Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lebensfrage
Löwenherz
08.07.2004, 22:47
Weiß ja nicht ob es sowas schon mal gab, aber habe in der suche nix gefunden...wenn
es dennoch was gibt dann bitte den link posten und den hier schliessen.
Ich kannte mal jemanden der meinte: "Wenn man nur lebt um zu sterben, wozu dann durch das Leben quälen?"
Mich würde intressieren was ihr dazu sagt...
MfG
Löwenherz
Deine philosophischen Fragen werden sicher besser im Sumpf beantwortet werden.:)
*Schieb*
sephiroth zero
08.07.2004, 22:52
Original geschrieben von Löwenherz
"Wenn man nur lebt um zu sterben, wozu dann durch das Leben quälen?"
Ein interesanter Satz.
Der eigentlich viel Sinn ergibt.
Vorrausgesetzt man hat auch so ne negative Sicht vom Leben ^^
Aber nicht ganz so pessimistisch is wie der Verfasser dieses Spruches, dann kann man ja auch seine Freude am Leben haben.
Trotzdem find ich den Satz recht zutreffent in bestimmten Situationen.
letmedie
08.07.2004, 23:29
Da fällt mir der Satz ein von Siddharta....alles leben ist leiden....und dann wiederrum ist der tod nicht ein teil des lebens?
Zumindest meine ich,d ass man sich ncith durch das leben quält, man muss nur das passende daraus machen. Egal welche situation man gerade durchlebt, es kommen immer wieder schöne momente, die das leben einfach schön amchen und die möchte ich nicht verpassen.
aurelius
08.07.2004, 23:46
Original geschrieben von Löwenherz
"Wenn man nur lebt um zu sterben, wozu dann durch das Leben quälen?"
Mich würde intressieren was ihr dazu sagt...
Ich finde die Frage sinnlos, denn man lebt doch in den meisten Fällen nicht, um zu sterben. Der Tod ist die logische Konsequnz des Leben, aber nicht Sinn.
von letmedie
Egal welche situation man gerade durchlebt, es kommen immer wieder schöne momente, die das leben einfach schön amchen und die möchte ich nicht verpassen. Jep, die entscheidende Frage ist IMO einfach, ob sich die Quälerei für die schönen Momente lohnt. Ich denke, das ist die Grundfrage, die jeder Selbstmörder sich stellt und mit nein beantwortet.
Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär mein Vater Millionär.
Edit: und damit ein DITO an aurelius ;)
Auch wenn ein Mensch nicht ganz Lange lebt kann er doch viel erleben. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das man nur absolut Schlechtes erlebt.
Der Tot ist ganz einfag die notwendige Gegebenheit um Evolution zu garantieren. Hätten Lebewesen keine Angst vor dem Tot sondern würden ewig Leben, wären Fortpflanzung und Weiterentwicklung übberflüssig.
Ohne Ängste, keine Motivation diese zu überwinden. Daher auch der Spruch "Not macht erfinderisch" dern meiner Meinung nach "Nur Not macht erfinderisch" heissen sollte. Biologie, Pyshik, Chemie, Philosophie, Relligion, das alles würde nur in minimaler Form existieren wenn die größte Angst von allen, die Todesangst nicht wäre.
Also ist der Tod eine Notwendigkeit um die Menschheit auf einem Weg zu halten der für sie vorbestimmt ist.
Entweder das oder es ist einfach nur der universelle Wechsel zwischen Chaos und Ordnung.
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