Wohan
02.07.2004, 06:24
Bitte wundert euch nicht wenn hier der gleiche Name wie in Azraels Kettenroman benutzt wird, doch ist diese Geschichte wesentlich älter und zu diesen Zeitpunkt hatte ich GRIFF DEASTO noch in eine Phantasy Geschichte verplant gehabt .
"Desato"
Klingen bersteten aufeinander , Funken sprühten.
Die beiden Kämpfer schenkten sich nichts in diesen Kampf. Wieder holten sie zum Schlag aus und die Eisen Breschen aufeinander.
„ Oh, Ihr seit gut mit dem Umgang mit dem Schwert……!“
„ Ihr meint mit dem <Slaiwer>, nicht mit dem Schwert.“
„ Wie auch immer!!!“
Ein Moment ließen sie von sich ab um Kraft für den nächsten Angriff zu sammeln.
„Prins Vykür, Ihr seit nicht schlecht aber doch habt ihr noch viel zu lernen!“
„Meint IHR, General ! Na das werden wir erstmal sehen WER hier noch viel zu lernen hat, JAAAAAAAAAAAA!!!“ Und wieder Breschten sie aufeinander ein, doch keiner konnte den anderen Schaden zufügen. „Euere Abwehr ist gut !“
„Ganz im Gegenteil zu EURE, General,“ mit diesen Worten startete Prinz Vykür ein neuen Angriff. Mit seinem Schwert in der rechten Hand schlug er zu. General Desato , so war sein Name konnte den Schlag parieren, doch mit der linken Hand zog der Prinz einen kleinen Dolch und stach zu . Desato konnte zwar den Hinterhalt durch einen schnellen Schritt zur Seite ausweichen, wurde aber dann hart von Vykürs Schwertgriff am Kopf getroffen und fiel zu Boden. Ein Schock ging durch die zuschauende Menge.
Desato wurde schwarz vor Augen,“ ich muss mich wieder fangen…….ich darf vor meinen Männern nicht schlapp machen….wie ständ ich dann da…,“ dachte er bei sich.
Schwer geschlagen rappelte er sich wieder auf und stützte sich auf sein <Slaiwer> ab und sah wie der Prinz gerade die Arena verlassen wollte.
„Wo wollt ihr hin , PRINZ ? Schon fertig ? Es braucht schon etwas MEHR um mich zu schlagen!“
„ Der Kampf ist zu ende. Ihr langweilt mich,“ entgegnete Vykür Desato gähnend.
Desato hob sein <Slaiwer>, das halb Schwert und halb Gewehr war ( KEINE Gunblade!!)
Und feuerte. Der Feuerschlag ging genau vor Vykürs Füße nieder.
„ Was fällt euch ein auf mich mit diesen Ding zu schießen, ich bin der PRINZ !“
„ AH JA, nur weil ihr diesen Titel tragt glaubt ihr wohl ihr könnt jeden im Training hinterhältig abstechen?!“
„ Ja und ? Wer seit ihr schon ? Ihr seit nur ein Untertan von meinen Vater, Ein Schosshündchen! Im Reich gibt es genug andere Idioten, die ihren Posten einnehmen könnten.
Ihr seit ERSETZBAR ! Ich stattdessen nicht. Nur alle Tausend Jahre wird solch ein majestätisches Geschöpf wie ICH geboren,“ lästerte Prinz Vykür hochnäsig.
„ SAGT DAS NOCHMAL !! Ich habe mit eueren Vater dieses Reich erst möglich gemacht.
Ich habe Seite an Seite in unzähligen Schlachten gekämpft und dieses Reich aufgebaut als IHR noch in ihre königlichen Windeln gemacht habt. IHR habt für eueren Vater noch NICHTS geleistet, außer das Ihr ihn von seinen Reichtum entlastet,“ entgegnete Desato grimmig den Prinzen.
„ DAS REICHT , DESATO. Ich lass mich von Ihnen nicht zum Narren halten und mich zum Gespött des ganzen Hofes machen. Das werdet ihr mir heimzahlen, DAS schwöre ich ,“ mit diesen Worten drehte sich der Prinz um verlies die Arena.
„ Hey General, Sie sind ja mit der Zunge genau so flink wie mit ihren <Slaiwer>,“ diese Stimme gehörte Klesko, ein großen breitschultrigen Mann mittleren alters, dessen haselnussbrauner Vollbart fast das ganze Gesicht einnahm. Er legte seine riesige Hand auf Desatos Schulter. „Komm Kles , lass das,“ schüttelte Desato sie wieder ab,“ verdammt hätte ich doch mein Maul gehalten!“
„ Hey, hey. Er hats verdient, General Wirklich, er hats verdient!“
„Ich weiß nicht Kles ! Ich weiß nicht.“
Desatos Befürchtungen gegenüber Prinz Vykür schienen unbegründet zu sein, da die nächsten Wochen ohne einen negative Veränderung verstrichen. Nur das das wöchentliche Training mit Prinz Vykür wurde gestrichen.
Bis eines Nachts…….
General Desato hielt mit einem neuen Rekruten Wache auf einer der Hauptgefechtstürme.
„UUUuuuuuAAaaaaa*gähn*, mein Gott geht den diese Nacht NIE vorbei?“ Der junge Rekrut stand an der Randmauer nach vorne gebeugt und schaute den Turm hinab ins Dunkel der Wälder, die sich um das ganze Schloss herum befanden. „ Wenn da wirklich jemand angeschlichen käme, würden wir ihn durch die vielen Bäume sowieso nicht sehen, also warum die kostbare Zeit mit rum stehen vergeuden, General ?“ der Rekrut hatte sich um gedreht und diese Frage gestellt. „Wie ist ihr Name ,“ fragte Deasato.
„Midian, Sir!“
„Gut Rekrut Midian, dies ist ein Luftbeobachtungsposten, was dort unten rum kriecht interessiert uns nicht. Wir sind nur für das hier oben zuständig, „ mit diesen Worten streckt Desato seine Arme aus und drehte sich einmal um seine eigene Achse,“ Verstanden ?“
„ Ja Sir ! Luftbeobachtung, klar hatte ich vergessen. Entschuldigen sie bitte!“
„ Kein Problem , Kleiner. Dafür bin ich doch da!“
Die Stunden verstrichen nur langsam und Müdigkeit machte sich bei den Männern breit. Nachtwache, das hielten nur die Wenigsten durch ohne ein zu nicken. Auch Desato, der schon routiniert war schlief legendlich ein, worüber er sich ständig ärgerte , da er viel Wert auf Disziplin legte ohne dabei seine Menschlichkeit zu verlieren. Es schien eine Nacht wie jede andere sein , nichts besonderes geschah. Desato überlegte schon seit Monaten ob man nicht diese dämliche „Wacherei“ abschaffen sollte. Es lag nur bei Ihm , er war der Leiter des ganzen Militärapparates , er müsse nur bei dem König den Antrag stellen, stattdessen stellte er sich lieber mit seinen Kameraden in die kalte Nacht. Desato schüttelte den kopf,“ Ich bin ja selten Dämlich !“ „ Hä, wwww…..wwwas meintet Ihr *gähn* ? Ich ..Ich bin wohl eingeschlafen,“ Midian saß schon seit geschlagenen 2 Stunden an einer Mauer gelehnt auf dem Boden und schaute sich verwirrt um.
„ Nichts Rekrut, hab nur laut gedacht.“
Uhrplötzlich sprang Midian auf wie von der Tarantel gestochen auf,
„General, hören Sie das auch ?“
Desato lauschte. Es war nur schwach zu hören aber es kam näher, sehr schnell näher.
„ Dieses Geräusch kann nur von einem Flugschiff stammen und es kommt sehr schnell näher.
Los, Midian mach den <Wummer>( ein auf eine höhenverstellbaren Drehgestell befestigten Kanonengeschütz mit Brandgeschossen) bereit,“ kommandierte Desato. Er selbst hob das Fernrohr, zwar konnte man in der Dunkelheit nichts erkennen, doch hoffte er die Beleuchtung oder ein Signalfeuer des Flugschiffes erkennen zu können. Vergebens.
Desato starrte in die schwarzen Wolken bedeckten Himmel.
DA……da war doch was und dann konnte er ihn erkennen , den riesigen hölzernen Rumpf des Flugschiffes. Es stand fast über ihnen. Vergebens suchte er es nach irgend welche Zeichen oder Signalen ab, er konnte es nicht einordnen. „Los schick eine Leuchtrakete hoch, schnell mach schon verdammt,“ Desato geriet in aufruhe, er dachte nicht das es schon so nahe war.
Midian sprang schnell rüber zu der Truhe mit den Signalraketen und holte nervös ein paar heraus. Mir zittrigen Fingern fummelte er an den Zündern herum bis ein großer Funke den Turm erhellte, mit hochgehaltener Hand schwenkte er sie hin und her.
Doch das Schiff schien nicht davon beeindruckt zu sein , den es flog ungehindert und ohne Reaktion weiter. „ Das darf doch nicht wahr sein, keine einzige Reaktion. Gut, wenn du es so haben willst kannst du so haben,“ mit diesen Worten eilte Desato zu den <Wummer> und schoss , es war nur ein Warnschuss weit vor dem Bug. Immer noch keine Reaktion.
„ In diesen Fall……,“ Desato schob eine neue Ladung in den Lauf und gab einen zweiten Schuss frei, dieser jedoch traf.
Eine große Stichflamme zuckte durch die Wolken, gefolgt von einer rötlichen Verfärbung der Wolke. „Ich muss die Seidenbespannten Flügel getroffen haben, nichts brennt so schnell und intensiv wie dieses scheiß Segeltuch,“ meinte Desato mit gedämpfter Stimme.
Eine Explosion erschütterte die Nacht und entzündete das ganze Flugschiff das nun außer Kontrolle geriet , in den Wald abtrudelte um in die Bäume zu krachen und diese entzündete. „ Verdammt das brennt ja wie Zunder ! Midian, läute die Alarmglocken und gib Allen bescheid das der Wald brennt, LOS ,“ befahl Desato und rannte die Treppe des Turms hinunter um sich zu den abgestürzten Wrack durch zu kämpfen.
Midanien lief die dunkele Gassen entlang, klopfte an jede Tür.
„ Feuer , Feuer ! Der Wald brennt ! Leute kommt aus euren Häuser, der Wald brennt !“
Aber nur wenige Fensterläden öffneten sich und müde Gesichter schauten heraus,
„ Was machst du so ein Radau ? Halt die Klappe, wir wollen schlaffen oder……,“
Eine Patroulie < ---( schreibt man das so ?) kam die Strasse herunter ,
„Ruhe hier !! Was soll der Aufruhe ?“
Die Patroulie wurde von Leutnant Perow angeführt, der mit grimmige Mine auf Midanien zu trottete, „ Was fällt dir ein mitten in der Nacht so ein Lärm zu machen ? Name , Rang und Einheit ?“ Midanien nahm Haltung an, „ Midanien Loht, Rekrut in Ausbildung ! Habe Meldung zu machen ! Der Wald brennt , General Desato schoss ein unbekanntes Flugschiff ab, dass in den Wald niederging und ihn in Brand setzte , SIR !“
„ Gut, Rekrut ,“ Perow wendete sich zu seinen Leuten,“ Beresch und Gleth, lauft zur Kaserne und weckt ALLE. Sie sollen……….,“ Perow unterbrach sich ,“…Rekrut , wo brennt es genau ?“ „ Im westlichen Bezirk, Sir,“ antwortete Midanien kurz.
„….Gut , ihr habt es gehört .Sie sollen also dort hin kommen,“ wendete sich Perow wieder zu seinen Männern. Die Beiden Soldaten verschwanden im dunkel der Nacht.
„Willlisch, Sie und zwei weiter Männer machen den Löschzug klar und trommeln noch ein paar Männer zusammen , der Rest kommt mit mir. Sie auch , Midanien,“ befahl Perow und sie machten sich auf zur Absturzstelle.
General Desato hatte inzwischen den Wald erreicht uns stand nun in Mitten eines Flammenmeeres. Um ihn herum fraß das Feuer an den Bäumen, brennende Äste regneten vom Himmel, der Rauch blockierte ihm die Sicht und nahm ihm die Luft zum Atmen.
Die Hitze war unerträglich, er bekam kaum Luft. Er musste sich ein ganzes Stück durch die Flammenhölle quellen , bis er das Wrack erreichte. Es bot ihm ein grausamen Anblick,
das Flugschiff stand wie der ganze Wald lichterloh in Flammen, nur wenig war noch von dem Schiff übrig. Da würde er keine Überlebende mehr finden.
Gerade wollte Desato sich abwenden und raus aus der Gefahrenzone, als…………
….sich ein Schatten aus der Flammenmeer heraus hob, eine menschliche Gestallt .
Stark gebeugt torkelte dieser auf Desato zu. Wie aus Reflex zog er sein <Slaiwer> und legte an,“ STOP, kein Schritt weiter!“ Keine Reaktion.
Der Schatten kam unverhindert näher, Desato war bereit zu schießen.
Doch dann konnte er ihn erkennen, Desato bleib fast das Herz stehen…......
Es war Prinz Vykür !
Schnell nahm Desato sein <Sliawer> runter und steckte es zurück in die Schultertasche,
„ Prinz Vykür ……..was macht IHR den hier?“ Der Prinz war übel zu gerichtet, sein Gesicht war durch das Feuer stark entstellt, seine Kleidung verkohlt. Blut strömmte aus einer der Hosenbeine und sein rechter Arm schien gebrochen zu sein.
Im nächsten Moment brach Vykür auch zusammen und verlor das Bewusstsein.
Desato eilte auf ihn zu und nahm in „Huckepack“. Sie mussten schnell hier raus, mit großen Schritten rannte Desato aus den Flammen in den dunklen sicheren Wald, dort wo es die Flammen noch nicht hin geschafft hatten. Mit jeden Schritt den er machte wurde es kühler und kühler und die Luft angenehmer. Er hoffte das Midanien Alarm geschlagen hatte und bald Hilfe eintreffen würde. Erschöpft ließ er den Prinzen an einer sicheren Stell ab und er selber setzte sich müde und abgekämpft an einen Baum nieder.
Kaum saß er , wurde Desato auch schon schwarz vor den Augen und verlor ebenfalls das Bewusstsein.
Nur langsam verschwand das Dunkel aus seinem Blick und wich einem grellen Licht das ihn in die Augen blendete, Desato öffnete die Augen. Alles war verschwommen und in weißen Licht gehüllt, „ Wo bin ich …….bin ich etwa…,“ ein zittern lang in seiner Stimme.
Ein großer Schatten trat ins Licht und ein lautes Lachen war zu vernehmen ,“ ….Oh nein Freund , du bist weit fern des Todes. Warte ich zieh die Vorhänge etwas zu !“
Die Stimme entfernte sich und mit ihm der Schatten und ein dunkeler Schleier legte sich auf das Licht und macht es angenehmer.
Langsam wurde Desatos Blick klarer und schärfer. Er lag in einem Bett mit weißen Laken, um ihn herum waren ebenfalls weiße Tücher gespannt , sie dienten wohl als Abtrennung.
Sein Bett stand mit dem Rücken genau vor einem riesigen Fenster durch das trotz der weißen Vorhänge noch genug Licht hinein ließ um den Raum noch Taghell erleuchtete.
Der Schatten trat zu ihm zurück ans Bett, es war Klesko. Er hatte ihn schon an der Stimme erkannt, „ Was ist passiert……,“ Desato griff sich an den Kopf , er schmerzte leicht.
Wieder lachte Klesko laut auf , „ Unser Held scheint wohl seine glorreiche und doch unverständliche Tat verheimlichen zu wollen !“
„ Was soll ich ,“ Desato war immer noch einwenig benommen und massierte sich mit skeptischen Gesichtsausdruck seine Schläfen.
„ Du hast den Prinzen vor den Flammen des brennenden Flugschiffes gerettet, also ich für meinen Teil….,“ ein breites Grinsen das seine weißen Zähne hell aus seinen braunen Bart strahlen ließen ging über sein Gesicht,“…hätte ihn dort schmoren lassen, diesen undankbaren…..!“ Klesko ballte seine Faust und von einem auf den anderen Moment verschwand das Grinsen und wich purer Wut.
Desato rappelte sich langsam auf, sein ganzer Körper schien zu brennen , ein schmerzhaftes
Stechen ging durch seine Lungen. „ Sch***…,“ Desatos Gesicht verzog sich , er schien arge Probleme mit dem Atmen zu haben. Stark gekrümmt saß er auf der Bettkante und rang nach Luft, was wiederum seine Schmerzen noch verschlimmerten.
In diesen Moment kam eine junge Frau in einem langen weißen Gewand herein, ihre langen Haare zu einem Zopf geflochten, „ Herr Desato sie dürfen noch nicht aufstehen…,“ besorgt eilte sie zu ihm ,“ …..Ihr habt eine böse Rauchvergiftung und auch einige Verbrennungen….
..es ist nicht gut wenn sie jetzt schon aufstehen!“ Nun war es Desato klar wo er sich befand, auf der Krankenstation des Schlosses und auch seine Erinnerungen kamen langsam zurück.
Er wollte aufstehen doch beugte er sich doch etwas missmutig den Willen der Krankenschwester und legte sich zurück ins Bett. „ Meine Lungen…ich kann kaum…,“ versuchte er der Schwester nach Luft ringend zu erklären.
„ Der Rauch hat ihre Lungen stark mitgenommen, wartet ich werde euch gleich einen heilenden Tee bringen, er wird euere Schmerzen etwas lindern und euch das Atmen erleichtern,“ die Schwester zupfte noch kurz die Bettdecke zurecht und verließ dann wieder mit einem beruhigenden Lächeln im Gesicht die Beiden.
Klesko hatte sich inzwischen auf einen Stuhl neben Desato nieder gelassen und schaute ihn nachdenklich an, etwas schien in zu beschäftigen, „ Griff…….es gibt Probleme mit Vykür,“
fing er kleinlaut an zu reden, GRIFF so war Desatos Vorname jedoch wussten das nur die wenigen und wenn Klesko ihn so ansprach dann musste wirklich etwas Schwerwiegendes vorliegen. „ Vykür….ist er tot ,“ fragte Desato kurz.
Klesko schüttelte den Kopf, „ Nein….er lebt, jedoch hat er starke Verbrennungen abbekommen und auch etliche Knochenbrüchen……aber das ist nicht das Schlimmste!“
Wieder ballte Kleko die Faust und seine Stimme wurde aggressiver,
„ Dieser undankbare Pöppel macht DICH für sein Unglück verantwortlich, statt Dankbarkeit das du ihn gerettet hast fordert er deine sofortige Entlassung aus der Armee. Er nannte es sogar ein absichtlichen Mordversuch deinerseits und forderte deinen Tot…..wovon er aber dank seines Vaters den König abkam!“
„ Das Schiff ….es war nicht…,“ mit schmerz erzerrten Gesicht versuchte er ein paar Worte heraus zu bekommen. „ Ich weiß Griff, ich weiß. Ich habe schon mit Midanien gesprochen.
Er hat mir alles erzählt, jedoch behauptet der Prinz steif und fest er habe Signale gegeben und du hättest sie absichtlich missachtet um dich für den verlorenen Kampf zu rächen.“
„ So ein Unsinn…Medanien war Zeuge,“ knurrte Desato.
„ …Medanien ist nur ein unbeutender Rekrut und noch in Ausbildung , man wird ihm keinen Glauben schenken. Du hättest einen zu starken Einfluss auf die Soldaten und somit würde es keiner wagen dir zu widersprechen. Du seihst eine Gefahr für die Sicherheit des Landes, behauptete Vykür als er von einigen des hohen Rates in seinen Krankengemächern besucht wurde!“
wie man unschwer erkennen kann geht es eigentlich noch weiter aber leider hab ich mich schon lang nicht mehtr ran gesetzt um weiter zu schreiben :(
"Desato"
Klingen bersteten aufeinander , Funken sprühten.
Die beiden Kämpfer schenkten sich nichts in diesen Kampf. Wieder holten sie zum Schlag aus und die Eisen Breschen aufeinander.
„ Oh, Ihr seit gut mit dem Umgang mit dem Schwert……!“
„ Ihr meint mit dem <Slaiwer>, nicht mit dem Schwert.“
„ Wie auch immer!!!“
Ein Moment ließen sie von sich ab um Kraft für den nächsten Angriff zu sammeln.
„Prins Vykür, Ihr seit nicht schlecht aber doch habt ihr noch viel zu lernen!“
„Meint IHR, General ! Na das werden wir erstmal sehen WER hier noch viel zu lernen hat, JAAAAAAAAAAAA!!!“ Und wieder Breschten sie aufeinander ein, doch keiner konnte den anderen Schaden zufügen. „Euere Abwehr ist gut !“
„Ganz im Gegenteil zu EURE, General,“ mit diesen Worten startete Prinz Vykür ein neuen Angriff. Mit seinem Schwert in der rechten Hand schlug er zu. General Desato , so war sein Name konnte den Schlag parieren, doch mit der linken Hand zog der Prinz einen kleinen Dolch und stach zu . Desato konnte zwar den Hinterhalt durch einen schnellen Schritt zur Seite ausweichen, wurde aber dann hart von Vykürs Schwertgriff am Kopf getroffen und fiel zu Boden. Ein Schock ging durch die zuschauende Menge.
Desato wurde schwarz vor Augen,“ ich muss mich wieder fangen…….ich darf vor meinen Männern nicht schlapp machen….wie ständ ich dann da…,“ dachte er bei sich.
Schwer geschlagen rappelte er sich wieder auf und stützte sich auf sein <Slaiwer> ab und sah wie der Prinz gerade die Arena verlassen wollte.
„Wo wollt ihr hin , PRINZ ? Schon fertig ? Es braucht schon etwas MEHR um mich zu schlagen!“
„ Der Kampf ist zu ende. Ihr langweilt mich,“ entgegnete Vykür Desato gähnend.
Desato hob sein <Slaiwer>, das halb Schwert und halb Gewehr war ( KEINE Gunblade!!)
Und feuerte. Der Feuerschlag ging genau vor Vykürs Füße nieder.
„ Was fällt euch ein auf mich mit diesen Ding zu schießen, ich bin der PRINZ !“
„ AH JA, nur weil ihr diesen Titel tragt glaubt ihr wohl ihr könnt jeden im Training hinterhältig abstechen?!“
„ Ja und ? Wer seit ihr schon ? Ihr seit nur ein Untertan von meinen Vater, Ein Schosshündchen! Im Reich gibt es genug andere Idioten, die ihren Posten einnehmen könnten.
Ihr seit ERSETZBAR ! Ich stattdessen nicht. Nur alle Tausend Jahre wird solch ein majestätisches Geschöpf wie ICH geboren,“ lästerte Prinz Vykür hochnäsig.
„ SAGT DAS NOCHMAL !! Ich habe mit eueren Vater dieses Reich erst möglich gemacht.
Ich habe Seite an Seite in unzähligen Schlachten gekämpft und dieses Reich aufgebaut als IHR noch in ihre königlichen Windeln gemacht habt. IHR habt für eueren Vater noch NICHTS geleistet, außer das Ihr ihn von seinen Reichtum entlastet,“ entgegnete Desato grimmig den Prinzen.
„ DAS REICHT , DESATO. Ich lass mich von Ihnen nicht zum Narren halten und mich zum Gespött des ganzen Hofes machen. Das werdet ihr mir heimzahlen, DAS schwöre ich ,“ mit diesen Worten drehte sich der Prinz um verlies die Arena.
„ Hey General, Sie sind ja mit der Zunge genau so flink wie mit ihren <Slaiwer>,“ diese Stimme gehörte Klesko, ein großen breitschultrigen Mann mittleren alters, dessen haselnussbrauner Vollbart fast das ganze Gesicht einnahm. Er legte seine riesige Hand auf Desatos Schulter. „Komm Kles , lass das,“ schüttelte Desato sie wieder ab,“ verdammt hätte ich doch mein Maul gehalten!“
„ Hey, hey. Er hats verdient, General Wirklich, er hats verdient!“
„Ich weiß nicht Kles ! Ich weiß nicht.“
Desatos Befürchtungen gegenüber Prinz Vykür schienen unbegründet zu sein, da die nächsten Wochen ohne einen negative Veränderung verstrichen. Nur das das wöchentliche Training mit Prinz Vykür wurde gestrichen.
Bis eines Nachts…….
General Desato hielt mit einem neuen Rekruten Wache auf einer der Hauptgefechtstürme.
„UUUuuuuuAAaaaaa*gähn*, mein Gott geht den diese Nacht NIE vorbei?“ Der junge Rekrut stand an der Randmauer nach vorne gebeugt und schaute den Turm hinab ins Dunkel der Wälder, die sich um das ganze Schloss herum befanden. „ Wenn da wirklich jemand angeschlichen käme, würden wir ihn durch die vielen Bäume sowieso nicht sehen, also warum die kostbare Zeit mit rum stehen vergeuden, General ?“ der Rekrut hatte sich um gedreht und diese Frage gestellt. „Wie ist ihr Name ,“ fragte Deasato.
„Midian, Sir!“
„Gut Rekrut Midian, dies ist ein Luftbeobachtungsposten, was dort unten rum kriecht interessiert uns nicht. Wir sind nur für das hier oben zuständig, „ mit diesen Worten streckt Desato seine Arme aus und drehte sich einmal um seine eigene Achse,“ Verstanden ?“
„ Ja Sir ! Luftbeobachtung, klar hatte ich vergessen. Entschuldigen sie bitte!“
„ Kein Problem , Kleiner. Dafür bin ich doch da!“
Die Stunden verstrichen nur langsam und Müdigkeit machte sich bei den Männern breit. Nachtwache, das hielten nur die Wenigsten durch ohne ein zu nicken. Auch Desato, der schon routiniert war schlief legendlich ein, worüber er sich ständig ärgerte , da er viel Wert auf Disziplin legte ohne dabei seine Menschlichkeit zu verlieren. Es schien eine Nacht wie jede andere sein , nichts besonderes geschah. Desato überlegte schon seit Monaten ob man nicht diese dämliche „Wacherei“ abschaffen sollte. Es lag nur bei Ihm , er war der Leiter des ganzen Militärapparates , er müsse nur bei dem König den Antrag stellen, stattdessen stellte er sich lieber mit seinen Kameraden in die kalte Nacht. Desato schüttelte den kopf,“ Ich bin ja selten Dämlich !“ „ Hä, wwww…..wwwas meintet Ihr *gähn* ? Ich ..Ich bin wohl eingeschlafen,“ Midian saß schon seit geschlagenen 2 Stunden an einer Mauer gelehnt auf dem Boden und schaute sich verwirrt um.
„ Nichts Rekrut, hab nur laut gedacht.“
Uhrplötzlich sprang Midian auf wie von der Tarantel gestochen auf,
„General, hören Sie das auch ?“
Desato lauschte. Es war nur schwach zu hören aber es kam näher, sehr schnell näher.
„ Dieses Geräusch kann nur von einem Flugschiff stammen und es kommt sehr schnell näher.
Los, Midian mach den <Wummer>( ein auf eine höhenverstellbaren Drehgestell befestigten Kanonengeschütz mit Brandgeschossen) bereit,“ kommandierte Desato. Er selbst hob das Fernrohr, zwar konnte man in der Dunkelheit nichts erkennen, doch hoffte er die Beleuchtung oder ein Signalfeuer des Flugschiffes erkennen zu können. Vergebens.
Desato starrte in die schwarzen Wolken bedeckten Himmel.
DA……da war doch was und dann konnte er ihn erkennen , den riesigen hölzernen Rumpf des Flugschiffes. Es stand fast über ihnen. Vergebens suchte er es nach irgend welche Zeichen oder Signalen ab, er konnte es nicht einordnen. „Los schick eine Leuchtrakete hoch, schnell mach schon verdammt,“ Desato geriet in aufruhe, er dachte nicht das es schon so nahe war.
Midian sprang schnell rüber zu der Truhe mit den Signalraketen und holte nervös ein paar heraus. Mir zittrigen Fingern fummelte er an den Zündern herum bis ein großer Funke den Turm erhellte, mit hochgehaltener Hand schwenkte er sie hin und her.
Doch das Schiff schien nicht davon beeindruckt zu sein , den es flog ungehindert und ohne Reaktion weiter. „ Das darf doch nicht wahr sein, keine einzige Reaktion. Gut, wenn du es so haben willst kannst du so haben,“ mit diesen Worten eilte Desato zu den <Wummer> und schoss , es war nur ein Warnschuss weit vor dem Bug. Immer noch keine Reaktion.
„ In diesen Fall……,“ Desato schob eine neue Ladung in den Lauf und gab einen zweiten Schuss frei, dieser jedoch traf.
Eine große Stichflamme zuckte durch die Wolken, gefolgt von einer rötlichen Verfärbung der Wolke. „Ich muss die Seidenbespannten Flügel getroffen haben, nichts brennt so schnell und intensiv wie dieses scheiß Segeltuch,“ meinte Desato mit gedämpfter Stimme.
Eine Explosion erschütterte die Nacht und entzündete das ganze Flugschiff das nun außer Kontrolle geriet , in den Wald abtrudelte um in die Bäume zu krachen und diese entzündete. „ Verdammt das brennt ja wie Zunder ! Midian, läute die Alarmglocken und gib Allen bescheid das der Wald brennt, LOS ,“ befahl Desato und rannte die Treppe des Turms hinunter um sich zu den abgestürzten Wrack durch zu kämpfen.
Midanien lief die dunkele Gassen entlang, klopfte an jede Tür.
„ Feuer , Feuer ! Der Wald brennt ! Leute kommt aus euren Häuser, der Wald brennt !“
Aber nur wenige Fensterläden öffneten sich und müde Gesichter schauten heraus,
„ Was machst du so ein Radau ? Halt die Klappe, wir wollen schlaffen oder……,“
Eine Patroulie < ---( schreibt man das so ?) kam die Strasse herunter ,
„Ruhe hier !! Was soll der Aufruhe ?“
Die Patroulie wurde von Leutnant Perow angeführt, der mit grimmige Mine auf Midanien zu trottete, „ Was fällt dir ein mitten in der Nacht so ein Lärm zu machen ? Name , Rang und Einheit ?“ Midanien nahm Haltung an, „ Midanien Loht, Rekrut in Ausbildung ! Habe Meldung zu machen ! Der Wald brennt , General Desato schoss ein unbekanntes Flugschiff ab, dass in den Wald niederging und ihn in Brand setzte , SIR !“
„ Gut, Rekrut ,“ Perow wendete sich zu seinen Leuten,“ Beresch und Gleth, lauft zur Kaserne und weckt ALLE. Sie sollen……….,“ Perow unterbrach sich ,“…Rekrut , wo brennt es genau ?“ „ Im westlichen Bezirk, Sir,“ antwortete Midanien kurz.
„….Gut , ihr habt es gehört .Sie sollen also dort hin kommen,“ wendete sich Perow wieder zu seinen Männern. Die Beiden Soldaten verschwanden im dunkel der Nacht.
„Willlisch, Sie und zwei weiter Männer machen den Löschzug klar und trommeln noch ein paar Männer zusammen , der Rest kommt mit mir. Sie auch , Midanien,“ befahl Perow und sie machten sich auf zur Absturzstelle.
General Desato hatte inzwischen den Wald erreicht uns stand nun in Mitten eines Flammenmeeres. Um ihn herum fraß das Feuer an den Bäumen, brennende Äste regneten vom Himmel, der Rauch blockierte ihm die Sicht und nahm ihm die Luft zum Atmen.
Die Hitze war unerträglich, er bekam kaum Luft. Er musste sich ein ganzes Stück durch die Flammenhölle quellen , bis er das Wrack erreichte. Es bot ihm ein grausamen Anblick,
das Flugschiff stand wie der ganze Wald lichterloh in Flammen, nur wenig war noch von dem Schiff übrig. Da würde er keine Überlebende mehr finden.
Gerade wollte Desato sich abwenden und raus aus der Gefahrenzone, als…………
….sich ein Schatten aus der Flammenmeer heraus hob, eine menschliche Gestallt .
Stark gebeugt torkelte dieser auf Desato zu. Wie aus Reflex zog er sein <Slaiwer> und legte an,“ STOP, kein Schritt weiter!“ Keine Reaktion.
Der Schatten kam unverhindert näher, Desato war bereit zu schießen.
Doch dann konnte er ihn erkennen, Desato bleib fast das Herz stehen…......
Es war Prinz Vykür !
Schnell nahm Desato sein <Sliawer> runter und steckte es zurück in die Schultertasche,
„ Prinz Vykür ……..was macht IHR den hier?“ Der Prinz war übel zu gerichtet, sein Gesicht war durch das Feuer stark entstellt, seine Kleidung verkohlt. Blut strömmte aus einer der Hosenbeine und sein rechter Arm schien gebrochen zu sein.
Im nächsten Moment brach Vykür auch zusammen und verlor das Bewusstsein.
Desato eilte auf ihn zu und nahm in „Huckepack“. Sie mussten schnell hier raus, mit großen Schritten rannte Desato aus den Flammen in den dunklen sicheren Wald, dort wo es die Flammen noch nicht hin geschafft hatten. Mit jeden Schritt den er machte wurde es kühler und kühler und die Luft angenehmer. Er hoffte das Midanien Alarm geschlagen hatte und bald Hilfe eintreffen würde. Erschöpft ließ er den Prinzen an einer sicheren Stell ab und er selber setzte sich müde und abgekämpft an einen Baum nieder.
Kaum saß er , wurde Desato auch schon schwarz vor den Augen und verlor ebenfalls das Bewusstsein.
Nur langsam verschwand das Dunkel aus seinem Blick und wich einem grellen Licht das ihn in die Augen blendete, Desato öffnete die Augen. Alles war verschwommen und in weißen Licht gehüllt, „ Wo bin ich …….bin ich etwa…,“ ein zittern lang in seiner Stimme.
Ein großer Schatten trat ins Licht und ein lautes Lachen war zu vernehmen ,“ ….Oh nein Freund , du bist weit fern des Todes. Warte ich zieh die Vorhänge etwas zu !“
Die Stimme entfernte sich und mit ihm der Schatten und ein dunkeler Schleier legte sich auf das Licht und macht es angenehmer.
Langsam wurde Desatos Blick klarer und schärfer. Er lag in einem Bett mit weißen Laken, um ihn herum waren ebenfalls weiße Tücher gespannt , sie dienten wohl als Abtrennung.
Sein Bett stand mit dem Rücken genau vor einem riesigen Fenster durch das trotz der weißen Vorhänge noch genug Licht hinein ließ um den Raum noch Taghell erleuchtete.
Der Schatten trat zu ihm zurück ans Bett, es war Klesko. Er hatte ihn schon an der Stimme erkannt, „ Was ist passiert……,“ Desato griff sich an den Kopf , er schmerzte leicht.
Wieder lachte Klesko laut auf , „ Unser Held scheint wohl seine glorreiche und doch unverständliche Tat verheimlichen zu wollen !“
„ Was soll ich ,“ Desato war immer noch einwenig benommen und massierte sich mit skeptischen Gesichtsausdruck seine Schläfen.
„ Du hast den Prinzen vor den Flammen des brennenden Flugschiffes gerettet, also ich für meinen Teil….,“ ein breites Grinsen das seine weißen Zähne hell aus seinen braunen Bart strahlen ließen ging über sein Gesicht,“…hätte ihn dort schmoren lassen, diesen undankbaren…..!“ Klesko ballte seine Faust und von einem auf den anderen Moment verschwand das Grinsen und wich purer Wut.
Desato rappelte sich langsam auf, sein ganzer Körper schien zu brennen , ein schmerzhaftes
Stechen ging durch seine Lungen. „ Sch***…,“ Desatos Gesicht verzog sich , er schien arge Probleme mit dem Atmen zu haben. Stark gekrümmt saß er auf der Bettkante und rang nach Luft, was wiederum seine Schmerzen noch verschlimmerten.
In diesen Moment kam eine junge Frau in einem langen weißen Gewand herein, ihre langen Haare zu einem Zopf geflochten, „ Herr Desato sie dürfen noch nicht aufstehen…,“ besorgt eilte sie zu ihm ,“ …..Ihr habt eine böse Rauchvergiftung und auch einige Verbrennungen….
..es ist nicht gut wenn sie jetzt schon aufstehen!“ Nun war es Desato klar wo er sich befand, auf der Krankenstation des Schlosses und auch seine Erinnerungen kamen langsam zurück.
Er wollte aufstehen doch beugte er sich doch etwas missmutig den Willen der Krankenschwester und legte sich zurück ins Bett. „ Meine Lungen…ich kann kaum…,“ versuchte er der Schwester nach Luft ringend zu erklären.
„ Der Rauch hat ihre Lungen stark mitgenommen, wartet ich werde euch gleich einen heilenden Tee bringen, er wird euere Schmerzen etwas lindern und euch das Atmen erleichtern,“ die Schwester zupfte noch kurz die Bettdecke zurecht und verließ dann wieder mit einem beruhigenden Lächeln im Gesicht die Beiden.
Klesko hatte sich inzwischen auf einen Stuhl neben Desato nieder gelassen und schaute ihn nachdenklich an, etwas schien in zu beschäftigen, „ Griff…….es gibt Probleme mit Vykür,“
fing er kleinlaut an zu reden, GRIFF so war Desatos Vorname jedoch wussten das nur die wenigen und wenn Klesko ihn so ansprach dann musste wirklich etwas Schwerwiegendes vorliegen. „ Vykür….ist er tot ,“ fragte Desato kurz.
Klesko schüttelte den Kopf, „ Nein….er lebt, jedoch hat er starke Verbrennungen abbekommen und auch etliche Knochenbrüchen……aber das ist nicht das Schlimmste!“
Wieder ballte Kleko die Faust und seine Stimme wurde aggressiver,
„ Dieser undankbare Pöppel macht DICH für sein Unglück verantwortlich, statt Dankbarkeit das du ihn gerettet hast fordert er deine sofortige Entlassung aus der Armee. Er nannte es sogar ein absichtlichen Mordversuch deinerseits und forderte deinen Tot…..wovon er aber dank seines Vaters den König abkam!“
„ Das Schiff ….es war nicht…,“ mit schmerz erzerrten Gesicht versuchte er ein paar Worte heraus zu bekommen. „ Ich weiß Griff, ich weiß. Ich habe schon mit Midanien gesprochen.
Er hat mir alles erzählt, jedoch behauptet der Prinz steif und fest er habe Signale gegeben und du hättest sie absichtlich missachtet um dich für den verlorenen Kampf zu rächen.“
„ So ein Unsinn…Medanien war Zeuge,“ knurrte Desato.
„ …Medanien ist nur ein unbeutender Rekrut und noch in Ausbildung , man wird ihm keinen Glauben schenken. Du hättest einen zu starken Einfluss auf die Soldaten und somit würde es keiner wagen dir zu widersprechen. Du seihst eine Gefahr für die Sicherheit des Landes, behauptete Vykür als er von einigen des hohen Rates in seinen Krankengemächern besucht wurde!“
wie man unschwer erkennen kann geht es eigentlich noch weiter aber leider hab ich mich schon lang nicht mehtr ran gesetzt um weiter zu schreiben :(