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-[IoI]-Ins@ne
24.01.2004, 20:57
...
Was Krankheiten betrifft, sind Menschen sehr verschieden.

Viele sind mürrisch und wollen sich die Krankheit nicht eingestehen, andere sehnen die Krankheit direkt herbei, damit man sich um sie kümmert, wiederum andere legen sich hin wollen sie schnellstmöglich wieder auskurieren...

Ich persönlich bevorzuge es, einfach nicht krank zu werden, ich verbiete meinen Geist Gedanken an das "krank sein", "krank fühlen" und krank denken".
BEtreibe sozusagen ein autogenes Training, eine Selbstsuggerierung, die anscheinend sehr gut funktioniert, denn ich war 6 Jahre nun schon nicht mehr krank.

Ich kenne jedoch andere Menschen, Freunde, die alle paar Monate wieder krank sind, und sich scheinbar schon dazu irgendwie bekannt haben, denn ihr Verhalten ist schon auf "krank sein" konditioniert, das heißt, dass wenn es wiedermal so weit ist, sie "umschalten" auf "Ich bin jetzt krank" und so scheinbar es ein Teil ihres alltäglichen Lebens wird.

Ich finde das seltsam, denn wenn ich einmal krank werden würde, würde es mir daran liegen, mich schnellst möglich wieder zu kurieren, manchen jedoch scheint es wieder eine willkommene Regelmäßigkeit zu sein.

Wie verhaltet ihr euch zu Krankheiten? Wie handhabt ihr es, wenn jemand anderers krank ist? Sind viele Krankheiten einfach nur "Pseudo"-Krankheiten, sind die meisten Menschen nur "eingebildete" Kranke eurer Meinung nach?

M-P
24.01.2004, 21:08
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Ich persönlich bevorzuge es, einfach nicht krank zu werden, ich verbiete meinen Geist Gedanken an das "krank sein", "krank fühlen" und krank denken".
BEtreibe sozusagen ein autogenes Training, eine Selbstsuggerierung, die anscheinend sehr gut funktioniert, denn ich war 6 Jahre nun schon nicht mehr krank.

das solltest du nutzen und jagd auf verbrecher machen oder zumindest auf andere menschen übertragen bzw. heilen, so wie es tagein tagaus jeder macht der irgendeine mystische pickel-kraft hat, aber pass auf, sonst finden sie heraus was dein kriptonit ist und brechen dich auseinander und du kriegst lois lane nicht, stattdessen aber dieser luther und ehe du dich versiehst, sitzt du im seniorenheim neben hulk, dare devil, godzilla, spiderman und robin.

wah.

_

wenn ich krank bin, geh ich zum arzt.

[KC]Cunner
24.01.2004, 21:10
Erst mal zu mir selbst.
Ich hasse es, krank zu sein, vor allem, wenn es um Sylvester herum passiert. Allerdings versuche ich auch nach Möglichkeit, ähnlich wie du, die Krankheit einfach zu veerdrüängen und erst wenn es wirklich schei*e wird, mich hinzulegen. Zur Arbeit gehe ich eigentlich immer (bisher IMMER), auch wenn ich krank bin also Kopfschmerzen oder leichtes Fieber habe...
Aber bei mir funktioniert es nicht so gut, wie bei dir. Ich wurde zwar sehr selten krank, aber in Momenten schieren ausgelassen sein, wo man die Kontrolle über seinen Körper verliert ( ;) an Mika) wird man eben krank. Schade dass es so ist...
Zum Arzt gehe ich idR nur bei körperlichen Verletzungen, also irgendwelchen Sachen wie Brüchen oder so. Aber auch dann nur wenn es wirklich ernst ist und nach 2 Tagen immer noch äußerst schmerzt.
Medikamente nehme ich auch so gut es geht keine, weil sie imo zwar helfen, aber irgendwo immer Nebenwirkungen haben.

Nun zu anderen Menschen, vorzugsweise solchen, die bei mir im Betrieb arbeiten: Viele machen natürlich einfach so krank, andere sind chronisch irgendwo krank, andere arbeiten im Schnitt nur noch halbtags, sogar Azubis freuen sich, wenn sie krank werden °_O. Gerade dann, wenn es darum geht, für seine Zukunft beurteilt zu werden, werde sie oft krank. Sowas fällt doch auf. Sollte man meinen..

EDIT:
@M-P: Tja man kann sich einfach anstellen und heulen oder man versucht etwas dagegen zu tun, seinen Körper hart zu machen quasi. Wenn alles durch Medikamente geregelt wird wird der Körper lasch.

M-P
24.01.2004, 21:16
Original geschrieben von [KC]Cunner

@M-P: Tja man kann sich einfach anstellen und heulen oder man versucht etwas dagegen zu tun, seinen Körper hart zu machen quasi. Wenn alles durch Medikamente geregelt wird wird der Körper lasch.

nehm ich in kauf.

Trishna
24.01.2004, 21:23
Ich hasse es, krank zu sein, vor allem, wenn es um Sylvester herum passiert.
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif
Achja mein schönes Sylvester, so mit 40 grad Fieber ist es echt herrlich zu feiern -.-'''

Ich persöhnlich, hasse Krankheiten, sobald ich karnk werde versuch ich schnell wieder gesund zu werden! Ich kann auch nicht, wenn ich während der Schule krank bin, nicht zuhause bleiben, sondern geh auch mal Krank zur Schule. Ich hasse Krankheiten, ich hasse es blöd zuhause rumzusitzen und nichts zu machen, ich hasse einfach die langeweile da! Ich verstehe nicht wie einige alle 2 wochen krank sind und sich darüber freuen können, ich werd verrück, sobald ich wieder einen schnupfen habe und nachts halb ersticke! Wiederum ich bin auch ein Mensch, der fast nie Krank wird, aber wenn ich mal krank werde, dann richtig mit allen drum und dran! Ich bin auch froh daraum so selten Krank zuwerden, wenn ich mir mal vorstelle so wie eine meiner Freundinnen zuwerden, die zieht krankheiten förmlich an und das nutzt sie natürlich aus und geht nicht zur schule, weil z.B sie schnupfen hat und ihr Hasl so sehr schmerzt, naja ich hab sowas nicht nötig, lieber quäle ich mich rum als blöd zuhause sitzen, aber das sagte ich ja bereits schon ^.^.
mfg
Yori

-[IoI]-Ins@ne
24.01.2004, 21:24
Original geschrieben von Manga-Protector
nehm ich in kauf.

Ich nicht.

Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
Ich handhabe es so: Was man vermeiden kann zu bekommen, oder mit seinem Willen kurieren kann, benötigt keine Medikamente, sondern einfach Vertrauen zu sich selbst und seinem Körper.
Meine Definition beschränkt sich ausschließlich auf "körperliche" Krankheiten, nicht auf psychische.


das solltest du nutzen und jagd auf verbrecher machen oder zumindest auf andere menschen übertragen bzw. heilen, so wie es tagein tagaus jeder macht der irgendeine mystische pickel-kraft hat, aber pass auf, sonst finden sie heraus was dein kriptonit ist und brechen dich auseinander und du kriegst lois lane nicht, stattdessen aber dieser luther und ehe du dich versiehst, sitzt du im seniorenheim neben hulk, dare devil, godzilla, spiderman und robin.

wah.

Schön, wie lächerlich du das gemacht hast.
Ich bin keineswegs "unverwundbar". Wenn du mir ins Bein schiesst,
werde ich auch operiert werden müssen, ebenso, wenn ich mir eine Vireninfektion einfange, deren Desinfektion medikamentische Antibiotika benötigt, ich diese Medikamente nehme.

Die Rede war einzig und allein vom "eingebildeten Kranken", und die Zerstörung seinen Immunsystems durch Medikamenten/Antibiotika Überkonsum, welche dann ihre Wirkung verlieren, wenn sie wirklich "nötig" wären.

[KC]Cunner
24.01.2004, 21:29
falls du mich meintest: mit "körperlich" meinte ich eben Gebrechen, die den Körper kaputt machen (Sehnenrisse etc.), nicht solche, die auf Viren oder Bakterien und Bazillen basieren.

ansonsten sehe ich das so wie du und Yori: krank sein ist vertane Zeit, ich komme mir nutzlos vor, und kann nur dumm da liegen, es geht einfach nichts vorwärts (diese Punkte sind für solche, die schon bei 37,5°C "krank" sind, natürlich egal).

Und nicht umsonst heißt es ja, dass lachen die beste Medizin sei, einfach daran glauben und wollen, dass man gesund wird, ist die halbe Miete. Lachen und andere durch den Körper produzierte Stoffe werden schon helfen. Darum nervt dieses ständige Gejammer der meisten auch, weil das ist psychisch gesehen der reinste Nährboden für Krankheiten (Stichwort: self-fullfilling Prophecy).

Trishna
24.01.2004, 21:38
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Ich nicht.
Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
Ich handhabe es so: Was man vermeiden kann zu bekommen, oder mit seinem Willen kurieren kann, benötigt keine Medikamente, sondern einfach Vertrauen zu sich selbst und seinem Körper.
Meine Definition beschränkt sich ausschließlich auf "körperliche" Krankheiten, nicht auf psychische.

Da kann ich dir nur recht geben! Ich selbst nehme nur dann Medikamente, wenn es nicht anders geht, ich ahbe eh ne abneigung zu allen Ärzten, deshalb geh ich auch nur in Nötfällen dahin! Aber Medikament schluck ich nicht, ich werde lieber "normal" gesund, denn der Körper heilt dich noch imemr von allen sachen am besten, so denke ich!


Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Die Rede war einzig und allein vom "eingebildeten Kranken", und die Zerstörung seinen Immunsystems durch Medikamenten/Antibiotika Überkonsum, welche dann ihre Wirkung verlieren, wenn sie wirklich "nötig" wären.

Das erinnert mich an meiner Nachbarin, sie rennt bei jeder kleinigkeit zum Artzt und bekommt imemr medikament gegen alles. Und sobald diese Medikament nicht mehr wirkt, so bekommt sie ein anderes und das geht imemr so weiter, bis keins mehr bei ihr hilft! Die leute denken nur imemr daran, dass Medikamente/Antibiotiker sie gesund machen, doch in wahrheit, machen sie uns Krank, denn die eigentlich Krankheit wird gegen Medikament/ Antibiotiker immer mehr immun und am ende ist der erreger gegen alles resestent (<--- sorry faslch geschrieben) und kann von da an verbreiten und nichts kann ihn mehr stoppen und am ende sind alle Krank! Deshalb sage ich zu jeden, dass er nicht immer Medikamente schlucken solle, sonst wird es ihn irgendwann nur schaden, aber hört jemand darauf?? nein, warum auch, denn Medikament sind ja sowas von gut für uns, wenn wir sie imemr nehmen!
mfg
Yori

Edit
@Cunner
Deshalb reg ich auch nicht jeden rein, dass ich krank bin und mich auch so fühle ich versuch mich abzulenken und versuche trozdem alles so zu machen, als ob ich Gesund sei und meistens geht es mir nach den dritten Tag auch wieder besser. Lachen ist halt doch die beste Medizin und ist sogar umsonst :D

Soul Griever
24.01.2004, 22:28
Interessantes Thema.
Ich bin nur sehr selten krank. Das letzte mal das ich krank war ist mittlerweile auch schon über 2 Jahre her. Medikamente nehme ich auch nur bei ernstzunehmenderen Krankheiten. Ich halte es aber für einen Fehler auf Arztbesuche zu verzichten da es ziemlich leichtfertig ist eine Krankheit ohne medizinisches Wissen selbst einzuschätzen. Ein ach so harmloser Husten kann sich auch durchaus als eine augewachsene Bronchitis oder Lungenentzündung entpuppen.


Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten, Antibiotika für Schnupfen und Grippe sind lächerlich, gleichwohl wie Operation wegen "Schönheit" oder weil man abnehmen will.
dito
Erst letztens habe ich gelesen wie gefährlich unbedachter Einsatz von Antibiotika sein kann. Besonders im Westen Deutschlands wird zum Beispiel viel mehr Antibiotika verschrieben als im Osten. Interessant ist nun das die Ärzte im Westen viel mehr mit Krankheiterregern zu kämpfen haben die gegen Antibiotika immun sind als die im Osten. Wobei dies anscheinend auch am Halbwissen der Bevölkerung liegt. Viele fordern diesen unbedachten Antibiotika-Einsatz selbst bei Krankheiten bei denen diese nichts bringen.
Aber wer weiß schon das Antibiotika z.B. bei Vireninfektionen nicht helfen. :rolleyes:

July
24.01.2004, 23:25
Ich werde auch relativ selten krank. Als ich im Kindergarten war, hatte ich zweimal Scharlach und in der 10. Klasse Pfeiffersches Drüsenfieber, aber das waren meine einzigen ernsthaften Krankheiten. Schnupfen hat man immer mal, oder so ne Magen-Darm-Verstimmung, aber deswegen lauf ich nicht zum Arzt. Man bekommt meistens eh nur ekliges Zeug, was ich dann eh nicht nehme und warte, bis es von selbst heilt :D

Meiner Meinung nach ist es schwachsinnig, wegen jedem Kram zum Arzt zu rennen.
Meine Freundin dagegen ist ziemlich oft krank. Hatte zweimal hintereinander ne Lungenentzündung, dann hatte sie ne Nasennebenhöhlenverstopfung, die nur mit ner Operation zu entfernen war. Wie sie das immer schafft, weiß ich nicht, bin jedenfalls froh, dass ich relativ immun gegen diverse Krankheiten bin :)

Whitey
25.01.2004, 01:09
Also bei mir ist es so, dass ich nicht selten oder besonders oft krank werde. Denke es ist bei mir relativ normal eingepegelt. Meistens erwischt mich dann halt eine Erkältung oder Grippe o.ä (vorzugsweise im Winter ^^). Aber solche Sachen kuriere ich dann halt daheim aus. Zum Arzt gehe ich eigentlich selten. Da muss es mir schon RICHTIG mies gehen, bis ich zum Arzt gehe.
Ich bleibe bei Krankheit auch eher selten daheim, weil ich dann immer denke, ich verpasse etwas in der FH...

-[IoI]-Ins@ne
25.01.2004, 03:53
Original geschrieben von Surface Dweller
Erkläre das bitte etwas genauer.
Welche Krankheiten kann man mit Willenskraft kurieren und welche nicht? Ich glaube nicht, dass die Krankheitserreger abhauen wenn ich mir einbilde, ich bin gesund.

Das tun sie auch nicht.
Aber durch Selbstsuggerierung an unser Unterbewusstsein wird das Immunsystem verstärkt und mehr Antikörper gebildet, und so löst sich die Krankheit ganz alleine.

Durch Suggerierung vermitteln wir unserem Unterbewusstsein einen "Status", und wenn dieser lautet "gesund", dann tritt automatisch die Körperfunktion/Abwehr ein, um diesen Status zu erfüllen.
Natürlich ist dies nur sehr einfach geschildert, aber im Prinzip läuft es so.


von Soul Griever
Aber wer weiß schon das Antibiotika z.B. bei Vireninfektionen nicht helfen.:rolleyes:
^^
Ich habe es nur als Beispiel genommen, weil ich weiß, wie hoch der Antibiotika-Konsum ist. Und das mit der Vireninfektion war einfach nur ein Beispiel :rolleyes:

Trala La
25.01.2004, 04:15
Es gibt ziemlich viele psychosomatische Zusammenhänge, die auch Medizin nicht erklären können. Wer glaubt, krank zu sein, wird es auch höchstwahrscheinlich. Und im Westen wars ja vor kurzem noch so, daß der Mensch bloß Chemiereaktor war. Plötzlich schwören ganz viele Leute auf Akkupunktur, Homöopathie und so Zeugs. Der Glaube hilft anscheinend. Placebo z.B. ist ein Medikament das keine Wirkstoffe hat, es besteht akaik nur aus Traubenzucker, aber es gibt ganz verblüffende Studien darüber.

Hylian
26.01.2004, 18:20
Ich finde es manchmal gar nicht so schlimm krank zu sein, wenn mir mal ein bisschen übel ist und ich nicht in die Schule muss, nehme ich das schon gern in kauf.

Wenn es allerdings was stärkeres ist dann geh ich schon lieber in die Schule.

Ich habe ausserdem extreme Angst mich zu übergeben. Jedesmal wenn mir schlecht ist und meine mutter sagt das es eigentlich gut sei sich zu übergeben, (um sozusagen das böse aus sich raus zu ko****) zögere ich das übergeben so weit hinaus wie ich kann. Das hat zu folge das die Krankheit um einiges länger dauert, aber wenigstens musste ich mich nicht übergeben.

Es ist inzwischen über 7 Jahre her als ich mich das letzte mal übergeben habe

und ich bin 15 :D

Dark Melfice
26.01.2004, 18:46
Also ich versuche ebenfalls erst gar nicht Krank zu werden und bin es auch fast nie, auch wenn es mir jetzt gerade mal ausnahmsweise nicht so gut geht, was aber kein Grund ist zuhause zu Hocken und Däumchen zu drehen. Seit ich Arbeite (also 6 Monate) bin ich noch gar nicht aus Krankheitsgründen ausgefallen und versuche es auch in Zukunft nicht.

Mal abgesehen davon das ich das ganze Jahr über Schnupfen leide^^...

Sowieso kann ich es mir nicht erlauben Krank zu sein da ich wegen jedem scheiß zum Arzt MUSS. Der Grund ist einfach; Ich leide an einer Unheilbaren Nieren Krankheit mit dem schönen Namen Glumerulum Nefritis. Allerdings hab ich noch Glück gehabt und es ist eine Harmlose Form dieser Krankheit und somit muss ich jedes halbe Jahr einmal zur Untersuchung und jeden Tag eine halbe Tablette nehmen.
Dazu erwähne ich meinen Hypertonis (Bluthochdruck) und meinen Metralklappen Prolaps
(Irgendwas mit der Herzklappe). Klingt aber alles ernster wie es ist.
Was ich überhaupt damit sagen will ist: Ich hasse es Krank zu sein!

kuro-neko-chan
26.01.2004, 18:59
Dank unsrer schönen Reform kann man es sich doch eh nicht mehr leisten zum Arzt zu gehen...
Hatte letztes Jahr ne Entzündung im Unterleib, nochmal sowas dieses Jahr und ich kann mich abschreiben... allein die Medikamente würden mir schon das Konto leer fegen :\
und die angeblich soo klugen ärzte machen den Rest...
Und ich schätze mal, dass es vielen von euch nicht anders geht...

Waya Yoshitaka
27.01.2004, 20:16
ich werde nur ungern krank. Leider erlieg ich im Winter immer mal wieder einer Erkältung. Seltsam an der Sache ist, das ich ungewollt immer zu der Zeit der Klassenfahrten krank war. Ebenfalls seltsam, dass ich die letzten 3 mal (!) immer 2 Wochen vor Ferienbeginn erkrankte. So war ich 2 Wochen krank geschrieben und hatte gleich 2 Wochen Ferien danach.
Ich bin selten krank und wenn, dann "richtig".

Bei Krankheiten sollte man zuerst mal unterscheiden in körperlich und nicht-körperliche.

Bei den körperlichen bin ich ebenfalls der Meinug, dass man duch "positives Denken"
eine Genesung schneller herbei führen kann, oder in manchen Fällen auch eine Krankheit besiegen kann, obwohl die Ärzte einen schon aufgegeben haben.
Wie oft höhrt man den von "Wunderheilungen", wo die Betroffenen einfach nicht aufgeben wollten, sie wollten nicht sterben und heute leben sie wieder gesund unter uns.
Ebefalls bewährt bei manchen krankheiten, hat sich das "einsetzten" von Tieren (vorallem bei Kindern), die dadurch wieder neuen Mut fassten und genesen.

Bei nicht-körperlichen Krankheiten ist es schwieriger. Oft haben solche Personen Depressionen oder nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr war. Wie soll man ihnen helfen? Sind sie überhaupt noch in der lage, sich kraft ihrer Gedanken "selbst zu heilen"?

kuro-neko-chan
28.01.2004, 00:07
Original geschrieben von Waya

Bei nicht-körperlichen Krankheiten ist es schwieriger. Oft haben solche Personen Depressionen oder nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr war. Wie soll man ihnen helfen? Sind sie überhaupt noch in der lage, sich kraft ihrer Gedanken "selbst zu heilen"?

Man kann ihnen helfen, doch ist es sehr anstrengend. Medikamente helfen nicht, hab zu oft erlebt dass Medikamte gegeben werden um Menschen "ruhig zu stellen" damit meine ich:"sind se ruhig, machen se keine Sorgen" doch leider machen die es meistens nur noch schlimmer...
Man kann helfen und stützen, das kann ich nur wiederholen, doch heilen kann man nicht. Die meissten Depressionen oder nicht Körperliche Krankheiten (Bsp. Borderline) können zwar unterdrückt werden, doch ist das ein Tanz auf dem Vulkan, da sie (meisst sogar durch Nebensächligkeiten) wieder aufbrechen können...
Das wichtigste was man tun kann, ist den "leidenden" Vertrauen zu geben, ein Offenes Ohr für alles, eine helfende Hand durchs Leben...

[KC]Cunner
28.01.2004, 00:39
Muhrray ist krank.
Tut mir leid für diesen Spam, aber *strike*!!! :D

@kure: nunja die "schlauen" Ärzte können aber auch nicht so wirklich viel dafür, schließlich müssen sie ja Praxisgebühr machen. Und für die Ärzte sind das nur Kosten, weil das Vorauszahlungen der KV sind und sie somit einen riesigen VErwaltungsaufwand haben und eben den Stress mit den unzufriedenen Kunden.

@waya: ja man sagt nicht umsonst, der Glaube versetzt Berge...

Have fun, enjoy life and breath freedom

Konsum
28.01.2004, 19:50
Ich bin auch schon seit Jahren nicht mehr Krank gewesen. Abgesehen von Erkältungen bin ich stets kerngesund.

Ein sehr guter Freund von mir dürfte wieder mit 38 Grad Fieber im Bett liegen, wenn ich mich recht erinnere. Das nette ist aber, sobald das Kuriert ist, kommt eine Grippe. -_-

Medikamente vermeide ich so gut es geht. Nicht, wiel sie meinen Körper schwach machen könnten, sondern einfach, weil ich im Krankenhaus schon genug bekommen hab.^^"

invincible Lilly
28.01.2004, 22:58
Apropo Krankheiten:

Mein Sohn rief mich heute aus der Schule an, ich müsste mit ihm ins Krankenhaus fahren, wahrscheinlich Nase gebrochen.

4 Stunden hat es uns gekostet, dort zu warten und von einer Abteilung in die andere geschickt zu werden, um das bestätigt zu bekommen, was wir eh schon wussten: Nase gebrochen. :(

Der erste Schnee hier, Schneeballschlacht und eine Kopfnuss auf die Nase ... Nasenbein gebrochen, muss höllisch geblutet haben und weh tun. Hat das schon einer von Euch mitgemacht?

Nächste Woche wird wohl operiert werden, damit die Nase wieder gerade wird. Und die Schönheit meines filius nicht leidet. :D

Nuja, Ihr seht: es gibt 1000 Gründe, die Mama Lilly immer vom Forum weghalten, seid also froh, wenn ich mich ab und zu mal blicken lasse. :p ;)

:D:D:D

one-cool
28.01.2004, 23:01
Original geschrieben von invincible Lilly
Apropo Krankheiten:

Mein Sohn rief mich heute aus der Schule an, ich müsste mit ihm ins Krankenhaus fahren, wahrscheinlich Nase gebrochen.

4 Stunden hat es uns gekostet, dort zu warten und von einer Abteilung in die andere geschickt zu werden, um das bestätigt zu bekommen, was wir eh schon wussten: Nase gebrochen. :(

Der erste Schnee hier, Schneeballschlacht und eine Kopfnuss auf die Nase ... Nasenbein gebrochen, muss höllisch geblutet haben und weh tun. Hat das schon einer von Euch mitgemacht?

Nächste Woche wird wohl operiert werden, damit die Nase wieder gerade wird. Und die Schönheit meines filius nicht leidet. :D

Nuja, Ihr seht: es gibt 1000 Gründe, die Mama Lilly immer vom Forum weghalten, seid also froh, wenn ich mich ab und zu mal blicken lasse. :p ;)

:D:D:D

glücklicherweise war es bei mir nur ne Prellung, aber jemand hat meine brille mal mit nem Schneeball(worin ein Kieselstein war) absolut zerkratzt...
neue Gläser...)

und dann noch ein freund hat es im trainingslager geschafft, direkt in die Tür mit der Nase hineinzulaufn, volle Kanne
nachts um 3.00 war dann der Notarzt da, um 5.00 kam er wieder,
war nich sonderlich witzig, und tut scheisse weh...:/

Chocobo
28.01.2004, 23:19
@ Lilly: Hui, das hört sich gar nicht gut an :(. Wünsch deinem Sohn mal gute Besserung von mir. Hoffe, dass der seine Nasen-Aua bald wieder so einigermaßen überwunden hat. Hört sich ja echt mies und vor allem schmerzhaft an *jautsch* ... Schön, dass du dich aber trotz des Streßes mal wieder hier meldest :).

Bisher hatte ich mit Sachen Brüchen, Verletzungen etc immer Glück. Nur einmal hatte ich nen Gips. Da war ich zwölf und ne ziemlich Kletter-Liese, die so ziemlich jeden Baum bekraxelt hat, der ihr in den Weg kam ... Tja, hat eigentlich auch immer gut geklappt, nur das einmal eben nicht. Wollte vom Baum runterspringen (der erste Ast war ziemlich hoch) und bin wohl falsch mit dem Fuß aufgekommen (*autsch*). Das Resultat war ne Knöchelverletzung (weiß net mehr was das war) und ich durfte wochenlang ne Gips-Schiene tragen. Das ganze ist natürlich rechtzeitig zu den Sommerferien passiert :/.

Und auf der Ski-Freizeit von der Schule aus (hatte Ski-Fahren als Sportkurs) habe ich mir mal nen Band am Knie überdehnt. War überaus unangenehm. Da man aber nix gesehen hat, habe ich die Zähne zusammen gebissen, zumal mein blöder Lehrer meinte, dass ich eh beim Ski-Fahren mitmachen müsste, da wir am nächsten Tag benotet werden sollten. Super Ingo! War dann nach der Ski-Freizeit beim Arzt und der hat mich erstmal ein paar Wochen vom Sport-Unterricht freigestellt. Das hatte schon was für sich :).

@ Topic: Ich gehöre auch zu den Leuten, die eher selten richtig krank werden - und das obwohl ich bestimmt unter der Kategorie "Leute die ungesund leben" laufe. Ich schlafe zu wenig, treibe keinen Sport und meine Ernährung würde ich auch eher als ungesund beschreiben. Dennoch werde ich eigentlich immer von Krankheiten verschont.

Es gibt schon gelegentlich mal Tage wo ich mich gar nicht wohl fühle, wo ich Kopfschmerzen habe, ich müde bin, mein Hals kratzt etc. - aber normalerweise gehe ich bei so Pillepalle Sachen zur Arbeit. Bin ja ne vorbildliche Azubiene (und ab dem 1. Februar Angestellte ;)). Auf jeden Fall gehöre ich nicht zu den Leuten, die beim ersten Kopf-Dröhnen im Bett bleiben bzw. zum Arzt rennen.

Auch in Sachen Medikaten bin ich eher verhalten ... Um ehrlich zu sein kann ich mich nur noch dunkel daran erinnern, wenn ich überhaupt mal Medikamente genommen habe. Ist schon ewig her. Normalerweise lebe ich in der Illusion, dass ich auch ohne Medikamente gesund werde - bisher war ich aber auch noch nie "richtig doll krank". Wenn's einen aber mal richtig schlimm erwischen sollte, ist es klar, dass Medikamente unumgänglich sind.

Achja, eine Sache noch, bevor ich zum Schluß komme: Wenn ich mal krank bin und Fieber etc. habe, bzw. mich nicht in der Lage fühle zu arbeiten, so passiert das immer am Wochenende - und natürlich bin ich rechtzeitig zum Wochenbeginn wieder auskuriert. Tolle Wurst!

Gruß,

Chocobo

Leon der Pofi
29.01.2004, 00:28
als kleines kind war ich oft krank und sie wußten nicht recht ob ich durchkomme. das war zwischen meinem 1 und 6 lebensjahr. einmal hatte ich sogar 41,8 fieber. damals wär ich fast draufgegangen. hoffe den rekord kann ich nie wieder schlagen :D

aber seit dem war ich nie krank außer ab und zu ne erkältung oder grippe.
da dreh ich mich immer in ne decke ein und laß den fernsehschrott auf mich einwirken. bestes schlafmittel. ;)

Sai
29.01.2004, 01:06
Bis auf zweimal war ich eigentlich nie richtig krank, dafür gelegentlich so leicht, was mich dann aber auch nicht dazu gebracht hat mich krank zu melden.

ravenous_rat
19.03.2004, 02:27
Der thread ist zwar schon etwas älter doch ich wollte ihn mal wieder in die gedanken der leute bringen...

Ich habe fast die gleiche einstellung wie du nur das ich nicht versuche nicht daran zu denken weil ich weiß dass ich dann automatisch daran denken würde sondern ich glaube langsam dass ich eine krankheit habe die es nicht möglich mahct dass ich krank werde und dass ist auch gut so.
Ich war auch mal 6 jahre nicht beim arzt und als ich dann wieder hin bin hatte sie mich nicht mehr in ihrer patienten liste drin...
Leider bin ich erst vor kurzem krank gewesen und wusste auch nicht so recht warum doch ich bin da sogar als ausnahmezustand mal zum arzt und der hat mich dann auch prompt 3 tage frei gestellt ob ich wollte oder nicht obwohl ich nur ne leichte erkältung hatte...

letmedie
20.03.2004, 02:31
Wenn ichs elber krank bin, geht es mir wirklich mies, da schleppe ich moich vielleicht noch 5 tage vorher imemr auf arbeit nur in den gedanken, dass es vielleicht doch besser wird.
und wenn ich dann daheim bin und es mir an sich wieder besser geht, kriege ich voll die krise vor lauter kaum-was-machen-dürfen.
Ich denke wenige krankheiten sind pseudo. sicher gibt es die typischen blaumacher, wa sich ziemlich scheiße finde. doch wenn man psychische krankheiten sieht, die man eigentlich kaum oder schwierig und immer im ermessen des betrachter nur nachweisen kann, dann wird es schon schwierig zu sagen pseudo oder nicht.

Dark Paladin
20.03.2004, 04:28
Bei mir kommt es recht selten vor, dass ich krank bin. Wenn ich es wirklich bin, nutze ich einfach die positiven Dinge davon aus, also liege ich chillig in meinem Bett und zocke ein wenig - habe ja dann sowieso keinen Bewegungsdrang. Medizin meide ich dann auch so gut es geht. Zwar besteht meine Mutter meist, dass ich welche nehme, aber ich nehme sie einfach nicht. Ohne kann man - vor allem bei etwas leichtem wie Schnupfen - genauso gut gesund werden, wozu also den chemischen Mischmasch in sich reingießen?

Ansonsten bin ich auch öfters mal "einfach so" krank, ich hasse es meine Zeit in der Schule verschwenden. Meiner Meinung nach ist das Massen-Wissen unnötig, deswegen geht es mir in der Schule lediglich um die Schulnoten und das merkt man auch, wenn man mich im Unterricht erlebt. Ich lerne lieber zu Hause Dinge, die mir weitaus wichtiger sind, anstatt etwas, was mir unwichtig ist und ich sowieso nach einem Jahr vergessen habe, zum einen weil es mir unwichtig ist, zum anderen weil ich es nicht brauchen werde. Ansonsten mache ich auch noch öfters blau, sehe Schule sogar nur noch als Verschwendung von Freizeit an, aber genug vom OT...

Als ich früher noch auf dem Gymnasium war (bin jetzt auf der Gesamtschule) wurde ich öfters krank, weil mich die Schule so sehr gestresst hat. Ich hatte dauernd das Gefühl, unter Stress zu stehen und fühlte mich schlecht, sogar so sehr dass ich öfters krank wurde, im Grunde ca. jeden Monat drei Tage (bei mir die Standart-Krankheits-Zeit). Die Zeit ist zum Glück vorbei...

crowcorpse
20.03.2004, 14:57
Das ist ja mal n Thema...
Also ich bin schon seit 1998 krank, das dumme an der sache ist niemand weiß wo es herkommt oder wie man es heilen kann. ich habe schon über den Daumen gerechnet rund 6 Monate im Krankenhaus verbracht. (Natürlich immer in Wochenhäppchen.) Ich werde wohl für immer Krank bleiben, es sei denn die Ärzte Forschen weiter und finden endlich ma heraus wo es herkommt. Was im genauen Passiert ist das das
Imunsystem meinen Darm als eine Art Fremdkörper angesehen hat und ihn jetzt unaufhörlich angreift und zersetzt. Dadurch entstehen immerwieder starke innere Blutungen und ich muss ins Krankenhaus und Spenderblut eingeflöst bekommen. (Also Spendet Blut:D) Man wird mir vielleicht in 14 Jahren den Darm rausschneiden und durch einen Künstlichen ersetzen weil sonst das Krebsrisiko zu hoch ist. Freudige Blicke in die Zukunft aber man kan sagen das ich mich damit abgefunden hab. Ich bin zwar immernoch sauer auf diese "Strafe Gottes" aber ich komm damit zurecht. Seit dem ich krank bin muss ich Medizin schlucken die das Imunsystem so schwächt das es "ausserkraft Gesetzt" wird. Somit bin ich auch anfälliger für kleinigkeiten wie Schnupfen, Husten, Fiber etc.

Rico
20.03.2004, 18:42
Medikamente sind für "wirkliche" Krankheiten

Ansichtssache...es gibt Medikamente und "richtige" Medizin.

Das Wässerchen,was man als Hustensaft oder so verabreicht bekommt ist nur da,damit du dich besser fühlst. Nenn es meinetwegen eine Droge,die deinem Körper hilft Sympthome zu unterdrücken,damit du dich besser fühlst,schlafen kannst und der Körper sich regeneriert.

Unter richtiger Medizin verstehe ich Sachen wie: Methotrexat,Vincristin,Cisplatin Cyclophosphamid etc.

Aber die beste Medizin ist aber noch immer herzlich lachen zu können,das wirkt ;)

letmedie
20.03.2004, 23:28
so ziemlich alle medikamente bekämpfen nur die symptome. die wenigstens kannst du als bekämpfer des krankheitserregers sehen. Antibiotika gehören z.B. zu den letzteren. leider haben die meisten symptome-bekänpfenden mittel nebenwirkungen, dass sie dich schläfrig machen z.B..

Saruman
21.03.2004, 00:01
naja ich muss sagen seit meiner mandeloperation im jahre 1996 war ich nicht mehr krank. doch dieses jahr hat es mich erwischt. 3 wochen lang abwechselnd fieber, husten.........
naja zum doc gehe ich net, lieber zum heilpraktiker

DeadSilence
21.03.2004, 02:55
Also ich bin einer von der sorte die oft krank sind aba ich bleibe nie im bett weil es mia dann noch beschissener geht ich weiss auch net wieso.ich bin auch einer von diesen menschen die erst zum artzt gehen wenn sie von einem zug überfahren werden.ich mag keine docs vorallem keine zahnärtzte wenn mann die Zähne vernünftig putzt bleiben die auch heile.:D ich hab mia schon seit 3 jahren oda so nichts mehr gebrochen das letzte war ne rippe aba zur zeit sitz ich auf ner fiesen erkältung mit ekligem schleim im hals.>:( :( :\

Schafi
21.03.2004, 03:06
Krank? Ich? Niemals >.< *röchel*
Wenn ich krank werde, dann recht selten, aber dann auch richtig .,.''
So wie jetzt...lieg seit gestern Abend flach im Bett mit 39 Grad Fieber und quäl mich grade nur aus dem Bett, um Mails zu gucken. Dann kriech ich zurück und schlaf wieder *wie den ganzen Tag eigentlich ¬_¬* *dummer Virus >.<*

Mh... früher. Die ersten sechs Monate meines Lebens war ich taub, jetzt bin ich "nurnoch" fehlhörig *die wollten mir schon ein Hörgerät anpassen @.@*
Sonst... noch nie was gebrochen oder sonstwas *im Gegensatz zu meiner Familie T_T die brechen sich alle naselang was...* Tjoja, hin und wieder eine Grippe, sonst eigentlich nichts großes^^

Aie
22.03.2004, 19:45
Gute Besserrung Frau Schaf ^.^
http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_065.gif

Alice1
24.03.2004, 15:28
@ Sundria: Was besuchst du blöde Kuh auch deine kranken Freunde @_@ Wehe, du bist noch krank, wenn du zu mir kommst !_! *dich dann tret*

@Topic: Ich bin eigentlich relativ oft krank. (doch Frau Schaf isses in letzter Zeit öfter als ich, ha!^_^) Mir passier auch relativ schnell was, hab nen schwachen Kreislauf, kipp schnell um. (Geht nie mit mir auf Konzerte -_-" Entweder hab ich nen Kreislaufzusammenbruch oder steh so nah an den Boxen, dass ich am nächsten Tag mit Verdacht auf Hörsturz für ein paar Tage ins Krankenhaus muss -_-") Gebrochen, verstaucht, gezerrt usw. hab ich mir auch schon was. Sowie Verbrennungen, Platzwunden, Schnittwunden @_@ Und ne Operation am Handgelenk O_o"

Sydney
24.03.2004, 15:45
Ich red jetzt auch mal mit da ich atm auch krank bin.

Also erst mal:
Ich bin der Typ der öfters krank wird und dem es eigentlich ziemlich egal ist. Ich habe meist nur hohes Fieber und an dies bin ich gewöhnt.
Ich hasse es nur wenn zu dem Fieber andere Sachen dazukommen wie im Winter 2002/03 eine Lungenentzündung(Anmerkung: Ich bin Nichtraucher^^) oder die Windpocken(die hatte ich erst mit 15 Jahren).

Ein anderes Problem meinerseits ist das ich Kreislaufstörungen habe und so öfters einfach umkipp(das letzte Mal war irgendwann im Dezember). Komischerweise habe ich das fast nur im Winter obwohl mein Arzt sagt das ich es eher im Hochsommer bekommen aknn(da hatte ich es bis jetzt erst einmal).

MONSTERMANN
24.03.2004, 18:16
ich war mal im urlaub und war da am scheißen aufm pott und nachn paar tagen hatte ich sackjucken

der arzt meinte es wäre tripper

invincible Lilly
24.03.2004, 18:26
Original geschrieben von MONSTERMANN
ich war mal im urlaub und war da am scheißen aufm pott und nachn paar tagen hatte ich sackjucken

der arzt meinte es wäre tripper

Nuja, ich weiß nicht, was ich von diesem statement eines 11-jährigen halten soll.

Ich würde Dir raten, ändere ein bissel Deine Ausdrucksweise und reiss Di ma zsamma, dann lassen wir Dich vielleicht unter uns bleiben. Denn mit Deinen 11 Jahren bist Du eigentlich noch viel zu klein für hier. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/sm13.gif

:p

Solacy
25.03.2004, 02:33
Krank? Was ist das ?

Ich weiß nicht wie das Krankenhaus von innen ausiet. Ich hab ein sehr starkes Abwehrsystem. Das ist auch gut so. Auser das ich in der Schule noch nie gefehlt hab.
Dabei würd ich auch mal gern son Tag Zuhase sein.:(