Mithrandir Moon
26.01.2003, 01:06
Betrogen
,,Squall? Bist du da drinnen? Gehen wir zusammen nach Balamb? Ich brauche....“, weiter kam Rinoa nicht. Da stand die nun. An der Türschwelle zu Squalls Zimmer. Während sie die Worte gesprochen hatte, hatte sie auch gleichzeitig die Tür zu seinem Quartier geöffnet. Ihr Blick war leer und gefühlslos geworden , als sie nun das schreckliche Geheimnis gelüftet hatte. Das Geheimnis, warum Squall in letzter Zeit soviel ,,Arbeit“ gehabt hatte. Da lag nun ihr Geliebter mit einer anderern. Dem Mann, von dem sie die Zukunft versprochen bekommen hatte. Das hätte ihr schon genügt. Aber es war keine Fremde, die neben ihm lag. Nein, es war Quistis. Die Quistis, der sie ihre Gefühle, ihr Leid und ihre Gedanken anvertraut hatte. Auf einmal hörte sie Worte...Worte die sie damals geglaubt hatte. *,Rinoa, ich kann heute leider nicht mehr zurückkommen. Ich muss hier noch einiges erledigen, ja? Also, bis dann. “*Dies waren Squalls Worte gewesen als er von einem Auftrag aus angerufen hatte. Er hatte es eilig damals. Sie hatte nicht mal ein Wort sagen können. Squall starrte sie entsetzt und beschämt an., während Quistis laut aufgeschrien hatte und zu ihren , im Zimmer verstreuten, Klamotten lief.
,,Rinoa!!! Bite versteh das nicht falsch....es ......es....ES WAR ALLES SQUALL SCHULD!!!! ER HAT MICH VERFÜHRT !!! JA, genau so war es! Glaub es mir...BITTE! , behauptete Quistis, deren tränen- erstickter Stimme deren letzte Worte, nicht mehr als ein Hauch war. ,,Was, erzählst du da Quistis?! Es ist nicht wahr, glaube ihr nicht Rinoa.......!“, rief Squall aufgebracht dazwischen.
,,............Warum.....warum,..............WARUM ZUM TEUFEL NOCHMAL!?!“, schrie Rinoa auf einmal, als ihre Knie aufgaben und sie auf ihre Knie fiel. Normalerweise hätte jeder bei diesem Schmerz beim Fallen aufgeschrien, aber sie kümmerte es nicht. Ihr Herz schmerzte unerträglich....noch nie hatte sie solche Schmerzen gefühlt....
,,Rinoa .....! Es...es tut mir Leid....bitte verzeih mir....ich wollte , dass nicht...niemals...das muss du mir glauben!“, sagte Squall mit leiser Stimme, während er sich seine Short angezogen hatte, und nun sich vor ihr auf die Knie fallen ließ. ,,Bitte....“, flüsterte Squall., als er sie umarmte. Als Rinoa kurz ihre verheulten Augen öffnete, sah sie einen Knutschfleck. Er hatte IHR immer erzählt, er möge sowas nicht und darum hatten sie es gelassen. Und nun war dort einer...nicht von ihr. Normalerweise hätte sie ihn weggeschubst, aber seit ihrem Fall , waren ihre Zunge und auch ihr Körper taub. Kein Glied gehorschte ihr mehr. Zu müde. Ausgelaugt. Tot. Ja....das war sie....tot....Sie sah über seine Schulter....Quistis...da stand Quistis ihre alte beste Freundin....Freundschaft...? Was ist das...? Bedeutet es , seiner Besten Freundin den Freund wegzunehmen....? Bedeutet es das...? Der Freundin soviel Schmerz zu geben, dass sie bereit ist, sich sämtliche Venen durchzuschneiden....? Schmerz...hör auf...mein Herz....es soll endlich aufhören...es tut so weh....Mama...wo bist du...? Warum hilfst du mir nicht...? Tot...? Du hast es gut....kein Schmerz mehr....überall Engel...leuchtend weiße Engel....meine Mutter ist ein Engel...eines Tages werde ich auch kommen....eines Tages...? Morgen...? Heute...? Jetzt? Jetzt.....Vielleicht....NEIN! Ich bin doch kein jämmerlicher Versager! Ich werde es ihnen zeigen....ich brauche niemanden.....Moment.....ich brauche jemanden...aber nicht DIESE beiden...! Ich werde andere treffen ....jawohl...! Das werde ich....ohne sie....sie werden es schon sehen.....
,,Rinoa....lass uns das vergessen, in Ordnung..?, fragte Squall mit der am beruhigsten Stimme, die er aufbieten konnte.
,,Vergessen?!? Ich muss mich verhört haben! Niemals....NIEMALS!!“, schrie Rinoa wutentbrannt. Wie konnte er so etwas sagen!? Nein, niemals wieder....
,,Rinoa....stell dich nicht so an....es war einmal...und außerdem bin ich auch nur ein Mann, und wenn du nicht willst....“, sagte Squall, aber hielt plötztlich erschrocken an, als merkte, dass seine Lage nur noch verschlimmerten.
,,Das ist also die Wahrheit....DU MACHST MICH KRANK!! UND DU AUCH QUISTIS! WIE KANNST DU MIR SOETWAS ANTUN!?! Ich dachte wir wären Freundinnen.....“, brüllte Rinoa, doch ihre Stimme versiegte in unregelmäßige Schluchser.
,,Ich....ich....es tut mir Leid....ich wollte nicht....“, murmelte Quistis.
,,Spar dir die Worte...das nützt nichts mehr....“, antwortete Rinoa müde.
,, Aber....“, , murmelte Quistis erschrocken. ,,Unsere Freundschaft....war ich denn keine gute Freundin..!? Nur wegen diesem kleinen Ausrutscher...? Ich bin doch nicht seine erste und einzige...! Ah, ich wollte nicht....Squall....Rinoa....ich....umm...“, rief Quistis erschrocken, als sie bemerkte was sie in ihrer Panik ausgeplaudert hatte.
,,QUITIS:....! Rinoa ich....“, rief Squall erschrocken. Rinoa rannte ,och während Squall probierte die misslige Lage zu entlasten, zu Squalls Badezimmer und brach ihren ganzen Schmerz hinaus. Doch es wurde nicht besser. Sie hörte langsame schlurfende Schritte hinter sich, und das zuschlagen einer Tür. Quistis...sie muss gegangen sein. Sie kannte Squall schlurfenden Gang genau. Er musste es sein.
,,Rinoa...“ , murmelte er.
,,Nein....lass mich in Ruhe...“, antwortete Rinoa.
,,Aber...“ , murmelte er.
,,LASS MICH IN RUHE!!!!“, schrie sie, schubste ihn weg und rannte aus dem Quartier.
,,Squall? Bist du da drinnen? Gehen wir zusammen nach Balamb? Ich brauche....“, weiter kam Rinoa nicht. Da stand die nun. An der Türschwelle zu Squalls Zimmer. Während sie die Worte gesprochen hatte, hatte sie auch gleichzeitig die Tür zu seinem Quartier geöffnet. Ihr Blick war leer und gefühlslos geworden , als sie nun das schreckliche Geheimnis gelüftet hatte. Das Geheimnis, warum Squall in letzter Zeit soviel ,,Arbeit“ gehabt hatte. Da lag nun ihr Geliebter mit einer anderern. Dem Mann, von dem sie die Zukunft versprochen bekommen hatte. Das hätte ihr schon genügt. Aber es war keine Fremde, die neben ihm lag. Nein, es war Quistis. Die Quistis, der sie ihre Gefühle, ihr Leid und ihre Gedanken anvertraut hatte. Auf einmal hörte sie Worte...Worte die sie damals geglaubt hatte. *,Rinoa, ich kann heute leider nicht mehr zurückkommen. Ich muss hier noch einiges erledigen, ja? Also, bis dann. “*Dies waren Squalls Worte gewesen als er von einem Auftrag aus angerufen hatte. Er hatte es eilig damals. Sie hatte nicht mal ein Wort sagen können. Squall starrte sie entsetzt und beschämt an., während Quistis laut aufgeschrien hatte und zu ihren , im Zimmer verstreuten, Klamotten lief.
,,Rinoa!!! Bite versteh das nicht falsch....es ......es....ES WAR ALLES SQUALL SCHULD!!!! ER HAT MICH VERFÜHRT !!! JA, genau so war es! Glaub es mir...BITTE! , behauptete Quistis, deren tränen- erstickter Stimme deren letzte Worte, nicht mehr als ein Hauch war. ,,Was, erzählst du da Quistis?! Es ist nicht wahr, glaube ihr nicht Rinoa.......!“, rief Squall aufgebracht dazwischen.
,,............Warum.....warum,..............WARUM ZUM TEUFEL NOCHMAL!?!“, schrie Rinoa auf einmal, als ihre Knie aufgaben und sie auf ihre Knie fiel. Normalerweise hätte jeder bei diesem Schmerz beim Fallen aufgeschrien, aber sie kümmerte es nicht. Ihr Herz schmerzte unerträglich....noch nie hatte sie solche Schmerzen gefühlt....
,,Rinoa .....! Es...es tut mir Leid....bitte verzeih mir....ich wollte , dass nicht...niemals...das muss du mir glauben!“, sagte Squall mit leiser Stimme, während er sich seine Short angezogen hatte, und nun sich vor ihr auf die Knie fallen ließ. ,,Bitte....“, flüsterte Squall., als er sie umarmte. Als Rinoa kurz ihre verheulten Augen öffnete, sah sie einen Knutschfleck. Er hatte IHR immer erzählt, er möge sowas nicht und darum hatten sie es gelassen. Und nun war dort einer...nicht von ihr. Normalerweise hätte sie ihn weggeschubst, aber seit ihrem Fall , waren ihre Zunge und auch ihr Körper taub. Kein Glied gehorschte ihr mehr. Zu müde. Ausgelaugt. Tot. Ja....das war sie....tot....Sie sah über seine Schulter....Quistis...da stand Quistis ihre alte beste Freundin....Freundschaft...? Was ist das...? Bedeutet es , seiner Besten Freundin den Freund wegzunehmen....? Bedeutet es das...? Der Freundin soviel Schmerz zu geben, dass sie bereit ist, sich sämtliche Venen durchzuschneiden....? Schmerz...hör auf...mein Herz....es soll endlich aufhören...es tut so weh....Mama...wo bist du...? Warum hilfst du mir nicht...? Tot...? Du hast es gut....kein Schmerz mehr....überall Engel...leuchtend weiße Engel....meine Mutter ist ein Engel...eines Tages werde ich auch kommen....eines Tages...? Morgen...? Heute...? Jetzt? Jetzt.....Vielleicht....NEIN! Ich bin doch kein jämmerlicher Versager! Ich werde es ihnen zeigen....ich brauche niemanden.....Moment.....ich brauche jemanden...aber nicht DIESE beiden...! Ich werde andere treffen ....jawohl...! Das werde ich....ohne sie....sie werden es schon sehen.....
,,Rinoa....lass uns das vergessen, in Ordnung..?, fragte Squall mit der am beruhigsten Stimme, die er aufbieten konnte.
,,Vergessen?!? Ich muss mich verhört haben! Niemals....NIEMALS!!“, schrie Rinoa wutentbrannt. Wie konnte er so etwas sagen!? Nein, niemals wieder....
,,Rinoa....stell dich nicht so an....es war einmal...und außerdem bin ich auch nur ein Mann, und wenn du nicht willst....“, sagte Squall, aber hielt plötztlich erschrocken an, als merkte, dass seine Lage nur noch verschlimmerten.
,,Das ist also die Wahrheit....DU MACHST MICH KRANK!! UND DU AUCH QUISTIS! WIE KANNST DU MIR SOETWAS ANTUN!?! Ich dachte wir wären Freundinnen.....“, brüllte Rinoa, doch ihre Stimme versiegte in unregelmäßige Schluchser.
,,Ich....ich....es tut mir Leid....ich wollte nicht....“, murmelte Quistis.
,,Spar dir die Worte...das nützt nichts mehr....“, antwortete Rinoa müde.
,, Aber....“, , murmelte Quistis erschrocken. ,,Unsere Freundschaft....war ich denn keine gute Freundin..!? Nur wegen diesem kleinen Ausrutscher...? Ich bin doch nicht seine erste und einzige...! Ah, ich wollte nicht....Squall....Rinoa....ich....umm...“, rief Quistis erschrocken, als sie bemerkte was sie in ihrer Panik ausgeplaudert hatte.
,,QUITIS:....! Rinoa ich....“, rief Squall erschrocken. Rinoa rannte ,och während Squall probierte die misslige Lage zu entlasten, zu Squalls Badezimmer und brach ihren ganzen Schmerz hinaus. Doch es wurde nicht besser. Sie hörte langsame schlurfende Schritte hinter sich, und das zuschlagen einer Tür. Quistis...sie muss gegangen sein. Sie kannte Squall schlurfenden Gang genau. Er musste es sein.
,,Rinoa...“ , murmelte er.
,,Nein....lass mich in Ruhe...“, antwortete Rinoa.
,,Aber...“ , murmelte er.
,,LASS MICH IN RUHE!!!!“, schrie sie, schubste ihn weg und rannte aus dem Quartier.