Lisa Jewell
22.12.2003, 14:39
Ein ganz normaler Montag Morgen im Leben von „Lisa Jewell“, oder “Irgend etwas ist ja immer...“
Ich liege am Strand, die Sonne scheint, die Palmen wiegen sich im Wind, die Branddung rauscht und keine Menschenseele ist in der Nähe...niemand außer dem „Coca Cola Light Mann“ der seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht, in dem er mir die Füße massiert und dabei glücklich seufzt und Brad Pitt der mich mit mundgerechte Kokosnussstückchen füttert, wann immer er nicht zu beschäftigt damit ist, mit frische Luft zu zu wedeln.
Doch scheinbar ist ihm etwas noch reizvolleres eingefallen, um mich glücklich zu machen, denn er beugt sich über mich, sein Haar streicht über mein Gesicht, kitzelt meine Nase und er flüstert mir ins Ohr:
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Seit wann klingt Brad eigentlich wie Thomas Anders? Aber diese Frage beschäftigt mich nicht lange, denn solange er so etwas zu mir sagt, darf seine Stimme gern ein bißchen verschnupft klingen.
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Aber muß er unbedingt so schreien?
Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick den strahlend blauen Himmel...aber irgendwie erinnert mich das plötzlich eher an das dreckige Weiß meiner Deckentapete in meinem Schlafzimmer und klingt dieses Meeresrauschen nicht ein bißchen so, wie das Geräusch der Toilettenspülung bei meinen Nachbarn?
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
So langsam beginnt es mir zu dämmern, daß es nicht Brad ist, die mir da grade zärtlich in Ohr säuselt, sondern mein Radiowecker (und tatsächlich Thomas Anders) mit dem Versuch mich zu wecken.
Mit einem beherzter Schlag auf die Schlummertaste des Weckers und mich selbst wieder unter der Decke verkriechend, mache ich diesem makaberen Spiel ein Ende und ich bin wieder auf meiner Insel...
Aber irgendwie ist es nicht das Gleiche. All die Kleinigkeiten, die die Welt vorher so lebendig gemacht haben, fehlen plötzlich, die Farben stimmen nicht mehr, der „Coca Cola Light Mann“ ist verschwunden und einfach nur zu versuchen sich Brad mit nacktem Oberkörper vorzustellen, ist irgendwie nicht das gleiche wie träumen...
„MASCHENDRAHTZAUN“
Meine neun minütige Schonzeit ist abgelaufen, mein unerbittlicher Wecker schlägt zurück und als ob er wüßte wie er mich am besten aus den Federn treibt, geißelt er mich erneut mit einem ganz besonders edlen Stück deutscher Musikgeschichte...was kann man schon von einem Tag erwarten, der mit Modern Talking und Stefan Raab beginnt...
Schlaftrunken schleppe ich mich in ins Badezimmer, ringe mir ein freundliches Lächeln ab, für die Frau mit den verquollenen Augen und strubbeligen Haaren, die mich aus dem Spiegel anguckt (und siehe da, sie lächelt zurück) und drehe schon mal die Dusche auf, die immer ein wenig Zeit benötigt, um auf Temperatur zu kommen. Ich entledige mich des viel zu großen Schlafanzuges, der eigentlich meinem Freund gehört, lege schon mal ein Handtuch und frische Unterwäsche zurecht und betrete die Dusche.
Offenbar hat „Tim der Heimwerker-King“ über Nacht heimlich in meinen Durchlauferhitzer einen Turbolader eingebaut, denn ich habe wirklich keinen Grund mich darüber zu beschweren, daß das Wasser nicht warm genug sei. Fünf Sekunden auf einer Herdplatte zu sitzen, könnte kaum unangenehmer sein, als das Gefühl, des kochend heißen Wassers, dass auf meinen Körper prasselt. Glücklicherweise sind diese Schmerzen nur Sekunden später schon wieder vergessen, denn mit einem beherzten Sprung hechte ich aus der Dusche...immerhin nur knapp vorbei an der rutschfesten Badezimmer-Matte die auf dem Boden liegt. Mit meine nassen Füssen rutsche ich auf den nackten Fliesen aus und ich bin mir sicher, dass ich mir bei dem folgendem Sturz mindestens die Kniescheibe zertrümmert habe. Zumindest kann das nicht noch schmerzhafter sein.
Wie ein Gummiball hüpfe ich daraufhin durch die Wohnung (nur das Gummibälle nicht schreien), mit der einen Hand meinen Rücken abfühlend, ob sich die verbrannte Haut schon von meinem Körper schält und mit der anderen das Knie festhaltend, damit es sich nicht in seine Einzelteile zerfällt.
Ich muß wohl einen sehr lustigen Anblick bieten, wie ich da so laut brüllend durch die Wohnung hopse, denn sämtliche Handwerker die hinter unserem Haus arbeiten, scheinen in mein Fenster zu starren, mit dem Finger auf mich zu zeigen und sich vor Lachen beinahe auszuschütten. Tatsächlich kann sich einer nur unter erheblicher Mühe auf dem Baugerüst halten.
Und ich bin splitterfasernackt, von Schmerzen gepeinigt und habe nicht mal ein Handtuch um irgendetwas von dem Körper zu verbergen. Der Körper, den vor kurzem noch Brad Pitt zu verführen suchte (obwohl der sonst sicherlich bessres gewohnt ist – hoffe ich wenigstens für ihn).
Nachdem aber die Schmerzen tatsächlich nachlassen, die Haut sich nicht (mehr) von meinem Körper löst und auch mein Knie scheinbar noch aus so vielen Knochen besteht, wie ursprünglich von Mutter Natur vorgesehen (und nicht plötzlich aus ganz vielen kleinen), bringe ich mich aus dem Sichtfeld der Männer, die mittlerweile ihr Gesicht an meine Scheibe pressen und versuche meine Morgentoilette zu beenden.
Erstaunlicher weise passiert dies ohne weitere Katastrophe, der Fön kommt nicht plötzlich unter die Dusche geflogen, die Zahnbürste erweist sich als zu stumpf, um sich damit zu erdolchen und ich zeige auch keine lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen auf meine Hautcreme...
Nach einem kritisch-prüfenden Blick in den Spiegel muss ich zwar zugeben, dass ich mir „sexy und unwiderstehlich“ doch irgendwie anders vorstelle, aber das ist wohl eher ein grundsätzliches Problem und schließlich komme ich gerade aus einem Badezimmer und nicht dem Operationssaal eines Schönheitschirurgen.
Dann werde ich mich wohl auch heute wieder in Treue üben müssen (wie all die Tage zuvor auch) und keine exotischen und amourösen Abenteuer erleben. Wäre auch irgendwie nervig, wenn mich ein strahlender Ritter auf einem weißen Pferd ausgerechnet auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit versucht aus dem Bus zu zerren. Der soll sich gefälligst einen bessren Zeitpunkt aussuchen.
Mit diesen Gedanken halte ich mich jedoch nicht lange auf, denn ich freue mich darauf, mein frisch gewaschenes Lieblingsshirt an zu ziehen. Aber da erwartet mich schon die nächste Überraschung: Frisch gewaschen reicht allein leider noch nicht aus, offenbar hatte ich es gestern Abend verdrängt, dass man die Wäsche nach dem waschen auch noch in den Trockner umräumen sollte, wenn man gedenkt, sie am nächsten Tag zu tragen. Immerhin sorgte diese Entdeckung auch für das erste positive Ereignis des Tages, denn ich habe es bemerkt, bevor die feuchte Wäsche Schimmelflecken bekommen konnte – Was bin ich doch für ein Glückspilz!
Ich muß also bei meiner Bekleidung einen Kompromiß aus Verfügbarkeit und Qualität eingehen und da gestern Waschtag war, ist die Verfügbarkeit nicht grade überwältigend. Für frische Unterwäsche reicht es grade noch, aber der Pulli den ich letztlich anziehe, sieht verdächtig nach dem aus, den ich auch schon gestern trug....und an dem Tag vor Gestern...
Durch diese sämtlichen Verzögerungen ist es mittlerweile schon Zehn vor Sieben und mein einziger Fortschritt der mich dem Zustand des Ausgehfertigkeit seit dem Aufstehen näher gebracht hat, ist der Umstand, dass ich geduscht und (halbwegs) angezogen bin. In Windeseile klaube ich die Unterlagen zusammen, die auf meinem Schreibtisch liegen, in der Hoffnung, dass die Manuskripte dabei sein mögen, die ich heute benötige. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, den Mantel übergeworfen und....auf die Suche nach einem passenden Ersatzschnürsenkel gemacht, für den, der mir eben grade gerissen ist.
Aber selbst das Problem wird gelöst, der Rucksack geschultert, der Walkman angeworfen und sportlich und dynamisch das Fahrrad bestiegen. Etwas weniger Dynamik, wäre allerdings für meinen Steiß nicht ganz so schmerzhaft gewesen und ich bereue schon wieder, dass ich mich bei der Wahl auf welche Weise ich zu meinem Arbeitsplatz gelangen, kurzfristig für „Muskelkraft“ statt „öffentlichen Nahverkehr“ entschieden habe.
Aber irgendetwas ist ja immer...
Wer tatsächlich bis hier hin gelesen hat, der/dem wünsche ich frohe Weihnachten! :)
...und allen Anderen auch, sie werden es nur nie erfahren... ;)
Ich liege am Strand, die Sonne scheint, die Palmen wiegen sich im Wind, die Branddung rauscht und keine Menschenseele ist in der Nähe...niemand außer dem „Coca Cola Light Mann“ der seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht, in dem er mir die Füße massiert und dabei glücklich seufzt und Brad Pitt der mich mit mundgerechte Kokosnussstückchen füttert, wann immer er nicht zu beschäftigt damit ist, mit frische Luft zu zu wedeln.
Doch scheinbar ist ihm etwas noch reizvolleres eingefallen, um mich glücklich zu machen, denn er beugt sich über mich, sein Haar streicht über mein Gesicht, kitzelt meine Nase und er flüstert mir ins Ohr:
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Seit wann klingt Brad eigentlich wie Thomas Anders? Aber diese Frage beschäftigt mich nicht lange, denn solange er so etwas zu mir sagt, darf seine Stimme gern ein bißchen verschnupft klingen.
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
Aber muß er unbedingt so schreien?
Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick den strahlend blauen Himmel...aber irgendwie erinnert mich das plötzlich eher an das dreckige Weiß meiner Deckentapete in meinem Schlafzimmer und klingt dieses Meeresrauschen nicht ein bißchen so, wie das Geräusch der Toilettenspülung bei meinen Nachbarn?
„YOU’RE MY HEART YOU’RE MY SOUL“
So langsam beginnt es mir zu dämmern, daß es nicht Brad ist, die mir da grade zärtlich in Ohr säuselt, sondern mein Radiowecker (und tatsächlich Thomas Anders) mit dem Versuch mich zu wecken.
Mit einem beherzter Schlag auf die Schlummertaste des Weckers und mich selbst wieder unter der Decke verkriechend, mache ich diesem makaberen Spiel ein Ende und ich bin wieder auf meiner Insel...
Aber irgendwie ist es nicht das Gleiche. All die Kleinigkeiten, die die Welt vorher so lebendig gemacht haben, fehlen plötzlich, die Farben stimmen nicht mehr, der „Coca Cola Light Mann“ ist verschwunden und einfach nur zu versuchen sich Brad mit nacktem Oberkörper vorzustellen, ist irgendwie nicht das gleiche wie träumen...
„MASCHENDRAHTZAUN“
Meine neun minütige Schonzeit ist abgelaufen, mein unerbittlicher Wecker schlägt zurück und als ob er wüßte wie er mich am besten aus den Federn treibt, geißelt er mich erneut mit einem ganz besonders edlen Stück deutscher Musikgeschichte...was kann man schon von einem Tag erwarten, der mit Modern Talking und Stefan Raab beginnt...
Schlaftrunken schleppe ich mich in ins Badezimmer, ringe mir ein freundliches Lächeln ab, für die Frau mit den verquollenen Augen und strubbeligen Haaren, die mich aus dem Spiegel anguckt (und siehe da, sie lächelt zurück) und drehe schon mal die Dusche auf, die immer ein wenig Zeit benötigt, um auf Temperatur zu kommen. Ich entledige mich des viel zu großen Schlafanzuges, der eigentlich meinem Freund gehört, lege schon mal ein Handtuch und frische Unterwäsche zurecht und betrete die Dusche.
Offenbar hat „Tim der Heimwerker-King“ über Nacht heimlich in meinen Durchlauferhitzer einen Turbolader eingebaut, denn ich habe wirklich keinen Grund mich darüber zu beschweren, daß das Wasser nicht warm genug sei. Fünf Sekunden auf einer Herdplatte zu sitzen, könnte kaum unangenehmer sein, als das Gefühl, des kochend heißen Wassers, dass auf meinen Körper prasselt. Glücklicherweise sind diese Schmerzen nur Sekunden später schon wieder vergessen, denn mit einem beherzten Sprung hechte ich aus der Dusche...immerhin nur knapp vorbei an der rutschfesten Badezimmer-Matte die auf dem Boden liegt. Mit meine nassen Füssen rutsche ich auf den nackten Fliesen aus und ich bin mir sicher, dass ich mir bei dem folgendem Sturz mindestens die Kniescheibe zertrümmert habe. Zumindest kann das nicht noch schmerzhafter sein.
Wie ein Gummiball hüpfe ich daraufhin durch die Wohnung (nur das Gummibälle nicht schreien), mit der einen Hand meinen Rücken abfühlend, ob sich die verbrannte Haut schon von meinem Körper schält und mit der anderen das Knie festhaltend, damit es sich nicht in seine Einzelteile zerfällt.
Ich muß wohl einen sehr lustigen Anblick bieten, wie ich da so laut brüllend durch die Wohnung hopse, denn sämtliche Handwerker die hinter unserem Haus arbeiten, scheinen in mein Fenster zu starren, mit dem Finger auf mich zu zeigen und sich vor Lachen beinahe auszuschütten. Tatsächlich kann sich einer nur unter erheblicher Mühe auf dem Baugerüst halten.
Und ich bin splitterfasernackt, von Schmerzen gepeinigt und habe nicht mal ein Handtuch um irgendetwas von dem Körper zu verbergen. Der Körper, den vor kurzem noch Brad Pitt zu verführen suchte (obwohl der sonst sicherlich bessres gewohnt ist – hoffe ich wenigstens für ihn).
Nachdem aber die Schmerzen tatsächlich nachlassen, die Haut sich nicht (mehr) von meinem Körper löst und auch mein Knie scheinbar noch aus so vielen Knochen besteht, wie ursprünglich von Mutter Natur vorgesehen (und nicht plötzlich aus ganz vielen kleinen), bringe ich mich aus dem Sichtfeld der Männer, die mittlerweile ihr Gesicht an meine Scheibe pressen und versuche meine Morgentoilette zu beenden.
Erstaunlicher weise passiert dies ohne weitere Katastrophe, der Fön kommt nicht plötzlich unter die Dusche geflogen, die Zahnbürste erweist sich als zu stumpf, um sich damit zu erdolchen und ich zeige auch keine lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen auf meine Hautcreme...
Nach einem kritisch-prüfenden Blick in den Spiegel muss ich zwar zugeben, dass ich mir „sexy und unwiderstehlich“ doch irgendwie anders vorstelle, aber das ist wohl eher ein grundsätzliches Problem und schließlich komme ich gerade aus einem Badezimmer und nicht dem Operationssaal eines Schönheitschirurgen.
Dann werde ich mich wohl auch heute wieder in Treue üben müssen (wie all die Tage zuvor auch) und keine exotischen und amourösen Abenteuer erleben. Wäre auch irgendwie nervig, wenn mich ein strahlender Ritter auf einem weißen Pferd ausgerechnet auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit versucht aus dem Bus zu zerren. Der soll sich gefälligst einen bessren Zeitpunkt aussuchen.
Mit diesen Gedanken halte ich mich jedoch nicht lange auf, denn ich freue mich darauf, mein frisch gewaschenes Lieblingsshirt an zu ziehen. Aber da erwartet mich schon die nächste Überraschung: Frisch gewaschen reicht allein leider noch nicht aus, offenbar hatte ich es gestern Abend verdrängt, dass man die Wäsche nach dem waschen auch noch in den Trockner umräumen sollte, wenn man gedenkt, sie am nächsten Tag zu tragen. Immerhin sorgte diese Entdeckung auch für das erste positive Ereignis des Tages, denn ich habe es bemerkt, bevor die feuchte Wäsche Schimmelflecken bekommen konnte – Was bin ich doch für ein Glückspilz!
Ich muß also bei meiner Bekleidung einen Kompromiß aus Verfügbarkeit und Qualität eingehen und da gestern Waschtag war, ist die Verfügbarkeit nicht grade überwältigend. Für frische Unterwäsche reicht es grade noch, aber der Pulli den ich letztlich anziehe, sieht verdächtig nach dem aus, den ich auch schon gestern trug....und an dem Tag vor Gestern...
Durch diese sämtlichen Verzögerungen ist es mittlerweile schon Zehn vor Sieben und mein einziger Fortschritt der mich dem Zustand des Ausgehfertigkeit seit dem Aufstehen näher gebracht hat, ist der Umstand, dass ich geduscht und (halbwegs) angezogen bin. In Windeseile klaube ich die Unterlagen zusammen, die auf meinem Schreibtisch liegen, in der Hoffnung, dass die Manuskripte dabei sein mögen, die ich heute benötige. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, den Mantel übergeworfen und....auf die Suche nach einem passenden Ersatzschnürsenkel gemacht, für den, der mir eben grade gerissen ist.
Aber selbst das Problem wird gelöst, der Rucksack geschultert, der Walkman angeworfen und sportlich und dynamisch das Fahrrad bestiegen. Etwas weniger Dynamik, wäre allerdings für meinen Steiß nicht ganz so schmerzhaft gewesen und ich bereue schon wieder, dass ich mich bei der Wahl auf welche Weise ich zu meinem Arbeitsplatz gelangen, kurzfristig für „Muskelkraft“ statt „öffentlichen Nahverkehr“ entschieden habe.
Aber irgendetwas ist ja immer...
Wer tatsächlich bis hier hin gelesen hat, der/dem wünsche ich frohe Weihnachten! :)
...und allen Anderen auch, sie werden es nur nie erfahren... ;)