Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Absolut notwentige und völlig sinnlose Schulfächer
Hyperion
11.12.2003, 20:32
Jeder hat sich bestimmt während der einen oder anderen Lektion gefragt, warum man sich dieses Fach antun muss. :D
Jedoch ist es früher oder später eine gewisse Bildung notwendig. Aber nicht alle Schulfächer wird man im gleichen Rahmen im späteren Leben brauchen.
Was glaubt ihr, welches Fach/welche Fächer für das spätere Leben am wichtigsten sein werden?
Welcher Fächer mussten/müsst ihr mehr oder weniger umsonst pauken?
Beispiel:
nötige Fächer:
Muttersprache: Sollte schon dabei sein, damit man auch lesen und schreiben kann. (Auch wenn Aufsätze vielleicht nerven) Da ich noch die alte Rechtschreibeform lernte, hätte ich - als Ausnahme - ein paar Lektionen mehr begrüsst (aber nur in Fällen wie bei mir).
Mathe: Unbeliebt, aber äusserst wichtig. Kann mir keiner sagen, er/sie bräuche später kein Mathe mehr! Auf keinen Fall sollten hier Stunden gestrichen werden. Jedoch sollte mehr darauf geachtet werden, was man den Schülern beibringt, da dieses Fach sehr weitläufig ist. Es nützt nichts, mathematische Formeln zu lernen, die man dann nur braucht, wenn man Physik studiert und sonst nie brauchen würde.
Staatskunde: In schweizer Berufsschulen Pflicht. Ist IMHO auch richti so, da es in der Schweiz mehr politische Volksrechte gibt und die Bürger eine grössere Ahnung darüber brauchen. Teilweise wurde etwas zu wenig detailliert unterrichtet. Vielleicht hätten noch ein paar Lektionen mehr gut getan.
Sport: Heute wichtig geworden, wenn man bedenkt, wie viele Kinder bereits zu schwer sind. Mindestens 2x Woche müssten Pflicht sein. (jedoch kompensierbar, wenn man irgendwo in einem Verein Sport betreibt)
unnötige Fächer:
Musik: Für die Kost, die wir aus DSDS etc. bekommen, ist eine Ausbildung in der Grundschule unnötig. Also weg damit!
Bei den anderen Fächern ist mir nicht aufgefallen, dass man dort mehr (oder weniger) Lektionen bräuchte. Ich überlege mir jedoch, ob es auch Gebiete gibt, die als Schulfach einfach fehlen und eigentlich nötig wären (z.B. früher Informatik).
Also schreibt einmal eure Meinung.
Aber bitte keine Beträge posten wie "Mathe ist unnötig, weil ich es nicht mag." Nur weil man es nicht mag, heisst es nicht, dass es gleich unnötig ist. ;)
nötig:
Mathe
Deutsch
Englisch
Sport
Biologie
Geschichte
Politik
unnötig:
Chemie
Religion
Musik
Kunst
Die anderen Fächer sind irgendwo zwischen gut und böse.
Bleibende Fächer:
Erdkunde: Man sollte schon wissen wie der Planet aussieht,auf dem man lebt und andere wichtige Sachen,wie Umwelt etc.
Politik: Muss bleiben,man sollte schon wissen,in was für einer Staatsform man lebt,wie das ganze System funktioniert etc.
Hinzu kommt der Punkt Wirtschaft,der einfach unerlässlich ist.
Geschichte: Man sollte auch wissen,was vor einem alles passiert ist und aus eventuellen Fehlern der Vergangenheit lernen.
Sport: Wie Hyperion schon sagte,viele Schüler sind übergewichtig,außerdem brauchen vor allem junge Schüler spielerische Abwechslung von "normalen" Fächern.
Physik: Man sollte wissen wie die Welt um einen funktioniert und warum der Apfel nach unten und nicht anch oben fällt.
Biologie: Wie bei Physik,man sollte wissen,wie der eigene Körper aufgebaut ist und was in uns und anderen Lebewesen vor sich geht.
Chemie: Selbe wie bei Physik und Biologie,vor allem weil sie sich gegenseitig ergänzen.Außerdem sollte man wissen,warum man keinen Wasserstoff in Zeppeline füllen sollte.
Mathe: Sehr wichtig,vor allem scheinbar unbrauchbare Fächer sind irgendwann nützlich.
Muttersprache: Wichtig,man sollte schon lesen und schreiben können,bevor man ins eigenständige Leben geworfen wird.
Unnötig:
Kunst: Da der Unterricht dort sich meist nur noch aufs Bildermalen beschränkt hat.Interpretationen von Bildern oder Architektur wird IMO nicht mehr gefördert.
Beim Rest bin ich unentschlossen,weil sei teilweise auch wichtige Aspekte beinhalten.
Waya Yoshitaka
11.12.2003, 23:10
Original geschrieben von Drakon
Unnötig:
Kunst: Da der Unterricht dort sich meist nur noch aufs Bildermalen beschränkt hat.Interpretationen von Bildern oder Architektur wird IMO nicht mehr gefördert.
Also ich hatte das. Aber DAS ist auch ein weittragendes Problem (aber eher in Deutschland), nämlich, das jedes Bundesland einen anderen Lehrplan hat... Ist doch schwachsinnig! Wie sollen Schüler aus Deutschland einen annähernd gleichen Bildungsstand haben, wenn alle etwas anderes lernen? :confused:
Beim Rest bin ich unentschlossen,weil sei teilweise auch wichtige Aspekte beinhalten.
Man sollte doch alle Fächer irgendwie wenigstens mal im Ansatzt gehabt haben. Zumindestens Fächer wie Musik, Ethik, Religion, Gemeinschaftskunde/Recht, Kunst...
Naturwissenschaftliche Fächer sind wichtig, wie auch Sprachen, und man sollte nicht nur in Informatik mit Computern umgehen...
Bei den Sprachen ist zu bedenken, ob französich wirklich eine Sprache ist, die man später mal wirklich braucht... spanisch wird auf der Welt viel mehr gesprochen, oder auch chinesisch. Außerdem könnte man sonder Sprachen anbieten wei z.B. japanisch...
Aber der Staat spart ja lieber an der Bildung und somit an der Zukunft Deutschlands (wie es in Österreich oder der Schweiz aussieht, weiß ich nicht...) http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif
aurelius
12.12.2003, 04:42
von Skie
Sport zum Beispiel ist in so vielen Schulen zu nichts zu gebrauchen, da nur ein lahmes Standart Porgramm durchgeführt wird und den Schülern nichts neues beigebracht wird, d.h es wird nicht attraktiv für spätere Berufswahlen. http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_048.gif, was das lahme Standardprogramm angeht, aber mit der Berufslwahl, das ist IMO Unsinn. darum geht es doch nicht. Wie Hyperion schon gesagt hat, es geht beim Sportunterricht auch darum, dass die Kinder sich mal bewegen und nicht den ganzen Tag zu Hause herumhocken. Dennoch müsste man das Konzept des Sportunterrihcts wirklich verbessern. ich denke, ein erster Schritt wäre, Noten abzuschaffen, in einem Fach wie Sport frustiert das IMO nur. Außerdem sollte man IMO mehr Wert darauf legen, den Schülern beizubringen, dass Sport wichtig ist und auch Spaß machen kann. Wenn es nur darum geht, dass man perfekt im Einer-Kontakt stoppt und das über Jahre, so erfüllt das IMO nicht diesen Zweck. Es geht doch beim Sport nicht um Leistung und Erfolg, sondern darum, dass man lernt, sich um seinen Körper zu kümmern, diesen zu fördern, um gesund zu leben. Deshalb ist Sport IMO sehr wichtig, nur sollte man das völlig neu konzeptionieren.
Anyway, hier meine Einschätzungen:
Deutsch, IMO eines der wichtgsten Fächer. Es ist unglaublich, wie viele Leute auch in meinem Alter noch nicht richtig vorlesen können, ich finde das ist peinlich. Außerdem sollte ein gewisses sprachliches Ausdrucksvermögen übermittelt werden, so, dass man sich gut verständigen kann.
Aber auch bei deutsch sollte man IMO ein anderes Konzept finden, den Schülern mehr Freiraum für eigene Interpretationen lassen, mehr diskutieren, und auf jeden Fall mehr Kreativität fördern. Es gibt viele schlechte Lehrer in Deutsch, ich denke, man sollte das ganze Unterrichtsverhältnis überdenken. Den schülern mehr Platz bieten für eigene Initiativen, sich frei machen vom traditionellen Bild des Unterrichts, also einer steht vorne und redet und der rest hört zu oder schläft. Das kann es nicht sein.:(
Mathe:
Wie hier auch schon gesagt, wichtig. Ich würde auch da Hyperion rechtgeben. ich habe in Mathe den Eindruck, den Schülern werden Lösungen geliefert für Probleme, die es vorher gar nicht gab. Ich denke, man muss den Schülern ein problem liefern, so dass diese jenes eigenständig lösen, die Person des Lehrers nur als Hilfestellung zur Erschließung. Es ist doch klar, dass man sich Dinge, die man selbst erarbeitet, dementsprechend auch sofort und vollständig versteht, besser merken kann. Wenn einem aber von vornherin eine Lösung, also eine Formel oder sonstwas geliefert wird, versteht man ja gar nicht, wofür man das braucht und wo der Bezug zur Realität ist.
Dabei ist das eigentlich gerade wichtig. Selbst wenn man nie wieder in seinem leben wissen muss, wie man den Schnittpunkt zweier Exponentialfunktionen herausbekommt, so lernt man im Idealfall doch, wie man Probleme angeht, und Stück für Stück löst. Eigeninitiative und das ist im leben später wichtig. Probleme gezielt anzugehen und eine Lösung zu finden.
Fremdpsrachen:
Elementar. Englisch ist ganz klar, wobei ich da die Priorität auf Ausdrucksvermögen legen würde und nicht so sehr auf die Fehler. Natürlich ist es wichtig, sich einigermaßen fehlerfrei artikulieren zu können, aber hauptsächlich geht es doch darum, sich verstanden zu machen, auch auf Englisch. Zu den adneren Fremdsprachen:
Latein ist IMO schon wichtig, seitdem ich das lerne sind mir erst ganz viele Dinge im deustchen, Englischen und Französischen offensichtlich, Latein ist einfach Grundlage und es schadet nicht, dieses Fundament schon früh zu legen. Außerdem, und das hat micht selbst überrascht, kann man mit Latein- Englisch- und Franzöischkentnissen ohne große Probleme den Sinn spanischer und italienischer Texte erfassen. Natürlich versteht man nicht alles, aber worum es geht.
Französisch ist IMO sehr sehr schwer, ich wüsste aber nicht, wie man diese Sprache besser übermitteln könnte. Nur, wie im Englischen, würde ich die Fehlertoleranz erhöhen.
Zu den anderen Fremdsprachen kann ich nicht viel sagen.
Erdkunde:
Wichtig, da ja in den anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern im eigenen Land geblieben wird, was natürlich auch wichtig ist. Aber genauso, ein Auge für Probleme in der ganzen Welt zu sehen und darüber anchzudenken. Das ist einfach Allgemeinbildung.
Biologie:
Teilsweise wichtig, teilweise IMO viel zu spezifisch.
Chemie:
langweilig.:rolleyes: Dennoch wichtig. Chemie der Uter- und Mittelstufe ist Grundlagenwissen, das man später in anderen Fächern braucht, außerdem lassen sich viel dinge nur durch ein gewisses Wissen auf diesem Gebiet erklären und das ist wichtig.
Geschichte:
Kommt viel zu kurz. Wie Drakon sagte, sowas muss aufgearbeitet werden. Geschichte ist der Schlüssel zum verstädnis der heutigen Welt, zur Politik, zur Literatur, zu Spachen und so weiter. Geschichte müsste IMO permanent laufen, vielleicht so als Nebenfach, immer auf den aktuellen Unterricht in anderen Fächern bezogen. Das müsste man IMO sowieso viel mehr machen, Inhalte verknüpfen, damit die Schüler den Gesamtzusammenhang verstehen. Fächer wie Geschichte, Politik, Deutsch, Latein, Englisch, Französisch, Erkunde, Pädagogik, Sozialwissenschaft und Philosophie sind alle mehr oder wenbiger direkt miteinander verbunden. Vielleicht wäre ein Epochenunterricht wie an Waldorfschulen wirklich sinnvoller. Damit könnte man die Schüler komplexe Zusammenhänge erschließen lassen und die momentane Situation ist dafür IMO ein Hindernis.
Für Politik gilt das gleiche, allein ist das IMO nur 1/10 so sinnvoll, wie man es machen könnte.
Physik:
Schon wichtig, wobei es teilweise auch ein bisschen zu tief in Dinge hineingeht, die der Großteil nie wieder braucht und im Gegensatz zur Mathematik wird durch das Erschließen von Inhalten ja nichts wirklich gefördert.
Kunst:
Ich denke, Kunst ist schon wichtig, Kreativität, Vorstellungsvermögen und Motorik werden geschult. Vielleicht sollte man aber auch in Kunst die Notengebung abschafen, da zu zu großen Teilen Talent entscheidet, und das ist IMO nur in Kunst und Sport so extrem.
Musik:
Ja, auch da die Verbindung zur Geschichte, ansonsten sollte man als gebildeter mensch IMO schon Noten lesen können und sich auch mit den Komponisten ein bisschen auskennen. Aber zugegeben ist Musik nicht so wichtig.
Religion:
Sollte IMO immer mit Ethik ausgeglichen werden, wenn es abgewäht wird. In Religion werden Grundlagen unserer Gesellschaft besprochen, es ist eine Katastrophe, wenn Schülern das vorenthalten wird, weil sie aus Gewissensgründen abwählen. Allerdings könnte man den Religionsunterricht IMO auch ein bisschen weiter von der Bibel entfernen (was aber auch schon oft passiert), um das Abwählen gar nicht mehr nötig zu machen. Denn Fakt ist, was in Religion besprochen wird (oder zumindest werden sollte), ist für jeden Menschen wichtig, unabhängig von seinem Glauben.
Das war es im Großen und Ganzen, es gibt zwar noch andere Fächer, aber die werden ja nicht an jeder schule angeboten.
Das ist so meine Einschätzung, ich denke, dass man die gesamte Unterrihctsstruktur neu auflegen muss, Epochenunterricht, der also Themen fächerübergreifend behandelt uns so vertiefen kann und een Schülern die Fähigkeit gibt, Zusammenhänge zu erfassen und Gesamteindrücke zu bekommen, in der Schule mit der Hilfestellung des Lehrers und nachher im Leben alleine. Denn das soll die Schule doch machen, denn Schüler aufs Leben vorbereiten.
Sorry für den Text-Overkill.
Valfaris
12.12.2003, 23:41
*tztz*
Die Schule hat doch gerade die Aufgabe uns auf die Uni vorzubereiten, zumindest für diejenigen, die das Abi machen.
Deswegen ist es nötigwendig ein wirklich breites Spektrum anzubieten, denn diejenigen die Musik studieren wollen oder auch eine andere Kulturwissenschaft wie Kunst, wüssen das zuvor in der Schule belegt haben.
Meiner Meinung nach fehlt noch einiges. Bei uns wird jetzt in der Oberstufe sogar noch mehr angeboten: Psychologie, Philosophie, Pädagogik, weitere Sprachen, Geologie, darstellende Geometrie, Literatur, Astronomie.
Ich finde, dass die meisten hier zu subjektiv urteilen. Für mich sind Fächer wie Sport und Reli auch unnötig aber für die allgemeine, breite Masse dennoch notwendig. Jeder will doch gleiche Bildungschancen haben.
Gut, ich werde mich nun zu den einzelnen Fächern außern.
a)Deutsch
Deutsch ist sicherlich ein wichtiges Fach, immerhin ist es unsere Muttersprache. Dennoch halt ich Englisch für gleichwichtig, da es sich hier um die Weltsprache handelt. Deutsch ist wahrscheinlich die elementare Vorraussetzung für die weiteren Fächer, zumindests im Moment, der Englischtrend nimmt ja rapide zu.
b)Mathe
Ist wohl das wichtigste Fach schlechthin, quasi der Schlüssel zu den Naturwissenschaften. Was könnte man ohne Mathe machen? Nichts! In Physik würden ganze Teile wegfallen, die Mechanik z.b oder die Wärmelehre, in Chemie könnte man keine Gleichungen aufstellen geschweigen denn Gleichgewichte ausrechnen. Ich habe irgendwo noch gelesen, dass man es sogar bei Sprachen an den Unis bräcuhte.
c)Fremdsprachen
Auch die Fremdsprache nehmen an Bedeutung zu. Durch die fortschreitende Globalisierung und der negativen Marktbillanz, ist man heutzutage immer mehr gezwungen auch Jobs im Ausland anzunehmen. Deswegen ist es um so besser, dass ich viele Sprachen beherrsche. 2 sollte IMHO schon sein, an erste Stelle Englisch, und danach die anderen beliebten Sprachen Franz, Spanisch, Italienisch oder eine Ostsprache. Latein ist nur notwendig wenn man gesellschaftswissenschaftliche Fächer an der Uni stuideren will.
d)Erdkunde/Geschichte/Politik/Recht
Die humanistischen und geozentralen Fächer gehören für mich in die Sparte Allgemeinbildung. Man sollte sich schon mit dem deutschen System befassen, schließlich lebt man selbst darin, und muss steueren zahlen oder auch mal Sozialhilfe in Anspruch nehmen.
e)Naturwisschenschaften
Auch wichtig und unentbehrlich. Viele behaupten ja Chemie sei so langweilige. Aber warum wohl? Weil sie es nicht verstehen.Ist doch klar, wenn ich mich in Latein setzte, wird mir auch langweilig, wenn ich nichts verstehe. Diese Fächer haben eine große Bedeutung für unser Leben. Man sollte schon wissen, dass Salzsäure nicht ganz ungefährlich ist etc.
f)Sport
Ist auch für die berufliche Orientierung wichtig. Fast die halbe Stufe will Sport LK machen. Das finde ich persönlich blöd, dass es immer so ausgebeutet wird, wiel sie in allen anderen Fächern nicht zu Stande bringen und sich damit dann durchmogeln.
Also...
Wichtige Fächer:
Mathe (mein lieblings fach, ist auch jetzt mein LK)
Bio (auch mein lieblings fach und LK)
Physik
Chemie
Alles mit Sozialkunde, wie Pädagogik und Sowi!
Englischj (auch wenn cih das fach hasse)
Erdkunde
Geschichte (hasse ich auch -.-')
Kunst (ach ich liebe das fach^^)
Unnötig
Sport (wäre bestimmt wichtig, wenn man einen guten lehrer hätte)
Reli ( *gähn* gleich einschläft)
Musik (bäh böses fach)
mfg
Yori
Golden Chocobo
13.12.2003, 23:50
Ich verstehe wirklich nicht warum der großteil hier etwas gegen die Musik hat.
Aber erstmal allgemein:
Deutsch: Wichtig aber auch nicht alles was gemacht wird. Wer braucht später zum Beispiel das Wissen was ein Objekt oder eine Wortart allgemein ist. Wichtig ist nur, dass man weiß wie man einen grammatisch richtigen Satz bildet. Später ist dann gut die Literatur.
Mathe: Auch wichtig. Hier aber auch unsinnig, die Berechnung irgendwelcher Dinge die keiner brauch: Dosenumfang, Integralrechnung etc.
Englisch: Wichtig, das alleine reicht. Ohne dem geht heutzutage nichts mehr.
Chemie: Unwichtig, ich hasse es und es ist schlimm. Naja einiges geht ja noch
Physik: Halb wichtig, ich komme damit nicht so richtig klar.
Biologie: Wichtig. Man muss doch wenigstens Grundwissen haben, alles was darüber hinausgeht ist besser.
Geographie: Wichtig. Jemand sollte schon wissen, wo Deutschland liegt. Ansonsten ist es interessant zu wissen was sonst noch so in der Erde rumlungert.
Geschichte/PW: Geht so. Ich find es sehr wichtig, aber es hängt vom Lehrer ab und von der Art.
Kunst: LANGWEILIG, was interessiert mich das ganze von der Architektur.
Sport: Wichtig, aber das was gemacht wird, brauch keiner. Man sollte sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren und anders bewerten.
MUSIK: Sehr wichtig. Ohnen dieses Fach würde ich kein Abitur machen wollen. Ich finde es interessant, spannend und unterhaltsam. Noten lesen sollte jeder können und singen muss nicht sein.
Im allgemeinen hängt es davon ab was man mag oder auch nicht, aber trotzdem darf man nicht alles niedermachen. (zerstört den Chemie Unterricht^^)
Mephisto
14.12.2003, 18:23
Wichtig bzw. bleibende Fächer:
Deutsch (wird uns wohl nie ausbleiben:p )
Mathematik
Englisch
Geographie
Sport (ein bisschen Bewegung muss auch sein)
Physik
(Chemie)
Unnötige Fächer:
Kunst (ganz klar imo das unwichtigste Fach, da kann ich bestätigen dass ich nohc nichts neues gelernt habe:( )
Musik (wenn ich Musik will , dann gehe ich in eine Schule, wo Musik der Hauptzweig ist:confused: )
Religion (naja, von diesem Fach kann man sich zwar abmelden)
Ultima Weapon
14.12.2003, 18:27
N o t w e n d i g
Deutsch - ich denke bei den vielen Ausländern in unseren Schulen (klingt rassistisch, bin ich aber nicht, keine Angst ;)) sollte wirklich extra-Deutsch Unterricht für sie angeboten werden. Echt schrecklich was manche meiner Mitschüler für ein Deutsch an den Tag legen :rolleyes: Ihre Muttersprache sprechen sie schon zu Hause (was vielleicht auch ein Fehler ist).
Mathematik - nervig bis zum geht nicht mehr, aber echt notwendig.
Englisch/Französisch - eins von beiden, oder auch beides (mir egal :D), damit man in der Welt nicht so hilflos erscheint.
Politik (aka Gemeinschaftskunde/Staatskunde) - Auch notwendig für die Zukunft. Für die Schüler in ihren jungen Jahren bestimmt nicht interessant, doch wenn sie auf die 30 zugehen, werden sie dankbar sein.
Sport - ich bräuchte es eigentlich nicht, mach ja eh freizeitlich noch viel Sport, aber bei der enormen Couchpotatoanzahl ist das schon ganz gut.
Physik - auch blöd (meiner Meinung nach ^^'), aber auch hier sollte man einiges wissen.
Biologie - auch notwendig. Schließlich kommt in der Biologie auch der Aufklärungsunterricht vor und das ist heute sehr (!) wichtig.
Erdkunde/Geographie - Man muss doch Australien (Australia) von Österreich (Austria) unterscheiden können! *auf Britney Spears Versprecher andeut :p* Na ja, ich mein.. wenn jemand schon nicht mehr weiß wo England liegt.. armes Deutschland :rolleyes:
N i c h t ~ n o t w e n d i g
Religion - im Gegensatz zu Ethik wirklich unnötig.. viele Jugendliche denken sowieso nicht mehr an Gott (ja, ich gehöre dazu.. warum auch an etwas glauben was noch nie jemand gesehen hat?), warum also noch Unterrichtsstunden damit verschwenden? Lieber mehr Deutsch und Ethik dafür.
Kunst - malen kann man auch zu Hause lernen, auch wenn in der Schule dann immer chillige Stimmung im Kunst-Unterricht ist, aber imo nicht notwendig.
Musik - wenn man sich wirklich für Musik interessiert, okay.. aber heut zu tage gibt's doch nur noch Heavy Metal usw. und da interessiert das klassische blabla aus dem Musikunterricht doch keinen Schüler mehr!
Alle übrig gebliebenen Fächer stehen zwischen notwendig und nicht notwendig (irgendwie logisch ;)).
So, *ärmelhochkrempel* da fangen wir doch mal an :)
Wichtig
Mathe (sollte jeder wissen warum)
Physik (Damit man die Welt erklären kann ^^)
Biologie, bis ca. 8. Klasse (Alles darüber hinaus ist nur wiederholung oder unbrauchbar)
Chemie (die ersten beiden Jahre)
Englisch (Ein wirklich gut bezahlter Job verlangt heut soetwas ^^)
Deutsch (auch bis zur ca. 8. Klasse)
Unwichtig
Ethik (Ich sag nur geistig schwer beschädigter Pseudoweltverbessererlehrer mit langen fettigen Haaren und Sandalen. Schwachsinn, die die Welt nicht braucht. Hält sich sowieso keiner dran)
Musik (Notenlesen kann man ja noch lernen, aber Liedbewertungen und Tonerkennungskontrollen sind das letzte und ungerecht. Die Schüler haben nicht die gleichen Voraussetzungen.)
Sport (Noch ungerechter als Musik. Die Schüler haben einfach nicht die gleichen Voraussetzungen, können aber Sort auch nicht "lernen")
Gemeinschaftskunde (Das kann sich doch kein Schwein merken XD)
Fast Dasselbe wie bei Musik und Sport. Nicht jeder hat Talent)
endlcih ma ein interssant tread:
deutsch: das ist wichtig, wenn man in der grundschule ist, dannach verliert es aber seinen sinn, spätestens ab der 9. ist es nurnoch dafür nützlich, zu lernen, wie man berwerbungen schreibt...
mathe: auch das is am anfang wichtig, später aber nicht mehr. wir kriegen bald(alle ab der 7., ich bin inner 9.) ein Grafikfähigen tascherechner, d.h. bibomische formel sind in einer mínute komplett ausgerechnet. sogar koordianten system kann man darauf machen!!!!
relli: nicht wirklich wichtig, das was wir machen, hat wenig mit unserer relligion zu tun, wozu is den der konfer-unterricht da???
engl: das ist schon wichtig, da man später im berufsleben englisch sprechen muss, wenn man z.b. geschäftmann ist...
farnz oda latein vollkommen untwichtig, wozu kann man englisch???
musik: uach unwichtig, oda kann mir wer sagen, wozu ich intervalle bestimmen muss????(ich selba spiel keyboard)
sport auch unwichtig... wozu kann man das denn inna freizeit machen
kunstunwichtiger gehts doch garnicht mehr, oda???
so, das soll gewesen sein für heute :D
Miedaner Christian
18.12.2003, 14:37
Also ich finde umbedingt nötig ist KbB ihr wisst schon PC und so aber sind wir mal erlich wer von uns haltet viel vom fach Religionslehre. Höchstens man will Priester werdenhttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_12.gif
nötige Fächer:
Deutsch
Mathe
Englisch
Politik(Gemeinschaftskunde)
unnötige:
Der Rest :p
wrtlprnft
18.12.2003, 23:14
Nötig:
Deutsch
Physik
Englisch
Mathe
Chemie
_____________________
Unnötig:
Französisch
Sport
Kunst
Musik
Erdkunde
______________________
Zwischen Gut und Böse:
Geschichte (das Mittelalter ist vollkommen unnötig)
Wirtschaft/Recht
Hoffe, ich hab keins vergessen^^
ja ich denke auch das musik das einzige unwichtige fach ist...
natürlich ist es ganz ok ein bisschen was ueber Noten... zuerfahren
aber in hoeheren klassen ist das wirklich nicht mehr noetig :=)
Also ich finde Mathe, Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Politik und English sind wichtig.
Komplett unnötig sind Sport, Musik und Religion!
Mal kurz überlegen...
Wichtige Fächer:
-Mathe(kein Kommentar)
-Englisch(eben eien Weltsprache)
-Biologie, Physik und Chemie(Wissenschaften, die uns über unsere Umwelt und wie sie funzt aufklären)
-Geschichte(zeigt die Abschreckenden und schrecklichen Dinge unserer Vergangenheit)
Fächer, die man in die Tonne treten kann:
-Französisch(ich kann ENglisch-das müsste doch reichen, oder?)
-Geh kacken äh Gemeinschaftskunde(liegt wohl am Lehrer-die labert nur-ohne Pause)
-Musik(nicht jeder kann singen, daher ist Verteilung von Noten fürs singen stumpf)
-Kunst(wer braucht das noch, Bilder malen)
-Deutsch(anfangs noch sinnvoll-alles, was wir jetzt noch machen ist Dramen lesen)
Bei den anderen Fächern weis ichs nicht sorecht, RELI ist wohl veraltet, aus meiner Klasse sind fast alle Atteisten und an Gott glaubt auch so keiner mehr
bahamutdragon_13
12.01.2004, 21:59
schule ist scheisse:eek: nein im ernst nicht.
aber nicht alle fächer sind nötig zb.
haushaltsökonomie das fach ist wie der name dämlich
werken
zeichnen
turnen
cool wäre als fach autofahren bzw. die verkehrsregeln dann wären nicht so viele idioten unterwegshttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_046.gif
oder skaten
dass gibts leider net *schnüff*
naja wurscht gewesen eh nur noch drei jahre und ich bin weg:D
Crimsondragon88
12.01.2004, 22:14
Na endlich mal ein g'scheiter Thread...und bahamutdragon_13 ist endlich wieder da!http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_066.gif
Also ich finde unnötig:
Geographie
Mathe (Ich hasse alles was mit Zahlen zu tun hat!)
Deutsch (Ich denke in der 11. Klasse sollte wissen wie die 4. Fälle lauten, oder ein Bewerbungsschreiben ausfüllt!)
Haushalt:o
Ich wünschte es gäbe Unterricht, wie zB.: wie man ein g'scheites Strassenrennen fährt oder praktische Sexualkunde:creepy:
Nein, Spaß beiseite. Ich hät ehrlich gesagt keine Schule mehr.
Leide zurzeit unter Prüfungsangst.
Shadow_Ninja
13.01.2004, 00:08
@Crimsondragon88:
Also ich finde unnötig:
Geographie
Mathe (Ich hasse alles was mit Zahlen zu tun hat!)
Deutsch (Ich denke in der 11. Klasse sollte wissen wie die 4. Fälle lauten, oder ein Bewerbungsschreiben ausfüllt!)
Haushalt
Warum Geographie, ist doch eines der interesanntesten Fächer, und zudem eher noch sehr leicht.
Deutsch: Nein weiss nicht jeder. Und grad momentam weiss ich auch nicht, was die 4. Fälle sind.
Haushalt, stimme ich zu. Habs glücklicherweise nicht.
@ Topic:
Unnötig:
-Geschichte ab der 11. Klasse, da man ohnehin nur alte Sachen durchkaut, die man schon mal gehabt hat.
-Biologie, ab Klasse 11. (Was macht man da eigentlich nocht)
-Mathematik nach der 10. (Da hat man doch wirklich alles drauf. Was dann kommt ist spielerei)
-Physik in nichttechnischen Schulen. (Wen interessiert das)
Sehr wichtig:
-Chemie (das Beste Fach von allen)
-Erdkunde (der Palnet ist groß, da geht einem nie der Stoff aus)
-Bwl (langweilig, aber nützlich)
-Rechnungswesen (schwer, aber interessant)
-Englisch (riesiges Vokabular)
-Deutsch (Es gibt immer noch ne menge Leute die nicht richtig lesen und Schreiben können)
-Gemeinschaftskunde (es gibt immer etwas aktuelles)
Pommespanzer
14.01.2004, 01:24
Wie die meisten bzw alle vor mir, finde ich das Fach Musik am unnötigsten. Bei uns am Gymnasium lernen wir nicht nur die Noten kennen, sondern machen richtig Theorie, was bedeutet, dass man die Subdominante aus der dritten Terz des Dreiklangs erörtern muss--> habe ich nie gekonnt und weiß auch nicht, wofür ich sowas später einmal brauchen werde. Ich möchte gerne Lehrer werden, deshalb sind für mich Englisch und Pädagogik wichtig. Weiß aber noch nicht so genau ob ich Päda nehmen soll...
Sport sollte schon auf dem Stundenplan stehen, denn ich finde das tut jedem mal ganz gut, vor allem Leuten die in ihrer Freizeit kein Sport machen, wie ich z.B. Wir haben dann Montags immer 2 Stunden und alle 2 Wochen Donnerstags auch noch.
Mit Kunst kann ich auch nichts anfangen und wüsste auch nicht, warum das wichtig später für mich wichtig sein sollte. Ich habe meinen Lieblingskünstler (Edward Hopper) und sonst interessiert mich Kunst auch absolut nicht.
Ich habe Informatik gewählt, aber dass, was wir dort zur Zeit machen, werde ich später wohl auch nicht gebrauchen. Die meisten wählen das ja auch nur damit sie eine 2. Naturwissenschaft haben und nicht 2 Fremdsprachen nehmen mussten :D Es könnte imo jedochnoch ausgebaut werden.
Bei Religion ist das sone Sache. Liegt daran an was für einer Schule man ist. Ich fände es gut, wenn man es abwählen könnte. Ich denke, dass man die Grundkenntnisse in der Grundschule kennengelernt hat und sich danach selber entscheiden sollte, ob er damit weitermachen möchte.
Geschichte sollte man auch mal gehabt haben :) Ist bei mir zwar stinkenlangweilig, aber wenigstens weiß man dann etwas genauer über den 2. Weltkrieg bescheid und was der Auslöser der frz. Revolution waren.
Pädagogik finde ich ziemlich interessant und ich würde es auch nicht von meinem Stundenplan streichen lassen. OK, der Lehrer istn Arsch bei der Benotung, aber was soll's :rolleyes:
Fast hätte ich das Fach Deutsch vergessen. Die Muttersprache sollte man schon beherrschen. Der Deutschunterricht ist zwar in den meisten Fällen total öde, vor allem wenn man Lektüren oder so lesen muss, aber auch wichtig.
Mathematik ist auch wichtig, auch wenn ich das Fach auf den Tod nicht ausstehen kann. Überall im Alltag kommen Zahlen vor: Beim Einkaufen, Lesen, auf die Uhr schauen etc. Deshalb sollte sowas nicht abgewählt werden.
Englisch ist mein absolutes Lieblingsfach und imo sollte man die Weltsprache schlechthin beherrschen, auch wenn es nur die Grundkenntnisse sind (Wie geht es dir, Entschuldigen Sie, Wie spät ist es). Heutzutage wird ja sowieso fast alles auf Englisch dargestellt, z.B. manche Plakatwerbung hier in Deutschland.
Naja, Erdkunde habe ich abgewählt. Ich weiß wie die Erde aussieht und wo sich was befindet, mehr brauch ich nicht wissen. Sachen wie die Bananenrevolution usw haben mich eh nie richtig interessiert :D
Politik gibt es bei uns in der Oberstufe nicht mehr, ist finde ich aber dennoch ein wichtiges Fach. Wie unser Bundeskanzler und der Außernminister heißen sollten einem schon klar sein. So ungebildet wie der hier (http://mitglied.lycos.de/stroz4u/dumm.html) sollte man ja auch nicht sein ;)
mfg
elder
Evil_Dragon
14.01.2004, 03:18
absolut nötig:
Deutsch: Für den vernünftigen Einsatz der Eigenbildung in anderen Fächern ist eine gewisse Kenntnis von Rhetorik und Artikulation der eigenen Sprache unabdingbar.
Englisch: Eine Fremdsprache ist durchaus entwicklungsfördernd, überdies wird englisch für viele Berufsziele benötigt, ein Auslandsjahr (wozu man natürlich engl. respektive eine andere Fremdsprache braucht) steigert Chancen im Beruf.
Mathematik: Hilfswissenschaft, die für Physik, Chemie, Biologie etc. gebraucht wird und in allen Lebensbereichen Bestandteil ist.
Geschichte: Sollte mit Bereichen von Musik und Kunst gekoppelt werden. Wichtiges Fach, wenn man unsere Zivilisation und den Mensch verstehen will. Ebenso könnte man Politik einfließen lassen.
Naturwissenschaften: Allesamt wichtig zum Verstehen der Grundmotorik unseres Planeten/Universums, genug gesagt.
Unwichtig:
Kunst, Musik, Sport: Talent/Begabungsvorraussetzende Fächer, völliger Schwachsinn, Schule sollte sich um den Intellekt kümmern, nicht um Krrrrruppstahl-Muskeln und Gesangsstimme.
Religion: Hier werden Kinder manipuliert, genug gesagt.
Akai Nami
14.01.2004, 23:32
Wichtig:
Deutsch: Sehr wichtig, denn immerhin muss ´man seine eigene Muttersprache bzw. die Sprache dieses Landes beherrschen, um weiter zu kommen.
Englisch: Wichtig für den Beruf, denn man weiß nie, wann man mal mit Ausländern zu tun hat, die sich nur auf Englisch mit dir unterhalten können.
Mathe: Sehr wichtig, denn wenn man Mathe nicht kann braucht man immer den TR.
Gemeinschaftskunde: Man sollte schon wissen, wer unser Land regiert und was Politik im Allgemeinen ist.
Physik: Sehr interessant, weil man erfährt welche Kräfte hinter den alltäglichen Sachen stecken.
Geschichte: Allgemeinwissen
Bio: Wichtig
Sport: In Zeiten wo die Kinder immer dicker werden, sollte man dem entgegenwirken.
Unwichtige Fächer/ bzw. Fächer, die am besten keine Noten haben sollten:
Sport/Musik/Kunst: Einfach eine Talentsache, deshalb keine Noten.
Religion: Darüber lässt sich streiten. Bin zwar in der Kirche finde aber Reli eher langweilig. Deshalb mache ich jetzt Ethik und Reli zusammen mit 2 Noten.
Ich sage nur: TEXTIL UND KUNST
Das sind Fächer die wirklich keiner braucht und nur für jemanden sein sollte der sich dafür interessiert !!!
Ich finde aber auch Religion und Musik nicht gerade für die Zukunft nutzungsbedingt !!!http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_029.gif EINFACH ZUM EINSCHLAFEN !!!
Joni Odin von Hassenstein
08.02.2004, 20:01
Ab der Mittel- oder Oberstufe:
Wichtig:
Geschichte
Politik
Erdkunde
Englisch
Deutsch
Religion/Ethik
Unwichtig:
Sport
Mathematik
So, bisher hat mir noch niemand einleuchtend erklären können, wozu Mathematik in der Oberstufe für die Allgemeinheit wichtig sei. Kommentare wie "Kein Kommentar" oder "Brauch ich ja wohl nicht erklären warum das wichtig ist" lassen mich vermuten, dass die betreffenden Personen selber nicht wissen, weshalb sie glauben, Mathe sei wichtig. Dass Mathe für Physik oder Chemie wichtig ist, stimmt, aber nicht jeder will Physik oder Chemie machen. Und dass man mit nem Einkaufszettel oder ner Uhr umgehen kann...dafür braucht man weder Binomische Formeln noch Dreiecksberechungen :rolleyes:.
Mathematik ist in vielen Berufen und auch in vielen Studiengängen äußerst wichtig. Du kannst jetzt nicht einfach sagen, dass du später eh nichts mit Mathematik zu tun haben wirst - vielleicht entscheidest du dich ja noch mal um, oder bist gezwungen, dich umzuentscheiden. Eine gewisse mathematische Grundbildung würde dann bei vielen Metiers den Umstieg um einiges erleichtern.
Also, prinzipiell bin ich der Meinung, dass man die Schule sowieso abschaffen sollte, da sie sowieso nur Lehrer und SChüler quält...
Wichtig:
Latein (fürs Logische Denken); Sprachen; Lerngegenstände
Unwichtig:
Mathematik (Unnötig); Religion (wenn man Atheist ist); Turnen (zu anstrengend...); Musik (für Kunstbanausen)
Original geschrieben von tonne
farnz oda latein vollkommen untwichtig, wozu kann man englisch???[/B]Gerade für PC-Spieler (erst recht RPG-Fans) ist Latein nach English die wichtigste Sprache - für Fantasy Fans ist es gar essenziell.
Mann, habe ich das Fach gehasst und verflucht, als ich es gemacht habe.
Aber heute sehe ich:
Es ist der einzige Fach, der in meinem Leben immer wieder vorkommt.
Mit Latein nimmt man die Welt wirklich in völlig anderen Zügen war - als ob man einem Kurzsichtigem eine Brille aufsetzt.
Wobei ich zugeben muss:
Für Leute, die ungern Computerspiele spielen und Fantasy & Science Fiction Filme nicht mögen, hat Latein wirklich keinen praktischen Nutzen im alltäglichem Leben.
@ Joni wegen Mathematik:
Tabris hat Recht.
Die Oberstufe soll ja die Schüler vor allem auf das Studium vorbereiten und die Oberstufen-Mathematik ist in vielen Fächern Grundvoraussetzung - man denke dabei nur an die Horden von Studi-Anfängern, die sich bei BWL einschreiben!:rolleyes:
Des Weiteren habe ich hier eher das Gefühl, als ob die Leute eher die Fächer auflisten, die sie nicht mögen statt die Fächer, die unnötig sind.
Fächer wie Chemie und Physik halte ich für den Standort Deutschland für genauso wichtig wie Kunst und Musik - schliesslich hat die Schule auch die Aufgabe seinen Schülern die Kultur näher zu bringen.
Original geschrieben von Kummer
Wichtig:
Latein (fürs Logische Denken)
Versteh ich nicht ganz: Wieso soll Latein das logische Denkvermögen fördern? Ich hab zwar kein Latein aber es wird auch nicht anders als die anderen sprachlichen Fächer sein, oder?
Original geschrieben von Kummer
Unwichtig:
Mathematik (Unnötig)
LOL Mathe ist imo das wichtigste das man in der Schule hat.
Wenn Mathematik abgeschaft wird, würde das gesamte System wie wir es kennen zusammenbrechen.
Klar, Mutter- und Fremdsprachen sind auch wichtig aber Mathematik ist wohl am wichtigsten. Ich beziehe mich jetzt aber auf Mathematik allgemein und nicht nur in der Oberstufe.
Also, Latein fördert für mich das logische Denken, frag nicht warum. Vielleicht, weil man komplizierte Satzstrukturen vereinfachen muss?!
Und bei der Mathematik meinte ich speziell den Stoff der höheren Oberstufe, sprich komplexe Zahlen, Logarithmen, Vektoren usw....
Hi, dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Für das spätere Ergreifen eines Berufs den man durch eine Lehre oder Ausbildung lernen kann, sollten die Fächer die bis zur 9. oder 10. Klasse angeboten werden ausreichend sein.
Auch Musik und Kunst haben meiner Meinung, ebenso wie Ethik oder Religion ein Anrecht auf Unterrichtszeit, und stellen ein gewisses Gegengewicht zu den ganzen naturwissenschaftlichen Fächern da.
Bis zur 10. Klasse sind die Inhalte der Fächer wirklich wichtig und sollten von nahezu jedem beherscht werden.
Ab der Oberstufe sollte man sich ohnehin überlegen in welche Richtung man tendieren möchte und dementsprechend Schwerpunkte setzen und die LKs wählen.
Wenn man nicht gerade Buchkritiker oder Journalist werden will, finde ich den Deutschunterricht ab der 11. ziemlich überflüssig, wir haben da nur Gedichts- und Buchinterpretationen gemacht.
Wenn man nichst im naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich machen will, sind die Inhalte in Mathe und in Physik, Bio, und Chemie auch nicht grossartig von weiterer Bedeutung. (wie gesagt, man sollte wissen was man machen will und sich dann für die richtigen Fächer entscheiden)
Welche Fächer wichtig sind, läßt sich nicht pauschal sagen, das muss jeder für sich entscheiden, zumindest gilt das so ab der 11. Klasse. Ein gewisses Grundlagenwissen sollte jedoch jeder sein Eigen nennen.
Bevor hier nun der Eindruck ensteht für mich wäre alles unwichtig, ich hab LK Englisch und Mathe gemacht und bisher die Entscheidung nicht bereut. Das ganze hat mich ganz gut auf mein jetziges technisches Studium vorbereitet, wobei ich zum Ende des Abiturs noch nicht wusste ob ich überhaupt studieren soll.
nötig:
Info
Mathe
Englisch
unsicher:
Deutsch
Fremdsprachen
Geo
unnötig:
Sport
Musik
Geschichte
Chemie
Bio
Kunst
Wichtig:
Deutsch
Englisch
Geschichte
Erdkunde
Mathe
Sport (bis zur Oberstufe, dann abwählbar)
Stehen auf der Kippe bzw. sollte man individuell wählen können:
Fremdsprachen
Chemie
Physik
Grundlagen sind wichtig, wobei das Fach nicht durchgehend unterrichtet werden muss (die Fächer sollten zudem individuell gewählt werden können):
Musik
Biologie
Kunst
Des weiteren Finde ich Pädagogik sehr wichtig, das sollte man IMO ab der 8 wählen können, Informatik ebenfalls ab der 8. Literatur ab der 10 oder 11.
Die lasse ich jedoch aus der Ordnung raus, das es etwas unkonventionellere Fächer sind (denke ich).
Erschreckend finde ich, wie oft Kunst und Musik als unnötig eingestuft wurden. Sicher, man muss sich nicht unbedingt sonderlich gut auskennen, aber es sollten einem Menschen doch die Grundlagen der künstlerischen Fächer beigebracht werden, denke ich, damit man auf dem schulischen Wege zumindest die Chance hat sich auch künstlerisch zu entwickeln, zu bilden und nicht immernur die "strengen" , "geradlinigen" Fächer wie Deutsch, Englisch oder Mathe lernt.
Ob man diese dann weiter verfolgen will oder nicht, sollte einem denke ich selber überlassen sein - aber ein bis zwei Jahre sollte man meiner Meinung nach mindestens in jedem dieser Fächer (Kunst und Musik) zubringen.
Tschau, Lilya
Jeder hat sich bestimmt während der einen oder anderen Lektion gefragt, warum man sich dieses Fach antun muss. :D
Jedoch ist es früher oder später eine gewisse Bildung notwendig. Aber nicht alle Schulfächer wird man im gleichen Rahmen im späteren Leben brauchen.
Was glaubt ihr, welches Fach/welche Fächer für das spätere Leben am wichtigsten sein werden?
Welcher Fächer mussten/müsst ihr mehr oder weniger umsonst pauken?
Beispiel:
nötige Fächer:
Muttersprache: Sollte schon dabei sein, damit man auch lesen und schreiben kann. (Auch wenn Aufsätze vielleicht nerven) Da ich noch die alte Rechtschreibeform lernte, hätte ich - als Ausnahme - ein paar Lektionen mehr begrüsst (aber nur in Fällen wie bei mir).
Mathe: Unbeliebt, aber äusserst wichtig. Kann mir keiner sagen, er/sie bräuche später kein Mathe mehr! Auf keinen Fall sollten hier Stunden gestrichen werden. Jedoch sollte mehr darauf geachtet werden, was man den Schülern beibringt, da dieses Fach sehr weitläufig ist. Es nützt nichts, mathematische Formeln zu lernen, die man dann nur braucht, wenn man Physik studiert und sonst nie brauchen würde.
Staatskunde: In schweizer Berufsschulen Pflicht. Ist IMHO auch richti so, da es in der Schweiz mehr politische Volksrechte gibt und die Bürger eine grössere Ahnung darüber brauchen. Teilweise wurde etwas zu wenig detailliert unterrichtet. Vielleicht hätten noch ein paar Lektionen mehr gut getan.
Sport: Heute wichtig geworden, wenn man bedenkt, wie viele Kinder bereits zu schwer sind. Mindestens 2x Woche müssten Pflicht sein. (jedoch kompensierbar, wenn man irgendwo in einem Verein Sport betreibt)
unnötige Fächer:
Musik: Für die Kost, die wir aus DSDS etc. bekommen, ist eine Ausbildung in der Grundschule unnötig. Also weg damit!
Bei den anderen Fächern ist mir nicht aufgefallen, dass man dort mehr (oder weniger) Lektionen bräuchte. Ich überlege mir jedoch, ob es auch Gebiete gibt, die als Schulfach einfach fehlen und eigentlich nötig wären (z.B. früher Informatik).
Also schreibt einmal eure Meinung.
Aber bitte keine Beträge posten wie "Mathe ist unnötig, weil ich es nicht mag." Nur weil man es nicht mag, heisst es nicht, dass es gleich unnötig ist. ;)
Unnötig ist auch noch:
Sport..., denn wer Übergewicht hat bringt es auch nicht weiter, x2 in der Woche Sport zu machn^^
Muzik...wozu brauch man das im LEBEN? Joar, nämlisch für goarnischts....
Politik&Wirtschaft...und für was brauch man das?
Wichtig
Mathe
Deutsch
English
Geschichte
Chemie
Physik
Informatik
Nicht so wichtig
Kunst (Den Sinn dieses Faches soll mir mal wer erklähren egal man Kriegt leicht ne 1 )
Bio (Warum soll ich Wissen wie das mti dem Akabau ist oder was Pantoffeltirchen sind )
Musik (Wozu muss man Noten Lesen können ? )
TOTAL UNNÖTIG !
SPORT
Winyett Grayanus
05.12.2004, 19:46
Wichtig
-Englisch
-Informatik
-Deutsch
-Latein
-Biologie
-andere Fremdsprachen
Mittel
-Mathe
-Kunst
-Chemie
-Geschichte
-Politik
-Erdkunde
Unwichtig
-Sport :p :p :p
-Musik (wir haben all die Jahre lang nur Mist gemacht)
-Religion
Ich werde jetz mal schreiben, was meines Erachtens wichtig und unwichtig ist, dass andere dazu ne andere Meinung haben können versteht sich von selbst. Ich bezieh mich da auf Deutschland, weil ich andere Bildungssysteme nicht kenne.
wichtig:
Deutsch:
Man sollte schon ordentlich lesen und schreiben können. Außerdem hat die neue PISA-Studie mal wieder gezeigt, dass viele keine zusammenhängende Texte lesen/verstehen können. Also sollte mehr Textarbeit betrieben werden.
Mathe:
Wie ein Vorposter schon gesagt hat, ohne Mathe würde das System zusammenbrechen. Wirklich essenziell ist Mathe aber nur bis zur 10. Klasse, weil dann viele Sachen dran kommen, die zwar Mathe sind, aber kaum nötig. (Wozu muss ich ne Funktion untersuchen können, die so aussieht? f(x)=3x^5+6x^3-4x^-1+15. So etwas ist praktisch nicht notwendig, oder hat wer schin mal nen Unternehmensgewinn mit so nem Graphen gesehen?
Englisch:
Meiner Meinung nach, die einzige Weltsprache, die man lernen muss, weil in fast jedem Land Englisch gelernt wird, damit kann man sich daann auch mit Leuten aus fast jedem Land unterhalten.
Geschichte:
Man sollte schon was über die Vergangenheit wissen und wieso heute gerade eine solche Gesellschaftsstruktur zu finbden ist. Allerdings denke ich nicht, dass man unbedingt 13 Jahre Geschihcte belegen muss, um ausreichend bescheid zu wissen.
Chemie:
Es ist heute wichtigm zu wissen, welcher Stoff welche Eigenschaften hat und wie er mit anderen Stoffklassen reagiert, denn unser hgeutiges Leben beinhaltet unglaublich viel Chemie.
Sport:
Nicht weil ich es gerne mache, sondern weil die Deutschen sich immer weniger bewegen, was den Kreislauf negativ beeinflusst. Ich denke, die Deutschen sind sehr faul geworden, im Sinne von Bewegung. Das kann so nich weiter gehen.
Rechtskunde:
Dieses Fach muss man nicht lange haben, ein Jahr reicht, aber man solltze schon die Grundzüge des Gesetzes kennen und in der Lage sein, einen Gesetzestext zu verstehen. (Beamtendeutsch usw.)
Informatik:
Computer sind heute wichtiger denn je, also sollte auch jeder in der Lage sein, ihn zu bedienen. Ich finde aber, dass man nicht mehr als 3 Jahre Info haben muss, um genug zuwissen, aber wer will, soll das auch bis zum Schulende belgen können.
Biologie:
Bio sollte man so 4 bis 5 Jahre belegen müssen, um die Grundzüge zu kennen, danach sollte man es freiwillig weiter machen können, wenn man die kleinsten Details wissen will.
Physik:
Siehe Biologie
Sozialkunde: Ist schon wichtig, weil man die Gesellschaftstruktur kenen sollte, aber muss auch nict so lang belegt werden.
Geographie:
Ist auch wichtig, bis zur 10. Klasse, aber danach ist sollte es freiwillig sein.
Astronomie:
Sollte man ein Jahr lang haben, um das heliozentrische Weltbild zu berstehen, wer will soll es danach weiter belegen dürfen.
unwichtig:
Ethik:
Ich finde, dass jeder seine eigene Ethik entwickeln sollte und nicht lernen, was irgendwer vor 200 oder noch mehr Jahren vorgegeben hat.
Musik:
Sollte vielleicht wählbar sein, für Interessierte, aber ich habe in meinen 11 Jahren Musik nichts gelernt, auf dass ich nich verzichten könnte.
Kunst:
Siehe Musik
Religion:
Ich kann nichts darüber sagen, weil ich es nicht belegt hab, aber da ich nich christlich bin und Religion für Verarschung halte, kann das ersatzlos gestrichen werden.
Ich mach auch mal eine Auflistung;
Sport: Gut zum Abreagieren :D
Textil: Ich würde daraus eine AG machen wo sich die Leute treffen, die sich dafür interessieren
Musik: Ich würde daraus eine AG machen wo sich die Leute treffen, die sich dafür interessieren
Kunst: Ich würde daraus eine AG machen wo sich die Leute treffen, die sich dafür interessieren
Mathe: Sehr Wichtig !!!
Deutsch: Muttersprache
Englisch: 2. Muttersprache
Physik(Elektrotechnik) und Technik = Sehr Wichtig !!!
2. und 3. Fremdspache(Spanisch, Latein, Französisch usw.) = Unbedingt erforderlich wenn man etwas gutes werden möchte oder mal öfters im Urlaub fährt
Religion: Ich würde daraus eine AG machen wo sich die Leute treffen, die sich dafür interessieren
Chemie und Biologie: Diese Fächer sollten von den Schulen mehr gefördert werden
Wirtschaft = Unbedingt erforderlich
Politik und Geschichte = Ich würde diese fächer ohne Wirtschaft als "Gesellschaftslehre" fusionieren da sich die Themen meist ziemlich überlappen.
Sozialwissenschaften: weniger erforderlich
CISCO und ähnliche Fächer mit Zertifikaten: Können ziemlich nerven aber man hat damit gute chancen in der Berufswelt :\
nötig: mathe, english,sozialkunde
unnötig: deutsch, pädagogik&psychologie,musik,kunst
total fehl am plattz: religionsunterricht
Wichtig sind meiner meinung nach:
Deutsch,-sollte man einfach ein wenig beherschen
Mathe-gilt das selbe wie bei deutsch
Englisch-ist auch ein fach was man können sollte damit man sich mit allen Menschen unterhalten kann
Da ich nun auf einer fachschule bin sind Erziehungswissenschaft und Didaktik und Methodik noch sehr sehr wichtig da ich sonst meinen Job nicht so ohne weiters ausüben kann.
Was bei mir jetzt nicht so wichtig ist ,
ist Kunst,weil wie dort nur sehr wenig auf kinder bezogen machen,
Alle anderen Fächer kann man einigermassen gebrauchen!^^
Unwichtig:
-Ein (mittelgroßer) Teil von Mathemathik (vor Allem der größte Teil von Geo)
-Religion
-Kunst
-Musik
-Sport (ja, nicht alles, aber doch fast alles...)
Mittel:
-Biologie (fast so wie Physik; mit Tendenz zu wichtiger)
-Erdkunde (vll kann mans ja irgendwann mal für irgendwas brauchen...)-
-Geschichte (wenn auch nicht alles)
-Französisch (als 2. Fremdsprache, was soll ich damit, hab doch schon Englisch das versteht doch sowieso jeder...)
-Deutsch (was interessiert mich, wie das Zeug heißt mit dem ich mich ausdrücke (Adverb, Adverbiale,Adjektiv, Präfix,...und sonstwas) Hauptsache ich kanns sprechen und schreiben...)
Wichtig:
-Informatik (besonders wichtig :-))
-Englisch
-Physik
Was ich wichtig finde
Mathe (leider)
Detsch
English
Erdkunde
Geschichte
Chemie
Physik
So ein mittel Ding ist für mich mittlerweile Kunst da früher haben wir nur gemalt und da war ich super aber jetzt müssen wir Theater spielen und das nervt echt tierisch.
Und ABSOLUT unwichtig sind
Musik
Religion
Sport
ranger04
06.12.2004, 19:36
Ich find am aller unnötigsten ist >:( KUNST >:(
Ich hasse dieses Fach!!!!
Mathe ist einfach UNWICHTIG!
Das kann keiner bestreiten.
Das ist so.
Die einzigen die Mathe brauchen sind Mathe-Professoren. Und die lernen es den zukünftigen Mathe-Lehrer. Und so weiter.
Grishnákh
12.12.2004, 20:11
Mathe ist einfach UNWICHTIG!
Das kann keiner bestreiten.
:D :D :D :D
Also, ich halte eigentlich kein Fach für unnötig. Okay, Kunst und Musik hätte man mMn zusammen mit dem Sport-Abi abschaffen sollen. Alle drei Fächer haben zu viel mit den Talenten der Schüler zu tun und nicht mit den Lernerfolgen.
So, hier schrieb jemand, die Aufgabe der Schule sei es, die Schüler/-innen auf die uni vorzubereiten.
Das ist falsch. Die Aufgabe der Schule ist das Vermitteln virtuoser Fertigkeiten und umfassenden Wissens.
Mal davon abgesehen, dass ja Real- und Hauptschulen vollkommen unnötig wären, wenn es nur um die Vorbereitung auf die Uni ging.
Dann wurde noch geschrieben, das Mittelalter im Geschichtsunterricht sei vollkommen überflüssig. Auch das stimmt nicht. Im Mittelalter wurden Grundsteine für unser heutige Gesellschaft gelegt, die man nicht einfach übergehen sollte.
An vielen Stellen wurde der Religionsunterricht als unwichtig abgetan. Nun, das Christentum hat nunmal die abendländische Gesellschaft und die Kultur maßgeblich geformt. Unsere ethischen Grundsätze basieren auf dieser Religion. Und daran wird sich wohl auch so schnell nichts ändern.
derBenny
13.12.2004, 18:45
Ich würde anders ordnen:
Wichtige Fächer
(Diese Fächer sind grundsätzlich unverzichtbar)
Philosophie: Probleme schaffen
Deutsch: Probleme formulieren
Mathe: Probleme lösen
Spezielle, wichtige Fächer
(Diese Fächer sind sehr speziell, aber wichtig für die Allgemeinbildung)
Physik: Unheimlich Interessant, man sollte zumindest eines dieser Fächer beherrschen
Chemie: ... s.o.
Biologie: ... s.o.
Informatik: Sehr speziell, aber es ist wichtig, dass man in der Lage ist, dem Computer zu sagen, was man von ihm will
Erdkunde: Da sollte man schon mal was von gehört haben
Geschicht: Interessiert mich überhaupt nicht, ist aber ziemlich wichtig, ich weiß aber nicht, warum
WiPo: Gerade in der heutigen Zeit wichtig, sollte schon früher gelehrt werden
Englisch: Englisch ist in der heutigen Zeit unverzichtbar.
Französich: Weiß nicht ... fällt mir nichts zu ein. Kann man immer mal gebrauchen, vergisst man aber auch relativ schnell wieder.
Latein: Wer Latein kann, wird alle romanischen Sprachen relativ schnell erlernen können.
Methodik: Sollte allerdings in der Grundschule gelehrt werden.
Unwichtige Fächer
(Diese Fächer sind meiner subjektiven Meinung nach unwichtig)
Kunst/Musik: Hier wird auch gerne gesagt, dass man bestimmte Künstler kennen müsse. Aber warum sollte ich irgendwelche toten Maler kennen wollen? Für Leute, die sich dafür interessieren sicher interessant, sollte aber eher in AGs angeboten werden.
Religion: Eventuell wichtig für die Erziehung weil: vermittelt Wertvorstellungen. Erziehung ist aber eher Sache der Eltern, auch wenn die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen heute wesentlich differenzierter ist.
Mathe ist einfach UNWICHTIG! Das kann keiner bestreiten. Das ist so.Warum bist du dir da so sicher? Zugegeben, ein Großteil der Berufe unserer Gesellschaft kommt auch mit einfacher Mathematik aus. Es geht auch mehr um das Prinzip der Mathematik. Das Erkennen, Erläutern und Lösen von Problemen sind ganz grundsätzliche Fähigkeit, die jeder Mensch täglich benötigt. Und genau das lernt man im Mathematikunterricht.
Zerriael
13.12.2004, 19:02
Notwendig:
Mathe (leider)
Englisch
Deutsch
Geschichte
Latein/Französisch/ Spanisch u.s.w. (je mehr Sprachen desto besser)
Unwichtig:
Religion (sogar Spilisophie ist dagegen nützlicher -_-)
Grishnákh
13.12.2004, 22:10
Religion: Eventuell wichtig für die Erziehung weil: vermittelt Wertvorstellungen. Erziehung ist aber eher Sache der Eltern, auch wenn die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen heute wesentlich differenzierter ist.
In Familien kommt es nur zur Elementar-Sozialisation. Eine Familie kann dich nicht in die gesellschaftlich sozialisieren, das ist Aufgabe der Schulen. Mal davon abgesehen, dass Sozialisation in den meisten Familien fast gar nicht mehr vorkommt.
Orkschlächter
14.12.2004, 11:28
Notwendige Fächer:
Mathe
Englisch
Deutsch
Biologie
Erdkunde
Pysik
Unnötige Fächer:
Religion
Musik
Kunst
Das einzig sinnlose fach ist für mich die übungsfirma. Wir machen 3 stunden in der woche fast nichts und außerdem ist das ganze nicht sehr praxisbezogen.
-nötig:
Mathe
Deutsch
Englisch
Französisch
Physik
Chemie
Biologie
Erdkunde
-unnötig:
Kunst
Musik
Religion
Teilbereiche von Geschichte (z.B. solch unwichtige Themen wie "Fortschritte im Mittelalter bei der Entwicklung landwirtschaftlicher Geräte zur Ertragserhöhung" usw.)
Wichtige Fächer :
-Mathe (obwohl ich es teilweise sehr lächerlich finde was wir durchnehmen)
-English (ist die weltsprache meiner meinung nach das wichtigste fach)
-Deutsch(teilweise wichtig teilweise unwichtig
-Geschichte (ich finde es wichtig bescheit zu wissen über die vergangenheit ist aber sicherlich ansichtsache)
Unwichtige Fächer:
-Sport (in sport nimmt man meistens nur irgenteine sportart durch welche in die freizeit gehört schwachsinn nenn ich das :o )
-Deutsch (teilweise wichtig teilweise schwachsinnig)
-Sowi (ich finde es schwachsinnig sich ein jahr mit den ursachen der arbeitslosigkeit zu beschäftigen ,jeder der über den IQ eines 5 jährigen hinausragt weiss das)
-Politik (ich denke in der Zukunft wird die aktuelle politik (die dann nichtmehr aktuell ist) nicht sonderlich wichtig sein)
Im allgemeinen finde ich schule sowieso zu 50% sinnlos also von daher .....
Notwendige Fächer:
-Deutsch (ist wohl klar ... übrigens hab ich letztens gelesen das Deutsch die schwirigste Sprache überhaupt sein soll, kein Witz!
Wärend wir in unserem Vokalbelgebrauch ca. 100.000 Wörter haben, haben die Engländer/Amis gerade mal 40.000 Wörter) http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif
-Mathe
-Englisch (sollte man einigermaßen beherschen, man braucht sie wohl sein Leben lang)
-Bio (und damit meine ich nicht nur Sexualkunde!) :D
-Chemie (IMO sehr interesant und auch wichtig, ein bischen Algemeinbildung was Chemie anbelangt sollte man auf jeden Fall haben)
-Sport (weil es sonst Menschen geben würde die nie Sport treiben)
-Geschichte (vieles interesiert mich auch nicht, aber da muss man einfach durch)
Überflüssige Fächer:
-Kunst (obwohl es eigendlich mein Lieblingsfach ist ... dieses Fach dürfte nicht bewertet werden)
-Religion (kommt vielleicht auch auf den Lehrer an, aber wenn man bei meinem alten Reli Lehrer gesagt hat, man würde nicht an Gott glauben, hatte man schon ganz schlechte Karten)
-Spanisch & Französisch (wenn man sich dafür interesiert und es lernen will, bitteschön!
Aber ich finde es schwachsinnig solche Fächer als Voraussetzung für die Oberstufe zu setzten, ich zum Beispiel hab jetzt seid über zwei Jahren Spanisch und es fällt mir bei dieser Lehrerin echt schwer, belastet mich richtig und am schlimmsten finde ich eigendlich, dass ich es später nie brauchen werde, eh ich mal nach Spanien komme und spanisch spreche sind Jahre vergangen und ob ich es bis dahin noch kann?
Ich denke nicht.)
-Musik (hatte ich zum Glück nur in der fünften Klasse, aber das hat mir auch schon gereicht, ich hätte nichts dagegen ne E-Gitarre zu spielen, aber dieses Glockenspielchen... :rolleyes: )
Grishnákh
14.12.2004, 18:03
Also, wer hier schreibt, Deutsch sei unwichtig, sollte aber berücksichtigen, dass ebendies in Europa die am meisten gesprochene Sprachen ist.
Ich halte alle Fächer, außer Latein für notwendig und sinnvoll.
Latein wird nicht (fast) nicht mehr gesprochen, man braucht es nicht mehr für die Medizin und das Argument, das man dann alles andere einfacher lernt ist im Grunde Schwachsinn.
Denn wenn man sagt, wenn man von Latein viel ableiten kann, weil es anderen Sprachen ähnelt, kann ich auch sagen ich kann die anderen Sprachen von Englisch, Franz. und Spanisch ableiten, denn die ähneln den anderen genug.
Meiner Meinung nach gibt es das Fach nur damit die Lateinlehrer nicht arbeitslos werden ;) (okay, das war jetzt etwas extrem).
Gruss, Attic
PS: Sprachen sind immer wichtig, denn man(ich zumindest) kommt ja viel rum. Naturwissenschaften und Mathematik sind eine Selbstverständlichkeit und das man über die Geschichte oder politische Weltkunde Bescheid wissen sollte, halte ich in unserem Zeitalter doch für angebracht. Man stelle sich vor jemand macht Abitur und weiß noch nichtmal wie das Wahlsystem in seinem eigenen Staat funktioniert.
Calamity- Jade
16.12.2004, 20:45
Alle Hauptfächer halte ich für relativ wichtig. Deutsch...nun, muss man einfach können, klar, Mathe wird im Beruf auch von vielen verlangt und Englisch sollte man IMO auch beherrschen.
Von den anderen Fächern sollte man zumindest das Grundwissen beherrschen, zum Beispiel in Physik, Chemie, Bio, Musik etc.
Unwichtig ist eigentlich nur ein Fach, finde ich: Sport.^^ (Ja, ich mag Sport nicht.)
Wichtige Faecher:
Mathe
Deutsch
Englisch
Physik
Geschichte
Erdkunde
Unwichtige Faecher:
Musik
...
Seraphithan
22.12.2004, 15:22
Meiner Meinung nach gibt es keine "unwichtigen" Fächer. Das Problem ist eher das viele Fächer falsch vermittelt werden, das beste Beispiel dafür ist Religion. Wieso lernt man in einem Fach das Religion heißt nur etwas über das Christentum? Religion sollte über die Weltreligionen, die anderen Religionen (Hinduismus, Buddhismus etc.) und auch über Pseudo-Religionen/Sekten aufklären. Das ist besonders wichtig wenn man bedenkt das es immernoch Krieg, bzw. Kriegsähnlichezustände, wegen der Auslegung von Religionen gibt, siehe Naher Osten.
Ein weiteres Problem ist das (zumindest am Gymnasium) nicht Allgemeinwissen sondern spezielles Wissen vermittelt wird das teilweise im Studium erst im Studium drankommt oder von Bedeutung ist. Ein Beispiel dafür wäre Bio:
Allgemeinwissen ist das die Photosynthese von Pflanzen in den Chloroplasten betrieben wird. Das Photosynthese in drei Phasen abläuft und was in diesen Phasen geschieht macht den Unterschied zwischen Abi und Sekundarschule aus. Aber wieso müssen jetzt auch noch Zwischenschritte in den Phasen, Chemische Gleichungen, verwendete Katalysatoren, energetische Niveaus und was weiß ich nicht alles vermittelt werden? Das reicht doch auch wenn man das erst im Biostudium lernt, oder?
nötig: mathe, english,sozialkunde
unnötig: deutsch, pädagogik&psychologie,musik,kunst
total fehl am plattz: religionsunterricht
Jo, wär brauch schon Deutsch, wo in Deutschland ja eh alle viel mehr Hochdeutsch wie anderes Deutsch schprechen, alter.
Imo wichtige Fächer:
Deutsch - Die Muttersprache sollte man schon beherrschen.
Englisch - Heutzutage unverzichtbar
Erdkunde, Religion, Geschichte, Biologie, Politik - Fächer die bei dem richtigen Lehrer (ich hatte btw nie einen Lehrer der das Christentum präferiert hat und die anderen Religionen ausgenommen hat) unheimlich viel, wichtige Allgemeinbildung vermitteln. Des Weiteren lassen sich aktuelle Vorgänge und Entwicklungen ohne diese Fächer gar nicht verstehen.
Sport - Muss nun einmal sein. Wobei auch das Ganze sehr vom Lehrer abhängig ist. Bei uns werden beispielsweise nur die Standart-Sportarten praktiziert.
Imo nur bedingt wichtige Fächer:
Chemie - geht imo immer viel zu tief ins Fachwissen hinein, bietet Informationen die ich im späteren Leben nie brauchen werde.
Physik - Genauso wie Chemie, ein Jahr in dem man über die gröbsten Dinge aufgeklärt wird wäre okay, aber imo überbewertet. Wer es interessiert, könnte es ja als Diff-Fach beispielsweise wählen.
Mathe - Die Grundrechenarten und Dinge wie der Dreisatz sind sehr wichtig, aber Algebra ist doch lediglich Spielerei. Imo bedingt zwar sehr wichtig, aber teilweise auch überflüssig.
Zweite Fremdsprache - Mit Englisch sollte man eigentlich inzwischen über die Runden kommen, ich weiß nicht ob das Ganze so sinnvoll ist.
Kunst/Musik - Auch etwas, dass eigentlich nur Leute bräuchten die sich damit beschäftigen.
Meiner Meinung nach sollten wohl mehr Schwerpunkte auf Fächer wie Politik gelegt werden, dass ist heutzutage einfach unerlässlich.
Master of Games
22.12.2004, 15:53
Manche werden sagen, es kommt auf den Beruf an, den man erlernt. Klar, was will ein Bauingenieur mit der 5. Symphonie irgendeines Komponisten anfangen, oder ein Musikprofessor mit der Polynomdivision?
Andererseits kann es ja nicht schaden auf möglichst vielen Gebieten möglichst viel zu wissen. Es ist ja sogar ab und zu der Fall, dass sich bestimmte Themengebiete überschneiden und man von dem Wissen aus einem anderen Fach profitiert.
Also ist jedes Fach irgendwo irgendwie wichtig (ich geh jetzt von den "normalen Fächern aus").
Jedem, der anders denkt kann ich nur die Oberstufe empfehlen. Dort hat man ja die Chance zumindest ein paar seiner Hassfächer loszuwerden.
Aber bis es soweit ist heißt es nunmal Augen zu und durch ;)
MfG MoG
In Familien kommt es nur zur Elementar-Sozialisation. Eine Familie kann dich nicht in die gesellschaftlich sozialisieren, das ist Aufgabe der Schulen. Mal davon abgesehen, dass Sozialisation in den meisten Familien fast gar nicht mehr vorkommt.
So wirklich stimmt das auch nicht.
Primäre Sozialisation findet durch die Eltern statt, sekundäre durch Schule und Freunde während der Schulzeit, tertiäre bei der Arbeit. Man wird sein Leben lang sozialisiert. Unter Sozialisation versteht man aber, dass einem unbewusst verschiedene Werte, Normen, Regeln vermittelt werden.Deshalb ist es schwachsinnig zu sagen, dass diese in den Familien nicht mehr vorkomme.
Zum Thema:
Ich denke, dass es wichtig ist, in allen Fächern ein gewisses Grundwissen zu erhalten. Wie im Post über mir ist so eine Spezialisierung nicht in allen Fächern erwünscht. Bei uns an der Schule ist es so, dass man sich Leistungskurse wählen kann, wo man auch sehr spezifisches Wissen bekommt, was für mich aber eher von Vorteil ist. Schließlich wählt man als LKs Themen, die einen interessieren.
Und viele halten Religion für unwichtig, das sehe ich nicht so. Gerade im Moment ist es so, dass von den Medien dass "Feindbild" vom Islamisten aufgebaut wird. Da sollte man doch den Unterschied zwischen Muslimen und Islamisten kennen und nicht zu blind durchs Leben laufen.
MfG
Gaius56
Absolut wichtig finde ich Mathe und Deutsch, da kommt man ohne Grundwissen einfach nicht aus. Mindestens eine Fremdsprache (möglichst natürlich Englisch) sollte auch drin sein.
Als eher unwichtig würde ich Musik, Kunst und Sport einordnen; diese Fächer brauchen nun wirklich ausschließlich Leute, die sich später auch damit beschäftigen wollen.
Sport mag theoretisch für die Gesundheit gut sein; aber wenn es danach ginge, könnte man in dem Fach doch sicherlich Aerobic, Dehnübungen oder so etwas machen, irgendetwas, dass der Gesundheit wirklich hilft. Aber niemand kann mir sagen, dass die Gesundheit gefährdet ist, wenn man schlecht im Baggern beim Volleyball ist oder so etwas... Auf der anderen Seite, vielleicht doch: zu viele blaue Flecken sind auch nicht gut *g*. Sport ist Mord. Nun ja, Spaß beiseite, das wiederum braucht man nicht wirklich. Und alle, die von sich aus gerne Sport machen und auch gut darin sind, dürften den Unterricht bestimmt nicht vermissen; wahrscheinlich sind diejenigen sowieso im Verein und werden in ihrer Disziplin nicht viel in der Schule lernen. Daran, in ihrer Freizeit Sport zu machen, kann sie auch keiner hindern...
Je nachdem, welchen Beruf man ergreifen will, wird man wahrscheinlich das meiste, was man in der Schule gemacht hat sowieso nicht brauchen, dafür aber muss man noch studieren, einen Ausbildungsplatz suchen, sonstewas. Es lässt sich eben kein Programm finden, dass für jeden Beruf als Grundlage dienen könnte.
Oder auch einzelne Themen, selbst in den wichtigen Hauptfächern: okay, schön und gut, wenn man den Flächeninhalt eines Kreises berechnen kann... Aber wie oft werden Nichtmathematiker das tun?
Toll, wenn man eine einwandfreie Erörterung schreiben kann; bloß hat man dazu meist nicht viel Anlass.
Oder das allseits beliebte Englisch: okay, man kann komplizierte Relativsätze bilden und kennt so unglaublich gängige Worte wie handloom (Wer es nicht wissen sollte: Handwebstuhl, braucht man das Wort nicht wahnsinnig oft?) kennt... Aber wenn ein Hacksteak bestellt werden soll, wird es lustig.
Gut, Englisch ist sowieso irgendwie primitiv, da einen komplizierten Satz zu finden ist halbwegs unmöglich. Aber egal, ist ja bei einer Weltsprache gar nicht mal ungünstig, dass sie sehr einfach ist. Lassen wir das, anderes Thema.
Was ich sagen wollte: ja, man lernt sehr viel Quatsch.
ABER. Das ist ja auch nicht das Hauptziel: wie heißt es so schön? "Schule bildet nicht aus, sie bildet."
Niemand hat behauptet, wir würden auf unseren Beruf vorbereitet. Wir werden darauf vorbereitet, uns einen auszugucken, ihn anzustreben und dafür unsere weitere Bildung nach dem Schulabschluss selbst zu bestimmen.
Manchmal nervt's mich auch, aber irgendwie stimmt es schon. Man lernt jede Menge, was man später ja doch nicht braucht, aber besser als gar nichts lernen, oder?
Dainslef
04.01.2005, 10:20
Absolut unnötig finde ich Religion wer braucht denn sowas?
Dann find ich noch Sport ziemlich daneben,denn Spord is Mord
Englisch brauch man natürlich,auch wenn ich das jetzt nicht mehr habe :rolleyes:
Deutsch auch,sonst endet man wie Verona Feldbusch :D
Absolut unnötig finde ich Religion wer braucht denn sowas?
Kommt auf den Religionsunterricht an. Ist er (wie in NRW zum Beispiel) in katholische und evangelische Religion unterteilt und befasst sich ausschließlich mit dem Christentum stimme ich da bedingt zu. Wenn dies nämlich der Fall ist, werden diejenigen die zum Beispiel dem Islam angehören meist nicht integriert und haben währenddessen Freistunden. Schwachsinn imo.
Aber wenn das Fach auch die anderen Weltreligionen ausführlich thematisiert und falls es sogar noch ein Lehrer unterrichtet der nicht unbedingt von einer kirchlichen Institution kommt, DANN kann Religion sehr viel bringen. Man lernt eventuell (leider auch nicht immer, es kommt schließlich auch auf die Person selbst an) andere Religionen mehr zu tolerieren und sich nicht von irgendwelchem Stammtisch Geschwätz beeinflussen zu lassen (Jeder Moslem ist böse, bla, sprengt sie in die Luft, bevor sie es mit uns tun, bla, bla, bla).
Dann find ich noch Sport ziemlich daneben,denn Spord is Mord
Da ich auch nicht zu den Sportlichsten gehöre, wäre mir natürlich auch lieber wenn das Fach nicht mehr unterrichtet wird. Aber wenn man schaut wie wenig Sport die Jugend heutzutage macht und immer mehr Pfunde auf den Rippen hat, dann helfen zwei bis drei Stunden zwar auch nicht die Welt, aber es ist ein Anfang. Wo sollen sie denn sonst die nötige Bewegung herbekommen? Von der jetztigen Struktur her, bringt das Fach imo nicht viel. Würde mehr Wert auf irgendwelche Clubs oder außerschulische Sportevents und das von der fünften Klasse ab, könnte das schon was bringen (zu beachten, dass sind jetzt alles Vermutungen ohne fundierte Beweise XD).
Deutsch auch,sonst endet man wie Verona Feldbusch :D
Also quasi ... steinreich? :D
Ich persönlich halte auch kein Fach für wirklich unnötig, außer die vielleicht schon angesprochenen Fächer wie Kunst, Musik und Darstellendes Spiel (pack ich jetzt einfach mal dazu :D ). Das sind so Fächer: Entweder du hast das nötige Talent dazu oder eben nicht. Aber die ganz aus dem Plan rauszunehmen, fände ich auch falsch.
Natürlich gibt es Fächer die ich par tout nicht leiden kann und die ich auch für meinen späteren Beruf kaum in Anspruch nehmen werde, aber wenn alle Fächer richtig (wobei das ja auch schon wieder ein heikles Thema ist ... was ist schon richtig und was falsch?) unterrichtet werden würden (was ja leider nicht immer die Norm ist) dann wäre keins unnütz.
hm...ich finde man muss bei sinnvoll/sinnlos differenzieren, WANN man die jeweiligen fächer hat. Wenn man sich z.B. Deutsch anschaut, lernt man ja nur in der Unter- und am Anfang der Mittelstufe noch sinnvolle Sachen wie z.B. ein Protokoll schreiben. Danach macht man eh nur noch immer dasselbe :rolleyes: . So ähnlich ist es mit Bio, Erdkunde, Geschichte etc., die dem Schüler am Anfang eine "Allgemeinbildung" (was auch immer das sein mag ;) ) geben wollen.
Absolut sinnlos sind mMn Kunst, Religion und Sport. Der Rest ist bedingt sinnlos, das kommt halt immer drauf an, was einen interessiert.
Gruß zinsl
sIcKnEsSs
05.01.2005, 21:40
das ist wirklich definitions sache, für die einen is das eine für die anderen das andere wichtig!! kommt drauf an was man später mal machen will.
Also mir ist Deutsch und Englisch sehr wichtig, Mathe,Erdkunde und geschichte eher notdürftig
und SPORT ist meiner meinung nach völlig UNWICHTIG weil ich mich einfach nicht für so gehirnlose sachen interessiere (und das soll jetzt nicht heißen, das ich mir zu fein fdafür bin, sondern das ich das einfach so untiefsinnig finde, ich lern da einfach nichts bei. Und nebenher ist mein Sportlehrer auch noch ein Tyrann!!!)
Ich frage mich manchmal wozu der Stoff in dem Fach gut sein soll!
Die Fächer die ich hab sin geradewegs noch gerauchbar aber der Stoff! Nein Danke!!
Zum Beispiel in Mathe berechnen wir Sachen die wir sichelich nie im Leben brauchen!!
Es ist in der Schule nunmal so, dass für den einen der später mal Maler, oder etwas ähnliches werden will Kunst sehr wichtig ist, für den anderen nicht, und so könnte ich fast bei jedem Fach weiter machen. Aus diesem Grund kann ich eigtl. im Allgemeinem nur wichtige Fächer nennen, ich selbst für mich sehe das so:
Sehr Wichtige:
Deutsch
Geschichte
Biologie (auch wenn es laaaangweilig ist)
Mathe
Englisch (nicht unbedingt nötig, aber wenn man bedenkt, für wie viele Menschen die Sprache wichtig ist...)
Eher Unnötige:
Für mich gibt es keine sinnlose/unnötige Fächer !!
hp
Mr.Tea
Hi,
ich finde ja, dass Deutsch von Vielen überbewertet wird!
Klar ist es notwendig, die Grammatik und den Wortschatz der eigenen Muttersprache zu beherrschen, sogar sehr, das kriegt man aber nur (ca.) in den Klassen 1-7 beigebracht.
Danach folgt nur noch Textanalyse, Lyrik, Literatur usw. Diese Sachen gehören meiner Meinung nach eher zum künstlerischen Bereich; deshalb, wie auch schon bei Kunst und Musik gesagt, sind sie nur für Personen nützlich, die sich mit dieser Kunst (später) auseinander setzen wollen. Heutzutage kann man aber wohl kaum behaupten, dass viele Schüler Spaß daran haben, über Gedichte zu philosophieren oder Kurzgeschichten zu schreiben (oder?).
Noch ein Wort zu Mathe:
Dass Vieles überflüssig ist, dem stimme ich zwar ersteinmal zu. Jedoch sollte jeder die im normalen Leben anwendbaren Sachen beherrschen, wie z.B. Prozentrechnung, Geometrie, vielleicht auch Wahrscheinlichkeitsrechnung; vor allem aber auch grundlegende Dinge (Grundrechenarten, Bruchrechnen...).
Ich kann es nicht mehr hören, dass Schüler "kein Bock" auf Mathe haben, weil man das angeblich nicht gebrauchen kann. Das ist meistens eine billige Ausrede. Die wahren Gründe sind meist schlechte Noten und Langeweile im Unterricht (viele können sich gar nicht vorstellen, dass Mathe auch Spaß machen kann; wenn man es versteht :D ).
Das negative Image von Mathe kommt allein davon, dass der Unterricht zu wenig Praxis bezogen ist, z.B. lernt man meistens Formeln auswendig, anstatt sie mit der Klasse an Beispielen herzuleiten. Das ändert aber nichts daran, dass Mathematik eines der wichtigsten Schulfächer und die grundlegendste Wissenschaft überhaupt ist!
[mir is klar der thread schon etwas älter ist aber kerl hier vor mir hat so einen seriösen schreibstiel das ich daran natürlich direkt anknüpfe http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/sm_06.gif ]
also ich halte musik nicht überflüssig aber wenn die kinder in den ersten 6jahren nur im unterricht singen und jemand dann ne 5 bekommt weil er nicht mitsingt und dann daraus der schluss gezogen wird sei unmusikalisch dürfte dies das interesse des schülers am fach musik eigentlich völligst zerstören...wie bei mir.
auch die ganzen theoretischen sachen wie tonleitern und takte (brüche hatten wir erst in der 7ten -.-) sollten vieleicht dran kommen aber dann bitte erst in der 9ten oder so wenn die schüler auch die geistige kapazität haben.man könnte es mit mathe und physik verknüpfen und zeigen das zb. verschiedene instrumente wegen den wellenformen verschienden klingen,oder das der frequnez anstieg nicht linear über die halbtöne verteilt ist usw.
das haben wir nie in der schule gemacht,nichts davon.ich musste mir das anhand irgendwelcher softwaresynthies herleiten (und diverser berechnungen in meinem untergrundlabor).
das ergebnis: ich spiele gitarre wenn auch schlecht,lege auf und mache auch noch so musik mit groovebox und synthie...und die meisten leute mit den guten noten haben nichts gerafft und kennen mit ach und krach noch bach und mozart.
selbes mit kunst,hirnlose aufgaben bekommen...die mädchen malen ihre pferde
ich eine special edition der playstation in tarnfarben und weil videospiele böse sind und tarnfarben den krieg verherrlichen...ihr könnt euch das ergebnis vorstellen.das hat dazu geführt das ich einfach kein interesse mehr an kunst hatte (heute völlig unvorstellbar,ich gebe mehrere 100 € im jahr für bildbände aus,wovon die wenigsten anime/manga abbildungen zeigen) und mir auch noch eingeredet habe ich wäre nicht talentiert und könnte kein kunst.
aber wenn ich mit mathe fertig hab,wobei ich das erst belegt hatte um parallel dazu die mappe fertig zu bekommen,reiche ich diese ein und entere den fachbereich kunst an unserer uni.
yeah jetzt wird voll reingehauen mit zeichnen ______/'o '
ich denke deshalb das die fächer schon so bleiben sollten wie sie sind.viel wichtiger ist es die schüler zu motivieren und ihr interesse am stoff zu wecken.
das stoffvolumen finde ich gar nicht so super gros wie immer getan wird.vieleicht sollte man in der mittelstufe nicht alle 2 wochen plätzchen und kuchen fressen und wandertage zur bowlingbahn unternehmen.
sport ist noch ein sonderfall.gerecht wäre nach dem leistungsprinzip ja,wer fett ist bekommt automatisch eine 6...soviel zum thema motivation.
sport sollte deshalb nicht bewertet werden,vieleicht mit einem kurzem satz im text "verweigerte teilnahme" oder "leistungen überdurchschnittlich gut"
:)
ich war recht gut,hab aber meine meinung ungefiltert rausposaunt = 1~3 punkte,in der mittelstufe hatten eigentlich alle immer ne 1 ausser ganz schlimme fälle da gabs die 2.
Naja ist es nicht eher so, das das was man lernt allgemein eher unnoetig ist, die wenigsten werden spaeter irgendwelche Parabeln (Mathe) berechnen muessen oder ein Gedicht interpretieren (Deutsch). Gut, am Anfang, die Grundlagen in Mathe, Deutsch und Englisch, sollte auf jeden Falljeder koennen. Was man spaeter fuer seinen Job braucht bekommt man dann doch sowieso in der Ausbildung oder im Studium oderso nochmal erklaert.
Damit das jetzt keiner versteht, die Unterrichtsfaecher haben alle ihren Sinn, selbstverstaendlich nur wenn sie auch gut unterrichtet werden, bei uns ist Musik zum Beispiel echt unnoetig. In der Grundschule weis ich nicht mehr was war, gab glaub keine Noten oderso, naja seit der 5. Klasse war Musik zu 70% irgendwas singen, bzw nicht, und der Lehrer spielt dazu Klavier, 20% der Lehrer redet von irgendwelchen Kuenstlern und sagt was sie gemacht haben und 10% gescheiter Stoff, den man einmal bespricht und nicht durchnimmt. Das hat sich im Laufe der Zeit (bis zur 10ten im Moment) kaum geaendert. Naja das nur mal als Beispiel, also, zurueck zu gutem Unterricht. Im Prinzip erfuellt jedes Fach eine Aufgabe, die einen zum Beispiel foerdern das Gehirn, wodurch die Schueler zu komplexeren Gedankengaengen faehig sind, die anderen bringen dem Schueler bei sich Sachen zu merken, die er dann spaeter wirklich braucht etc. Auserdem wird der Schueler mit verschiedenen Themen konfrontiert und vielleicht merkt er dabei zu was er eher eine Zuneigung hat und zu was nicht, was eine Entscheidungshilfe fuer manche sein kann. Das einzige Fach das jetzt nicht abgedeckt ist, wird Sport sein, zumindest soweit, bis man zur Theorie kommt, aber das ist denke ich auf keinen Fall unnoetig und zaehlt imo vielleicht zu den wichtigsten Faechern und sollte jeder oefters haben, wenn ich bedenk das wir ganz weit vorne in der Rangliste der Uebergewichtigen sind und viele (hoff ich mal, ist bei mir zumindest so) auserhalb des Schulsports eher wenig Sport machen.
klar braucht man vieles was durchgenommen wird nie mehr auch in der oberstufe ist das so.mich interessiert kein chemie.problem gelöst :)
aber ich sehe den einzigen sinn darin das schüler mit stoff bombardiert werden das sie so lernen mit stress umzugehen und ein gewisses händchen für das multitasking.
viele fächer,lehrer und aufgaben waren so albern die müssen einfach gewusst haben das wir beschissen haben und alles irgendwo runter geladen hatten oder so in der art.anders wäre vieles kaum zu bewältigen gewesen.
es gibt allerdings auch einge menge schüler die selbst nach dem abi noch nicht wissen in welche richtung sie gehen wollen und da können die noten natürlich eine orientierung sein (oder sollen).
allerdings gilt das leistungsprinzip ja auch umgekerht.wenn ich nix mache habe ich natürlich 0 punkte aber das heisst ja nicht das ich für das fach nicht geeignet bin/war sondern das ich faul bin.
viele fächer habe nauch mehr miteinander zu tun als man vieleicht zunächst denkt.mathe<->inoformatik ist wahrscheinlich klar,aber zb. sport studiert muss auch den ein oder anderen schein in biologie machen soweit ich das mitbekommen hab.
für einige fächer ist auch das graecum von nöten..dumm wenn man nur französich hatte und überhaupt erstmal das latinum machen muss -.-
usw.
Liferipper
31.05.2008, 08:58
das ist denke ich auf keinen Fall unnoetig und zaehlt imo vielleicht zu den wichtigsten Faechern und sollte jeder oefters haben, wenn ich bedenk das wir ganz weit vorne in der Rangliste der Uebergewichtigen sind und viele (hoff ich mal, ist bei mir zumindest so) auserhalb des Schulsports eher wenig Sport machen.
Ja, genau, mit den 2-3 Stunden Schulsport pro Woche werden aus den ganzen fetten Kindern endlich richtige Athleten... Die sportlichen, die sowieso jeden Tag in drei Vereine gehen, freuen sich über eine gute Note, und die unsportlichen, die allein beim Gedanken an körperliche Ertüchtigung einen Schwächeanfall erleiden, haben endlich was, womit sie ihr Zeugnis versauen können... Genau dasselbe bei Kunst...
Ja, genau, mit den 2-3 Stunden Schulsport pro Woche werden aus den ganzen fetten Kindern endlich richtige Athleten... Die sportlichen, die sowieso jeden Tag in drei Vereine gehen, freuen sich über eine gute Note, und die unsportlichen, die allein beim Gedanken an körperliche Ertüchtigung einen Schwächeanfall erleiden, haben endlich was, womit sie ihr Zeugnis versauen können... Genau dasselbe bei Kunst...
Völlige Scheiße.
In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-
Horny Whigger
01.06.2008, 21:12
Also wenn ich den Threadtitel lese, fällt mir spontan ein Fach ein, was wohl ziemlich wichtig ist..
Also wenn ich den Threadtitel lese, fällt mir spontan ein Fach ein, was wohl ziemlich wichtig ist..
Lass mich raten, du meinst doch nicht etwa.... Englisch!!! :p
Völlige Scheiße.
In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-
Hä? Aber Sport und Kunst werden nunmal bewertet und wer nicht zeichnen kann bzw einen anderen Geschmack hat als der Lehrer kriegt schlechte Noten in Kunst und wer kein Sport kann kriegt ebenso schlechte Noten.
Das hat doch nichts mit Lust und Motivation zu tun.
Völlige Scheiße.
In Sport kann man eigentlich genauso wenig bewertet werden wie in in Kunst.
Sport hat nun einmal einen langen Aufbau nötig und dient normalerweise als einfache ablenkung zum schulalltag, ebenso wie bei kunst, nur das dort die begabung keine rolle spielt, sondern nur die ordentlichkeit bzw. die Lust am Kreativen.
Wer keine lust auf schule hat, verdient nun einmal schlechte noten.
wer da was andres sagt hat mMn keine ahnung-
Naja meiner Meinung nach sollte der Sportunterricht ganz von der Schule abgeschafft und in spezialisierte wichtige AGs in den letzten 2 Stunden in der Woche umgewandelt werden. Auf dem Zeugnis kommt dann höchstens bei den Guten "besondere Leistung" und für die, die gar nicht da waren "mangelhafte Leistung". Bei den Mittleren steht dann einfach "Teilnahme" und das sieht dann beim Arbeitgeber besser aus als ne 4 oder 5 weil der Lehrer zu hohe Ansprüche gestellt hat.
Also sinnlose Schulfächer fallen mir eigentlich keine ein.
Sport: Leider machen viele in ihrer Freizeit bewegungstechnisch absolut nichts... Daher ist Sport ein muss. Allerdings fehlen im Unterricht wichtige Komponenten wie Haltungstraining usw (in der Geschäftswelt macht sich eine gute Körperhaltung einfach besser als eine in sich zusammengesackte buckelige Haltung).
Deutsch: Wenn ich mal überlege, wie schlecht viele Menschen die eigene Sprache beherrschen, dann ist dieses Fach sehr, sehr wichtig. Die Interpretation anderer Werke ist auch sehr sinnvoll, denn wie man über den Autor lernt, so lernt man auch seinen Schreibstil kennen und kann den eigenen so verbessern. Auch um Aphorismen usw in eigenen Werken machen zu können, muss man halt die berühmten Werke kennen.
Mathe: Ich habe Mathe immer gehasst und ich mag es noch immer nicht. Leider aber ist es in Realität verdammt wichtig. Würden die Mathelehrer nur ansatzweise erklären, warum Mathe so wichtig ist, hätten die Schüler mehr Bock das zu lernen. Denn so viele wollen ja Wirtschaftswissenschaftler, Medienwissenschaftler, Psychologen usw werden. Sorry, da braucht ihr Mathe! Und nicht nur das 1x1! Denn auch in der Psychologie beispielsweise sind Statistiken äusserst bedeutend, und Statistik ist eine Wissenschaft für sich - und sie baut auf Mathe auf. Zudem wird man in der Wirtschaft munter ableiten, integrieren, Gleichungen auflösen usw, alles was man in der Schule so gehasst hat.
Fremdsprachen: Ob man es glaubt oder nicht, aber arbeitet man in einem multinationalen Unternehmen, sind diese einfach unabdingbar. Können für eine Einstellung entscheidend sein.
Fächer wie Bio, Chemie, Geographie etc sind auch verdammt wichtig. Ich mein die Grundlagen sollte man echt verstehen, oder soll beispielsweise ein Arzt an der Uni bei 0 anfangen müssen? Dann freut euch bei einem unters Messer zu kommen, der mit 20 das erste Mal von Organen gehört hat...
Zur Selektion: Die ist einfach wichtig. Es können halt nicht alle Manager werden. Und ehrlich, wir können ja dankbar sein, dass es Selektion gibt. Oder sollen wir zurück zu den Zünften? Selektion geht nunmal mit Chancengleichheit einher.
GameMaster2k5
02.06.2008, 14:35
Wichtig:
Mathe, aber nicht sollte sich auf einfache Sachen beschränken und nichts, was kaum jemand brauchen kann.
Englisch, ist halt Weltsprache. Ausserdem einfach und mein Lieblingsfach XD
aber im ernst, ohne das kommt man im Beruf nicht weit, wenn man z.B. auch mal im Ausland ist.
Französisch, aber nur im Tausch gegen Chemie, wie bei uns an der Schule.
Chemie, halt statt französich dann, wenn man halt zwischen sprachlich und wissenschaftlich wählt, wird man sich ja für das entscheiden was man später mal beruflich mit zu tun haben will.
Muttersprache, aber nicht wie hier mehr fächer als englisch, wir können ja schon Deutsch.
Musik/Kunst/Sport
sollte man aber zwischen entscheiden können. Ich kann z.B. nichtmal Noten lesen, Kunst find ich aber geil. Wenn man sich entscheidet, würde das auch platz für wichtige Fächer schaffen.
Geschichte:
Grundwissen wichtig, aber halt net zu intensiv.
________________________-----___________
Unwichtig:
_________________________-----------______
Bio:
Was bringt mir das wenn ich weiß wie irgendwelche Viecher von innen aussehen Oo
Physik:
Was bringt mir das wenn ich weiß mit welchen energien sich irgendwelche dinger aufladen?
Religion:
Sowas hat was mit Glauben zu tun und gehört einfach absolut nicht in die Schule, zumal man das schon fast als Manipulation auslegen könnte.
Latein:
Will ich Archäologe werden Oo (siehe Kommentar unten)
Mehr Fächer hab ich noch net.
Wohlgemerkt:
Das ganze System ist Schwachsinn. Wenn jeder alles kann und nur die Hälfte braucht, was soll das. Es sollte halt Pflichtfächer geben, aber höchstens drei
den Rest sollte man wählen können (wobei es eine mindestanzahl an gewähltem geben muss) Wenn ich mich jetz für Sprachen interessiere, dann will ich nicht nur Englisch und Französisch sondern auch spanisch lernen. Wenn ich mathematisch begabt bin, will ich das natürlich nicht, sondern mich interessieren Physik und intensiveres Mathe.
Das deutsche Schulsystem legt es darauf an, möglichst vielseitig zu bilden.
Willste dich zum Fachidioten machen, bitte. Fang mit ner Ausbildung an.
Wichtig:
Mathe: Ich würde sogar soweit gehen das es das wichtigste Fach ist.
Fremdsprachen: Besoders ohne Englisch funktioniert heute nix mehr.
Deutsch :Wenn ich mir die Sprache des durchschnittlichen Jugendlichen anschaue .....
Gemeinschaftskunde: Bei mir zwar wirklich öde, aber mann muss sich mit
Themen wie Politik auseinandersetzen (liegt an meinem
Lehrer)
Geschichte: Durchaus wichtig und auch zum Teil sehr Interessant
Wichtig aber schlecht umgesetzt:
Sport: Ich bin kein Sportfreund und trotzdem denke ich das er wichtig ist aber falsch umgesetz wird. Es sollte ihn 2x die Woche geben und er sollte nicht benotet werden (Das fördert das sich auch Kinder die Sport nicht können motivieren lassen!)
Unwichtig:
Musik: Sollte nur für Schüler angeboten werden die sich dafür interessieren
BK: Gilt das gleiche wie für Musik.
Moyaccercchi
02.06.2008, 16:45
Seht ihr nicht, dass ihr euch ein klein wenig im Kreis dreht? ^^
Jeder hat jetzt schön gesagt, welche Fächer seiner Meinung nach ganz ganz wichtig sind, und welche total überflüssig sind... Aber die Meinungen unterscheiden sich. Was der eine total toll findet, das will der andere nichtmal zu verstehen versuchen.
Klar könnte man die Schule jetzt auf einen Zweig begrenzen. "Ab heute nur noch Mathe, Physik, Informatik etc. Und nie wieder Deutsch! und Kunst! und Musik!..." Die eine Hälfte der Schülerschaft würde sich freuen, die andere möglichst schnell die Schule wechseln.
Die einzig vernünftige Möglichkeit ist es tatsächlich, die Schüler schon viel früher ihre Fächer selbst wählen zu lassen. Nur ist das auch wieder schlecht für einige - für unentschlossene. Natürlich wird man irgendwann schon ungefähr wissen, was man mal machen möchte, aber wenn man nicht wenigstens einige Jahre lang ein Fach belegt hat, kann man einfach nicht einschätzen, ob es denn tatsächlich so blöd ist, wie man glaubt, oder ob es doch ganz interessant sein kann.
Und gerade um solche unentschlossenen Leute (wie mich bspw. ^^) zu unterstützen haben wir ein Schulsystem, in dem man wenn überhaupt erst sehr spät einzelne Fächer oder Kurse wählt. Für manche mag das schlecht sein, da sie schon ab der dritten Klasse wissen, was sie wollen, aber ganz bestimmt gibt es auch genug Leute, die froh darüber sind, sich erst zu informieren, und danach zu entscheiden, anstatt anders herum zu verfahren...
Das deutsche Schulsystem legt es darauf an, möglichst vielseitig zu bilden.
Willste dich zum Fachidioten machen, bitte. Fang mit ner Ausbildung an.
Warum sollte man einen Schüler nicht in seinem Schwerpunkt wie Naturwissenschaften und Sprache fördern anstatt das er seine Zeit mit sinnlosen Fächern vergeudet?
Deutsch und Englisch kann man auch mit dem fachlichen Schwerpunkt koppeln wie z.B. technisches Englisch. Da sind die Berufskollegs gegenüber den allgemeinbildenden (und auch anspruchslosen) Schulen schon ziemlich weit voraus.;)
Warum sollte man einen Schüler nicht in seinem Schwerpunkt wie Naturwissenschaften und Sprache fördern anstatt das er seine Zeit mit sinnlosen Fächern vergeudet?
Deutsch und Englisch kann man auch mit dem fachlichen Schwerpunkt koppeln wie z.B. technisches Englisch. Da sind die Berufskollegs gegenüber den allgemeinbildenden (und auch anspruchslosen) Schulen schon ziemlich weit voraus.;)
Wie gesagt, jedem nach seinem Belieben.
Ich könnte nie auf ein fachorientiertes Kolleg gehen.
Und das erlernte Pseudo-Allgemeinwissen, was man in der gymn. Oberstufe erworben hat, kann man später noch vortrefflich bei G. Jauch einsetzen oder so. :D
der stoff in mathe ab der 12 ten klasse ist sicherlich etwas spezieller
aber eigentlich hat mir das fach vorallem gebracht das ich strukturiert arbeiten/denken kann,wert auf genau ausdrucksweise lege und sinnzusammenhänge durchschauen kann in dem ich nämlich die wichtigen von dern nebensächlichen dingen trennen kann.
was den alltagsbezug angeht der ja angeblich bei mathe ab der 8ten klasse fehlt:
sicherlich braucht man nur plus und minus wenn man sich nur für seinen kontostand interessiert.aber trotzdem gibt es viele phänomene der mathematik in der natur oder dem alltag die sehr verwunderlich sind und das wissen erweitert einfach hochrizont.
zum beispiel hat blumenkohl eine fraktalform und die muster auf den blüten von sonnenblumen folgen der fibbonaci folge.
oder die ganzen stokastischen phänomene wie die wahrscheinlichkeit beim lotto die bekannterweise NICHT 6 mal 49 oä.ist -.-
aber selbst diese einfachen dinge wie prozentrechnung,brüche oder potenzen können ja sicher 70% der deutschen nicht oder nur mangelhaft.nur ist das tatsächlich stoff aus der mittelschule.
rein vom aspekt des lernens her würde ich kunst und musik auch für unnötig halten.in der oberstufe reichen die 3 jahre dicke aus um eine vernünftigebasis für studium zu schaffen.
ist eben nur doof wenn man erst im studium mekr das einem der stoff vieleicht nicht liegt weil man es vorher ja nie gemacht hat und nur spekuliert hat das irgendein fach eigentlich toll sein müsste.
insofern ist die schule ein tolles testlabor wo jeder mal gucken kann ihm gefällt.und wenn er einfach verzockt hat das später nicht mal auswirkungen...bis auf im abschlusszeugnis natürlich :o
Ich hatte damals in der Schule einen guten Matheunterricht und dort haben wir immer etwas mehr gemacht, als nötig war.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich damit gute Voraussetzungen habe, was das studieren angeht (und ich meine kein Mathe-Studium)...
...aber was stellt sich raus? Alles was ich in der Schule gelernt habe, reicht höchstens mal als absolut minimale Grundkenntnisse.
Ich kann echt nicht verstehen, wie so viele immer behaupten, das, was man in Mathe lernen würde, bräuchte man nie wieder... ich hab alles gebraucht O.o
Ja klar, wenn man nicht sonderlich viele Ambitionen im Leben hat, dann braucht man das Wissen selber vielleicht nicht, aber man muss da ja nicht von sich auf den Rest der Schule schließen.
Ja klar, wenn man nicht sonderlich viele Ambitionen im Leben hat, dann braucht man das Wissen selber vielleicht nicht, aber man muss da ja nicht von sich auf den Rest der Schule schließen.
Das kannst du so auch nicht pauschalisieren, es geht auch um die eigenen Präferenzen, andere brauchen vielleicht mehr Englisch oder Französisch im späteren Leben und müssen mathematisch gesehen nur das können, was sie in der Oberstufe gelernt haben. Das kann man natürlich noch auf die anderen, nicht naturwissenschaftlichen Fächer, ausweiten.
Nötig
Deutsch, und zwar als am intensivsten unterrichtetes Fach. Wenn ich manch einen meiner Alterskameraden reden höre, könnte ich kotzen.
Mathematik, denn in fast jedem Beruf (wenn man mal von Putzfrau absieht) ist mathematisches Verständnis wichtig.
Englisch, denn vor allem wenn man auf internationaler Ebene arbeiten will, ist Englisch sehr wichtig.
Physik, Chemie und Biologie, da alle drei Fächer gewisse wissenschaftliche Grundkenntnisse vermitteln, die helfen, viele Dinge besser zu verstehen und unter Umständen bei späteren Berufen sehr nützlich sein könnten.
Musik, solang man hier nicht den x. Akkord der x. Tonleiter in allen Variationen lernen muss. Viel mehr sollte im Musikunterricht aktiv Musik gemacht werden und auch beigebracht werden, wie man komponiert. (ist aber nur meine Meinung, da ich ein sehr musikalischer Mensch bin)
Kunst, solange hier nicht eine Stunde nach der anderen gemalt wird. Viel mehr sollten Zeichentechniken auf gut verständliche Weise vermittelt werden, sowie gewisse anatomische Grundkenntnisse.
Politik, denn politisches Verständnis ist später enorm wichtig, das kann von der Entscheideung, wen man denn wählen soll bishin zu Berufen in der Politik gehen.
Informatik, denn wo unser Alltag so voll mit Computern ist, sollte man auch lernen, wie diese funktionieren.
Geschichte, denn in meien Augen sollte man seine Vergangenheit kennen.
Geographie, denn man sollte ebenfalls den Planeten kennen, auf welchem man lebt.
Unnötig
Zweite Fremdsprache, denn das was es dort heute an Angeboten gibt ist recht blödsinnig. Französisch wird man höchstens für den Urlaub in Paris brauchen, weil sich dort alle weigern, eine andere Sprache zu sprechen und Latein kann man auch noch während dem Studium lernen. Von anderen alten Sprachen wie altgriechisch oder hebräisch will ich erst gar nicht anfangen...
Religion, denn wir leben in Deutschland relativ multikulturell, also gibt es auch viele verschiedene Religionen. Ich finde es sinnlos im Religionsunterricht das Christentum in all seinen Facetten näherzubringen und dafür im Ehtikunterricht alle anderen Religionen in den selben Zeitraum zu quetschen, also sollte beides komplett abgeschafft werden.
Sport, denn dafür gibt es Sportvereine. Und der Sportunterricht in der Schule ist eh nicht sonderlich gut, denn hier werden ganze Sportarten in 4-6 Schulstunden zusammengepresst und dann Bestleistungen in der darauffolgenden Prüfung erwartet.
3. Fremdsprache, siehe zweite Fremdsprache. An unserer Schule wären das Spanisch und Italienisch....und wofür aoll man das bitte brauchen?!
So..das waären meine Meinungen.
Aber da die Meinungen stark auseinandergehen können, wäre ein Kurssystem ab der 5. Klasse in meinen Augen die Beste Lösung. Nur Deutsch Mathe und Englisch sollten für jeden unterrichtet werden und den Rest sollte man sich aussuchen können.
wichtig:
mathematik
englisch
physik
unwichtig
deutsch (den mist den wir in deutsch behandeln brauch ich nie; ich kann deutsch sprechen und das reicht)
biologie
sozialkunde (für den a****)
französisch (ich werd nie in meinem leben mal ein wort frz sprechen)
chemie (brauch man im Alltag nie)
"chemie (brauch man im Alltag nie)"
du weist aber schon warum man kein wasser in heisses fett geben soll?
deutsch (den mist den wir in deutsch behandeln brauch ich nie; ich kann deutsch sprechen und das reicht)
Ähmm... zufälligerweise ist unsere Kultur und unsere Gesellschaft komplett auf geschriebener Sprache aufgebaut - aber komplett unwichtig, klar :rolleyes:
sozialkunde (für den a****)
Dann hoffe ich, dass du von deinem Wahlrecht nie Gebrauch machen wirst.
Squall2k
16.06.2008, 19:58
Bin ja jetzt schon ein paar Jahre aus der Schule. Also der Kram, den wir im Unterricht durchgenommen haben, brachte mir bisher eigentlich kaum etwas. Ins Besondere, was in den Klassen 11-13 unterrichtet wurde, war irgendwie recht sinnfrei. Aber ich will mal aufdröseln:
Mathematik: Davon brauchte ich bisher nur den Dreisatz. Allerdings hatte ich vergessen, wie der geht und musste ihn eh von neu lernen....hmmm, jetzt weiss ich es wieder nicht mehr, also nochmal nachschlagen^^
Deutsch: Rechtschreibung und Grammatik, jop. Ansonsten halt ein paar Lektüren, man liest ja sonst nichts. Eine wirklich wichtige Lektion habe ich allerdings gelernt: "Nutze die Zeit, die du hast, denn es kann immer mal sein, dass irgendein Sadist dich zwingt ein Buch, wie den "Werther" zu lesen, welches deine Zeit sinnentlehrender verschlingt als ne Stunde "Vera am Mittag"."
Biologie: Ich werde Krankenpfleger und habe es bisher nicht wirklich gebraucht, sprich es wurde nicht vorrausgesetzt. Im Studium ist es denke ich ähnlich.
Chemie: Brauchte ich bisher ebenfalls nie.
du weist aber schon warum man kein wasser in heisses fett geben soll
Um das zu wissen, muss ich nicht erst Oxidationszahlen ausrechnen. Man kann es sich, ehrlich gesagt, auch wirklich zu schwer machen ;)
Physik: Brauchte ich nie, hab' es auch als erstes abgewählt. Ich kann mich noch dran erinnern, dass es keine Arbeit ist, wenn ich was schweres hebe, aber DURCHAUS Arbeit ist, wenn ich entsprechenden Gegenstand dann ein paar Schritte lang trage. Ist meiner Ansicht nach, Blödsinn, aber so ist das halt mit der ganzen Formelrechnerei.
Mir reicht es zu wissen, dass wenn ich etwas fallenlasse, es gen Boden fällt und im Zweifelsfall kaputt ist.
Fremdsprachen: Sind wichtig und nützlich, aber wer keinen Draht dazu hat, der findet auch Wege, sie in ihrer Anwendung zu vermeiden^^
Musik: Was ich über Musik weiß, weiß ich aus dem Klavierunterricht. Mir gefällt es wohl besser, Musik mit tanzenden Mädchen, Schmetterlingen und Bushaltestellen nahe gebracht zu bekommen als mich durch Partituren zu quälen, um irgendeinen, ominösen Kontrapunkt zu finden *nerv*
Sozialkunde: Ich bin sowas von unpolitisch, ich hab von dem Zeug einfach keine Ahnung. Ich hätts gut gefunden, hätten wir politische Grundkenntnisse anhand aktueller Wahlprogramme gelehrt bekommen. Aber so weiss ich wenigstens, wie der Bundespräsident gewählt wird... ... ne halt, weiß ich gar nicht mehr, egal! :rolleyes:
Ethik/Philosophie/Religion: Steh' ich neutral gegenüber. Ist halt ein Schlummerfach, in dem einige wenige ihr Zeugnis verbessern können bzw. ausgleichen können. Mir soll's recht sein.
Geschichte: Mein LK, hehe. Weiß ich irgendwie nichts von. Nur, dass der Nationalsozialismus zentrales Thema der Abiklausur war...und zentrales Thema in den Klassen 11-13...und zentrales Thema der 10ten...und zentrales Thema der 9ten...und zentrales Thema der 8ten...und zentrales Thema der [...]
Geographie: Mir reichen eigentlich schon die "you are here" Pfeile auf den Landkarten an den Bushaltestellen^^
Sport: wäh...bin ich die meiste Zeit nicht hingegangen...obwohl das Boulding ganz nett war.
Informatik: *lol* "Jetzt malen wir das Haus-vom-Nikolaus in QBasic" *rofl* Jop, damit bewerbe ich mich demnächst bei Microsoft :D
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FAZIT: In der Schule gibt es viele sinnlose Fächer und Themen, aber das macht nichts. Was soll man auch schon großartig spezifisches unterrichten?! Bis vor kurzem hatte ich selbst noch keine Ahnung, was ich machen wollte.
TheBiber
16.06.2008, 21:42
Muss auch mal meinen Senf dazu geben, allerdings ist es doch ziemlich relativ, was wichtig ist und was nicht, deshalb gebe ich eher eine grundsätzliche Meinung zu den Fächern wieder.
Deutsch: Etwas Rechtschreibung schadet sicher nichts, die Grammatik dahinter finde ich teils überflüssig, wenn sie die Rechtschreibung nicht direkt beeinflusst. Was hingegen völlig unnötig ist, sind Literatur und Diskussionen auf dem gymnasialen Niveau. Ich wüsste nicht, wer das Zeugs irgendwann noch mal brauchen würde, wenn er nicht gerade Germanistik studiert.
Französisch: Als Schweizer ist bei uns eine zweite Landessprache Pflicht. Allerdings hat das Schulfach eine ähnliche Krankkheit wie deutsch: Man lernt die Sprache einfach nicht, man lernt zwar Regeln, Vokabeln und Literatur, aber die Sprache beherrschen lernt man definitiv nicht. Ob französisch brauchbar ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich benötige es definitiv nicht.
Englisch: Ähnliches Problem wie bei französisch. Ich verstehe zwar so ziemlich alles, bring aber selbst keinen vernünftigen Satz heraus, was wohl daran liegt, dass ich englisch hauptsächlich passiv ausserhalb der Schule gelernt habe. Englisch ist sicher die wichtigste Sprache und sollte von jedem mindestens verstanden werden, wer es beherrschen will, sollte sich einen Sprachaufenthalt in Betracht ziehen, dort lernt man sicher mehr als in der Schule.
Mathematik: Rechnen, logisch schlussfolgern und lösungsorientiertes Denken können ist notwendig heutzutage. Das Problem am Mathematikunterricht liegt allerdings daran, dass es einerseits schwierig zu unterrichten ist und andererseits, einen Sinn darin zu vermitteln, da man vieles, das man hier sieht einfach nie direkt so gebrauchen wird. Die Wichtigkeit der Mathematik entfaltet sich genaugenommen erst in einem natur-, ingenieurs- oder (bedingt) sozialwissenschaftlichem Studium, wo der ganze Formalismus erstmals auch wirklich gebraucht wird.
Biologie: Dieses Fach hat seine wichtigeren, wie Sexualkunde oder Verdauung und weniger wichtigeren Seiten wie Diffusionsvorgänge innerhalb von Zellen. Das Fach vermittelt Grundkenntnisse über die Funktionsweise von Lebewesen und es gibt Teile, wovon man einfach mal gehört haben sollte, auch wenn man vieles nur in entsprechenden Berufsgebieten benötigen würde.
Chemie: Auch hier geht es in erster Linie um Grundkenntnisse, die darüber informieren sollen, weshalb und wie sich Stoffe umwandeln. Alltagsphänomene wie Feuer, Verfärbungen, biologische Prozesse, etc. lassen sich durch die Chemie erklären. Das Wissen um den atomaren Aufbau der Welt oder Reaktionsgleichungen hingegen ist eher wieder wichtig, wenn man es dann auch braucht.
Physik: Dasselbe wie bei den anderen Naturwissenschaften. Sie erklärt verschiedene Dinge, von der technischen Nutzung der Elektrizität bis zur Tatsache, wieso alles herunter fällt. Von den drei klassischen Naturwissenschaften kommt der Physik allerdings die mathematischere Bedeutung zu und macht sie deshalb fundamentaler für bereits oben genannte Studiengänge.
Wirtschaft/Recht: Diesen Fächern wird meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt. Die meisten Berufe finden sich in der Privatwirtschaft und es wäre gut, wenn man mehr über dessen Funktionsweise Bescheid wüsste.
Geographie: Der Grenzfall von Natur- und Sozialwissenschaft hat ebenso brauchbareres und weniger brauchbareres Wissen. Geologie und Meteorologie erklärt einmal mehr unsere Umwelt, wird aber eher weniger gebraucht. Die Themen um die Entwicklungsländer finde ich hier hingegen falsch platziert, man würde sie besser von einer wirtschaftlichen Seite beleuchten und die Ursachen für deren Probleme ergründen, anstatt die Probleme lediglich unreflektiert darzustellen.
Geschichte: Meiner Meinung nach etwas zu überstrapaziert auf Schulniveau, auch wenn es die Grundlage vieler Sozial- und Geisteswissenschaften ist. Vielleicht liegt es aber auch an der trockenen Präsentationsform.
Sport: Obligatorische Sporstunden finde ich nur dann gut, wenn man frei entscheiden kann, was man ausüben möchte und auch nur dann, wenn die Noten nicht zählen. Geleitete Stunden finde ich hingegen daneben, da nicht jeder Fan von Fussball, etc. ist. Insbesondere wird hier auf Niveauunterschiede überhaupt nicht eingegangen, was im Endeffekt nur zu gegenseitigen Frustrationen oder Sportphobie führt.
Kunst: Ist entspannend und ne nette Abwechslung. Wichtig finde ich aber eher übertrieben, ist aber sicher was für Leute, denen sonst keine Fächer passen.
Musik: Die anstrengendere Abwechslung. Aber wer sich für Musik interessiert wird dies auch ohne das Schulfach tun.
Arbeitstechnik: Klingt besser als es ist. Arbeiten lernt man nur dann, wenn man es auch tut.
Religion/Ethik/Lebenskunde: Zumindest den Teil über Aufklärung und Drogenkunde ist wichtig.
Sozialethik: Hier wird in erster Linie diskutiert. Ich sehe den Sinn dieses Faches nicht ein, da hierfür ja deutsch schon zuständig sein soll.
Philosophie: Der Abschaum der Schulfächer. Inhaltlich praktisch dasselbe wie Literatur und Geschichte, nur in einer noch trockenerer Präsentationsform. Wer nicht gleich eine Sprache oder Philosophie selbst studiert, wird damit wohl nie etwas zu tun haben. Und als Alltagswissen ist sie auch nicht zu gebrauchen. Bloss weg damit.
Ich kann mich noch dran erinnern, dass es keine Arbeit ist, wenn ich was schweres hebe, aber DURCHAUS Arbeit ist, wenn ich entsprechenden Gegenstand dann ein paar Schritte lang trage. Ist meiner Ansicht nach, Blödsinn, aber so ist das halt mit der ganzen Formelrechnerei.
Nein, es ist wirklich Blödsinn, da es nämlich genau umgekehrt ist. ;)
Will mal kurz meinen Senf in Mathe dazugeben: Warum wird Mathematik im Allgemeinen so hoch bewertet? Meiner Meinung nach gehört Mathe zu den meist überschätzten Fächern, wenn es um Arbeitssuche geht (Beispiel an mir: Meine Mathekenntnisse liegen, Wirtschaftsschule sei dank, auf Hauptschulniveau. Ich habe SEHR lange gebraucht bis ich mal eine Stelle als Programmierer gefunden hatte; das Programmieren liegt mir im Blut. Dennoch behaupten sehr viele - warum auch immer - dass man ohne höhere Mathekenntnisse angeblich nichts Anspruchsvolles programmieren kann... Wer diesen Schrott-Zusammenhang erfunden hat gehört erschlagen...). Gut, für einen Schreiner o.Ä. ist die Raumberechnung schon wichtig, aber das sind mMn. Sachen (wie vieles andere auch), die man nach mehrmaliger Anwendung im Schlaf beherrscht.
Ansonsten:
Informatik: Mal ehrlich, wer später einmal Sekretär(in) werden will oder den Umgang mit Word & Co. scheut, für den ist Info was. Alle anderen (besonders heutige Generationen, die quasi mit dem PC aufwachsen) langweilen sich nur. Immerhin ist es DAS Fach, mit dem man ohne viel Anstrengung Noten einheimsen kann...
Deutsch: Rechtschreibung und Erörterung ist schon wichtig... Mir würde das Grauen kommen, müsste ich Briefe oder Mails durchlesen und beantworten, bei denen es an allen Satzzeichen mangelt oder jedes dritte Wort einen Rechtschreibfehler hat *schauder*
Englisch: Fürs spätere Leben definitiv wichtig. Es gibt eigentlich kaum noch Berufe, in denen Englisch-Grundwissen nicht abverlangt wird.
Physik, Chemie, Biologie: Uff, diese Art von Unterricht liegt soweit in meiner Vergangenheit, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann. Ich zumindest kann mich nicht erinnern, das Wissen je angewendet zu haben...
Musik: Naja, Notenblätter lesen zu können geht gerade noch, aber dass man z.B. Taktgefühl und gesangliches Talent als Schulnote einfließen lässt, ist einfach nur Schwachsinn (so geschehen in meiner Hauptschulzeit...).
Sozialkunde: Geht. Eigentlich wäre dieses Fach sehr wichtig, würde man es dementsprechend 'rüberbringen (was glaube ich nur die wenigsten Lehrer machen...)
Geschichte: Ist definitiv wichtig. In meiner Schule war einer dabei, der zufällig genau zu dem Zeitpunkt einen Nazi-Tick bekam, als wir das Thema "2. Weltkrieg" durchnahmen. Am Schluss hat sich der Schüler von seinen Parolen wieder distanziert... Und interessant KANN es auch sein, wenn ein Lehrer es dementsprechend vermitteln kann (beste Beispiele: Bei 2 Lehrern haben wir Napoleon durchgenommen. Ein Lehrer hat uns nur in chronologischer Reihenfolge die Jahreszahlen und Geschehnisse aufschreiben lassen, der andere hat es authentisch mit ausgeliehenem Film und Darstellungen seiner "Motivationspraktiken" rübergebracht. Ist klar, dass wir vom zweiten Lehrer besser gelernt hatten...)
Sport: Wichtig. Es gibt Kinder, die sitzen den ganzen Tag vor PC oder Konsole und der Sportunterricht ist die einzige sportliche Betätigung in der Woche. Leider werden auch da Schüler mMn. unfair behandelt, wenn man keine Leidenschaft in dem Bereich hat. Dass die Anzahl der Tore ebenfalls ins Wertungssystem einfließt, ist schlicht Schwachsinn...
Ich finds schön das hier anscheinend jeder völlig objektiv bewertet.
Frei nach dem Motto "Ich will eh nie zur Osterinsel, die können wir auch wegsprengen."
Informatik: Mal ehrlich, wer später einmal Sekretär(in) werden will oder den Umgang mit Word & Co. scheut, für den ist Info was. Alle anderen (besonders heutige Generationen, die quasi mit dem PC aufwachsen) langweilen sich nur. Immerhin ist es DAS Fach, mit dem man ohne viel Anstrengung Noten einheimsen kann...
Hängt immer von der Kompetenz des Lehrers ab. Manche von den sind bei der Notengebung schon ziemlich heftig wenn sie viel wissen. Bei den Anspruchslosen ist es grundsätzlich der Fall.
Frei nach dem Motto "Ich will eh nie zur Osterinsel, die können wir auch wegsprengen."
Joa man könnte auch alle Nachbarländer wegsprengen weil man da ne andere Sprache lernen müsste.
Will mal kurz meinen Senf in Mathe dazugeben: Warum wird Mathematik im Allgemeinen so hoch bewertet? Meiner Meinung nach gehört Mathe zu den meist überschätzten Fächern, wenn es um Arbeitssuche geht (Beispiel an mir: Meine Mathekenntnisse liegen, Wirtschaftsschule sei dank, auf Hauptschulniveau. Ich habe SEHR lange gebraucht bis ich mal eine Stelle als Programmierer gefunden hatte; das Programmieren liegt mir im Blut. Dennoch behaupten sehr viele - warum auch immer - dass man ohne höhere Mathekenntnisse angeblich nichts Anspruchsvolles programmieren kann... Wer diesen Schrott-Zusammenhang erfunden hat gehört erschlagen...).
Ich studiere Informatik und obwohl mir Mathe selber auch ein Greul ist, (obwohl ich in der Schule nie Probleme hatte), bin ich mir schon über die Wichtigkeit dieses Fachs im Klaren und kann nicht nachvollziehen, wie du diese Behauptung aufstellen kannst.
Hinter allem in der Informatik steht doch Mathematik. Obs einfache Algorithmen oder logische Verknüpfungen sind oder irgendwelche Verschlüsselungen, Kompressionen oder Datenbanken. Sicher kann man auch irgendwie ein bisschen programmieren ohne den Hintergrund zu kennen, aber für eine effiziente Programmierung ist Mathematik unabdingbar.
Soweit ich weiß, war die Informatik damals sogar ein Teilbereich der Mathematik, bis sie eine gewisse Eigenständigkeit erreichte. Aber trotzdem wird die Informatik gerne heute noch als Rotlichtbezirk der Mathematik angesehen, was sicher nicht zuletzt auch daran liegt, dass viele Programmierer so ignorant der Mathematik gegenüber stehen.
Wagshadow
17.06.2008, 09:32
ich bin zwar nur 8. Klasse aber trotzdem.
Unsere Physiklehrerin hat immer ihren lap mit zur Schule und sie gibt uns jede Stunde mind. 1 Zettel und verschwindet dann mit ihrem Lap im Gang zwischen Physik und Bioraum.
Wir fragen uns langsam, ob sie vielleicht in den WoW Top 100 ist^^
Und unsere ehemalige Musiklehrerin war ein typischer Lieblingsschülermensch.
So von wegen: Du (Lieblingsschüler) kriegst ne 1, du (Hassschüler, aber besser als LS) kriegst ne 2. Lieblingsschüler: Ich find aber sie sollte ne 3 kriegen.
Lehrerin: Ok, du (Hassschüler) kriegst ne 3.
Während ich das hier schrieb, ist mir etwas aufgefallen:
Alle inkompetenten Lehrer in unserer Klasse sind hässliche, alte Frauen!:rolleyes:
Biologie, Physik, Chemie:
sollte man imo zusammenlegen, dafür mehr Zeit aufwenden (Fach Naturwissenschaft)
Musik, Kunst:
sollte man auch zusammenlegen und mit Themen wie Architektur, Schauspielerei usw. anreichern (Fach Künste) Kunst alleine ist kein eigenes Fach wert, in Musik wird zu viel Scheisse gelehrt und interesasnte Sachen wie Städtebau, Architektur und vergangene Kulturen bleiben ganz weg... schwachsinn.
Religion, Ethik, Philosophie:
Religion ist überflüssig, den Schülern darf nicht beigebracht werden dass man seinen Glauben nur Fraktionen zuordnen kann. wie sollen die denn sonst selbst zur erkenntnis kommen? Also weg damit, ein bisschen Religionskunde (am besten im zusammenhang mit den altgriechischen lehren usw.) kann man dann in ein anderes Fach integrieren und zwar, Ethik+Philosophie zusammengelegt. Der Unterschied ist nähmlich eigentlich unnötig, das Fach selbst dafür um so wichtiger.
Sport:
unfaires scheiss fach, und die fetten kinder werden durch die paar stunden in der woche auch nicht gesünder. Sollte aber als Wahlkurs trotzdem bestehen bleiben.
Englisch:
wichtig, nur wird der unterricht oft falsch gemacht.
Deutsch:
auch wichtig aber auch hier wird viel falschgemacht. Abgesehen davon dass viele immer noch nicht lesen können sollte man auch ein bisschen Linguistik/Etymologie miteinbauen. Kann Wunder bewirken beim Lernen von Fremdsprachen oder sogar bei deutsch :rolleyes: Gibt doch tatsächlich Schüler die glauben das in der Steinzeit deutsch gesprochen wurde wie heute...
Franz, Latein, spanisch bzw. 3. Fremdsprachen:
Tja... Lateinkurse sterben ja sowieso aus und die meisten schaffen es nichtmal eine Fremdsprache zu sprechen... Um eine Sprache richtig zu können muss man sowieso freiwillig ausserhalb was dazu machen, sonst bringt es eh nix, also sollte man diese rechtzeitig abwählen könen.
Mathe:
joa.... wichtig halt, auch wenn das für menschen mit weniger strukturiertem Denken nicht so nachvollziehbar ist. Viel kann man da nicht zu sagen
Geschichte:
Sehr wichtig und viel zu behindert umgesetzt. Ich hab verdammt lange gebraucht und auch nur durch ausserschulisches Informieren begriffen wie wichtig diese Arbeiterbewegungen und der Klassenkonflikt bis ins 20. Jahrhundert eigentlich sind. In der heutigen Zeit ist die Situation früher kaum nachzuvollziehen und der Schulunterricht hilft einem dabei schon garnicht.
Außerdem will ich nicht wissen was immer nur in Europa passiert ist, es gibt schliesslich auch noch eine Welt drum herum.
Geo:
Auch wichtig.
PGW:
Viel zu schlecht umgesetzt :( Aber eins der wichtigsten Fächer überhaupt, würde es richtig gemacht werden.
Mehr fällt mir grad jetz nich ein :/
Nenn maln paar beispiele wie man "schlecht umgesetzte fächer" wie du sie nennst, besser umsetzen könnte. :)
ich find so ziemlich alle fächer wichtig. Relgion sollte mit Philosophie ausgetauscht werden, um die kinder nicht mit Irrlehren zu belasten (:D ) und darüber, Kunst und Musik nur in der Theorie (und Praxis nach wunsch) zu machen, ließe ich mit mir reden.
Nur sport sollte weggelassen werden, weil es a) nichts bringt, und b) die eigene gesundheit jedem selbst überlassen ist.
ansonsten, alle andrenfächer sind wichtig für eine gute Allgemeinbildung, die IMO das höchste Ziel der Schulbildung sein sollte.
Relgion sollte mit Philosophie ausgetauscht werden, um die kinder nicht mit Irrlehren zu belasten
Da bin ich eher weniger der Meinung weil ich aus meiner Erfahrung sagen kann, dass es völlig Schnuppe war ob ich einen katholischen oder evangelischen Religionsunterricht hatte. Dort wurden alle Schüler auch mit keiner Religion gleich behandelt und wir hatten nur so allgemeine Themen. Die einzige Ausnahme war die Grundschule, wo wir zwangshaft Sachen aus der Bibel lernen mussten aber das war auch eine katholische Grundschule gewesen.;)
Für mich ist Reli mittlerweile kein Fach, das sich nur mit Kirche oder nen anderen Krams beschäftigt sondern sich auch mit einigen Fragen wie das Leben selber beschäftigt. Aber es kommt natürlich auch immer auf die Lehrkraft an.
wichtig, nur wird der unterricht oft falsch gemacht.
Jepp die Kompetenz der Englischlehrer ihren Schülern etwas beizubringen halte ich grundsätzlich noch bei 0. Bisher hatte ich nur einen Lehrer gehabt bei dem ich nach der Realschule nochmal die Grundlagen wiederholt habe und ich habe bei dem in einem Jahr mehr gelernt als in 6 Jahren Realschule ( und die 3 mindestens war danach immer sicher.;) ) Ich finde man müsste im Englischunterricht schon früher mit der Praxis bzw. dem Anwenden über Texte beginnen anstatt in den ersten Jahren nur Grammatikaufgaben zu machen. Für die Grammatik hat man immerhin ja 6 Jahre Zeit bis zur 10. Klasse.:)
Deacon Batista
18.06.2008, 20:51
Sport: Heute wichtig geworden, wenn man bedenkt, wie viele Kinder bereits zu schwer sind. Mindestens 2x Woche müssten Pflicht sein. (jedoch kompensierbar, wenn man irgendwo in einem Verein Sport betreibt)
Na ich würde sogar sagen: jeden Tag mindesten 1 Stunde Sport irgendwo in den Stundenplan quetschen, am besten in die Mitte. Der Punkt ist: Niemand kann mir erzählen, dass du nach 5 oder 6 Stunden noch aufnahmefähig bist. Da bist du doch so gebammst inner Birne, dass du erstmal wieder n freien Kopf brauchst. Und dafür ist Sport ideal. Es muss also insgesamt ein größerer Ausgleich zwischen Sport und Denksport in der Schule hergestellt werden, damit den Schülern nicht der Wirsing qualmt und das Gelaber des Lehrers so von ihnen abprallt in der 7ten oder 8ten Stunde. Also quasi die Stunden weniger kumuliert ansetzen.
Hummelmann
18.06.2008, 22:10
Na ich würde sogar sagen: jeden Tag mindesten 1 Stunde Sport irgendwo in den Stundenplan quetschen, am besten in die Mitte. Der Punkt ist: Niemand kann mir erzählen, dass du nach 5 oder 6 Stunden noch aufnahmefähig bist. Da bist du doch so gebammst inner Birne, dass du erstmal wieder n freien Kopf brauchst. Und dafür ist Sport ideal. Es muss also insgesamt ein größerer Ausgleich zwischen Sport und Denksport in der Schule hergestellt werden, damit den Schülern nicht der Wirsing qualmt und das Gelaber des Lehrers so von ihnen abprallt in der 7ten oder 8ten Stunde. Also quasi die Stunden weniger kumuliert ansetzen.
Hast du schon mal erlebt wie eine fast reine Jungen-Klasse nach dem Sport riecht?
GANZ großes do not want.
Ich persöhnlich bin ja immer einer gewesen der nach dem Sport duscht, aber es gibt immer einige die das wollen, und da bin ich dann recht dankbar das ich mit denen dann nicht zu 20st in ein Zimmer gespert sein mus. Nachmittags ohne folgenden Unterricht ist meiner Meinung optimal.
@Deacon: das mag in der Theorie gut klingen, in der Praxis ist das aber ideotisch. Nach dem Sport bin ich idR. einfach nur tot, und froh, wenn ich mich irgendwie nach Hause schleppen kann, DANN unterricht zu machen, wenn man Körperlich am Ende ist, ist eine ganz, ganz dumme Idee. Was bei mir leider der fall war, irgendwann in der Unterstufe.
Den Unterricht nach dem Sport hätte man sich auch sparen können.
Abgesehen davon, dass Schulsport für Übergewichtige Kinder absolut gar nichts bringt. Erst recht nicht in der Form, in der er heute Prakiziert wird.
Man ist dick und unsportlich, dann überlastet man sich beim Sport und schadet den Gelenken und dem Kreislauf. Das ist ein massiv zu hoher Preis für die paar Kalorien, die da verbrannt werden.
Man sollte lieber Sofas für fette Kinder einrichten, mit PC davor und Chips. So als Wahlfach, Sport oder Nerdkunde. Oder so.
Man sollte lieber Sofas für fette Kinder einrichten, mit PC davor und Chips. So als Wahlfach, Sport oder Nerdkunde. Oder so.
Das hat man doch in Informatik und Mathe schon. Aber gute Idee.
Meine alte Schule hatte mal als Fächer "Arbeitstechniken" und "Silcencium" (jeweils eine Doppelstunde pro Woche) für die 11. Klasse unter mir gehabt damit die Schüler gefördert werden.
Arbeitstechniken: Wie der Name schon sagt war das Ziel durch dieses Fach das bessere Aneignen von Wissen (z.B. Übung schnellen Lesens) für die nicht so leistungsstarken Schüler
Silcencium: So Ruhestunden, wo die Schüler einfach ruhig dasitzen sollten. Absolut sinnlos im Gegensatz zu Arbeitstechniken.
Deacon Batista
hat meiner meinung nach aber nicht unrecht.
selbst mit einer ernährung die auf ganz leichtes überwicht hinführt - 1 stunde sport (davon sind ja meistens 30 minuten umziehen und sonst was) ist fast ein null effekt.natürlich ist es für dicke kinder schlimm sich zu bewegen.
aber das wird doch nichts besser indem sich gar nichts mehr machen.
selbst mit vollkomen normalgewicht schadet sport doch nichts.
er wird immer so getan als sei das das allheilmittel gegen verfette kinder.
das ist aber bekanntlich nur die halbe miete.
sport würde ich persönlich auch in der letzten stunde ansetzen.
ausserdem würde ich von 13-14 uhr eine mittagspause einführen in der es essen gibt.danach eine art hausaufgaben betreuung und integrierte nachhilfe in der schule von lehreren für schüler.man kann quasi die nachhilfe als fach besuchen.
angenommen 100 schüler im jahrgang dann gibt es 3 mal die woche 2 mathenachhilfskurse,2 mal die woche 2 mal english etc.
die guten müssen ja nicht rein und wer auf ne 4 oder schlimmer zu steuert wird einfach gezwungen reinzugehen.
danach gegen 16 uhr ist dann sport bis 18 uhr.
so gehört es sich :D
Zuallererstmal: ich bin eher unter als übergewichtig
Dar problem ist doch, für Sport gibt es Noten. Und diese werden, wenn sie den Anschein von objektivität wahren sollen, auch nach "objektiven" Kriterien wie "Zeit für 1km laufstrecke" u.ä. ermittelt. Ein Dickes Kind hat 2 möglichkeiten: Es strengt sich an, überanstrengt sich vielleicht noch, schadet durch die (ungewohnte) Belastung enorm seinem Körper, und bekommt trotzdem ne 5. Man kann nunmal nicht in 2,5 Min nen Kilometer laufen, wenn man 120Kg wiegt. Effekt: Kind gefrustet, Körper hat viel mehr schaden genommen, als die paar verbrannten Kalorien irgend einen positiven effekt hätten usw. Außerdem schürt es den Hass auf alle Sportlichen Aktivitäten, und verhindert effektiv, dass das dicke Kind jemals wieder irgend einer Sportlichen betätigung nachgeht (ok, Außnahmen gibts immer, aber furchtbar häufig sind diese nicht)
die zweite möglichkeit ist, es lässt es von vorhinein bleiben. so hat es auch ne 5, ist auch gefrustet, bleibt (auch) fett usw. Aber es ist eventuell noch besser für die Gelenke. oO
Damit (schul) Sport wieder irgend einen Sinn ergibt, müsste er völlig umstrukturiert werden. Selbst ich als absoluter Sport-Muffel sehe das ein. Es müsste regelmäßiger sein, mehr auf die Individuellen Bedürfnisse der Schüler abgestimmt, nicht benotet (dass man die schüler dann ca ab der 8ten klasse dann nicht mehr dazu bringt, da hin zu gehen, sehe ich selbst. aber was soll man machen?) und generell mehr auf "Fittnes" ausgelegt. Dass dann keiner mehr freiwillig mitmachen würde, dass ist ja nicht mein problem. :\
Hummelmann
23.06.2008, 22:36
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Dar problem ist doch, für Sport gibt es Noten. Und diese werden, wenn sie den Anschein von objektivität wahren sollen, auch nach "objektiven" Kriterien wie "Zeit für 1km laufstrecke" u.ä. ermittelt. Ein Dickes Kind hat 2 möglichkeiten: Es strengt sich an, überanstrengt sich vielleicht noch, schadet durch die (ungewohnte) Belastung enorm seinem Körper, und bekommt trotzdem ne 5. Man kann nunmal nicht in 2,5 Min nen Kilometer laufen, wenn man 120Kg wiegt. Effekt: Kind gefrustet, Körper hat viel mehr schaden genommen, als die paar verbrannten Kalorien irgend einen positiven effekt hätten usw. Außerdem schürt es den Hass auf alle Sportlichen Aktivitäten, und verhindert effektiv, dass das dicke Kind jemals wieder irgend einer Sportlichen betätigung nachgeht (ok, Außnahmen gibts immer, aber furchtbar häufig sind diese nicht)
die zweite möglichkeit ist, es lässt es von vorhinein bleiben. so hat es auch ne 5, ist auch gefrustet, bleibt (auch) fett usw. Aber es ist eventuell noch besser für die Gelenke. oO
1/3 der Sportnote kann vom Sportlehrer nach "belieben" verteilt werden. Das heist, der Sportlehrer benotet wie sich der Schüler während des Sports verhält. Ob er rechtzeitig kommt ob er beim Aufbauen bzw. Abbauen hilft, ob er sich anstrengt oder ob er von vornherein mit einer Null-Bock Einstellung in die Stunde kommt. Das hat mir mein Sportlehrer selbst gesagt und das wenn sich selbst ein noch so unsportlicher Mensch (ob nun Fett oder mit unterirdischen Motorischen Fähigkeiten sei einmal dahingestellt) mit ein bisschen Einsatz auf eine 3-4 bekommt.
...und generell mehr auf "Fittnes" ausgelegt.
Nein nicht wirklich. Erzähl mal bitte Kindern in der 4-8 Klasse das sie an der Bank drücken oder was auch immer machen müssen. Ich weis zwar nicht wie dein Sport-Unterricht aussieht aber ich finde sportliche Aktivität in Form von Fußball, Basketball usw. ist optimal, da man mit den Klassenkameraden Spaß haben kann und gleichzeitig Bewegung hat.
Von vorherein zu sagen lieber gar keinen Sport machen bevor man schlechte Erfahrungen macht halte ich für Schwachsinn. Genau das führt nämlich dazu das alle immer nur fetter werden.
Fett werden sie ohnehin, da kann das bisschen Sportuntericht auch nichts ändern. Und solange ihnen die Eltern jeden tag fertig-Fraß mit gaanz viel Soße geben, können die Kinder noch so viel sport machen. Wenn dann der Sportunterricht auch noch so Demotivierend ist, wie an unserer Schule (und ich hab ne menge Lehrer durchprobiert...) dann kann ich nachvollziehen, dass man dann generell keine Lust mehr hat, irgend einer Aktivität nachzugehen.
Sportspiele sind für mein erwähntes 120KG kind doch auch nur frustrierend. was soll es machen? SIch beim Fußball ins Tor stellen, als lebende mauer? Für die Mannschaft gewählt wird es als letzes, die anderen sind alle schneller und wendiger, da bekommt man doch minderwertigkeitskomplexe. Dass jetzt irgendwelche besseren Schüler darauf rücksicht nehmen ist vielleicht eine Nette Idee, aber sowas habe ich noch nie erlebt. Dafür sind solche Sportspiele zu sehr auf Wettkampf ausgelegt.
Erzähl mal bitte Kindern in der 4-8 Klasse das sie an der Bank drücken oder was auch immer machen müssen.
Ich dachte auch eher an etwas wie aerobic ^^
TheBiber
24.06.2008, 08:49
Ich weis zwar nicht wie dein Sport-Unterricht aussieht aber ich finde sportliche Aktivität in Form von Fußball, Basketball usw. ist optimal, da man mit den Klassenkameraden Spaß haben kann und gleichzeitig Bewegung hat.
Für Spass ist das Niveau zu unausgeglichen und führt am Ende nur zu Frustration, Mobbing, Demotivation und Aggression. Schlechte Schüler sind frustriert, weil sie nicht mithalten können und die stärkeren Schüler nutzen dies aus, um die schlechteren fertigzumachen. Dies führt zu Demotivation der schlechteren Schüler, so dass diese ganz sicher noch weniger Bock auf solche "Spass"-Spiele haben. Die Stärkeren werden das nicht verstehen wollen und werten es als Faulheit oder Spielverderberei. Sportspiele in der Schule als optimale Bewegung für Unsportliche ist absoluter Bullshit, man müsste die Schüler von vornherein in verschiedene Niveauklassen einstufen, ehe man sie spielen lässt und auch dann deutlich mehr auf individuelle Interessen eingehen.
So ein spieldominanter Unterricht hat dazu geführt, dass mich Teamsportarten anecken. Ausnahme ist vielleicht noch Beachvolley. Aber auch da kackts mich an, wenn andere besser sind, es macht schlicht keinen Spass auf diese Weise und Trainieren ist auf Dauer mehr als öde und abwechslungslos. Da lob ich mir Individualsportarten wie z.B. Klettern oder die Freestyle-Sportarten, hier kann jeder sein Niveau selbst festlegen und sich selbst Ziele setzen ohne dabei unter Druck zu stehen in einem Wettbewerbs-Team. Sowas gehört in die Privatwirtschaft und nicht in den Sportunterricht.
Dafür könnte man den Sozialismus von politischer auf sportliche Ebene verlagern: Für jedes Tor Unterschied, muss die bessere Mannschaft einen Spieler auf die Bank setzen. So wäre die Wirtschaft gerettet und der Sport wäre wieder sinnvoll.
Dafür könnte man den Sozialismus von politischer auf sportliche Ebene verlagern: Für jedes Tor Unterschied, muss die bessere Mannschaft einen Spieler auf die Bank setzen. So wäre die Wirtschaft gerettet und der Sport wäre wieder sinnvoll.
Sag das mal den Handball-/ Hockeyspielern.
TheBiber
24.06.2008, 11:18
Weniger. Aber der Vergleich gefällt mir, muss ich mir für Politik-Diskussionen merken. :D
"Für Spass ist das Niveau zu unausgeglichen und führt am Ende nur zu Frustration, Mobbing, Demotivation und Aggression. Schlechte Schüler sind frustriert, weil sie nicht mithalten können und die stärkeren Schüler nutzen dies aus, um die schlechteren fertigzumachen"
was heisst fertig zumachen?die wahrheit ist nunmal nicht vertuschen.
ich hab bei der notengebungen immer auf meine leistung und die nichtleistung einiger mitschüler hingewiesen.
...und hab dann aufgrund dessen immer nur wenige punkte bekommen trotz höchstleistungen (11.2/100m,6,20 weit springen,und 10 km unter 45 min)weil dies unsoziales verhalten sei.
ich hätte mich kaum angestrengt,von seien solche werte sowieso zu erwarten usw.. aber wenn der basti 100m un 15 minuten läuft hat er 14 punkte verdient.
die sollten die benotung einfach abschaffen.wer wirklich gut ist (und laut den tabellen des sportbundes bin ich mit solchen leistungen noch nicht mal ganz nett)die können ja dann in den sport Lk gehen und
da wird dann nur noch die leistung bewertet.
wenn er nicht benotet wird, geht keiner mehr hin. ich würds auch nicht machen.
Fett werden sie ohnehin, da kann das bisschen Sportuntericht auch nichts ändern. Und solange ihnen die Eltern jeden tag fertig-Fraß mit gaanz viel Soße geben, können die Kinder noch so viel sport machen.
Aufgrund Beruflicher Gründe blieb mir einige Jährchen nichts anderes Übrig als "Fertgi-Fraß". Du weisst noch wie ich aussehe, ja? Und Sport mache ich erst seit diesem Jahr im Januar, bin mittlerweile trotzdem einer der Klassenbesten, obwohl ich früher in der Freizeit NIE Sport machte.
TheBiber
24.06.2008, 18:55
was heisst fertig zumachen?die wahrheit ist nunmal nicht vertuschen.
Genau. Wenn man als schlechter Sport-Schüler dann trotzdem noch gezwungen wird, in entsprechenden Teamsportarten mitzumachen, soll sich keiner wundern, wenn ich beim Fussbal absichtlich den Anderen ins Schienbein trete. Hab ich bei der Armee gemacht nebst anderen möglichst asozialen Verhaltensweisen, vorwiegend passives nicht-Mitmachen und Spielverderberei. Wer mich zum Teamsport zwingt, trägt die Konsequenzen.
wenn er nicht benotet wird, geht keiner mehr hin. ich würds auch nicht machen.
Dann müsste man es auf irgendwelche Verhaltensnoten einwirken lassen (obwohl das auch nichts bringt wie man in NRW sieht) oder die Schüler anders zwingen daran teilzunehmen.;)
dann gibts eben einen schulverweis wenn keine wirklich triftigen gründe vorliegen.
ich weis nicht was mit kinder los ist.es wäre bei uns (selbst in der 10ten) ein absoluter skandal gewesen wenn rausgekommen wäre das jemand schwänzt oder die mitarbeit verweigert hätte.da hätte es gehörig eingeschlagen und ein schulverweis wär für etwas so schlimmes gewesen das allein bei der erwähnung alle sofort die klappe gehalten haben.
...die kinder heutzutage müssten wieder mehr eingeschüchtert werden :D
MEGANOXZ
24.06.2008, 22:18
Ich find Ethik und die Hofpause zwischen der 6. und der 7. Stunde zum http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif. Besonders die Pause find ich völlig sinnfrei. Wieso sollen wir bei Schei*kälte rausgehen:confused:. Frieren (oder im Sommer schwitzen) uns doch nur zu Tode. Könnte man eher Schullschluss machen. So ne Pause ist eh zu kurz zum Mittagessen in der Schule. Immer wenn man gerade dran ist, klingelst. Und dann kommt der Schulfraß schon aus Zeitgründen in den Müll. Ethik find ich ähnlich bekloppthttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_046.gif. Wer braucht so nen bescheuerten Mist? Nach der Schule wird's man eh nie mehr gebrauchen. So ein richtiges "Durchfluss"-Fach.
Ich find Ethik und die Hofpause zwischen der 6. und der 7. Stunde zum http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif. Besonders die Pause find ich völlig sinnfrei. Wieso sollen wir bei Schei*kälte rausgehen:confused:. Frieren (oder im Sommer schwitzen) uns doch nur zu Tode. Könnte man eher Schullschluss machen. So ne Pause ist eh zu kurz zum Mittagessen in der Schule. Immer wenn man gerade dran ist, klingelst. Und dann kommt der Schulfraß schon aus Zeitgründen in den Müll. Ethik find ich ähnlich bekloppthttp://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_046.gif. Wer braucht so nen bescheuerten Mist? Nach der Schule wird's man eh nie mehr gebrauchen. So ein richtiges "Durchfluss"-Fach.
Naja sag das mal den Lehrern nachdem die zwei Stunden den Unterricht führen mussten anstatt einfach nur zuzuhören und etwas beizutragen. Die brauchen die Pause eher.;)
Ethik find ich ähnlich bekloppt. Wer braucht so nen bescheuerten Mist?
Wenn du Ahnung vom Leben hast, was ich dir nicht absprechen will, brauchst du das. Wenn auch nciht bewusst aber du brauchst es.
TheBiber
25.06.2008, 12:36
Wenn du Ahnung vom Leben hast, was ich dir nicht absprechen will, brauchst du das. Wenn auch nciht bewusst aber du brauchst es.
Das ändert nichts daran, dass es als Schulfach überflüssig ist.
Aufgrund Beruflicher Gründe blieb mir einige Jährchen nichts anderes Übrig als "Fertgi-Fraß". Du weisst noch wie ich aussehe, ja? Und Sport mache ich erst seit diesem Jahr im Januar, bin mittlerweile trotzdem einer der Klassenbesten, obwohl ich früher in der Freizeit NIE Sport machte.
Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Außerdem sind die Menschen verschieden, da ist auch ein ganzer Teil Veranlagung mit drin. Ich könnte jetzt vermutlich auch Burger ohne Ende essen, und würde nicht merklich dicker werden. Andere leute nicht.
dann gibts eben einen schulverweis wenn keine wirklich triftigen gründe vorliegen.
ich weis nicht was mit kinder los ist.es wäre bei uns (selbst in der 10ten) ein absoluter skandal gewesen wenn rausgekommen wäre das jemand schwänzt oder die mitarbeit verweigert hätte.da hätte es gehörig eingeschlagen und ein schulverweis wär für etwas so schlimmes gewesen das allein bei der erwähnung alle sofort die klappe gehalten haben.
Wieso, man ist doch jedes mal entschuldigt? Wenn man volljährig ist, kann man sein "konnte aus gesundheitlichen gründen nicht am unterricht teilnehmen" sogar selbst schreiben.
Ich find Ethik zum http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/smilie_06.gif
Ich weiß ja nicht, wie bei euch der Unterricht läuft, aber es ist eines der wichtigsten Fächer, wenn es richtig gemacht wird. Eines der wenigen Fächer, die es wert sind, dass man sich merkt was man bespricht UND noch im Leben braucht.
MEGANOXZ
25.06.2008, 13:42
Betreff Ethik, denk ich, dass meine Meinung auch ziemlich durch meine Lehrerin entstanden ist. Wir sollen andauernd Gefühle und andere Sachen zeichnen und was sie nicht perfekt (schafft kaum einer) findet, dem knallt sie gnadenlos ne 6 drauf. Geht also mehr in Richtung Kunst, wo ich die totale Null bin. Kommt bei der Entscheidung, welches Fach man mag also auch auf den Lehrer drauf an. Je besser er ist, desto mehr mag und sinnvoller findet man das Fach.
"Mein Lehrer hat Schweissfüße, Mathematik ist absolut sinnlos und beschissen."
Miss Kaizer
25.06.2008, 16:04
Betreff Ethik, denk ich, dass meine Meinung auch ziemlich durch meine Lehrerin entstanden ist. Wir sollen andauernd Gefühle und andere Sachen zeichnen und was sie nicht perfekt (schafft kaum einer) findet, dem knallt sie gnadenlos ne 6 drauf. Geht also mehr in Richtung Kunst, wo ich die totale Null bin. Kommt bei der Entscheidung, welches Fach man mag also auch auf den Lehrer drauf an. Je besser er ist, desto mehr mag und sinnvoller findet man das Fach.
bei Ethik ist das aber eh sone Sache. Jeder Lehrer setzt das an sich anders um. Das ist halt das Problem bei solchen Faechern. Für manch einen, der halt echt keinen Bock auf Religion hat und gerne diskutieren möchte meinetwegen ist es n gutes Fach. Wir haben zB die unterschiedlichsten Lehrer in Ethik (oder Werte und Normen, ist ja das selbe an sich) und da merkt man das halt schon... die eine macht den absoluten Unsinn, ne andere Lehrerin macht den Unterricht total genial... ich find's auf jeden Fall interessanter als Religion weil bei uns in Ethik auch mal so Sachen von Kant und anderen Philosophen gelesen werden... was man halt sonst (zumindest an meiner Schule) nicht macht. Daher find ich dass Ethik eher n Fach ist was einem schon n bisschen was bringt... allein an Allgemeinbildung.
Kunst find ich isn Fach was man verdammt schwer bewerten kann... zumindest halt die Praxis. Was Theorie anbelangt, oke, ist halt stumpfes lernen wie in so vielen anderen Faechern auch. Das kann man dann auch bewerten. Aber sowas wie Praxis find ich einfach schwer zu beweren weil ja jeder erstens anders malt und auch jeder (Lehrer) seinen eigenen Geschmack hat, was es ja dann auch wieder subjektiv macht. Und mir kann egtl keiner erzaehlen dass man Praxis in nem Fach wie Kunst objektiv bewerten kann. Das ist wie bei Musik wenn man da n Musikstueck machen soll. Der eine macht Hip-Hop und der andere Rock und schon haben wir den Salat....
Nein ich sag jetzt nicht zu jedem einzelnen Fach was... ^^' ich find einfach dass es stark vom Lehrer abhaengig ist ob n Fach Spass macht und fuer einen selber sinnig ist oder nicht. Und auch davon wie offen man selber fuer das jeweilige Fach ist. Wenn ich gleich inn Unterricht reingehe mit der Einstellung 'Ist eh alles scheisse, egal was der Lehrer macht' dann isses klar dass ich da keinen Gefallen dran finde... ~
MEGANOXZ
25.06.2008, 16:13
Nein ich sag jetzt nicht zu jedem einzelnen Fach was... ^^' ich find einfach dass es stark vom Lehrer abhaengig ist ob n Fach Spass macht und fuer einen selber sinnig ist oder nicht. Und auch davon wie offen man selber fuer das jeweilige Fach ist. Wenn ich gleich inn Unterricht reingehe mit der Einstellung 'Ist eh alles scheisse, egal was der Lehrer macht' dann isses klar dass ich da keinen Gefallen dran finde... ~
Genau das meinte ich. Vieles hängt einfach vom Lehrer ab. So hatte ich letztes Jahr in Geschichtene Lehrerin die fast jede Woche ne Klassenarbeit geschrieben hat. Dieses Jahr hatte ich einen anderen Lehrer, der den Unterrichts spitze rübergebracht hatte. Und ich geh nicht mit der Einstelleung "Ethik ist nur scheiße" ran. Hatte halt einfach eine Lehrerin gehabt, die den Unterrichsstoff total uninteressant rübergebracht hatte. Und ich gehör schon zu den Strebern in der Klasse.
The Majora
05.08.2008, 13:12
NÖTIG:
Mahthe (Ist klar Mathe essenzieles Fach)
Deutsch (Ist auch klar,essenzieles Fach)
Englisch (Also Englisch ist die Weltsprache und das darf überhaupt net fehlen)
Naturwissenschaft( Ich hba das so gruppiert,weil physik chemie eigentlich dazu gehören und bisschen mathe)
VOLLKOMMEN UNNÖTIG:
Dritte Fremdsprache (BSP: Latein: Völliger mist was man damit machen soll)
Musik (bäh)
ETHIK (dito an alle die sagen :*ultra giga nonplusultra die menscheit ist an klimawandel schuld ,glaubt an el gore und ihr seit alle scheise ihr müsst alle besser sein,ich bin die einzige person der euch retten kann* Lehrer ;)
Kunst: Wozu gibt es ein PC,wenn man selber lernen kann?
Und der ganz shit rest
Sport: Bewegung kann man auch selber machen! Trozt der Existierung von Sportfächern sind wir bei der Rangliste der dicken IMMERNOCH sehr hoch!!!!!
Deutsch (Ist auch klar,essenzieles Fach)
Wie man sieht: ja. Und Sport sollte in der heutigen Zeit sogar mehr Gewichtung bekommen, als es momentan der Fall ist. Laufen ja nur noch fette Moppels an deutschen Schulen rum.
Zum Topic: Religion.
Unnötige finde ich Deutsch in der Oberstufe.
Bis zur neunten oder zehnten ist es ja noch sinnvoll, aber wenn man dann Bücher interpretieren soll, wie z.B. Faust, Der Sandmann usw, erkenne ich darin keinen Sinn mehr, was mir das für mein späteres Leben bringen soll, wenn ihc nie wieder etwas mit Texten zu tun haben werde.
Mfg Turgon
Sausewind
05.08.2008, 19:47
Unnötige finde ich Deutsch in der Oberstufe.
Bis zur neunten oder zehnten ist es ja noch sinnvoll, aber wenn man dann Bücher interpretieren soll, wie z.B. Faust, Der Sandmann usw, erkenne ich darin keinen Sinn mehr, was mir das für mein späteres Leben bringen soll, wenn ihc nie wieder etwas mit Texten zu tun haben werde.
Mfg Turgon
So kann man dann ja mit jedem Fach argumentieren.
Bei meinen Studiengängen hätte ich in der Schule auch nur Geschichte, Geographie (gabs bei uns zwar nicht) und Englisch gebraucht.
Und mit dem Argument, Sport kann man auch selber machen oder dies und jenes kann man sich ja selbst beibringen: Ja.. dann könnte man sich ja auch gleich ALLES selber beibringen und wir bräuchten keine Schulen mehr. :]
The Majora
05.08.2008, 22:11
Jo aber wenn man so bedenkt wie KOMPLEX die INhalte in den anderen Fächern sind ;) Sport ist einfach geh zum verein und spiel dort etwas lol
Sport kann man auch alleine lernen! Bei anderen Sachen wie mathe oder chemie wirds schon schwer....
Sport kann man auch alleine lernen! Bei anderen Sachen wie mathe oder chemie wirds schon schwer....
Völliger Schwachsinn, du kannst dir die binomischen Formeln, Pythagoras und Kurvendiskussion eher im Autodiktat anlernen als eine Sportart, wozu du bei Vereinen neben den nötigen finanziellen Mitteln auch noch gewisse Vorraussetzungen benötigst (konditionelle Aspekte, physische Beschaffenheit deines Körper, also ob du z.B. zu fett zum Reckturnen bist).
Chemie nehm ich da aus, da fehlen (oft) die nötigen Grundstoffe, womit du in der Freizeit arbeiten kannst. Aber auch da gibts z.B. viele Sachen die, wenn es den Betreffenden interessiert, mit im Haushalt vorhandenen Stoffen bewerkstelligen kann.
Im Sport brauchst du, wenn du nicht grade joggst oder läufst, auch immer einen speziell dafür ausgebildeten Trainer, diese Funktion übernimmt der Sportlehrer an der Schule.
Squall2k
06.08.2008, 18:59
Chemie nehm ich da aus, da fehlen (oft) die nötigen Grundstoffe, womit du in der Freizeit arbeiten kannst. [...]
Im Sport brauchst du, wenn du nicht grade joggst oder läufst, auch immer einen speziell dafür ausgebildeten Trainer, diese Funktion übernimmt der Sportlehrer an der Schule.
Zum Oxidationszahlen auszurechnen oder Sitzfußball spielen braucht man weder Grundstoffe, noch nen Lehrer. Ich weiss nicht wie oft wir Experimente in Chemie gemacht haben. Aber es war auf keinen Fall öfter, als einmal im Halbjahr. Und Sport drehte sich bei uns auch nur um so beknackte Sachen, wie Völkerball, Brennball oder eben besagtes Sitzfußball. (mein persönliches Highlight, übrigens. 40 Schüler, die sich vollkommen motivationslos auf ihrem, mehr oder minder, breiten Arsch durch die Halle schleifen, um nen dämlichen Ball in ein, noch dämlicheres, Tor zu kicken -.-')
Genau. Wenn man als schlechter Sport-Schüler dann trotzdem noch gezwungen wird, in entsprechenden Teamsportarten mitzumachen, soll sich keiner wundern, wenn ich beim Fussbal absichtlich den Anderen ins Schienbein trete.
Recht, haste! :rolleyes:
TheBiber
06.08.2008, 20:59
Generell kann man sich den ganzen theoretischen Schulstoff selbst beibringen. Damals in der Grundschule las ich aus purem Interesse Chemiebücher auf gymnasialem Niveau. Ich verstand zwar aus mangelnden mathematischen Kenntnissen nicht alles, trotzdem sind Schulbücher ideal, um sich selbst zu bilden, da sie nicht den Universitätsanspruch besitzen und trotzdem die Grundlagen weitestgehend abdecken. Ach ja, damals mit 12 Jahren hatte ich noch einen Chemiebaukasten. Aber da ich eher der Theoretiker bin, hab ich ihn leider nie angerührt, wurde bei zigmaligem Umziehen dann schliesslich geschrottet. Schade eigentlich.
Ich weiss nicht wie oft wir Experimente in Chemie gemacht haben. Aber es war auf keinen Fall öfter, als einmal im Halbjahr.
Schlechter Lehrer. Ich hatte jede zweite Woche Experimente: Ich hatte mehrere Knallgasexperimente, die klassische Wasser-Elektrolyse, Alkoholdestillation und einige Redox-Reaktionen und Säure-Base-Reaktionen inklusive einer übergrossen Batterie gesehen. Und auch in der Physik ging es nicht schlecht ab, von einem schwingenden Feuerkonzert bis zu Kugeln umherwerfen war alles dabei. Und spätestens in der Biologie, wo der Lehrer mit einem Rohr Luft durch eine Rinderlunge gepustet hat, die wieder zu ihm zurückkam, konnte ich nicht mehr. :D Die Frosch- und Herz-Sezur war auch ganz lustig. Naturwissenschaften rocken einfach!
Ich hatte in meinem damaligen Chemie-Unterricht (man is das schon lange her^^) auch mehr Versuche. Eigentlich verging kaum mal eine Stunde, wo der Lehrer mal keinen Versuch vorne vorgemacht hat. Die Versuche zum selbst Hand anlegen waren natürlich etwas seltener, aber trotzdem noch weitaus häufiger als ein mal im Halbjahr. :D (Physik so ähnlich... außer bei einem speziellen Kandidaten den man aber auch nicht ernst nehmen konnte^^)
Sport: Tja, auch da->Pech gehabt, wenn immer das gleiche gemacht wurde. Wir haben zumindest Grundzüge verschiedener Sportarten gelernt. Ich erinner mich natürlich nicht mehr an alles, aber auch bei Basketball etc. muss man erstmal die Techniken lernen. Wenns gutes Wetter war-> Stadion. (ham wa z.B. mal Speerwerfen gemacht.^^ An Pfeil&Bogen erinner ich mich auch noch dunkel... und ich bin grad mal 1Jahr außer Schule raus :D )
Ich war zwar nie vom Sportunterricht begeistert, aber etwas für den Körper muss ja jeder machen... und da genügend ohne den Unterricht nix machen würden. :) Mittlerweile mach ich das nötigste zuhause privat, damit die Muskeln nicht verkümmern oder so. *g
zu Deutsch: Deutsch@Oberstufe ist ein (verzweifelter?) Versuch uns noch die Kultur näher zu bringen. Im Endeffekt klappt das nur bei sehr wenigen, die sich dann echt für den Kram interessieren. Jeder hat halt so seins, was ihn interessiert. Entweder Faust&co. ist dabei oder eben nicht... normalerweise stolpert man schon vor der Schule darüber, wenn einen so etwas interessieren sollte.
Oberstufe ist aber eh kritisch: Meistens hat man da bereits eine klare Vorstellung, was man mal studieren o.ä. will. Wenn man also z.B. Mathe studieren will, dann ist natürlich klar, dass man sich in Relli etc. langweilt. Das gibts natürlich auch andersrum... womit wir beim Problem sind.
Schulen sind zu klein, um allen wirklich alle Wünsche zu erfüllen.. das können dann erst die Unis (hoffentlich). :)
Aber-> Schulzeit ist trotzdem was tolles und selbst die langweiligsten Fächer können mit den Freunden lustig werden. Etwas Wahlfreiheit in Sachen Klausuren hat man ja zum Glück, wodurch das mal nicht ganz so schmerzhaft ist, wenn man mal in Philo einschläft. :D
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