[FoD]UnknownD
05.03.2004, 19:51
3. 11. 03
Dieses Gedicht schrieb ich tief in der Nacht, als ich vor Kummer und Sehnsucht erwachte und an meine Freundin dachte, die am Vortag wieder nach Hause fuhr.
(Zur Info: Sie wohnt in Thüringen, ich in NRW. Wir haben uns auf dem Vampires Dawn Community Treffen kennengelernt und wir verliebten uns. *seufz* Und in den Herbstferien war sie bei mir. Am 2. 11. fuhr sie dann wieder nach Hause. Ich vermisste und vermisse sie.)
Übrigens: Dies ist mein allererstes, selbstgeschriebenes Gedicht.
Allein
Wir saßen zusammen und du sahst es nicht
Doch du merktest, dass ich weine
Du wischtest mir die Tränen aus dem Gesicht
So wie ich dir deine.
Der letzte Abend, den wir verbrachten
Voller Stille und Schmerz
Dein trauriges Gesicht zu betrachten
Zerbrach mir mein Herz
Die Zeit war dabei uns erneut zu spalten
Ich fragte mich: "Wieso bloß...?"
Am Liebsten hätte ich dich für immer festgehalten
Doch ich ließ dich schweren Herzens los
Am Tag des Abschieds wollte ich dir nachrennen
Doch das Leid, das lähmte mich
Ich möchte mich niemals von dir trennen
Denn du weißt, ich liebe dich
Mein erstes Gedicht. Es gefällt mir ganz gut. *amkopfkratz*
11.11.03
Mein zweites Gedicht, wieder mal aus Schlaflosigkeit und Sehnsucht entstanden.
Persönlich gefällt mir mein erstes Gedicht besser als dieses, dennoch ist es imo nicht allzu schlecht geworden und ich will euch das Ganze mal nicht vorenthalten.
Traum und Wirklichkeit
Ich wache plötzlich auf
Und denke an dich
Dreh mich zur Seite
Doch ich sehe dich nich'
In all meinen Träumen
Warst du stets bei mir
Doch langsam begreif ich
Du bist nicht mehr hier
Die Zeit, die Entfernung,
Unser Hinderniss
Beides ist das,
Was uns auseinander riss
Ich denk' nur an dich,
An gar nichts anderes mehr
Mein Kopf, voll von dir
Und dennoch gleichzeitig leer
Ich zähle die Tage
Bis zum Wiedersehen
Frag mich andauernd:
"Wie soll ich das überstehen?"
Ich liege allein
In meinem einsamen Raum
Begegne dir wieder
In meinem einzigen Traum
Wache am nächsten Morgen
Plötzlich auf
Und denke daran
Ich nähme alles in Kauf
Nur damit ich überbrücke
Diese ewige Zeit
Ich lebe und hoffe
Mein Traum wird Wirklichkeit
04.03.04
So, dies ist ein kleines Experiment. Ich wollte unbedingt mal ein englisches Gedicht schreiben. Klar, dass es nicht fehlerfrei sein wird, da mein englisch eigentlich miserabel ist.
Inspiriert wurde ich von zwei Quellen:
Zum einen hat mich mein Projekt "Faces of Death" auf die Idee gebracht, ein Gedicht über diese Thematik zuschreiben. Zum anderen war aber mein eigenes Leben auslösend für den Anfang und für den Schluß des Gedichtes. Wie gefällt euch das Resultat?
Vielleicht können sich auch noch mehr Leute in diesem Gedicht identifizieren.
Life isn't only a game
Life is hard and life is cruel.
Life is more than just a duel.
Worries, problems take me down
I fight them all just on my own
I'm afraid, I feel the sorrows.
It's like living in the shadows.
It seems like I am alone here
But creatures hide, they smell my fear.
Shall I turn around and see the flood
of monsters, lurking for my blood.
If they get me I will cry.
If I stay I'm going to die.
This lifetime is my only one
I cannot stop, I have to run
They cannot bring me to my knees
I've to resist my enemies
I'm not at the end of my tether yet
I will not die, that says my head.
Without clear thoughts I turn around
Beating my anxieties to the gorund
Always thinking "This life is mine"
And that is why I cross the line
to survive on this silly earth
May I fight hard but this is worth
You're the one who keeps me alive
Whatever will happen we won't rive
Together we'll break the wall to get through
to make our greatest wish come true
Mir persönlich gefällt das Gedicht ziemlich gut. ^^ Ich weiß nicht wieso, aber es gefällt mir irgendwie.
Mal abwarten, wie es euch gefällt.
Dieses Gedicht schrieb ich tief in der Nacht, als ich vor Kummer und Sehnsucht erwachte und an meine Freundin dachte, die am Vortag wieder nach Hause fuhr.
(Zur Info: Sie wohnt in Thüringen, ich in NRW. Wir haben uns auf dem Vampires Dawn Community Treffen kennengelernt und wir verliebten uns. *seufz* Und in den Herbstferien war sie bei mir. Am 2. 11. fuhr sie dann wieder nach Hause. Ich vermisste und vermisse sie.)
Übrigens: Dies ist mein allererstes, selbstgeschriebenes Gedicht.
Allein
Wir saßen zusammen und du sahst es nicht
Doch du merktest, dass ich weine
Du wischtest mir die Tränen aus dem Gesicht
So wie ich dir deine.
Der letzte Abend, den wir verbrachten
Voller Stille und Schmerz
Dein trauriges Gesicht zu betrachten
Zerbrach mir mein Herz
Die Zeit war dabei uns erneut zu spalten
Ich fragte mich: "Wieso bloß...?"
Am Liebsten hätte ich dich für immer festgehalten
Doch ich ließ dich schweren Herzens los
Am Tag des Abschieds wollte ich dir nachrennen
Doch das Leid, das lähmte mich
Ich möchte mich niemals von dir trennen
Denn du weißt, ich liebe dich
Mein erstes Gedicht. Es gefällt mir ganz gut. *amkopfkratz*
11.11.03
Mein zweites Gedicht, wieder mal aus Schlaflosigkeit und Sehnsucht entstanden.
Persönlich gefällt mir mein erstes Gedicht besser als dieses, dennoch ist es imo nicht allzu schlecht geworden und ich will euch das Ganze mal nicht vorenthalten.
Traum und Wirklichkeit
Ich wache plötzlich auf
Und denke an dich
Dreh mich zur Seite
Doch ich sehe dich nich'
In all meinen Träumen
Warst du stets bei mir
Doch langsam begreif ich
Du bist nicht mehr hier
Die Zeit, die Entfernung,
Unser Hinderniss
Beides ist das,
Was uns auseinander riss
Ich denk' nur an dich,
An gar nichts anderes mehr
Mein Kopf, voll von dir
Und dennoch gleichzeitig leer
Ich zähle die Tage
Bis zum Wiedersehen
Frag mich andauernd:
"Wie soll ich das überstehen?"
Ich liege allein
In meinem einsamen Raum
Begegne dir wieder
In meinem einzigen Traum
Wache am nächsten Morgen
Plötzlich auf
Und denke daran
Ich nähme alles in Kauf
Nur damit ich überbrücke
Diese ewige Zeit
Ich lebe und hoffe
Mein Traum wird Wirklichkeit
04.03.04
So, dies ist ein kleines Experiment. Ich wollte unbedingt mal ein englisches Gedicht schreiben. Klar, dass es nicht fehlerfrei sein wird, da mein englisch eigentlich miserabel ist.
Inspiriert wurde ich von zwei Quellen:
Zum einen hat mich mein Projekt "Faces of Death" auf die Idee gebracht, ein Gedicht über diese Thematik zuschreiben. Zum anderen war aber mein eigenes Leben auslösend für den Anfang und für den Schluß des Gedichtes. Wie gefällt euch das Resultat?
Vielleicht können sich auch noch mehr Leute in diesem Gedicht identifizieren.
Life isn't only a game
Life is hard and life is cruel.
Life is more than just a duel.
Worries, problems take me down
I fight them all just on my own
I'm afraid, I feel the sorrows.
It's like living in the shadows.
It seems like I am alone here
But creatures hide, they smell my fear.
Shall I turn around and see the flood
of monsters, lurking for my blood.
If they get me I will cry.
If I stay I'm going to die.
This lifetime is my only one
I cannot stop, I have to run
They cannot bring me to my knees
I've to resist my enemies
I'm not at the end of my tether yet
I will not die, that says my head.
Without clear thoughts I turn around
Beating my anxieties to the gorund
Always thinking "This life is mine"
And that is why I cross the line
to survive on this silly earth
May I fight hard but this is worth
You're the one who keeps me alive
Whatever will happen we won't rive
Together we'll break the wall to get through
to make our greatest wish come true
Mir persönlich gefällt das Gedicht ziemlich gut. ^^ Ich weiß nicht wieso, aber es gefällt mir irgendwie.
Mal abwarten, wie es euch gefällt.