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Aretures
17.12.2003, 00:21
Soory das ich dieses Theard jetzt gemacht habe aber ich habe in allen anderen nachgescvhau aber nirgens steht mit was man jetzt Programmirt mit welchem Programm:\ :confused:

Ineluki
17.12.2003, 00:41
Aloa

erstmal ein herzliches Willkommen hier im Programmierforum

nun zu deiner Frage ...
Es gibt nicht DAS Programm zum programmieren ... Programmieren tun man in verschiedenen Programmiersprachen, die dann uebersetzt werden, damit der Computer weiss, was er zu tun hat ...

Aber das steht ja alles im LIES MICH ZUERST - WIE FANGE ICH AN Thread hier im Forum -> http://forum.rpg-ring.com/forum/showthread.php?s=&threadid=20194

Sollte sich damit deine Frage nicht beantwortet haben, zoegere nicht, nochmal nachzufragen ^^

Gruss Ineluki

ICER
17.12.2003, 22:06
doch, es gibt so genannte klicken statt tippen programme!!!

damit kann man zwar nich so komplexe anwendungen wie mit

c++ oder anderen machen, aber für den anfang gehts doch

kann allerdings nur davon abraten!!!

Ineluki
17.12.2003, 22:52
@Sello .. sowas nennt sich dann aber nicht Programmiersprache sondern (bestenfalls) Authorensystem

Ynnus
17.12.2003, 23:11
Da Programme ja geschrieben werden, könnte man sie im Editor von Windows erstellen. Davon würde ich aber abraten, es gibt zu fast jeder programmiersprache auch Programme die das Programmieren erleichtern, indem sie Hilfedateien, vorgegebenen Syntax oder Zeilennummern angeben. Oder autoverfolständigung von Befehlen, Befehlunterscheidung durch andere Schriftarten und sowas alles. Soll heißen, theoretisch könnte man alles als TXT.Datei schreiben, es gibt aber auch wesentlich bessere und vor allem einfachere Möglichkeiten.

Aber zuerst musst du sowieso wissen, welche Programmiersprache du lernen willst, bevor du dich für irgend etwas anderes entscheiden kannst.

Aretures
18.12.2003, 00:46
Ich will die Microsoft+Visual C++ Sprache lernen´....hoffe das das richtig geschrieben is:confused:

Aretures
18.12.2003, 01:00
Soory für den doppel Post

Ich habe eine wichtige Frage könnte mir jemand den Quell Code für ihrgend was unkomplizirtes schicken ich will nämlich mal rumprobieren....
Und noch was kann mir jemand sagen ob es nicht eine Seite gibt wo man ein paar Begriffe ausdreucken kann nur so zum Lernen.?:confused:

Ynnus
18.12.2003, 01:25
Bitte nutze nächstes Mal die Editierfunktion. Und für Tutorials und Code-Schnippsel und Archive gibts auch schon einen Thread, der mit den Tutorials, schaus dir mal an, dort sollte sich was finden lassen. (c++ für den Einstieg kann ich nicht empfehlen, ist recht schwer)

Freezy
18.12.2003, 01:55
1. Nimm die Editierfunktion
2. Nerviges HTML aus der Sig nehmen
3. Satzzeichen sind ein Segen
4. Gibt es hier schon einen Tread für Tutorials, frag da nach
5. C++ würde ich nicht für einsteiger raten

Master of Disaster
18.12.2003, 18:25
@ Blade
Ich würd dir empfehlen einmal Google nach dem Stichwörtern "C/C++ Tutorial Kurs" zu durchsuchen oder zum nächsten Buchhandel zu pilgern, und dir ein Buch über C++ zuzulegen.
Ich kann dir Gerhard Willms' "C++ - Das Grundlagen Buch", erschienen 1999 im Data Becker Verlag nur ans Herz legen. Ich hab hier die zweite Auflage, aber es gibt sicher schon eine neuere. (ISBN# 3-8158-1437-5)

Auf jeden Fall sollten bei dir erstmal die Grundlagen richtig fest sitzen, bevor du MS VC++ zur (effektiven) Windowsprogrammierung verwenden willst.

Jesus_666
18.12.2003, 22:03
Original geschrieben von Sunny
Da Programme ja geschrieben werden, könnte man sie im Editor von Windows erstellen. Davon würde ich aber abraten, es gibt zu fast jeder programmiersprache auch Programme die das Programmieren erleichtern, indem sie Hilfedateien, vorgegebenen Syntax oder Zeilennummern angeben. Oder autoverfolständigung von Befehlen, Befehlunterscheidung durch andere Schriftarten und sowas alles. Soll heißen, theoretisch könnte man alles als TXT.Datei schreiben, es gibt aber auch wesentlich bessere und vor allem einfachere Möglichkeiten.
Ich programmiere in Notepad normalerweise ohne Zuhilfenahme von RADs oder IDEs. Zu allem, was ich versuche, zu programmieren gibt es im Netz genug Hilfestellungen und Routinen, die "Fehler" "erkennen" sollen sind IMO eher nervig als nützlich. Autovervollständigung ist ernsthaft nervig und die Aufgliedereung des Programms durch Schriftartveränderung ist für sich allein kein Grund, eine IDE zu benutzen.

Es gibt ein Programm, mit dem ich lieber coden würde. Das Programm heißt KWrite und unterscheidet sich von Notepad im Wesentlichen durch Syntaxmarkierung für einige Sprachen.

Wenn ich FLTK-Programme schreibe, dann benutze ich manchmal Fluid (die Fulltick-IDE), aber ich finde es nicht so übersichtlich wie Notepad mit sauber geführtem Code.

wrtlprnft
19.12.2003, 00:03
Noch ein Editor, der gut, schnell, bugfrei, nützlich und vor allem 4free(:D) ist, ist VIM (www.vim.org).
Ist zwar wegen der recht langen Eingewôhnungsphase nicht jedermanns Geschmack, aber dafür kann man an dem fast alles einstellen, und das nicht über irgentwelche dämlichen Dialogfenster, sondern über Textdateien. So kann man zum Beispiel die Tasturkürzel einstellen, seine eigenen Programmiersyntaxvorlagen erstellen und kleine interne Editierprogramme schreiben.

Kwrite ist mir zu lahm, buggy und man kann fast nix einstellen (und er läuft nur unter Linux):rolleyes:

Jesus_666
19.12.2003, 03:30
Original geschrieben von wrtlprnft
Noch ein Editor, der gut, schnell, bugfrei, nützlich und vor allem 4free(:D) ist, ist VIM (www.vim.org).
Ist zwar wegen der recht langen Eingewôhnungsphase nicht jedermanns Geschmack, aber dafür kann man an dem fast alles einstellen, und das nicht über irgentwelche dämlichen Dialogfenster, sondern über Textdateien. So kann man zum Beispiel die Tasturkürzel einstellen, seine eigenen Programmiersyntaxvorlagen erstellen und kleine interne Editierprogramme schreiben.

Kwrite ist mir zu lahm, buggy und man kann fast nix einstellen (und er läuft nur unter Linux):rolleyes:
Das ist der Grund, aus dem ich KWrite nicht benutze: Ich habe atm kein Linux auf meinem Desktop laufen und es gibt kein vernünftiges Windows-Gegenstück zu WINE.

BTW, vi (oder vim oder ein beliebiger anderer vi-Abkömmling) sieht gegen EMACS immer noch alt aus. Okay, EMACS ist auch fast ein Betriebssystem.

wrtlprnft
20.12.2003, 03:29
Original geschrieben von Jesus_666
BTW, vi (oder vim oder ein beliebiger anderer vi-Abkömmling) sieht gegen EMACS immer noch alt aus. Okay, EMACS ist auch fast ein Betriebssystem. Sag ja nix gegen vihttp://www.welnet4u.de/wf/images/smiles/icon_exclaim.gif Emacs löst bei mir so ein http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif Gefühl aus :...::rolleyes:. Der ist mir viel zu Grafisch, vimvon vi spricht sowieso keiner kommt auch in der GUI-Version mit erweitertem Ascii-Text aus. Außerdem sind die Tastenkürzel bei vim praktischer und die ':'-Befehle sind auch praktisch...
Und nicht zu vergessen: VIM ist wohlgemeinte Charigtyware
http://www.vim.org/images/vim.vialle.love.anim.gifhttp://www.vim.org/images/vim88.png:D

Jesus_666
20.12.2003, 04:30
MS-DOSens edit ist meiner Meinung nach überaus angenehm, wenn man keine GUI zur Hand hat; eine Linux-Umsetzung wäre praktisch und mit curses problemlos umsetzbar.
edit hat keinen Schnickschnack wie interne Programmierung oder Codevorlagen - ein reiner ANSI-Texteditor. Es gibt wenige Optionen und edit braucht auch nicht mehr; eine Konfigurationsdatei wäre reine Übertreibung. Die Lernkurve ist kurz und flach.
Kurz: Ein wunderbares Programm, wenn man in einer GUI-freien Umgebung schnell eine ANSI-konforme Textdatei ändern will.


BTW, ich werde meinen Editor erst lieben, wenn ich ihn selbst geschrieben habe.

wrtlprnft
20.12.2003, 04:48
Original geschrieben von Jesus_666
BTW, ich werde meinen Editor erst lieben, wenn ich ihn selbst geschrieben habe. Wenn man sich mal durch die gesamte Dokumentation von Vim wühlt und alles nach seinen Wünschen einstellt und sich auch das ein oder andere selbst einfallen lässt, dann kann man getrost sagen, dass es diesen Editor in direser Form nirgentwo anders gibt, und alles kann in einer Datei drinstehen.

Der Dosedit ist mir einfach in einigen sachen zu umständlich zu bedienen, ich vermisse bei dem etliche sachen, vor allem kopier-, navigations- und löschbefehle.
Und den VIM gibts schließlich auch als Dosversion ohne Gui und da fehlen eigentlich bloß die Symbolleiste und das Menu.
Mir ist aber die DOSschriftgröße zu groß und der Tabstop zu lank... 8Spalten, da ist die Zeile ja gleich voll und dann wirds wirklich unübersichtlich...

Jesus_666
20.12.2003, 05:17
Original geschrieben von wrtlprnft
Mir ist aber die DOSschriftgröße zu groß und der Tabstop zu lank... 8Spalten, da ist die Zeile ja gleich voll und dann wirds wirklich unübersichtlich...
Ich arbeite grundsätzlich in Fixedsys und benutze Tabstop nur, um Kommentare einzurücken. No problem here.


BTW, eine einzigartige Konfiguration ändert nichts an Problemen wie der für den Uneingeweihten arg obskuren Steuerung von vi*. Wenn ich die fstab korrigieren muß, ist es unpraktisch, wenn ich die letzte Zeile mit einem 'q' dekoriere, weil ich wieder mal nicht weiß, ob ich im Eingabe- oder Kommandomodus bin.

Freezy
20.12.2003, 06:45
Editor... hmmm... schön und gut. Nur das einzige was mich stört ist wenn ich bei einer eingerückten Zeile [Enter] drücke ist der Cursor in der nächsten Zeile wieder auf null... da werd ich Knobrot™ im Kopf xD

Von Vi* halt ich nix, da ich es nicht kenne... ich bleib bei meiner Delphi IDE

Allgemein für Programmiertechnische aufgaben (egal in welchen Syntax) würde ich noch Phase5 empfehlen. Der beherrscht Systaxhervorhebung in allen gängigen Sprachen.

Ineluki
20.12.2003, 08:58
Also Vim ist recht gewoehnungsbeduerftig (ist halt nicht jedermanns sache, sich da 4 stunden durchzufitzen ohne dokumentation, wenn man nur nen kleines edit einer textdatei machen will) aber durchaus mein vavorisierter commandozeileneditor unter *ix (im speziellen Linux, Unix, Irix) ... leider auch notgedrungen aus ermangelung von alternativen

aber ich muss Jeezy recht geben, das MsDos Edit ist (fast) unschlagbar was aufwand/nutzen/einarbeitung angeht ... sollte man wirklich portieren ..

das es vim auch fuer dos gibt, ist mir aber neu .. na ja .. muss ich mal mit §google suchen ^___^

Aber irgendwie kommen wir doch etwas vom thema ab ^^

Aretures
21.12.2003, 03:16
Hi Ich bins wieder
Ich habe eine frage zu VIM und zwar, wie starte ich das Programmirte also das es Läuft oder so ihr wisst doch was ich meine oder.....:confused:

Ineluki
21.12.2003, 05:35
@_@

a) wozu willst du vim ? ... das ist nicht sonderlich einsteigerfreundlich, aber dennoch mit die beste wahl unter unix ohne gui .... bei Windows gibts da wesentlich einsteigerfreundlicheres ..

b) VIM ist ein stink normaler Texteditor ... hat mit programmieren an sich also absolut gar nichts zu tun ... damit kannst du nichts programmiertes starten

wenn du immer noch programme suchst, womit du programmieren kanst schau, wie schon so oft gesagt in den "Wie fange ich an" thread .. da stehen viele programmiersprachen drinne, die du dir dann ebend besorgen musst, dir dann ein buch dazu kaufen musst, und da steht dann auch drinne, wie du daraus ein lauffaehiges programm erzeugen kannst

Freezy
21.12.2003, 07:04
Kann ja sein das du es überlesen hast, aber es wurde hier schonmal gesagt (wie Ine schon sagte) das man doch in den "Wie fange ich an" Thread schauen soll.

whatever

Wichtiger ist das ich dich nochmal darum ersehnen muss diese kranke HTML aus deiner Sig zu nehmen... sonst mach ich es http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_009.gif

wrtlprnft
22.12.2003, 03:08
Original geschrieben von Ineluki
durchzufitzen ohne dokumentationOhne Dokumentation???? :hehe: Gib mal :help ein, dann kriegst du 3,97 MB Dokumentation, und zwar reinen Text, wenn dir das nicht reicht, weiß ich auch nicht weiter.
Da hat sich doch Bram Moonlear den A.... wundgesessen, um eine Dokumentation zu schreiben, damit jedermann vim benutzen kann, ein tutorial geschrieben (vim /tutor), einen großen Bereich für Tipps und Tricks auf seiner Website eingerichtet und alles brav in den Eröffnungsbildschirm reingeschrieben und ihr ignoriert das einfach? häää???


Original geschrieben von Ineluki
das es vim auch fuer dos gibt, ist mir aber neu .. na ja .. muss ich mal mit §google suchen ^___^Musst du nicht, das DOS-Vim ist ganz normal auf der Downloadseite von www.vim.org:\

Auch wenn ich so ziemlich der einzige bin, der VIM mag, ich bleib dabei: vim ist das Beste, was es gibt. Und was den XP-Editor angeht:http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif Schriftarten? das geht zu weit... Da hätten sie lieber mal eine Rauszoomfunktion in Paint reinstopfen sollen..

Jesus_666
22.12.2003, 03:25
Original geschrieben von wrtlprnft
Auch wenn ich so ziemlich der einzige bin, der VIM mag, ich bleib dabei: vim ist das Beste, was es gibt. Und was den XP-Editor angeht:http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif Schriftarten? das geht zu weit... Da hätten sie lieber mal eine Rauszoomfunktion in Paint reinstopfen sollen..
Was zum Teufel ist das Problem mit Schriftarten? Wenn du GUIs nicht magst und der Meinung bist, alle Darstellung müsse per ANSI-konformen Schriftzeichen im Linux-Standardfont erfolgen, dein Ding. Aber ich verstehe nicht, was daran schlimm ist, den User eine andere Schriftart wählen zu lassen...
Zugegeben, es ist vielleicht nicht die produktivitätsstiegerndste Funktion aller Zeiten, aber ich schaffe es einfach nicht, das große Problem damit zu erkennen.

Zum Thema "vim ist das Beste": Du sagst also, vim sei das beste Programm für alles. Also auch für Bildbearbeitung, Festplattenpartitionierung, Kompilierung von TECO-Quellcode, IP-Telefonie und das Steuern eines Beowulf-Clusters?
Generelle Aussagen wie "Programm X ist das beste Programm" sollte man nach Möglichkeit lassen, da sie fast immer keinen Sinn ergeben. Besser ist "Programm X ist IMO für Zweck Y am besten geeignet", das ist weniger unlogisch.

In dem Sinne: Der Windows-Editor ist für mich das beste Programm, um C++-Quellcode zu schreiben. Weil er relativ ressourcensparsam (gvim braucht 12 und 24% mehr Speicher) und übersichtlich ist.

MuadDib
23.12.2003, 17:54
Zu Notepad: Ich verwende Notepad sehr gerne zum "schnellen Editieren" von HTML-Quelltext, PHP Code und kleinen Änderungen in meinem Source ... aber wenn ich ernsthaft programmieren möchte brauch ich einfach die ganzen Annehmlichkeiten einer IDE bzw. eines "Advanced Editors". Dinge wie Syntax-Highlighting, Zeilennummerierung und automatische Einrückungen (zum Thema Programmierstil gibts eigene Vorlesungen...) möchte ich einfach nicht mehr missen.

Deshalb ist auf jeder Win-Plattform, auf der ich arbeite Textpad (http://www.textpad.com) installiert, das ich jedem Coder, der nicht unbedingt ein 2000+ Zeilen Projekt in Arbeit hat, uneingeschränkt empfehlen kann.
Textpad ist im Grunde ein stinknormaler Texteditor, aber mit Syntaxhighlighting für alle gängigen Programmiersprachen, plus der Möglichkeit sich weitere Syntax-Styles herunterzuladen bzw. selbst zu definieren.

Ausserdem gibts noch eine ganze Reihe von nützlichen Dingen wie Symboltabellen und dergleichen... und gratis ist das auch noch alles.
Kompilieren und ausführen geht nur für Java... ist allerdings auch nicht unbedingt notwendig.

Unter Linux verwende ich Kate. Irgendwie sind die zig KDE Texteditoren im Grunde sowieso dasselbe.