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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Man muss nichts tun außer Sterben



Schattenläufer
15.12.2003, 03:13
Tja... in letzter Zeit habe ich diesen Satz ziemlich oft gehört, aber gerade eben habe ich mal richtig darüber nachgedacht: Ich muss nichts machen, ich kann tun und lassen, was ich will.
Ich könnte jetzt von zuhause abhauen, Geld genug hätte ich dazu, ich könnte nochmal schnell nach Amerika zu meiner Liebsten, dann in die Welt ziehen und nochmal alle schönen Orte der Erde besuchen, nochmal alles Schöne im Leben tun, bevor ich an irgendeinem Unfall oder einer Krankheit sterbe, die wohl durch meine fehlende medizinische Versorgung tödliche Folgen haben würde.

Ich könnte auch einfach in Deutschland bleiben und mein Leben auf irgendwelchen exzessiven Orgien wegschmeißen, denn ich muss nichts tun, was ich nicht will.

Die Welt ist weit offen... seht ihr auch, dass jede Niederlage bei dieser Denkweise nichts Schlimmes mehr ist? Man kann sich immer sagen "Naja, wenn gar nichts mehr geht, sterbe ich halt"... aber, und das ist ja das Tolle am Leben, es geht immer noch etwas! Selbst wenn du in der Schule zusammengeschlagen und zuhause angeschrien wirst, wenn du schlechte Noten schreibst und keine Freunde hast... meine Güte, Junge, pack deine Koffer und hau ab! Was ist schon dabei, niemand wird dich vermissen, du kannst nur gewinnen.

Wozu sollte man sich selbst umbringen, wenn man doch auch einfach woanders hingehen kann? Depressionen... wozu? Depressionen entstehen doch nur dadurch, dass man nicht ans Leben glaubt. Doch man muss einfach ans Leben glauben, weil es sinnlos ist nicht daran zu glauben! Wenn ich mein Leben wegschmeiße, was zur Hölle will ich damit erreichen? Ich kann doch genausogut auch einfach mal in die Welt hinaus und mich umsehen, obs woanders nich doch schöner is als hier. Bestes Beispiel bin im Grunde ich selbst, denn in Amerika haben sich insgesamt 5 Mädchen in mich verliebt, hier in Deutschland (soweit ich weiß) noch kein einziges... also, die Welt ist nicht überall wie hier!
Es geht immer irgendetwas, Selbstmord und Depressionen sind sinnlos.

Sorry, von mir aus kann man den Thread hier wieder löschen, wenn er sinnlos erscheint... das is mir nur grad spontan aufgefallen, und es hat mich irgendwie bereichert. Deswegen klingt es auch so wirr, ich hab direkt aus den Gedanken heraus geschrieben :)

Desmond
15.12.2003, 04:04
Toller Thread, Kumpel :) !


Original geschrieben von Schattenläufer
Ich muss nichts machen, ich kann tun und lassen, was ich will.


Oh doch, das musst du - man kann nicht einfach abhauen. Man muss dort eine Existenz aufbauen, und , das ist sehr wichtig, man muss Geld haben, und das zu machen . Und selbiges besitzen in den heutigen Weltverhältnissen verdammt wenige.



Ich könnte jetzt von zuhause abhauen, Geld genug hätte ich dazu, ich könnte nochmal schnell nach Amerika zu meiner Liebsten, dann in die Welt ziehen und nochmal alle schönen Orte der Erde besuchen

Auch hier fehlt es leider an finanziellen Mittel - ohne Geld geht heute , verdammt, leider gar nichts mehr ! Ich kann nicht einfach mal so nach Amerika fliegen. Und wenn man nicht volljährig ist, schon gar nicht.


Die Welt ist weit offen... seht ihr auch, dass jede Niederlage bei dieser Denkweise nichts Schlimmes mehr ist?

Wenn man sich alles erträumt, ja, dann hast du Recht. Denke aber bitte mal realistisch.


es geht immer noch etwas! Selbst wenn du in der Schule zusammengeschlagen und zuhause angeschrien wirst, wenn du schlechte Noten schreibst und keine Freunde hast... meine Güte, Junge, pack deine Koffer und hau ab! Was ist schon dabei, niemand wird dich vermissen, du kannst nur gewinnen.


Siehe oben :c. Ich könnte nicht einfach die Koffer packen und abhauen . Wo soll man denn hin ? Auf der Straße wohnen ? Das ist doch imo noch viel verzwickter.
Und dieser "Du kannst immer nur Gewinnen" Quatsch - ich weiß, das du in letzer Zeit ziemlich viel gutes erlebt hast, aber das wird sich sicherlich irgendwann wieder umschlagen, leider, wie immer.



Wozu sollte man sich selbst umbringen, wenn man doch auch einfach woanders hingehen kann?

...


Depressionen... wozu? Depressionen entstehen doch nur dadurch, dass man nicht ans Leben glaubt.


Wenn man Depressiv ist, heißt das doch noch lange nicht, das man an das Leben glaubt, sonst hätte man schon längst ein Ende gemacht - meistens wünschen sich Depressive Menschen doch einfach nur Zuneigung, das jemand da ist , der "Schön, das du da bist" sagt, und das auch ernst meint !


Doch man muss einfach ans Leben glauben, weil es sinnlos ist nicht daran zu glauben! Wenn ich mein Leben wegschmeiße, was zur Hölle will ich damit erreichen? Ich kann doch genausogut auch einfach mal in die Welt hinaus und mich umsehen, obs woanders nich doch schöner is als hier.

Wie schon ewähnt, dazu brauch man Geld - viel Geld. Man kann nicht einfach mal eben so umziehen oder sonstige Aktionen.


Bestes Beispiel bin im Grunde ich selbst, denn in Amerika haben sich insgesamt 5 Mädchen in mich verliebt, hier in Deutschland (soweit ich weiß) noch kein einziges... also, die Welt ist nicht überall wie hier!
Es geht immer irgendetwas, Selbstmord und Depressionen sind sinnlos.


Klingt eher wie ein Vorwurf, läufer. Man macht sich doch nicht aus Spaß depressiv. . . klar sind sie sinnlos. Aber wenn man fertigemacht wird .. dann ist sowas unmenschlich, und auf unmenschliches reagiert der Körper und der Geist auch nicht besonders gut.

Ich freue mich auf deine Antwort ..

Schattenläufer
15.12.2003, 04:22
Desmond, ich stelle fest, dass wir zwar im Grunde sehr verschieden sind, aber du dennoch der selbe sarkastische Drecksack wie ich bist :)

Weißt du, du hast schon recht. Ich hab in letzter Zeit sehr viel Gutes erlebt, und es kann wirklich sein, dass ich sehr unrealistisch geworden bin.
Dennoch... schon der Thread-Titel, "Man muss nichts tun außer Sterben", ist unrealistisch... aber das ist es ja gerade. Es geht nicht darum, dass du dir deine Träume erfüllen kannst, eher darum, dass das Leben einfach zu kostbar ist, um es wegzugeben. Wenn wirklich das einzige, was du je in deinem Leben tun musst, das Sterben ist, dann willst du es doch so lang herauszögern wie möglich?

Denn viele Leute haben Depressionen aufgrund von zu viel Stress, aber im Grunde machen sie sich diesen Stress selbst. Sie könnten es auch einfach sein lassen... und was passiert wenn sie das tun? Ihr Leben nimmt einfach eine andere Wendung, vielleicht wird es härter, doch es gibt immer eine Lösung. Daran glaube ich...

Ich habe nichts gegen depressive Leute, und immer, wenn ich fühle, dass ich es mit einer solchen Person zu tun habe, versuche ich ihre komplette Last auf mich zu nehmen, auf dass die Person wieder fröhlich werden kann. Das muss ich auch nicht tun, btw. Aber es gibt mir ein gutes Gefühl, und außerdem die Sicherheit, niemanden zu verlieren, den ich mag.
Denn darum gehts mir vor allem - ich will niemanden verlieren. Schon gar nicht durch Selbstmord, denn dann bin ich mir sicher, dass ich wahrscheinlich etwas daran hätte ändern können.

Mit dem Geld - werd Müllmann. Sicher auch ne interessante Erfahrung. Oder Arbeitsloser. Man kann aus jeder Situation was machen, denke ich. Oft sind hart arbeitende Leute die glücklichsten Menschen überhaupt.
Hmm, je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass ich nie ausdrücken kann, was ich sagen will. Ich will einfach sagen, dass das Leben voller Möglichkeiten ist, und dass der Tod eigentlich der letzte Ausweg sein sollte.
Denn, Probieren kann mans doch auf jeden Fall mal - vielleicht klappts ja. Und wenn nicht (was ich nicht glaube), dann kann man sich immernoch das Leben nehmen. Aber doch nicht vorher ó_ò


EDIT @Ianus: ... öh... wow. Interessant, dass es dazu tatsächlich eine psychologische Erklärung gibt... klingt irgendwie, als ob ich ein total Idiot wär ._.

Ianus
15.12.2003, 04:22
Hahaha! Hast du dein erstes Satori (eine Erleuchtungserfahrung, in der alles plötzlich ganz einfach und klar wird) gehabt? Schön für dich.

Dann lass mich eines nachschieben: Hier in Europa nennt man das eine "Wesenschau", Platon hat darüber im Eros-Dialog gesprochen und die Erfahrung ist eine zweischneidige. Für dich ist sie absolut und auf jeden Fall wahr, für alle anderen ist sie entweder ein banaler Hinweis auf eine bekannte Tatsache oder die Idee eines Verrückten. Die Erfahrung mag dir selbst Objektiv und unbezweifelbar richtig sein, aber für alle anderen trifft das nicht zu. Dies ist die Art der Wesenschau.

Auf jeden Fall ist diese Art von Erlebniss nicht dafür geschaffen, groß hinausposaunt zu werden. Damit schadet man ihm. Und versuche auch nicht, jemand anders von deinem Neugewonnenen Erkenntniss zu überzeugen. Seiner Natur gemäß ist es auf dich bezogen absolut und objektiv, auf alle anderen bezogen aber subjektiv und ihr Kern ist verstandesmäßig nicht übertrag- oder erfassbar, Platon lehnte sie deshalb als Methode zur Erkenntnisgewinnung ab.


Was du auch tust, lass dich auf keine Diskussion über die Erfahrung ein. Eine Diskussion wird mit Vernunft und Logik geführt, ihre Argumente müssen von jedem gleichermaßen überprüfbar sein und genau das geht hier nicht. Hab den Fehler schon gemacht. Man fällt damit ständig auf die Fresse und irgendwann könnte man so weit kommen, dass man an der Realität dieser Erfahrung zweifelt.

Edit: Und das wäre verdammt schade, IMO.

Latency
15.12.2003, 23:05
Nunja in gewisser weise hast du recht, aber es gibt immer noch "The genius of the hole" wie Max Payne 2 es so schön forumuliert hat.

"No matter how long you climb up
You can still fall back down in an instant"

Das ganze auf dein Beispiel überträgen wäre eben, dass man natürlich immer wieder von neuem anfangen kann, aber jeder anfang ist hart und steinig. Zudem kann man in nullkommanichts wieder am Boden liegen. Deswegen wählen mehrere Leute eben den Freitod, oder pumpen sich mit Drogen voll. Da sie einfach schon mehrmals wieder runter geflogen sind.

Sad but true..

Azrael2002
16.12.2003, 01:44
Original geschrieben von Schattenläufer
Denn viele Leute haben Depressionen aufgrund von zu viel Stress

IMO stimmt das überhaupt nicht.
Depressionen kommen nun nicht vom Stress, Depressionen haben ihren Ursprung in etwas viel tiefgründigerem!
Stress hat man nur für kurze Zeit, aber Depressionen entwickeln sich doch erst und sie wieder abzubauen und davon wegzukommen ist sehr sehr schwer und ein langwieriger Prozess.

-[IoI]-Ins@ne
16.12.2003, 01:48
"No matter how long you climb up
You can still fall back down in an instant"
I love Max Payne....

Gebrochene Helden gehören zurzeit zu meiner Lieblings-kategorie von Menschen...


If you can only choose to do the wrong thing, then it is not just only the worng thing. It's fate.

Na ok, muss jetzt meinen Bruder zum Pc lassen.... editier später noch etwas zum Topic rein!

Rion
16.12.2003, 17:38
Da ich selbst zeitweise von Depressionen heimgesucht werde....weiss ich das man nicht einfach den Stress als Alleinschuldigen darstellen sollte.
Ebenso lächerlich finde ich die Bemerkung das man sich selbst nicht so stressen sollte, also Stress vermeiden sollte um so Depressionen oder Selbstmordgedanken zu vermeiden.
Wenn man den Stress vom Chef aufgedrückt bekommt, das dann meistens als Mehrarbeit, Überstunden, persönliche Übergriffe ausartet...bei mir ist das halt so....ok ich könnte ja kündigen aber wenn ich dann täglich zu Ohren bekomme wieviele Arbeitslose es gibt, es vergeht mir.
Das lasse ich mich lieber breittreten...ich weiss in der Hinsicht bin ich feige...aber ich möchte halt nicht arbeitslos sein.
Es stimmt es geht immer weiter...jedes Ende kann ein neuer Anfang sein...aber ich habe auch noch meine Mutter und meine Halbschwester zu versorgen und solange man mir nicht garantieren kann das ich einen Job fix bekomme lasse ich mich halt vom Chef stressen und besuche einen Therapeuten. Who cares......

Akai Nami
18.12.2003, 01:04
Selbstmord und Depressionen entstehen IMO durch zuwenig Gesprächen mit richtigen Freunden. Nun sagt man ja nicht: "Sprich mit deinem besten Freund drüber, auch wenn er eigentlich keinen Bock hat." Aber mit irgendjemanden müsste man doch reden, oder? Mir gehts ähnlich. Wenn ich manchmal nicht das erreiche, was ich wollte (mit Freunden treffen meistens) weil ich wieder krank werde mache ich mir so verdammt viele Selbstvorwürfe. Aber wenn man mit jemanden drüber geredet hat oder seiner Wut mal freien Lauf gelassen hat, dann fühlt man sich besser. Und hier kommt der Aspekt des Lebens ins Spiel: IMO ist das für mich Leben. Man wird zwar immer wieder enttäuscht und verletzt, aber am Ende wird man nur stärker dadurch.

Verzeiht mir, aber das ist bestimmt nur Unsinn. Am besten ihr beachtet es nicht weiter. War nur so ein Versuch für mich es zu erklären.

Schattenläufer
18.12.2003, 04:32
@Akai Nami: Das ist jetzt zwar Off-Topic, aber zu deinem Post wollte ich noch was loswerden:
Ich glaube nicht, dass das Ganze einen letztendlich stärker macht. Das kommt voll und ganz auf den Typ Mensch an, der man ist. Stell dir vor du wirst jahrelang schlecht behandelt, fühlst dich missverstanden und findest keine Freunde... da muss man schon ein verdammt starkes Selbstbewusstsein haben, um daraus schließlich stärker hervorzugehen.
Meiner Meinung nach macht es einen schlicht und einfach fertig. Nichts mit stärker werden, man wird einfach immer mehr zerfressen von all dem Mist.

Ich glaube auch nicht wirklich, dass ein Mensch gute Gespräche mit Freunden braucht. Er braucht aber auf jedenfall Freunde, mit denen er etwas unternimmt und Spaß hat. Wenn jemand depressiv ist, DANN braucht er diese Gespräche.

Hmm... heute habe ich mich furchtbar gefühlt. Wir hatten Sport-Turnier, und als wir fertig waren, wollten wir heimgehen. Wir sind also zum Sportlehrer und wollten unsere Wertsachen abholen. Da sagt der plötzlich: "Nix da, wenn ihr eure Wertsachen kriegt, haut ihr doch ab! Die bleiben noch bis 13 Uhr bei mir." Es stand zwar nirgendwo geschrieben, dass das Sport-Turnier bis 13 Uhr ginge, aber wir mussten 1 Stunde lang rumsitzen und uns langweilen.
Klingt banal, aber in diesem Moment hab ich gefühlt, wie machtlos ich in meinem Leben doch bin. Und ich hatte eine wahnsinnige Wut darüber.

Wow, der längste OT-Post meines Lebens... wollte wohl keinen neuen Thread dafür eröffnen.

Rion
18.12.2003, 18:31
Zuerst muss ich Schattenläufer zustimmen..es gibt halt Menschen die Probleme, Kummer , Ängste usw.besser wegstecken als andere und solche die an soetwas zerbrechen können...dazwischen gibt es dann auch noch mehrere Stufen....
Hatte heute auch einen beschixxxxxx Tag...meine Mutter hat mich solange terrorisiert bis ich ihr wieder einmal Geld gegeben habe ...(sie hat keine Lust arbeiten zu gehen) und dann wollte ich mich bei meinem Freund ausweinen gehen doch da hat man mir nur gesagt er ist nicht da ...er kommt erst in 3 Wochen er ist akut krank...mehr nicht ...jetzt mache ich mir unheimliche Sorgen finde seine Telefonnummer nicht,habe immer noch die Stinkwut in mir über meine Mutter( sie zieht mir nämlich bis zu 400 Euro aus der Tasche, wo überhaupt ist eigentlich meine Bankomatkarte????).....fühle mich grauenhaft.....allein....schon soetwas stürzt mich in ein tiefes Loch...und das blöde ist wenn irgendein Bekannter kommt täuscht man Fröhlichkeit, normales Befinden vor obwohl man innerlich total verzweifelt ist....spreche ich meine Probleme an werde ich schnell abserviert mit Worten wie :reiss dich doch zusammen, es ist doch nicht so schlimm, ach vergiss doch das ganze , geh ein bisschen spazieren, triff dich doch mit Freunden, geh doch ins Kino.....
man fühlt sich einfach unverstanden...nicht ernst genommen.....oder vielleicht bin ich einfach zu blöd ...zu dumm...irgendwie habe ich vielleicht so man nicht kapiert..........

Bloody Guy
28.12.2003, 16:48
Man muss nichts außer sterben



könte stimmen wenn jeder so denken würde, würde es einerseits auch kein leben mehr geben.
Ich denke man muss das beste aus seinem leben machen.
Zu bedenken ist auch das man sein Sinn Des Lebens findet,
Nun ja ich bin zwar keiner der immer achtet was er tut und ich bin auch nicht allein das weis ich, aber so wie es die anderen machen sich einfach hängen lassen kommt bei mir auch nicht in frage.
Deshalb denke ich das man an das glaubt wonach man strebt.
Man kann sich nicht hängen lassen und so viele Leute die einen Lieben
hintersich lassen und einfach versuchen zu vergessen

Danke das ihr mir zugehört habt.

Bloody Guy
28.12.2003, 16:54
Peace ncoh mal an alle die ihre Meinungen
hier offen vorwerfen.
Ich finde es stark das es so einen Thread gibt.