Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [FanFic] Die Maske Majora´s
Die Maske Majoras
-Sweet_Angel-
Kapitel 1: Die Reise
Nach all den Kämpfen, die selbst die grenzen der Zeit überschritten, um Ganon zu besiegen und dem Land Hyrule den Frieden zu bringen, verließ der Held das Land welches ihn selbst zur Legende werden lies. Auf einer persönlichen suche nach einem geliebten und wertvollen Freund. Einer suche die nur ihn betraf und von der keine Menschen Seele erfahren sollte.
Während er müde und von Hunger geplagt durch die verlorenen Wälder ritt, merkte er nicht wie ihn jemand verfolgte. Er hielt sein Pferd an, denn er wusste das irgend etwas in der Luft lag. Von dem er nicht genau wusste was es war. Mit mühe versuchte er etwas zwischen dem dichten Gehölz zu erkennen, Plötzlich meldete sich sein Pferd mit einem angsterfüllten wiehern. Link konnte nicht mehr reagieren, und stürzte zu Boden. Er wurde für eine weile Ohnmächtig. Als er langsam wieder zu sich kam, vernahm er leise Töne einer Okarina. Danach ein leises lachen und kichern hinter sich. Er raffte sich langsam auf, um zu erkennen wer dort diese Töne von sich gab.
Es war das Horror Kid mit dem er vor einigen Jahren in den Wäldern der Kokiri Dorfes gespielt hatte. Doch was sah er noch, er war nicht alleine. Zwei Feen begleiteten es.
Als Link sich dem Horror Kid näherte, bemerkte ihn eine der Feen und schlug Alarm. Erschrocken drehte sich das Wald Kind zu ihm um. Link erschrak, was hatte es dort für eine seltsame Maske auf! Im jagte es eiskalt den Rücken runter, das war keine normale Maske. Irgendetwas, von er mich genau wusste was er war, irgendetwas böses strahlte sie aus. Als er an seiner Hand herunter blickte, sah er seine Okarina. Diese Okarina die ihm so fiel bedeutete! Langsam bewegte er sich einen schritt zurück, und stürzte mit einer hastigen Bewegung auf das Horror Kid. Doch es entwischte ihm und sprang auf sein Pferd. Das begann vor schreck zu wiehern an, und rannte los. Dem Held gelang es sich ans Bein des Tieres zu klammern und fest zu halten. So schleifte Epona das Kid und Link eine weile mit sich auf eine Lichtung zu. Der Held konnte sich nicht mehr halten und fiel ab. Er hörte nur noch die Hüfschläge der Pferdes die langsam in die Nacht des Waldes hinein verstummten. Er raffte sich auf und schüttelte seine Kleider aus, alles schmerzte und er hatte schürfwunden an den Beinen.
Langsam schaute er sich um. Wo war er? Was ist das für eine Lichtung? Er sah in den erleuchteten Kreis den die Lichtung bildete. Er stand vor einem riesiegen Baum. Doch der Baum musste schon sehr alt sein und in ihm war schon längst kein Leben mehr. Ein großer Eingang führte in den toten Riesen. War das Horrorkid vielleicht dort hinein verschwunden?
Vielleicht würde er auch sein Pferd und die Okarina wieder finden? Er rannte auf den Eingang zu. Dort drin war es stock Finster und er vermochte nicht das kleinste bisschen zu erkennen. Langsam tastete er sich nach vorn. Er spürte einen kalten hauch der von unten errauf zog. Was war das? Nach dem nächsten Schritt jedoch rutschte er ab und viel in ein langen dunklen Schacht der steil nach unten führte. Und es schien als ob er niemals Enden würde......
Bald geht es weiter. Ist noch in Arbeit.
http://membres.lycos.fr/jabujabu/epona.jpg
Fortsetzung von K.1 Die Reise.
....Plötzlich schlug er auf etwas auf, es fühlte sich weich an, fast wie eine zarte Blume.
Es war eine Deku Blume. Link war erleichtert. Außer das ihm jetzt alles noch mehr weh tat, war ihm nichts weiter passiert. Zwei hell aufleuchtende Lichter durchzogen den Raum. Für kurze Zeit schmerzte diese Helligkeit in seinen Augen. Doch als er wieder klar sehen konnte, erblickte er das Horror Kid in Begleitung der beiden Feen. Aber von Epona fehlte jede spur.
Link war sauer auf ihn, was ist bloß in ihn gefahren? Hatte es vielleicht mit dieser eigenartigen Maske zu tun? Er wurde von einer stimme aus seinen Gedanken gerissen: „ Was ist bloß mit deinem dämlichen Esel los? Er gehorcht keinem meiner Befehle. Ich habe mir die Güte genommen ihn zu beseitigen!“
Link wurde bleich vor schrecken. Kamen diese Worte etwa aus seinem Mund? Er, mit dem er immer eine schöne Kindheit zusammen hatte? Der junge Kokiri wusste dass das Horror Kid Menschen gerne einen streich spielt, aber das es so weit gehen würde, hätte er nicht gedacht.
„Ich wollte doch nur ein wenig mit dir spielen.“ Drang ihm seine stimme ans Ohr,“ aber ich habe etwas viel lustigeres mit dir vor!“
Es begann mit dem kopf hin und her zu wackeln, die Maske klapperte unter diesen Bewegungen. Der Held wusste nicht was es jetzt schon wieder vor hatte.
Plötzlich zuckte es wie ein Blitz durch seinen Körper. Was war das? Er konnte sich nicht mehr bewegen und alles um ihn herum wurde schwarz. Etwas kam auf ihn zu! Etwas das sehr groß sein musste. Es bewegte näher heran, und Link konnte erkennen was es war.
Ein riesiger Deku, der sich immer näher auf ihn zu bewegte. Link versuchte weg zu rennen aber es kam in so vor als bewege er sich kein stück vorwärts. Er was von Dekus umstellt. Es war wie ein Traum! Aus dem man nicht wieder erwacht. Link rannte so schnell wie er nur konnte aber sie holten ihn immer wieder ein. Er wollte schreien doch er brachte kein Ton erraus. Und immer wieder hörte er dieses klappern welches die Maske auslöste.
Plötzlich versummte es. Der Junge wurde aus dem Traum gerissen. Oder war es vielleicht kein Traum?
Er fühlte sich so merkwürdig. Als würde er in einem fremden Körper stecken. Er neigte seinen Kopf nach unten und betrachtete sein Gesicht in der Wasserlache zu seinen Füßen........
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Kakarrot
21.03.2004, 03:17
Schreibe nächstes mal alles in einen Thread :)
Schöne Geschihte. Weiter so!
Willste das sie auf ZP erscheint?
tollo,
jo echt nette geschichte, man ich wollte auch mal eine Fan Fic zu zelda machen, aber mir fällt da im moment so wenig ein :(
boah deine ist jedenfalls cool :D
@Kaka
sie hat doch alles in einen Thread geschrieben, oder hast du`s zusammengefügt?
joah mach das der text auf ZP erscheint, wie wärs mit ner fan fic sektion ? :)
Ja, würd mir gefallen.
Hier geht weiter, habe vor die ganze Sorry bis zum ende zu schreiben.
.....Was er dort erblickte, konnte er nicht fassen. War das wirklich sein Gesicht das sich dort im Wasser spiegelte? Oder nur eine Illusion. Ein Streich dem ihm das Horror Kid spielte? Langsam betrachtete er seine Hände.
Sie waren wie aus Holz. Er fühlte sich über das Gesicht. Auch dieses fühlte sich wie Holz an.
Was war mit ihm geschehen? Wie konnte das sein das er jetzt einem Deku Jungem gleichte. Dieses Spiegelbild war wirklich keine Illusion, es war die reine Wahrheit die das Wasser wieder gab.
„ Meinst du, du kannst in so einer Form gegen mich antreten?“ Drang eine Stimme durch den Raum. „ Du bleibst jetzt hier und musst für immer so aussehen.“ Dann fing es an zu lachen, ein richtig schadenfrohes lachen. Eine Tür öffnete sich. Link lief so schnell er konnte dem Horror Kid hinter her. Aber die eine Fee hielt ihn zurück, wehrend Er mit der anderen Fee in den nächsten Raum flüchtete.
Die Tür viel mit einem lauten Geräusch zu. „Hey Tael, Horror Kid! Ihr könnt mich mit ihm doch nicht alleine zurück lassen! Macht auf!“ Rief eine zarte Feen stimme. „Du da.“ fauchte sie Link an. „Wenn du nicht gewesen währst, währe ich von meinem Bruder nicht getrennt worden! Also was willst du jetzt unternehmen?“ Link schaute sie eine weile an. Er fragte sich ob er ihr wirklich helfen sollte. Aber schließlich will er ja seine alte gestalt wieder zurück haben. Also beschloss er der Fee zu helfen, so lange bis er den Uhrheber dieses Übels gefunden hatte.
Er lief zur Tür und öffnete sie. Hinter ihr war ein gang. Und hinter dem gang ein großer Raum, bei dem es schien als hätte er keinen Boden. Nur ein paar Felsen ragten erraus. Wieder stand er auf einer Blume. Aber was sollte er jetzt tun? Er sah in der ferne einen Ausgang, aber wie solle er ihn erreichen? Plötzlich kam die Fee hinter ihm er. „Du, lass mich nicht alleine! Ich kann dir helfen mehr über das Horror Kid in Erfahrung zu bringen. Und was eben passiert ist, na dein Pferd und so. Also, ich entschuldige mich. Jetzt will ich aber keine Vorwürfe mehr hören! Mein Name ist übrigens Taya.“ Link verriet auch seinen Namen. Aber er wusste nicht genau was er jetzt davon halten sollte. Wieso wollte die Fee ihm auf einmal helfen? Und warum ist sie so nett zu ihm? „ Du hasst dich noch nicht an das Dasein als Deku gewöhnt, hab ich recht?“ Sprach sie zu ihm. „ Das auf dem du stehst ist eine Deku Blume. Dekus benutzen sie als Haus, Laden oder einfach nur um ihre Schätze dort drinnen zu verstauen. Aber man kann sich von ihr auch in die Luft schießen lassen um an Orte zu kommen sie weiter Entfernt liegen. Du solltest es einfach aus probieren.“
Link zögerte. Aber was hatte er für eine Wahl. Für immer so aussehen wollte er ja schließlich auch nicht. Er stellte sich auf die Blume, trete sich ein paar mal im Kreis. Und versang in ihr. Er wurde in hohem bogen aus der Blume geschleudert. An der hand hatte er zwei Blumenkopf ähnliche Propeller die es ihm erlaubten für eine weile in der Luft zu schweben. Damit würde er es fieleicht bis zum Felsen auf der anderen Seite schaffen.
Und tatsächlich. Die Blätter trugen ihn bis auf die andere Seite. Dort stand ein kleiner Baum, der ihm irgendwie ähnlich sah. Es schien als ob man ihm vor kurzem das Leben entzogen hatte. Link stand noch eine weile vor ihm und betrachtete ihn sich. Als sich Taya meldete: „ Hey hör mal, hier in der nähe plätschert Wasser. Link wandte sich ab und sah in einen langen Gang hinein, der von dem Licht an seinem Ende erleuchtet war.
Irgendetwas schien ihn förmlich anzuziehen. Als er immer weiter den klang des Wasser folgte. Als würde er in eine Neue Welt gezogen, von der er wusste, dass er dort nicht mehr so schnell heraus kommen würde.
Kapitel 2: Die Stadt des Karnevals der Zeit
Er lief auf das licht, welches den Ausgang bildete zu. Was er dort sah, konnte er kaum fassen.
Ein Raum, durch den ein kleiner Fluss plätscherte und dieser wiederum ein gewaltiges Wasserrad antrieb. Welches eine Stange in Bewegung setzte, die weiter oben viele kleine und große Zahnräder im gang setzte. Es sah aus als stände er in einem gewaltigem Uhrwerk.
Eine kleine Holzbrücke führte nach oben. Alles musste schon sehr alt sein, denn im laufe der Zeit haben sich Moos und Algen auf dem riesigen Holzgebilde nieder gelassen. Link wehte ein Geruch von alten und feuchten Holz in die Nase.
„Das ist der Uhrturm.“ Sagte Taya. „Wir befinden uns im Zentrum einer Stadt namens Unruh. Lass uns dort hinauf gehen, ich denke dass, das Horror Kid in der Stadt sein Unwesen treibt.“
Langsam stieg Link die alte und vermoderte Brücke hinauf. Gleich vor ihm lag eine kleine Steintreppe und ein großes Tor. Dort müsste man in die Stadt heraus kommen. Langsam bewegte er sich auf den Ausgang zu. Als Taya plötzlich Alarm schlug. Ein leises kichern durchzog den Raum. Und eine stimme antwortete: „Das Schicksal hat es nicht gut mit dir gemeint, Junge im fremden Körper.“ Wer war das? Irgendwo hatte er diese Stimme schon einmal gehört. Langsam trete er sich um. Wen er dort erblickte, konnte er nicht fassen. Es war der Maskenhändler aus seinem Land wo er gelebt und aufgewachsen war. Aber wie kam er hier her? „ Ich bin dir gefolgt, denn ich kenne die Lösung wie du wieder deine ursprüngliche gestalt erhältst.“ Sagte der Maskenhändler mit leiser stimme. „Hohle dir das kostbare Stück das dir gestohlen wurde wieder zurück. Als Gegenleistung bringst du mir die Maske des Kobolds.“ Der junge Deku wusste nicht genau was we davon halten sollte, aber schließlich willigte er ein. Er hatte zwar noch keine Ahnung wie er das machen solle, aber es wird sich schon irgendwie finden. Er rannte hoch zum Ausgang, als ihm der Händler noch etwas mit auf den weg gab. „ Du bist der richtige um meine Maske wieder zu holen, hab vertrauen in deine Fähigkeiten, hab vertrauen.“ Link warf ihm noch einen flüchtigen Blick zu und lief in Richtung Ausgang. Er wusste noch nicht genau was ihm der Mann damit sagen wollte, aber ihm war bewusst das er es bald erfahren würde.
Dämmerung des ersten Tages: Es verbleiben 71 Stunden............
Bald gehts weiter!
Und weiter gehts!!!!! :D
Dämmerung des ersten Tages: Es verbleiben 71 Stunden............
Als Der Deku Junge aus dem Uhrturm heraus trat konnte er noch nichts genaueres erkennen, das Sonnenlicht brannte ihm in den Augen. Doch bald hatten sie sich daran gewöhnt. Was er dann sah war von unglaublicher Schönheit. Eine große prächtige Stadt. „ Das ist Unruh“, begann die Fee, „ Sie besteht aus 5 Stadtteilen. Ost Unruh ist das Zentrum, dort wo wir uns gerade befinden. Hier steht der Uhrturm. Das Symbol dieser Metropole. Gehst du von hier aus nach links, Gelangst du nach Süd Unruh. Dort wirst du alles finden was für eine Stadt wichtig ist. Spielbuden, Bars, ein Gasthaus und den Hauptsitz des Bürgermeisters.
Gehst du jedoch nach rechts, gelangst du in die Kaufmannsgasse. Hier kannst du Einkaufen, Handeln, dein Geld in einer Bank aufbewahren lassen, ein Trainingscenter und eine Post besuchen. Außerdem wirst du hier auch noch einen Waschplatz finden.
So jetzt aber genug, wir müssen so schnell wie möglich das Horror Kid finden. Am besten du gehst gen Norden. Dieses Viertel hat einen sehr schlechten Ruf, aber dort findest du die große Fee. Und unter uns, das Horror Kid hat keine Chance gegen die große Fee.“ Ohne lang zu zögern, lief Link um den Uhrturm in Richtung Norden. Dieser teil war eher eine Park. Es gab nur eine Rutsche, ein Junge der versuchte einen Luftballon zum platzen zu bringen und ein sehr komischer kleiner Mann der sich in Koboldklamotten gezwenkt hatte tänzelte über den Rasen. Hinten stand noch eine Wache die sich kaum rührte. Und wie es schien konnte man dort aus der Stadt. Link ging einen kleinen Hügel hinauf, denn dort oben lag ein Höhleneingang. Das musste der, der großen Fee sein. Er war schon ganz gespannt wie sie aussehen würde, und ob er ihnen helfen könnte. Mit vorsichtigen Schritten näherte er sich dem gelblich schimmernden Licht am Ende des Ganges. Er bewegte sich immer weiter auf eine Quelle zu. Doch was er dort zu Gesicht bekam, sah nicht aus wie eine große Fee, es war.... Plötzlich fing Taya an zu schreien: „ Oh, nein die große Fee! Was hatt das Horror Kid mit ihr gemacht!“ Es sah aus als ob..........
.....sie in viele kleine Feen gespalten wurde. Langsam bewegte Link sich näher, bis er mitten in dem Getümmel aus kleinen Feen stand. Sie fingen an zu sprechen: „ Erhört mein flehen, das Horror Kid hat meine Körper zerschmettert! Ihr müsst die eine verriete Fee finden, die hier irgendwo in der Stadt weilt. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Denn die wussten, das die Fee ihnen helfen würde den Kobold zu finden.
Jetzt mussten sie nur noch wissen wo sie mit der suche anfangen sollten. Die Stadt war groß, und die eine Fee nur so klein. Taya meinte das sie sich einfach mal in jedem Stadtteil umsehen sollten. Als erstes war der Nordteil dran. Link sah über all nach, er lief ein paar mal um die Rutsche und zwischen den Bäumen durch. Aber keine Spur einer Fee.
Schließlich beschloss er diesen komischen kleinen grünen Mann zu befragen. Doch als er Link erblickte stieß er einen freudigen Schrei aus: „ Oh? Grüne Kleidung weiße Fee! Du liebe Güte. Mein Herr, seid ihr fierleicht eine Waldfee? Ich heiße Tingle mein Herr. Ich glaube ich bin wie sie eine Fee. Obwohl ich schon die 35 erreicht habe ist mir unglücklicher weiße noch keine Fee begegnet. Mein Vater sagt ich solle mich meines Alters entsprechend benehmen. Aber wozu? Ich sage es ihnen, Ich selbst bin eine wiedergeborene Fee. Jaja, wir sollten Freunde werden. Ich helfe meinem Vater in dem ich Karten verkaufe. Ich sollte ihnen ein Sonderpreis für meine Karten anbieten. Sagen wir 5 Rubine für Unruh Stadt? “
Link wusste nicht was er von diesem komischen Kerl halten sollte, aber er schien hervorragende Karten zu Zeichnen. Also beschloss er eine zu Kaufen. Jetzt konnte er sich endlich besser in der Stadt zurecht finden.
Das Abendrot befleckte schon den Himmel, und die Nacht schien langsam heran zu brechen.
Doch sie hatten noch immer kein Spur der verschwundenen Fee. Er beschloss sich mal im Ostviertel umzuschauen. Mit hastigen Schritten lief er durch das Tor, das nach Osten zeigte.
es war ein großer Teil, wahrscheinlich der größte der Stadt. Gleich links von ihm befand dich die Resistenz des Bürgermeisters. Auf der rechten Seite führte eine kleine Treppe hinab. Dort unten wahren die Spielhallen eine Bar und der Gasthof .Das machte sich gut, denn dort gab es womöglich ein Zimmer für die Nacht. Link war schon sehr müde und hungrig. Jetzt musste es genau 18.00 Uhr dein denn die Fackeln wurden gerade angezündet. Wie schön die Stadt in dem warmen Licht der Fackeln lag. Es war ein herrlicher Anblick. Die Jonleure, die eben noch auf der Straße geübt hatten gingen gerade in Richtung Gasthof.
Taja war von der Idee schlafen zu gehen nicht gerade begeistert, aber die Strapazen die sie im laufe diesen und dem letzten Tag auf sich genommen hatten, ließen auch sie ein wenig müde wirken. Als beschlossen sie bis morgen früh im Gasthaus zu übernachten. Von Müdigkeit geprägt, schlenderten sie die Stufen zum Gasthaus hinab. Sie hatten glück, es war noch geöffnet. Langsam trat link in den Vorraum, dort wo auch der Schalter war. Eine jüngere Frau stand hinten dran. Link näherte sich ihr und fragte ob er hier für eine Nacht bleiben könne. Die junge Frau war sehr schlicht gekleidet. Sie drug lediglich eine weste und ein Rock. Sie wirkte bedrückt. Sie fragte den jungen Deku mit leiser und sehr schüchterner Stimme wo denn seine Eltern seihen. Link wunderte sich erst über diese Frage. Aber er wusste das sie ihn noch für ein Kind halten würde, weil er noch nicht einmal über das Pult hinweg sehen konnte. Er sagte das er allein hier währe und unbedingt ein Platz für die Nacht bräuchte.
Die Frau verstand und meinte das kein Zimmer mehr frei seihe, außer noch ein Bett bei der Wandertruppe im Zimmer. Link nahm es. Das Zimmer lag im ersten Stock. Außerdem würde er im unteren bereich noch ein Bad und die Küche finden falls er Hunger bekäme. Das alles kostete 10 Rubine. Er bezahlte und ging die Stufen in sein Zimmer hinauf. Er war fiel zu müde um jetzt noch was zu Essen. Oben gab es einen langen Gang. Im aller letzten Zimmer sollte sein Bett stehen. Er trat durch die Tür in den Raum. Es war ein großer Raum in dem vier Hochbetten standen. An Tisch saßen die beiden Jongleure und Spielten Karten.
Link ging die Leiter des ersten Bettes hinauf und legte sich schlafen..........
So. Nach längerer Auszeit hab ichs geschafft weiter zu schreiben.
Dämmerung des zweiten Tages: Es verbleiben 48 Stunden..............
Am nächsten morgen klingelte ihn Taya wach. „ Wach endlich auf! Es ist schon 6.00 Uhr. Wir müssen uns beeilen und die Fee finden. Bevor noch mehr Dinge passieren. Was ich sowieso schon im Gefühl habe.“ Link fiel es schwer auf zu stehen. Die Müdigkeit des Vortages plagte ihn noch immer. Aber es half alles nichts. Nur schwer gelang es ihm aufzustehen. Langsam trottete er die Stufen in Richtung Küche hinab. Er war sehr hungrig, denn es ist lange her das er etwas zu Essen hatte. Schon im Flur roch es köstlich nach Creme Suppe. In der Küche nahm er sich erst mal eine große Schüssel davon. Das Mädchen hetzte ihn doch jetzt endlich nach der Fee zu suchen. Also verließen sie das Gasthaus und machten sich weiter auf die suche. In Ost Unruh war sie also schon mal nicht. Dann fehlten nur noch der Süd und der West teil. „ Als nächstes sollten wir die Gegend um den Uhrturm absuchen“, sagte Taya.
Link lief gleich neben dem Gasthaus durch das Tor Richtung Uhrturm. Vor dem Turm war ein schöner Platz an dem schon einige Stände aufgebaut wahren. Womöglich sollte hier ballt ein Fest statt finden. „ Bald beginnt der Karneval“, begann Taya, „ Es ist ein schönes Fest. An diesem Tag Tanzen alle Leute in ihren selbst gebastelten Masken, um die Götter um ein fruchtbares Jahr zu bitten. Es ist das schönste Fest des Jahres.“ Link währe gerne dabei, aber er musste das Horror Kid finden um sein kostbares Stück wieder zu bekommen das der Kobold ihm gestohlen hatte. Plötzlich entdeckte er gleich neben dem Holzturm den die Handwerker wieder ein Stockwerk höher bekommen haben eine kleine Treppe. Link sah auf seine Karte und stellte fest das dies der Waschplatz sei. Das kam ihm wie gerufen. Denn er hatte sich schon lange nicht mehr gewaschen und seine Kleidung gereinigt. „Hey! Was willst du denn dort?“, fragte ihn Taya. „So werden wir die Fee nie finden. Uns bleiben nur noch zwei Tage.“ Link aber war davon überzeugt das sie sich dort ruhig mal umsehen sollten.
Es war ein friedlicher und abgelegener Ort. Der Bach rauschte friedlich durch das von Mauern umgebene Fleckchen der Stadt in dem man nicht den Trubel um das Fest spürte. Er lief runter zum Waschsteg und reinigte sich und seine Sachen. Das Wasser war eisig und es war unmöglich lange darin zu bleiben. Frierend legte er seine Sachen zum Trocknen auf die Wiese. Es ging schnell, den die morgen Sonne war sehr angenehm. Sie bemerkten nicht das sich die ganze Zeit etwas über ihren Köpfen hinfort bewegte. Erst als Link sich gen Himmel neigte und fest stellte das langsam Regenwolken auf zogen. Sah er ein flüchtiges leuchten über ihm. Er neigte sich weiter rüber als er eine Fee über sich sah. „das ist doch die verschwundene Fee!“ ,sagte Taya begeistert. „Fang sie dir!“ Link schnappte mit einer schnellen Bewegung zu. Als er langsam seine Hand öffnete begann dieses leuchtende etwas
Zu flüstern. „Bitte bringt mich zurück zur Quelle. Ich werde mich erkenntlich zeigen.“ Er hatte verstanden, dass musste die verlorene Fee sein. Schnell verließen sie den friedlichen Ort und machten sich in Richtung Nordtor auf. Sie betraten die Nordseite der Stadt, als es anfing zu Regnen. Das so was gerade jetzt passieren musste.
Schnell liefen sie in die Feen Höhle. Weiter vor bis zum Schrein. Dort lies er die Fee frei und sie flog zu den anderen. Nun waren sie alle beisammen. Der Fluch war gebrochen. Ein gleißender Blitz durchzog den Schrein und vor Link und Taya schwebte die große Fee. Sie war sehr schön. Dann sprach sie mit sanfter Stimme zum Held: „Ich danke euch junger Freund, und auch dir Taya. Danke das ihr den Fluch der Horror Kids von mit genommen habt. Ich bin die Große Fee der Güte. Und ich verleihe dir, junger freund, die Gabe der Magie.“ Sie faltete die Hände und schloss die Augen. Nach einer weile des Schweigens. Schaute sie Link an und steckte ihre Hände zu ihm aus. Ein feiner glitzernder Staub viel über Link hinüber. Er war so fein das er ihn noch nicht einmal spürte. Für einem Moment musste der junge Deku die Augen schließen. Er spürte wie sich seine verborgenen Energien sammelten. „ Wenn du fest an deine Kraft glaubst“, sprach die Fee zu ihm. „Wirst du die macht der Magie nutzen können. Ich habe nur bewirkt das du sie in dir entdeckst.“ In dieser gestalt bist du in der Lage Blasen zu verschießen. Komme wieder wenn du deine wahre Gestalt zurück erhalten hast. Nun suche nach dem Anführer der Bomber Bande es ist eine Gruppe von kleinen Kindern, nur sie kennen den einzigen Weg zum Haus des Sternen Guckers. Er lebt in seinem Observatorium Aussehalb der Stadt. Von ihm werdet ihr mehr über den verbleib des Horror Kids erfahren.“ Sie Lächelte im noch einmal zu und verschwand mit einem schimmernden Licht.
Der Held und die Fee sahen sich an und verließen die Quelle, um nach diesem Jungen zu suchen der den Geheimgang zum Observatorium kannte. Es regnete immer noch. Aber Link war es in diesem Moment egal wie nass er wurde. Außerdem war es nur ein warmer Sommerregen. Hier in der Nordseite der Stadt spielte ein kleiner Junge mit seinem Luftballon. Vielleicht war er ja einer von dieser Bande. Link lief zu im hin und sprach ihn an. Dieser kleine Bengel war sehr unfreundlich und frech. Er wollte dem Helden erst etwas sagen wenn er es schaffen würde den Ballon zum platzen zu bringen. Das war kein schwere Aufgabe. Er benutzte einfach seine Magie um eine Blase zu verschießen. Es war zwar das erste mal das er es versuchte aber dafür nicht schlecht. Der Ballon platze und der Kleine Junge war von dem Deku begeistert und verriet wer er war. „Ich bin Jim. Der Anführer der Bande die Bomber. Wir habein ein geheimes versteck außerhalb der Stadt. In dem Sternen Gucker seinem Haus. Er ist ein freundlicher Mann und wir spielen oft bei ihm. Wenn du Lust hast verrate ich dir den geheimen Code.“ Der Junge lachte und sprach weiter: „ Also wir sind 5 Stück, wenn du uns bis heute Abend alle gefunden hasst, verrate ich die den Code. Also los!“ Dr junge rannte so schnell er konnte fort und versteckte sich.
„Müssen wir jetzt wirklich bei so einem albernen Spiel mit machen?“ nörgelte Taya. Aber es musste sein, denn anders würden sie nicht zum Observatorium kommen. Als erstes durchsuchten sie den Nordteil. Der erste versteckte sich hinter der Rutsche und einer hinter dem alten Baum. Hier wahren es erst einmal alle. Jetzt fehlten nur noch drei. Als nächstes durchsuchen sie den großen Ostteil und dann weiter in den Westeil. Dort wahren sie noch nicht gewesen. Im Osten wahren es auch zwei. Und im westen nur noch der Letzte. Als Link sie alle gefunden hatte, brach schon die Dämmerung herein und es hatte aufgehört zu regnen.
Er stand wieder im Nordteil Jim und seinen Leuten gegenüber die ihm jetzt endlich den Code verrieten. „Na los Leute! Stellt euch auf.“ Rief der Anführer den anderen zu. Auf seinem Kommando liefen sie wie wild durch einander und versuchten eine reihe zu bilden. Als sie fertig wahren, drehte sich einer nach dem anderen um. Auf ihren Rücken wahren Zahlen geschrieben und alle zusammen ergaben einen Code. Link verstand und bedankte sich. „Halt.“, sagte Jim. „ Wir würden dich gerne zu einem der unseren machen. Aber wir nehmen keine Geschöpfe außer Menschen mehr auf. Wir haben einmal diesen Fehler mit einem Waldkobold gemacht. Es hatte unsere Regeln gebrochen, und nur noch mehr Unfug angestellt. Tut uns leid.“
Link verstand schon wer dieser Waldkobold war. Mitlehrweile war es schon dunkel und Link hatte schrecklichen Hunger. Er Machte sich so schnell wie möglich zum Gasthaus auf. Dort nahm er erst einmal etwas zu sich und trottete müde rauf auf ins Zimmer um sich schlafen zu legen.
Dämmerung des dritten Tages: Es verbleiben 24 Stunden......................
Der Held war früh wach, denn er war schon gestern früh schlafen gegangen. Die Uhr schlug zum nächsten Morgen, und wieder krähte ein Hahn. Link war schon fertig und begab sich aus dem Gasthaus. Der Himmel hatte eine grünliche Farbe und es wirkte auf eine weiße bedrohlich. Der Mond hing auch schon sehr dicht über der Stadt. „Wenn der Hahn zum nächsten morgen ankündigt, wird der Mond herab stürzen.“ Sagte Taya mit einer spur Angst in ihrer Stimme. Das wusste Link zu verhindern. Den er hatte jetzt den Code und der Sternen Mann wusste wo sich das Horror Kid auf hielt.
Hastig lief er die Treppe neben dem Gasthaus hoch und zu der kleinen zwänge zwischen den Hausmauern. Dort stand ein kleiner Junge. „Erst der Code“, fing er an. „Sonnst kommst du hier nicht rein.“ Der Deku nannte ihm die Zahlen und ging durch. Es war eine sehr enge Passage.
Etwas weiter unten, kam er in der Kanalisation der Stadt wieder raus. Es war dunkel und feucht. Überall tropfte es von den Decken.
Ein kleines Stückchen weiter musste Link von Felsen zu Felsen hüpfen, als Deku wurde er nicht nass, denn sie konnten ein Paar schritte über das Wasser springen. Das war sehr praktisch. Er schlug sich immer weiter durch die Gänge. Langsam musste er doch da sein? Er wusste überhaupt nicht mehr wo er war. Plötzlich drang ihm eine leise Musik ans Ohr. Da vorn war auch Licht. Er hatte es geschafft. Das haus dieses Sterne Typen sah wirklich sehr Kinderfreundlich aus. Überall lagen Blätter und Krimskrams. Eine wunderschöne im allen Farben des Regenbogen angemalte Treppe führte nach oben. Link ging langsam hinauf. Überall standen funkelnde Steine in Glas Vitrinen. Oben stand ein alter Mann mit einem weißen Bart und schaute in ein gigantisches Teleskop. Es war riesig. Staunend ging Link näher ran. Er betrachtete sich die schönen Steine die überall standen.
„Oh, bist du ein neuer Freund der Bomber?“, meldete sich eine fröhliche Stimme hinter ihm. Link erschrak und drehte sich hastig um. Der freundliche Mann schaute ihn lächelnd an, und Link nickte ihm zu. „Du bist ja ein schüchterner kleiner freund“, bekann der Man zu lachen. „Was? Du möchtest wissen ob ich das Horror Kid kenne? Natürlich. Es war hier, wollte meine Instrumente zerstören und die Mondträne stählen. Mondtränen sind wunderschöne blau schimmernde Steine. Sie fallen nur herab wen der Mond zu weinen beginnt. Im Moment befindet sich das Horror Kid auf dem Uhrturm. Wenn du willst kannst du dich mit meinem Teleskop ein wenig umsehen.“ Link nickte und riskierte einen blick.
Termina. Er konnte ganz Termina sehen. Und im Zentrum dieses Landes lag die Stadt. Es war ein wenig merkwürdig. Dieses Land war in vier exakte Regionen eingeteilt. Gleich Links neben ihm war es sehr Sumpfig. Rechts wuchs gar nichts mehr. Es wirkte wie tot. und hinter der Stadt die beiden Teile wahren Meer und Berge. Doch er sollte sich lieber auf das Horror Kid konzentrieren, dass sich irgendwo am Uhrturm aufhalten sollte. Langsam schaute er den Turm hoch. Oben auf der Spitze war es! „Zoom näher ran“, sagte der Sternengucker. Link tat es und jetzt konnte er es genau erkennen. Das stand der Kobold ganz oben auf der Sitze und grinste zum Mond hinauf. Link tat es ihm gleich und schaute ebenfalls zum Mond. Irgendwie wirkte er verändert. Als ob er jeden Moment zu weinen begann.
Etwas blau schimmerndes löste sich von seinem Auge und viel mit einem lauten knall auf die Erde. Link schaute wieder rauf zum Horror Kid. Das stand immer noch da und grinste.
Er beendete seinen Blick durch das Teleskop. „was war dieser knall?“, fragte der alte Mann. „Ist etwa wieder eine Mondträne zu boden gefallen? Geh dort durch die Tür und schau dich ruhig um.“ Das lies der Held sich nicht zwei mal sagen, und war schon verschwunden. Jetzt stand er draußen. Aber ein hoher Zaun war um das Observatorium, so das Link nicht sehr weit laufen konnte. Er ging einen schritt nach vor . Direkt neben ihm lag dieser Blaue wunderschön glänzende Stein. Er hob ihn auf und steckte ihn ein. „jetzt sollten wir uns lieber ein wenig um den Uhrturm herum umschauen“, sagte Taya.
Also ging es wieder rein. Die Stufen hinab, durch die Kanalisation, zurück in die Stadt. Link schaute sich eine weile den Himmel an. Die Sonne stand wieder ziemlich tief. Also los, zum Uhrturm. Er wusste nicht was er hier finden sollte. Wie er dort oben über der Tür aus der er gekommen war auf den Vorsprung kommen sollte. „Dort oben ist die Tür, die sich nur einmal am Vorabend des Karnevals öffnet.“ Meinte die kleine Fee. Link sah sich weiter um. Plötzlich entdeckte er eine Deku Blume. Die kam ihm wie gerufen. Hastig lief er zu ihr rüber. Aber als er dort hinein wollte, hörte er jemanden rufen. Über ihm flog ein Deku Händler. Er landete auf der Blume, verstaute seine Sachen und sprach zu Link: „Versuche ja nicht in meiner Abwesenheit irgend einen Unfug zu treiben. Während der Karnevals Zeit ist mein Lager immer schnell leer. Ich würde mich lieber um meine Familie kümmern“, fuhr er mit einem etwas traurigem Eindruck fort. „ Ich suche immer noch ein Geschenk für meine Frau. Ich würde ihre Augen gerne in einer Mondträne funkeln sehen. Dafür würde ich meinen Stand verkaufen, inklusive Deku Blume.“ Das war die Chance dachte sich Link.
Er wühlte in seiner Tasche und zog den Blauen Stein empor. „Wo hast du den denn her?“ fragte ihn der erstaunte Deku. „Bitte gib ihn mir! Du bekommst meinen Platz inklusive Deku Blume.“ Link lies sich auf das Geschäft ein. Er gab dem Händler den Stein, Der auf der Stelle verschwand.
„Jetzt ist ja alles klar“, freute sich Taya. „ Nun wissen wir, wie du dort hoch kommst.“ Ein kleines Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.
Kapitel 3: Zeitreise in die Gegenwart.
Die Uhr des Turms schlug 12. Langsam bewegte sich die obere ganz aus Stein geformte Kuppel gen Himmel und begann langsam nach vor zu kippen. Jetzt war die Riessiege Uhr, die vorher noch die Zeit angezeigt hat zu einer Plattform von gigantischem ausmaß geworden. Rasch und laut vielen der reihe nach die Holzplatten die sich nur am Vorabend des Karnevals öffneten hinab und bildeten so eine Treppe.
„Jetzt bloß keine Zeit verlieren!“, rief Taya Link zu, „ benutze die Blume in welcher der Deku seinen Shop hatte um dich dort auf den Vorsprung zu schleudern.“ In schnellen schritten lief er auf die Blume zu. Drehte sich ein paar mal im Kreis und schleuderte sich in die Luft. Langsam und weich landete er auf dem Vorsprung. „nur noch wenige schritte“, hetzte die junge Fee ihn. Link nickte und stieg die Stufen empor. Nun stand er mit der Fee Taya und seinem Deku Dasein dem Horror Kid das mit seiner Ocarina in der Hand spielte und dem hässlichem immer näher kommendem Mond gegenüber. „ Tael mein Bruder!“, begann Taya vor Angst, „ geh vom Horror Kid weg! Du wirst sonst verletzt!“
Tael kam hinter dem Horror Kid hervor und fing an „ Sümpfe, Berge, Ozean, Canyon. Rasch die vier die dort gefangen sind, bring sie her!“ Der Held und Taya wussten zunächst nicht was er damit meinte. Aber darüber konnten sie nicht mehr nachdenken, den im selben Augenblick schlug der erzürnte Kobold die Fee zur Seite. Taya schrie auf. „das werde ich dir nie verzeihen! Sie begann zu weinen. Glaubst du wir wollen jetzt noch deine Freunde sein!“ „Wie auch immer“, unterbrach sie das Horror Kid, und begann gehässig zu lachen. „Selbst wenn sie jetzt noch kommen würden könnten sie mich nicht mehr aufhalten! Seht nach oben, versucht doch das unabwendbare zu verhindern!“ Es begann wieder mit der Maske zu wackeln. In diesem Augenblick leuchteten die Augen des Mondes auf und er bekann sich unaufhaltsam auf die Erde nieder zu bewegen. Taya schrie auf. Man konnte ihre Angst spüren. Link musste etwas unternehmen. Aber was konnte er schon als kleiner Deku ausrichten? Hätte er doch nur seine Ocarina wieder. Das Horror Kid achtete wahrscheinlich nicht auf das Instrument, denn es spielte damit leichtsinnig in der rechten Hand herum. Das war die Chance!
Schnell blies Link eine Blase auf und feuerte sie in die Richtung der rechten Hand. Ging sie jetzt daneben war alles aus.
Volltreffer! Der Kobold erschrak und lies die Ocarina fallen. Hastig lief Link hin und schnappte sie sich.
Als er die Ocarina in Händen hielt kamen ihm wieder alte Erringrungen aus längst vergangenen Tagen ins Gedächtnis. Der Tag an dem Prinzessin Zelda ihm die Ocarina zum Abschied schenkte. Sie spielte ihm noch ein Lied das er niemals vergessen sollte. Diese Melodie sollst du in deinem Gedächtnis tragen, denn sie wird dir Eines Tages sehr nützlich werden. Nur noch schwach klingt diese Erinnerung in Seinem Gedächtnis nach.
„Hey! Wir haben jetzt keine Zeit in Erinnerungen zu schwelgen!“, riss eine Feen stimme Link aus seinem Tagtraum. „ Diese alte Ocarina wird uns jetzt auch nicht mehr helfen! Zur Hilfe ihr Götter, wir brauchen mehr Zeit!“ Taya klang sehr verzweifelt. Dieses Lied, welches mir vor Langer Zeit Zelda bei gebracht hat, wird uns hier raus hohlen! „Was zum Teufel redest du da?“ , fauchte ihn Taya in ihrer Verzweiflung an. „ Wie soll uns ein Lied hier raus hohlen!“
Link hörte schon nicht mehr was Taya in ihrer Wut von sich les. Er setzte das Instrument an, und wie aus Zauberhand verwandelte es sich zu dem Instrument der Dekus. Taya glaubte nicht was sie sah, wo hatte er auf einmal die Deku Pfeifen her? Konnte es sein das diese alte Ocarina doch mehr war als sie zuerst annahm? Was hatte Link nur vor? Langsam begann er mit seinem Spiel. Eine wunderschöne, langsame und ruhige Melodie erklang. Obwohl die Trompeten sehr laut wahren, war sie doch so sanft. Auf ihre weiße schien es als sei dies eine Melodie der Götter. Taya wurde ganz komisch auch Link ging es so, aber er Spielte weiter. Plötzlich spürte er keine Kraft mehr. War es ein Traum? Es kam ihnen so vor als würden sie durch dem Strudel der Zeit zurück gesogen.
Die Uhr schlägt zum Morgen. Ein leises krähen eines Hans ist war zu nehmen. Langsam öffnete Link die Augen. Wo war er? Er lies seine Blicke schweifen. Sie standen wieder am Eingang zum Uhrturm. Der Mond stand auch wieder weit oben über der Stadt. Er verstand noch nicht so recht was los war? „Link!“ begann Taya. „Siehst du das? Ist das nicht merkwürdig? Das ist kein neuer Tag, alles sieht so aus wie wir es am ersten Tag unserer Ankunft vor gefunden haben. Ist diese Ocarina vielleicht..........? Die Ocarina!“ schrie Taya. „ Das wertvolle Stück das dir gestohlen wurde! Ist das nicht das wovon der Maskenhändler geredet hat?“ Taya hatte vollkommen recht! War der Maskenhändler überhaupt noch da? Wenn wirklich alles von vorn begonnen hatte, müsste er ja noch im Uhrturm stehen. Der junge Deku drehte sich hastig um und lief zurück durch die große Holztür in den Turm.
Alles war wirklich so wie am Anfang. Der Maskenhändler stand noch am selben Platz. Aber wieso wunderte er sich nicht Link so schnell wieder zu sehen? Wenn wirklich alles von vorn begann. Mussten sich auch die Menschen an nichts mehr erinnern können, und genauso wenig der Maskenhändler. Aber er lächelte Link und die Fee verschmitz an und sagte nur freundlich: „ Wie ich sehe hasst du dein wertvolles Stück wieder bekommen. Sehr schön. Dann lass mich dir jetzt eine geheimnisvolle Melodie bei bringen die unruhige Geister vertreibt.“
Spiel sie mir einmal vor und du wirst sehen. Wieder grinste er und sah genau zu als Link die Deku Pfeifen an die Lippen legte. Link brachte nur die ersten sechs Noten zu stande. Im wurde auf einmal ganz komisch. Und er verfiel wieder in den gleichen zustand in dem ihn auch das Horror Kid gesetzt hatte, als er sich in einen Deku verwandelte. Wider stand er am gleichen Ort. Vor ihm ein Riesiger Deku der in der schwärze des Traumes verschwand. Plötzlich stach es ihm wie ein Blitz durch den ganzen Körper. Zitternd viel er zu boden. Irgendwie fühlte er sich so befreit. Mit einem Holzigem Geräusch viel neben ihm eine Maske zu Boden. Die Maske sah wie das Gesicht eines Dekus aus. Link raffte sich auf und betrachtete sich erstaunt. Alles war wie vorher, seine Kleidung sein Schwert und Schild. Langsam fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht ins goldene Haar. Er war wieder der alte. Taya schaute ihn nur an. Sie brachte kein Wort heraus. Sie konnte das alles noch nicht fassen. Dieses Lied soll ihn wieder zurück verwandelt haben?.
„Ich habe meinen Teil der Abmachung gehalten“, setzte der Maskenhändler fort, „Wo ist die Maske die mir der Kobold gestohlen hat?“
Link schaute ihn an und sengte den Kopf. Daran hatte er nicht mehr gedacht. ............? Plötzlich packte ihn der Man am Kragen und schüttelte hin und her. „ Du weißt gar nicht was alles passiert wenn du meine Maske dort draußen lässt! Ich werde dir jetzt erzählen welch unvorstellbaren Kräfte der Maske inne wohnen.“
Vor vielen Generationen lebte ein altertümlicher Stamm in dieser Gegend. Sie hielten schwarze Rituale und beflechten die Maske mit ihren dunklen Seelen. So das aus ihr das reine Böse würde was sie jetzt in sich trägt. Die Maske wurde immer mächtiger und verschlang jene schwachen Seelen die sich ihr näherten. Aus Angst vor der immer größer werdenden Macht verbannte der hohe Rat des Stamms die Maske. Doch sie gingen alle unter, Und niemand weiß mehr etwas über diesen Stamm oder die Maske zu berichten.
Doch ich fühlte sie. Irgendwo da draußen zog sie mich an in der Hoffnung gefunden zu werden. Als ich sie endlich besaß und in meinen Händen hielt merkte ich wie sie ihre dunkle Hand nach meiner Seele ausstreckte.
Und jetzt hat dieser Kobold sie! Verstehst du? Du musst sie so schnell wie möglich wieder zurück hohlen. Sonst wird sich alles wiederhohlen und diese Welt ist auch dem Untergang geweiht.
http://www.mag01.de/rubriken/spiele/010824_Zelda%20Majoras%20Mask/zelda%2002.jpg
Super FanFic Sweetie!
Wir feuern dich immer an! http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_060.gif
Ah! Vergessen, noch http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_061.gif
Weiter so!
Danke schön!^.^
Ich hoffe das ich sie noch fertig bekomme, was im moment recht schwierig ist. Ich geb mein bestes.
Banjonator
23.05.2004, 18:57
Hey, geile Story. Mann du hast es echt drauf. Irgendwie hats mich hier voll mitgerissen. Ach ja und nachträglich auch: Alles Gute zum Burtseltag!
@Bn: Danke schön auch an dich.^.^
Ich hab es mal geschafft wieder ein Teil weiter zu machen. Ist von meiner Zeit her nicht mer so zu schaffen. Aber wenigstens etwas.^.^
....Link verstand. Aber was solle er unter nehmen um Das Horror Kid auf zu halten und diese Maske für immer vor der Außenwelt zu verbannen? Noch immer hatte er diese Hölzerne Maske in der Hand. Link betrachtete dieses Stück Holz etwas genauer.
„Du kannst sie jetzt ohne bedenken verwenden“. sagte der Maskenhändler leise. „Lege sie an um in die Haut eines Dekus zu schlüpfen, ziehst du sie jedoch aus, erlangst du deine ursprüngliche Form wieder.“ Der Knabe verstand was der Händler ihm damit sagen wollte, doch er war noch etwas skeptisch dabei. Er steckte dieses Hölzerne Ding drozdem ein. Aber das nächste müsste sein den Kobold auf zu halten. Link verabschiedete sich von dem Verwunderten Herrn und lief wieder in die Stadt hinaus. „Diese Maske ist mir nicht geheuer. Aber fierleicht könnte sie uns ja noch nützlich werden.“, schlug Taya vor. „Was hast du nun als nächstes vor? Tadel sprach irgend etwas von denen die uns helfen könnten.“ „Sümpfe, Berge, Ozean, Cayon. Die vier die dort gefangen sind......“ „Wenn er doch nur rascher zum Punkt gekommen währe. Vielleicht meinte er die vier Gebiete außerhalb der Stadt? Ich schlage vor, wir sehen uns dort ein mal um“
Link nickte einverstanden, denn er wusste keinen besseren Vorschlag. „Wir sollten durch das Tor dort vorn“, sagte Taya einstimmig. „Dort erstrecken sich die Sümpfe. Vielleicht können wir dort mehr in Erfahrung bringen“
Hastig lief der Held auf das Süd Tor zu, als er von der Wache angehalten wurde. „Halt! Ich kann es einem Kind nicht er....“ ,sie stockte und musterte Link. „ Ein Schwert? Es tut mir leid werter Herr, dass ich sie für ein Kind hielt. Im Süden erstrecken sich die Sümpfe. Bitte seihen sie vorsichtig. Sein Gesichtsausdruck war noch etwas verwirrt. Das war auch verständlich. Den der Held war noch ein Kind. Aber niemand konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen das er bald auch die Geschichte dieser Stadt verändern würde.
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