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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Diablo II in Worten :)



csg
19.06.2004, 03:28
Hi ersteinmal ^^
neuerdings während des Informatik unterrichtes war mir langweilig, darum habe ich einfach mal den Inhalt des ersten Diablo Videos (dem intro) in Worte gefasst. Vielleicht wollen es ein paar von euch Lesen, wäre nett wenn ihr mir auch sagen könntet was ich noch verbessern soll(Reschreibfehler, ich weiß ^^'''). Die Bilder sind übrigens aus dem besagten video zum besseren verständniss. Leider hab ich es nicht hinbekommen sie so schön anzuordnen wie es in Word der Fall ist.... :(
Egal, viel Spaß beim lesen ! ^^



Diablo II
- 1th Akt - Die Klage der Schwestern
Schreie durchfuhren den engen Korridor, verzweifelte Schreie von Leuten, welche hinter Gitter gesperrt wurden. Ihr Leben zerstört von Dämonen und Ereignissen welche für die Augen Sterblicher nicht vorbestimmt wahren.
Grelles Licht durchfuhr die Gitterstäbe den kleinen Fenster des Korridores.
Dann Schritte auf den kargen Boden welcher aus alten Steinen ein Mosaik bildeten. Sie galten einer in schwarz gehüllten Person, welche mit schnellen Schritte unaufhaltsam vorwärts schritt.
Mit einem lauten quietschen öffnete sich die alte Gitter Tür, und das ohne das der Fremde seine Hand nach ihr ausstreckten musste. Wie durch eine höhere macht öffnete sie sich.

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Der Fremde lenkte weiter seine schritte durch den Seelen Leeren Korridor welcher mit zierlichen Gestalten bespickt war. Gestalten welche aussahen wie Wessen aus der Hölle. Alles war alt und die weißte Fassade bröckelte schon vom Antlitz der Anstalt ab. Sehr wohl wissend was für Geheinisse die eingesperrten Leute hinter diesen Mauern hüten und mit in ihr Grad nehmen werden. ein weiterer Schrei, wir von einem kranken Geist erdacht hörte Sätze wofür jeder Mensch für immer weggeschlossen wird. Dich der Fremde wusste, welche Erlebnisse Dahinterstecken, und auch nicht selten sprachen sie die Wahrheit in ihren Träumen, die wahren verdammt ihr klagen allein immer und Immerwieder in ihrer engen Zelle zu ertragen.
Nun hatte sich die Fremde Gestalt an einer Tür eingefunden, welche sich genauso wie die Gittertür davor wie von Gotteshand öffnete, oder wie von Teufelskräften.
Er blickte in einen schlecht eingerichteten Raum,ein kleines Fenster mit gittern verziert zu seiner rechten, und ein spärliches Bett zu seiner linken. Zudem noch ein morscher Stuhl am Fenster durch welches grelles Licht durchschimmert. In der Mitte noch noch eine leere Essenschale an der noch schmierige Überreste von der letzen Mahlzeit klebten.
eine alte und gebrechliche Gestalt lag auf dem Boden, in sich zusammengerollt, mit einem Zeigefinger im Schmutz wühlend. Ihre Haare waren schon grau, außerdem war er abgemagert, man konnte seine Wangenknochen durch die alte und faltige Haut hervorragen sehen.
Mit gelenkten Schritte trat der Fremde auf den Stuhl vor dem Fenster zu.
Der Raum war ähnlich verziert wie der enge Korridor. Mit grausam anzusehenden Kreaturen als Zierde, an dehnen auch schon die Fassade anfing zu bröckeln. Zudem fand man an manchen stellen des Raumes Blutschmieren an den Wänden.
Kurz bevor sich der Fremde setzen konnte bemerkte der alte Mann seinen Besuch, schreckte auf, zuckte auf dem Boden zurück, stöhnend den scheinbaren Schutz der Ecke suchend.
Ein Blech Geräusch ertönte den Raum als er mit seiner Hand an den Blechteller stoß.
Mit Ängstlichen Augen schaut der alte Mann die Fremde Gestalt an.
Man konnte regelrecht sehen welche Erlebnisse sein Leben formten. Angst und Schrecken.
Ruhig und gelassen setze sich die Fremde Person auf den Stuhl.
Plötzlich beruhigte sich der alte Mann, sein Herzschlag normalisierte sich und letze Schweißperlen kullerten vom bleichen Antlitz des Alten.

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Urplötzlich durchzuckte ein Bild seine Gedanken als er den Fremden Mann anfing zu mustern.
Er sah die selbe Gestalt, in weiß gehüllt, mit heiligen Schwingen wie sie nur ein Engel besitzen konnte. Nun wusste wer vor ihm Stand.
Nun fing die Fremde Gestalt an mit langsamer Stimme „Ah, Marius endlich finde ich euch.....“
Zögernd fing der alte Mann an seinem Mund zu formen, und mit einer leisen und schwachen Stimme sprach er „Tyrael, ja..... jetzt erkenne ich euch auch..... Ich hätte wissen müssen das ihr verkleidet reist!...sie.... sie sehen alles....“ Rasch antwortete der Fremde „Marius, ich suche schon lange Zeit nach euch, ich dachte schon ihr wollt nicht gefunden werden......“
Der alte Mann erhob seine rechte hand, ballte sie und rieb sich seinen kahlen Kopf
„vergebt mir Tyrael ... bitte..... es war nicht meine Schuld!“
Wieder sprach der Fremde: „Sagt mir Marius, wessen Schuld war es dann....?
„Der Wanderer.....“ antwortete Marius, erhob seinen Blick an die Decke, nach etwas suchend
„Ja.... es war der Wanderer....!“
Ein Jähes zucken durchstreifte den alten Marius, seine Errinerungen holten ihn ein, die Erinnerungen welche er versuche zu vergessen....
„Meine Zeit in der Zitadelle liegt so lange zurück....Ich suchte Schutz bei anderen ausgestoßenen in einem Kloster nahe des Ost-Tores“
Für Marius formte sich der Raum um, er formte ihn zu seinen Gedanken ...
Er befand sich in einer Zitadelle, in welcher sich die ausgestoßenen Zuflucht fanden.
Marius lag ruhig in einer Ecke, und nahm nur halb die stickige Luft wahr welche den Raum umgab. In einigen Stellen des Raumes befanden sich Loderne Fackeln, einige der Stühle an den morschen Holztischen wahre belegt, und man vernahm aus jeder Ecke des Raumes Gemurmel und sinnloses Gewirr, welches von den Trinkern kahmen.... Die Lodernden Flammen kahmen Marius vor, wie kleine Feuerengel die fröhlich im lichte tanzten
„Ich kämpfe Tagelang gegen den Schlaf an, denn wenn ich träumte, kehrten die Errinerungen wieder.... die Errinerungen an das Kloster und das böse welches mir dort wiederfahren war....Träume.... Erinnerungen... ich konnte sie nicht mehr aus einander halten!“
die Bedienung kam zu Marius, und fragte ihn vorsichtig „Wollt ihr was Sir?“.
Er antwortete nicht, im Halbschlaf war er und ersuchte dennoch im inneren gegen den Drank zu schlafen anzukämpfen. Er wollte die Erinnerungen vom Kloster vergessen.... das Böse vergessen welches ihn durch die engen Wege des Labyrinthes des Kloster jagte vergessen. Es wahren Erinnerungen, Bilder welche nicht für die Augen sterblicher gedacht wahren....
Die Tür der Zitadelle sprang auf, und aus dem tosenden Schneesturm draußen stieg eine senkende Gestalt, komplett in schwarz gehüllt, ihr langes Schwert im Schlepptau auf dem Boden schleifend.

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„War mir das Böse aus meinem Träumen gefolgt? Wie konnte er mich hier finden! Wie konnte diese Gebrechliche Gestalt, kaum fähig ihr Eigenes Schwert zu tragen der senkende Schrecken aus meinem Träumen sein....?“
Er suchte halt an der Theke, stecke sein Schwert mit einem hieb in den Boden und schweifte kurz zu Marius welcher immer noch in seiner Ecke lungerte, jetzt jedoch hellwach war.
Plötzlich zitterte die rechte Hand des Unbekannten, auf seiner Hand erschien ein Zeichen, ein Zeichen welches eines der Hölle sein könnte. Mit aller Kraft presste der Unbekannte seine Hand auf die andere, als wenn er höllische Quallen unterdrücken wolle.
„Er Schien von Eigenen Dämonen geplackt zu sein.....“
Seine scherzen schienen nun unerträglich sein, sein Mund formte sich zu einem lauten Schrei.
„... und er verlor den Kampf!“
Der Unbekannte fiel zu Boden, versucht sich zu stützen und es schein ein starker stoß durch ihn hin durch zu zucken.
Urplötzlich streifte eine Grüne Gestalt aus dem Körper des Unbekannten, sie schwebte über seinen Körper. Der Ganze raum erhitze sich, ein tosender Spalt öffnete sich aus dem Boden der Zitadelle und unbeschreibbare Wesen krochen aus diesem. Unheimliche, widerliche und Abgrund tief Hässliche stiegen heraus, alle schienen in jähem Augenblick aus dem Boden zu steigen.
Manche griffen zu den Waffen, andere versuchten schreiend die Zitadelle zu verlassen.
Marius saß mit weit aufgerissenden Augen in seiner Ecke, sein Atem wurde schneller und schneller. Nun sprangen die kleinenen Feuerengel, welche Marius vorher noch im Lichte tanzen sah wirklich aus dem Feuer, und entfachten ein riesigen Brand der die ganze Zitadelle in Feuer setzte.
Die Flammen aus dem Feuer in der Mitte des Raumes, stiegen bis zu Decke auf, wieder erhitze sich der Raum und wie aus dem Schlot der Hölle stiegen Krieger aus dem Feuer. Krieger welche direkt von dem Heeren der Zerstörung gesandt wurden.
Es waren Krieger der Hölle, Skelette mit Rüstungen und Schwertern welche sich direkt aus die Insasse der Zitadelle stürzten. Keiner sollte überleben. Ein Kampf entfachte sich in dem kleinen Raum der Zitadelle welche sich Immerwieder mit Wessen der Unterwelt füllte. Alle Unbarmherzig und grausam zugleich. sie versuchten sich zu wehren, aber vergebens, der gesammte Raum fing Feuer, selbst die Stein Wände fingen an zu brennen, es war kein normales Feuer, es war Feuer direkt aus der Unterwelt. Alles verbrannte, nix sollte diesen Ort noch Zeichen nach dem Angriff.

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Es war ein Anblick wie ihn noch kein sterblicher vorher sah. In den Augen Marius, welcher immer noch in seiner Ecke saß schimmerten die Flammen wieder.
„als ich das sah, war ich wahrhaftig daran zu glaube den Verstand zu verlieren. Wahren diese Wesen aus meinem Träumen, oder waren sie in dem Unbekannten geboren?“
Der Unbekannte, die Hände zum Himmel gestreckt war immer noch an ihrem Ort, und jäh stieg die grüne Gespenstische Gestalt wieder hinab, direkt in den Körper des Unbekannten....
Die Kreaturen der Hölle stiegen zugleich wieder hinab in ihre Residenz der Unterwelt.
Nun war die Gestalt wieder in dem unbekannten welcher zugleich immer noch ruhig seinen Kopf gesenkt hatte, sein Schwert nahm und direkt durch die Flammen zum Ausgang stolzierte. Seine Schritte wurden von dem brennen des Holzes überragt.
nun stand Marius auf, seine Augen auf den Wanderer gerichtet, ihn folgend.
„Warum bin ich ihm gefolgt...?Warum geschehen Dingen wie in Träumen....?.... Ich weiß nur,als er mich lockte musste ich folgen , seid diesem Tage reisten wir gemeinsam. Nach Osten. steht's nach Osten!“

Liferipper
19.06.2004, 16:12
Wie du selbst schon sagst, Rechtschreibfehler. Auch die Grammatik lässt zu wünschen übrig. Außerdem ist mir aufgefallen, dass du zwar zu Anfang fast schon zu detailliert schreibst, während du am Ende alles ziemlich schnell herunterspulst. "Die Kreaturen der Hölle stiegen zugleich wieder hinab in ihre Residenz der Unterwelt." Also diese Stelle hab ich vom Video noch recht Eindrucksvoll in Erinnerung. Bei dir klingt das so: "So, jetzt haben wir alle gekillt, jetzt steigen wir die Treppe dort hinten runter, und sind dann wieder in der Hölle." Oder was denkt Marius, als die Dämonen ihn verschonen? "Hey, muss mein Glückstag sein." Etwas unwahrscheinlich. Dabei hast du gerade in geschriebener Form die Möglichkeit, Gedanken, auf die ein Video verzichten muss, auszudrücken.