Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ungleichgewicht: schaffen-zerstören
Waya Yoshitaka
13.01.2004, 19:29
Bei näheren Überlegen über das was "erschaffen" und was "zerstört" wird ist mir folgendes aufgefallen:
Egal was, aber etwas aufzubauen, sei es ein Leben, eine Kultur, oder technischer Fortschritt, dauerd immer Monate, Jahre...bis hin zu Jahrmillionen... Und wie "schnell" kan diese immer wieder zerstört werden? In nur einen Bruchteil dessen.
Hier ein Beispiel:
Ein Mensch benötigt etwas 21 Jahre (die 9 Monate der Schwangerschaft schon gar nicht mitgerechnet) bis er "ausgewachsen" ist. Hier hat also die "Erschaffung" verbunden mit der "Reifung" (wachsen etc.) von "etwas" 21 Jahre gebraucht. Und wie lange dauert es, das ganze zu zerstören? Mit einer Pistole nur wenige Sekunden...
So ist es mit den meisten Dingen. Es erscheint mir, dass immer die Zerstörung wesentlich schneller erfolgt, als überhaupt die Erschaffung.
Ich finde dies nicht nur beängstigent, nein ich ich empfinde bei dieser Sache eine Art "Ungleichgewicht". Kann es sein, dass etwas wesentlich schneller zerstört wird, als es erschaffen wird? Gibt es dafür einen Sinn?
Evil_Dragon
13.01.2004, 19:46
"Siehe die Guten und Gerechten! Wen hassen sie am meisten? Den, der zerbricht ihre Tafeln der Werthe, den Brecher, den Verbrecher:-das aber ist der Schaffende.
Siehe die Gläubigen aller Glauben! Wen hassen sie am meisten? Den, der zerbricht ihre Tafeln der Werthe, den Brecher, den Verbrecher:-das aber ist der Schaffende."
Friedrich Nietzsche - Also sprach Zarathustra (Erster Theil, Zarathustras Vorrede)
Du hast schon recht, was den materiellen Bereich betrifft, geht die Zerstörung um einiges schneller vorran, als der Schaffensprozess. Allerdings nur bei Zerstörung durch massiven Außeneinfluss (--> Mensch), überlässt man einen Gegenstand oder ein Lebewesen der Natur, geht es um einiges langsamer von Statten. Beispiel: Der Mensch ist, wie du schon gesagt hast, mit 21 Jahren ausgewachsen, die meisten menschen werden älter als 42 Jahre. Gebäude wie die Pyramiden von Gizeh überdauern ewige Zeiten, die um einiges länger sind, als die Aufbauzeiten. Der Mensch ist allerdings der größte Faktor des destruktiven Außeneinflusses, sei es durch Kriege, Kriminalität oder sonst etwas. Und was lernen wir daraus? Ohne den Menschen wär alles besser!
Original geschrieben von Waya
Kann es sein, dass etwas wesentlich schneller zerstört wird, als es erschaffen wird? Gibt es dafür einen Sinn?
Das ist immer der Fall. Warum das so ist, kann ich nicht sagen, das liegt einfach in der Natur der Dinge, der Zerbrechlichkeit des Lebens.
Spontan fällt mir dazu der ewige Kampf um's Überleben ein.
Ich glaube, so ziemlich jedes Lebewesen weiss, wie schnell die eigene Existenz Geschichte werden kann.
Wir Menschen sind uns bewusst, wie schnell wir alles, auch unser Leben, verlieren können und versuchen daher, uns so gut es geht vor allem zu schützen, das uns gefährlich werden könnte (Wohnungen mit Türschloss, Verkehrsregeln, Alarmanlagen usw. usf.).
Mit den Tieren verhält es sich in gewisser Weise nicht anders.
Warum baut das Eichhörnchen sein Nest so weit oben im Baum? Damit Marder und anderes Getier den Nachwuchs nicht so einfach erreicht. Warum paart sich der Platzhirsch mit so vielen Weibchen, wie nur möglich? Damit die Weitergabe seiner Gene gewährleistet ist. Warum leben Zebras in Herden? Damit sie weniger verwundbar sind. Warum jagen Wölfe im Rudel? Damit ihre Chance auf Beute höher ist und das Rudel weiterleben kann.
Solche Beispiele (auch, wenn sie schlicht waren *g) lassen sich in endlosen Kreisen weiterziehen. Ich denke, das ist einfach der Kreislauf des Lebens und parallel dazu der eigene Selbsterhaltungstrieb eines jeden Wesens :)
-[IoI]-Ins@ne
13.01.2004, 20:31
Nun, ich würde die Zerstörung als etwas Gutes bezeichen, denn sie zeigt uns doch, dass zum Glück alles vergänglich ist.
Das das Schaffen länger dauert, erkläre ich mir somit:
Etwas existiert nur wirklich, bzw. nimmt die Existenz nur aktiven Einfluß auf einen Menschen/Objekt was weiß ich, solange sie diese verändern kann. Wenn etwas "beendet" ist, sozusagen der Veränderungsprozess abgeschlossen, wird es dann zugleich auch teilnahmslos, etwas, was von uns als fertig hingenommen wird, nimmt keinen Einfluß mehr auf uns, noch haben wir einen Einfluß auf dieses Objekt.
Und deswegen gibt es Zerstörung, um immer wieder "Neues" zu schaffen, auf das wir Bezug nehmen können.
Es gibt in der Welt nichts Ewiges, dass nicht zu zerstören ist, denn selbst wenn es soetwas geben würde, hätten wir Menschen kein Wissen davon, weil wir ja keinerlei Bezug darauf hätten.
Selbst die Zeit ist nichts Ewiges, denn wir Menschen haben Bezug auf sie.
Ob man die Zeit zerstören kann, dass weiß ich nicht, aber da es ja verschiedene Theorien von "zeitlosen" Dimensionen oder ähnlichem gibt, denke ich, dass die Zeit auch keinen Pedant für Ewigkeit darstellt.
Aber das ist jetzt fast schon wieder OT.
Jedenfalls glaube ich, dass es schon Sinn hat, dass das Schaffen so lange dauert, und die Zerstörung viel eher rasant passiert, denn das Leben bedeutet Veränderung, und jede Zerstörung ist das Ende der alten und der Begin einer neuen Veränderung.
"Gleichgewicht? Es gibt kein Gleichgewicht...es gibt nur: Mich."
- Tod
Etwas zu schaffen und etwas zu zerstören, beides kann schnell gehen oder sich ins unendliche hinziehen.
Wenn Chaos wirklich mächtiger währe als die Ordnung, würden wir heute nicht mehr hier sitzen und darüber philosophieren... denke ich.
Sicherlich gibt es mehr Chaos als ordnung...den, wie jeder weiß, setzt sich ein zerbrochenes Glaß nicht einfach wieder zusammen...das würde es tun, wenn das Chaos nicht mächtiger währe.
"Chaos wird immer weiter verbreitet sein als die Ordnung...und warum? Weil es besser organisiert ist!"
- Diskworld
Laughlyn
13.01.2004, 21:13
Man könnte es auch vom physikalischen Standpunkt betrachten:
Allgemein nimmt die Entropie in einem geschlossenen System (das kann alles mögliche sein: die Erde, ein Mensch, eine Dose Thunfisch - egal. Geschlossen heißt dabei, dass kein Energieaustausch mit der Umgebung stattfindet) stetig zu, alles strebt von der Ordnung zum Chaos. Energetisch gesehen wäre es z.B. durchaus plausibel, dass der heiße Kaffee aus der Tasse, die du gerade umgeworfen hast, sich abkühlt und die entstehende Energie nutzt, um sich mitsamt der Tasse wieder zurück auf den Tisch zu befördern. Praktisch ist das extrem unwahrscheinlich, so sehr, dass es überhaupt nicht passiert - wegen der Entropie.
Will man nun etwas erschaffen, also Ordnung ins Chaos bringen, muss Energie aufgewendet werden, um der Entropie entgegenzuwirken. Auf der anderen Seite wird das "Kaputtmachen" von der Entropie begüngstigt und geht daher wesentlich leichter vonstatten.
Irgendwo am Ende des Universums steht dann möglicherweise der Wärmetod, d.h. alle physikalischen Prozesse wären im Gleichgewicht, der Zustand maximaler Entropie erreicht; übrig bleiben würde ein kaltes, dunkles Universum.
Etwas deprimierend, die Vorstellung, aber wir können ja immer noch Newton für das 2. Gesetz der Thermodynamik verfluchen. ;)
(Ist alles aus den Gedächtnis und in Physik war ich auch schon mal fitter, also habt Nachsicht. ^^)
@Pyrus
Joa, das ist so etwa das, was ich mit meinem Kauderwelsch da oben sagen wollte. ^_~
Was ist denn Schaffen und Zerstören? Diese Begriffe sind völlig inhaltslos und können beliebig ausgetauscht werden. Wenn aus Steinen ein Haus geschaffen wird, kannn aus diesem Haus wieder ein Trümmerhaufen geschaffen werden. Oder wenn der Fels zu einem Haus zerstört wird, kann man dieses wieder zu einem Trümmerhaufen zerstören. Es besteht kein Unterschied zwischen Schaffen und Zerstören, denn es ist nur eine Frage der Sichtweise, ob ein Vorgang als Schaffen oder Zerstörung bezeichnet werden kann.
Der Mensch tendiert aber anscheinend dazu, das Schaffen zu nennen, was Energie benötigt und unter Zerstörung das zu verstehen, wobei Energie frei wird. Also nehme ich auch einmal diese Begriffe. Dass die Natur Energie schneller Freisetzt als der Mensch in der Lage ist sie zu verwenden um etwas zu schaffen, ist durch elementare Chemie oder Physik ersichtlich. Etwas in energierreichem Zustand ist Reaktionsfreudiger als etwas in energierarmem Zustand. Eine Reaktion würde bedeuten, dass diese Energie freigesetzt wird, wodurch das Geschaffene zunichte gemacht wird. (immer noch unter der Annahme, dass das Geschaffene jenes ist, wofür man Energie aufwenden musste)
Kann gut sein, dass dieser zweite Teil dem Post von Laughlyn entspricht, doch ich komm mit den von ihm verwendeten Begriffen nicht mehr so ganz klar.
Todestribunal
14.01.2004, 02:07
Einleitungstext
Bei näheren Überlegen über das was "erschaffen" und was "zerstört" wird ist mir folgendes aufgefallen:
Egal was, aber etwas aufzubauen, sei es ein Leben, eine Kultur, oder technischer Fortschritt, dauerd immer Monate, Jahre...bis hin zu Jahrmillionen... Und wie "schnell" kan diese immer wieder zerstört werden? In nur einen Bruchteil dessen.
Da hast du dir es leicht gemacht. Zweifellos trifft deine großartige Entdeckung auf wichtige Beispiele zu, aber auf genauso wesentliche eben nicht. Bedenke, wie schnell ein Gerücht entsteht und wie schwer es nur wieder aus der Welt geschafft werden kann! Oder halte dir vor Augen, wieviel passieren muss, eine wahre Liebe zu zerstören, deren Funke innerhalb von Sekundenbruchteilen vom einen zum anderen gesprungen war!
Der ganze Thread ist für mich somit nichtig. Gefallen hat mir allerdings Pyrus' erster Postingteil, in dem er Schaffen und Zerstören als bezugspunktabhängig, aber eigentlich gleich erklärt hat und insanes "Pedant für Ewigkeit" ist natürlich ungewollt zum Kugeln.
Trala La
14.01.2004, 21:26
Erschaffen und Zerstören sind Bewertungen, also von einem angenommenen Wert abhängig, also z.b. Der Erwachsene ist mehr wert als ein Baby, weil er länger auf der Welt ist bzw. viel Zeit gebraucht hat, um zu werden. Diese Wertverhältnisse gibt es nicht der universellen Anschauung, da gilt nur Sein oder Nichtsein, Konsonanz und Dissonanz. Wir Menschen nehmen uns ja so wichtig, weil wir so im Wertdenken erzogen worden sind.
Shadow_Ninja
14.01.2004, 22:16
Etwas zu erschaffen dauert immer länger als etwas zu zerstören. In der Biologie bezeichnet man sowas glaube ich als eine Art energier verschwendung. Wenn man alle Stoffkreisläufe mit einem Wort erklähren müsste würe ich Energieverschwendug sagen. Bis gras Wächst dauert es je nach Wetter mehrer Wochen. Und ziehmlich viel währmeenergie. Wenn das Gras von einer Kuh gefressen wird, erhält diese nur einen Bruchteil der Energie die Das Gras erhalten hat. Deshalb muss ziehmlich viel gegessen werden. Wenn wir Menschen diese Kuh schlachten, erhalten wir auch nur einen Bruchteil ihrer Energien zurück. Deshalb müssen wir auch mehr essen.
Nochmal wegen dem Geleichgewicht. Ich weiss wie einem Das erscheint zu sehen wie etwas eine Ewigkeit braucht um komplett zu sein, und dann zusehen zu müssen wie es in ein Paar Sekunden zerstört wird.
furchtbar, aber normal. Unser Planet, unser Universum, alles funktioniert nach diesem System. Ich nenne es mal Kausalität des Systems. Es ist nicht ungerecht. Auch kein ungelcihgewicht. Es ist ein Teil des Systems. In unseren Augen mag es ungerecht erscheinen, aber in den Augen eines Schöpfers (keine Ahnug wer, denkt euch was aus) wird es das normalste der Welt sein, weil es zum System gehört.
(Genauso wie der Tag Nacht Wechsel zum System geh´ört. Manchen erscheint er merkwürdig. In unseren Augen aber ist er Teil des Systems)
(Keine verwechslung mit Matrix)
Waya Yoshitaka
14.01.2004, 23:28
Original geschrieben von Pyrus
Was ist denn Schaffen und Zerstören? Diese Begriffe sind völlig inhaltslos und können beliebig ausgetauscht werden. Wenn aus Steinen ein Haus geschaffen wird, kannn aus diesem Haus wieder ein Trümmerhaufen geschaffen werden. Oder wenn der Fels zu einem Haus zerstört wird, kann man dieses wieder zu einem Trümmerhaufen zerstören. Es besteht kein Unterschied zwischen Schaffen und Zerstören, denn es ist nur eine Frage der Sichtweise, ob ein Vorgang als Schaffen oder Zerstörung bezeichnet werden kann.
Hmmm... so hab ich das noch gar nicht gesehen, aber es geht mir nicht um die Bedeutung der Worte, sondern was sie nun mal für den großteil der Menschen bedeutet...
Und da ist für den Menschen nun mal "Erschaffen" das Wort für aufbringen von Energei verwendet (wie du schon sagtes) nterlag ich ebenfalls diesen Irrglauben...
Original geschrieben von Todestribunal Da hast du dir es leicht gemacht. Zweifellos trifft deine großartige Entdeckung auf wichtige Beispiele zu, aber auf genauso wesentliche eben nicht. Bedenke, ....
Ich bezog mich aber auf "materielle" Dinge. "Gefühle" ist wieder etwas anderes... ;)
Todestribunal
15.01.2004, 00:17
"Gefühle" ist wieder etwas anderes... ;)
Achja? Was denn? Spukhafte Feenwesen ohne Bezug zu den - im Übrigen materiellen - Nervenzellen im Gehirn?!
Waya Yoshitaka
15.01.2004, 01:11
Original geschrieben von Todestribunal
Achja? Was denn? Spukhafte Feenwesen ohne Bezug zu den - im Übrigen materiellen - Nervenzellen im Gehirn?!
:rolleyes:
Ich bezog mich aber auf "materielle" Dinge.
spammen ist strafbar.... :rolleyes:
Wenn du gefühle aber als "greifbar" und "materiell" ansiehst, würde ich gerne wissen was für dich Gefühle sind... :rolleyes:
Spam ende, weiter geht`s @Topic! :rolleyes:
Todestribunal
15.01.2004, 01:48
Spammen ist strafbar - nicht zu denken peinlich.
Dass du aus meiner Frage offensichtlich nichts herauslesen kannst, lässt mich zweifeln, ob sich eine weitere Diskussion mit dir lohnt. Wahrscheinlich hast du auch meinen ersten Text nicht verstanden.
Gefühle sind Erscheinungen unseres materiellen Körpers, Hormonprozesse und elektrische Impulse zwischen den Neuronen des Gehirns. Herauskitzeln wollte ich dir eigentlich, was Gefühle für dich sind. Mystisch zauberhaft anstatt materiell?
Ich bezog mich aber auf "materielle" Dinge.
Wenn du diesen kindischen Satz schon wiederholen musst, will ich dir seine Widerlegung anhand deiner Auslegung des Themas auch nicht verweigern. Leben, Kultur und technischer Fortschritt sind abstrakte Begriffe und bezeichnen an und für sich nichts Materielles. Leben entwickelt sich nicht materiell fort, es gibt nur lebendig und tot. Kultur ist ebensowenig - wie du dich auszudrücken beliebtest - greifbar, sondern allenfalls Begrifflichkeit und Auslegung. Was ist schon eine Kultur? Was ist noch keine? Welche ist höher als die andere? Das alles führt zu nichts. Dasselbe gilt für den Begriff des technischen Fortschritts.
Wenn du mir also die Einbeziehung von Gefühlen unterschlagen willst, ist dein Thread noch unzulässiger. Du müsstest dich auf komplett materiell voranschreitende Dinge stützen, wie etwa den Bau einer Kirche.
Waya Yoshitaka
15.01.2004, 22:51
@Todestribunal
Sicher, du hast recht, aber wenn du mir unterstellst dass ich es mir "zu leicht gemacht" habe, weil es ja noch die Gefühle gib, so sehe ich deinen Anschuldigung nicht ein, da ich mich eben auf das materielle beogen habe... ;)
@Gefühle
So stehen sie in meinen Augen schon fast im kompletten Gegegensatz zu den Materiellen. Gefühle können sprunghaft sein, sie können in bruchteilen von Sekunden entstehen, aber sie wieder abzuschütteln, ist meinst schwieriger (wenn man es denn will).
Doch genauso kann es aber sein, das der Aufbau von Gefühlen länger dauert, als der Zerfall.
Todestribunal
15.01.2004, 23:29
...da ich mich eben auf das materielle beogen habe... ;)
Deine Ignoranz ist beleidigend und jedes Gespräch mit dir tatsächlich Zeitverschwendung.
Amaurosis fugax
16.01.2004, 01:20
Original geschrieben von Todestribunal
Deine Ignoranz ist beleidigend und jedes Gespräch mit dir tatsächlich Zeitverschwendung.
^_^
Du bist zu alt für dieses Forum. :)
Waya Yoshitaka
16.01.2004, 22:38
Original geschrieben von Todestribunal
Deine Ignoranz ist beleidigend und jedes Gespräch mit dir tatsächlich Zeitverschwendung.
Deine Anschuldigungen sind beleidigend... http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif
Habe ich nicht versucht auf dich und deine Sicht einzugehen und was ist? Noch mehr Vorwürfe...
Außerdem wirst du immer auf Widerstand stoßen, wenn du nicht auch mal Meinungen und Ansichten von anderen akzeptierst. Du kannst die Welt nicht verändern...
Ich lasse mich gerne auf Kompromisse bezüglich meiner Meinugen ein und bin auch bereit andere Meinugen anzunehemen, oder meine eigene zu berichtigen. Dies passiert aber nur, wenn andere Meinungen ordentlich dargelegt sind und mir nicht wie Anklagepunkte vor die Füße geworfen werden....
Vieleicht solltest du alles noch mal überdenken, bevor du wieder banaler Weise auf einen User losgehst... wenn man etwas ordentlich sagt und argumentiert, sollte man zu einer vernünpftigen Diskusion kommen...
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