PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : (NGE-Fanfiction) Shinji & Rei im Wasser



Mithrandir Moon
26.01.2003, 01:53
~Eine Neon Genesis Evangelion Kurzgeschichte~


Vorwort:

Fragt mich nicht wieso ich solche Sachen schreibe. Manche Dinge schreibe ich eben einfach, und es gehört dazu. Wenn ich einen schönen Traum habe, erinnere ich mich gerne an ihn. Doch das ist meistens nicht der Fall. Menschen vergessen, dabei sind Träume zumeist die allerschönsten Erinnerungen finde ich. „Neon Genesis Evangelion“ war wohl mein erster Anime der mich zum nachdenken gebracht hat, und mich rausgerissen hat aus meiner Traumwelt. Ich hasse es wenn sich Menschen bekriegen. Ich hasse es wenn sie töten müssen um zu überleben. Aber ich liebe es über Dinge zu schreiben die das positive einer Geschichte aufzeigen. Und selbst „Neon Genesis Evangelion“ hat es nicht geschafft mir meine Träume zu nehmen. Träume von einer alternativen Welt die jeden von uns akzeptiert und auf ewig einen Platz in unseren Herzen finden wird. Diese Geschichte handelt von Shinji und Rei, sie ist nirgendwo in der Serie angesiedelt, noch findet man hier Storyerhebende Elemente wie die „Engel“. In diesem Sinne, viel Spaß und viel Vergnügen, ich werde es auf jeden Fall haben!


Es war ein Tag wieder jeder andere für Shinji. Seit er von seinem Vater nach Tokyo 3 einberufen worden war, verbrachte er die meiste Zeit hinter seinen 4 Wänden. Sicher hätte er sich mit seinen Klassenkameraden auf der neuen Schule anfreunden können, doch es war ihm lieber wenn er alleine war. Alleine in seinem Zimmer, auf dem Bett liegend und S-DAT Player hörend. Dieses Musikgerät schien während der ersten Wochen sein einziger Freund gewesen zu sein. Und Shinji war schon fast bereit sich mit der Tatsache anzufreunden das der S-DAT Player tatsächlich im entferntesten Sinne so etwas wie ein „Freund“ war. Seine Unterkunft bot nicht sehr viel Platz, Misato hatte ihm ein Zimmer in ihrer kleinen Wohnung verschafft und dafür war ihr Shinji eigentlich dankbar. Doch er fühlte sich auch schuldig, und irgendwie fehl am Platz, da Misato ohnehin schon wenig Platz für sich und ihren Heiswasserpinguin PenPen gehabt hatte. Shinji versuchte ihr soviel wie möglich von dieser Dankbarkeit zurückzugeben, aber auf seine eigene verschlossene Art. Er bekochte Misato und ihren kleinen pelzigen Freund fast jeden Tag, wusch auch ihre Wäsche (wobei er zu Anfang Probleme gehabt hatte Hand an ihre Unterwäsche zu legen- Ich denke das ist jedem Mann peinlich) und es gab Zeiten da fühlte sich der Junge wirklich wohl. Deshalb hatte er die Theorie das der S-DAT Player ein Freund hätte sein können schnell wieder in den hintersten Zellen seines Gehirnes verstaut. An diesem Ort gab es etwas für ihn zu tun. Hier wurde er gebraucht, und selbst wenn es nur Misato war. Dies war ihm zumindest ein kleiner Trost. Mit seinen EVA-Partnern hatte sich der Junge mehr oder weniger anfreunden müssen. Da war Rei, ein scheues Mädchen, das fast nie Gefühle zeigte und ihm und den Rest der Welt wohl zu verstehen gab das sie die Angelegenheiten ihrer Mitmenschen nicht im geringsten interessierten. Auf der anderen Seite hatten sich beide Piloten aber schon oft gegenseitig das Leben gerettet. Shinji erinnerte sich noch dunkel an die Szene zurück wo Rei nach der Angriff des zweiten Engels in seinen Armen gelegen hatte vor Schmerzen (nicht etwa aus Angst, denn das schien für Rei ein Fremdwort zu sein) gezittert und leise gehustet hatte. Und dann hatte sie gelächelt. Für ihn. Immer wenn sich Shinji an diesen Moment zurück erinnert hatte wurde ihm auf unerklärliche Weise ganz warm ums Herz. Eigentlich wurde ihm seit dem sogar immer ziemlich warm ums Herz wenn er Rei erblickte, und neulich hatte er sogar aus reinem Versehen die Umkleidekabine betreten (zu diesem Zeitpunkt mussten sich die beiden noch eine teilen) und das Mädchen halbnackt in ihrer vollen Pracht erblickt als Rei gerade aus ihrer Plug-Suit schlüpfen wollte. Statt ihm jedoch ,wie er von jedem anderem Mädchen erwartet hätte, die Faust ins Gesicht zu schlagen und lauthals loszuschreien hatte Rei ihn nur aufmerksam beobachtet, warscheinlich hatte sie in diesem Moment versucht seine Reaktion abzulesen. Etwas was Shinji gerade in diesem Moment sehr peinlich war, denn unterhalb seines Gesässes schien sein Kleiner Freund schon ein Eigenleben entwickelt zu haben und sein Gesicht war knallrot angeschwollen, wie bei einer reifen Tomate. Als Rei auch noch auf die Stelle zwischen seinen Beinen hingedeutet hatte war ihm das alles zuviel geworden und Shinji war panisch aus der Umkleidekabine gelaufen und war an dem Tag sofort nach Hause gegangen, wo er sich in seinem Zimmer verkrochen hatte und die Anzeige auf seinem S-DAT Player auf die volle Lautstärke gedreht hatte. Neben Rei war da noch die Rothaarige Bestie namens Asuka. Shinji hatte sich, anders als mit Rei, noch nie richtig mit ihr verstanden. Das lag in erster Hinsicht auch daran das seine Werte während den Synchron-Tests der EVA´ s nur knapp hinter ihren lagen, und Asuka war eine Person die keine Nebenbuhler duldete. Außerdem machten sie seine ständigen Entschuldigungen beinahe rasend vor Wut. Er entschuldigte sich ja selbst wenn er nicht einmal an der Misere schuld war. Und sie genoss es ihn herunterzumachen, oh wie sie es genoss. Der kleine Stinker wehrte sich ja nicht mal, wenn Asuka ihm hin und wieder eine knallte oder ihm mit spitzen Sachen (wie z.b ein Schuh, die Beule ist noch heute zu sehen) bewarf. Schnell war dem Junge klar geworden das mit Asukas erscheinen aus Deutschland eine Veränderung in sein Leben gekommen war. Eine Veränderung die Shinji zutiefst hassen gelernt hatte. Gerade gestern war etwas zwischen ihnen vorgefallen und Misato hatte es schon lange aufgegeben Asuka von dem Gedanken abzubringen Shinji doch einmal in Ruhe zu lassen. Dabei war ganz alleine eine Tüte Kornflakes an der Misere Schuld. Warum hatte er gerade gestern seinen Dickkopf durchsetzen wollen, hätte er es gelassen wäre ihm viel erspart geblieben. Warscheinlich auch der geprellte Fußknöchel der immer noch schmerzte sobald der Junge ihn auf irgendeine Weise belastete.

Um den alltäglichen Stress mit Asuka und Misato zu entfliehen war Shinji jetzt im privaten Hallenbad von NERV. Einer der wenigen Orte an denen er sich wirklich wohl fühlte, denn da dieser Ort nur für die Angestellten von NERV zugänglich war, und diese selbst kaum Gebrauch davon machten (Wo hätten sie auch die Zeit dafür gehabt, wo doch jeden Tag eine neue Schadensmeldung und ein Stappel Papierkram in ihren Büros auf sie warteten) war es zumeist sehr still. Nur das Rauschen der Wellen aus dem breiten Becken konnte der Junge an diesen Tagen wahrnehmen. Heute war da aber noch etwas anderes. Außer ihm selbst hielt sich auch Rei gerne an diesem Ort auf. Eigentlich war sie fast immer hier, wenn für die drei kein Auftrag anstand und das Wetter sonnig schien. So wunderte es ihn auch nicht, das sie auch heute schon ihre weiten Bahnen schwamm als er leise, so als wolle er sie nicht in ihrer Konzentration stören, die Halle betrat und sich auf einem Liegestuhl in der Nähe des Beckens niederließ. Rei schien ihn nicht bemerkt zu haben, denn sie war gerade dabei sich von der Beckenwand abzustoßen und die Bahn zurückzuschwimmen. Ihr Haar flatterte im Spiel des Wassers und Shinji fühlte kurzzeitig eine angenehme Erregung in seinem Gemüt. Wenn Rei im Wasser war, schien sie so anderes. Viel sanfter und freundlicher als sonst. Hätte er bessere Menschenkenntnisse gehabt würde er sogar sagen im Wasser könnte sie ohne weiteres ein Lächeln zustande bringen. Als er sich letztendlich die Kopfhörer seines S-DAT Players in die Ohren steckte und seine Augen schloss, schien er für eine Weile in seiner Gedankenwelt versunken zu sein. Diesesmal dachte er aber an nichts schlimmes, oder trauriges. An Orten wie diesem hier, träumte er von Wiesen mit duftendem Gras. Manchmal träumte Shinji auch von Rei. Dann liefen sie gemeinsam die Wiese entlang und hielten sich an den Händen. Und im Traum hatte Rei gelächelt. Es war dasselbe Lächeln das sie am Tag ihrer Rettung durch EVA01 auf dem Gesicht gezeigt hatte. Für Shinji. Nur für ihn. So von seiner kleinen Welt eingenommen, hatte der Junge gar nicht bemerkt das Rei inzwischen das Becken verlassen hatte und ihn, zunächst mit einer Mischung aus Neugierde und Gelassenheit betrachtete, während das Wasser an ihren nassen Ober- und Unterschenkeln herunterlief und ihrem schwarzem Badeanzug das gewisse etwas verlieh. Langsam, und ohne es selbst zu wissen, näherte sie sich Shinji und ging schließlich dicht neben ihm auf die Knie um sein Gesicht besser erkennen zu können. Als ihr bewusst wurde, was sie da gerade tat, richtete sie sich auf und war gerade dabei sich abzuwenden, als sie bemerkte das Shinjis Gesichtausdruck ein Lächeln formte. Es erwärmte ihr Herz auf ungewohnte Weise, und sie erinnerte sich das es dasselbe Gefühl war das sie auch empfunden hatte als er sie damals nach dem Kampf gegen den 2. Engel im Arm gehalten hatte. Es glich einem Kribbeln in der Bauchgegend und Reis Wangen schienen leicht gerötet zu sein. Als sie wieder neben Shinji in die Hocke gegangen war und sein lächelndes Gesicht fixierte verspürte sie plötzlich einen Drang. Einen unheimlich starken Drang ihre Hände um seinen Kopf zu legen und ihn einfach an sich zu drücken. Es war so stark das Rei nicht mehr wusste was richtig war oder falsch. Die Hälfte in ihr die der diziplinierten Rei zu eigen war schalt sie aufs heftigste, aber die neue Hälfte, die sie gerade erst entdeckt hatte schien ihr wesentlich anziehender zu sein. Shinji schien ihr anziehender zu sein. Und ohne das sie verstand warum überhaupt strich sie ihm mit ihren feuchten Fingern sanft über beide Wangen und schnappte sich plötzlich seine beiden Ohrstöpsel, ehe sie mit rasender Geschwindigkeit wieder ins Becken sprang, ihren Blick aber keineswegs von Shinji abließ. Das erste was der Junge verspürte waren die sanften Fingern einer Person. Dann fühlte er plötzlich Wassertropfen auf seinen Wangen herab gleiten und gleichzeitig wurden ihm seine Ohrenstöpsel entrissen. Schläfrig und noch etwas perplex blickte sich der Junge um, als er Rei halb im Becken stehen sah. Das Wasser ging ihr ungefähr bis an die Brust und ihre blauen Haaren tropften wild herab und verliehen ihre das Aussehen eines verspielten Kindes. Doch ihre Augen leuchteten scharlachrot und ihr Blick fiel ganz deutlich auf Shinji. Dabei hatte sie ihre Arme um ihre Taile geschlungen und ihr Mund formte ein freches Lächeln das sich Shinji selbst in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Dieser Anblick riss ihm gänzlich aus seiner Gedankenwelt, viel mehr wurde sein Gesicht rot wie eine Tomate und das untere Teil zwischen seinen Beinen spielte mal wieder verrückt. „Äh Rei....Was?...“ stammelte Shinji überrascht vor sich hin. Zu mehr war er nicht fähig. Außerdem war er geblendet von ihrer Schönheit. In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr als bei ihr zu sein, sie im Arm zu halten und ihren Nacken mit Küssen zu bedecken. In diesem Augenblick wurde ihm klar das er sich schon lange ihn sie verguckt hatte. „Kommst du?...“ Reis Finger glitten höher bis sie ineinander verschlossen waren. Es kam ihm so vor als ob sie beten würde. Sie sah so hübsch aus, im Wasser. Shinji hatte Angst er könne die Beherrschung verlieren und das Verlangen war stark einfach zu ihr ins Wasser zu springen und sie an allen möglichen Stellen ihres nahezu perfekten Körpers zu berühren. Dennoch schienen seine Beine ihm nicht länger gehorchen zu wollen, anstatt wegzulaufen wie sie es sonst taten, wateten sie durchs Wasser auf Rei zu, deren Gesicht mit jeder Sekunde, in der ihr klar wurde, was sie da gerade imstande waren zu tun, oder noch tun würden einen immer rötlicheren Ton annahm. Shinji kam kurz vor ihr zum stehen und blickte sie mit einem unsicheren Lächeln an. Doch anders als sein äußeres vielleicht verläuten ließ hatte er sich noch nie sicherer bei einem Menschen gefühlt. Und die Spannung zwischen beiden lag nahezu in der Luft. Rei stöhnte leise, als sich ihre Blicke trafen. Dabei hatten sie sich noch nicht einmal berührt. In diesem Moment war ihr einfach bewusst geworden wie viel sie doch für Shinji, dem Sohn ihres Kommandanten. Ihres Vormunds, empfand. „Du....hast meinen Ohrenstöpsel...“ fing Shinji fast in einem Flüsterton an. Rei lächelte nocheinmal frech, und diesesmal ließ es seinen gesamten Körper erzittern und der Junge kam sich wie angezündet vor. Kurz darauf tauchte sie ohne ein weiteres Wort unter und Shinji folgte ihr nach einigen Sekunden der Unschlüssigkeit. Rei schwamm vor ihm davon, aber er wusste das dies zum Spiel zählte, was sie entschlossen hatte mit ihm zu spielen. Nach einer Weile hatte er großen Spaß daran, aber das verlangen Rei einzuholen und sie zu berühren wuchs von Minute zu Minute. Er war sich langsam sicher, das wenn er sie einholen würde, er einfach nicht mehr anders können würde als sie zu küssen. Ihr Hintern und ihre wohlgeformten Beine schlängelte sich in einem animalischen Tempo durchs Wasser und er folgte ihr, erhitzt durch ihr gemeinsames Empfinden, das dieses Spiel noch steigerte. Manchmal striff seine Hand ihren Fuß, oder eines ihrer Beine, dann drehte sie sich immer zu ihm um und blickte ihm verlangend in die Augen und er konnte ihre Röte im Gesicht deutlicher sehen als je zuvor. Am Beckenrand tauchte Rei endlich auf, warscheinlich weil sie Luft holen wollte, oder sie keinen anderen Ausweg mehr sah. Vielleicht aber auch einfach weil sie sich wie Shinji überhaupt nicht mehr beherrschen konnte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Shinji neben ihr auftauchte und nahe an sie heranrückte. „Shinji....“ Reis Lippen öffneten sich leicht und sie schmiegte sich an seinem Oberkörper an. Zärtlich umschloss er sie mit seinen Armen und strich ihr mit seinen Fingern immer wieder durch das Haar. „Sag bitte das ich das nicht träume...“ flüsterte Shinji mit leiser Stimme. Er hatte Angst vor der Antwort. Vielleicht würde ihn ihre Reaktion verletzen. „Du träumst nicht....ich liebe dich Shinji....“ Ihre Worte wurden begleitet von einem starken Gefühl des Verlangens so das Rei inzwischen ihrer zweiten Hälfte die gesamte Kontrolle über sich selbst überlassen hatte, sicher das richtige getan zu haben. Shinji lächelte stumm und hob ihren Kopf etwas an um sie zu küssen. Zuerst waren es nur leichte Berührungen mit der Lippe, für beide war das ihr erster unschuldiger Kuss, aber als die beiden nach einigen Minuten genug Erfahrung gesammelt hatten, steigerte sich dieses Gefühl und beide versanken in leidenschaftlichen Kuss, wobei Rei inzwischen bemerkt hatte das es Shinji besonders erregte wenn sie ihm mit ihrer Hand den Nacken kraulte. Ihm wiederum war aufgefallen das Rei gefallen daran fand, wenn er mit mit einer Hand ihren Hintern streichelte. Die unteren Bereiche waren Teile des Körpers an denen sich der Junge bisher noch zurückgehalten hatte, aber als er bemerkte das es ihr gefiel ließ er es seine Hand immer öfters um ihren Hinter streifen. Jetzt erreichten seine Hände ihre Brüste und Rei stöhnte wieder leise. Shinji ließ abrupt von ihr ab und wandte ihr iritiert den Rücken zu. Doch schon eine Sekunde später, spürte er wie er von einer Umarmung von hinten umfasst wurde und das Gefühl in ihm schoss wieder hoch, was er glaubte endlich wieder unter Kontrolle gehabt zu haben. Als er seinen Kopf zu Rei umwandte hatte sie den ihren auf seine Schulter gelegt und lächelte verlegen aber bis über beide Ohren verliebt. „Tut mir Leid...ich sammle noch Erfahrung in solchen Dingen....ist das ok für dich?“ Shinjis Augen leuchteten und das sagte mehr aus als Worte. Dennoch sagte er etwas und irgendwie spürte er das er von diesem Tag an mehr sprechen würde als er je gedacht hatte.„Ich kann sowas zuhause am besten...glaube ich. Kommst du mit?“ Sie lächelte ihn an.

Forsetzung?
------------------------------------

by Laguna

Mithrandir Moon
26.01.2003, 01:55
Laguna: Ich bitte um Meinungen :D :)

XTRMNTR2K: Mit einem Wort: Krassos. Gut geschrieben, athmosphärisch. Einfach Klasse. Mehr davon!!! ;N ;N ;N

bekay: sehr gut und auch ein bisschen anregend :rolleyes:

Wenn es auch ein relativ unmögliches Ereignis innerhalb der Serie anspricht, ist es doch das, was die beiden schon immer füreinander empfanden - und das genügt für diese wunderschön erzählte Geschichte....

Arbeite allerdings mit Absätzen, denn dieser riesige Textblock scheint das Lesen mühseliger zu machen!

Laguna: Deshalb spricht man ja auch von Fanfiction :D Der Autor interpretiert eben eine ganze Menge seiner eigenen Vorstellung rein und hält sich nach seinem Wunsch auch an vorhandene Vorlagen, auch wenn diese nicht besonders geprägt sind^^ Danke für deine Meinung :)