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Xen Akira
16.03.2003, 04:29
Hi! Erstmal, wollte ich mich vorstellen.
Ich heiße Xen Akira (Nick-name) bin fast 18.
Und schreibe wie verrückt Fantasie Geschichten.
Kurze und lange Geschichten.
Da ich ein Taschenbuch drucken wollte, habe ich
mir gedacht. Ich lass mal eine Geschichte Kritik
schenken.
Bitte sagt mir wie ihr sie findet...ich habe sie noch
nicht zu ende geschrieben.

Xen Akira

Alle Rechte werden dem Autor selbst überlassen.002


Secret of the Soul
Die Seele des Kriegers



Irgendwo in meinen verschlossenen Träumen…
Vor 1000 Jahren trafen sich die sieben Weisen in der Kammer der Sterblichen. Dort führten sie einen Zauber aus der die Welt vor allen bösen Kreaturen, Magier, Orks, Goblins sowie vor den schwarzen Elfen beschützen sollte. Die sieben Weisen hießen Traug, Kilugh, Zempte, Anoomes, Savegu, Untud, Liliar, diese sieben Weisen verschlossen die Augen der Menschen. Als der Zauber zu wirken begann, wurde das Böse grauenhaft ausgelöscht. Seit diesem Tag herrschte das Gute, alles hatte ihren Frieden gefunden, so schätzten es die sieben Weisen und die Natur mit ihnen. Doch auf eines konnten sich die sieben Weisen nicht gefasst machen…auf etwas was sie zerstören wollte…

Zitat: Wenn eine Seele auf der Suche nach Frieden ist…
dann hilft ihr das Herz dabei ihre Bestimmung zu finden…

Autor: Jakob Welik


„Hey! Wach auf Kleiner!“, sagte der Kapitän. Seine Augen waren tief im Schlaf versunken, er träumte von seiner Heimat. Wo er groß geworden ist und seine ganze Kindheit verbrachte, seine Eltern verlor er als er noch klein war. „Wach schon auf! Das Essen ist fertig!“, sagte der Kapitän und gab ihm einen leichten Schlag auf die Baken. „Aua!“, er sprang auf sein Bett und guckte den Kapitän zornig an. „Komm zieh dich an alle warten auf dich, nur wegen dir sind alle hungrig!“ Der Kapitän machte die Kajüten Tür auf und verließ die Kajüte. „Au! Au! Au! Au! Hat weh getan…wieso tut er das schon seit sechs Tagen?“ Er nahm sein Schwert und seinen schwarzen Umhang, dann verließ er die Kajüte. Es regnete und der Wind wehte in seine Richtung. „Verdammtes Wetter!“ Er ging die Treppe hinunter zum Essraum, wo alle anderen auf ihn warteten. Dann schloss er seine Augen und sagte: „Hoffentlich werden wir morgen in Asaara mit dem Schiff ankommen. Ich hab das Essen hier satt!“ Dann als er vor dem Essraum stand wollte er hinein gehen, doch etwas hielt ihn auf. Er guckte nach hinten um sicher zu gehen dass ihm keiner folgte. „Mist! Ich schlafe immer noch, diese Träume machen mich noch verrückt.“ Er schloss seine Augen wieder und sah eine Gestalt vor sich stehen. Vor Schreck sprang er zur Seite und holte sein Schwert heraus. „Treumond…habe keine Angst vor mir, ich bin einer der sieben Weisen, mein Name ist Liliar. Ich bin gekommen um dich zu bitten uns zu helfen.“ „Was eine Gestalt wie du will meine Hilfe?!“ „Ich bin nur der Schatten von Liliar, er befiehl mir dich auf zusuchen. Und dich dann mitnehmen, kommst du Treumond?“ Treumond stand auf guckte auf den Essraum, er wollte zwar hineingehen doch sein Gefühl sagte ihm was anderes. „Nein. Ich werde nicht mitkommen.“ „Wieso? Welche Gründe versperren dir den Weg, Treumond?!“ Liliars Schatten wurde ein bisschen aggressiv, und wollte Treumond mit Gewalt mitnehmen. Doch als Treumond dies zu verstehen begann, fing sein Herz auf einmal schnell zu schlagen. „Mein Verstand sagt mir ich sollte mitkommen, doch mein Herz sieht eine schwarze Rose an der Tür hängen. Bis jetzt hörte ich immer auf mein Schicksal, es hatte mich nie enttäuscht. Und deshalb…geh und sag diesem Liliar oder so, dass ich nicht mitkommen wollte.“ „Aber das kannst du nicht tun, du weißt nicht was er mit mir machen wird.“ „Was denn?“ „Der Weise Liliar wird mir den Kopf abschlagen und es den Orks zum Futter werfen.“ „Weise? Liliar? Das kann doch kein Weise sein, der seinen Boten Schatten den Kopf abschlagen lässt.“ „Wieso sprichst du so schlecht über den Weisen Liliar?“ „Weil dies kein richtiger Weise sein kann…“ Dann machte er den Essraum auf und ging hinein. Als er die Tür schloss sagte der Schatten von Liliar: „Nein! Das kannst du mit mir nicht tun Treumond. Du wirst mitkommen müssen, es ist dein Schicksal, dass mir den Schlüssel gab dich zum Liliar den Weisen zu führen.“ Und dann verschwand der Schatten von Liliar. „Wieso brauchst du immer so lange Askart?“, fragte in der Kapitän. „Ich schlafe gern Kapitän, meine Träume führen mich immer in die Vergangenheit. Da wo ich die schönste Zeit verbracht habe. Tut mir leid dass ich mich verspätet hab…“, sagte Askart und setzte sich zum Tisch. Heute gab es wieder…Fisch zum Essen. Die Speisekarte sah bei den Seglern folgendermaßen aus, Morgens-Fisch, Mittags-Fisch, abends…Fisch. „Wieder Fisch, so langsam kotzt mich das an Kapitän! Wann werden wir endlich an Land kommen? Dort gibt es wenigstens einen vernünftigen Speiseplan.“ „Ruhe Midker…ich weiß…mir stinkt der Fisch auch schon, und zwar seit 30 Jahren. Und ich habe mich nie beschwert, verstanden?!“ Niemand wusste woher Midker herkam, denn man fand ihn fast tot auf dem Schiff liegen. Er kämpfte um Luft und leben, vor acht Jahren half ich ihm als dies geschah. Ich rettete ihm das Leben. „Es tut mir leid Kapitän, ich werde meinen Ton mäßigen.“ „Gut jetzt essen wir alle, denn dies kann unsere letzte Reise sein, die wir zusammen noch genießen können.“ Patere wollte sich ein Brot nehmen der Kapitän schlug ihm auf die Hand und sagte: „Hey! Hast du vergessen dass man erst Gott danken sollte, bevor man das alles zu sich nimmt!“ „Verzeihung, Kapitän…ich dachte das Beten wäre schon vorbei.“ „Schluss jetzt wir fangen an…Gott im Himmel, wir danken dir für das Gute Essen, unsere Kinder, unser Weib und das Leben. Womit du uns immer verwöhnst, ich weiß das klingt schlecht…doch trotzdem danke ich dir. Amen!“ „Amen!“, sagten alle und Askart. Dann schnappte sich jeder was er unter die Finger bekam, und war stolz darauf. „Kapitän…ist es wirklich war dass wir morgen vielleicht auf dem Lande sind?“, fragte Patere und hatte den Schwanz eines Fisches im Mund kauen. Der Kapitän nahm einen Schluck Wein, den er schon seit 20 Jahren auf seinem Schiff liegen hatte. Dann guckte er auf Askart und sagte: „Hab ich mich jemals geirrt Patere?“ „Nein, Kapitän!“ „Also werden wir morgen direkt am Ufer von Asaara sein.“ „Jaa! Ein Hoch auf unseren Kapitän, mit dem wir schon seit 24 Jahre auf reisen sind!“, sagte Patere und alle jubelten. „Ruhe bitte! Ich möchte…dass jeder von euch ein bisschen von seiner ersten Zeit erzählt. Wo er auf dem Schiff war.“ „Kann ich!“, fragte Patere. „Fang an.“ „Also Kapitän…ich ähm…fange am besten an, wo ich dieses wunderschöne Schiff sah. Ich war damals 15 wisst ihr es noch?“ „Ja. Ich kann mich noch dran erinnern, du warst so klein, dünn und deine Gier nach Reisen war ziemlich groß. Ich nahm dich damals auf weil deine Augen mir ein Gefühl zeigten. Das mein Weg nicht um sonst als Kapitän war, in deinem Herzen spürte ich eine Wärme die mich still hielt vor irgendwelchen Angriffen und es gab mir Mut, alles durch zu stehen.“ „Danke, Kapitän…danke dass sie mich auf nahmen.“

- Es war vor neuen Jahren…da sah ich dieses Schiff am Hafen stehen. Damals wie sie es sagen Kapitän war meine Gier ziemlich groß. Na ja, da sah ich nun mal dieses Schiff es war von einem riesigen weißen Tuch bedeckt. Die Form dieses Schiffes sah aus wie ein Engel…ein Engel der mir die Gier erhöhte. Dann ging ich näher auf das Schiff zu, mein Herz raste vor irgendeinen Grund. Meine Augen strahlten, und mein Körper atmete, der Anblick dieses Schiffes war unglaublich. Als ich ans Deck rauf gestiegen bin, hat mich der Kapitän erwischt und gezwungen das Schiff wegen unerlaubten Eindringens zu putzen. Ich tat dies und so bis zum nächsten Morgen. Als ich fertig war schlief ich ein. Mehr kann ich nicht sagen, weil ich nicht weiß wer mich in die Kajüte brachte.
Die Nacht brachte aus…ich habe immer noch in der warmen Kajüte geschlafen. Dann als ich hörte wie jemand an die Tür klopfte wachte ich auf und sah den Kapitän hinein gehen. Ich hatte Angst dass er mich raus schmeißen würde. Doch so war es nicht und er sagte mir ich solle meine Sachen nehmen und aufs Deck kommen. Dann ging er vor und ich habe Angst bekommen, ich dachte jetzt wäre ich verloren und mein Leben sei nur so kurz bestimmt worden. Doch als ich mich anzog und ans Deck hinauf ging war es draußen dunkel. Die Kerzen hielten das Schiff wach. Der Kapitän stand vor meinen Augen und um ihn waren seine Männer. Sie sahen mich alle wütend an…oh oh, dachte ich in diesem Moment. Dann fragte er mich, ob ich hier bleiben möchte. Ich wollte ja sagen doch mein Mund war verschlossen. Er sah mich komisch an und fragte seine Männer, ob sie mich hier haben wollen. Von den sagte zu erst auch keiner etwas. Und dann blieben alle ruhig…der Kapitän legte seine rechte Hand auf meine Schulter und sagte. Ich solle für erst hier bleiben, es wäre gefährlich wieder nach Hause zu gehen. Meine Augen fingen an zu strahlen und ich sagte vor Freude…ja Kapitän. Es dauerte nicht lange und die Jahre wehten wie der Wind davon. Ich konnte noch nicht mal mich umsehen und schon war ich 22. Mein ganzes Leben widmete ich diesem Schiff. Für mich an erster Stelle war es sehr wichtig alles ganz sauber zu halten, denn ich lebte hier, hier war mein zu hause. Ich wollte nicht mehr zu meinem richtigen zu hause, denn nach all diesen ganzen Jahren vergas ich wie es aussah. Und meine Gedanken löschten mir meine Eltern aus, so weiß ich nicht mehr wie sie aussahen oder wie ihre Stimme klang. Was ich noch weiß ist dass, ich einen Bruder und eine Schwester hatte. Am Anfang war es wunderbar hier, doch dann kamen all die Erinnerungen an mein zu hause. Sie hielten mich eins zwei Jahre am Seil, dann lies ich sie los…und sie kamen nie wieder. Doch irgendwann mal möchte ich wieder nach hause um zu sehen ob meine Eltern und meine Geschwistern noch leben. Ja…irgendwann mal werde ich wieder zu hause sein, aber was ich nie mehr tun kann ist…alles von vorne anzufangen…den Anfang vom neuen zu wiederholen… -
Dem Kapitän kamen Tränen aus den Augen, dies konnte Askart sehen, doch er schwieg dies. „Es ist schon traurig zu hören wie einem das Schicksal den Rücken dreht. Doch ich glaube an Bestimmungen, ich glaube an Menschen die ihr Leben nicht dem Tot schenken. Deshalb nahm ich euch alle auf, weil ich Angst hatte dass ihr sterben würdet.“, sagte der Kapitän und trocknete seine Tränen mit einem weißen Tuch. „Soll ich etwas erzählen Kapitän.“, fragte Midker. „Fang einfach da an, wo dein Herz dir den Moment schenkte am Leben zu sein.“ „In Ordnung, Kapitän!“

- Ich war damals auf der Jagd, weil mein Vater mir befohlen hatte endlich mal aus dem Haus zu gehen. Meine Lust, wollte dies nicht, doch tun musste ich es…um nach frischem Luft zu schnappen und ein Gefühl fürs Jagen zu finden. Die Zeit stand fast vor Mittag, also nahm ich meines Vaters Lanze und ging in den Wald. Früher als ich noch ein kleiner Bursche war, ging ich und mein Vater immer in den Wald. Er erzählte mir eine Geschichte über Elfen und Weisen, die mit einander gegen die Dunkelheit gekämpft haben. Sie besaßen fast keinen Zauber mehr um die Dunkelheit für immer zu vernichten. Und deshalb hätten sie fast schon verloren, wenn da nicht mein Vater wäre, der den Elfen das Buch der Vernichtung gab. Die Elfen benutzten das Buch um alles Dunkle zu vernichten, das taten sie auch. Doch dann als sie es geschafft haben, nahmen die Weisen das Buch der Vernichtung und verschlossen es unter der Erde. Sie sagten meinem Vater das Buch wäre jetzt für immer in der Sicherheit und das Böse würde nicht mehr zurückkommen. Doch so war es nicht, nicht wirklich. Ich suchte immer noch nach etwas zu Essen im Wald. Eigentlich wollte ich einpaar Beeren sammeln und mich dann wieder aus den Staub machen, doch ich hätte dann Ärger mit Vater gehabt. Deshalb ging ich tiefer in den Wald, so tief es mir mein Herz erlaubte. So langsam wurde es auch dunkel, da bemerkte ich dass ein Schatten mich verfolgte. Ich guckte mich um…doch da war keiner, also dachte ich, dass meine Gedanken mich nur verwirren wollten. Da holte ich mein Lanze heraus und sah mich noch mal um…aber diesmal konnte ich genau sehen wer mich verfolgt hatte. Es war ein Wildschwein, ein ziemlich großes. Da suchte ich schnellst möglich einen Baum in der Nähe auf und kletterte auf ihn. Das große Wildschwein hatte mich bemerkt und lief weg, als ich auf dem Baum war. Ich fand es sehr seltsam, meistens haben sie mich erwischt. Na ja…egal! Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause, als ich auf dem Rückweg auf eine Brücke gestoßen bin. Hab ich mich erst gewundert, denn auf dieser Stelle gab es nie eine Brücke. Ich wollte rüber gehen, da hörte ich Schreie, es war mein Vater. Da lief ich schnell zu unserer Hütte, dann…sah ich wie Elfen meinen Vater verbrennen wollten. Es war schrecklich für mich, meine Mutter haben sie auf einen Galgen gehangen. Ich bin dann vor Schreck weggelaufen, so weit ich nur konnte. -
Er konnte nicht mehr weiter erzählen, weil ihm die Tränen aus den Augen flossen. „Ist gut…wenn du willst, dann erzähl nicht mehr weiter.“, sagte der Kapitän. Und Midker ging aus dem Essraum raus aufs Schiff. „Askart! Erzähl was aus deiner Vergangenheit, wie ist dein Schicksal aufgebaut?“, fragte ihn der Kapitän. Askart blieb ruhig und holte ein Messer aus seinem Umhang. Dann stach er mit der Spitze mit Gewalt auf den Tisch. „Mein Schicksal? Wenn ich eins hätte, dann wüsste ich’s. Doch wenn man keins hat…dann kann man nichts aus dem Mund sprechen!“ Alle guckten aufs Messer und fingen an zu flüstern. „Wer zu viel von sich spricht, der lebt nicht lange!“, sagte Askart und ging ebenfalls hinaus. Als die Tür knallte waren alle still und der Kapitän sagte: „Den lassen wir am besten in Ruhe. Und jetzt kein Wort mehr…essen, morgen müssen wir fitt sein!“ Es hörte langsam auf zu regnen, Midker saß vorne neben der Spitze. Und sah in die Weite, des Meeres, Askart nährte sich Midker und Midker blickte dann zu Askart. „Ich wusste dass du es bist Askart.“ „Eben Schicksal, wie es der Kapitän sagt.“ „Haha! Der spinnt mit seinem Schicksal.“ Askart guckte auf den Himmel und schloss seine Augen. Was hatte er sich gerade vorgestellt? Über was dachte er nach? Vielleicht über die Worte des Kapitäns? Vom Schicksal umgeben zu sein, war für Askart unmöglich…denn seine Seele hat kein Platz für irgendein Schicksal. „Askart?“, fragte ihn Midker. Er öffnete seine Augen und antwortete ihm: „Schicksal?! Ich dachte früher immer über den Weg des Schicksals. Wohin er uns wohl führt? Und was ist das Schicksal eigentlich? Was ist es?“ „Askart? Ich glaube du verhältst dich langsam wie der Kapitän. Oh mein geliebtes Schicksal führe mich in die weite Welt des Lebens! Solch ein Mist, Askart!“ Und dann fingen sie an zu lachen. „Hahaha!!“ Sie lachten in die Nacht, es wurde langsam dunkel und kalt. „Askart? Wo willst du hin wenn wir auf dem Land sind?“, fragte ihn Midker. Askart kam näher zu ihn und sah ihn an. „Ich muss nach Piupiu wo ein Freund auf mich wartet.“ „Du hast noch Freunde in der Weite?“ „Ja…einen sehr guten Freund, mit dem ich gleich gewachsen bin.“ „Also wie ein Bruder?!“ „Wie ein Bruder…“, sagte Askart und verdeckte mit dem Umhang seinen Körper. Dann sah er noch mal aufs Meer und sagte zu Midker: „Ich geh noch ne Runde träumen, sobald wir da sind, sag mir bescheid.“ „Klar Askart! Mach ich!“ Und Askart ging in seine Kajüte…
Midker saß noch da und guckte frierend aufs Weite, wo er nach Land Ausschau hielt.

Chi3
24.03.2003, 04:16
Im großen und ganzen ist deine Story ok, auch wenn ein paar Grammatikfehler den Lesefluss stören. Angesichts der Länge des Textes sind vereinzelte Fehler und manchmal wirre Ausdrucksweisen aber ok, und ansonsten ist dein Schreibstil vollkommen in Ordnung. Dir gelingt es jedenfalls gut die Emotionen der Charaktere rüberzubringen, und der Anfang hört sich interresant an:A