$urRen!ty
25.02.2004, 22:36
"Un homme qui commet une erreur et ne la corrige pas en commet une autre!"
Was soviel bedeutet wie:
Ein Mann der einen Fehler begeht ohne ihn richtigzustellen, begeht einen weiteren.
Ich finde diesen Gedanken sehr interessant, denn wieviele Fehler, die wir begehen, lassen wir einfach unbedacht stehen?
Kein Mensch ist unfehlbar, aber es gibt auch keinen Menschen, dessen Taten ganz verfehlt sind.
Was dieser verwirrte Satz ausdrücken soll:
"Hängt ein Fehler nicht immer nur vom Beobachtungspunkt ab?"
Was gibt uns das Recht zu sagen, das war jetzt ein Fehler, wenn es nicht die "eigene" Einsicht ist, die uns auf diesen Fehler aufweist?
Vielleicht sieht diese Problematik jetzt ein wenig fern zum Topic aus, aber ich finde die Frage der "eigenen Einsicht" essentiel für die Analogie dieses Threads.
Wenn der Mensch über ein gesundes "Fehlerbewusstsein" verfügt, warum fällt es ihm dann so schwer, Fehler wieder gutzumachen?
z.B Bei Entschuldigungen tun wir Menschen uns nach wie vor sehr schwer, aber warum? Ist es der Stolz, der uns zurückhält?
Inwiefern ist es überhaupt wichtig, begangene Fehler wieder gutzumachen?
Inwiefern kann man verrichtete Fehler überhaupt wieder gutmachen? (Ich meine jetzt auf die zwischenmenschliche Ebene bezogen)
Wa sist schwieriger? Sich einzugestehen, einen Fehler gemacht zu haben, oder diesen Fehler wieder gutzumachen?
Einfach mal ein paar Gedanken dazu, bin gespannt, was hier bei euch dabei rauskommt.
Was soviel bedeutet wie:
Ein Mann der einen Fehler begeht ohne ihn richtigzustellen, begeht einen weiteren.
Ich finde diesen Gedanken sehr interessant, denn wieviele Fehler, die wir begehen, lassen wir einfach unbedacht stehen?
Kein Mensch ist unfehlbar, aber es gibt auch keinen Menschen, dessen Taten ganz verfehlt sind.
Was dieser verwirrte Satz ausdrücken soll:
"Hängt ein Fehler nicht immer nur vom Beobachtungspunkt ab?"
Was gibt uns das Recht zu sagen, das war jetzt ein Fehler, wenn es nicht die "eigene" Einsicht ist, die uns auf diesen Fehler aufweist?
Vielleicht sieht diese Problematik jetzt ein wenig fern zum Topic aus, aber ich finde die Frage der "eigenen Einsicht" essentiel für die Analogie dieses Threads.
Wenn der Mensch über ein gesundes "Fehlerbewusstsein" verfügt, warum fällt es ihm dann so schwer, Fehler wieder gutzumachen?
z.B Bei Entschuldigungen tun wir Menschen uns nach wie vor sehr schwer, aber warum? Ist es der Stolz, der uns zurückhält?
Inwiefern ist es überhaupt wichtig, begangene Fehler wieder gutzumachen?
Inwiefern kann man verrichtete Fehler überhaupt wieder gutmachen? (Ich meine jetzt auf die zwischenmenschliche Ebene bezogen)
Wa sist schwieriger? Sich einzugestehen, einen Fehler gemacht zu haben, oder diesen Fehler wieder gutzumachen?
Einfach mal ein paar Gedanken dazu, bin gespannt, was hier bei euch dabei rauskommt.