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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : englisch/ USA - Das Maß aller Dinge?



Waya Yoshitaka
18.03.2004, 20:45
Nicht nur in Sachen Politik und Wirtschaft schein die USA den Weltmarkt zu beherrschen, sondern auch den Musikmarkt.
In den USA wird der höchste Musik Preis vergeben, es ist so zu sagen, maßstäblich, was dort ausgezeichnet wird. Alles was man dort für gut hält, ist auch Weltweit gut. Ist das denken nicht in allen Köpfen, das, wenn man es in den USA schafft, auch in der ganzen Welt schafft?
Ist das wirklich so? Wenn ja, wie kommt dies zustande?
Könnten nicht auch anders sprachige Titel den Weltmarkt erobern? Warum/Warum nicht?

Hylian
18.03.2004, 20:51
jep, ganz eindeutig,
english ist auf unserer welt halt nunmal das Mass aller dinge, die grösste weltsprache überhaupt . und natürlich hat das dann imensen einfluss auf die musik industrie etc. was will mann erwarten. Menschen die nicht english singen, können praktisch nur innerhalb ihres landes erfolg ernten, ansonsten überhauptnicht. das ist schon traurig erstrecht wenn mann bedenkt das ess imo noch viel schönere sprachen gibt. ich muss schon sagen das mir das ganze langsam aus den ohren heraushängt, ich höre sowieso viel lieber japanisch :)

Sceddar
18.03.2004, 21:31
hmm eine gute frage ;)


Original geschrieben von Waya
In den USA wird der höchste Musik Preis vergeben, es ist so zu sagen, maßstäblich, was dort ausgezeichnet wird

am anfang mal etwas persönliches: mich interessiert gar nicht, wer was für eine auszeichnung bekommt. ist so ähnlich wie das ganze mit den oscars. es zeigt eben, dass die musik sich super gut verkauft hat und täglich die radios und fernsehsendern auf und abdudelt. es ist eben eine sehr "kommerz"-ausgerichtete veranstaltung.


Ist das denken nicht in allen Köpfen, das, wenn man es in den USA schafft, auch in der ganzen Welt schafft?

ja, weil es die USA eine menge an plattenfirmen bietet. die pushen dann gewaltig die bands und verlagern die werbung ins ausland und schwubs, sind die bands auch international bekannt.


Könnten nicht auch anders sprachige Titel den Weltmarkt erobern?

kann, aber nur sehr schwer. erinnert sich wer an Tarkans ersten hit hier in deutschland? sikidim oder so? weiss ich nicht mehr, ist jetzt auch nicht so wichtig.
ich weiss nciht, wie dieser hit so bekannt wurde, aber es ist wiedermal eine sache der vermarktung und dann ordentlich gepusht wird. wenn die "andere" sprache dann nun noch mit der musik zusammen passt, kann daraus schnell ein ohrwurm werden und in den charts ganz hochsteigen (siehe beispiel Tarkan)


Original geschrieben von Hylian
Menschen die nicht english singen, können praktisch nur innerhalb ihres landes erfolg ernten, ansonsten überhauptnicht. das ist schon traurig erstrecht wenn mann bedenkt das ess imo noch viel schönere sprachen gibt.

jau, spanisch nämlich. wird nun auch so wichtig wie englisch (und französisch) ;)
da stimme ich dir zu. IMO liegt es an der gängigen sprache englisch, dass ein titel dadurch international erfolg bekommt. liegt wohl an der gewohnheit. wenn man jetzt auf einmal was z. b. japanisches hört, klingt dies gewöhnungsbedürftig und wird wahrscheinlich auch gar nicht erst für den massenmarkt zugelassen bzw nicht so groß bekannt gemacht.
aber hier bestätigen ausnahmen wahrscheinlich auch wieder die regel: Shakira mit ihrer spanischen Wherever, whenever (oder so ;)) Version. lief auch gut an.

genau weiss ich es nicht, aber ich denke mal, dass es an der gewohnheit der englischen sprache liegt und alles andere zu "merkwürdig" klingt. ausserdem noch wegen dem verständnis ;)

Fat Cartman
18.03.2004, 21:42
Dieser Tarkan Hit hieß glaub ich Simarik...

Jedenfalls, also ich hab mich noch nich so richtig nach anderssprachigem Hip Hop als US-Hiphop umgeschaut, aber mir isses auch wichtig, dass ich die Texte wenigstens im Ansatz verstehe...

Von daher fällt das quasi weg ^^

Evil_Dragon
18.03.2004, 21:57
naja, Rammstein sind ja auch ziemlich bekannt im Ausland... Als Musiksprache finde ich englisch sowieso nicht für alle Musikrichtungen sehr geeignet... deutsch zum Beispiel ist meienr Meinung nach um einiges besser für Punkmusik geeignet als englisch (die Sprache is eben hart, kantig und rotzig... man stelle sich dagegen mal im Extremfall französischen Punk vor, grauslig, wenn ihr mich fragt ;))

Von der Sache mit den Preisen... die sind absolut kein Garant für wirklich gute Musik/Filme/etc. Sah man ja an LotR - Return of the King bei den Oscarverleihungen... nahezu lächerlich! Ich gebe auf sie nichts, im Gegenteil, mittlerweile ists fast so, dass ich instinktiv bei Trägern solcher Preise erstmal skeptisch bin :D Aber die USA sind nun mal (leider, leider) das größte und einflussreichste Land auf dieser Welt, auch, wenn teilweise aus anderen Erdteilen weit bessere Titel kommen... schade eigentlich!

M-P
18.03.2004, 22:00
Original geschrieben von Sceddar
am anfang mal etwas persönliches: mich interessiert gar nicht, wer was für eine auszeichnung bekommt. ist so ähnlich wie das ganze mit den oscars. es zeigt eben, dass die musik sich super gut verkauft hat und täglich die radios und fernsehsendern auf und abdudelt. es ist eben eine sehr "kommerz"-ausgerichtete veranstaltung.

solche preise wie zum beispiel der grammy bewerten auch schon lange keine musik mehr sondern eher wie jemand aussieht.

wirklich um musik gehts da ja nicht, und die musik inetressiert mich da auch nicht wirklich. (viel zu selten mal was gutes, und wenn, dann spricht am nächsten tag keiner mehr drüber)

von daher ein dito an sced.

noRkia
18.03.2004, 22:18
diese ganzen awardshows kann man sich doch sonst wo reinschieben.die sind von der industrie eingeführt worden damit die stars neu mode featuren können.
ich verstehe nicht:
wer entscheideit wer welchem preis bekommt.
wie die jury ausgewählt wird.
wann man als newcommer gilt und wann nicht.
und welche volltrottel die künstler in genres einordnet.
wieso es nur diese sau blöde chartmucke gibt.

usw.

mir gefallen die live auftritte auch nie.dann regts mich auf das alle immer ihre neuen charthits presentieren sollen se doch mal n par non album tracks machen das kurbelt die verkaufszahlen mehr an.
überhaupt ist die musik der amis ödelhaft und die par rockacts dies gibt und mir gefallen gewinnen dann doch nie.
alles scheisse hier folgt mir in den untergrund.

Waya Yoshitaka
19.03.2004, 21:17
Wenn ich mir mal die ganzen Songs etc. ansehe, die heute erscheinen, vor allem auf dem US Markt, da kann ich nur sagen *würg*. Selten findet man noch etwas, was man sich anhören kann IMO. Es klingt mit der Zeit immer gleich und es werden immer mehr Covers produziert... -_- Manche Musik, die erzeugt wird, kann man schon gar nicht mehr als solches Bezeichnen. Man stellt eben eine "Puppe" auf und lässt diese singen, damit die Plattenfirmen wieder zu Geld kommen. Die Titel und der Text können da ganz banal sein, es wird trotzdem gekauft. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif

Der US Markt, sowie die englische Sprach wird in meinen Augen auch überschätz. Sicher, man wählt sie als Interpret in erster Linie aus, weil es nun mal eine Weltsprache ist und weil ja auch der größte Absatzmarkt, die USA, englisch als Landessprache hat. So ist gewährleistest, das so viele Menschen wie möglich auch die Aussage eines Textes (wenn er überhaupt noch einen Aussage in der heutigen Zeit hat) eher verstehen, als wenn es in einer anderen Sprache wäre und somit eine Vorraussetztung des Kaufes dieser Platte gewährleistet wird. Doch was ist so schlimm daran, sich gegebenenfalls eine Übersetzung zu besorgen? Ich würde behaupten, dass man Musik in erster Linie wegen den Klang gut/schlecht findet und wenn das Interesse durch den Klang geweckt wurde, spricht doch nichts dagegen, dass man sich auch den fremdsprachigen Text erschließen kann. Ein Störfaktor hierbei ist wohl auch, das der größte Markt in Gestallt der USA, die Leute es einfach nicht gewöhnt sind, Songs in einer anderen Sprache zu hören, sodass alles nicht englischen schon von vornherein abgestoßen wird.
Allerdings finde ich Musik aus anderen Ländern, vornehmlich Japan, wesentlich anziehender als all der "Mist" der heut zu Tage in den USA und Europa produziert wird. Ich seh nur noch Coverbands und pseudo Sternchen... http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif
Warum kann sich der Weltmarkt nicht für "neues" öffnen und auch anderssprachige Interpreten einlassen? Nur weil sie nicht die allgemeinen, gerade geltenden "Richtlinien" erfüllen?
Musik ist Musik und sollte nicht von der Sprache allein abhängig gemacht werden. Stimme des Sängers (wenn es einen gibt) und das Zusammenspiele und der Klang der Instrumente spielen ebenfalls eine Rolle.

Dark Paladin
20.03.2004, 01:11
Meiner Meinung nach ist es sehr stark davon abhängig, was für eine Musikrichtung man hört, ob sie in den USA oder woanders stärker herkommt. Bei dem ganzen Plastik-Pop / Hip-Pop / Chart-Shit bekommt man meist nur Dinge zu sehen, die aus den USA kommen oder hier aus Deutschland selbst. Ich denke, dass man dies übertragen kann auf andere Länder, die zum Teil Massenware an Musik aus ihrem eigenen Land hören und zum anderen Massenware an Musik aus Amerika.

Was aber andere Musik Richtungen angeht, ist es nicht so, dass Amerika führend ist. Ich kann zum Beispiel für das Genre "Metal" reden, was ich am meisten höre:
Ich suche mir die Musik meist danach aus, ob sie mir gefällt. Deswegen suche ich mich meist über DC++ in Metal-Hubs (wohlgemerkt sind es keine deutschen Hubs) durch die Ordner der User und lade mir die Sachen wild herum herunter. Von dem, was mir gefällt, lade ich mir dann noch mehr herunter und informiere mich auch über die Band. Dabei ist erstaunlich, wie viel aus dem Bereich "Metal" hier aus Deutschland kommt. Weitaus kleiner scheint der Markt in den USA zu sein, wo allerdings mehr gepusht wird (wer kennt keine Bands wie Limp Bizkit, Linkin Park, Metallica, etc.?). Es könnten wohl die meisten Menschen von denjenigen, die keinen Metal hören, mehr amerikanische Bands als deutsche nennen.

Das liegt dann logischerweise daran, dass in sogut wie allen Genres amerikanisches Zeugs mehr gehypt wird als anderswo, was es jedoch weder besser, noch schlechter macht. Wenn man sich allerdings für eine bestimmte Musik Richtung interessiert und dort an die 50 - 100 Bands minimum kennt, dann wird man womöglich ziemlich schnell erkennen, dass das amerikanische Zeugs gar nicht mal so überwiegend ist - jedenfalls in einigen Genres, Ausnahmen gibt es wohlgemerkt auch.

Was allerdings die Sprache der Musik angeht, findet man sogut wie immer Englisch an. Das kann man dann imo aber nicht mit den USA gleichsetzen - Englisch ist einfach die Weltsprache, man kann davon ausgehen dass jeder Mensch sie versteht (und somit auch den Textinhalt). Bei anderen Sprachen gäbe es dann das Problem der Übersetzung. Bei keltisch singenden Bands (für das Beispiel Metal) gibt es im Inlet der Alben oftmals eine direkte Übersetzung ins Englische, aber das ist bestimmt nicht überall so. Also wie sollte man dann den Text übersetzen? Wenn die Message des Tracks tiefgründiger ist, oder man den Inhalt genauer verstehen können muss, dann wäre eine Übersetzung über Babelfish oder einem anderen Übersetzungsprogramm einfach zu ungenau, verfälscht. Deswegen finde ich es schon in Ordnung, dass sogut wie alle Bands zu Englisch greifen - einfach weil sie wollen, dass ihre Texte verstanden werden.

[i]Original geschrieben von Waya
Ich würde behaupten, dass man Musik in erster Linie wegen den Klang gut/schlecht findet und wenn das Interesse durch den Klang geweckt wurde, spricht doch nichts dagegen, dass man sich auch den fremdsprachigen Text erschließen kann.
Die Musik besteht meiner Meinung nach aus drei verschiedenen Ebenen. Zum einen wäre das der Klang, den du angesprochen hast, bzw. die Instumente aus einem Track. Das ist der Grund, was für uns Musik interessant macht, erst danach interessieren wir uns für alles weitere. Die zweite Ebene wäre die Stimme, also der Sänger aus dem Stück. Unabhängig davon, ob einem der Klang des Stückes gefällt, kann einem die Stimme gefallen (bedeutet, einem kann auch mehr vom Artisten gefallen) oder auch umgekehrt kann einem der Klang gefallen, unabhängig von der Stimme (dann ist es wahrscheinlich so, dass man nur mit dem einen Track etwas anfangen kann). Als dritte Ebene steht komplett unabhängig von den anderen beiden und nicht hörbar der Text. Er gibt dem Stück erst Inhalt, während die beiden anderen Ebenen keine Aussage haben - schließlich soll ja die Musik immer etwas bedeuten, sei es auch lediglich eine Emotion anstatt ein besonderer Inhalt. Wenn man den Text nicht versteht, dann versteht man auch den Track nicht, was vor allem beim hören negativ ist, imo. Daher wählt man eine Sprache, die man auch während des Hörens decodieren kann, also am besten die Weltsprache - Englisch.

Aber um noch einmal auf dein Zitat einzugehen:
Ja, Musik wird in der heutigen Zeit leider immer mehr lediglich vom Klang gemocht und wie ich oben auch beschrieben habe (unter dem Zitat kurz nach, bzw. bei "Stimme") wird dabei meist die Stimme übersehen. Die Klänge eines Tracks sind immer einzigartig, während die Stimme sich nie komplett verändern wird. Wenn einem bei einem Charthit also nicht die Stimme gefällt, oder sie allgemein nicht so sehr gemocht wird, dann wird man von dem jeweiligen Artisten wohl kaum noch etwas zu hören bekommen, es sei denn er publiziert immer wieder die selbe Klangrichtung, also immer ungefähr dasselbe (gleiche Stimme, gleicher Klang), wie es bei einigen Artisten auch ist. Erkennbar, dass die Musik hauptsächlich vom Klang abhängig ist, ist es dadurch, dass es so oft Personen gibt, die nur einen einzigen Track machen, der sehr bekannt wird und danach gilt der Artist davon als uninteressant.

Aber um ein weiteres Mal auf das Beispiel "Metal" zurückzukommen:
Es gibt einige Genre, bei denen der Klang weit über der Stimme steht, wie zum Beispiel hierbei. Dafür gibt es eine unglaubliche Klangvielfalt, komplexe Kompositionen, die die Musik immer auf ihre Art interessant macht - während die Stimme sich an den Klang anpasst und nicht einmal besonders gut sein muss (oder ggf. gar nicht vorhanden ist). Bei sowas wäre dann die Wichtigkeit der drei Ebenen woanders liegend, übertragend davon kann man auch sagen, dass in der Richtung "Pop" eher die Stimme als wichtig gilt, während bei anderen der Text das wichtigste ist ("Gothic" zum Beispiel). Es ist vom Genre und vom Artisten abhängig, inwiefern die Wichtigkeit der Ebenen gesetzt ist, es gibt kein grundsätzliches "wichtig" sein, jedenfalls nicht in der Musik selbst, lediglich im Kopf der einzelnen Menschen, was einem wichtig ist (und da fange ich gar nicht erst an, dämlich "herumzupauschalisieren").

So, ich schreibe erstmal nicht weiter, meine verschiedenen Gedanken verwirren mich wieder einmal. Mir fällt nicht ein, was ich noch schreiben wollte, aber irgendwas war da noch... :D

Whitey
20.03.2004, 01:52
Auf Popmusik bezogen magst du Recht haben Waya, aber zumindest im Bereich der elektronischen Musik dominieren immer noch die Europäer. Vor allem die Deutschen und die Engländer sind Tonangebend. Aber auch der Rest von Europa und Teile Asiens. Sicher gibt es auch einige gute Künstler die aus USA kommen (Jeff Mills, Carl Cox, ... ) aber der Schwerpunkt (vor allem in Sachen Inovation) kommt in Sachen elektronischer Musik sicher aus Europa.

Azrael_Fish
20.03.2004, 04:50
Nimmt die Wichtigkeit des Asiatischen Marktes nicht auch zu?
Wäre aber auch logisch, immerhin gibt es mehr Asiaten als sonst was.:D

Amerika ist ja das Trendland schlecht hin, nicht nur in Sachen Mode, Wirtschaft, ... Warum also nicht auch Musik?

Die meisten Interpreten sind ja auch aus den USA...
Und die meisten bekannten aus anderen Ländern wandern in die USA...

Simon
21.03.2004, 17:03
Original geschrieben von Azrael_Fish
Nimmt die Wichtigkeit des Asiatischen Marktes nicht auch zu?
Wäre aber auch logisch, immerhin gibt es mehr Asiaten als sonst was.:D

DAS hat afaik nichts mit der Bekanntheit der Interpreten zu tun, sondern schlägt sich nur in den Verkaufszahlen nieder. Und hohe Verkaufszahlen haben ja nicht unbedingt etwas mit einem hohen Bekanntheitsgrad zu tun.
Als Beispiel will ich dazu mal die Frage anbringen, ob irgendwer einen asiatischen Künstler kennt, der in den USA oder in Europa mit einem Musikpreis (ECHO, MTV-Avards...) ausgezeichnet wurde. Ich kenne jedenfalls keinen...


Original geschrieben von Azrael_Fish
Amerika ist ja das Trendland schlecht hin, nicht nur in Sachen Mode, Wirtschaft, ... Warum also nicht auch Musik?[/B]
Mode? Wurtschaft???
Wir reden doch beide über das selbe Amerika oder nicht???
Meines Wissens kommen die "richtigen" Modetrends aus Frankreich. New York spielt da eher die zweite Geige.
Und Wirtschaft:
... na ja... da hat jeder seine eigene Meinung zu, aber ich bezweifle, dass die USA mit ihrer Art zu Wirtschaften die Wirtschaft der restlichen Welt geprägt haben... aber das ist nun zu OT


Original geschrieben von Azrael_Fish
Die meisten Interpreten sind ja auch aus den USA...
Und die meisten bekannten aus anderen Ländern wandern in die USA...
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif
das ist nun mal Fakt. Es ist nun mal nicht von der Hand zu weisen, dass Künstler, die in den USA Erfolg haben, auch weltweit berühmt sind. Das ist ja der Grund, weshalb so viele Künstler unbedingt in den USA den Durchbruch schaffen wollen, da sie nämlich in den USA dann so große Publicity bekommen, dass ihnen eine weltweite Karriere sicher ist.

DJ n

Azrael_Fish
21.03.2004, 22:21
Original geschrieben von DJ n
Mode? Wurtschaft???
Wir reden doch beide über das selbe Amerika oder nicht???
Meines Wissens kommen die "richtigen" Modetrends aus Frankreich. New York spielt da eher die zweite Geige.
Und Wirtschaft:
... na ja... da hat jeder seine eigene Meinung zu, aber ich bezweifle, dass die USA mit ihrer Art zu Wirtschaften die Wirtschaft der restlichen Welt geprägt haben... aber das ist nun zu OT


Ich meinte damit, dass die Mode shows in New York vor allem immer wichtiger werden. Und die Mode aus Frankreich trägt doch kein sterblicher, oder? Ich meinte eher Baggies, Mützen usw...