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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : I didn't wanna hurt you...



-[IoI]-Ins@ne
18.12.2003, 21:16
... but I was hurt too...

Dieser Thread soll sich etwas widmen, was man als Folgeschäden bezeichnet...

Kleines Beispiel: Menschen, deren Eltern ihnen nicht das Gefühl gaben, geliebt zu werden, sind selbst auch oft nicht dazu in der Lage, Liebe ihren Kindern weiterzugeben...

Ganz nach dem Motto: "Was ich nicht kenne kann ich auch nicht anwenden."

Inwiefern sind Folgeschäden nicht mehr "auskurierbar"? Wo liegt die Gefahr der Folgeschäden, besonders in sozialer Hinsicht?
Sind "verbitterte, unzulängliche, ungemütliche" Menschen nur ein Produkt einer "früheren" kalten Gesellschaft? Was kann man gegen diese Folgeschäden unternehmen? Inwiefern gelten Dinge überhaupt als "Folgeschaden" und nicht als Persönlichkeitsmerkmal?

Seraph
18.12.2003, 22:47
Nun, erstmal vorweg: Dieses Thema empfinde ich als ziemlich schwer und hoffe, gescheite Antworten liefern zu können...

Als allererstes finde ich es Schwachsinn, das sich jemand anderen gegenüber so verhält, wie er behandelt worden ist. Das würde ja als Entschuldigung für viele Leute liefern. Zum beispiel bei Leuten, die Kinder vergewaltigen. Es kann und darf absolut keine Entschuldugung sein, dass diese entsprechende Person selbst dieses Unrecht erlitten hat, denn man kein Menschenleben gegen ein anderes aufwiegen. Dasselbe ist auf andere Verhaltensweisen zu übertragen. Es ist imo auch sehr fraglich, wenn man sagt, das personen, die nicht geliebt wurden, lieben können. Im Gegenteil, vielleicht wäre es andersrum logischer. Diese Personen müssen es dann erst lernen und, falls sie es dann gelernt haben, empfinden sie es vielleicht noch intensiver als diejenigen, die damit aufgewachsen sind und lernen es richtig zu schätzen. Das hängt aber auch sicherlöich von der person ab, eine haben vielleicht diese Gabe, diese Sachen alleine zu lernen, manche nur mit Hilfe und manche vielleicht gar nicht, egal wer versucht, demjenigen zu helfen. Das ist kompliziert;)

basti-kun
19.12.2003, 00:20
@seraph

ich denke nicht, dass es als entschuldigung zu verstehen ist, ein grund ist es allemal! sicherlich ist sowas nicht zu entschuldigen, aber dein gedanke, dass es darin begründet liegt zeigt doch schon wie abartig sowas wirken kann.
andererseits denke ich nicht, dass es so leicht ist wie du dargestellt hast, lieben zu lernen, wenn man nie geliebt hat, das klingt so filmhaft ^^ ich glaube, das halbe leben ist im arsch, wenn man wirklich kein umfeld hat, in dem man lieben lernt...denn sowas sitzt doch sehr tief...vielleicht kann man überhaupt nicht mehr richtig lieben lernen, wenn man es nicht früh genug lernt.

Cool
19.12.2003, 00:44
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Inwiefern gelten Dinge überhaupt als "Folgeschaden" und nicht als Persönlichkeitsmerkmal?

Das ist eine gute Frage, da sich die Persönlichkeit eines Menschen doch zu großen Teilen aus seiner Umgebung zusammensetzt. Heißt es hängt von der Umgebung ab in der du lebst, wie du dich entwickelst. Klarerweise nicht komplett, denn sonst müssten Leute die in der gleichen Umgebung aufgewachsen sind, auch den gleichen Charakter entwickeln. Da hängt es auch von der Person selber ab wie man auf die Umwelt reagiert. Wenn man jetzt sagt, wenn man nicht geliebt worden ist, entsteht ein Folgeschaden, könnte man das auch auf sehr viele andere negative Charaktermerkmale des Menschen übertragen. Wie Seraph schon sagte, kann man das nicht wirklich als Entschuldigung zählen. Klarerweise gibt es Ausnahmen wo dies angebracht ist, aber generell würde ich das eher nicht als Entschuldigung gelten lassen.

Lysandros
19.12.2003, 03:08
Allgemein möchte ich dazu sagen, dass der Mensch nicht mit Ende der Adoleszenz ausgelernt hat und fortan als vollständiger Mensch dasteht, der sich nicht mehr verändert und verändern braucht.
Sicherlich kann man annehmen, dass die Kindheit und besonders auch die Jugend prägend auf die Persönlichkeit wirkt, aber Lernen kann man auch später noch und besonders wenn der Wille dazu da ist.
Um etwas gegen solche "Folgeschäden" zu unternehmen, kann man verschiedenste Therapien in Anspruch nehmen, ein gewisses psychotherapeutisches Know-How besteht und wenn es nichts helfen würde, würden auch nicht die Leute es aufsuchen.
Es stimmt zum Teil, dass verschiedene Persönlichkeitsmerkmale sich nicht mehr wegtherapieren lassen, aber der Umgang mit sich selbst kann dennoch ausgebaut werden und so kann man 0verschiedene unangenehme Verhaltensweisen an sich selbst einigermaßen umgehen. Der Mensch hat die Möglichkeit durch die Bewusstwerdung verschiedener unbewusster Verhaltensweisen diese auszugleichen. Man kann sich auch einem sozialem Training unterziehen; ich kenn aber dazu nur eine Studie in Bezug auf delinquente Jugendliche.
Ich würde Menschen mit "Folgeschäden" raten, zu einer psychologischen Beratung zu gehen.

noRkia
19.12.2003, 03:16
nach freud existiert ein sog "über-ich"(neben dem ich-->id und noch irgendnem ich).dieses überrich ist das ich eines menschen das geprägt von der erziehung und von den folgen der umgebung und der erfahrungen des erwachsen werdens ist und denkt.in diesem überrich sind alle wertevorstellungen und grundästze des lebends nach meinung der eltern verankert.das ich das komplett eigene erfahrungen im leben macht ist nach freud ein anderes.da diese ichs den charakter bilden heisst das das jeder mensch 1.produkt seiner erziehung und 2.seiner umwelt ist.das 3tte ich (das ist das selbstdenkennde oder so;mein referat lieg schon so lange zurück :p)gibts dann auch noch.das die eltern sowie die umgebung durch die impressionen die sie dem objekt vermitteln die beiden ersten ichs bilden/bauen haben sind sie für den grossteil der seelinschen und psychischen entwicklung eines menschen verantwortlich.das bringt uns oder mich dazu das "folgeschäden"in einem gewissen rahmen überhaupt nicht mehr kurrierbar sind da sie aus einer ungleichheit die die ichs mit einander haben(das ist keine schizophrenie!)resultiert.verusucht man irgendwelche schäden zu reparieren dann liegt das problem darin das vorallem das überich den betroffenen immer wieder davon überzeugt das das gedachte richtig sei und damit die neurose etc. für den patienten als vollkommen normal erscheinen lässt auch wenn er darunter leidet.ich denke wenn man das so einen seelische kranken versucht zu erklären hält er sich für vollkommen pläm pläm ")
was ein psychotherapeut in so einem fall nach freud zu tun hat ist das er das frei denkende ich dem einfluss der des überichs entzieht und den menschen damit "innerlich" befreit.das solche menschen wenn sie als geheilt sind unter umständen ihr überich einbüssen und dann wirklich als echte psychos bezeichnet werden ist meistens das resultat.
es ist wirklich ertaunlich wie kaputt ein mensche werden kann.
die meisten reden sich nach der therapie nur immer ein das sie in ordunung sind (was sie natürlich auch sind,obwohl sie ihrer eigenen meinung nach eigentlich nicht in ordnung sind,um ihren pseudo korrekten geisteszustand zu behalten.
wirklich traurig sowas..

Miaka86
19.12.2003, 06:18
Original geschrieben von Seraph
Nun, erstmal vorweg: Dieses Thema empfinde ich als ziemlich schwer und hoffe, gescheite Antworten liefern zu können...

Als allererstes finde ich es Schwachsinn, das sich jemand anderen gegenüber so verhält, wie er behandelt worden ist. Das würde ja als Entschuldigung für viele Leute liefern. Zum beispiel bei Leuten, die Kinder vergewaltigen. Es kann und darf absolut keine Entschuldugung sein, dass diese entsprechende Person selbst dieses Unrecht erlitten hat, denn man kein Menschenleben gegen ein anderes aufwiegen. Dasselbe ist auf andere Verhaltensweisen zu übertragen. Es ist imo auch sehr fraglich, wenn man sagt, das personen, die nicht geliebt wurden, lieben können. Im Gegenteil, vielleicht wäre es andersrum logischer. Diese Personen müssen es dann erst lernen und, falls sie es dann gelernt haben, empfinden sie es vielleicht noch intensiver als diejenigen, die damit aufgewachsen sind und lernen es richtig zu schätzen. Das hängt aber auch sicherlöich von der person ab, eine haben vielleicht diese Gabe, diese Sachen alleine zu lernen, manche nur mit Hilfe und manche vielleicht gar nicht, egal wer versucht, demjenigen zu helfen. Das ist kompliziert;)

Ich finde es absolut besch***** das manche wirklich versuchen eine vergewaltigung mit der Ausrede mir ging es früher auch nicht besser abzutun , denn ich denke nciht das das der grund sein kann denn jedem dem das passiert ist , weiß wie schlimm das ist und würde es bestimmt keiner anderen person wünschen und ich glaube auch das es für Menschen den sowas wiederfahren ist verdammt schwer ist richtig zu lieben , sie können es vielleicht lernen aber sie werden nie richtig darüber hinweg kommen , sie können sich nicht richtig fallen lassen , denn die angst ist immer da und das schlimmste ist wenn es vielelciht dann noch in der nachbarschaft oder innerhalb der familie passiert ist denn dann ist das vertrauen so ziemlich kaputt denn man weiß nie zu was ein menshc fähig ist , man kann menshcen nur vor den kopf abe rnciht hinter dne kopf schauen !!!

Ich denke schon das es für einen Menschen schwer ist zu lieben oder zu vertrauen , wenn er nie wirklich gelernt hat was liebe oder vertrauen ist und ich dneke das es ziemlich viel zeit beansprucht jemand das beizubringen .
Ich glaube das viele Menschen unfähig zu Lieben sind ...

Seraph
19.12.2003, 21:27
Wow...so viele Reaktionen auf meinen Post hatte ich gar nicht erwartet...also, dann wollen wir mal...


von basi
ich denke nicht, dass es als entschuldigung zu verstehen ist, ein grund ist es allemal! sicherlich ist sowas nicht zu entschuldigen, aber dein gedanke, dass es darin begründet liegt zeigt doch schon wie abartig sowas wirken kann. andererseits denke ich nicht, dass es so leicht ist wie du dargestellt hast, lieben zu lernen, wenn man nie geliebt hat, das klingt so filmhaft ^^ ich glaube, das halbe leben ist im arsch, wenn man wirklich kein umfeld hat, in dem man lieben lernt...denn sowas sitzt doch sehr tief...vielleicht kann man überhaupt nicht mehr richtig lieben lernen, wenn man es nicht früh genug lernt.
Ich weiß jetzt nicht, ob du mich richtig verstanden hast... Habe ich gesagt, dass es darin begründet liegt? Mit meiner Aussage, dass es dadurch nicht zu entschuldigen ist, sollte auch ausdrücken, dass ich nicht denke, dass diese Erlebnisse wirklich eine Art zwanghafter Auslöser zur Nachahmung an anderen ist. Und ob man nicht lieben kann, wenn man Liebe nie erfahren hat, ist imo auch nicht ganz eindeutig zu sagen. Denn, eine Liebe zwischen den Eltern und dem Kind ist ja eine fast gänzlich andere als zwischen zwei Menschen, die eigentlich sonst nichts miteinander zu tun haben und diese Art von Liebe könnenEltern einem Kind nicht beibringen. Und deshalb finde ich es sehr fragwürdig, das eine zu sehr auf das andere zu beziehen.


von Cool
Wie Seraph schon sagte, kann man das nicht wirklich als Entschuldigung zählen. Klarerweise gibt es Ausnhamen wo dies angebracht ist, aber generell würde ich das eher nicht als Entschuldigung gelten lassen.
Hm, in welchen Fällen würdest du das denn als angebracht gelten lassen? Kannst du mir mal ein Beispiel nennen? Ich will mir jetzt nichts ausdenken, was du vielleicht gar nicht meinst...


von Miaka
Ich denke schon das es für einen Menschen schwer ist zu lieben oder zu vertrauen , wenn er nie wirklich gelernt hat was liebe oder vertrauen ist und ich dneke das es ziemlich viel zeit beansprucht jemand das beizubringen .
Hm, du sagst, dass du denkst, dass es schwer ist, also schließt du nicht aus, dass es geschehen kann, oder? Ich habe ja auch nie behauptet, dass es einfach sei, ich habe lediglich gesagt, dass es überhaupt möglich sei.


von Miaka
Ich glaube das viele Menschen unfähig zu Lieben sind ...
Mag ja durchaus sein, aber es kommt auch entscheidend auf den Grund dafür an. Ist es, weil sie es nie gelernt haben? Weil ihnen etwas schreckliches widerfahren ist? Weil sie vielleicht eine Art "Fehler" im Gehirn haben, der ihnen von Grund auf nicht ermöglicht, zu lieben? Ich bin zwar kein Psychologe, doch denke ich, dass diese Fragen zumindest nicht unwichtig sind...

btw...was ich grade merke, es ist manchmal verdammz schwer, zu erkennen auf was genau manche Aussagen bezogen sind, wenn der ganze Text zitiert wird... echt schwer...

Miaka86
19.12.2003, 23:47
Hm, du sagst, dass du denkst, dass es schwer ist, also schließt du nicht aus, dass es geschehen kann, oder? Ich habe ja auch nie behauptet, dass es einfach sei, ich habe lediglich gesagt, dass es überhaupt möglich sei.

Ne ich kann es auch nicht ausschlißen , da es von Mensch zu Mensch verschieden ist ^^
Ich hab ja auch nciht gesgat das du es behauptet hast , das wra nicht auf dich bezogen sondenr meine meinung im allgemeinen ^^
ich hab dich nur zitiert wegen der Sache von wegen vergewaltigung und als ausrede benutzen ^^

Cool
20.12.2003, 00:04
Original geschrieben von Seraph
Hm, in welchen Fällen würdest du das denn als angebracht gelten lassen? Kannst du mir mal ein Beispiel nennen? Ich will mir jetzt nichts ausdenken, was du vielleicht gar nicht meinst...

Ich hab da jetzt an keine speziellen Fälle gedacht. Allerdings weiß ich das es zu überall Ausnahmen geben muss.
Was mir jetzt so spontan einfällt wäre: Wenn man als Kind immer wieder geschlagen wird, wenn man irgendetwas "falsches" sagt, könnte man es als Folgeschaden ansehen, wenn man sich dann später zurückhält und eher verschlossen ist.

Lysandros
20.12.2003, 00:51
@noRkia wie gut kennst du dich mit der Psychoanalyse aus? Ich finde es zum Teil sehr bedenklich nur Freud zu zitieren und die Weiterentwicklungen auszuschließen. Ich kenne aber auch nur, was ich in der VO Psychoanalytische Entwicklungspsychologie gelernt habe. Außerdem gibt es noch andere psychotherapeutische "Schulen".
Wie ich bereits geschrieben habe, bin ich zwar der Meinung, dass Folgeschäden ewig an einem haften können, aber der richtige Umgang damit gerade das wichtige ist.

Níniel
20.12.2003, 02:24
Also erstmal Daumen hoch für dieses klasse thema :)

Ich persönlich bin der meinung das man viele persönlichkeitsmerkmale auf das soziale umfeld rückführbar sind. Es ist nun einmal so, dass menschen die in einem "Sozial schwachen" umfeld groß werden auch später eher "sozial schwache" persönlichkeiten sind. Das liegt daran das gewisse werte ihnen als kind einfach nicht oder nicht ausreichend vermittelt wurden. Ein Mensch der nie das gefühl von geborgenheit in der familie besaß wird auch später probleme haben sich anderen menschen zu nähern und diesen ganz unvoreingenommen etwas anzuvertrauen. Ich kenne das von einem bekanntem, der nichts hat was dem gleicht was ich eine familie nenne und genau das merkt man ihm stellenweise auch an. Es ist sicher nicht richtig, dass man in jedem fall etwas der vergangenheit zuschieben kann, auch rechtfertigt eine schlechte vergangenheit nicht das man selber beispielsweise brutal ist oder so. Es gibt dafür meiner ansicht nach keine pauschallösung, aber wenn einem der mensch um den es geht viel bedeutet, dann kann versuchen ihm zu helfen in dem man immer für ihn da ist, ihm bei seinen problemen hilft und ihm so zeigt das er etwas besonderes ist. es gibt aber auch menschen, die können von natur aus nicht aus sich raus, diese ändern zu wollen wäre nicht richtig. Man muß da schon differenzieren denn nur weil jemand nicht so herzlich ist wie man vielleicht selber, so heißt das nicht das dieser automatisch eine schlimme vergangenheit gehabt hat. Das Wort "folgeschäden" find ich generell nicht gut...weil es so klingt als wäre dieses psychische problem die folge von nur EINER ursache, oftmals ist es aber so, dass mehrere ursachen für schwere psychische probleme verantwortlich sind. Der mensch verkraftet viele dinge solange sie "einzeln" auftreten. Das Problem bei den so genannten folgeschäden sind nicht die probleme selber, sondern das diese menschen keinen haben der ihnen bei der bewältigung ihrer probleme hilft. Und auch wenn der Mensch so schwere pyschische probleme hat, so können sie nach meiner meinung durch die richtige therapie und der unterstützung von mensche die einem nahe stehen überwunden werden.

Seraph
20.12.2003, 22:27
@Miaka
Dann ist ja gut^^ Ich frage nun mal lieber mal nach als dass es irgendwelche Missverständnisse gibt^^

@Cool
Ja klar, so gesehen ist dass richtig, durch eine solche Behandlung kann man verschlossen und zurückhaltend usw. werden. Ich dachte aber eher daran, dass du meintest, es wäre eine "Entschuldigung" oder "Erklärung" dafür, dass irgendwann einmal die gleichen Verhaltensweisen ans Licht kommen wie derjenige behandelt worden ist, also dass zB. jemand der misshandelt oder geschlagen wurde, mehr oder weniger zwanghaft das gleiche mit anderen macht. Aber ich denke, jetzt ist das weitestgehend klar^^

Cool
20.12.2003, 22:29
Original geschrieben von Seraph

@Cool
Ja klar, so gesehen ist dass richtig, durch eine solche Behandlung kann man verschlossen und zurückhaltend usw. werden. Ich dachte aber eher daran, dass du meintest, es wäre eine "Entschuldigung" oder "Erklärung" dafür, dass irgendwann einmal die gleichen Verhaltensweisen ans Licht kommen wie derjenige behandelt worden ist, also dass zB. jemand der misshandelt oder geschlagen wurde, mehr oder weniger zwanghaft das gleiche mit anderen macht. Aber ich denke, jetzt ist das weitestgehend klar^^

Ja ^^. Denn was das anbelangt kann ich dir nur zustimmen.