Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Uid roman-umsetzung
Also, die Idee mit einem Roman von Uid ist auf jeden Fall
umzusetzen. Darum schreibt eure Teile der Story einfach hier
rein. Achtet aber auf die Reihenfolge!
Ausserdem möchte ich in diesem Forum nichts sehen,
was nicht zur Story gehört.
/Kapitel 1:\
Er kam aus dem Nebel gelaufen.Wusste nicht wo er war.Er kannte nur seinen Namen: Grandy.
Hinter ihm eine Art wabbernder Nebel, der einem Angst und schrecken einjagt.Grandy war sich
sicher das er da niemals mehr hinein gehen würde.Vor ihm lief ein Hund hin und her und
Grandy dachte: Denn kenn ich doch.Julie, sagte er fröhlich als wär nichts geschehen, und
er beschloß Julie mit auf seine Reise nach seiner Vergangenheit.
Am Abend saßen beide im Nahe gelegenen Gasthof.Grandy,schlaftrucken,löffelte in einer
trüben suppe herum, die ihm gerade vorgestzt wurde.Er schaute aus dem Fenster und
versuchte sich an seine Vergangenheit zu erinnern.Nach einigen Minuten des schweigens
stand Grandy auf und legte sich ins Bett.Mit der Hoffnung am nächsten Tag mehr über sich
und seine Vergangenheit zu erfahren.
Am nächsten Morgen stand er früh auf.Die Gasthausbetreiber schliefen noch und daher ver-
ließ er den Gasthof.Und schon wurde er von drei Karnickeln angegriefen.Er ging in den
Kampf bewafnet mit einem Kurzschwert und einem mottenzerfressenen Umhang.
Einige Minuten später fand er sich im Shop neben an wieder.Er verkaufte die drei frisch
abgezogenen Karnickelfelle für 90 Taler.Ein wenig vom Kampf geschwächt ging er zurück
zum Gasthof.Die Betreiber schliefen immer noch.Er setzte sich wie gestern abend an einen
Tisch und blickte zum Fenster, auf der Suche nach seiner Vergangenheit.
Erholt vom Kampf,richtete Grandy sich auf und ging zur Tür.Er wollte sie gerade offnen als
der Gasthofbetreiber in antippte und sein Geld verlangte.Grandy,glücklich die Karnickel-
felle verkauft zu haben, bezahlte mit einem Grinsen im Gesicht.
Als er den Gasthof verlassen hat, ging er zurück zum Nebel um vielleicht da noch etwas
über seine Vergangenheit zu erfahren.Er stand dort, einige Minuten nachdenkend in der
Einöde, als er ein Haus zu seiner rechten entdeckte ( ^^" ).
Er nährte sich dem Haus nur langsam, doch nach ein paar Minuten fand er die Türklinke
in seiner rechten Hand und öffnete die Tür.
Im Haus war es stickig und es stank nach Fekalien ( ^^" ).Er schaute sich das Haus an
als würde er nach etwas suchen.
So das wars erst mal.Mehr mach ich heute nich mehr.
Rechtschreibefehler könnt ihr ruhig bemängeln.Der Text wurde Heute in der Schule
geschrieben und da hatte ich keinen Duden zur Hand.
euer Dankwart90
Das Haus lag in einer düsteren Nebelschwade verborgen.
Als Julie das Haus erblickte, schlug sie an. Dieser
Laut eilte in die Tiefen des Waldes, und die Orks
hörten es. Sie waren sehr hungrig, denn in der
abgestorbenen Gegend der Ostmarken gibt es ja
kaum was zu Fressen. Darum stürmten sie sich auf Grandy,
der dies aber erst merkte, als das Orkensäbel ihn
knapp verfehlte.
Was nun?
Grandy war überhaupt nicht Kampfbereit und die Orken
strotzten nur so vor Kraft. Und nun kam der erste Angriff!
Mit einem lauten -HUSCH- traf das schwere Orkensäbel
Grandys Rücken. Mit einem lauten Wuff stürzte sich Julie
auf einen der Beiden Orks und riss ihm einen Fetzen
seiner Haut ab. Vor Schmerz schreiend war der Ork
nun wütend und stürtze sich auf Julie!
Er hob Julie hoch und wollte sie aufspiessen als....
- und jetzt kommt ihr!-
Er hob Julie hoch und wollte sie aufspiessen als....Grandy mit seinen beiden Kurzschwertern ausholte, wie wild auf den Ork einschlug und ihm seine Hand abhackte. Dieser fing an zu jammern, doch es half nichts: Nach einer Minute verzweifelten Ringens um den Sieg war es vorbei: Der Ork sank mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Die anderen Orks ergriffen daraufhin eilig die Flucht.
Da diese Gefahr nun offenbar aus dem Weg geräumt war, beschloss Grandy, sich die verfallene Hütte genauer anzusehen. Also betrat er sie durch das Loch im Stroh, das als Eingang diente, nicht ahnend, was ihn dort erwarten würde. Er hatte nichts als Stroh und zerfallene Möbel erwartet, als ihm ein für eine solche Hütte ungewöhnliches Möbelstück ins Auge stach: Eine Ritterrüstung.
"Seltsam,", dachte er sich, als er sie begutachtete, "wer mag wohl hier wohnen?" Danach ging er durch ein weiteres loch in einen anderen Raum. dort erblickte er einen alten Mann, der ihn zunächst unwirsch wieder hinausschicken wollte. doch Grandy sagte ihm seinen Namen und erzählte ihm: "Mein Gedächtnis war fast ausgelöscht. Ich kannte nur noch meinen Namen. Doch ein anderer Name geht mir die ganze Zeit im kopf herum: Libra." Der alte Mann schien sichtlich interessiert und erzählte Grandy: "Grandy, ich kenne diese Libra. Sie kam vor einigen Tagen zu mir und erzählte mir eine ganz ähnliche Geschichte. Doch sie blieb nicht lange. Ich erzählte ihr meine geschichte, die ich euch jetzt auch erzählen werde: Mein Name ist Dankwart Dengelbrack zu Falkenburg. Ich bin der ehemalige Herrscher Falkenburgs oder Düsterburgs, wie es heute genannt wird. Ich residierte mit meiner Gemahlin Doria auf der Falkenburg, einem herrschaflichen Anwesen oberhalb des Dorfes, das zu meinem Herzogtum gehörte und ebenfalls Falkenburg genannt wurde. In meiner Jugend hatte ich in der nahen Metropole Königsberg Biologie, Physik und Medizin studiert. Doch ich wollte der Wissenschaft enorme Fortschritte bringen, indem ich versuchte, Toten neues Leben einzuhauchen! Doch meine Ergebnisse waren wenig zufriedenstellend. Bis dann der Tag kam an dem sich alles ändern sollte...
Ich war wieder einmal abends in meinem Labor und versuchte gerade, den tags zuvor am sogenannten "Weißen Fieber" gestorbenen Jannis Brauer wiederzubeleben. Der Versuch schlug leider wieder fehl und das Blut des Verstorbenen bespritzte meine empfindlichen Gerätschaften. in diesem Moment kam meine Frau Doria herein und berichtete mir, dass im Saal ein gewisser Wahnfried auf mich warten würde. Ich fand es zwar merkwürdig, dass er nicht am Tag kam, aber ich wollte ihn nicht warten lassen und machte mich auf den Weg in den Thronsaal.
Dort befnd sich ein schlanker, fahlgesichtiger Mann mit blauen Haaren und einem eleganten, wehenden Umhang. Er blickte mich an und fragte um Erlaubnis, sich im Haus Jannis Brauers niederzulassen. nun wurde ich misstrauisch. Doch als er mich auf meine Arbeit ansprach, erklärte ich ihm, ich müsse einen Sehtest mit ihm machen. Murrend willigte er ein. Überraschend zog ich das heilige Familienamulett aus dem Hause der Dengelbracks. Sofort wich er zurück und ergriff die Flucht. Meine Vermutung stimmte. Er war ein Vampir. Doch daran, dass ich ihn verjagt hatte, konnte ich mich nicht sehr lange freuen. Ein Schrei meiner geliebten Gattin ertönte. Wahnfried hatte sie zur Geisel genommen! Ich setzte ihm nach, so schnell meine Beine mich trugen, doch er schaffte es mich in einen Hinterhalt zu treiben und das heilige Amulett fiel eine Klippe hinunter. nun, da ich meiner Kräfte beraubt war, zog ich in diese armselige Hütte und wies meinen einzigen Getreuen der mir noch geblieben war, an, die Schlucht, die nach Falkenburg führt, zu bewachen. Er, Harkon Lukasz, lässt seitdem niemanden mehr hinein oder hinaus." So, wer schreibt weiter?
patrickz
18.03.2004, 02:26
Übernehme
Das war Dankwarts Leidensgeschichte. Von diesem Tag an musste er in der ehemaligen Wohnung des Jannis Brauer wohnen, oder besser: dahinvegetieren. Ohne seine geliebte Doria und der Kraft des heiligen Familienamulett der Denkelbracks konnte er nichts ausrichten gegen Wahnfried. Grandy erklärte sich bereit das Amulett in den Eisöden zu suchen. Er machte sich, nachdem er erfragt hatte sogleich auf den Weg. Gen Süden sollte die weite Reise gehen. Unser Held dachte aber, es wäre besser, wenn er sich noch für die Reise genügend ausrüsten würde und wandte sich gen Norden zu dem kleinen Laden. Er versorgte sich und Julie mit Heiltränken und dergleichen. Er nahm auch einen Wurfanker und einen Satz Kletterhaken mit. Sicher ist sicher. Nun trat er seine Reise gen Süden in die Eisöden an. Alles was man vorerst erkennen konnte war eine einzige Einöde und am Horizont ragten riesige Berge in den Himmel empor.
Nach einem Tag Fusmarsch durch Fels, Matsch und Schnee war er in den Eisöden angelangt wie es schien. Den Wurfanker und die Kletterhaken nutzte Grandy beim Besteigen der Berge. Ein Empfangskomitee kalter Flammen stand auch schon für Grandy bereit. Kalte Flammen? Paradox, oder? Aber sei's drum. Er besiegte auch diese Gegner. Er entdeckte einen kleinen Durchgang zwischen den Bäumen. Auf schmalem Grat ging er weiter bis er an einem Haus angelangt war. Und, wie könnte es anders sein betrat Grandy das Haus auch sogleich.
sven-seoman
18.03.2004, 15:33
Er fand einen verängstigten Mann vor sich (glaube ich) der auch nicht nach längerem Fragen seine Geschichte preisgeben wollte.
Weswegen seine Frau gestorben war und so fragte Grandy weiter bis sich herausstellte das der Mann ein werwolf ist und ihn auch sogleich verspeisen wollte.Der werte sich natürlich und schickte ihn zur hölle.
jetzt sucht er die Kinder des Mannes doch als er das erste findet merkt er das auch diese Werwölfe sind und das blut ihres vaters an ihm richen und so muss er auch die beiden plattmachen.Nirgendwo findet er das gesuchte Amulett.Doch als er die Hoffnung schon fast aufgegeeben hat und noch einmal einen Abhang hinunter guckt sieht er einen Vorsprung und da guckt er lieber noch mal nach ob das Amulett nicht darauf gefallen ist...
ich schreib nachher weiter muss jetzt erstmal weg
Doch... zu seinem Erstaunen
fand er dort nichts als Geröll vor.
In diesem dichten Schneetreiben
konnte er eine Leiter erkennen, die
zu dieser Plattform hinunterführte.
Sollte er sie nun hinunterklettern,
oder lieber doch nicht?
Egal.
Grandy wusste, dass er es einfach
muss, um weitere Geheimnisse seiner
Vergangenheit aufzudecken.
Also stiefelte er los. Bei der
dritten Stufe der Leiter rutschte er ab.
War es jetzt vorbei?
Nein. (Wäre ja auch ...)
Im letzten Moment konnte er sich
an der Klippe festhalten und in
die Schwärze marschieren.
Was wird ihn da erwarten?
- das liegt bei euch...
sven-seoman
20.03.2004, 18:56
... er fand eine eisige Halle vor sich und die drei Ausgänge hat. Doch der eine Ausgang wird von Zwei riesigen Gestalten bewacht, was soll Grandy nur tun. Er entschließt sich erst mal die Anderen Ausgange zu erforschen und wendet sich dem rechten zu. Doch als er diesen betritt merkt er das hier alles mit fallen gesichert ist um diese auszuschalten muss er den Schalter erreichen der wie kann es anders sein am ende des Raumes befindet. Grandy schlagt sich zum Schalter durch der auch noch von Zwerges-Geistern Bewacht wird, die werden natürlich geplättet. Im nächsten Raum findet er eine Truhe in der er eine Zwergen Rüstung findet außerdem liegt in diesem Raum noch ein alter Zwergen Bart der auch eingesackt wird. Da er nichts weiter in der Truhe und der Umgebung findet geht er zurück in den nächsten Raum. Kämpft wieder gegen Geister schaltet den Schalter ^^ und so weiter... Nun betritt Grandy den nächsten Raum Wo eine Hexe(?) eine Truhe bewacht. Als er diese anspricht will sie ihn angreifen.
Grandy aber macht ihr klar das ihr das nichts bringt und sie solle ihm lieber Rätsel auf geben wenn er sie löst darf er wie Grandy jetzt sehen kann an die Truhe hinter der Hexe(wieder?)...(bei den Rätseln bin ich mir nicht mehr so sicher macht lieber n anderer )
Edit: Und weil ich so schlau bin und keine Lust habe selber zu gucken macht das Microsoft Works für mich ^^!
Happosai
20.03.2004, 23:36
[@ sven-seoman ohohoh da waren aber einige fehler drin ^^ aber so schlimm is es ja nit ]
Die Hexe (ist zwar kine Hexe aber egal)stellte ihre erste Frage: "Je mehr es bekommt so hungriger wird es hat es alles gefressen stirbt es. Es könnte ein Hund sein, der Krieg oder das Feuer! Sprich Fremder was ist deine Antweort schnell!" Grandy musste überlegen: "Der Krieg..also..mhh..ich glaub der Krieg frisst nicht. Ein Hund also wenn Julie alles aufgegessen hat dann stirbt sie eigentlich nie..oder? Dann bleibt eigentlich nur noch..FEUER!" Die Hexe ließ langsam den Kopf fallen: "Wie deprimierend 30 Jahre hat es gedauert bis ich wir so eine schwierige Frage ausgedacht habe und du..du brauchst nicht mal EINE MUNUTE!..Na ja was solls kommen wir zur nächsten Frage. Also Man vergleichtmich oft mit Glas doch bin ich mehr wie Licht wo ich vergeh' da bleibt nur Hass doch fürchten solltest du mich nicht. Ist es Wasser, Eis oder Krieg?" Grandy dachte nach, erdachte nach. Für ihn war alles ein bisschen unlogisch, denn er hatte dieses Rätsel schonmal gelesen. Huch woher wusste er das...komisch..aber darüber nachzudenken hatte er keine Zeit. "LIEBE!", schrie er und die Hexe schaute ihn ziemlich verdutzt an,..aber aber diese Antowortmöglichkeit habe ich dir doch gar nicht gegeben...aber ich muss zugeben sie stimmt." Grandy wurde immer angespannter und auch Julie spürte das und kläffte, doch Grandy beruhigte sie und sagte: "Schnell die nächste Frage ich hab's eilig ich muss Libra suchen!" "Ruhig mein Sohn..ich mach ja schon. Mein erstes ist nicht weniger Mein zweites ist nichtschwer. Gemeinsam lässt's dich hoffen DOch hoffe nicht zu sehr." "Ja das weiss ich das weiss ich..es ist...öhh.es liegt mir auf der Zunge! Misst komm schon Grandy du weisst es." "Dööööt tut mir leid deine Zeit ist abgelaufen nun musst du kämpfen." "Stirb du Ungetüm du hast keine Chance!" Ein Kampf brach aus, Julie biss so doll sie konnte und Grandy schwang sein Langschwert. Doch die Hexe war zu stark..was sollten sie tun? PLötzlich hatte Grandy eine Idee..er machte Schwerttanz. Die Hexe rief: "Ha! Nicht getroffen! Doch das Schwert kiam Boomerangähnlich zurück und traf der alten Hexe am Hinterkopf...sie fiel um.
NUn seit ihr wieder dran!
sven-seoman
20.03.2004, 23:51
Na gut bei dir sind auch Fehler und zu deiner Info das hab ich in ca. 5min. geschrieben, k?
Aber egal ich will nicht streiten aber eins muss ich noch sagen Sig Aus die nervt klar auch wenn keine Bilder drinnen sind. Bevor ich weiter schreibe merz ich erst mal n paar Fehler aus also nit den Beitrag löschen ok?
..Und da jetzt der Weg zur Truhe freigegeben wurde (die Hexe ist ja weg) guckt Grandy auch gleich hinein. Mit aller Kraft stemmt er die total verrostete Truhe auf um in ihr einen alten Zwergen Helm zu finden. Jetzt denkt Grandy >Na toll was hat mir das jetzt gebracht ich habe einen alten Zwergen Helm und eine alte Rüstung gefunden dazu noch einen Motten zerfressenen Bart<.Aber als er langsam und entmutigt zurück in die Halle kommt sieht er die eine gestallt leise mit der andren tuscheln. Grandy ,neugierig auf Informationen die ihm weiterhelfen könnten lauscht und gört das ein bestimmter Drache schon wieder einen Zwerg gefressen hätte und das sie das den Zwergen die hier vorbeikommen vielleicht lieber sagen sollten. Grandy ,wieder neuen Mut fassend, zwängt sich in die Zwergen Rüstung und den Helm setzt sich den Bart an die richtige Stelle und tritt vor die beiden Gestallten, um einlas zu erhalten. Die beiden, durch die Verkleidung getauscht lassen ihn ziehen...
so darf net mehr und jetzt sollte mal wieder n anderer schreiben !
In der Höhle angekommen, zog Grandy erstmal die
Klamotten aus, den in dieser Höhle waren es gute 80
Grad Celcius(ist das richtiggeschrieben?). Den Falschen Bart
hats zerbröselt. Ehe Grandy sich umschauen konnte,
hörte er eine Stimme, die er irgendwoher kannte.
Libra!
Grandy eilte zu ihr. Er redete sie an.
Libra:<< Halten sie sich bitte zurück, Herr...
Grandy!>>
Grandy:<<Libra! Was machst du hier?>>
Libra:<< Der Gammeldrache da will mich nicht
durchlassen.>>
Drache:<<Nun werde sie mal nicht Beleidigend, Frollein.>>
Grandy zum Drachen:<< Äh.. Her Drache... Sie brauchen doch
garnichts mehr Essen, um am.. Leben...
zu beiben, oder?>>
Drache:<<Brauchen -nein-, aber ich habe einen Immensen Appetit.>>
Grandy:<<Ach, so... dann, könnten libra und ich uns
vielleicht erstmal ein Bischen austauschen,
bevor das Fürstliche Menu komplett ist?>>
Drache:<<.. Na gut...>>
Grandy ging mit Libra ein paar Schtritte rückwärts.
Dann betuschelten sie irgendetwas...
Auf einmal, ganz unerwartet schoss Libra den
Drachen einen Feuerball gegen die Birne.
Dieser, vom Schock geblendet, fuchtelte wild um sich.
Grandy, brüllte los und stürmte auf den Drachen zu,
um sein Bein abzuhacken....
-beendet das hier, ich muss weg!-
Happosai
21.03.2004, 22:27
Doch der Drache bemrkte es und riss sein Maul auf, um Grandy den Kopf abzubeißen. Libra erschrak...was konnte sie tun. Doch das war ihre Chance. Mir aller Wucht rammte sie ihren Stab in das Maul des wilden Drachens und zauberte einen riesigen Feuerball. Der giftgrüne Kopf des Drachens würde knallrot..der Drache fing an zu Kochen. Das Drachenhirn wurde gebraten und der Drache fiel um..doch Grandy war noch unter dem Drachen und versuchte das Bein abzuhacken. Libra versuchte einen Zauber und stoß Grandy nach hinten..rechtzeitig denn der Drache krachte auf den Boden. "Jetzt aber schnell raus hier!", rief Grandy. "Ich nehme das Amuleet!", schrie Libra. Sie öffnete eine rote Kiste mit einem goldenen Schanier und da drin lag ein goldenes mit Diamanten bestztes Kreuz. Sie nahm es mit und rannte schnell zum Ausgang. Als sie draußen war froren sie sehr, denn aus 80 Grad PLus in Minus Zehn Grad zu gehen ist schon ein kleiner Unterschied. "Die Reise ist lang Grandy, aber auf dem Weg können wir uns ja einiges erzählen", sagte Libra.
It's your turn!
patrickz
22.03.2004, 22:30
Auf dem Rückweg in die Ostmarken erzählten sich Grandy und Libra ihre Erlebnisse seit sie aus diesem Nebel gekrochen kamen. Sie tauschten sich aus und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Kaum hatten sie angefangen sich ihre Geschichten zu erzählen waren sie auch schon wieder in den Ostmarken angekommen. Sie wandten sich auch sogleich Dankwarts Hütte zu. Auf dem Weg mussten sie wieder ein paar Orks erlegen, denn diese schienen wie von Zauberhand wieder erschienen zu sein. Sie betraten Dankwarts Haus. Dieser erwartete sie schon. Grandy und Libra übergaben Dankwart das Amulett. Als Dankwart die Kraft des Amuletts spürte, fuhr diese auch sogleich in ihn ein (kann man das so schreiben?). Von dieser neuen Kraft erfüllt machte er sich reisefertig. Dankwart wollte nun nach Düsterburg aufbrechen und Wahnfried Schreckensherrschaft ein Ende bereiten. Grandy und Libra fragten ihn, ob sie ihn nicht begleiten könnten, denn ihr Schicksal führte sie ebenfalls nach Düsterburg. Dies war Dankwart eine Freude und eine Ehre zugleich. Sie brachen also auf; auf nach Düsterburg.
Unsere Helden wandten sich gen Westen. Harkon Lukasz, Dankwarts treuester und einziger noch Getreuer bewachte die Schlucht zu Düsterburg. Dankwart bereitete dieser Wacht nun ein Ende. Als Harkon die Insignen der Familie Denkelbrack am Amulett Dankwarts erblickte, wich er von Erfurcht erfüllt zurück und ließ Dankwart und natürlich auch seine Freunde passieren. Jedoch war es Harkons Ziel die Schlucht weiterhin zu bewachen, um vor dunklen Gestalten in den Ostmarken zu schützen, bis Wahnfried vom Thron verdrängt wurde.
Nun betraten sie die Schlucht zu Düsterburg. Und was sie dort sahen war unfassbar...
Dankwart schrie erzürnt auf: "Dieses Untier hat es tatsächlich
getan!!"
"Was Dankwart? Die Sonne ausgeknipst?", fragte Grandy zitternd.
Wahnfried hatte nämlich die Zeit angehalten. Nur dies geschah nicht bei Tag. Nein, es geschah während einer Sonnenfinsternis, damit Wahnfried seine schwarzmagischen Rituale besser ausführen konnte und dass seine Schergen nicht nur bei Nacht wüten konnten. Nach diesem Schock setzten sie ihre Reise nach Düsterburg fort.
KAPITEL 2 - STADT DER SCHATTEN
Am Eingang angelangt erblickten Grandy Libra und Dankwart ein nach Fäulnis stinkendes Skelett das knapp 30 Zentimeter über dem Boden schwebte. Es machte seinen grausigen Mund auf und begann klappernd etwas zu sagen: "Jämmerliche Sterbliche, Ihr werdet nicht nach Düsterburg kommen. nicht solange Wahnfried regiert! Doch Grandy zog sein Schwert und fing an auf das Skelett einzuschlage. Dankwart kam eine Idee. Er zog das Heilige Amulett aus seinem Mantel und hielt es vor sich hin. Das Skelett wich verängstigt zurück. Grandy setzte zum Schlag an und - das Skelett zerfiel zu Staub. Da sich unsere Helden nun dieser Bedrohung entledigt hatten, beschlossen sie, eine Herberge zu suchen und sich dort etwas zu erholen.
Am nächsten Morgen gingen sie dann in das danebenliegende Wirtshaus. An der Theke stand ein junger Mann mit hellblauen Haaren neben einem anderen Mann mit maskiertem Gesicht und einem großen Zweihänderschwert auf dem Rücken. Grandy ging auf ihn zu und sprach ihn an, doch er sagte nur, er habe etwas wichtiges zu besprechen und wollte dabei nicht gestört werden. Sie machten den eindruck als wollten sie etwas verbergen. Weil Grandy offenbar nichts mehr aus den beiden herauskitzeln konnte bestellte er sich beim Wirt ein Bier, trank es aus und ging die Treppe des Witshauses hoch. Dort war eine riesige Menschenansammlung. Alle Leute hier schauten gebannt auf die Schildkröten die langsam auf ihr Ziel zukrochen: Ein großer Korb mit Gemüseresten. Als eine der Schildkröten den Korb erreicht, ertönt plötzlich der Ruf: "Und Donnatello hat wieder einmal gewonnen!" Man sieht wie der, der diesen Ruf ausgestoßen hat, goldmünzen an einige Zuschauer verteilt. weil Grandy dieses schildkrötenrennen wenig unterhaltsam fand, ging er wieder aus dem wirtshaus auf die kalten, dunklen und schmutzigen Straßen Düsterburgs. Was wird unsere Helden dort noch erwarten?
Mein 50. Post! :D :D :D
Dankwart schlug vor, dass sie sich erstmal ein wenig
in der stadt umsehen sollten, bevor sie zum Bürgermeister gehen,
und eine Reisegenehmigung beantragen.
Also schlichen unsere 4 Helden ( Grandy,Julie, Libra und Dankwart)
wie Schatten durch die Strassen. Keiner gab einen ton von sich.
Die düsteren Gestalten auf den Mauern Düsterburgs waren nichts gegen
die Schreie, die aus der Kanalisation hallten.
In der Dunkelheit erkannt Grandy einen Gasthof und schlug vor,
sich für eine ... Nacht... mal auszuschlafen. Also ging
er mit seiner Kompanie in den Gasthof, um sich auszuruhen.
Die Wirtin an der Theke verlangte dafür aber ein Paar Taler.
Grandy, der ja nun schon ne janze Menge Knete eingesackt hat,
konnte es locker bezahlen.
Nun im Bett liegend, dachte Grandy über seine Vergangenheit nach,
bis er schliesslich einschlief. Dann im Traum sah er
eine finstere, finstere Stadt..
da war ein finsteres, finsteres Haus...
in diesem Haus war ein finsterer, finsterer Schrank.
Grandy wollte den Schrank gerade öffnen, als er
von Julie in den Zeh gebissen wurde.
Julie wollte sich wohl ein bischen in der Stadt umsehen.
Da Grandy die andern nicht von Julie aufwecken lassen wollte,
beschloss er mit Julie zu gehen.
Wieder durch die Dunkelen Gassen streifend,
bemerkte er das Haus aus seinem Traum. Komisch, dadrinn brannten
überall noch Lichter... Grandy versuchte, das Schloss aufzuknacken,
aber es war zugechlossen. Julie hatte wohl auch den gedanken.
dareinzukommen.
Also ging Grandy weg. Ein Laden zog sich in sein
Blickfeld. Grandy eilte hin, doch die Schreie aus der
Kanalisation waren so grausam, das Grandy doch lieber
wieder schlfaen gehen wollte.
Also wachte er am nächsten... Morgen.... auf und durchsuchte
mit Libra und Dankwart zusammmen die Stadt. Grandy führte sie zu dem Lden, der ihm ins Blickfeld geraten war. Er öffnete selbige Tür
und fragte den Verkäufer nach Waffen, dieser entgegnete allerdings:
"Waffen? Niemals. Der Waffenhandel ist vom Herzog untersagt woorden."
Grandy: " Dann ist dem Herzog wohl nicht klar, wieviel Geld man sich
damit verdienen kann, oder?"
Verkäufer:" ....Geld?"
Grandy:" Na, was denn sonst?"
Verkäufer:" Ihr habt sicher recjt, junger Mann."
Nun Wollte Grandy ein Satz Dietriche und ein Brecheisen kaufen,
um in das ...finstere, finstere Haus einzudringen...
wird er es schaffen?
sven-seoman
30.03.2004, 00:04
Flüster: Muss ich auch mal ausprobieren. Flüstern ende. §ironie
Und wenn du das so siehst dann kopiere die Beiträge doch und lösch die anderen und dann fügst du sie in den anderen Beitrag ein, was meinst du dazu?
Ok er geht mit der Ausrüstung unteranderem dem Dietrich zu dem Haus und ... mhhh ... wie geht das denn mit dem Dietrich? Tja so wird das wohl nichts und Grandy muss erst mal warten den er hat die Dietriche im Schloss abgebrochen. Doch er will nicht aufgeben und holt noch mehr Dietriche um es erneut zu versuchen. Aber wieder und wieder geht die Tür nicht auf. Entmutigt geht Grandy zurück in Richtung Herberge. Doch da er sich nicht mehr an den Weg dahin erinnert kommen sie am Gefängnis vorbei. Da kommt Libra eine Idee:
Libra: "Vieleicht kann dir ein Verbrecher aus dem Gefängnis zeigen wie man mit dem Dietrich umgeht."
Grandy:" Gute Idee lass uns hinein gehen!"
Libra:" Ok komm."
Sie gehen in das Gefängnis und ins unter Geschoss, nachdem sie am Empfang nach den gefangenen gefragt hatten. Unten fragen sie den Wächter ob sie die Gefangenen Sprechen könnten:
Grandy:" Können wir die Gefangenen Sprechen?"
Wächter:" Wen wollt ihr den Sprechen?"(Namen bin ich mir nicht sicher kann das jemand nach gucken bitte!)"
Grandy:" (Name)"
Wächter:" Den Gefangenen gibt es garnicht. Ihr habt keine Befugnis! RAUS!"
So macht ihr erstmal weiter
und bitte guckt mal einer nach den Namen? hab da kein Save!
Edit:So jetzt hab ich nochmal verbessert.;)
huihuihui... massig fehler, herr seoman.
na, egal.
Wächter:" So einen Gefangenen gibt es garnicht!RAUS!"
Grandy aber wollte nicht verzagen. Er ging die Treppe hoch
und wollte den Chef da sprechen. Der Wächter lief ihm hinterher.
Durch Gespräche der Wärter konnte Grandy heraushören, dass der Wärter
Dienstschluss hat. Oben, bei Tharad´Al Rhun angekommen, wollte er
Tharad davon überzeugen, ihm die Namen der Gefangengen zu nennen.
Dieser aber entgengnete Grandy, er gehöre nicht zum Wachpersonal
und habe deswegen auch kein Recht, sich auf die Namen der
Inhaftierten zu berufen. Doch dann bot Tharad Grandy einen
Deal an...
sven-seoman
01.04.2004, 15:36
So hier hab ich deins nochmal fehlerfrei.;) :
huihuihui... massig Fehler, Herr seoman.
Na, egal.
Wächter:" So einen Gefangenen gibt es gar nicht! RAUS! "
Grandy aber wollte nicht verzagen. Er ging die Treppe hoch
und wollte den Chef da sprechen. Der Wächter lief ihm hinterher.
Durch Gespräche der Wärter konnte Grandy heraushören, dass der Wärter
Dienstschluss hat. Oben, bei Tharad´Al Rhun angekommen, wollte er
Tharad davon überzeugen, ihm die Namen der Gefangenen zu nennen.
Dieser aber entgegnete Grandy, er gehöre nicht zum Wachpersonal
und habe deswegen auch kein Recht, sich auf die Namen der
Inhaftierten zu berufen. Doch dann bot Tharad Grandy einen
Deal an...
huihuihui... massig Fehler, Herr Gamesware.
Na, egal.
patrickz
06.04.2004, 19:53
Grandy musste lediglich einen von Tharands Wachen aus dem Gehege der Widder befreien. Diese Wache saß auf einem Baum im Gehege .Das klang für Grandy im ersten Moment etwas komisch, aber Tharand meinte: " Durch die fortwährende Dunkelheit werden die Tiere agressiv und unberechenbar." Das verstand Grandy natürlich. Es kam eine erneute Schwierigkeit hinzu: Grandy konnte nicht einfach das Gatter öffnen, erklärte im der Hauptmann, nein, denn sonst würden die ganzen Tiere entfliehen. Grandy musste über den Wehrgang zum Gehege der Widder gelagen. Um nicht von den Knochenmännern überrascht zu werden, hatte ihm Tharand Al' Rhun eine Rüstung der Stadtwache mitgegeben. Grandy legte diese auch sogleich an und kletterte das Seil zur Stadtmauer hinauf. Und wie es ihm der Hauptmann auch versprochen hatte, so ließen Grandy die Knochenmänner auch in Frieden ziehen.
Grandy wandte sich in östlicher Richtung die Stadtmauer an den Knochenmännern vorbei entlang. Als unser Held am Gehege angekommen war, befestigte er das über zehn Meter lange Seil, welches Tharand ihm mittgegeben hatte an einer Zinne der Mauer. Er kontrollierte, ob es auch fest genug geschnürt war und kletterte dann hinab zu den Widdern. Vorerst ließen sie Grandy in Ruhe. Er ging zu dem Baum an dem die Wache festhing und meinte, diese solle mit ihm kommen; doch die verängstigte Wache wollte nicht runter von dem Baum, aus Angst die Biester könnten ihn zerfleischen. Grandy wusste zuvorderst nicht, was er machen sollte, denn wenn er ohne die Wache zurückgekommen wäre, hätte das keinen guten Eindruck gemacht. Dann fiel Grandy etwas ein. Er schrie:" Ich habe hier diesen Bogen! Wenn ihr nicht freiwillig da 'runter kommt eröffne ich das Feuer!"
Unter Protest und dem Vorbehalt dies dem Kommandanten zu melden kam die Wache vom Baum herabgestiegen. Doch als die Widder die Wache erblickten, verfielen diese in Raserei und griffen alles an, was sich bewegte. Die Beiden konnten, den Göttern sei Dank, aus dem Gehege entkommen bevor, die Widder sie erwischten. Auf der Stadtmauer entschuldigte sich die Wache für ihr Benehmen und bedankte sich bei Grandy.
Grandy ging zurück zum Wachhaus.
Bei Tharand angekommen legte Grandy die Rüstung ab und übergab sie ihm. Dieser bedankte sich auf's Herzlichste bei Grandy für die Rettung der Stadtwache und gab ihm auch sogleich die Namen der Inhaftierten.
Grandy stieg die Treppen in den muffigen Kerker hinab. Er verlangte von dem Mann, welcher die Gefangenen bewachte mit Burger, dem Würger zu sprechen. Die Wache ließ ihn gewähren.
Grandy wollte von Burger wissen, ob er die Kunst des Schlösser knackens beherrsche. Dieser antwortete mit einem müden Lächeln und einem :"Wo lebst du denn? Natürlich weiß ich wie man Schlösser knackt." Grandy musste aber als Gegenleistung einen Königsberger Tabak für Burger mitbringen, den dieser war es leid immer nur an einem elendiglichen Strohhalm herumzunuckeln. Gesagt, getan. Grandy brachte Burger den Tabak mit und der Unterricht konnte beginnen. Eine halbe Stunde lang erklärte der inhaftierte Burger unserem Helden wie man fast jedes Schloss knacken kann.
Nach diesem Unterricht verließ Grandy das Wachhaus und ging zu dem Haus in dem die Lichter dauernd an und aus gehen.
Er versuchte die Türklinke nach unten zu drücken und aufzumachen. Die Tür war aber verschlossen. Er versuchte sich gleich an seiner neu erworbenen Fähigkeit Schlösser zu knacken und schaffte es sogar das Schloss zu knacken.
Unsere Helden betraten das Haus...
Jetzt seid ihr wieder an der Reihe
Und sogleich fielen sie in eine Art Koma.
Dankwart konnte das alles beobachten.
Grandy und Libra unterhielten sich über
die Wiederstände gegen den Herzog. Libra war sehr
besorgt um die Zukunft der Beiden, als Julie
aufbellte und ein Fenster Zerbrach.
Ein Babyschrei ertönte und darauf
folgt ein Markerschütterndes Lachen }:).
Grandy wunderte sich, warum er nicht runtergekommen
ist. Libra:" O, Grandy! Merkst du nicht dass er es nicht
auf uns abgesehen hat?"
-Macht hier keiner weiter? Werd ich wohl oder übel wieder writen müssen.
Sie eilten in das obere Stockwerk ihres Hauses und.. da wachten Libra und Grandy aus ihrem Koma auf. Dankwart teilte ihnen mit, dass sie in Starre verfiehlen und gleichzeitig Geisterhatfte Gestalten erschienen.
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