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Red_Skye
01.11.2003, 02:41
Hallo Leute, ich präsentiere euch hier einen Fanfic, den ich neulich zu Final Fantasy IV geschrieben habe. Schreibt mir wie ihr ihn findet.

Final Fantasy IV Fanfiction

Ein lang ersehntes Duell

Anmerkungen: Alle in diesem Fanfic erwähnten Charaktere gehören natürlich nicht mir, sondern Squaresoft bzw. Square-Enix. Ich mache definitiv kein Geld mit dieser Fanfiction!
Dazu spreche ich hier eine ausdrückliche Spoiler-Warnung aus: der Fanfic spielt ein Jahr nach Ende des Spiels und spricht Szenen des Spiels (insbesondere des Abspanns) an. Wer sich also nicht die Spannung verderben will, sollte nicht weiterlesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß!

Cecil strich sich durch die langen hellblonden Haare aus der Stirn und blinzelte in die Sonne. Es war inzwischen ein Jahr vergangen, seit die Gruppe gemeinsam den bösen Lunarian Zemus geschlagen hatten. Heute sollten sich alle in Edwards wieder auferbautem Schloss treffen, um die abgeschlossenen Arbeiten zu feiern. Wobei dies wirklich nur ein Vorwand war, alle wiederzusehen, denn sowohl Cecil als auch Edward, Edge und der frühere Kriegermönch Yang waren inzwischen Könige von verschiedenen Reichen und hatten somit nicht viel Zeit für viele Wiedersehensfeiern. Und die junge Beschwörerin Rydia lebte im Land der Beschwörbaren und so war es nicht einfach für sie in die Oberwelt zu kommen. Aber für heute hatten alle Personen ihr Kommen zugesagt. Und Cecil freute sich schon darauf alle wiederzusehen.
Rosa trat neben Cecil und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Ein schöner Tag, nicht?“
„Oh ja.“, antwortete Cecil. „Schöner könnte er gar nicht mehr werden.“
Es war inzwsichen auch ein langes Jahr her, seit Cecil das letzte Mal seinen besten Freund und ärgsten Rivalen Kain, den ehemaligen Führer der Dragoons von Baron gesehen hatte. Der frühere König von Baron hatte beide als Kinder adoptiert und wie seine eigenen Söhne aufgezogen.
Aber nicht einmal zu Cecils Hochzeit mit Rosa war er aufgetaucht. Obwohl Cecil ihm das nicht verübeln konnte, denn auch Kain war in die hübsche Weißmagierin, die jetzt an Cecils Seite als Königin herrschte, verliebt gewesen.
Aber für heute hatte auch der Dragoon sein Kommen angekündigt und Cecil freute sich darauf seinen Freund wiederzusehen. Vor allem freute er sich darauf ihm mitzuteilen, dass er – Cecil – Vater werden würde. Und sowohl er als auch Rosa wollten unbedingt, dass Kain Patenonkel für das Kind wird (Anm.: Wir stellen uns jetzt einfach vor, dass es dort so etwas gibt).
Ein freudiger Schrei ertönte hinter dem Königspaar: „Cecil! Rosa!“
Die beiden drehten sich um und erkannten die Beschwörerin Rydia. Ihre hellgrüne Robe raschelte als sie auf die beiden zulief. Ihre dunkelgrünen langen Haare fielen ihr zur Abwechslung glatt über ihre Schultern und ihre ebenfalls grünen Augen glänzten vor Freude als sie Rosa um den Hals fiel. Cecil sah sie an und wunderte sich, dass sie in diesem einen Jahr fast gar nicht gealtert war. Hatte sie doch einmal nur eine Woche im Land der Beschwörbaren verbracht und war sofort um zehn Jahre gealtert.
„Hallo Rydia!“, riefen Cecil und Rosa gleichzeitig und verdrängten diese Frage.
„Und wer sagt mir Hallo?“, erklang die leicht mürrische Stimme einer Person, die Cecil nur allzu bekannt vorkam.
„Edge, hallo!“
Der junge König von Eblan (Anm.: Klingt irgendwie wie Ebly ® dieses Getreidezeug da aus der Werbung, oder?) mit den leicht violetten Haaren kam majestätisch auf sie zu. Das Tuch, das sonst immer sein halbes Gesicht verdeckt hatte, war nicht mehr da, so dass man sein Grinsen sehen konnte. Vor Cecil blieb er stehen und sagte: „Hallo Cecil, hallo Rosa. Lange nicht gesehen.“
„Seid ihr zusammen gekommen?“, fragte Cecil und deutet dabei auf Rydia.
Die Beschwörerin schüttelte heftig ihren Kopf und sagte bestimmt: „Ganz sicher nicht. Er hat mich nur abgefangen, als ich auf dem Weg hierher war.“
Edges Gesicht nahm einen enttäuschten Zug an. Cecil erinnerte sich gut daran wie verliebt der König in die Beschwörerin gewesen war. Nur hatte sie diese Gefühle nie erwidert.
„Na ja, du wohnst auch nicht gerade um die Ecke.“, sagte Edge zu Rydia. „Irgend jemand musste dich ja abholen.“
Rydia verdrehte ihre Augen. „Schon okay, Edge. Gehen wir bald?“
Cecil und Rosa nickten. „Wir fliegen mit unserem Luftschiff nach Damcyan.“
„Ach, das ist euer Luftschiff?“, fragte Edge verwundert. „Es ist so groß, ich dachte, es wäre ein Touristenschiff. Gut, gehen wir.“

Die vierköpfige Gruppe betrat das Damcyan-Schloss. Die Wachen grüßten freundlich oder liefen geschäftig umher. Der blonde König Edward kam mit ausgebreiteten Armen die Treppe heruntergeschwebt (Anm.: Natürlich schwebte er nicht wirklich.). „Meine Freunde, wie schön, dass ihr es rechtzeitig geschafft habt!“
Seine Stimme klang wie immer sehr weich, mit einem vollen Klang. So eine Stimme war zwar sehr nutzlos, wenn es um Bestimmtheit ging, aber früher war sie für ihn vom Nutzen gewesen, als er noch als Barde unterwegs gewesen war.
„Sind wir denn die ersten?“, fragte Cecil und lenkte somit Edward ab, der gerade erfolglos versuchte Edge mit einer Umarmung zu begrüßen.
„Es scheint so...“, begann Edward, aber er wurde von einer anderen Stimme unterbrochen: „Tut mir leid, dass ich zu spät komme.“
„Yang!“
Cecil drehte sich um und entdeckte den König von Fabul, der früher nur ein Kriegermönch gewesen war. „Yang, du bist auch gekommen!“
„Natürlich. Was dachtest du denn? Dass ich euch den ganzen Spaß alleine überlasse?“
Cecil grinste. „Dann fehlen nur noch zwei.“
„Aber auch nicht mehr lange.“, sagte Edward. „Seht mal, wer da kommt.“
Ein weiteres Luftschiff landete vor dem Schloss und heraus traten –
„Cid! Kain!“
Der Ingenieur und der Dragoon traten ins Schloss hinein. Cecil grinste in sich hinein. Das hatte Cid also noch zu tun gehabt; er hatte Kain abholen wollen.
Cid grinste hinter seinem roten zotteligen Bart über das ganze Gesicht. „Mann, ich sage euch, es war nicht einfach diesen Dragoon zu finden. Lieber explodiere ich noch einmal mit einer Bombe.“
Cecil, Rydia, Yang, Edward und Edge schwiegen. Zu schwer lastete bei allen drei die Erinnerung daran, dass Kain einmal ihr Feind gewesen war. Auch wenn Kain das nur unter einem fremden Einfluss getan hatte, zumindest der König von Eblan konnte und wollte ihm nicht verzeihen. Nur Rosa lächelte warm und sagte: Hallo Kain, es ist schon so lange her.“
Kain lächelte zaghaft. „Hallo...alle.“
Edward schüttelte seine Starre ab und sagte ehrlich erfreut: „Kain, ich freue mich, dass du es geschafft hast herzukommen. Ich befürchtete schon, dass meine Boten dich nicht erreicht hätten.“
Kain schwieg. Sein Blick fixierte sich auf Cecil. Dieser lächelte zurück und schon im nächsten Augenblick begannen beide zu grinsen.
„Es tut gut, dich wiederzusehen.“, sagte der König von Baron.
„Das selbe kann ich auch von dir sagen.“, erwiderte der Dragoon.
Edward legte einen Arm um Cecils und den anderen um Kains Schulter und sagte: „Los, lasst uns feiern. Außerdem haben Rosa und Cecil uns noch etwas zu erzählen, Freunde.“
Kain schüttelte den Arm des Königs von Damcyan ab. „Aber davor möchte ich noch etwas mit dir klären, Cecil.“
Cecil sah seinen Freund verdutzt an. „Was willst du denn klären?“
„Cecil, ich fordere dich zu einem Duell.“
„Ein...Duell?“, hakte Rosa nach. „Aber Kain...“
„Warte mal, Rosa.“, unterbrach Cecil seine Gattin. „Ich nehme deine Herausforderung an, Kain, wenn du mir einen Gefallen tust, falls ich gewinnen sollte.“
„Gut, was immer du willst. Aber, wenn ich gewinne, trittst du dein Amt als König wieder ab.“
„Geht in Ordnung.“
Edward klatschte in die Hände. „Oh toll! Ein Duell! Und in welcher Kategorie wollt ihr duellieren? Kochen, singen, musizieren?“
Cecil und Kain sahen den König empört an und entgegneten: „Wir werden natürlich kämpfen!“
Ohne weitere Umschweife liefen die beiden wieder auf das offene Feld vor dem Schloss hinaus und stellten sich gegenüber voneinander auf. Kain zückte seinen heiligen Speer, während Cecil elegant sein Schwert Ragnarok (Anm.: Egentlich wollte ich Excalibur nehmen, aber Ragnarok ist das stärkste Schwert im Spiel) aus der Schwertscheide zog. Zum Kampf bereit standen sich dann beide gegenüber, aber keiner von ihnen bewegte sich. Der Wind wehte pfeifend über das Feld, das Gras bog sich darin. Gespannt warteten die anderen auf den Beginn des richtigen Kampfes.
Gerade als Edge begann ungeduldig zu werden, sprintete Kain plötzlich vor. Einen lauten Kriegsschrei ausstoßend riss er den Speer hoch. Cecil zögerte nicht lange, sondern sprang sofort über den Speer drüber. Er federte sich kurz darauf ab und landete dann mit einem weiteren Sprung mehrere Meter hinter dem Dragoon. Kain drehte sich um und sprang, wie man es von einem Dragoon erwarten konnte, hoch in die Luft, um sich von oben auf Cecil zu stürzen und damit mehr Schaden anzurichten. Cecil wich wieder aus. Kains Speer bohrte sich tief in die Erde und wühlte diese auf. Cecil stieß mit dem Schwert vor, aber in Windeseile hatte Kain den Speer wieder aus der Erde gezogen und konterte damit den Schwertstoß. Da die heilige Lanze und das Ragnarok aus dem selben Material bestanden, führte dieses Kräftemessen zu nichts. Cecil versetzte dem Speer noch einen heftigen Schlag mit seinem Schwert und sprang dann wieder zurück. Kain nutzte das vom Morgentau noch feuchte Gras aus und schlitterte auf Cecil zu, um ihm mit dem Speer von unten zu treffen. Aber Cecil kam ihm zuvor und baute in aller Schnelle eine Barriere vor sich auf, an der Kain abprallte und zurückflog. In diesem Moment war Cecil froh, oft neue Weißmagie studiert zu haben, denn nur so hatte er diesen Spruch gelernt.
Kain rappelte sich sofort wieder auf und wagte einen erneuten Sprungangriff. Auch Kain schien einiges dazugelernt zu haben, denn diesmal verschwand er in der Luft und war nicht mehr zu sehen. Cecil starrte auf die Stelle an der Kain verschwunden war und schien vergessen zu haben, dass er eigentlich versuchen sollte, auszuweichen. Die Quittung dafür bekam er auch gleich zu spüren, als Kains Speer seine Schulter streifte und eine schmerzhafte blutende Wunde hinterließ. Kain stellte sich siegessicher und fragte: „Gibst du auf?“
„Davon träumst du wohl.“, kam es zurück.
Cecil legte seine freie linke Hand auf seine blutende rechte Schulter und murmelte: „Heilung!“
Ein grünes Licht strahlte von seiner Wunde aus und im Nu schien nie etwas gewesen zu sein. Cecil stand wieder auf und umklammerte sein Schwert. „So, jetzt bin ich aber dran.“
Er preschte nach vorne und schlug Kain mit einem einzigen Hieb den Speer aus der Hand. Der heilige Speer flog rotierend durch die Luft und landete drei Meter weiter links mit der Spitze im Gras, wo die Waffe steckenblieb. Cecil hielt seine Schwertspitze unter Kains Kinn und sagte: „Das Duell ist vorbei. Ich habe gewonnen.“
Kain grinste. „Denkst du, das war alles, was ich kann?“
Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte Cecil, dass der heilige Speer zu leuchten und sich zu bewegen begann. Mit einem plötzlichen Ruck befreite sich der Speer aus der Erde und flog zurück in Kains Hand. Der Dragoon stieß Cecil mit dem Speer von sich. „Die Sache ist noch nicht vorbei. Freu dich nicht immer zu früh.“
Cecil umklammerte sein Schwert fester. „Gut, machen wir eben weiter.“

Drei Stunden später hörte man immer noch das Klirren aufeinandertreffenden Metalls. Die Zuschauer waren inzwischen müde vom ewigen Zusehen geworden, denn seitdem Kain seinen Speer wiederhatte, war nichts aufregendes mehr geschehen. Stattdessen schien keiner etwas dem anderen zu schenken. Beide blieben unerbittlich und schlugen mit ihren Waffen auf den anderen ein, der das dann jedesmal mit seiner eigenen Waffe wieder abfing. Rosa dagegen bangte jede Sekunde um die beiden Kämpfer und bete innerlich, dass keinem von beiden etwas zustieß.
Plötzlich schienen die Angriffe beider Kämpfer langsamer und kraftloser zu werden. Immer länger wurden die Verschnaufpausen beider, vor dem nächsten Angriff. Immer tiefer hingen ihre Oberkörper beim ein- und ausatmen.
„Sollten wir den Kampf nicht abbrechen?“, fragte Rosa besorgt.
„Wozu?“, antwortete Edge mit einer Gegenfrage. „Wenn sie müde genug sind, werden sie schon von alleine aufhören. Solange sollten wir ihnen den Spaß lassen.“
Rosa sah wieder auf die Kämpfer, die schon seit einer vollen Minute dastanden und sich nur anstarrten. Und auf einmal kippten beide gleichzeitig um. Rosa schrie auf und wollte zu ihnen laufen, aber Yang riet ihr erst einmal zu warten.
Cecil atmete heftig ein und aus, während er da so im Gras lag und auf den Himmel starrte. Er hörte deutlich die ebenfalls heftigen Atemzüge von Kain, der fast direkt neben ihm lag.
„Einigen...wir...uns...auf...Unent...schieden?“, fragte Cecil mühevoll.
Kain antwortete einen Moment lang nicht, aber sagte dann: „Warum...nicht? Besser...als...verloren...oder?“
„Ja.“
Kains Atmung beruhigte sich langsam wieder. „Was wolltest du eigentlich für einen Gefallen von mir, Cecil?“
„Huh?“
Cecil brauchte einen Moment, um zu verstehen wovon der Dragoon eigentlich redete. Aber dann fiel ihm wieder ein, was er von Kain gewollt hatte: „Ich wollte, dass du der Pate meines ersten Kindes wirst. Rosa ist schwanger.“
Kain schwieg, verblüfft über diese einfache Bitte. Wenn er das mit seiner Forderung verglich war das geradezu ein Witz. Und plötzlich überkam es ihn einfach und er lachte aus vollem Hals los. Cecil war zunächst verwundert darüber, aber dann konnte auch er nicht dagegen ankämpfen und lachte mit. Kain wischte sich die Tränen, die ihm vor lauter Lachen gekommen waren, aus den Augen und fragte: „Ist das wirklich dein Ernst?“
„Oh ja, mein voller Ernst. Und dazu meiner und Rosas Wunsch.“, antwortete Cecil prompt.
„Cecil, du bist doch immer wieder für eine Überraschung gut. Also gut, ich mache es.“
Edward war unauffällig neben die beiden getreten und fragte: „Seid ihr jetzt endlich zum Feiern bereit?“
Kain nickte und richtete sich auf. „Aber sicher doch.“
Hastig half er Cecil auf die Beine und lief mit ihm zusammen zum Schloss zurück. Keiner von beiden bemerkte, dass sie ihre Waffen im Gras liegen gelassen hatten.

So, ich hoffe, das hat euch gefallen.
Schreibt mir und: remember to always have fun!

Karma
21.11.2003, 21:24
*puhpuh*
Mann, war das viel... (es lebe der Offline-Betrieb!:D )
Also mir hat die Story recht gut gefallen, auch wenn das alles ein wenig zu sehr nach 'Friede-Freude-Eierkuchen' klang. Mir fehlte die düstere Atmosphäre, die das Spiel rüberbrachte, und irgendwie is das alles, als würde sich jeder in jeden verlieben. Weiß ja nich, ob noch der große Wendepunkt kommt, meinetwegen ob Edwards Schloss zerbirst und Höllenmonster die Welt überfluten (mann, kann ich übertreiben :rolleyes: ), aber bis jetzt hat mir der Höhepunkt gefehlt. Da mir aber die Kampfsequenzen recht gut gefallen haben, würd ich empfehlen, noch mehr einzubauen, da du das anscheinend drauf hast :p ...

Rüder Held
22.11.2003, 00:52
Ich fand es abgesehen von dem sehr oft vorkommenden grinsen der Charaktere absolut hitverdächtig ! Außerdem solltest du meiner Meinung nach diese Geschichte so enden lassen und lieber noch haufenweise anderer solcher Kurzgeschichten schreiben , RESPEKT ! :)
Das die düstere Stimmung zu kurz kommt mag zwar stimmen ,aber immerhin spielt das ganze nach FF4 und auf einem Fest .

Red_Skye
23.11.2003, 23:58
Danke für eure Kommentare!!!!!!!

erstmal @ Neo-Cloud:
Die Story spielt eben nach dem Spiel auf einem Fest (wie Rüder Held bereits schrieb) und da muss es ja nicht so düster sein.
Du findest diese Kampfszene gut?
Na ja, ich weiß nicht, eigentlich kann ich gar keine so guten Kampfszenen beschreiben. Ehrlich, in meinem Buch, das ich schreibe, gibt es fast keinen einzigen Kampf und selbst die, die es gibt, sind meistens schon nach ein paar Sätzen vorbei. Aber ich finde es schön, dass es dir gefallen hat. So weiß ich jetzt ungefähr wie ich solche Szenen beschreiben muss.
Übrigens wird es keine Fortsetzung dazu geben, da ich erstens Schule und Praktikum habe und zweitens noch an verschiedenen anderen Storys (darunter eine eigene Fantasy-Chronik und ein Horrorbuch im Project Zero - Stil) arbeite.

@ Rüder Held:
Danke für dieses Lob. Das macht mich echt happy. Das war nämlich meine erste Kurzgeschichte, die fertig wurde (wenn ich mal von von meinem FF7-Fanfic "Dämonen der Macht" absehe, obwohl das keine wirkliche Kurzgeschichte war).
Ich werde mein bestes geben. Vielleicht schaffe ich noch anderer solcher Kurzgeschichten. Bei Interesse könnte ich natürlich auch Kurzgeschichten reinsetzen, die nichts mit FF zu tun haben. Aber wenn ich dann wieder an den mäßigen Erfolg von "Prelude of a hero" denke...