-[IoI]-Ins@ne
21.01.2004, 18:47
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir zu reden pflegten.
Wir sprachen nie über wirklich wichtige, oder auch nur interessante Dinge.
Diese waren auch nicht von Belang, denn ich fühlte, dass ohnehin jedes Wort, welches du sagst, unendlich wertvoll für mich war.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns anzusehen pflegten.
Es war nichts sonderlich Außergewöhnliches, noch bezweckten wir mit diesen Blicken etwas Besonderes.
Das war auch nicht nötig gewesen, denn ich empfand, dass ich mich immer wohl fühlte, wenn wir uns ansahen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns so nahe zu stehen pflegten.
Nie waren es besonders gehaltvolle Gesten, noch allzu sinnliche Berührungen.
Doch hatte ich das auch nie verlangt, denn ich bemerkte, dass die Wärme deines Körpers mein Herz auftaute.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir schlaflos in unseren Betten zu liegen pflegten.
Nicht, weil wir so pausenlos oft aneinander dachten, oder uns so stark verbunden fühlten.
Daran glaubte ich auch nicht, mir genügte es, deine Gedanken in der trostlosen Nacht bei mir zu wissen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns zu küssen pflegten.
Zwar war es nie sonderlich lange, noch war es betäubend intensiv oder romatisch.
Das hatte ich auch nie gewollt, denn der sanfte Geschmack deiner Lippen befriedigte meine Gefühle vollkommen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir unser beider Leben zu verändern pflegten.
Es waren keine großen Veränderungen, noch veränderten wir beide uns viel für einander.
Das hätten wir auch nicht sollen, denn ich spürte, dass wir auch so wundervoll zusammenpassen würden.
Doch sehe ich nun die Tage, an denen wir uns zu vergessen pflegen.
Nicht, weil wir uns nichts mehr zu sagen haben.
Nicht, weil wir uns nicht mehr ansehen können.
Nicht, weil wir unsere Berührungen nicht mehr spüren wollen.
Nicht, weil wir nicht mehr aneinander denken müssen.
Nicht, weil wir uns nicht mehr küssen möchten.
Nicht, weil wir unser Leben wieder so wie zuvor besitzen sollen.
Diese Dinge dürfen auch nie passieren, denn seit dem läuft alles falsch, was so vielversprechend war, seit dem ist alles so sinnlos, was so hoffnungsvoll war, seit dem habe ich sie verloren, die mir so unendlich wichtig ist.
Das bist du. Warum willst du dich nicht an uns erinnern?
Wir sprachen nie über wirklich wichtige, oder auch nur interessante Dinge.
Diese waren auch nicht von Belang, denn ich fühlte, dass ohnehin jedes Wort, welches du sagst, unendlich wertvoll für mich war.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns anzusehen pflegten.
Es war nichts sonderlich Außergewöhnliches, noch bezweckten wir mit diesen Blicken etwas Besonderes.
Das war auch nicht nötig gewesen, denn ich empfand, dass ich mich immer wohl fühlte, wenn wir uns ansahen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns so nahe zu stehen pflegten.
Nie waren es besonders gehaltvolle Gesten, noch allzu sinnliche Berührungen.
Doch hatte ich das auch nie verlangt, denn ich bemerkte, dass die Wärme deines Körpers mein Herz auftaute.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir schlaflos in unseren Betten zu liegen pflegten.
Nicht, weil wir so pausenlos oft aneinander dachten, oder uns so stark verbunden fühlten.
Daran glaubte ich auch nicht, mir genügte es, deine Gedanken in der trostlosen Nacht bei mir zu wissen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir uns zu küssen pflegten.
Zwar war es nie sonderlich lange, noch war es betäubend intensiv oder romatisch.
Das hatte ich auch nie gewollt, denn der sanfte Geschmack deiner Lippen befriedigte meine Gefühle vollkommen.
Ich erinnere mich noch an die Tage, an denen wir unser beider Leben zu verändern pflegten.
Es waren keine großen Veränderungen, noch veränderten wir beide uns viel für einander.
Das hätten wir auch nicht sollen, denn ich spürte, dass wir auch so wundervoll zusammenpassen würden.
Doch sehe ich nun die Tage, an denen wir uns zu vergessen pflegen.
Nicht, weil wir uns nichts mehr zu sagen haben.
Nicht, weil wir uns nicht mehr ansehen können.
Nicht, weil wir unsere Berührungen nicht mehr spüren wollen.
Nicht, weil wir nicht mehr aneinander denken müssen.
Nicht, weil wir uns nicht mehr küssen möchten.
Nicht, weil wir unser Leben wieder so wie zuvor besitzen sollen.
Diese Dinge dürfen auch nie passieren, denn seit dem läuft alles falsch, was so vielversprechend war, seit dem ist alles so sinnlos, was so hoffnungsvoll war, seit dem habe ich sie verloren, die mir so unendlich wichtig ist.
Das bist du. Warum willst du dich nicht an uns erinnern?