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Fanatic
24.05.2004, 05:17
So ich hoffe mal das ers erlaubt ist hier meine Dinge mal vorzustellen die ich slebst geschrieben habe ^^

Hier einmal ein Songtext den ich geschrieben habe, es ist einer meiner besten Songs bis jetzt (Find ich :D)

Herz aus Rosen

Ein Junge allein und unberührt, sperrt sich in sein Zimmer ein, dort wo er sich Tage nicht rührt, Tag für Tag bleibt er allein.
Sein Herz verletzt den Rest des Körpers, es schlägt und schlägt, pumpt unbewusst, ohne das er was davon merkt, die Dornen durch die Jungenbrust.

Refrain: Sein Herz es leuchtet Rot wie Rosen, die zerstören den einfachen bloßen bleichen Körper ganz unbewusst, ganz unbewusst, ganz unbewusst.

Er fühlt sein Blut das rote zähe, wie es fließt durchs stechende Herz, er fühlt das Leid er fühlt die Schmerzen, schon seit vielen Jahrn nicht mehr. Die Blüten seines ganzen Schmerzes wird man schon bald sehen, die Rosen werden seine Haut mit Dornen übersähen.

Refrain: Sein Herz es leuchtet Rot wie Rosen, die zerstören den einfachen bloßen bleichen Körper ganz unbewusst, ganz unbewusst, ganz unbewusst.

Sein Herz aus Rosen wird in vernarben, bis in alle ewig Tage, die Blätter der Rosen erbittern sein Blut und nehmen im den ganzen Mut er spürt keinen Schmerz und teilt nur aus, weil er so lange war allein. Wird er der Mann im Rosenfließ ein schwacher Krüppel sein. Und wenn in seinen späten Jahrn die Rosen dann verdorrn, beginnt sein rosiger Lebenslauf noch einmal wieder ganz von vorn.

Refrain: Sein Herz es leuchtet Rot wie Rosen, die zerstören den einfachen bloßen bleichen Körper ganz unbewusst, ganz unbewusst, ganz unbewusst.

Dann habe ich hier noch ein Gedicht welches ich aber auch als Lied geschrieben habe:

Kleiner Stern

Du bist der kleine süße Stern,
den ich habe doch so gern.
Der Stern am dunklen Himmelszelt,
der mir die ganze Nacht erhellt.
Und springe ich um dich zu ergreifen,
strecke mich nach dem leuchtenden Stern.
Doch ich kann dich nicht erreichen,
wünschte ich es mir doch so gern.
Irgendwann da kommt die Zeit,
an dem der Stern zur Schnuppe wird,
und stürzet auf die Erde, der Weg ist weit,
doch wenn du da bist, dann sind wir zu zweit.
Und werde ich dann bei dir sein,
dann sind wir nicht mehr so allein.
Mein Herz wird strahlen wie du mein Stern,
als Zeichen dafür das ich hab dich gern.
Uns solange hoffe ich,
das niemand mir deinen Schein zerbricht,
kleiner Stern…
… ich liebe dich.

Und hier ein paar Gedichte

Augenschein

Sieh in meine Augen,
los schau hinein!
Siehst du wie sie beide strahlen,
befreit von allen andern Qualen!
Grünes funkeln entweicht meinen Augen,
ein Schimmer, so seicht und klar.
Wäre es hier zappenduster,
wäre nur mein Augenlicht noch da.
Es erstrahl die dunkelsten Stellen,
solange ich dich sehen kann.
Doch wenn du mich verlassen wirst,
werde ich ein blinder Mann.

Todesengel

Ein Mädchen süß und ach so sanft,
sitzt eines Abends am Abendtisch.
Ein Windhauch durchweht ihr schwarzes Haar,
und flüstert sanft zur Abendzeit:
Mädchen, bist du doch so schön,
hast die Augen wie ein Saphir so blau,
ich würde dich gern bei mir sehen,
komme zu mir, ach sei doch so schlau.
Der Wind sich legt und ein heller Schein,
durchs Fenster in den Saal dringt ein.
Ein Engel in dem Schein entsteht,
er streckt seinen Arm zum Mädchen hinab.
Nimm meine Hand, es ist nicht zu spät,
und ich verspeche das nichts zu ende geht.
Und das Mädchen streckt ihre zärtliche Hand,
zu dem Engel im leuchtenden Samt.
Und sie verschwanden in die frühe Nacht,
auf das der Engel stehts über sie wacht…

Blutig rot der grausige Mond

Der Mond er scheint so blutig rot,
sein Anblick all die Menschen droht!
Denn seine Magie ist nicht zu vergessen,
den menschlichen Verstand zu fressen!

Der Mann er sagte noch zu seinem Kind,
schaue nie in den blutigen Mond,
da in ihm der Terror wohnt,
hasst du ihn mal angesehen wirst du hier nur von uns gehen!

Ein nicken nur vom Sohne kam,
und der Vater ihn in seine Hände nahm.
Und der Mond er schien so rot,
mit dem Terror der ihn ihm wohnt.

So ging der Vater mit seinem Sohn,
unter den Bäumen konnte der Mond nicht drohen,
also rannten sie geschwind durch den Wald,
die Winde waren eisig kalt.

Und als sie sahen ihr kleines Haus,
merkte der Vater in seiner Hand,
das dort die dürren Finger fehlten,
von dem kleinen Söhnelein.

Er drehte sich um und er sah seinen Sohn,
wie er schaute in den grinsenden Mond,
indem heut mal wieder der Terror wohnt.
Und Menschen nimmt den gesunden Verstand.

Ein Schrei durchdrang die Waldesgegend,
und der Vater er betete zum Mond,
seinen Sprössling zu verschonen,
doch es war leider schon zu spät,
für das Kindelein was da nun von uns geht.

Der Fischer

Der Ozean ist ruhig und blau,
in diesem schönen Morgengrau.
Das Schiff es schwimmt nur sanft umher,
und fischt die Fische aus dem Meer.
Doch der Himmel zieht sich zu,
und ein Gewitter zerstört die Ruh.
Stürme wirbeln das Wasser auf,
und Wellen steigen wie Türme hinauf!
Und der Fischer nimmt Steuer in die Hand,
und sucht verzweifelt nach rettendem Land!
Das das einigste was er sieht sind Wellen die auf dem Schiff zerschellen.
Und ne Welle stürzt hinan,
„Heiliger Klabautermann!“
Brüllt der Mann vom Fischerkahn.
Klatsch, macht die Welle auf dem Deck!
Und reißt den Fischer einfach weg.

und nun das längste meiner Gedichte

Geisterstunde

Die Nacht ist dunkel,
und der Himmel ist klar.
Eigentlich ist das alles ja wunderbar,
jedoch sind das die Zeichen der Toten.
Die heute Nacht durch die Gegend toben.

Nun haben wir es zwölf vor zwölf,
und bald schon ist es Mitternacht,
wenn die Geisterstund erwacht.
Dann kommen sie raus ins Mondeslicht,
denn am Tag sieht man sie nicht.

Schauen wir noch einmal zum Himmel,
und warten bis zur Geisterstunde.
Siehst du dort den großen Stern?
Ja der weiße, große Runde.
Den strahlend, blass schimmernden Mond.

Er ist der mysteriöseste Stern,
deswegen haben ihn so viel gern.
Denn schaut man ihn sich lange an,
man sehr viele Sachen in ihm sehen kann.
Der Mond ist auch der schönste Stern.

Setzte dich doch einmal draußen,
in einer ach so schönen Nacht,
draußen irgendwo,
auf den Boden,
und halte nach dem Monde wacht.

Du wirst verstehen,
was ich meine,
was man alles sieht in ihm.
Die Kraft die in dem Stern drin steckt,
ist die, die auch die deinen weckt.

Zehn Sekunden, Neun, Acht, Sieben,
ja gleich haben wir’s so weit,
die Zeit an dem die Geister fliehen.
Sie fliehen aus dem tiefen Grund,
sie fliehen vor dem tötenden Schwund.

Sechs Sekunden, Fünf, Vier, Drei,
und gleich ist die Zeit vorbei,
in der hier alles ruhig ist,
die Zeit der Lebenden,
die Frist.

Zwei Sekunden und die Letzte,
hörst du jetzt die Turmuhr klingen?
Und es prasseln Tausend Blitze,
die das Mondeslicht verschlingen,
ne faulige Aura entsteht.

Kleine Beben rütteln am Boden,
und wecken die Geister aus ihrem Schlaf,
Erst waren sie wach, dann schliefen sie,
und nun, nun sind sie voll von Macht,
die mit der Stimme des Todes lacht.

Und es erscheinen die ersten Geister,
siehst du dort den Geist dort hinten.
Es ist zwar nur ein kleiner Geist,
doch bitte unterschätz ihn nicht,
den blassen, weißen Bösewicht.

Einst war er nur ein kleines Kind,
bis er starb im Mondeslicht.
Er starb durch einen Schuss ins Herz,
der sein Leben einfach zerbricht,
Der Jäger wollt das eigentlich nicht.

Siehst du dort den Geist dort hinten?
Einst da war sie wunderschön,
doch wie jeder dieser Geister,
musste auch sie mal von uns gehen,
ebenfalls durch ein Versehen.

Weiter, weiter erscheinen die Geister,
und der Boden verfärbt sich rot.
Denn die Geister bluten noch,
alle ihre Wunden,
ja die sind noch nie verschwunden.

Denn gestorben ist hier keiner,
nur aus der Sicht der Lebenden.
Gestorben ist man eigentlich nur,
wenn man selbst kann die Seele nicht sehen,
die das wahre Leben ist.

Der Anblick der Geister ist wirklich grausam,
wie sie leiden,
immer noch.
Wie sie sich fragen, schon die ganze Zeit,
ach wieso sieht man meine Seele noch?

Verschwinden tut die erst nach Jahren,
wenn keiner mehr an sie denkt,
oder nirgendwo im Flur,
noch ein Bild der Seele hängt.
Weil das nur Erinnerungen schenkt.

Manche werden immer leiden,
weil niemand sie vergessen wird.
Der dort hinten da zum Beispiel,
ja der war ein Megastar,
und ist für die Fans immer noch da.

Jetzt sind die Geister alle beisammen,
und reihen sich in einen großen Kreis.
Zwischen ihnen, in der Mitte,
steht ein alter Geistergreis,
der von alten Geschichten erzählt.

Denn wenn man erzählt vergeht die Zeit,
viel schneller sonst als wenn du nur denkst,
denn wenn du denkst,
hast du das Problem,
das du jemand einen deiner Gedanken schenkst.

Manchmal gibt es lautes Gelächter,
dann sieht man nur wie ein weißer Geist,
verschwinden tut,
in dieser Nacht,
und wirklich niemals mehr erwacht.

Die anderen haben keine Wahl,
als zu gedulden sich mit der Qual.
Und wenn man so sieht,
es fällt kaum auf,
beginnt schon wieder ein neuer Kreislauf.

Neue Geister erscheinen hier,
und eines,
ja das glaube mir.
Die kommen nicht gewollt hier her,
sie haben halt keinen Willen mehr.

Und es stinkt,
nach verfaultem Fleisch,
da das Blut schon seit Jahren gerinnt,
da die Wunden in der Seele,
einfach nicht mehr zu flicken sind.

Hörst du hier die Stimmen schreien?
Sie schreien hier wie jedes Mal.
Denn es ist hier wie ein Fluch,
wer mordet ist gut und wird schneller erlöst,
auch wenn man damit die Menschen erbost.

Wie Geister sich alle drängeln,
und wie sie hier um ihr Leben quengeln.
Manche werden es nie verstehen,
und niemals der Wahrheit ins Auge sehen!
Sterbe nicht durch den falschen Tod!

Werde Alt und werde glücklich,
versuche einem Mord zu entgehen,
versuche deine liebsten Menschen,
und die anderen zu verstehen.
Dann wird’s dir nie wie nem Geist ergehen.

Verstehe das,
denn wenn du’s nicht kannst,
sowieso schon alles zu spät für dich ist,
denn hast du einmal damit begonnen,
da keine Rettung mehr für dich ist.

Und es erscheinen neue Geister,
dort hinten welche, ohne Kopf.
Der eine läuft verwirrt umher
Der andere trägt seinen Schädel am Zopf,
ein grausamer Anblick.

Einst waren hier mal viele mehr,
durch Kriege die Menschen sind gefallen,
doch dachte an sie später kaum jemand,
so das man die meisten Geister nicht mehr wieder fand,
und sie einfach so verschwanden.

Aber wo kommt man hin wenn ein Geist vergeht.
Die meisten erreichen das Paradies,
wo sie nun können sich erholen von den Qualen,
wo sie leben in ruhe von dem allen.
Einfach so, in Frieden und Wohl tun.

Krampfhaft versucht der eine Geist,
mit beiden Händen seine Wunde zu stopfen.
Er brachte sich um, zerschnitt seine Adern,
und ließ sein blut nicht einfach tropfen,
sondern in zahlreichen Flüssen ergießen.

Die Mutter und ihr Kind,
beiden sitzen ruhig,
auf dem großen Stein dort hinten.
Ohne Wunden, mit leichtem Leid,
und denken an die Vergangenheit.

Ein stolzer Seemann ihr Mann doch ist,
der weiß was gutes segeln ist.
Doch als sie waren segeln in der Nacht,
ein großes Unwetter erwacht’,
und riss das Kind und die Mutter von Bord.

Wenn der Mann wüsste was seine geliebten durchstehen,
würde er garantiert nicht diesen Weg gehen,
und denken jeden Tag an sie,
denn so vergeht das Leiden nie.
Einsamer Mann; „Vergesse Sie!“

Jetzt ist es schon, ja so rund,
eine knappe Viertel Stund,
vergangen,
und du musst verstehen,
das die Zeiten mit Leid langsamer vergehen.

Selbst da hinten noch der Geist,
ist seit vielen Jahren hier,
ungefähr so 1000 Jahre,
das ist viel,
glaube mir.

Tausend Jahre pures Leid,
immer wieder die gleichen Qualen,
doch bald ist es für ihn so weit,
und er darf es sich besser malen,
bald darf der alte wieder strahlen.

Der Boden ist nun blutbedeckt,
ein Blutbad reinlich hier entspringt,
die Quelle allen Übels hier,
da immer neues Blut gerinnt,
spürst du den eisig kalten Wind?

Der Wind ist ganz und gar nicht gut,
denn er trägt das ganze Leid,
durch die komplette Welt hinaus,
hunderte von Kilometern weit.
Bis der Wind verstillt.

Du kannst zwar nicht sehen wo das Leid hingetragen,
doch kannst du es spüren,
an so manchen Tagen.
Dann denkst du, du bist der letzte Mist,
und niemand ist da der dich vermisst.

In deinen Augen ist das schlecht.
Doch da geb ich dir nicht Recht.
Wenn keiner denkt an dich,
wenn du stirbst,
du auch nicht die Qualen erwirbst.

Also sehe das Leid als ne Warnung,
ne Warnung vor dem grausamen Tod,
das wenn du stirbst,
und verlierst deinen Körper,
die Seele nicht auf Erden wohnt.

Das kleine Mädchen dort hinten,
was so schreit und grausam flennt,
die hat es wirklich hart erwischt,
da ihr Körper die Nächte lang brennt,
wie am Tag als sie verkam in den großen, roten Flammen.

Die Augen des Kindes,
groß und entsetzt,
wie es hier durch die Gegend fällt,
und das Feuer den Körper entstellt,
verbrennen tun die Körperteile.

Sternenschnuppen stürzen hinab,
das ist das Zeichen für eine Tat.
Wenn die Sterne fallen hinunter,
vom großen, schwarzen Himmel,
sattelt der Reiter seinen Schimmel.

Ein edles, großes, starkes Pferd.
Das sprintet wie kaum ein anderes Tier.
Doch ist da der Haken hier,
das, das Pferd den Kopf verloren,
der Reiter er ist auserkoren.

Ziehe so wie jedes Mal,
in das kleine Bauerntal.
Wo die friedlichen Menschen leben,
und sich ihre Liebe geben.
Verbreite Hass und Schadenfreude.

Denn der Reiter sieht’s nicht ein,
das die anderen besser sein.
Leiden sollen sie,
genauso wie er,
seine Rache wird immer mehr.

Und er zieht los und schnappt sich ein Opfer.
Ein kleines schwaches Kindelein,
was lag in seinem kleinen Bett,
und wollte schon längst schlafen sein.
Doch das Gewitter machte ihm Angst.

Nun kehrt der Reiter stolz zurück,
mit dem Kind unter dem Arm.
Die Geister freuen sich ohne Ende,
denn heute hört es auf mit Qualen.
Jedoch nur für einen hier.

Denn opferst du einen lebenden Mensch,
verschwindet eine andere Seele,
und das arme Opfer ist,
dafür dann an seiner Stelle.
Oh weh, das arme Bauernkind.

Das Kind kann seinen Augen nicht trauen,
vor Angst es fällt schon fast tot um.
Aber ja es muss es tun,
mit den Geistern hier drum rum.
Schläge prasseln auf es ein.

Und jetzt kommt hier das Finale,
holt den großen Opferdolch,
stecht ihn damit einige Male,
bis die Seele den Körper entfleucht.
Und so geschieht es, in jener Nacht.

Dazugekommen nun ein weiter Geist,
klein und hilflos.
Und die Pfütze um den Füßen, auf einen grausamen Tod hinweist.
Jetzt steht er da und schreit sich vor Qualen,
wie die Geister alle strahlen.

Nun wird Einer von ihnen verschwinden,
doch wer wird der Glückliche sein?
Der alte Greis, darf von uns gehen.
Mit einem freudigen Gesicht,
verschwindet er im Mondeslicht.

Ja bald ist die Zeit vorbei,
für die heutige, grausame Nacht,
wenn man zuhört,
auf seltsamste Weise,
hört man sogar wie der Tod lacht.

Das alles nur ein Spiel von ihm ist,
da er ein Leben nie gehabt,
und niemals er in der Existenz,
sich einer Wohltat dran gemacht,
der Meister allen Leid und Tod.

Fliehe nicht, vor dem Tod,
du machst dir alles nur noch schlimmer,
komme niemals an zum Tod,
und meine; du nimmst dir damit den Kummer.
Falle einfach nie in Schlummer!

Bleibe wach und passe auf,
das nicht auch in ner Nacht,
ein Geist an deinem Bette steht,
und dich zum Todestanz aufwacht,
damit ein anderer Geist lacht.

Die Kraft der Zeit,
lässt die Schande,
hier jetzt einfach so verschwinden.
Und Niemand hier, auf der Welt.
Wird einen Anhaltspunkt drauf finden.

Azrael_Fish
24.05.2004, 21:51
der Todesengel gefällt mir ziemlich gut^^

und so schön gedichtet, sauberere Arbeit ;)
kompliment, and keep going on:D

FullMoon
26.05.2004, 04:23
oh, die sind alle schön ^-^ bravo
also es sind alle supi und am besten finde ich kleiner stern^^" das is toll. mach weiter so^^

Yumi-girl
31.05.2004, 04:44
HI! Deine Gedichte sind echt mega gut! ;)
(Ich hab auch einige Gedichte geschrieben! Die sind aber noch lange nicht so gut wie deine!!!!!!)8)

Hast echt Talent! Mach weiter! Ich freu mich schon auf mehr von DIR! :D

BYE BYE http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_065.gif

La Cipolla
01.06.2004, 01:02
Mannomann, ich bin baff... Solche Monsterreime machen mir Angst, das könnte ich nie. :rolleyes:
Wirklich klasse geschrieben, durchgehend gut, ich hab nicht einmal einen Favoriten, weil alles so toll ist. :D Wobei das Letzte wohl schon eher eine Ballade als ein Gedicht ist.;)

Medivh
01.06.2004, 04:09
Ouch, das hat sicher sehr viel Zeit gekostet ^^
Hmmm... aber mich interessiert eins, kannst du eigentlich jedes dieser Gedichte auswendig aufsagen ? :D
In dem Fall sollte man dir nen Preis verleihen, das ist wahrlich bombastisch ^_^

Dardivio
01.06.2004, 04:27
Hm, einige Sachen von Fanatic habe ich ja schon in Moprys Forum gelesen. Stellenweise voll gesunder Naivität und Einfachheit, aber auch gute Gedanken und Stimmungen. Auf jeden fall sehr schön und ein ganzes Stück Arbeit. Und irgendwie musste ich bei Herz aus Rosen ein wenig unfreiwillig an Kleid aus Rosen von Subway to Sally denken *g* auch wenn es wohl damit sicher sehr wenig zu tun hat...

Fanatic
22.06.2004, 17:56
Dankeschön Leute ^^
Ürbigents kann ich die nicht auswendig aufsagen, außer die kurzen vielleicht.

Hier nochmal welche :)

Mondschein

Die Uhr schlägt 0 Uhr Mitternacht,
das ist die Zeit wo ich mich auf die Wege mach.
Zu treffen dich in der gleichen Nacht
Genau wie ich es jedes Jahr mach.

Nun bin ich hier am besagten Ort,
die Nacht so klar,
und werfe meine Sorgen fort.
Denn du bist da.

Die Sterne funkeln sanft in deinem Haar.
So lieblich, genau wie letztes Jahr.
Die gleiche Zeit als wir hier saßen und uns das Licht des Mondes ansahen.
Deine Haut schimmert blass und matt im Licht,
und zeigt mir die Schönheit in deinem Gesicht.

Mein Herz schlägt über,
denn so lange Zeit, ich nicht mehr wusste wie schön es sei,
ein Leben wunderschön und frei.
Und ich spüre den Hauch des Frühlings,
es ist ein frischer sanfter Wind,
der mich immer wieder an dich entsinnt.

Wir sitzen hier in der dunklen Nacht
und halten aufeinander Wacht,
halten wache das uns niemand trennt,
der nicht die Schönheit der Liebe kennt.
Denn wenigstens einmal im Jahr,
will ich dich sehen, das ist mir klar.

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Seelenfieber

Schläge prasseln auf dich ein,
Messer bohren sich in deinen Leib.
Ja, das zerstört dein physisches ich,
aber deine Psyche nicht.

Liebe umklammert dein schwaches Herz,
Kummer und Trauer umhüllt dich in Schmerz.
Ja, das zerstört dein psychisches ich,
aber deinen Körper nicht.

Was von beiden ist dir lieber?
Blutende Wunden oder seelisches Fieber?

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Und ein Song:

Vampir

Schmerzhaft klammert sich meine Kralle,
um den Arm der jungen Frau,
und sie flucht um Tod und Galle,
ihre Lippen werden Blau.

Ihr schönes Gesicht wird kreidebleich,
meine Zähne sich Bohren ins Fleisch so weich.

Refrain: Ein Schrei die Nacht von der Ruhe trennt.
ein Schmerz den man nur durch einen Vampirbiss kennt.

Ich von ihrem Blut getrunken,
welches süß und nahrhaft war.
Leuchtend rot mit schmerz verbunden,
die Tränen kullern so sanft und klar.

Refrain: Ein Schrei die Nacht von der Ruhe trennt.
ein Schmerz den man nur durch einen Vampirbiss kennt.

Zähes Blut fließt aus den Wunden,
Tropfen tut es in großen Bächen.
Meine Seele ist geschunden,
ich werde mich noch an euch Rächen!

Refrain: Ein Schrei die Nacht von der Ruhe trennt.
ein Schmerz den man nur durch einen Vampirbiss kennt.

Refrain: Ein Schrei die Nacht von der Ruhe trennt.
ein Schmerz den man nur durch einen Vampirbiss kennt.

Dagorlad
22.06.2004, 23:51
ich denke hier kann man auch seine lieblingsgedichte reinschreiben, auch wenn sie nicht selbstgedichtet sind????


ich fang mal an:

südsee,
eigene insel, plansch, plansch,
die sinnflut lauert, die luft wird knapp
die Hose nass,
dem nachbar eine pflanze,
dem nachbar ein gewehr,
die hosen nass,
die treppe raus, die treppe runter,
schmasch,
so ist das leben




nicht schlecht oder :hehe: :hehe: :hehe:

Fanatic
23.06.2004, 03:16
Hey,d as ist mein Gedcihtethread ^^
Außerdem sind die alle selbstgemacht, falls du das irgentwie bezweifelst ^^
Naja egal

Maisaffe
23.06.2004, 03:46
boah... soviel talent im atelier ;)

Klasse Fanatic ^^

Habe nur kurz drüber geschaut, bin aber bei [Mondschein] hängen geblieben.

Das hat was zu bedeuten :D

Respekt ^^

*alle sind soooo ideen reich und ich nicht *schnüff** <<- bloß nicht ernstnehmen ;)

Dennis

Fanatic
23.06.2004, 05:00
Dankeschön *froi*
Hätte nicht damit gerechnet das die so gut ankommen

Fanatic
05.09.2004, 23:41
Sry 4 Doppelpost, aber ich hab mal wieder was neues :)


Liebestrank

Du schaust mich an und mir wird klar,
es ist nicht der Blick der es früher mal war.
Es scheint so als sei das Schimmern zerronnen,
welches ich dem Blicke so gerne entnommen.

Ich weiß was ich tu.
Ich tu es für dich.
Ich brau dir ne’n Trank.
Wetten dann liebst du mich?!
Genau so wie früher.
Dein Blick voll schimmer.
Bin verrückt nach dir,
für ewig und immer.

Sei nicht so, trink doch das Gebräu,
vertraue mir und sei nicht so scheu.
Wenn du den Trank trinkst,
wirst du glücklicher sein,
trinke den Trank und dann bist du mein…