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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Communityübergreifende Awards



Feldherr
22.01.2004, 15:22
Im Titel steht ja bereits, worauf ich hinauswill. Nun, was genau ist die Idee dahinter? Ich dachte mir rpg-maker.com, rpg2000.de, rpgmaker2000.de und rpg2k.de könnten eigentlich dieses Jahr mal gemeinsam, für die gesamte deutsche RM2K-Community represäntante Awards durchführen. Man könnte das Konzept von rpg-maker.com nehmen, da dieses bisher super funktioniert hat, aber die anderen Pages und Foren miteinbeziehen. Das heisst, die Awards würden auch hier publiziert und ausgetragen werden. Die Vorteile sehe ich vorallem darin, dass a) die Awards repräsentativer wären, b) sicher der teilweise doch recht tiefe Graben zwischen den Communities etwas verkleinern würde und c) der Wähleranteil sicherlich höher wäre als bisher. Natürlich würden die Awards erst zum Jahresende hin ausgetragen werden.
So und jetzt würde ich gerne mal Eure Meinung dazu hören^^

Daen vom Clan
22.01.2004, 15:48
Joa, ich kann nur wiedergeben, was ich auch bereits im Quartier dazu gesagt habe:
Prinzipiell muss ich der Idee zustimmen, finde jedoch, das der Planungaufwand enorm wäre und gut und lückenlos aufgestellt werden müsste, um Streitereien und Reiberein zu vermeiden.

Ich schlage deswegen vor, das jede der angesprochenen großen Communities drei repräsentative Vertreter schickt, und diesen dann eine Liste von Spielen vorgesetzt werden, die sich vorher explizit für den Award bewerben müssen.
Die Punktevergabe findet nach einem vorher ausgeklügeltem und veröffentlichtem Schema ab und die Jury sollte sich Gedanken um Preise machen, die mehr Aussagekraft besitzen als ein Sig-Bildchen

Durch eine Wahl per Jury und nicht durch die User ist eher sichergestellt, das die Leute, welche die Punkte zu vergeben haben, die betreffenden Spiele auch kennen.

Eines sollte uns aber klar sein - auf die Juroren kommt damit ein sehr großer Haufen Arbeit zu, das sollte man nicht vergessen!

Ich bin ganz klar gegen einen Award, der von allen Anwendern gewählt wird, da viele Spiele nur innerhlab bestimmter Communities bekannt sind.

Itaju
22.01.2004, 17:02
Bin auch stark dafür, man sieht echt bei den Ergebnissen der Foren, dass sie sich (bis auf UiD) stark voneinander unterscheiden

Square
22.01.2004, 18:54
Ich weiß nicht, ob sowas viel Sinn macht. Ich für meinen Teil bin weder bei rpgmaker2000.de noch bei rpg2000.de. Damit meine ich, dass ich deren Spiele nicht kenne z.B End of Hope. Das wird sicher vielen so gehen.

Bei rpg-maker.com hätten alle Leute von allen Foren teilnehmen können. Spiele, die bei rpg2000.de z.B sehr beliebt sind und auch hier teilgenommen haben, bekamen hier z.B weniger Punkte. Spiele von rpg-maker.com abgesehen von Der Feind und UiD konnten bei rpg2000.de nichts abräumen. Am Ende könnte dann entscheiden, wer die größte Community hat oder so ähnlich.

Ich bin zwar kein Befürworter, aber was ihr am Ende macht soll mich nicht weiter kümmern. Ich denke für dieses Jahr hats genug Awards gegeben.;)

@Daen:

Das hört sich zwar an wie eine Champion's League, aber in meinen Augen wirkt das am Ende nur wie ein Wettbewerb oder Machtkampf zwischen den Communities.:rolleyes:

YoshiGreen
22.01.2004, 18:57
Aso die Idees is gut! :A
Aber stimmt wär ziemlich viel Orgerkram, aber wenn das die Grenzen zwischen den verschiedenen Comms einreißt, dann wär das cool.
Ich würde schon irgendwie daran auch mithelfen - soweit ich kann!

Daen vom Clan
22.01.2004, 19:35
Original geschrieben von Square

@Daen:

Das hört sich zwar an wie eine Champion's League, aber in meinen Augen wirkt das am Ende nur wie ein Wettbewerb oder Machtkampf zwischen den Communities.:rolleyes:


Was?!? Wieso das denn?
Das ist doch bei meiner Idee gerade nicht der Fall *verwirrtsei*

Wenn jede Community drei Stellvertreter schickt, die eine eigens hergestellte Liste abarbeitet...wo soll da bitteschön die größere Community gewinnen können und wieso ist das ein Wettkampf?!!?

jensma
22.01.2004, 19:39
An sich ist die Idee gut, aber~

- Verschiedene Communities favourisieren andere Spiele => Je grösser die UiD-Comm, desto wahrscheinlicher ein Sieg für UiD(argh, beim Überlesen hab ich gesehen, dass fast jeder diesen Punkt nennt x))

- Wenn du einen Gesamtpreis jeder deutschen Community haben willst, ist es schonmal von Grund auf unfair, nur die Größten einzubeziehen.
Weisst du, Kleinvieh macht auch Mist. ;)

- Kurz angeknackst : Das Bewertungssystem per Mail ( hiesig verwendet) finde ich mehr als mittlalterlich und alles andere als vorbildhaft.

Mein Fazit:

Schuster, bleib bei deinen Leisten. Und rpgmaker.com, bleib bei deinen communitypreisen. Globalisierung ist nicht immer ein Fortschritt :O!

Hirvine
22.01.2004, 19:45
Es klingt sehr gut, aber Square habt recht.

Ich weiß nicht, ob sowas viel Sinn macht. Ich für meinen Teil bin weder bei rpgmaker2000.de noch bei rpg2000.de. Damit meine ich, dass ich deren Spiele nicht kenne z.B End of Hope. Das wird sicher vielen so gehen..
Du kannst nicht alle spiele kennen. Die Awards repräsentativer ist denke ich der wichtigste gründe.
Wenn ich diesen meinungen an seht soll ich sagen, das es ein gute Idee ist!

Daen vom Clan
22.01.2004, 20:01
Schweinerei, alle haben mich auf "Ignore" :D

Wenn jede Community basierend auf ihrer Größe ausgewählte Vertreter mit viel Zeit schickt, udn diese dann eine Liste ALLER Spiele durcharbeiten/anreißen müssen, die sich für diesen Award angemeldet haben, dann sollte das doch klappen, oder?

Ihr reitet die ganze Zeit auf einem Punkt herum, dessen Lösung im Grunde schon auf der Hand liegt. *verwundertguck*

Das diese Lösung jedoch für die jeweiligen Juroren einen erheblichen zeitlichen Aufwand darstellt, steht auf einem anderen Blatt, aber warum nicht, wenn sich Freiwillige melden?

Ashton
22.01.2004, 20:23
Ich sagte es ja bereits im RPGMAKER2000.de Forum...

Also wir von http://rpg2k.de würden gerne beim Aufbau eines solchen Awards helfen. Man müsste sich halt mal wirklich in einem Chat Treffen und darüber diskutieren wie das laufen soll.

Ob nun auf allen Seiten einzeln gstimmt wird und die Stimmen addiert werden währe nicht gut, da viele Leute ja in mehreren Foren angemeldet sind. Eventuell sollte man eine kleine Abstimm HP entwerfen oder nur auf einer der Pages abstimmen lassen.

Das System von RPG-Maker.com halte ich für eine sehr gute und recht ausgewogene Methode für Awards, demnach würde alle Staffmitglieder aller Foren Nominieren und auch objektiv die Gewinner küren. Aber mal abwarten wie sich das entwickelt und ob GSandSDS daran interessiert ist.

Sicher währe eine solch enge Zusammenarbeit ein guter Anfang für allgemein bessere Arbeit untereinander. Denn im Endeffekt machen wir die Communitys für die User und die haben sicher mehr davon wenn wir alle mehr absprechen würden und an einem Strang ziehen würden.

Ich hab kein Problem damit das in einem der größeren Foren auszutragen.

Oder halt nominieren die Staff Mitglieder der einzelnen Foren, und wählen auch die Gewinner. Zusätzlich wird in jedem Forum von den Usern gestimmt was allerdings nur zu 50% oder zu 25% in die Wahl einfliesst.

Sicher werden wir eine geeignete Lösung finden.

mfG BlackDeath

Sauron-123
22.01.2004, 20:42
Original geschrieben von jensma
Weisst du, Kleinvieh macht auch Mist. ;)

Kann schon sein, aber die meisten,
die bei kleinen Comunnitys mit so 100 Membern
sind, sind höchstwarscheinlich auch in irgend
einer anderen großen Comunnity.

Ich finde diese Idee sehr gut !

Dean´s vorschlag finde ich auch nicht
so schlecht, (mit den vertretern)
allerdings sollte meiner
meinung nach dann doch jeder selber
seine entscheidungen treffen können.

Square
22.01.2004, 21:15
@Daen:

1.) Wenn jede Community ihre Top 3 Vertreter nehmen will, dann müssen die auch erstmal gewählt werden, wie z.B dieses Jahr. Das Problem ist nur, dass eine Wahl

a.)... wenn alle Spiele zählen schon hinfällig werden könnte, wenn alle drei Communitys die gleichen Ergebnisse haben.

b.)... wenn die Spiele nach dem Forum sortiert werden nicht realisierbar ist, da aus den anderen Foren praktisch keine Vollversionen kommen.

c.)... wenn die Spiele nach dem Forum sortiert werden, ein User praktisch sich für ein Forum entscheiden muss und das würde nicht für eine Beendigung dieser Kleinkriege sprechen.

Generell müssten sich die Communities aber in Zukunft besser vertragen. Es kann und darf nicht sein, dass User weggeeckelt werden und widerum auch nicht, dass einige User meinen, weil sie aus anderen Foren kommen, dass ihnen alle zu Füßen liegen. Es darf praktisch diese Klassifizierung nicht geben.;)

Ansonsten bedenkt bitte den Aufwand. Es müssen viele Mails gezählt werden. Wenn nicht alle an einem Strang ziehen, klappt das schon mal nicht. rpgmaker2000.de hat bisher nie sich um Awards gekümmert, diese müssten auch noch alle Vorwahlen usw machen, daher wäre das dieses Jahr vielleicht etwas spät. ;) Das nächste Problem ist, dass alle Maker-Communities mitmachen dürfen müssten, auch unsere Freunde von rpg-country.de.vu usw, damit sowas überhaupt fair wäre. Ansonsten würden wir einige ausgrenzen und das würde auch nicht auf Sympathien stoßen. ;)

Unser internationaler Contest war damals auch so ein Versuch, der Goldene Alex damals auch - es gab immer viel Streit usw.

Die Awards sind eine Auszeichnung, bisher lief es eigentlich auch und ich denke die Spiele wurden alle ausreichend ausgezeichnet.

Da jeder User an jeder Awardverleihung teilnehmen kann (im Ernstfall sind das nur rpg-maker.com und rpg2000.de), ist es am Ende doch egal. Und allgemein bedeutet dies doch nur, dass es in Zukunft weniger Awards gibt.

Wie auch immer - wie immer ihr das handhaben mögt, dass wird am Ende mit Sicherheit ein unvorstellbarer Aufwand und falls da Fehler unterlaufen, dann möchte ich nicht wissen, was passiert. :)

GSandSDS
22.01.2004, 21:18
Community übergreifende Awards sind zwar ein netter Gedanke, doch meines Erachtens nicht dürchführbar. Hierführ gibt es mehrere Gründe:

1. Andere Communities, andere Spiele. Will sagen, dass es in den Quartieren z.B. Spiele gibt, die hier keiner kennt und umgekehrt.

2. Kompetenzgerangel. Auf jeder der Seiten gibt es bei den Seitenmitarbeitern eine klare hierachische Ordnung. Aber zwischen den Coms gibt es sie nicht. Im Zweifelsfall endet das im Streit.

3. Unterschiedliche Kategorien. Die Awards mit unterschiedlichen Einstufungen vergeben. Ich selbst z.B. bin strikt dagegen, dass ein und die selber Demo zu einem Spiel über mehrere Jahre hinweg gevotet werden kann. Angeblich soll das ja bei VD2 passiert sein (nichts für ungut, Marlex). Auch bin ich nicht für die Einteilung in diese vielen Kategorien wie Grafik, Sound, Technik usw. Erstens führt das oftmals dazu, dass eh ein und das selber Spiel mit Awards dann regelrecht zugemüllt wird (siehe UiD in den Quartieren in diesem Jahr), zweitens hinkt das bei einigen Kategorien der Vergleich eh oft, da nicht immer alles selbstgezeichnet und erst recht nicht selbstkomponiert ist. Mir widerstrebt es halt einen Award für z.B. Musik zu verleihen, wenn der Spielmacher die gar nicht selbst komponiert hat.

4. Unterschiedliche Wahlverfahren. Auch hier kann man sich permanent genüsslich streiten wie ein Award überhaupt gewertet werden soll. Soll es die breite Öffentlichkeit machen? Dann hat es den Makel, dass der Mainstream eh gewinnt. Oder das Spiel das in irgendeinem Magazin erschienen ist und daher bekannter ist. Ein unbekannteres aber vielleicht besseres Spiel hat dann nicht so gute Chancen. Soll man es hingegen einer Jury überlassen? Gut, das hat Vorteile. Man kann sicherstellen, dass die Jury zumindest alle wichtigen Spiele auch kennt und gespielt hat und damit auch den unbekannteren Spielen eine höhere Chance einräumen kann. Der Nachteil ist allerdings, dass dann deutlicher die sujektiven Vorlieben der Jury-Mitglieder durchkommt. Ich habe daher z.B. mit Editor's Choice und Player's Choice gerade aus diesem Grund zwei Award-Typen gemacht. So kann keiner sagen er hätte wegen dem einen oder anderen Verfahrensgrund keine Chance gehabt. Auch ist das Punktesystem (drei Spiele wählen mit 4pt, 2pt und 1pt) von mir natürlich mit Absicht eingeführt worden. So sollen bei einem übermachtigen Spiel auch andere Spiele eine Chance haben wenigstens mal erwähnt zu werden. Und es sollen die Spiele eine Chance haben die bei VIELEN z.B. das zweitliebste Spiel sind sich gegenüber den Spielen durchzusetzen die bei WENIGEN das erstliebste Spiel sind. (Was passiert wenn man das nicht macht sieht mal bei der 2001er Wahl. Vampires Dawn vorne und dann eigentlich nichts mehr sonderliches) Ein Beispiel. Stellt euch mal vor es gibt 10 Spiele (Spiel A bis Spiel J) und 10 Personen Voten. Jeder würde ein anderes Lieblingsspiel voten. Dann würde die Wahl vielleicht so ausfallen:

Spieler 1: Spiel A
Spieler 2: Spiel B
Spieler 3: Spiel C
Spieler 4: Spiel D
Spieler 5: Spiel E
Spieler 6: Spiel F
Spieler 7: Spiel G
Spieler 8: Spiel H
Spieler 9: Spiel I
Spieler 10: Spiel I

Dies würde den Eindruck erwecken, dass Spiel J ja bei allen scheinbar völlig unten durch ist. Ist es das wirklich? Gibt diese Art zu voten (mit nur einer Stimme) wirklich die Wahrheit wieder? Nun, ich lasse jetzt mal in diesem Gedankenbeispiel jeden für sein Lieblingsspiel und sein zweitliebstes Spiel voten.

Spieler 1: Spiel A, Spiel J
Spieler 2: Spiel B, Spiel J
Spieler 3: Spiel C, Spiel J
Spieler 4: Spiel D, Spiel J
Spieler 5: Spiel E, Spiel J
Spieler 6: Spiel F, Spiel J
Spieler 7: Spiel G, Spiel J
Spieler 8: Spiel H, Spiel J
Spieler 9: Spiel I, Spiel J
Spieler 10: Spiel I, Spiel J

Dieses Beispiel ist etwas extrem aber ich denke man sieht worauf es hinausläuft. Während sich bei der Erstwahl die Masse nicht einig war, ist sie sich bei der Zweitwahl einig. Das Spiel ist also quer über alle Wahlbeteiligten hinweg eigentlich beliebter als alle anderen. Würde man die Zweitwahl aber nicht berücksichtigen würde Spiel I Platz 1 abräumen, und das nur wegen der Meinung einer einzigen Person.

Ich möchte von diesem Wahlverfahren nicht abtreten müssen.

5. Unschöne Erfahrungen. Es hat ja mal einen community-übergreifenden Award gegeben. Der Goldene Alex. Was ist denn aus ihm geworden? Ich glaube hier zeigt sich was passieren kann wenn zu viele unterschiedliche Personen an so einem Event mitmachen. Erst kommt das Chaos, dann gar nichts mehr.

Strife
22.01.2004, 21:28
Ich halte das für keine Gute Idee. Spiele sind dazu da, um gespielt zu werden und nicht nach dem besten Award zu greifen. Solche Riesencontests würden diesen Gedanken verfälschen und am Ende zählt nur noch einen Award zu bekommen. Die Awards im kleinen Rahmen sind so gut wie bisher. Man könnte vielleicht mehr Kategorien einführen, aber den Spektakelumfang der Awards halte momentan für richtig.
btw: Das die Comms. gespalten sind ist nicht so ganz ohne Grund und ist wohl auch besser so, zumindest hat es bis jetzt gut geklappt.

Ashton
22.01.2004, 22:19
GSandSDS, du hälst es also für nur schwer möglich so etwas zu organisieren ? 3 Leute aus einem Forum stellt jeder Admin innerhalb von 5-10 Minuten bereit, diese treffen sich dann in einem Chat wo alles vernünftig diskutiert wird. Die Arbeitsteile werden aufgeteilt, eine Comm macht die Awards, eine andere entwickelt das im Chat beredete System und setzt es in die Praxis um. Wenn man zusammnarbeiten würde, dann ginge das auch.

Mir kommt es aber vor als sei dir das zuviel Aufwand, mancher deiner genannten gegenargumente sind ein wenig brüchig.


1. Andere Communities, andere Spiele. Will sagen, dass es in den Quartieren z.B. Spiele gibt, die hier keiner kennt und umgekehrt.

Es werden sichr nur die Top Games nominiert und die kennt man in jeder Comm Wer kennt nicht Dreamless, Aldaran, Mondschein, Angel Legends & Co.... Natürlich werden auch ein paar kleinere gute Proekte nominisert, aber wieso sollte man nicht mal über den Tellerrand blicken.



2. Kompetenzgerangel. Auf jeder der Seiten gibt es bei den Seitenmitarbeitern eine klare hierachische Ordnung. Aber zwischen den Coms gibt es sie nicht. Im Zweifelsfall endet das im Streit.

Wir sind erwachsene Leute, ich denk nicht das das wie im Kindergarten abläuft, es seih denn du denkst andere Comms seihen kleine Kindergärten :confused: Wir sind alle Kompetent und professionell genug um so etwas seriös zu regeln und zu organisieren.



3. Unterschiedliche Kategorien. Die Awards mit unterschiedlichen Einstufungen vergeben. Ich selbst z.B. bin strikt dagegen, dass ein und die selber Demo zu einem Spiel über mehrere Jahre hinweg gevotet werden kann. Angeblich soll das ja bei VD2 passiert sein (nichts für ungut, Marlex). Auch bin ich nicht für die Einteilung in diese vielen Kategorien wie Grafik, Sound, Technik usw. Erstens führt das oftmals dazu, dass eh ein und das selber Spiel mit Awards dann regelrecht zugemüllt wird (siehe UiD in den Quartieren in diesem Jahr), zweitens hinkt das bei einigen Kategorien der Vergleich eh oft, da nicht immer alles selbstgezeichnet und erst recht nicht selbstkomponiert ist. Mir widerstrebt es halt einen Award für z.B. Musik zu verleihen, wenn der Spielmacher die gar nicht selbst komponiert hat.

Wozu bitte gibt es Chats ? Teffen und ein gemeinsamen System ausdiskutieren. Es wurde gesagt das wir das System von rpg-maker.com gut finden.


4. Unterschiedliche Wahlverfahren.

Das selbe wie zu deinem genanten Punkt 3


5. Unschöne Erfahrungen. Es hat ja mal einen community-übergreifenden Award gegeben. Der Goldene Alex. Was ist denn aus ihm geworden? Ich glaube hier zeigt sich was passieren kann wenn zu viele unterschiedliche Personen an so einem Event mitmachen. Erst kommt das Chaos, dann gar nichts mehr.

Man lernt aus Fehlern, das solltest du wissen. An deiner Stelle hätte ich die Motivation das diesmal besser laufen zu lassen. Geb dem Comm Übergreifenden Award doch eine Chance.

MagicMagor
22.01.2004, 22:25
@SDS

1. Andere Communities, andere Spiele. Will sagen, dass es in den Quartieren z.B. Spiele gibt, die hier keiner kennt und umgekehrt.
Nach Daens System, was ich für sehr gut halte, würde dieser Punkt wegfallen, aber das scheinen alle zu überlesen. Nach Daens System wäre der Award nämlich ein reiner Juryaward und alle Juroren verpflichten sich alle angemeldeten (das is auch noch nen Zusatzpunkt, Spiele melden sich für den Award an) zu spielen.


2. Kompetenzgerangel. Auf jeder der Seiten gibt es bei den Seitenmitarbeitern eine klare hierachische Ordnung. Aber zwischen den Coms gibt es sie nicht. Im Zweifelsfall endet das im Streit.
Sprichst du den oberen der Makercommunity Kompromissfähigkeit ab? Klingt für mich so. Wieder Verweis auf Danes Idee: Jedes Forum wählt für sich alleine eine bestimmte Anzahl an Juroren. Die Juroren von allen Foren letztendlich bestimmen den Sieger des Awardes. Da alle Juroren gleichberechtigt sind, weiß ich nicht wo es da Streit geben sollte.


3. Unterschiedliche Kategorien. (...) Mir widerstrebt es halt einen Award für z.B. Musik zu verleihen, wenn der Spielmacher die gar nicht selbst komponiert hat.
Ist es nicht möglich sich vorher auf die Kategorien zu einigen? Feldherr hat ja selber schon eingangs erwähnt das System von rpg-maker.com zu nehmen. Aber dazu sage ich nachher noch was.


4. Unterschiedliche Wahlverfahren. (...)
Wie gesagt, man kann sich doch zusammensetzen und sich einigen, oder? Danes System halte ich für gelungen, weil es in gewissem Maße repräsentativ und fair ist. Aber wieder gleich meine eigene Meinung dazu.


5. Unschöne Erfahrungen. Es hat ja mal einen community-übergreifenden Award gegeben. Der Goldene Alex. Was ist denn aus ihm geworden? Ich glaube hier zeigt sich was passieren kann wenn zu viele unterschiedliche Personen an so einem Event mitmachen. Erst kommt das Chaos, dann gar nichts mehr.
Aus Fehlern kann man lernen, dachte ich zumindest bisher immer. Ich weiß nicht was beim Goldenen Alex vorgefallen ist, aber wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hat, warum soll es automatisch immer mißlingen?
-----------------------
Jetzt mal zu einem Punkt der bisher noch gar nicht angesprochen wurde. Und zwar was der Award eigentlich ausdrücken soll? Die Beliebtheit des Spieles, oder die Qualität? UiD ist sicher ein gutes Spiel, aber ist es auch das qualitativ beste?
Da ich Daens Vorschlag einer Jury befürworte halte ich eine Wertung nach Qualität eher für angebracht. Der Oscar geht auch nicht automatisch an den Film mit den meisten Kinobesuchern. In der MakersMind und auch anderswo werden Spiele ja nach einem bestimmten System beurteilt. Dort würde auch die Kategorisierung mit einfließen. In einer solchen Bewertung kann man nämlich Teilbewertungen für Technick, Grafik, etcc.. geben. Desweiteren würde sich ein Punktesystem anbieten. Jeder Juror vergibt quasi 5 Plätze, die jeweils mit Punken verbunden sind. Und die Gesamtpunktzahl eines Spieles bestimmt dann den Platz in der Liste.

Solche Systeme gibt es in anderen Bereichen schon längere Zeit und funktionieren ganz gut. Als Beispiel sei nur der (Schlager)Grand Prix, angeführt. Warum sollte so etwas in der Makercommunity nicht funktionieren?

Hier wird irgendwie nach dem System vorgegangen, die Idee ist nicht schlecht, aber aus den und den und den Gründen eh nicht umsetzbar. Kaum einer scheint sich dafür zu interessieren, die Differenzen und Probleme, die bestehen, zu beseitigen.

@Strife:
Ist zwar OT aber egal.

btw: Das die Comms. gespalten sind ist nicht so ganz ohne Grund und ist wohl auch besser so, zumindest hat es bis jetzt gut geklappt.
Nenne mir bitte einen guten Grund warum es diese Feindschaft geben sollte. Warum ist es gut, daß ich mir als Quartiermensch auf dem Ringtreffen jede Menge dummer Kommentare anhören muss? Warum ist es gut, daß im Ringchannel über die Quartierleute hergezogen wird und umgekehrt?

Ar'dun
22.01.2004, 22:41
Da muss ich SDS in allen Punkten zustimmen.

Neben dem Vorteil das man auch von anderen großartigen Spielen mal etwas hört, tun sich für mich einfach zu viele untiefen auf, in die wohl niemand freiwillig plumpsen möchte.

Außerdem würde mir ein Award, der von Leuten die ich kenne mitbestimmt wurde, viel mehr bedeuten, als einer der von Irgendjemand verliehen wurde, den ich nicht kenne.

Was nützt es mir pauschal zu wissen "Hey mir gefällt dein Spiel." ohne zu wissen warum? In der Com wird grade das rege und teils gesittet diskutiert. Wenn hinterher ein Award rauskommt -> um so besser. Dann hat man zusätzlich etwas handfestes, auf das man Stolz sein kann. So fördert das alles -moralisch korrekt- Motivation und letzlich auch die Qualität eines Spieles.

BTW:
Ob Säugling, Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Großvater: Wir
sind alle Menschen und das jeder unabhängig vom Alter mehr oder weniger falsch oder richtig machen kann, spiegelt sich derzeit besonders bei Politikern wieder, die mich jeden Tag mehr an Streitereien aus meinen Sandkastentagen erinnern.

Prost.

~Ar'dun~

GSandSDS
22.01.2004, 23:09
Original geschrieben von MagicMagor
Jetzt mal zu einem Punkt der bisher noch gar nicht angesprochen wurde. Und zwar was der Award eigentlich ausdrücken soll? Die Beliebtheit des Spieles, oder die Qualität? UiD ist sicher ein gutes Spiel, aber ist es auch das qualitativ beste?
Da ich Daens Vorschlag einer Jury befürworte halte ich eine Wertung nach Qualität eher für angebracht. Der Oscar geht auch nicht automatisch an den Film mit den meisten Kinobesuchern. In der MakersMind und auch anderswo werden Spiele ja nach einem bestimmten System beurteilt. Dort würde auch die Kategorisierung mit einfließen. In einer solchen Bewertung kann man nämlich Teilbewertungen für Technick, Grafik, etcc.. geben. Desweiteren würde sich ein Punktesystem anbieten. Jeder Juror vergibt quasi 5 Plätze, die jeweils mit Punken verbunden sind. Und die Gesamtpunktzahl eines Spieles bestimmt dann den Platz in der Liste.

Solche Systeme gibt es in anderen Bereichen schon längere Zeit und funktionieren ganz gut. Als Beispiel sei nur der (Schlager)Grand Prix, angeführt. Warum sollte so etwas in der Makercommunity nicht funktionieren?Tja, du hast meinen Beitrag wohl sehr gründlich kommentiert aber leider nicht richtig durchgelesen. Denn in Punkt 4 gehe ich genau auf dieses Problem ein, und wieso es zwei Typen Awards bei uns gibt, und was diese aussagen und was nicht aussagen. Übrigens, kommst du aus Österreich oder der Schweiz? In Deutschland würde das Jury-Verfahren jedenfalls schon seit langem abgeschafft und die Zuschauer können voten. Da sieht man wie unterschiedlich die Meinungen sind wer denn bitte bestimmten darf was gut ist und was nicht. Übrigens heißt es schon seit einigen Jahren nicht mehr Grand Prix sondern European Song Contest. *klugscheißt^^*

TheByteRaper
22.01.2004, 23:45
Original geschrieben von GSandSDS
5. Unschöne Erfahrungen. Es hat ja mal einen community-übergreifenden Award gegeben. Der Goldene Alex. Was ist denn aus ihm geworden? Ich glaube hier zeigt sich was passieren kann wenn zu viele unterschiedliche Personen an so einem Event mitmachen. Erst kommt das Chaos, dann gar nichts mehr.
Berichtigung: Da der Goldene Alex wie die meisten der anderen Awards EINMAL IM JAHR stattfindet, und nicht unbedingt an ein festes Datum gebunden sind, kann man kaum von "Was ist aus dem goldenen Alex geworden?" in einer abgeschlossenen Vergangenheitsform sprechen. Bitte nicht zu voreilig mit dem Urteil zu sein, dass der Alex angeblich irgendwo versumpft ist. Denn die Vorbereitungen sind im vollen Gange, soweit meine letzten Informationen reichen. Langsamer, aber immerhin. Der Alex war einer der ersten Awards, die forenübergreifend agiert haben, weil jeder mitmachen konnte. Man musste ja nur ein Spiel anmelden (oder sein eigenes) und es kam in die Beurteilung. Von daher kann man hier von einem forenübergreifenden Award sprechen, der die letzten zwei Jahre gut funktioniert hat. So negativ muss man es demnach nicth sehen, a la "Oh mein Gott, es wird nicht funktionieren!". Es hat schon funktioniert, und es wird wieder. Döh.

GSandSDS
23.01.2004, 00:21
Aso, ich hatte das nur erwähnt, weil der Goldene Alex in der Regel immer einen Monat vor uns kam. Desweiteren hatte ich das letzte mal von... naja, sagen wir mal... da war jemand verärgert. ^^

Feldherr
23.01.2004, 00:55
Also erstmal zu Square, du scheinst meinen Beitrag nicht richtig durchgelesen zu haben:

daher wäre das dieses Jahr vielleicht etwas spät.
Ich habe extra hingeschrieben, dass sowas erst am Jahresende stattfinden würde;)
Ansonsten würde ich gerne mal einige der hier genannten Probleme aus meiner Sicht betrachten:
1. Der Aufwand. Aufwand gibt's für sowas immer, dafür könnte das Resultat dann auch umso befriedigender werden. Und jemand hat das Auszählen der E-Mails genannt, das halte ich nun wirklich für ein kleines Problem, rpg-maker.com hat das ja dieses Jahr bei über 1000 Wählern anscheinend auch geschafft.
2. "Com-spezifische" Games. Sowas find ich eh doof, dass es solche Spiele gibt, wie zB EoH, welches als Quartiergame angesehen wird. Wenn einer ein gutes Spiel macht, dürfen (oder sollten) das doch alle kennen, da ist nichts dabei. Ausserdem würden evtl. genau solche Spiele (das Problem ist ein Teil des "Grabens") durch die Awards bekannter werden und die deutsche Gesamtcommunity würde genau dadurch mehr zusammenwachsen. Ich finde einfach so eine "Gaga Adventures ist ein rpm2o0230.com-Game, unsere Com ist die beste!!!111¨!!1!"-Ansicht falsch.
3. Andere Communities, andere Sitten. Es ist sollte ja wohl nicht überschwer sein, sich auf ein funktionierendes System zu einigen. Ausser rpg-maker.com scheint mir keine deutsche RM2K-Pages richtig gut verlaufende Awards durchgeführt zu haben, es ist also nicht so, dass jede Com stur auf ihrem System beharren wird, weil es angeblich das beste ist.
4. Schlechte Erfahrungen. Die haben wir (leider) auch alle schon gemacht, aber sie sollten uns nicht daran hindern, nichts zu wagen und allem Neuen gleich den Rücken zuzukehren.
5. Miteinbeziehung kleiner Communities. Also ich denke doch, jeder, der sich in einem kleinen Forum aufhält, ist auch in einem der drei grossen Communities angemeldet. Und wenn jemand ein Spiel in einem 100-User-grossen Forum vorstellt, ist es wohl auch nicht sein Ziel, dafür einen Award zu bekommen von der Community.

Naja, aber wenn das Ganze hier auf zu wenig Interesse stösst, ist es natürlich sinnlos, noch lange zu diksutieren und am Ende den Graben noch tiefer zu machen. Aber ich versteh Euch schon, Ihr seid auch die Einzigen, die funktionierende Awards durchgeführt haben in diesem Jahr ^_^

Strife
23.01.2004, 01:37
Original geschrieben von MagicMagor
@Strife:
Ist zwar OT aber egal.

Nenne mir bitte einen guten Grund warum es diese Feindschaft geben sollte. Warum ist es gut, daß ich mir als Quartiermensch auf dem Ringtreffen jede Menge dummer Kommentare anhören muss? Warum ist es gut, daß im Ringchannel über die Quartierleute hergezogen wird und umgekehrt?

Warum es diese Feindschaft gibt, weiß ich auch nicht. Aber DAS es sie gibt, kann man wohl kaum bestreiten. Diese Kommentare sind das Resultat davon.
Schon alleine über Diskussion über die Community Awards fliegen die Fetzen. Man ist hier weit entfernt von Einigkeit.

Feldherr
23.01.2004, 01:40
Naja, ich würde nicht sagen, dass hier aus Feindschaft gepostet wird, sondern viel eher deswegen, weil a) schlechte Erfahrungen gemacht wurden und b) rpg-maker.com ein funtzendes System hat. Bei rpg2000.de und rpgmaker2000.de fand die Idee auf jeden Fall sehr guten Anklang... Und nur weil die Feindschaft da ist, muss man sie noch lange nicht akzeptieren oder gar ausüben.

Dhan
23.01.2004, 01:43
Meine Meinung ist, das Awards sowieso nix bringen, höchstens Freude für den Macher (und das Beispiel Grandy zeigt dass die nicht immer vorhanden ist) aber der wird wohl sowieso schon wissen, wie gut sein Spiel ist wenn sauviele es loben... was interresiert einen Spielemacher groß die Meinung einer fremden Community (abgesehen von konstruktiven Kritiken)?

Was ich gutheißen würde, wäre eine einfache Seite, auf der jede Community ihre herausragenden Spiele schreibt (bei uns wären das die Silbersterne) mit prägnant gehaltener Beschreibung damit man auch gute Spiele außerhalb der eigenen Com genießen kann.

Strife
23.01.2004, 01:51
Original geschrieben von Feldherr
Naja, ich würde nicht sagen, dass hier aus Feindschaft gepostet wird, sondern viel eher deswegen, weil a) schlechte Erfahrungen gemacht wurden und b) rpg-maker.com ein funtzendes System hat. Bei rpg2000.de und rpgmaker2000.de fand die Idee auf jeden Fall sehr guten Anklang... Und nur weil die Feindschaft da ist, muss man sie noch lange nicht akzeptieren oder gar ausüben.

Diese "Kommentare" waren nicht auf die Posts hier im Thread bezogen, sondern auf jene, die sich MagicMagor anhören musste.

@Dhan
Recht hast du...

The_Burrito
23.01.2004, 01:56
Original geschrieben von GSandSDS

5. Unschöne Erfahrungen. Es hat ja mal einen community-übergreifenden Award gegeben. Der Goldene Alex. Was ist denn aus ihm geworden? Ich glaube hier zeigt sich was passieren kann wenn zu viele unterschiedliche Personen an so einem Event mitmachen. Erst kommt das Chaos, dann gar nichts mehr.

Tjo, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen.
Der Golden Alex kommt SEHR WOHL!
Ich bin nur momentan, beim Bundesheer und komme deswegen nicht so viel dazu mich um die Homepage zu kümmern, wie letztes Jahr. Darum die (doch etwas größere) Verzögerung.
Das habe ich sogar schonmal gepostet.
Außerdem ist der Golden Alex nur entfernt communityübergreifend. Er ist einfach ein Award den Ranmaru und ich aus Spaß an der Freude aufgestellt haben. Wir haben ihn damals bloß in den zwei Communities wo wir vertreten waren, präsentiert.
Also bitte solche abwertenden Kommentare lassen, wenn sie nicht stimmen, danke!

Feldherr
23.01.2004, 23:16
Ist das hier also abgelehnt? Dann kann man von mir aus schliessen...

GSandSDS
23.01.2004, 23:37
Original geschrieben von The_Burrito
Tjo, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen.
Der Golden Alex kommt SEHR WOHL!
Ich bin nur momentan, beim Bundesheer und komme deswegen nicht so viel dazu mich um die Homepage zu kümmern, wie letztes Jahr. Darum die (doch etwas größere) Verzögerung.
Das habe ich sogar schonmal gepostet.
Außerdem ist der Golden Alex nur entfernt communityübergreifend. Er ist einfach ein Award den Ranmaru und ich aus Spaß an der Freude aufgestellt haben. Wir haben ihn damals bloß in den zwei Communities wo wir vertreten waren, präsentiert.
Also bitte solche abwertenden Kommentare lassen, wenn sie nicht stimmen, danke! Wenn dem so ist, möchte ich mich hiermit in aller Öffentlichkeit entschuldigen. Nur drängte sich bei mir aufgrund von Gesprächen im letzten Jahr der Eindruck auf, als hätte es damals Probleme gegeben. Und als der Golden Alex dieses Jahr nicht gekommen ist, dachte ich schon es sei um ihn geschehen. Aber, dass der Goldene Alex nun doch existiert ist eigentlich wiederum ein Argument gegen einen communityübergreifenden Award. Denn dieses Bild konnte sich bislang immer der Goldene Alex auf die Fahne kleben, also als einziger Awards communityübergreifend zu sein. Damit ist der Goldene Alex in eine Nische gefallen die er eigentlich gut gefüllt hatte. Das würde man dem goldenen Alex ja dann wegnehmen.

Damit keine Missverständnisse entstehen. Ich bin nicht grundsätzlich gegen einen solchen communityübergreifenden Award, aber realistisch sehe ich momentan noch zu viele Probleme damit. Zumal ich nicht weiß wie die Communitylandschaft in einem Jahr aussehen wird.