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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Amerikanische Rassenfanatiker und Hitlerunterstützer



Soheil
28.01.2004, 16:32
Hi
Schaut euch mal diesen Bericht auf Spiegel-Online an:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-283741,00.html

Ich finde es sehr bedrückend, aber auch typisch amerkanisch, dass man sehr wohl mit dem Finger auf die bösen Deutschen zeigt und die eigene Vergangenheit in Vergessenheit geraten lässt.

Alles hört sich so unglaublich an - wie aus einem Orwellschem Roman:
Menschen, denen verboten wird sich fortzupflanzen...
Menschen, die man wieder zu ihrem Ursprungsland verschicken sollte, nach dem sie Amerika aufgebaut haben...
Und Rassen, die man bewusst durch Kastration auslöschen wollte...http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/1-achm.gif

Am härtesten fand ich aber diese Passage:


Auch die Kenntnis von den Gräueln der NS-Rassenfanatiker und die Verfahren gegen NS-Mediziner hinderten amerikanische Ärzte jedoch nicht daran, weiter Zwangssterilisationen vorzunehmen. Noch in den siebziger Jahren wurde Hunderten Indianerinnen zwangsweise die Gebärmutter entfernt - unter anderem als Lernprogramm für angehende Gynäkologen kaschiert.
Wenn man keine einflussreichen Freunde in den Medien hat, mit deren Hilfe man auf sein Elend aufmerksam machen kann....ist man wahrscheinlich jeder Willkür unterworfen...-_-

Medivh
28.01.2004, 16:46
Das ist ja . . . WIDERLICH !?
Ganz toll, die Amerikaner sind ja überhaupt nicht hirnlos,
versklaven mal eben ein paar hunderttausende Afrikaner (nachdem
sie die Indianer aus deren Kontinent vertreiben (oder zusammenpferchen) -_-)
Und vor einer Weile hab ich mal ein Statement von Bush gehört, von wegen "Amerika ist das tollste Land der welt und wir haben die besten Menschen . . ." Davon krieg ich das Kotzen >:(
Klar haben die Deutschen Mist gebaut, aber was die hirnverbrannten Amis da treiben ist doch mindestens genauso schlimm (mit dem Unterschied, das sie noch nichts drauss gelernt haben -_-

Waku
28.01.2004, 16:54
Everywere the same.

Zeigt mir ein Volk das im laufe der Menscheitsgeschichte nicht auf die eine oder andere weise ein anderes Unterdrückt hat.

Rübe
28.01.2004, 17:04
Schweizer? Was gibt es denn bei uns schon zu unterdrücken?

Die Angelgenheit ist wirklich hässlich... Das erinnert mich an die "New Radical Rights", fanatische Christen, die Bush zum Teil seinen Wahlkampf finanziert haben... Eine Bande von Rassisten (ich erinnere mich an Statements wie: Wenn meine Tochter einen Nigger heiratet, erschiesse ich sie und diesen schwarzen Teufel...) die beim Präsident noch einen Stein im Brett haben.

Wie auch immer: Bald sind Wahlen und ich hoffe doch, Herr und Frau Amerikaner seien klug genug, Bush aus dem Weissen Haus zu werfen.

Sceddar
28.01.2004, 17:15
Original geschrieben von Vash the Stampede
Zeigt mir ein Volk das im laufe der Menscheitsgeschichte nicht auf die eine oder andere weise ein anderes Unterdrückt hat.

ich nehme auch die schweiz. alles neutral dort ;)


Original geschrieben von Rübe
Wie auch immer: Bald sind Wahlen und ich hoffe doch, Herr und Frau Amerikaner seien klug genug, Bush aus dem Weissen Haus zu werfen.

ehrlich bald schon wieder wahlen? ist mir gar net aufgefallen. ;)

hat irgendejemand mal im TV die Cartoons über bush und sonstigen bekannten personen gesehen? ich hab es mal auf pro 7 gesehen. da wird aber ordentlich auf den putz gehauen.

@Topic: ist das nicht schon irgendwie normal? man erfährt immer auf einmal ganz viel und plötzlich was über amerika (und seine geschichte). ich glaube, ich möchte gar nicht wissen, was die sonst noch alles so angestellt haben. aber das, was im text steht, ist einfach nur noch pervers

Konsum
28.01.2004, 17:16
Ich war wirklich geschockt, als ich mir den Bericht durchlas.

Amerika, das Land der unbegränzten Möglichkeiten, die Weltmacht, Quelle von Technik und wie man es sonst noch so nennen will...

Unglaublich. Aber auch wieder schön, immerhin sieht man da, das die Deutsche Vergangenheit zum Teil auf der, von Amerika beruht.

War sehr interessant... Wenn auch widerlich...

Seraph Eleison
28.01.2004, 17:18
Unser Land wurde von nordischen Menschen besiedelt und aufgebaut", schrieb etwa Lothrop Stoddard, ein führender Eugeniker; doch nun sei "eine Invasion von Menschenhorden aus den Alpenländern und Mittelmeerstaaten" erfolgt, ergänzt durch "asiatische Elemente wie Levantiner und Juden". Ok, das Land gehörte den amerikanischen Ureinwohnern, den Indianern, und die haben es demzufolge auch besiedelt und aufgebaut. Und die Invasoren waren die weißen, also die Vorfahren des Verfassers dieses Textes. Da leidet aber einer an einer gewaltigen Geschichtsverfälschung...:eek:

Aber die Tatsache, dass die Amerikaner die "Idee" zum Rassenwahn und zur Eugenik hatten und mit der Selektion und dem Sterilisieren von "wertlosen" Menschen anfingen, erstaunt mich!
Aber irgendwie kann ich mir ein selbstzufriedenes Grinsen einfach nicht verkneifen. :p
Obwohl ein Grinsen wirklich nicht hier hinpasst!:(

Soheil
28.01.2004, 17:30
Vielleicht habe ich den Thread wirklich etwas falsch formuliert.
Das soll jetzt kein Anti-Ami-Thread werden, wie wir es schon so oft hatten.
Lass uns das Ganze eher unter humaniistischen Gesichtspunkten sehen.

Wie kann es dazu kommen, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun?
Wie kommt man auf solche rassistischen Theorien?
Und wieso bekommt man soviel Unterstützung und so wenig Auflehnung dagegen?

Waku
28.01.2004, 17:39
Original geschrieben von Rübe
Schweizer? Was gibt es denn bei uns schon zu unterdrücken?

Hat jemand die Bergziegen gefrag als sie aus den Höhlen vertrieben wurden um für den geläufigen Normanen platz zu machen?^^

Die Schweizer ansich bestehen im Grunde aus vielen verschieden Völkern, ich würde sie im historischen Kontext (nich nur bis 49 :rolleyes: ) nicht als einzelnes Volk sehen genauso wenig wie die Östereicher, da war alles ein große homogene Masse die sich gegenseitig die Köpfe um Territorium eingeschlagen haben.

Nur weil die Alpen-Geurillias beim Dritten reich nciht mitgemacht haben sind sie nicht die Saubermänner Europas.


Original geschrieben von Soheil
Vielleicht habe ich den Thread wirklich etwas falsch formuliert.
Das soll jetzt kein Anti-Ami-Thread werden, wie wir es schon so oft hatten.


Zu Spät.

Seraph Eleison
28.01.2004, 17:45
Ok, ok.
Als überzeugter Anhänger des Anti-Amerikanismus musste ich halt meiner Rolle gerecht werden. ;)

Aber zum Thema:
Ich denke mal, dieses Verhalten beruht auf der Angst, das die eigene Rasse untergeht, d.h. ich halte den Selbsterhaltungstrieb für eine Ursache.
Die Menschen sahen die riesigen Zahlen der Einwander.
"Rund 17 Millionen Menschen aus der Alten Welt landeten in den Jahren 1890 bis 1920 an der US-Ostküste; weitere Zehntausende Asiaten kamen in die Staaten über die Westküste; und von Süden drängten später Massen von Latinos über die US-Grenze."
Und die Menschen hatten nun Angst, dass die eigene (nordische) Rasse bei der Masse an Menschen andere Rassen den Kürzeren ziehen würde. Deshalb musste nun etwas getan werden, damit die "schlechten" Rassen sich nicht weiter ausbreiten konnte und die "gute" Rasse verdrängt wird.
Das folgende Zitat beantwortet auch die Frage, wieso die Bevölkerung solche Massnahmen befürwortete:
"Solche Rede kam an beim amerikanischen Establishment. Die wohlhabenden weißen Nachfahren der nord- und westeuropäischen Pilger, die sich in der Neuen Welt ausgebreitet hatten, fürchteten, von den Massen befreiter Sklaven und vagabundierender Flüchtlinge bedrängt zu werden."

Natürlich sind das alles nur Vermutungen.


Original geschrieben von Vash the Stampede
Nur weil die Alpen-Geurillias beim Dritten reich nciht mitgemacht haben sind sie nicht die Saubermänner Europas.
Genau, ich sage nur: Nazi-Gold.

Rübe
28.01.2004, 18:04
Niemand lebt in Gebirgshöhlen:D. Ausserdem sind Bergziegen kein Volk der Menschheitsgeschichte :rolleyes:. Tja, seit ca. 500 Jahre ohne Krieg ist immerhin etwas saubermännisch... Zumindestens mehr als jedes andere Land in Europa jemals fertig gebracht hätte...

@Seraph: Stimmt, wir haben uns von amerikanischen Anwälten bescheissen lassen (das Gold stammte nicht von Nazis, sondern von Juden, von denen man glaubte, sie seien bereits tot)... Aber die Goldaffäre hat wohl kaum mit Unterdrückung zu tun... Höchstens mit Diebstahl, wenn überhaupt. Naja, man bedenke ausserdem: anstatt das Geld an Leute zu geben, die es nötig gehabt hätten, haben die Amerikanischen Anwälte an jüdische US-Bürger verteilt, die sonst schon an jedem Finger einen DIamantring tragen.

going7
28.01.2004, 18:04
Schweine....immer die anderen!!!
Anstatt sich mal selber zu fragen was sie getan haben...
Gruß
Going7

Daen vom Clan
28.01.2004, 19:09
Original geschrieben von Soheil
Vielleicht habe ich den Thread wirklich etwas falsch formuliert.
Das soll jetzt kein Anti-Ami-Thread werden, wie wir es schon so oft hatten.
Lass uns das Ganze eher unter humaniistischen Gesichtspunkten sehen.

Wie kann es dazu kommen, dass Menschen anderen Menschen so etwas antun?
Wie kommt man auf solche rassistischen Theorien?
Und wieso bekommt man soviel Unterstützung und so wenig Auflehnung dagegen?


Macht! Macht ist schlichtweg das Zauberwort, das Menschen in Machtpositionen unglaublich verführt, diese auszukosten. Zwangsläufig rutscht man dabei oft genug immer mehr in einen Sumpf aus Gewalt und Schaden, doch niemand begehrt auf, weil man nicht die Kraft hat, sich gegen die Machtvollen zu stellen.

Die Nazis hatten Macht in Deutschland, die Amis haben Macht in der Welt und Saddam hatte Macht im Irak. Sie alle haben diese Macht ausgenutzt, um ihre dunkelsten und perversen Fantasien auszuleben. (Angst, Terror, Menschenexperimente usw.)
Und solange wir Menschen diese Schwäche in uns tragen, Macht ausüben zu wollen, solange werden wir, wenn wir in die Machtposition kommen, diese ausnützen, um genau DAS tun zu können, was nicht von ungefähr ethnisch verboten ist, denn die Macht "erlöst" meist aus diesen Sitten und Moralvorstellungen, da gegenteilige Meinungen einfach unterdrückt werden können.

Man muß schon sehr naiv und gutgläubig sein, um zu glauben, das es ein Land gibt, das keine Leichen im Keller hat. Aberwie heisst es sinngemäß so schön im Prolog zu "Braveheart": "Geschichte wird von
Jenen gemacht, die ihre Kriege gewonnen haben."

Chaos Vincent
28.01.2004, 19:58
Original geschrieben von Rübe
Schweizer? Was gibt es denn bei uns schon zu unterdrücken?


http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_063.gif
Ganz so heilig waren wir nun auch nicht
zum Beispiel das Veltlin, welches früher Bündner Untertanengebiet war, bis Napoleon es den Italienern gab

Rübe
28.01.2004, 20:51
Okok, die ganzen Vogteien ect... wohl war. Janu, lag halt falsch...

Silence
31.01.2004, 06:55
Zuerst einmal ein persönliches Statement:
Beim Spiegel bin ich immer etwas vorsichtig. Oftmals erscheinen mir die Beiträge dort fast hetzerisch und politisch stark konservativ gefärbt. Aber vielleicht habe ich nur zuviel Spiegel TV gesehen und zu wenig Artikel gelesen...

Zum Thema:
Gleich am Anfang:
Was da passiert ist, ist durch nichts zu entschuldigen.
Und Vashs erstes Statement bringt einen Teil der Sache gut auf den Punkt...

Zu Soheils Fragen:

Wenn ich auf das Datum schaue, ist für mich schon ein erstes Indiz gefunden:
Die Jahrhundertwende 19./20. Jahrhundert:
Die Menschen waren vom technischen Fortschritt geblendet. Alles schien möglich zu sein mit Hilfe der Technik und Wissenschaft. Viele glaubten, man könnte die Welt komplett verändern...
Hinzu kommt, dass Darwins Evolutionstheorie noch nicht so alt war. Es dauerte eine Zeit, bis sie sich durchsetzte, aber als sie ihren Siegeszug in der Biologie antrat, war sie lange DIE Theorie schlechthin! Leider führte sie auch zu solchen Fehlleitungen wie in Soheils angesprochenen Artikel...
Desweitern:
Die Euthanasie war selbst für den einfachsten Menschen nachvollziehbar: Es gab die ersten Theorien der Vererbungslehre (auf Grundlage von Gartenerbsen) und jahrhunderte alte Erfahrungen in der Viehzucht (wo es immer wieder zu Missbildungen kam...). Es ging also um Ereignisse, mit denen viele Menschen selbst in Kontakt waren, sie selbst erlebt hatten/bzw. schon mal von gehört hatten: Es ist einfach trivial: Kreuzt man ein krankes/schwaches mit einem gesunden Wesen, wird der Nachkomme sehr wahrscheinlich auch krank/schwach sein (Erfahrungen der Viehzüchter). Und selbst wenn der direkte Nachkomme gesund ist, trägt er dennoch "defekte" Gene, die er verbreitet und die wieder zum "Ausbruch" kommen können (Mendels Erbsen- und Mäuseversuche). kombiniert man das noch mit existenziellen Existenzängsten der Menschen, findet man sehr schnell Anhänger...
Speziell gemeint ist die Angst vor den Neuankömmlingen, die den angestammten Einwohnern etwas wegnehmen würden (Land oder Arbeit) bzw. die Pseudoüberlegenheit einiger Akademiker, die es schafften, Massen bzw. einflussreiche Leute zu auf ihre Seite zu bringen.

Es mag sicher noch eine Masse mehr Gründe geben, wie Geld, eine tabulose Meinungsfreiheit etc.mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Cheers
Silence

Chocwise
31.01.2004, 07:30
Original geschrieben von Silence
Zuerst einmal ein persönliches Statement:
Beim Spiegel bin ich immer etwas vorsichtig. Oftmals erscheinen mir die Beiträge dort fast hetzerisch und politisch stark konservativ gefärbt. ...
Eh? Konservativ? :eek:
Der Spiegel ist meiner Meinung nach eher linksliberal.
Aber definitiv nicht konservativ. Vielleicht vertust du dich da mit dem Stern oder Fokus. ;)

Meiner Meinung nach ist der Spiegel so ziemlich das beste und kompetenteste was man sich als engagierter Bürger antun kann und sollte. Zehntausende Studenten können nicht fehlen. ;)
Aber es mag in der Tat stimmen das der Spiegel politisch schon etwas polarisiert ist, allerdings auf keinen Fall in manipulierender Weise IMO.


@ Eigentliches Thema:
Ich hab ehrlichgesagt nie etwas Anderes erwartet.
Traurig, es quasi bestätigt zu wissen, ist es dennoch. -_-

Silence
31.01.2004, 18:58
Original geschrieben von Chocwise
Eh? Konservativ? :eek:
Der Spiegel ist meiner Meinung nach eher linksliberal.
Aber definitiv nicht konservativ. Vielleicht vertust du dich da mit dem Stern oder Fokus. ;)

-_- gebe zu das ich wahrscheinlich Spiegel und Stern in dem Fall verwechselt habe...

Damit wird also die obere Bemerkung ziemlich hinfällig...
Danke aber, Chocwise.

Cheers
Silence

Hylian
31.01.2004, 19:20
Hatt jemand von euch mal den Film American History X gesehen?

Ich finde das der film das thema ganz gut rüberbringt. Der Film geht beispielsweise auch darauf ein wie es dazu kommt das man so eine Meinung entwickelt, und das man eigentlich gar nichts dafür kann.

Es liegt leider in der Natur des Menschen das sie sich immer gegenseitg unterdrücken und andauernd nach macht streben.

Seelenspiegel
02.02.2004, 17:54
Sag mal, habt ihr alle nen Stich???

Ich bin Amerikageborener und teilweise dort aufgewachsen... Und wenn ihr immer sagt "die Amerikaner", dann ist DAS rassismus pur, "Die Amerikaner sind doof, die haben einen schaden"...

Also mal ganz im Ernst, wenn wir(...bösen, dummen Amerikaner) nicht sagen sollen, alle Deutschen sind Nazis und das war schon so im WW II, dann sagt nicht "Die [nämlich alle] Amerikaner sind dumm"

Mehr will ich nicht sagen, natürlich ist das ganze nicht gut zu heissen. Aber sich über rassisten beschweren und dann "Die Amerikaner" zu sagen, das ist mir paradox... Mir liegt das schwer, so etwas hätte ich in diesem forum nicht erwartet...

semper fidelis (deutet das wie ihr wollt...)

Hylian
02.02.2004, 18:17
Original geschrieben von lord xeno
Sag mal, habt ihr alle nen Stich???

Ich bin Amerikageborener und teilweise dort aufgewachsen... Und wenn ihr immer sagt "die Amerikaner", dann ist DAS rassismus pur, "Die Amerikaner sind doof, die haben einen schaden"...


Moment mal -_-

Hier hat niemand so etwas von sich gegeben, es gibt imo keinen Grund sich aufzuregen. Einige habe lediglich gesagt das sie es typisch amerikanisch finden das sich die amerikaner immernoch über die deutschen aufregen und im eigenen Nationalsozialismuss immernoch erlaubt und auch massig vorhanden ist. Das mag in einer gewissen hinsicht ein vorrurteil sein, aber das gibt es sowieso gegenüber jedem Land.

Und wie gesagt es liegt leider in der natur des Menschen die Schwächeren zu unterdrücken, und Menschen gibt es ja angeblich in jedem Land :D

Seelenspiegel
02.02.2004, 18:29
Original geschrieben von Hylian
Und wie gesagt es liegt leider in der natur des Menschen die Schwächeren zu unterdrücken, und Menschen gibt es ja angeblich in jedem Land :D

Joa, eben, die Briten und die Welsh, die Israeliten und so weiter...

Konsum sagte:
Unglaublich. Aber auch wieder schön, immerhin sieht man da, das die Deutsche Vergangenheit zum Teil auf der, von Amerika beruht.

Going7 sagte:
Schweine....immer die anderen!!!
Anstatt sich mal selber zu fragen was sie getan haben...

Uhm, ich denke mal, das ich das schon richtig verstanden habe, ich meine gut das "alle" nehm ich zurück, aber das "niemand" halte ich auch nicht für angebracht...

Immerhin, habe ich nichts mit dem sch**ße zu zun, ich habe keine exprimente gemacht und niemanden kastriert, dann sagen "Amerikaner" ist nicht angebracht... Sagt "Wissenschaftler" oder "Regierung" oder sonst was...

So, dann halt ich mich ab hier jetzt raús... Ich verlass mich darauf, das ich zu doof bin, zu verstehen, was ihr schreibt...

Hylian
02.02.2004, 18:42
So, dann halt ich mich ab hier jetzt raús... Ich verlass mich darauf, das ich zu doof bin, zu verstehen, was ihr schreibt... [/B]

Also, das was going7 von sich gegeben hat war schon etwas deftig, aber der rest war voll gerrechtfetigt.

Du bist nicht zu doof, du hast gelegendlicht etwas überreagiert ^^

Medivh
02.02.2004, 19:22
Du hast schon Recht, es sind keinesfalls alle Amerikaner,
nur die Regierung, die sowas zulässt (oder auch noch veranlässt . . .),
die Leute, die´s durchführen, und die, die sowas gutheißen
(das sind leider ziemlich viele -_- )

Und nur so btw: Ich halte Deutschland deswegen keinesfalls für
Unschuldig, klar gibts hier auch Rassisten, Schläger, Dealer etc. . . Aber ich glaube, ich schweife vom Thema ab :rolleyes: