T.U.F.K.A.S.
07.10.2003, 20:13
Yo Loitzzzz !!!
Da bin ich wieder, habt ihr mich vermisst, ich glaube eher nicht. Naja, egal !!!
Zwei gute und eine schlechte Nachricht (in meinen Augen...):
Erst die schlechte: "The Escapist", das RPG-Actiongame, wird auf unbestimmte Zeit verschoben, da ich meine Festplatte formatieren musste und vergessen habe, das Spiel auch auf eine Daten-CD zu klemmen (ich Trottel !!! -_-)
Jetzt die erste gute Nachricht (JUHU !):
Ich habe Webspace gefunden und werde bald (voraussichtlich noch in dieser Woche, aber erwartet mal, dass es verschoben wird) die beiden Phil Steal Spiele (VV des ersten Teils und fortgeschrittene Demo des zweiten Teils) online stellen.
Und nun die zweite:
Ich werrde bald mein erstes Adventure abwerfen und bin gerade dabei, einen Trailer zu zaubern. Das Spiel heisst "The War of Meridian - Uprising" und ist der Auftakt zu einer von mir lange durchgeplanten und storytechnisch jetzt schon fertigen Trilogie. Hier ist die Story:
Tja, die Erde wurde nicht durch einen diggen Urknall erschaffen (wie alles andere auch...), sondern es begann damit, dass sich die drei Hohen Götter Pelenir, Herr des Ursprungs und der Beschwörung, Horat, Herrscher über die Natur, und Ghendalf, Gott des Chaos und des Feuers, gegenseitig die Rüben pürierten. Sie bekämpften sich lange, und die Geschosse (die sie aufeinander feuerten), die an ihren Zielen vorbeirauschten, explodierten in der Ferne und hinterliessen Planeten, Sonnen und Monde.
Der Ursprung des Götterkampfes allerdings wurde zu einem eigenständigen Planeten. Als die drei Streithähne nicht mehr kämpfen konnten, liessen sie sich auf dem Planeten nieder und legten eine Art Waffenpause ein. Die Evolution auf dem Planeten, der Meridian hiess, begann.
Alle drei Götter erschufen jeweils Ebenbilder von sich, die alle eintausend Jahre wieder auferstanden, um den Götterkampf auf Meridian weiter zu führen. Somit wurde Meridian zum "Schlachtfeld der Götter". Die Götter lenkten die Geschicke ihrer selbst erschaffenen Untertanen (Menschen) und diese wiederum erschufen DREI Länder, die direkt nebeneinander lagen: Das Land Meridian (wie der Planet), das naturverliebte Calambor und das "böse" Königreich Aahn. Die drei Länder führten Kriege gegeneinander, doch alle eintausend Jahre eskalierte der Konflikt. Die direkten Nachfahren der drei Götter (pro Gott ein Nachfahre) schickten ihre Armeen in die Schlacht, und Meridian, Aahn und Calambor kämpften jeweils um die Existenz des anderen. Waren zwei Länder vollkommen ausgerottet, war der Konflikt entschieden und dann erschufen die Götter neue Untertanen, um den Kampf in tausend Jahren zu wiederholen.
Wir befinden uns im Jahr 4000 nach der Erschaffung des Planeten Meridians. Der Planet ist vollkommen zerstört und zerklüftet. Es ist wieder Zeit für das große Gemetzel. Doch etwas stimmt diesmal nicht. Ghendalf hat diesmal nicht nur vor, den Planeten von den anderen zwei Völkern zu säubern, sondern diesmal will er auch die anderen zwei GÖTTER vernichten. Ghendalf marschiert in den Thronsaal von Horat und tötet ihn. Calambor wird von Aahn anektiert und ohne Vorwarnung marschieren gewaltige Armeen Richtung Meridian (das Land) und vernichten alles auf ihrem Weg.
Ab hier wird die Geschichte von drei Männrn erzählt, die in den Konflikt hineingezogen werden. Die Frage, die dieses Spiel bewegt, ist eigentlich: Wer von den dreien ist der Nachkommen des Gottes Pelenir ?
Da ist zum einen Jason, der nach einer gewaltigen Schlacht an den Hügeln von Andorak Fahnenflucht begeht und nun als ehrenloser Mann weiterleben muss. Seine Extra-Wurst ist, dass er an einer gemeinen Krankheit leidet (so ähnlich wie Krebs), die ihn nicht mehr lange leben lässt. Also sieht er keine andere Möglichkeit, als den Rest seines Lebens aus zu kosten. Er beginnt eine Affähre mit der Tochter eines Generals, die er gleich darauf als Geisel nimmt. Gejagt von seinen eigenen Leuten, flüchten die beiden in die meridianische Hauptstadt namens Galben und Jason merkt bald, dass die Verpulverung der Soldaten bei Andorak vom Oberkommando geplant war. Bald müssen sich Jason und seine Weggefährten gegen die korrupte Regierung Meridians behaupten. Dass Jason dafür Opfer in Kauf nehmenm muss, wird ihm bald klar.
Dann wird noch die Geschichte des Kopfgeldjägers Samuel erzählt, der in der meridianischen Wüste auf seinem Motorrad durch die Gegend düst und für zwielichtige Gestalten Aufträge erledigt. Sein Manko: Überall hat er Feinde, also liegt es nicht fern, dass für ihn fast jeder Kneipen- oder Hotelbesuch in einem Blutbad endet. Doch der Auftrag,. der ihm jetzt aufgetragen wurde, haut für in das Fass ausd dem Boden: Er soll den König Nirad von Reetlingen töten. Warum Samuel ihn töten muss, wird bald klar...
Am Ende wird dann die Geschichte des gefallenen Königs Nirad erzählt. Sein zerbröselter Staat Reetlingen liegt in Trümmern, nachdem die halbe Aahn-Armee über die Gefilde gerauscht sind. Er will sich allerdings nicht damit abfinden, dass der Planet, den er liebt als Spielball der Götter dient. Seine Wege kreuzen sich bald mit denen des Kopfgeldjägers Samuel, der ihn umbringen will. Doch Samuel kann Nirad nicht töten. Irgendetwas hält ihn davon ab, Nirad das Lichlein aus zu pusten... Die beiden verbünden sich miteinander. Und nun will Nirad den Rest der meridianischen Armee zusammentrommeln. Er will mit einem waghalsigen Plan die Aahn-Armee vernichten, die durch Meridian marschiert...
Soweit die Story(-ies) des Spiels. Das ganze wird in einer Welt zwischen Moderne und Mittelalter spielen, d.h. Soldaten in Rpstungen und mit Schwertern, allerdings auch Typen auf Motorrädern mit Maschinenpistolen und Pump-Guns. Happy Posting !!!
Da bin ich wieder, habt ihr mich vermisst, ich glaube eher nicht. Naja, egal !!!
Zwei gute und eine schlechte Nachricht (in meinen Augen...):
Erst die schlechte: "The Escapist", das RPG-Actiongame, wird auf unbestimmte Zeit verschoben, da ich meine Festplatte formatieren musste und vergessen habe, das Spiel auch auf eine Daten-CD zu klemmen (ich Trottel !!! -_-)
Jetzt die erste gute Nachricht (JUHU !):
Ich habe Webspace gefunden und werde bald (voraussichtlich noch in dieser Woche, aber erwartet mal, dass es verschoben wird) die beiden Phil Steal Spiele (VV des ersten Teils und fortgeschrittene Demo des zweiten Teils) online stellen.
Und nun die zweite:
Ich werrde bald mein erstes Adventure abwerfen und bin gerade dabei, einen Trailer zu zaubern. Das Spiel heisst "The War of Meridian - Uprising" und ist der Auftakt zu einer von mir lange durchgeplanten und storytechnisch jetzt schon fertigen Trilogie. Hier ist die Story:
Tja, die Erde wurde nicht durch einen diggen Urknall erschaffen (wie alles andere auch...), sondern es begann damit, dass sich die drei Hohen Götter Pelenir, Herr des Ursprungs und der Beschwörung, Horat, Herrscher über die Natur, und Ghendalf, Gott des Chaos und des Feuers, gegenseitig die Rüben pürierten. Sie bekämpften sich lange, und die Geschosse (die sie aufeinander feuerten), die an ihren Zielen vorbeirauschten, explodierten in der Ferne und hinterliessen Planeten, Sonnen und Monde.
Der Ursprung des Götterkampfes allerdings wurde zu einem eigenständigen Planeten. Als die drei Streithähne nicht mehr kämpfen konnten, liessen sie sich auf dem Planeten nieder und legten eine Art Waffenpause ein. Die Evolution auf dem Planeten, der Meridian hiess, begann.
Alle drei Götter erschufen jeweils Ebenbilder von sich, die alle eintausend Jahre wieder auferstanden, um den Götterkampf auf Meridian weiter zu führen. Somit wurde Meridian zum "Schlachtfeld der Götter". Die Götter lenkten die Geschicke ihrer selbst erschaffenen Untertanen (Menschen) und diese wiederum erschufen DREI Länder, die direkt nebeneinander lagen: Das Land Meridian (wie der Planet), das naturverliebte Calambor und das "böse" Königreich Aahn. Die drei Länder führten Kriege gegeneinander, doch alle eintausend Jahre eskalierte der Konflikt. Die direkten Nachfahren der drei Götter (pro Gott ein Nachfahre) schickten ihre Armeen in die Schlacht, und Meridian, Aahn und Calambor kämpften jeweils um die Existenz des anderen. Waren zwei Länder vollkommen ausgerottet, war der Konflikt entschieden und dann erschufen die Götter neue Untertanen, um den Kampf in tausend Jahren zu wiederholen.
Wir befinden uns im Jahr 4000 nach der Erschaffung des Planeten Meridians. Der Planet ist vollkommen zerstört und zerklüftet. Es ist wieder Zeit für das große Gemetzel. Doch etwas stimmt diesmal nicht. Ghendalf hat diesmal nicht nur vor, den Planeten von den anderen zwei Völkern zu säubern, sondern diesmal will er auch die anderen zwei GÖTTER vernichten. Ghendalf marschiert in den Thronsaal von Horat und tötet ihn. Calambor wird von Aahn anektiert und ohne Vorwarnung marschieren gewaltige Armeen Richtung Meridian (das Land) und vernichten alles auf ihrem Weg.
Ab hier wird die Geschichte von drei Männrn erzählt, die in den Konflikt hineingezogen werden. Die Frage, die dieses Spiel bewegt, ist eigentlich: Wer von den dreien ist der Nachkommen des Gottes Pelenir ?
Da ist zum einen Jason, der nach einer gewaltigen Schlacht an den Hügeln von Andorak Fahnenflucht begeht und nun als ehrenloser Mann weiterleben muss. Seine Extra-Wurst ist, dass er an einer gemeinen Krankheit leidet (so ähnlich wie Krebs), die ihn nicht mehr lange leben lässt. Also sieht er keine andere Möglichkeit, als den Rest seines Lebens aus zu kosten. Er beginnt eine Affähre mit der Tochter eines Generals, die er gleich darauf als Geisel nimmt. Gejagt von seinen eigenen Leuten, flüchten die beiden in die meridianische Hauptstadt namens Galben und Jason merkt bald, dass die Verpulverung der Soldaten bei Andorak vom Oberkommando geplant war. Bald müssen sich Jason und seine Weggefährten gegen die korrupte Regierung Meridians behaupten. Dass Jason dafür Opfer in Kauf nehmenm muss, wird ihm bald klar.
Dann wird noch die Geschichte des Kopfgeldjägers Samuel erzählt, der in der meridianischen Wüste auf seinem Motorrad durch die Gegend düst und für zwielichtige Gestalten Aufträge erledigt. Sein Manko: Überall hat er Feinde, also liegt es nicht fern, dass für ihn fast jeder Kneipen- oder Hotelbesuch in einem Blutbad endet. Doch der Auftrag,. der ihm jetzt aufgetragen wurde, haut für in das Fass ausd dem Boden: Er soll den König Nirad von Reetlingen töten. Warum Samuel ihn töten muss, wird bald klar...
Am Ende wird dann die Geschichte des gefallenen Königs Nirad erzählt. Sein zerbröselter Staat Reetlingen liegt in Trümmern, nachdem die halbe Aahn-Armee über die Gefilde gerauscht sind. Er will sich allerdings nicht damit abfinden, dass der Planet, den er liebt als Spielball der Götter dient. Seine Wege kreuzen sich bald mit denen des Kopfgeldjägers Samuel, der ihn umbringen will. Doch Samuel kann Nirad nicht töten. Irgendetwas hält ihn davon ab, Nirad das Lichlein aus zu pusten... Die beiden verbünden sich miteinander. Und nun will Nirad den Rest der meridianischen Armee zusammentrommeln. Er will mit einem waghalsigen Plan die Aahn-Armee vernichten, die durch Meridian marschiert...
Soweit die Story(-ies) des Spiels. Das ganze wird in einer Welt zwischen Moderne und Mittelalter spielen, d.h. Soldaten in Rpstungen und mit Schwertern, allerdings auch Typen auf Motorrädern mit Maschinenpistolen und Pump-Guns. Happy Posting !!!