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-[IoI]-Ins@ne
12.02.2004, 19:03
Lebensabend.
Ab einem bestimmten Punkt im Leben, meist im Alter, neigt der Mensch dazu, zu sagen, er habe schon alles gesehen, was es zu sehen gibt, alles kennengelernt, das es wert ist zu kennen, alles erlebt, was es im Leben zu erleben gibt.
Kurzum: Sie sind bereit zum Sterben, und zwar einen glücklichen Tod.
Vielleicht ein normaler, evolutionärer Vorgang, vielleicht nur eine Gedankenspielerei, um das Nahen des Todes auf ein erträgliches, vielleicht sogar willkommendes, Maß zu senken.

Einmal von dieser Stimmung erfasst, will der Mensch nicht mehr loslassen, sehnt vielleicht sogar den Tod herbei um so "glücklich" zu sterben.
Soetwas wird auch "friedlicher" Tod genannt, weil der Mensch vorbereitet auf ihn ist, und ihn erwartet.
Vielleicht ist dieses "Abfinden" eine der schönsten Arten, dem tod entgegenzutreten.

Doch was fühlen die Hinterbliebenen/Kinder?
Wenn ein Mensch, den man liebt, wirklich von dem Gedanken beseelt zu sein scheint, den Tod zu erwarten?
Und man nichts dagegen tun kann? Wie soll man mit solch einen "predeterminierten" Sterbenden umgehen? Wie ihm zeigen, dass nicht alles restliche Leben ohnehin umsonst ist?
Oder ist es das? Soll man ihn unterstützen, oder einfach seinen Wunsch respektieren? Oder versuchen, ihm vom Gegenteil, der ewigen Wertvolligkeit des Lebens zu überzeugen?

Cool
12.02.2004, 20:33
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Doch was fühlen die Hinterbliebenen/Kinder?

Das Gleiche als wenn der Tod eintritt ohne, dass er mit seinem Leben abgeschlossen hat. Der Schmerz bleibt imemr erhalten aber so können sie sich wenigstens damit trösten, dass er ihn erwartet und sich damit abgefunden hat, also in Frieden gestorben ist, was sie sich andernfalls nicht können.


Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Wenn ein Mensch, den man liebt, wirklich von dem Gedanken beseelt zu sein scheint, den Tod zu erwarten?

Du meinst wenn er sich damit abfindet dass er in nächster Zeit sterben muss?


Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Und man nichts dagegen tun kann? Wie soll man mit solch einen "predeterminierten" Sterbenden umgehen?

So wie man sonst auch mit ihm umgeht oder willst du ihm unnötig Schmerz bereiten, darüber dass du einfach nicht einsehen willst, dass jeder einmal sterben muss und er sich damit abgefunden hat?


Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Oder versuchen, ihm vom Gegenteil, der ewigen Wertvolligkeit des Lebens zu überzeugen?

Der ewigen Wertvolligkeit iost schlecht formuliert. Und diese Aussage nachdem du eh schon so viele Hohlbeins gelesen hast? Was ist wenn du dich an Spiegelzeit erinnerst? Es ist nicht umsonst so, dass der Mensch eines Tages stirbt, ab einem bestimmten Punkt im Leben beginnt sich alles zu wiederholen. Es ist extra so eingerichtet, deswegen gibt es auch keine ewige Wertvolligkeit des Lebens.

Waya Yoshitaka
12.02.2004, 21:48
Um diese Frage zu klhren, sollte man ersteinmal die "Sterbenen" einteilen.
Zum einen gibt es die alten Menschen zum anderen die Menschen, dehnen es aufgrund einer Krankheit nicht sehr gut geht.
Sollte man alte Menschen dazu "zwingen" weiter zu leben, wenn sie es doch nicht wollen? Haben sie wirklich ihr Leben gelebt?
Wie kann man das jetzt, als Außenstehende, beurteilen? Bei uns dauert es noch seine Zeit, bis dieser Punkt in unseren Leben erreicht ist. Wie können wir daher auch nur ein Hauch von einer Ahnung haben, was in einen Menschen in eben dieser Situation vorgeht? Man kann es nur erahnen. Das "alles schon erlebt und gesehen haben" ist nicht wörtlich zu nehmen. Der Mensch hat für sich schon alles gesehen und erlebt was er wollte, hat seine Ziele und Träume vielleicht so weit es ging erfüllt und ist mit seinen Leben zufrieden. Warum sollte er nicht den Tod herbeisehen dürfen, wenn er doch alles erreicht hat und die Zukunft meist seinen Nachkommen überläßt? Für die Verwanten ist dieses Denken meist nicht nachvollziehbar, da sie einen geliebten Menshcne verlieren würden, und sie selbst Leid erfahren würden. Ich finde, das dies ein etwas egoistisches Denken ist. Doch das Wissen, dass ein Mensch in "Ruhe und Frieden" gestorben ist, kann den Verbliebenen auch helfen mit dem Schmerz besser umzugehen.

Serbende, die aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit der Meinung sind, sie sind bereit zu sterben, kann ich nicht recht glauben. Ich würde eher sagen, sie geben sich auf, überlassen alles seinen Lauf und mit dem Vorwand dass sie ja schon alles erlebt und gesehen haben, suchen sie sich eine Ausrede dafür, dass sie sich aufgeben, nicht mehr an eine Heilung glauben. Sie wollen vielleicht leben, sind aber zu schwach dazu, daran zu glauben. Diese Leute müssen in ihren Glauben an ein weiterleben bestärkt werden.

Prayor
12.02.2004, 22:37
Ich bin auch der Meinung, daß es unterschiedliche Kategorien von Sterben gibt.

Man sollte sich an eines halten:
Ein natürlicher Tod ist ein schöner Tod. Man sollte nichts erzwingen und der Natur seinen Lauf lassen. Wenn ich sterben müsste, dann würde ich das tun und mich nicht durch technische, medizinischen Geräte künstlich am Leben erhalten. Also wenn ich einen tödlichen Autounfall habe, dann möchte ich an den Verletzungen sterben und nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.

zu den Verbliebenen: Die sind wegen ihrem Ego traurig, weil die Person die verstorben ist, nicht mehr für sie da ist. Übrigens gibt es Kulturkreise in denen der Tod gefeiert und nicht betrauert wird.

Runenmagier
13.02.2004, 00:34
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
[...]

Oder versuchen, ihm vom Gegenteil, der ewigen Wertvolligkeit des Lebens zu überzeugen? [/B]

Genau das sollte man.


Original geschrieben von Prayor

Man sollte sich an eines halten:
Ein natürlicher Tod ist ein schöner Tod. Man sollte nichts erzwingen und der Natur seinen Lauf lassen. Wenn ich sterben müsste, dann würde ich das tun und mich nicht durch technische, medizinischen Geräte künstlich am Leben erhalten. Also wenn ich einen tödlichen Autounfall habe, dann möchte ich an den Verletzungen sterben und nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Hmmm ... ja, das denke ich auch. Alles was natürlich ist, MUSS und IST richtig. Und da ist auch absolut kein Diskussionsbedarf nötig.

Cool
13.02.2004, 00:38
Original geschrieben von Runenmagier
Genau das sollte man.



Hmmm ... ja, das denke ich auch. Alles was natürlich ist, MUSS und IST richtig. Und da ist auch absolut kein Diskussionsbedarf nötig.

Und trotzdem sagst du man soll ihn vom Gegenteil überzeugen, so dass er sich noch an das Leben klammert und ihm der Tod viel schlimmer begegnet?

Schattenläufer
13.02.2004, 01:06
Ich sehe das genauso wie Cool - das Problem ist nicht der Mensch, der sich mit seinem Schicksal abgefunden hat, sondern die Leute, die eben dieses nicht können und ihn solange wie möglich am Leben erhalten wollen, auch wenn weder sie noch er etwas davon haben.

Das ist eine sehr sehr egoistische Einstellung, die dem Sterbenden gegenüber schlichtweg gemein ist. Da ist einer glücklich mit seinem Schicksal, und man versucht, es ihm zu vermiesen.

@Insane: Erstellst du dieses oder auch andere ähnlich nachdenkliche Themen, weil du selbst damit konfrontiert bist, oder weil es einfach Überlegungen sind, die dir manchmal kommen?

-[IoI]-Ins@ne
13.02.2004, 01:17
Original geschrieben von Schattenläufer

@Insane: Erstellst du dieses oder auch andere ähnlich nachdenkliche Themen, weil du selbst damit konfrontiert bist, oder weil es einfach Überlegungen sind, die dir manchmal kommen?

Teils-teils.
Dieses Thread beruht hauptsächlich auf einer Überlegung.
Obwohl manche andere auf persönlichen Konfrontationen mit den diversen Themen basieren. naja

@ Topic:

Ich sehe das genauso wie Cool - das Problem ist nicht der Mensch, der sich mit seinem Schicksal abgefunden hat, sondern die Leute, die eben dieses nicht können und ihn solange wie möglich am Leben erhalten wollen, auch wenn weder sie noch er etwas davon haben.
Mit seinem Schicksal abfinden...
Es klingt so seltsam. Ich kenne Menschen, die haben sich schon um jungen Alter mit ihrem "Schicksal" abgefunden. Sei es nun einfach mit Suizid oder mit täglicher Resignation und Unlust.

Was gibt uns das Recht zu sagen, der ist älter, der hat das Recht, für sein Leben (oder seinen Tod) frei zu entscheiden, wobei wir bei anderen Menschen (die wir für unerfahren halten/die unerfahren sind) heftigst Widerspruch einlegen, wenn sie davon reden, sich mit ihren Tod bereits abgefunden zu haben?

Waya Yoshitaka
13.02.2004, 03:32
Original geschrieben von Prayor
Man sollte sich an eines halten:
Ein natürlicher Tod ist ein schöner Tod.
Kommt drauf an was du darunter verstehst. Im Prinzip ist jeder Tod, der durch Altersschwäche oder einer Krankheit erfolgt ein Nnatürlicher Tot. Aber ist es schön, wenn man bei einer Krankheit unter Schmerzen stirbt?


Wenn ich sterben müsste, dann würde ich das tun und mich nicht durch technische, medizinischen Geräte künstlich am Leben erhalten. Also wenn ich einen tödlichen Autounfall habe, dann möchte ich an den Verletzungen sterben und nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Dann verrat mir doch, wie du den Ärtzten in einer solchen Verfassung noch sagen willst, dass sie dich sterben lassen sollen... :rolleyes: Außerdem können die das nicht machen, weil es schon unter Unterlassener Hilfeleistung fallen würde...

Prayor
13.02.2004, 06:09
@Waya: Du redest von einem so geringen Prozentsatz, daß der nicht mal einer Erwähung bedarf und bei einem richtigem Lebensstil kommt es nicht zu einem qualvollen natürlichen Tod. Bestes Beispiel sind die Krebsarten. Ärzte können mich übrigens sterben lassen - Man muss dafür eine Patientenverfügung oder sowas anordnen, da kann man zB. festlegen, daß Lebenserhaltende Maßnahmen nicht eingesetz werden sollen. Desweiteren können Ärzte einen nach dem Tod als Organspender benutzen - Wenn man das nicht will muss man das zB. auch antragen.


zum Tod: Vielleicht sollten wir auch über ein in unserer Gesellschaft als heikles angesehenes Thema reden - "Der/den Selbstmord." :rolleyes:

Jemand der sich das Leben aus reiner Verzweiflung nehmen möchte, weil er mit den Problemen nicht klarkommt den versuche ich auch zu erklären, daß das Leben lebenswert ist, aber man es sich selber lebenswert machen muss. - Diese Art von Selbstmord wäre eine unatürliche Art des Sterbens. Ein anderer aber, der Selbsmord begeht weil er das Leben/Sein und Tod als Witz empfindet, denn würde ich nicht vom Gegenteil überzeugen. Das wäre eine natürliche Art des Todes auch wenn durch Eigenhandeln verursacht.


PS: zum Thema Selbsmord: Laut Statistik ist es wahrscheinlicher, das man Selbstmord begeht, anstatt Opfer eines Terrorattentats zu werden. :D

Cool
13.02.2004, 15:01
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
@ Topic:

Mit seinem Schicksal abfinden...
Es klingt so seltsam. Ich kenne Menschen, die haben sich schon um jungen Alter mit ihrem "Schicksal" abgefunden. Sei es nun einfach mit Suizid oder mit täglicher Resignation und Unlust.

Was gibt uns das Recht zu sagen, der ist älter, der hat das Recht, für sein Leben (oder seinen Tod) frei zu entscheiden, wobei wir bei anderen Menschen (die wir für unerfahren halten/die unerfahren sind) heftigst Widerspruch einlegen, wenn sie davon reden, sich mit ihren Tod bereits abgefunden zu haben?


Original geschrieben von Cool
Es ist nicht umsonst so, dass der Mensch eines Tages stirbt, ab einem bestimmten Punkt im Leben beginnt sich alles zu wiederholen.

Deswegen. Ein so junger Mensch kann das nicht von sich behaupten. Desweiteren ist es ein Unterschied ob man Selbstmord begeht oder eines natürlichen Todes stirbt. Wenn man Selbstmord begeht findet man sich mit nichts ab sondern ist zu feig sich der Herausforderung des Lebens zu stellen.

Runenmagier
14.02.2004, 23:54
Original geschrieben von Cool
Und trotzdem sagst du man soll ihn vom Gegenteil überzeugen, so dass er sich noch an das Leben klammert und ihm der Tod viel schlimmer begegnet?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich sage nur, dass es absolut falsch ist, den Tod "herbeizusehnen", wie es Insane anhand eines Beispiels darstellt. Wenn man wirklich glücklich ist, dann muss man nicht genau dann sterben wollen wenn man gerade mal 'ne richtig glückliche Zeit hat, weil man Angst hat, man könne bald schon von dieser Stimmung abweichen.

Cool
15.02.2004, 00:09
Original geschrieben von Runenmagier
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.


http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif

Du hast zwar zugestimmt, dass ein natürlicher Tod richtig ist etc warst aber trotzdem der Meinung, dass man jemanden der sich mit seinem Tod abgefunden hat unbedingt vom Gegenteil überzeugen soll, dass der Tod nicht richtig ist. Daraus hab ich dann mein comment drunter geschrieben.


Original geschrieben von Runenmagier
Ich sage nur, dass es absolut falsch ist, den Tod "herbeizusehnen", wie es Insane anhand eines Beispiels darstellt.
Wenn man wirklich glücklich ist, dann muss man nicht genau dann sterben wollen wenn man gerade mal 'ne richtig glückliche Zeit hat, weil man Angst hat, man könne bald schon von dieser Stimmung abweichen.

In beiden Beispielen stimme ich dir zu, allerdings hat dies nichts mit deinen vorigen Post zu tun

flow
16.02.2004, 20:51
Eine Person die schon alles gesehen hat?
Ist mir ziemlich neu, aber es gibt bestimmt jemanden.

Jeder muss einmal sterben. Abschied nehmen, trotzdem in Gedanken der Hinterbliebenden bleiben. Was kann man schon gegen den Tot ausrichten? Richtig...Nichts. Den Tod wird niemand verhindern können.
Genauso wenig den Schmerz der Hinterbliebenden zu lindern.
Man ist traurig, gar keine Frage, aber es ist egal wieviel der Mensch gesehen hat, es gibt immer einen Menschen der um jemanden trauert.

Ein Mensch kann nicht sagen, dass er schon alles gesehen hat.
Es gibt so vieles, so zahlreiches das der Mensch noch nicht mal entdeckt hat. Wenn man das diesem Menschen klar macht, wird ihm vielleicht klar, das er noch ganz am Anfang steht. Ein Menschenleben
reicht nicht aus um ALLES gesehen zu haben. Wenn man es denkt, ist es nur ein Vorwand. Vorwand für einen guten Tod. Gibt es einen guten Tod........................vielleicht. Für die Familie des Verstorbenen ist es egal wie er gestorben ist. Man trauert nur um ihn. Jeder Tod ist schrecklich, aber der eigene vielleicht erlösend.

So viel Schmerz ist mit dem Leben geteilt, aber auch Freuden die man schätzen sollte. Tod?

Cool
16.02.2004, 22:49
Original geschrieben von flowster
Ein Menschenleben reicht nicht aus um ALLES gesehen zu haben.

Ein Menschenleben sicher nicht, aber ab einer gewissen Zeitspanne hat man alles gesehen. Ich kann dir dazu Hohlbeins Spiegelzeit empfehlen :rolleyes:. Der greift das Thema meiner Meinung nach sehr gut auf. ^^

Runenmagier
17.02.2004, 00:30
Original geschrieben von Cool
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif

Du hast zwar zugestimmt, dass ein natürlicher Tod richtig ist etc warst aber trotzdem der Meinung, dass man jemanden der sich mit seinem Tod abgefunden hat unbedingt vom Gegenteil überzeugen soll, dass der Tod nicht richtig ist. Daraus hab ich dann mein comment drunter geschrieben. [...]

Also ich erkenne einen Unterschied zwischen "abgefunden" und "herbeisehnen". Und Insane schrieb folgendes:

Wenn ein Mensch, den man liebt, wirklich von dem Gedanken beseelt zu sein scheint, den Tod zu erwarten? Und man nichts dagegen tun kann? Wie soll man mit solch einen "predeterminierten" Sterbenden umgehen? Wie ihm zeigen, dass nicht alles restliche Leben ohnehin umsonst ist?

Klar? ;)

PS: Kann's sein dass du meine Worte total falsch wiedergibst?

Cool
17.02.2004, 22:03
Original geschrieben von Runenmagier
Also ich erkenne einen Unterschied zwischen "abgefunden" und "herbeisehnen". Und Insane schrieb folgendes:

Wenn ein Mensch, den man liebt, wirklich [b]von dem Gedanken beseelt zu sein scheint, den Tod zu erwarten? Und man nichts dagegen tun kann? Wie soll man mit solch einen "predeterminierten" Sterbenden umgehen? Wie ihm zeigen, dass nicht alles restliche Leben ohnehin umsonst ist?

Klar? ;)


Wenn du darauf Bezug nimmst schon, allerdings hast du oben ja eine andere Stelle zitiert :rolleyes:. Ansonsten hätt ich doch nichts geschrieben ^^


Original geschrieben von Runenmagier

PS: Kann's sein dass du meine Worte total falsch wiedergibst?

Ich zitier sie doch. Wie soll ich sie da falsch wiedergeben? http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/gruebel.gif