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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Endloskurzgeschichte (1)



Laguna
25.10.2003, 02:52
Das System ist hierbei dasselbe wie bei den damaligen Endlosgeschichten- nur das diese hier um einiges kürzer sein sollen :)

Das dient der Übersicht, und gleichzeitig werden die Auge des Lesers auch nicht so in Anspruch genommen.

Also ich fang dann mal am besten gleich an und plag euch nicht schon im vorraus mit Geplänkel-Romanen :D !


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Endlosgeschichte- 5....4....3....2....1....GO!

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Als sich Anekis umdrehte, sah er schon von hinten die Kil Shaja auf sich zukommen. Brutale gefährliche Wesen, die nicht einen funken Verstand besaßen und nur von einem Ziel besessen waren- ihn auf grausame Weise seine Seele aus dem Leib zu reißen. Und das war auf eine ironische Art und Handhabung grausamer als alle Tode die sich Anekis mit seinen 38 Jahren, die er schon im alten Ägypten verbracht hatte, vorstellen konnte. Die Gänge durch die er voller Panik rannte waren von beängstigender Enge, die Luft die er in entsetzlicher Furcht ausstieß feuch und stickig. Sicherlich waren die Pyramiden dauerhaft kein sehr angenehmer Ort- vorallem für eine Verfolgungsjagt dessen Anbeginn Anekis nicht mehr wusste. Er konnte sich weder daran erinnern wann er das letzte mal Tageslicht gesehen hatte, noch wie lange er sich schon hier unten, unter der Grabkammer des Yu Bakesh, befand. Wie lange er schon um sein Leben rannte? Er wusste es nicht mehr. Waren es Stunden, Tage, Monate oder gar Jahre? Auf eine unheimliche Weise konnte Anekis beinahe spüren das etwas hier, unter dem von Spinnweben und Staub verdecktem Grab des letzten Pharaos, nicht stimmte. Die Zeit schien keine Rolle zu spielen. Das war ihm im Laufe von unbestimmbarer Zeit eingeleuchtet. Doch was ihm wirklich Angst bereitete war auch physikalisch nichts so war wie es sein sollte. Wie lange konnte ein Mensch in einer eingeschlossenen Grabkammer überleben, bevor ihn der Tod holte? 1-3 Tage ohne Wasser, zwei Wochen ohne Brot und Fleisch? Nun- er war schon lange über dieses Limit hinaus. Schon sehr lange. Und soweit er sich erinnern konnte hatte er noch nie angehalten oder eine Ruhepause zwischen den Gängen eingelegt. Und während er rannte, schien sich das Gebilde durch das er wanderte jedesmal komplett zu verändern. Anekis hatte sich inzwischen angewohnt jeden Gedanken an sein seltsames Gefängnis zu verdrängen- doch heute war es besonders schlimm. Etwas war anders.

Aie
25.10.2003, 03:18
Da,er durch ein Verbrechen in die Grabkammer kam,hatte er sich schon auf das schlimmste vorbereitet.Aber mit dem Gedanken,dass er sich hier schon Wochen oder Monate befand konnte er sich nicht abfinden.Er wollte mehrmals diesem Leid ein Ende bereiten,aber durch irgendeine Mysteriöse Kraft konnte er sich nicht das leben nehmen.Diese ständige Hetzjagd durch,dass sich ständig ändernde Labyrinth brachte ihn um sein letzten verstand.Als er endlich eine Stelle gefunden hatte,wo keine Kil Shaja patrolierten legte er sich hin um zu Rasten.Ständig plagten Anekis Alpträume,doch diese Nacht war es anders,diesmal waren es keine Toten,etliche Opfer oder Brennende Dörfer,es war anders sehr anders.Anekis träumte das erste mal,seitdem er in diesem Dunkelen Labyrith von einer Frau.Es war aber keine normale Frau,es ist eine zierliche kleine Elfin die um hilfe flehend zu ihm spricht:"Helf mir!Du wirst alles über deine Düstere Vergangenheit erfahren,nur Helf mir ,helf mir bitte aus diesem Knochengefängnis!"Völlig schweiß gebaded wacht er auf.Und zu seinem entsetzten muss er feststellen,dass sich die Umgebung völlig verändert hat.Der geborgene Rastplatz war nicht länger ein Rastplatz sondern mehr eine Folterkammer...

Sebastian
25.10.2003, 03:48
Die Wände waren mit Blut verschmiert und er hörte von alle Seiten ein gräsliches Stöhnen.
Was sollte er machen ?
Er sah sich genau um, aber er fand keinen Ausgang....sondern an der Decke hängende Käfige mit grausam aussehenden Kil Shaja, sie waren verstümelt und mit Blut verschmirt.
Was war hier geschehen ? Folterten sie sich jetzt schon gegenseitig ?
Das konnte nicht sein- sie waren dafür viel zu dumm und sie hätten gar keinen Grund hierfür.
...klick, klack, klick, klack....
Was war das ?
Plötzlich kahm ein Knattern von der Wand...ein Tor ging ganz langsam auf...es war riesig, so ein großes Tor hatte er noch nie in seinen Leben gesehen- wer braucht nur so ein großes Tor ?
Was sollte er jetzt tun- das Tor durchqueren oder in dieser Kammer des Schreckens verweilen ?

Aie
25.10.2003, 04:08
Er konnte nicht viel erkenne,da sich düsterer und zugleich kalter Bodennebel bildete.Er merktte die Präsens von etwas,von etwas sehr Bösen.Ein Kalter Schauer lief seinen Rücken Hinunter.Die Käfige mit den Zerfetzen Dämonen begannen zu wackeln.Lautes geschreie,nein fast schon erbärmliches gejamere klan durch den Raum.Es ist so als ob selbst die Kadaver Angst vor dem Kommenden haben.
Eine Zeitlang war es still.Doch für Anekis kamen wenige sekunden wie minuten vor,die Angst die einst bei der Rast aufhörte war wieder da,doch in diesem Ausmas hatte er es nochnicht erlebt.
Nichts,es war nichtsmehr da weder der Nebel noch die Geräusche.Doch das Tor in das Unbekannte es stand ofen.anekis entschloss sich hindurch zugehen,er hatte eh keine andere chance,da die Kil Shaja in massen in den Raum stürmten.Voller angst rannte er durch die Tür.Mit einen lauten kanll schlos sie sich ,und der fand sich in einem Dunklen Wald wieder.Rot leuchtende Augen erscheinten in den Büschen...