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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Mensch hat ein Recht darauf...



Pyrus
07.01.2004, 17:46
...zu Leben?
...den Tod zu wählen?
...selbst zu bestimmen wann er Sonntagmorgens aufsteht?

Solche Dinge und noch viele andere dieser Art trifft man ständig an im Forum. Leute schreiben sich selbst und anderen Rechte zu oder sprechen ihnen diese ab. Man ist sich oftmals nicht einig welche Rechte der Mensch notwendigerweise Besitzt. Einige beziehen die Grundlagen für ihre persönlich geltenden Rechte aus der Religion, andere aus der Moral und weitere aus der Ethik.

Ich würde jetzt gerne Antworten auf einige Fragen hören.


1. Hat der Mensch Rechte? Sind diese Naturgegeben oder hat der Mensch das Recht sie sich selbst zu geben?

2. Haben alle Menschen dieselben Rechte? (hier bitte bei der Begründung für die Antwort "ja" mehr als nur ein "alle Menschen sind gleich". Diese Behauptung soll auch noch erläutert werden.)

3. Welches sind die Grundlegenden Rechte? (anstatt der Antwort "die Menschenrechte", wäre die Nennung der persönlich wichtigsten Menschenrechte wünschenswert!)
Falls Punkt 2 mit "nein" beantwortet wurde: Wer hat welche Rechte?


Damit die Postings in diesem Thread wirklich lesenswert werden und ihr auch ein wenig freier seid, schlage ich vor, dass man nicht Frage um Frage beantwortet, sondern versucht in einem zusammenhängenden Text auf alle meine Fragen eine Antwort zu geben und selbst noch ergänzende oder weiterführende Gedanken zu diesem Thema einzubringen. Ausserdem würde ich es sehr begrüssen, wenn sich jeder genau darüber Gedanken macht, welche Rechte notwendig sind und ob auch ihre Konsequenzen wünschenswert sind, denn ich will hier mehr zusammenbringen als das, was man rein klischeehaft als ein Recht betrachtet.

Ich freue mich auf eure Antworten!

Gruss Pyrus

Ravana
07.01.2004, 18:03
Tja, mit den Rechten ist das so ne Sache...
Im Prinzip lebt jeder sein eigenes Leben und hat das Recht, es selbständig und ohne Reinreden zu gestalten, also sprich, Sonntags (oder wann immer) dann aufzustehen, wann er will. Oder auch zu essen, worauf er Lust hat (und wenn es saure Gurken mit Vanillesoße sind *g*), oder sich anzuziehen, wie er will, oder zu lernen, was ihn interessiert.
Es ist jedem seine eigene Sache, was er macht, sofern er damit niemand anderem schadet.
Nur ist es eben nicht so, dass jeder für sich selbst lebt, sondern es kommen die äußeren Umstände dazu, die dafür sorgen, dass man sich an bestimmte Regeln hält, zB. auf die Eltern zu hören, die sagen, dass man Sonntags morgens in die Kirche geht (Extrembeispiel *g*)
Das schränkt die persönliche Freiheit schon sehr ein. Dazu kommt auch, wenn man immer macht, was man will, dann wird man sich in keine organisierte Struktur, zB. Arbeitsplatz, einordnen können. Das klappt einfach net. Dort wird verlangt, dass man morgens um halb 8 auf der Matte steht, dass man 8 Stunden schafft und zwischendrin ne halbe Stunde Pause macht. Wann diese Pause ist, wird oft auch vorausgesetzt.
Wenn man sich net an diese Regeln hält, wird man gefeuert und ist arbeitslos. Das schränkt dann die persönlichen Rechte auch wieder ein, man kann zB. vielleicht nicht mehr anziehen, was man will, weil man kein Geld mehr hat, um sich die Sachen zu kaufen.
Jeder Mensch, egal, ob hier oder im Kongo, ist ein selbständiges Wesen und kann (normalerweise) selber denken und Entscheidungen treffen. Darum hat jeder das Recht, sein Leben selber zu gestalten. Nur geht es oft nicht, va. in den 3.-Welt-Ländern. Dort muss man den ganzen Tag schuften (wenn man nen Job hat), um überhaupt überleben zu können. Das mit dem Aufstehen ist hinfällig, ebenso, was man anzieht. Diese LEute würden wahrscheinlich gar nie auf die Idee kommen, selber zu entscheiden, wann man aufsteht, was man isst oder was man anzieht. Man zieht an, was da ist und ist froh, wenn es was zu essen gibt..
In vielen Ländern ist es auch immer noch so, dass der eigene Vater Gott ist und man macht, was er sagt, und nix anderes, bis dass man selber unter der Haube ist und so entweder selbst VAter wird oder eben ab dann dem Ehemann gehorcht.

Mit den Rechten, die gesetzlich jeder zugesichert haben sollte, ist es net so einfach. Für mich sind ein paar Sachen schon so selbstverständlich, dass ich gar nicht auf die Idee komme, dass das nicht jeder Mensch hat, zB. Recht auf Privatsphäre (dass net einfach jeder Beamte herkommen kann und alle meine Sachen durchsuchen darf) oder das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ich könnt mir gar net vorstellen, wie es wäre, wenn ich verhaftet werden würde, nur weil ich diesen Text hier geschrieben hab.
Auch sehr wichtig ist IMHO das Recht darauf, arbeiten und Geld verdienen zu dürfen. Ich glaub, bei den Frauen in Afghanistan war das unter der Talibanherrschaft nicht möglich, die durften glaub gar net arbeiten, nur im eigenen Haushalt. Die durften auch net Autofahren oder alleine ins Freie gehen. Ich weiß net, unter welches Recht das fällt, aber das alles sollte ihnen schon erlaubt sein *g*

Ok, genug geschrieben, mehr fällt mir im Moment net ein

Daen vom Clan
07.01.2004, 18:09
Zwar sind alle Menschen im Grunde gleich, doch haben sie längst nicht alle dieselben Rechte, genausowenig sie (glücklicherweise) auch nicht allesamt dieselben Pflichten haben.
Welche Rechte und Pflichten ein Mensch hat, wird durch eine stille Vereinbarung mit der Gesellschaft fetsgelegt, also einem Moralkodex den wir "Gesellschaft" nennen. Ähnlich wie die Usergruppe "User" einer Userverwaltung in einem Netzwerk hat jeder Mensch auch zuerst einmal seine Grundrechte, die ihn als Menschen definieren, d.h. er darf alles tun, solange es nicht den ungeschrieben oder geschriebenen Regeln der Gesellschaft zuwiederläuft.
Manche Menschen haben sich durch die Codizies der Menschen so gut durchgearbeitet, das ihnen Sonderrechte eingeräumt werden, die meistens auch mit besonderen Pflichten einhergehen, beispielsweise Politiker oder Polizisten.

Ich würde gerne noch ein wenig mehr auf Frage 1 und 3 eingehen, doch läuft mir dummerweise gerade die Zeit davon, aber als antowrt auf Frage 2 mag mein Text schon gelten :)

Dark Melfice
07.01.2004, 18:21
Rein Theoretisch hat der Mensch überhaupt keine Rechte. Krass gesehen greifen die Menschen in den Natürlichen lauf der Dinge ein wenn sie sich selbst Rechte auferlegen. Natürlich ist klar, das die Gesellschaft nicht ohne Recht und Ordnung Existieren kann und darum ist es in vielen fällen gut das es sie gibt. Ohne jegliche Rechte hätten die Menschen keine Wahl als ihrem Schicksal zu folgen und Machtlos mit anzusehen wie ihre Welt zusammenbricht.
Aus meinem Persönlichen empfinden sind aber grundlegende Rechte einfach erforderlich(warum hab ich ja schon erläutert). Ein Mensch sollte entscheiden können ob er Lebt oder Stirbt denn nur so ist er sich seines Lebens bewusst.
Ob man Sonntags Morgens aufsteht ist da schon wieder eine andere Sache denn dort muss man sich, ob Recht oder nicht, den umständen nach einfach fügen.
Wenn man die Menschheit als ganzes Betrachtet kann auch eigentlich nur jeder gleich sein doch dies ist wieder ein brisantes Beispiel dafür, das Recht nicht immer Recht ist. Sei es die Unterdrückung „Andersartiger“, Frauen oder Menschen mit anderer Hautfarbe, klar ist nur das die Gleichheit nicht als Grundrecht angesehen wird. Es gibt immer wieder jemanden der sich für was besseres hält. (findet ihr ich schweife ab?^^)

Das Problem mir Rechten ist das damit immer Pflichten verbunden sind und das ist der Punkt, den viele nicht einsehen wollen und alles ins Chaos Stürzen. Es gibt keine echten Rechte, nur Richtlinien an die sich einige halten und andere nicht.
Traurig aber wahr.

Battosai Himura
07.01.2004, 19:18
Original geschrieben von Pyrus

...selbst zu bestimmen wann er Sonntagmorgens aufsteht?

:hehe:

Jeder Mensch hat Rechte.
Jeder darf das denken was er will, handeln wie er will, machen was er will.
Die andere Frage wäre, ob die Gesellschaft dieses handeln zulassen würde ;)

Seraph
07.01.2004, 21:49
@Battosai Himura
So eine ausführliche Begründung hab ich ja noch nie gesehen (jedenfalls nicht in einem von Pyrus eröffnetem Thread) :D Na ja, dann will ich mal den Spaß beiseite packen und auf das Theama antworten. :D

Nun, im Grunde gesehen, vom natürlichen Lauf der Dinge aus, hat kein Mensch Rechte. Wieso sollte ein Mensch Rechte haben? Oder sagen wir es mal anders, wieso sollte er mehr Rechte haben als Tiere? Weil er intelligenter ist? Weil er gewaltige Großstädte aufbaut? Weil er sen Planeten zerstört? Ich sehe eigentlich keinen Grund, der Mensch selbst hat sich diese Rechte eingeräumt. Wobei ich noch anmerken muss, dass den meisten Menschen die Rechte anderer weitgehend egal sind. Das sieht man an vielerlei Beispielen. Wenn auch vielleicht nicht völlig egal, so sind vielen andere Dinge wichtiger. Wieso werden Kriege geführt, anstatt allen Menschen zu ihren "Rechten" (laut menschlicher Definition) zu verhelfen? Man kann ja sagen: "Gut, man kann ja nicht allen helfen", aber ich sage, man könnte es zumindest versuchen. zumal im krieg selbst auch viele dieser ach so glorreichen Rechte verletzt werden. Unter anderem ein Recht auf Unversehrtheit, Recht auf freie Meinungsäußerung und so weiter. Denn diverse Meinungsäußerungen waren schon des öfteren der Anlass für Kriege. Wie dem auch sei, wenn diese Rechte also naturgegeben wären, so müsste es auch in der Natur des Menschen liegen, diese auch für alle Menschen einzuhalten.

Und wenn ich sage "alle Menschen", so meine ich auch alle Menschen und nicht nur einen Teil von ihnen, denn alle Menschen sind im Prinzip gleich, auch wenn sie anders aussehen mögen, andere Ansichten haben, anders sprechen. Jedenfalls vom prinzip her. die unterschiede werden immer wieder gemacht, nicht nur wegen anderer Hautfarbe, wegen einer anderen Augenformen, usw. Sondern auch schon von der Staatsangehörigkeit her. Die Rechte sind in den einzelnen Staaten sehr Unterschiedlich, in einigen vielleicht sogar gar nicht vorhanden. ein weiterer Beweis dafür, dass sie nicht naturgegeben sind. Aber auch moderne Staaten, in unserem Sinne gesehen, nehmen nicht viel Rücksicht darauf, dass eigentlich alle menschen gleich sind und auch so gleiche Rechte haben sollten, Beispiel dafür der Konflikt zwischen den USA und Brasilien wegen der Einreiseerlaubnis.

Nun gut. Die Rechte, die jeder haben sollten. Das ist eine sehr schwierige Frage. generell würde ich sagen, die Rechte, so wie sie in Deutschland gelten, sind im Ansatz zumindest schon recht sinnvoll. Jeder sollte das Recht auf eigene Meinung, eigene Religion (gehört ja dazu), einen Lebensstandart, der ein Leben ohne Leiden ermöglicht haben. Dann noch das wichtigste: überhaupt ein Recht auf Leben. Das Leben ist eines der wertvollsten "Güter" auf dieser Welt und sollten als unbezahlbar angesehen werden. In diesem zusammenhang müssten natürlich die Rechte anderer eingeschränkt werden, jedenfalkls nicht ins unendliche gehen, denn dann würden sich die Rechte untereinander in die Quere kommen und das kann nicht sinnvoll sein. An dieser Stelle wird es auch wieder komplizierter, denn wer entscheidet, wann sich Rechte nicht miteinander vertragen? Und da haben wir wieder das problem, woher nehmen sich diese mesnchen, die Gesetzte machen, das Recht, zu tun, was sie eben tun? Um es vollkommen Gerecht zu machen, müssten jedesmal alle menschen dieses Planeten darüber entscheiden, was nun ein Recht werden soll und was nicht.

Ähm, nun ja. Wie ich grade merke, komme ich nicht so richtig auf ein Ergebnis, deshalb will ich meine Gedankengänge hier einfach mal beenden und hoffen, dass dir eben diese schon Antwort genug sind und ausreichend deutlich rüberkommt, was ich meine, Pyrus...

flow
07.01.2004, 22:54
Manchmal frage ich mich ob einige Menschen noch Rechte besitzen.
Das Recht ist ziemlich vielfältich, wobei es doch wieder Regeln geben, die gewisse Rechte einschränken. Die Menschenrechte sehe ich als Basic an, doch gibt durch aus mehrere, vielleicht nicht erwähnte Rechte? Mensch, ich muss mal besser schreiben!

Ich glaube auch das Menschen ihre eigenen Rechte schaffen, diese auch einhalten und es nur riskieren würden, diese zu überschreiten.
Ich kann in meiner Freizeit tun und lassen was ich möchte. Recht oder Gedanke?(worin jetzt der Unterschied liegt? Fragt mich nicht) Ich darf nichts klauen. Warum? Weil ein Gesetz dieses Recht verbietet. Erst mit dem Erwachsenenalter öffnen wir ein größeres Spektrum an Rechten als mit dem Kindsein.

Ich wünschte man hätte als Jugendlicher schon etwas mehr Rechte.

Ich werde bestimmt noch was editieren, aber irgendwie fehlen mir die Worte....ich weiß nicht.

Latency
08.01.2004, 00:25
Well komisches Thema, aber ich will es mal versuchen.

Also mir sind bei den ersten Gedanken zu dem Thema ein paar Paradoxen aufgefallen.

Jeder Mensch hat, durch die Gesellschaft, allerdings benötigt man zum erhalt der Gesellschaft immer Menschen mit gesonderten Rechten und Pflichten. Somit ist die Gleichheit des Menschen schonmal unmöglich, da sonst jeder Mensch die Gesellschaft leiten könnte, aber dieses "Privileg" bleibt bestimmten Menschen vorbehalten. Das wären schonmal das erste Paradoxon das mir einfiel.

So und nun versuchte ich zu klären "warum" jeder Mensch unterschiedliche Rechte hat, da doch alle Menschen sind und jeder Mensch die selben Chancen haben sollte. Allerdings ist jeder Mensch ein Individuum, also auch andere Rechte und Pflichten. So dass ist das nächste Paradoxon, hat aber mit dem Thema Recht des Menschen nix zu tun :D

Wieso letztendlich jeder Mensch innerhalb der Gesellschaft andere Rechte hat. Keine Ahnung ich schätze die Rechte, das System der Rechte ist bei der Entstehung der Gesellschaft beschlossen worden, und wer zuerst kommt malt zuerst und sichert sich natürlich auch die besten Rechte. Alle die danach kommen versuchen sich einfach das größte Stück vom Rechtekuchen zu sichern. Allerdings ist das nicht leicht, da die besten Stücke nur an Menschen mit viel Vitamin B vergeben werden.

Doch nächste Frage, woher haben die "Erschaffer der Gesellschaft" das Recht anderen die Rechte der Gesellschaft aufzuerlegen. Macht! Jedes wesen auf Erden besitzt Macht, die Macht andere zu beeinflussen, die Macht sein Umfeld zu verändern, die macht gar ein neues Zeitalter anzukündigen, und natürlich auch die Macht zu erstören und zu vernichten. Diese Macht ist meiner bescheidenen Meinung nach ein alter Trick der Evolution zum erhalt aller Spezies. Stellt euch mal vor, der Biber hätte nicht die Macht dazu sich einen Damm zu bauen um in ihm zu überleben? Die bedingen der Umwelt, sind nunmal nicht immer perfekt um unser Überleben weiter zu sichern, deswegen kann jedes Wesen seine Umwelt in einer gewissen weiße verändern um weiter überleben zu können. Tja der Mensch hätte auch ohne eine Gesellschaft überleben können, aber der Mensch war schon immer ein Heerdentier und das zusammenleben aller Menschen war lediglich eine Frage der Zeit, meiner Meinung nach.

So, danke fürs zu hören :)

Waya Yoshitaka
08.01.2004, 02:11
Der Mensch hat in erster Linie "nur" das Recht auf Leben, was aber all zu häufig missachtet wird.

Rechte. Von welchen reden wir hier? Von den Rechten, die eine Staatsform uns bringt? Von Rechten allgemein?

Die Rechte, die mit der Staatsform verbunden sind, erachte ich zwar als wichtig, doch sind es die Rechte, die der Mensch sich rausnimmt(im Allgemeinen), die mir zu schaffen machen...

Ist der Mensch die "Krönung der Schöpfung", sodass er sich vorallem Rechte in Sachen Natur und Umwelt "einfach so" herausnehem kann?

Man hört jeden Tag von Umweltkatastrophen, oder ähnlichen. Dauernd sterben Tier und Pflanzenarten aus, weil der Mensch sich das Recht nimmt, ihr Land, ihre Lebensgrundlage zu "kultivieren" oder zu zerstören. Von den drastischen Klimaveränderungen gar nicht zu sprechen...

Hat der Mensch das Recht, über die Erde "herzufallen" und sich immer das zu nehem was ER will? Hat er das Recht, andere Lebewesen auszurotten und sogar seine eigene Art zu diskriminieren ("Rassen-Konflikte") oder gar ohne greifbare Grund (es sei denn, das eigende Leben ist in Gefahr) Artgenossen zu töten?

Der Mensch ist nicht die "Krönung der Schöpfung".

Er ist nur ein kleiner Bestandteil eines großen Ganzen. Doch er sieht sich als hochinteligent an...
Die anderen Lebewesen sind also dumm? Kein Lebewesen verdient es, so genannt zu werden, da ALLE eine lange Entwicklung (=> Evolution) durchgemacht haben, und zeugt nicht auch die Komunikation zwischen Artgenossen, oder auch nur die Tatsache des Überlebens trotz Feinden von Intelligenz?

Ist es vom Mensch Intelligent, seine Lebensgrundlage, im Form der Natur und des natürlichesn Gleichgewichts aller Tiere und Planzen zu zerstören? Sicher nicht und doch tut der Mensch genau das.

Der Mensch ist auch nur ein Tier.

Deshalb sollte man beim betrachten der Rechte für den Menschen auch andere Lebewesen mit hinzu nehmen. Jedes Lebewesen hat ein Grundrecht: Das Recht auf Leben.

Bei allen Rechten sollte man die Pflicheten nicht vergessen. Der Mensch kann am meisten bewegen, also sollte er die Erde und ihre Lebewesen nicht zerstören, da auch er sich damit auch letztendlcih zerstört, sondern die Pflicht zur Erhaltung der Erde wahrnehemen...