Lisa Jewell
17.12.2003, 05:07
"Boys Be" ist ein Romantic-Anime der etwas anderen Art. Nicht so schrill und komisch wie etwa Love Hina, nicht so harmlos und nett wie "Ai Yori Aoshi", aber auch nicht nicht so schwermütig und ernst wie etwa "Kimi Ga Nozomu Eien"
Dieser dreizehn teilige Serie dreht sich um eine Clique von 6 Freunden - 3 Jungen, 3 Mädchen - die ihre letzten Jahre auf der Highschool verbringen.
In jeder Folge steht ein anderes Mitglied dieser Clique im Mittelpunkt und wie er/sie auf ganz unterschiedliche Weise das Freud und Leid der Liebe erlebt. Die Episoden sind in sich abgeschlossen, manchmal heiter, meist melancolisch, aber auch nicht wirklich tragisch (würde jede Folge mit einem Happy End enden, wäre die Serie nach 6 Folgen zu Ende... ;) ).
Bei der Erzählweise werden vor allem die leisen Töne angeschlagen, was das ganze sehr echt wirken läßt. Es geht weniger darum "was passiert", als vielmehr "wie fühlt sich die Person dabei". Ich habe jedenfalls mehrfach gedacht: "Ja genau, das hab ich auch erlebt..."
Obwohl die Folgen überwiegend abgeschlossen sind, gibt es trotzdem einige rote Fäden, die sich durch die ganze Serie ziehen und Ereignisse aus alten Folgen werden zum Teil auch wieder aufgegriffen, so dass es durchaus eine Gesamtentwicklung gibt.
Es war sicherlich nicht die spaßigste oder aufregenste Serie, die ich dieses Jahr gesehen habe, aber gerade weil sie so "ein bisschen anders" war, hat sie einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen.
...ach ja, mein Freund sagte: Das ist eine Serie für "Frauen und Weicheier"... :rolleyes: ...aber vielleicht gibt es davon ja ein paar Exemplare in diesem Forum... ;)
Dieser dreizehn teilige Serie dreht sich um eine Clique von 6 Freunden - 3 Jungen, 3 Mädchen - die ihre letzten Jahre auf der Highschool verbringen.
In jeder Folge steht ein anderes Mitglied dieser Clique im Mittelpunkt und wie er/sie auf ganz unterschiedliche Weise das Freud und Leid der Liebe erlebt. Die Episoden sind in sich abgeschlossen, manchmal heiter, meist melancolisch, aber auch nicht wirklich tragisch (würde jede Folge mit einem Happy End enden, wäre die Serie nach 6 Folgen zu Ende... ;) ).
Bei der Erzählweise werden vor allem die leisen Töne angeschlagen, was das ganze sehr echt wirken läßt. Es geht weniger darum "was passiert", als vielmehr "wie fühlt sich die Person dabei". Ich habe jedenfalls mehrfach gedacht: "Ja genau, das hab ich auch erlebt..."
Obwohl die Folgen überwiegend abgeschlossen sind, gibt es trotzdem einige rote Fäden, die sich durch die ganze Serie ziehen und Ereignisse aus alten Folgen werden zum Teil auch wieder aufgegriffen, so dass es durchaus eine Gesamtentwicklung gibt.
Es war sicherlich nicht die spaßigste oder aufregenste Serie, die ich dieses Jahr gesehen habe, aber gerade weil sie so "ein bisschen anders" war, hat sie einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen.
...ach ja, mein Freund sagte: Das ist eine Serie für "Frauen und Weicheier"... :rolleyes: ...aber vielleicht gibt es davon ja ein paar Exemplare in diesem Forum... ;)