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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wir Deutschen sterben aus



Latency
24.09.2003, 02:39
Das soll jetzt kein Thread mit rechtem Inhalt sein, sonder weil Deutschland die am schnellsten alternde Bevölkerung der Welt hat, wäre die ganze Welt so wie hier wären die Menschen in 150 Jahren fast ausgestorben.

Um die Überalterung zu stoppen müssten wir entweder die Quote auf 4 Kinder pro Frau erhöhen oder jedes Jahr 4 Millionen Einwandern lassen.
Was haltet ihr davon? Wie wird die Zukunft aussehen? Wie wird die Jugend als Minderheit leben?
Wird Europa ein Einwanderungsland und zunehmend im Chaos versinken, oder ist dieser Geburtenschwund nur ein temporäres Problem?

Shinjo
24.09.2003, 02:42
Eigentlich is es mir völlig schnuppe was in 150jahren so ist..... ich hab nämlich auf keinen fall vor 170 alt zu werden x_x''''
Und das mit der überalterung.... sowas klingt fast als wäre ne Frau eine zuchtbatterie oder so ähnlich....

Von mir aus kann die ganze menschheit in 100 jahren sterben.... wir haben eh nix davon....

Hiryuu
24.09.2003, 02:46
Original geschrieben von Latency
...oder jedes Jahr 4 Millionen Einwandern lassen...
Damit würden wir deutschen aber genauso aussterben



Original geschrieben von Shinjo
sowas klingt fast als wäre ne Frau eine zuchtbatterie oder so ähnlich

Klingt so, war aber ganz offensichtlich nicht so gemeint - würde man pro paar schreiben, dann käme der nächste und würde sich beschweren.



Original geschrieben von Shinjo
Von mir aus kann die ganze menschheit in 100 jahren sterben.... wir haben eh nix davon....
1. Sehr egoistische Einstellung
2. Entgegenwirkung deiner Grundbestimmung und dem Erhalt des Lebens / in diesem Falle deiner eigenen Rasse
3. Diese Diskussion ist (so) nicht Gegenstand dieses Threads

SatanBelial
24.09.2003, 02:49
Nicht nur eine älter Bevölkerung hat Deutschland sonder auch faule Paare;) Ok auch ich hab später keine Lust Kinder zu haben, weil sie mich 1. Viel Geld kosten 2. Nerven kosten.

Nun die Jugend lebt schon glaub ich als Minderheit undd es wird es wohl bleiben. Und deswegen denke ich das Europa, zumindest Deutschland, ein Einwanderungsland wird wenn es nicht überrascht ein Kinderboom kommt.

Shinjo
24.09.2003, 02:53
Ich weis das es net so gemeint ist.
Aber wenns so wäre, dan hätten wir bald das problem das es soviele kinder gibt.
Auf 100 paare kommen dan 400Kinder....... und wenn man mal annimt das die hälfte Männlein und weiblein wäre dan sind es schon wieder 800 usw...... dan gäbe es eine Flut an Kinder.... und mal ganz ehrlich... das würde doch nie gut gehen x_x

Boo2k
24.09.2003, 02:58
ich bin ja der meinung, der sinn des lebens besteht seine art (in diesem fall: mensch) am aussterben zu verhindern,

klartext: die vermehrung also "kinder machen" aber auch ich bin jemand der in nächster zeit (in langer nächster zeit) keinen nachwuchs will und warum? hauptsächlich aus finanziellen gründen (und noch ein paar anderem *G*) aber ich denke das der oben genannte grund ausschlaggebend ist, hier kann sich niemand mehr kinder leisten bzw ist geizig und will nicht auf gutes auto etc verzichten.

ich will es nicht verallgemeinern aber ich denke so ist es oft.
oder wer kann von 130€ kindergeld seinen nachwuchs versorgen, sowas is um EINIGES teurer.

egal ist es mir auch nicht ob in 150 jahren die deutschen weg sind.

wenn vor 60 jahren alle polen tot gegast würden, gäbs mich nicht, und ich halte es schon für eine unverschämtheit zu sagen ja egal was mit meinen (evtl) enkeln oder neffen oder anderen verwanten passiert....
aber ok, jedem seine meinung

Latency
24.09.2003, 03:01
@Shinjo: Ich weiss das die Aussage "jede Frau müsste 4 Kinder zeugen" etwas doof klingt, jedoch wenn ich jedes Paar hingeschrieben hätte wäre es um einiges ungenauer und missverständlicher ausgefallen, weil bekanntlich nicht jedes Paar zusammenbleibt. Dh. wenn sich 2 Menschen finden (ein Paar werden) "müssten" sie 4 Kinder zeugen, wenn sie sich allerdings wieder trennen, und dann andere Menschen finden wäre das ja wieder ein Paar, und deswegen dann wieder 4 Kinder usw...
Ich hoffe du verstehst was ich meine.

Zudem ist die Rechnung nicht exponentiel anzusehen (jedenfalls nicht auf längere Zeit), sie ist nur für den Aktuellen stand nötig, damit sich die Geburten- und Sterbequote normalieren würden.

Ultima Weapon
24.09.2003, 03:08
Ein weiterer Beweis das wir zuviel Stress haben, denn der spielt ja sicher auch eine wichtige Rolle im Alterungsprozess.

Nun, eigentlich bin ich in dem Thema ein Egoist und muss sagen das es mir Schnuppe ist was in 150 Jahren sein wird :p
Wenn wir jährlich 4 Mio. Menschen einwandern lassen, bringt uns das doch auch nicht weiter - die Einwanderer sind ja keine Deutschen. Und selbst wenn die Einwanderer Kinder machen (;)) sind die Kinder auch keine Deutschen.
Vier Kinder pro Frau ist hart.. meine Mutter hat das tadelos erfüllt, aber wenn man sich heute so umhört muss man froh sein, wenn 2 von 10 Paaren sagen sie wollen ein Kind! >_<"

Wenn uns Deutschen eben die Puste ausgehen soll, binnen 150 Jahren, dann muss das eben so sein... (welch eine sonderbare Meinung, ich weiß ^^)

Vio
24.09.2003, 03:09
Original geschrieben von Boo2k
ich will es nicht verallgemeinern aber ich denke so ist es oft.
oder wer kann von 130€ kindergeld seinen nachwuchs versorgen, sowas is um EINIGES teurer.

aber das leben ist eben nicht nur ein teueres Auto ;)
und wenn das von >MIR< kommt, dann bedeutet das was.... dann bedeutet das SEEEHR viel ^^
entweder du verzichtest auf Kinder, oder auf "Luxus". Und wenn ich mir meine Eltern z.b. ansehe (okay, eher meinen Dad ^^) dann kann ich das garnicht hoch genug einschätzen, dass sie sich für Kinder entschieden haben.
Und mit großen Vorhaben à la "bis 30 KEIN Kind" oder "es MUSS eine Familie her" würde ich eher zurückhalten, es kommt doch immer anders als ihr denkt ^__^

Shinjo
24.09.2003, 03:13
Original geschrieben von Boo2k

klartext: die vermehrung also "kinder machen" aber auch ich bin jemand der in nächster zeit (in langer nächster zeit) keinen nachwuchs will und warum? hauptsächlich aus finanziellen gründen (und noch ein paar anderem *G*) aber ich denke das der oben genannte grund ausschlaggebend ist, hier kann sich niemand mehr kinder leisten bzw ist geizig und will nicht auf gutes auto etc verzichten.

ich will es nicht verallgemeinern aber ich denke so ist es oft.
oder wer kann von 130€ kindergeld seinen nachwuchs versorgen, sowas is um EINIGES teurer.


Das ist so richtig.....wir deutschen weniger auf Familie eingestimmt.... sondern viel mehr auf Geld, Karriere und Materielle dinge.

Ich habe mich vieleicht ein wenig falsch ausgedrückt..... aber was ich damit meine ist folgendes.
Wenn jemand kommt und mir sagen will..... wieviele Kinder ich zeugen soll.
Den würde ich in der luft zerreissen.
Diese meinung da oben trifft nur zu wenn es so ein scenario geben würde.
Natürlich ist mir im grunde nciht egal was in ein paar hundert jahren ist.

Sephiroth's Angel
24.09.2003, 03:15
Also irgendwie hört sich das ganz schön diskriminierend an.
Die ari.. eh.. deutschen sterben aus.
Ja und? Gibt doch noch genug andere Menschen. Wen juckt da schon, ob man reinrassich deutsch ist, oder nicht?
Deutschland ist nur ein zufällig abgestecktes Gebiet auf der Landkarte. Mehr nicht.
Seit doch froh. Die Deutschen tun was gegen die Überbevölkerung.
Sooo viel Vaterlandsliebe muß man ja nun auch nicht zeigen. -_-'

Whitey
24.09.2003, 03:18
Das die Deutschen Karrieregeil bzw. Geldgeil sind sehe ich nicht so... Das ist doch in anderen Ländern auch so... Ich denke das der Zeitgeist eine wichtige Rolle spielt, und viele Leute (abgesehen von den Kosten) einfach Kinderkriegen und Erziehen als zu anstrengend und schwer finden.

Allerdings ist es mir auch ziemlich egal, ob Deutschland ausstirbt. Ich denke eh nicht in diesen Länderkategorien wie "Die Deutschen", "die Schweizer" etc. . Was solls, ausserdem kann es auch sein, dass wieder ne Zeit kommt in der die Geburtenrate wieder steigt, die muss ja nicht so im Keller bleiben... Von daher mach ich mir eigentlich keine Sorgen...

Hiryuu
24.09.2003, 03:24
Original geschrieben von Sephiroth's Angel
Also irgendwie hört sich das ganz schön diskriminierend an.
Die ari.. eh.. deutschen sterben aus.
Ja und? Gibt doch noch genug andere Menschen. Wen juckt da schon, ob man reinrassich deutsch ist, oder nicht?
Deutschland ist nur ein zufällig abgestecktes Gebiet auf der Landkarte. Mehr nicht.
Seit doch froh. Die Deutschen tun was gegen die Überbevölkerung.
Sooo viel Vaterlandsliebe muß man ja nun auch nicht zeigen. -_-'
Dein Beitrag schießt irgendwie am Ziel vorbei.
Von Ariern (ja, ich traue mich, es auszuschreiben, weil ich es nicht auf pseudoprovokative Weise nutzen muss...) hat überhaupt niemand geredet, sondern von den Deutschen als Volk (in ihrem zufällig abgesteckten Gebiet)
Außerdem ist ein bisschen Vaterlandsliebe (und mehr als ein bisschen ist das nicht - mit Sicherheit auch keine Rechte Einstellung) schadet sicherlich nicht.

Wenn wir das Thema wirklich mal (kurz) auf diese Ebene reduzieren
ich bin ja der meinung, der sinn des lebens besteht seine art (in diesem fall: mensch) am aussterben zu verhindern, dann können wir das ganze recht spontan auch mal auf Tiervölker (ja, "Völker") übertragen, die (genetisch gesehen) ebenso primär auf den erhalt der eigenen Gene, damit des eigenen Volkes und erst zum Schluss der eigenen Art setzen.

BTW: Dadurch, daß hier im Forum jeder dritte nicht zwischen "seid" und "seit" unterscheiden kann, wird man noch ganz kirre.

Wenn du möchtest, darfst du dich angegriffen fühlen, spielt für mich aber im Grunde keine Rolle.

@ vio: Du hast vollkommen Recht.

Sir Goemon
24.09.2003, 03:27
Man muss das so sehen....WIR werden wahnsinnig hohe Rentenbeiträge zahlen müssen, weil wir vieeeel mehr Rentner als junge Leute haben werden!
Und der teufelskreis liegt darin, dass wir uns dann keine Kinder mehr leisten können und irgendwann gibts nurnoch alte Deutsche!^^

Mr.Spok
24.09.2003, 03:29
@Latency:

Meintest du mit den "wir deutschen streben aus" die deutsche Kultur (Sprache, Lebensstil etc) oder das Volk an sich?

Hmm... aussterben würde ich nicht gerade sagen, aber das Deutschland ein Einwanderungsland ist mir IMHO egal, nur würde ich in den jetzigen Zwiten nicht gerade hier einwandern, weil die Situation einfach nicht gut im Momment ist..

Aber die Frage ist doch warum einwandern *träumt von einer Welt wo jedes Land die gleiche politische Situation und Wirtschaftslage hat und man in ein Land einwandert, weil man die Kultur und das Land an sich mag und nicht um die Lage zu verbessern*

Naja..

Was solls..

Steuren muss ja eh jeder Zahlen (fast jeder)

rgb
24.09.2003, 03:40
Original geschrieben von Sephiroth's Angel
Also irgendwie hört sich das ganz schön diskriminierend an.
Die ari.. eh.. deutschen sterben aus.
Ja und? Gibt doch noch genug andere Menschen. Wen juckt da schon, ob man reinrassich deutsch ist, oder nicht?
Deutschland ist nur ein zufällig abgestecktes Gebiet auf der Landkarte. Mehr nicht.
Seit doch froh. Die Deutschen tun was gegen die Überbevölkerung.
Sooo viel Vaterlandsliebe muß man ja nun auch nicht zeigen. -_-'

Es hat hier ja keiner von REinrassigen Kindern geredet, wenn
ein Kind z.b. halb-Deutsch halb-Pole ist, ist er immer noch auch ein
Deutscher (ich weis, ist jetzt nicht gut erklärt^^")!

Ich habe neulich in Politik auch so ne Statistik gesehen, dass
im Jahre 2030 die Einwohnerzahl Deutschlands von 74 mio. auf 62 mio.(!)sinken wird und die Hälfte davon werden ausländer sein...
..zu dem Punkt meinte n FReund von mir vorhin auch "dann gibt es ja mehr Arbeitsplätze!" hmm... ja... aber wenn die die GEschäfte
weniger Produkte verkaufen, werden auch weniger Leute benötigt,
die in diesen Geschäften arbeiten-> sie werden entlassen, dann gibts wieder Arbeitslose!
Die Scheiß Wirtschaft ist halt ein ewiger Teufelskreislauf:(!

Ausserdem tut das unsere Wirtschaft auch nicht grade gut; wenn mehr
Ausländer kommen, gibt es weniger Arbeitsplätze, also mehr
Arbeitslose <-- sollte nicht rassistisch klingen, ist aber leider so (hä?:confused: :p )!

Also ich mach mir schon sorgen um die Zukunft meiner Kinder und
Kindeskinder:( !

MFG

Rpg_Goldenboy8)

ffaholix
24.09.2003, 03:43
In Bezug auf die Zukunft der Menschheit bin ich ja eh Schwarzmaler. Ob nun die eine oder die andere Gruppe Menschen zu erst "ausstirbt" ist relativ egal. In Begriffen wie "Deutsche" zu denken, hat ja heutzutage kaum einen Sinn. (Vergleicht mal "Deutsche" aus verschiedenen Regionen! Von wegen, "ein Volk".) Und der Zeitraum in dem die "Deutschen" aussterben, liegt ja nun sehr weit über der geschätzen und maximal auf Optimismus getrimmten Zeit die wir noch (Ressource #1) Öl haben.
Und wenn das Öl alle ist...IMHO sieht man ja im Kleinformat an der "Operation Irakische Freiheit" dieses Jahres, was dann passiert.


P.S.: Der Autor dieser Zeilen weisst deutlichst darauf hin, dass er Schwarzmaler ist und bleiben wird!

Hiryuu
24.09.2003, 03:49
Da Vio's Post oben etwas unbeachtet blieb:

vio81 (9:27 PM) :
aber das is nicht der punkt. wichtig wäre mir das verstanden wird das kinder kriegen keine biologische aufgabe ist -imo- ^^
Hiryuu (9:27 PM) :
nein, keine Aufgabe - eher eine "weißnichtgenauwas"
Hiryuu (9:28 PM) :
natürliche irgendwas
Hiryuu (9:28 PM) :
irgendwas halt (mir fehlen echt die Worte)
vio81 (9:28 PM) :
ich kanns auch ned definieren
vio81 (9:28 PM) :
aber bloss zum "spaß"
oder "pflicht bewusstsein" kinder kriegen - ne
Hiryuu (9:28 PM) :
hehe, macht als "Begleiterscheinung" sicher auch mal Spaß
Hiryuu (9:29 PM) :
vielleicht auch so eine Art "Bedürfnis"
vio81 (9:29 PM) :
ich würds so umschreiben ^^
Hiryuu (9:30 PM) :
wie?
vio81 (9:30 PM) :
wenn ... es irgendwann drauf zu sprechen käme
vio81 (9:30 PM) :
ich würde es nicht wegen Luxus kippen
Hiryuu (9:32 PM) :
nö - wobei etwas Luxus schon nett ist -allerdings ist das irgendwie jetzt auch schwer zu beurteilen, weil bei mir (und wohl den meisten im Forum) das "Bedürfnis" nach Familie und Kindern wohl einfach noch nicht da ist.
Kommt es mal, sieht die ganze Einstellung wohl auch ganz anders aus.
vio81 (9:34 PM) :
ich sehs aber - auch durch großfamilie hier ^^ - aber auch realistisch
vio81 (9:35 PM) :
Kind = Ende der freizeit, und das für 18 jahre. da bin ich realist ^^

Boo2k
24.09.2003, 04:19
zu den "wir müssen 4 kinder..." fällt mir ein spruch von "prof. Farnsworth" ein
"ja die aliens kommen , ziehen uns aus und "zwingen" uns , uns zu paaren"
sorry den spaß konnt ich mir net nehmen ^^'

und das mit den tieren stimmt auch, wir sind auch nur säugetiere *G* wer weiß wie sich "tiere" noch evolutionieren .. ups ich schweife ein klein wenig zu weit ab ^^ (sorry hab fieber ^^')

nichtsdestotrotz, denk ich auch das wir sehr hohe rentenbeiträge zahlen werden müssen. Aber wer weiß wie reformpolitik in 50 jahren ausschaut...

es wird sich auf jeden fall etwas ändern MÜSSEN, und ich hoffe das wird es auch.

Hippokrates
24.09.2003, 04:27
Original geschrieben von Latency
Ich weiss das die Aussage "jede Frau müsste 4 Kinder zeugen" etwas doof klingt
Zumal es biologisch vollständig unmöglich ist, dass eine Frau Kinder zeugt :p

@SA:


Also irgendwie hört sich das ganz schön diskriminierend an.

Was ist daran bitte diskriminierend?
Laut dieser Anitdiskriminierungsstelle (http://www.wien.gv.at/queerwien/diskr.htm) ist Diskriminierung definiert als:


Auf den Punkt gebracht aber ist Diskriminierung jede Form von Benachteiligung, Nichtbeachtung, Ausschluss oder Ungleichbehandlung von einzelnen Menschen oder Gruppen auf Grund ihnen angedichteter oder in einem bestimmten Zusammenhang nicht relevanter Merkmale.


Soll heißen: wo ist der Zusammenhang?

Ganz abgesehen davon geht es hier um den Erhalt der deutschen Kultur. Ich sehe nichts rassistisches darin diese erhalten zu wollen. Jedes Volk will das.

Und man sollte auch nicht vergessen, dass die Sozialsysteme ja auch irgendwie stabilisiert werden müssen...

Shinigami
24.09.2003, 04:30
Original geschrieben von Hiryuu
Dein Beitrag schießt irgendwie am Ziel vorbei.
Von Ariern (ja, ich traue mich, es auszuschreiben, weil ich es nicht auf pseudoprovokative Weise nutzen muss...) hat überhaupt niemand geredet, sondern von den Deutschen als Volk (in ihrem zufällig abgesteckten Gebiet)

Ich muss gestehen, ich hab den Eingangspost ähnlich wie SA interpretiert. Ist mit den "Deutschen" nicht die Rasse der arisch Deutschen gemeint? Wenn man einfach die "Bevölkerung" nehmen würde, bräuchte man sich ja keine Sorgen zu machen, da Deutschland immer bevölkert sein wird. Nur weil man einen deutschen Pass hat, ist man ja nicht von seinem Erbe her deutsch. Und das war es ja, was angesprochen wurde, oder?

Pext
24.09.2003, 04:32
Original geschrieben von Latency
Wird Europa ein Einwanderungsland und zunehmend im Chaos versinken

stoppt die völkische durchmischung!!!!1 http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/party2.gif

[edit]

nun mal sarkasmus beiseite - bevor die bevölkerung wegen überalterung ausstirbt kratzen erstmal die alten, die sich nicht selber ernähren können, ab; von da an sieht die demographische kurve wieder besser aus und wir haben vorerst das rentenproblem gelöst

[edit2]

außerdem können die einwanderer prima niedere arbeiten, wie raststättentoiletten zu putzen, erledigen - da haben wir gleich noch nen vorteil wenn wir die ins land lassen... wenn jemand da schon mal einen 'deutschen' gesehen hat wäre ich doch sehr verwundert.

Hippokrates
24.09.2003, 04:35
Original geschrieben von Shinigami
Ist mit den "Deutschen" nicht die Rasse der arisch Deutschen gemeint?
Nö.
'Arisch' Deutsche gibt es schonmal sowieso nicht, weil die Arier ein Volksstamm waren, der mal vor Urzeiten in Indien einmarschiert ist.
Außerdem gibt es garkeine Deutsche Rasse. Es geht hier nur um gebürtig Deutsche.

Shinigami
24.09.2003, 04:38
Original geschrieben von Hippokrates
Nö.
'Arisch' Deutsche gibt es schonmal sowieso nicht, weil die Arier ein Volksstamm waren, der mal vor Urzeiten in Indien einmarschiert ist.
Außerdem gibt es garkeine Deutsche Rasse. Es geht hier nur um gebürtig Deutsche.

Alla gut. Hab mich nur dieses Wortes bedient, weil die meisten dann sofort wissen, auf welchen Punkt ich hinauswollte. Die eigentliche Bedeutung habe ich dabei bewusst ignoriert.

Was versteht man dann unter "gebürtige Deutsche"?

Hippokrates
24.09.2003, 04:39
Du wirst lachen:
Menschen, die von deutschen Staatsbürgern geboren wurden.

Shinigami
24.09.2003, 04:47
Original geschrieben von Hippokrates
Du wirst lachen:
Menschen, die von deutschen Staatsbürgern geboren wurden.
Für was nachdenken, wenn es User wie dich gibt? :D

Ich hatte mir das im Zusammenhang mit der Eingangsfrage einfach komplizierter vorgestellt, darum habe ich nachgefragt.

Jehuty
24.09.2003, 04:49
in ein paar hundert Jahren wird es eh nur noch Asiaten geben...
:rolleyes:

Pext
24.09.2003, 04:56
100 jahre -> nurnoch asiaten:

tja - hier zeigt sich mal wieder der grundlegend falsche umgang mit wachstumszahlen.

ihr solltet aufhören in simplen methoden wie:
(bevölkerung jetzt) * wachstum * zeit
zu denken.

die welt ist wohl eher kybernetisch:
http://www.nordstad.org/denkfabrik/dossiers/vernetztes_denken.htm
<--- gelber kasten

Sebastian
24.09.2003, 04:59
@ehuty: Wilkommen im Forum §welcom, vielleicht läst du dich jetzt, mal öfters hier blicken- wir würden uns freuen :).
Am besten guckst du dir auch einmal die links in meiner Signatur an, also die Netiquete, die FAQ und das sncc, die website der Feuertäufer und Community Guardia Force :).

Falls du noch fragen hast, kannst du dich ja mal per PN bei mir melden.

Im übrigen fände ich es gut, wenn du in Zukunft längere Beiträge machst, da Einzeiler hier nicht gerade beliebt sind :).

zum Thema: Irgendwie muss ich jetzt mal SA recht geben, sie hat damit ja gar nicht so unrecht, auch wenn "Arisch" nicht gleich Deutsch heisst.
Sind wir nicht irgendwie alle gleich, natürlich gibt Individualität, aber wir gehören doch eigentlich alle der gleichen Rasse an, also ist es doch egal, ob ein auf der Karte abgestecktes Gebiet, die Bevölkerung wechselt, weil unbewohnt wird Deutschland wohl nie sein.
(Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine identische Meinung, wie SA aben werde ^^)

Anemesensi
24.09.2003, 05:00
Es werden 2.12 Kinder pro Frau benötigt um die Bevölkerungszahlen stabil zu halten. Wenn 3 Erwachsene ein Rentner ernähren, wären 4 Frauen pro Kind ganz schön viel.
3 Kinder pro Frau wäre da schon passender (ahh Erbsenzählen kann so viel spaß machen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/ugly.gif)

Die Deutschen sterben aus??
Ja und wenn schon! [edit by vio]

In der Art Mensch gibt es keine Rassen. Außer dem Gesicht und Minimalen Körperlichen Optima gibts keine Unterschiede, [edit by vio, Part2]


Rassismus ist zu einem gewissen Grade genetisch bedingt.
Was meint ihr dazu?

Valada
24.09.2003, 05:21
Original geschrieben von Anemesensi
Es werden 2.12 Kinder pro Frau benötigt um die Bevölkerungszahlen stabil zu halten. Wenn 3 Erwachsene ein Rentner ernähren, wären 4 Frauen pro Kind ganz schön viel.
3 Kinder pro Frau wäre da schon passender (ahh Erbsenzählen kann so viel spaß machen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/ugly.gif)

Die Deutschen sterben aus??
Ja und wenn schon! [edit by vio]

In der Art Mensch gibt es keine Rassen. Außer dem Gesicht und Minimalen Körperlichen Optima gibts keine Unterschiede, [edit by vio, Part2]


Rassismus ist zu einem gewissen Grade genetisch bedingt.
Was meint ihr dazu?

1. Man sollte die Kindersterblichkeit beachten, somit ist eine Geburt von 4 Kinder schon besser, da nur 3 auch erwachsene Steuerzahler werden.

2. Das mit den Indern ist rassistisch (es klingt wie Slakvenhandel).

3. Es gibt Rassen, so wie es Hunde-, Pferde. oder Rinderrassen gibt, mit dem Unterschied, dass das genetisch Material beim Menschen nicht derart untereinander gekoppelt ist. (Zum Beispiel sind weiße Perser bzw. Dalmatiner meist taub, weil das Farbgen in dem Fall mit dem Gehörgen gekoppelt ist, dies in der Art ist mein Menschen nicht der Fall.)
Was nichts daran ändert, dass jede Kuh Gras und jeder Katze Mäuse frißt, sowie jeder Mensch den gleichen Anspruch auf Menschenrechte hat.
Aber biologisch gesehen gibt es Rassen. (Ich will das jetzt aber nicht in der rechten Auslegung verstanden wissen.)
Wobei man noch erwähnen sollte, dass eher der "Westeuropäer" eine Rasse ergeben würde. Denn mal ehrlich, ausser an der Sprache kann man einen Engländer auf dem ersten Blick nicht von einem Polen auseinander halten.

4. Jeder Amerikaner hat mehr Nationalstolz als Otto Normalbürger.

Ansonsten kann ich mich nur SA anschließen, wir tun was gegen Überbevölkerung, welche wohl das größere Problem auf diesem Planet ist, als ob irgendein Volk ausstirbt. ;)

Anemesensi
24.09.2003, 05:35
2. Das mit den Indern ist rassistisch (es klingt wie Slakvenhandel).

Aha. Was du schreibst ist rassistisch, weil du darin Rassismus erkennst. ;P


Das wollte ich nur mal anmerken. Mich richtig äußern tu ich später.

Valada
24.09.2003, 05:40
Original geschrieben von Anemesensi
Aha. Was du schreibst ist rassistisch, weil du darin Rassismus erkennst. ;P


Das wollte ich nur mal anmerken. Mich richtig äußern tu ich später.

Also ehrlich, wenn das der einzige Punkt ist, an dem du Dich profilieren kannst, dann muß meine Argumentation ja ziemlich hieb- und stichfest sein... und davon bin ich eigentlich nicht ausgegangen...

Und warum später äussern ? Mußt Du Deine Argumente erst zusammensammeln ? Oder versuchst Du Deine Posting-Zahl zu erhöhen ? -_-

Jehuty
24.09.2003, 05:41
@Valin:
jo danke hallo auch Forum
hab ich schon alles in anderen Foren gelesen; wäre aber mit dem Beitrag den ich für oben vorgesehen hatte zu weit vom Thema abgekommen...

Europäer sind nicht wirklich eine Rasse; eher ein Gemisch verschiedener Völker; was wegen Feldzüge der Araber; Türken; Byzantiner usw. so ist.
Wenn es hier wirklich eine Rasse geben würde wäre die wohl in Nordeuropa anzufinden
(Schweden; Irland; Dänemark Schweden )

Hiryuu
24.09.2003, 05:48
Original geschrieben von Valada
...
3. Es gibt Rassen, so wie es Hunde-, Pferde. oder Rinderrassen gibt, mit dem Unterschied, dass das genetisch Material beim Menschen nicht derart untereinander gekoppelt ist. (Zum Beispiel sind weiße Perser bzw. Dalmatiner meist taub, weil das Farbgen in dem Fall mit dem Gehörgen gekoppelt ist, dies in der Art ist mein Menschen nicht der Fall.)
Was nichts daran ändert, dass jede Kuh Gras und jeder Katze Mäuse frißt, sowie jeder Mensch den gleichen Anspruch auf Menschenrechte hat.
Aber biologisch gesehen gibt es Rassen. (Ich will das jetzt aber nicht in der rechten Auslegung verstanden wissen.)
Wobei man noch erwähnen sollte, dass eher der "Westeuropäer" eine Rasse ergeben würde. Denn mal ehrlich, ausser an der Sprache kann man einen Engländer auf dem ersten Blick nicht von einem Polen auseinander halten...

Ich stimme mit deiner Meinung eigentlich ziemlich überein :A
Auch wenn mir der Begriff "Rasse" den du so gerne Verwendest unglaublich widerstrebt, kann ich nicht glauben, daß du tatsächlich die Menschen verschiedener Länder/Regionen/Kontinente/wasauchimmer nicht schon am Aussehen unterscheiden kannst. ;)
Zumeist kann man sogar bei Ost/Westeuropäern leichte Unterschiede feststellen und (natürlich mit einer gewissen Fehlerquote) die Herkunft ungefähr bestimmen.
@ Valin:
Wenn die Unterschiede auch mehr oder minder stark sind kannst du mir nicht erzählen, daß alle Menschen "gleich" sind - weil's halt einfach nicht stimmt.


@ Anemeseni: Da fällt mir auch noch ein dummer Spruch ein:
Kinder statt Inder [Edit by me: http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/s_010.gif]
Aber wir schweifen etwas ab, würde ich sagen...

Skar
24.09.2003, 05:55
Original geschrieben von Anemesensi
Es werden 2.12 Kinder pro Frau benötigt um die Bevölkerungszahlen stabil zu halten. Wenn 3 Erwachsene ein Rentner ernähren, wären 4 Frauen pro Kind ganz schön viel.
3 Kinder pro Frau wäre da schon passender (ahh Erbsenzählen kann so viel spaß machen http://www.multimediaxis.de/images/smilies/old/1/ugly.gif)

Die Deutschen sterben aus??
Ja und wenn schon! [edit by vio]

In der Art Mensch gibt es keine Rassen. Außer dem Gesicht und Minimalen Körperlichen Optima gibts keine Unterschiede, [edit by vio, Part2]


Rassismus ist zu einem gewissen Grade genetisch bedingt.
Was meint ihr dazu? *kopfkratz* Den Post interpretiere ich als "Ich finde schon allein die Idee von Rassismus lächerlich, weil er absolut jeder Grundlage entbehrt", daher finde ich auch die Aussage bezüglich Indern nicht anstößig - nicht einzelne Aussagen aus einem ironischen Post rausgreifen und euch daran aufhängen, Leute ;)

@Topic
Who cares?
Österreich und vor allem Wien leidet seit Jahrzehnten an Überalterung, das ging seit der Ostöffnung durch die verstärkte Einwanderung etwas zurück, ist aber der normale Trend in westlichen Industriestaaten - von daher: Ja, der Trend wird anhalten, und sich auch auf die neuen EU-Mitglieder ausweiten.
Höherer Lebensstandard gleich weniger Kinder, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Der Post von vio trifft's schon ganz gut... wobei entweder Luxus oder Kinder auch nicht so ganz stimmt - aber Kinder sind eine große Verpflichtung und Verantwortung, keine Frage.

Sich gegen Kinder zu entscheiden ist natürlich jedermans gutes Recht, allerdings muß man sich darüber im Klaren sein, daß man damit eine gewisse Schuld an der Gesellschaft nicht einlöst - wenn sich eure Eltern gegen Kinder entschieden hätten, wärt ihr alle jetzt nicht im Forum aktiv, denkt mal drüber nach ;)

@Valada
:A

Nebenbei: Threadtitel auf großes "D" geändert ^^

Vio
24.09.2003, 14:58
@Anemesensi & Pext: passt drauf auf WIE ihr euch äußert. Solche Zeilen wie "Es gibt genug Inder für alle" werde ich hier nicht dulden. *klick**klick**klick* und weg ist der Post. Ich hab mir mal erlaubt die Posts leicht zu modifizieren, das nächste mal lösche ich diese gleich.
Wenn ihr denkt das Thema kaputtschießen zu müssen, seid ihr im falschen Forum gelandet ^__^

Ravana
24.09.2003, 17:31
Also muss auch mal was zu den Kindern gegen den Luxus anmerken:
Klar kosten Kinder auch Geld. Aber ich gehe einfach mal von meinen Eltern aus. Wir sind drei Kinder, die ersten Jahre waren schon hart für meine Eltern, weil sie neben 3 Kindern auch noch ein Haus gebaut haben. Wir haben uns alle sehr einschränken müssen. Aber mit der Zeit hat sich das alles ergeben. Mein Vater ist die Karriereleiter etwas hochgeklettert (gut, man sollte net grad arbeitslos sein oder nen Job als Putze haben) und inzwischen kauft meine Mutter ständig irgendwelches unnützes Zeug, einfach weil es schön aussieht. Meine Eltern und beiden jüngeren Geschwister die noch daheim wohnen, leben nicht grad im Luxus (Luxus = Swimming Pool, Villa, Sauna, bla), aber sie kommen sehr gut zurecht.
Ich denke, auf gewisse Arten von Luxus kann man auch gut verzichten.
Ok, ich gebe zu, dass Kindern dann nix sind, wenn ER nen befristeten Job als Daimler-Bandarbeiter hat und das Paar selbst mit zwei Gehältern über die Runden kommt. Also sprich, wenn Kinder kriegen heißt, von der Sozialhilfe zu leben, bringt es nix. Aber wenn man einigermaßen gut über die Runden kommt, bringen Kinder auch Freude.

Also ich will nicht mit 90 Jahren alleine zu Hause sitzen (Mann / Freund schon tot, Eltern tot, Geschwister vielleicht im Alterheim oder sonst wo, Freunde tot) und keine Familie mehr zu haben. Allein aus dem Grund will ich schon Kinder haben, damit ich später mal eine Familie hab.
Und auch sonst, als Paar zusammenleben ist schön und gut, aber wenn man das 10 Jahre gemacht hat, wird es bestimmt langsam langweilig, und man kann auch über Kinder nachdenken.

Und zu den Deutschen: Ich finde die Entwicklung schon schlimm, allgemein in Europa sieht es ja so aus, wie Skar schon sagte. Mir geht es nicht darum, ein oder mehrere Völker zu erhalten, aber für uns junge Generation wird es mit der Rente schon eng. Klar, man kann sagen, in dieser Situatuion, wo immer weniger Junge immer mehr Alte versorgen müssen, will ich nicht auch noch so nen kleinen Kacker auf die Welt setzen. Aber ich finde, es gehört schon irgendwie zur Pflicht, dass wenn man Rente kriegen will, dafür arbeiten muss (klar), aber eben, wenn es irgendwie geht, auch dafür sorgt, dass auch jemand da ist, der wieder in die Rentenkasse einzahlt...

Galadriel
24.09.2003, 18:24
Original geschrieben von Latency
Um die Überalterung zu stoppen müssten wir entweder die Quote auf 4 Kinder pro Frau erhöhen oder jedes Jahr 4 Millionen Einwandern lassen.
Was haltet ihr davon? Wie wird die Zukunft aussehen? Wie wird die Jugend als Minderheit leben?
Wird Europa ein Einwanderungsland und zunehmend im Chaos versinken, oder ist dieser Geburtenschwund nur ein temporäres Problem?


"wird europa ein einwanderungsland und zunehmend im chaos versinken" ist eine interessante fragestellung. wird "einwanderungsland" (welch ein blödsinniges wort....) mit "chaos" gleichgesetzt? brauchen wir im neuen jahrtausend wirklich noch feindbilder wie einwanderer, ausländer, asylanten?

"die quote auf 4 kinder pro frau" erhöhen ist auch so eine nette aussage. schön und gut, mathematisch gedacht ist daran wohl nichts auszusetzen. aber wie soll das in der realität aussehen? nehmen wir frauen wieder ihr selbstbestimmungsrecht auf kind oder nicht kind? verteilen wir preise fürs kinderkriegen (mutterkreuze vielleicht?)? reden wir jedem pubertären mädchen ein, sie wäre in zukunft keine richtige frau ohne (viele) kinder?

der fehler, den wir als europäer machen, ist so zu tun, als ginge uns der rest der welt nichts an. es ist nicht so, als ob die welt zu wenig kinder hätte (auch wenn das bei den momentanen politischen diskussionen zu scheint) -europa hat zuwenige. die welt hingegen ächzt bereits unter der last von menschen. täglich kommen tausende aids-waisen, kriegswaisen, etc. dazu. es gibt so viele kinder auf dieser welt, die eltern bräuchten und keine haben, und so viele familien, die mehr kinder haben, als sie ertragen können.

mein standpunkt in dieser hinsicht ist klar: schutz des geborenen lebens
-und keine gedanken darüber, wie man mehr und mehr und mehr und mehr und mehr auf die welt bringen könnte (was im normalfall eigentlich ganz von selbst geht, wenn die äußeren umstände stimmen).

eine vernünftige einwanderungspolitik sowie eine familienfreundliche finanzpolitik wären für europa hilfreich. solange man einwanderer nicht zu menschen zweiter klasse degradiert (ebensowenig wie ärmerer gesellschaftsgruppen), sowie die "eigenen leute" nicht vernachlässigt, wird europa dadurch keineswegs im chaos versinken.

abgesehen davon ist es wohl tatsächlich so, dass der "typische europäer" (an sich schon ein bastard vieler, vieler generationen der vermischung von menschen aus aller herren länder), sofern es ihn gibt, langsam ausstirbt. da gleichzeitig die kultur im westen eine multikulturelle wird (oder eine einheitliche, wenn die entwicklung der beeinflussung europas durch die amerikanische gesellschaft so weitergeht wie bisher), sehen wir im sogenannen "aussterben" ein problem, das es gar nicht gibt. denn was äußerlichkeiten angeht (hautfarbe, augen, etc.) mag der mensch von volk zu volk verschieden sein, aber das ist eine rein biologische sache. einen asiatisch aussehenden menschen, dessen familie in dritter generation in europa lebt, kann man wohl kaum als asiaten bezeichnen (außer man meint, wie gesagt, dabei sein äußeres). ein schwarzer in amerika wird als amerikaner bezeichnet, nicht als afrikaner.

so müssen wir als europäer irgendwann einsehen, dass es den reinen europäer nicht (oder kaum) gibt und dass ein mensch, der sein leben hier verbringt, ein vollwertiges mitglied der gesellschaft sein kann und muss. deutsche (bzw. europäer) werden nicht aussterben, weil es den kontinent europa -mit seinen vielen kulturen- immer geben wird.

die jugend als minderheit halte ich allerdings für ein großes problem. wir alle wissen, dass die jugend von alten immer und zu jeder zeit als "schrecklich" bezeichnet wird (manchmal ist sie es, manchmal ist sie es nicht, aber nobody is perfect-schon gar nicht die alten selbst). ich bin heute schon immer genervt, wenn die alten über die jungen schimpfen. was haben denn unsere großeltern in ihrer jugend so schönes gemacht? -im zweiten weltkrieg? war sicher eine tolle zeit, ja, und alle menschen waren soooo anständig :rolleyes:
naja, darauf will ich aber gar nicht hinaus. was ich meine, ist diese diskriminierung der jungen. der einzige weg, jungen menschen ein mitspracherecht zu geben, ist, das wahlalter auf 16 zu senken. ich bin nicht der meinung, dass alle 16jährigen die reife haben vernünftig zu handeln, aber ganz ehrlich: wie viele erwachsene besitzen schon diese reife oder vernunft?
oder auch: selbst wenn man glaubt, jemand hätte nichts gescheites beizutragen, muss man ihm dieses recht einräumen.
wenn europa in den nächsten jahren langsam "veraltet", muss die jugend die möglichkeit der mitsprache haben!
und noch etwas: die idee, dass eltern für ihre kinder wählen gehen könnten, ist doch echt zum kotzen. in ordnung, ich vertraue meinen eltern -aber ich würde ihnen nicht in die hände legen, so eine entscheidung für mich zu fällen oder meine entscheidung in die wahlurne zu stecken. und ich kenne viele eltern, die sich eher durch eine wand beissen würden, als die partei zu wählen, die ihre kindern gerne hätten. wie kann man also auf die idee kommen, dass eltern moralisch so standhaft sind, eine solche möglichkeit nicht auszunutzen (egal, ob sie "es nur gut meinen" und "nur das beste wollen"!)?
jeder mensch muss für sich selbst entscheiden dürfen, ansonsten entmündigt man ihn. in diesem fall: du nimmst die stimme deines (vor dem recht stummen) kindes und tust damit, was du willst.
denken sich politiker so etwas im volltrunkenen zustand aus?
:rolleyes:


Sich gegen Kinder zu entscheiden ist natürlich jedermans gutes Recht, allerdings muß man sich darüber im Klaren sein, daß man damit eine gewisse Schuld an der Gesellschaft nicht einlöst - wenn sich eure Eltern gegen Kinder entschieden hätten, wärt ihr alle jetzt nicht im Forum aktiv, denkt mal drüber nach

also ich finde diese argument jetzt irgendwie blödsinnig, tut mir leid. meine mutter hatte in der hinsicht immer eine gute einstellung. sie meinte immer, dass wir ihr eigentlich nichts schulden würden, da die entscheidung kinder zu bekommen die ihre war, nicht die unsere (wir haben sie ja nicht angefleht uns zu bekommen).
das heißt nicht, dass ich jetzt vollkommen egoistisch meinen eltern gegenüber bin. ich weiß, meine eltern hätten auch ganz anders mit mir umgehen können, mich schlechter behandeln, mir weniger liebe geben. ich bin froh und glücklich, so gute eltern zu haben.
aber das heißt nicht, dass ich mich zu irgendetwas verpflichtet fühle. es war ihre entscheidung gute eltern zu sein -und es ist meine entscheidung, mich irgendwann, wenn es ihnen nicht mehr so gut geht, darum zu kümmern, dass es ihnen gut geht, um ihnen etwas zurückzugeben.
ihnen aber dankbar zu sein und mich schuldig zu fühlen, weil sie mich gemacht haben, ist absoluter blödsinn.

ebensowenig bin ich der gesellschaft etwas schuldig. und schon gar nicht, möchte ich betonen, bin ich der gesellschaft zukünftige steuerzahler schuldig.....

Ravana
24.09.2003, 20:39
Sorry @ Gala, muss erst was auf diesen Beitrag sagen, zu dir folgt vielleicht noch ;)


Original geschrieben von Immo
Ohne das andere durchgelesen zu haben sage ich jetzt einfach mal:

Falsch!
Die deutschen sind schon ausgestorben.
Früher waren menschen noch stolz auf deutschland, aber heute, zumindest kommt es mir so vor, schämen sich viele dafür.

Das stimmt aber auch nicht, glaub ich.
Ich kann nicht für alle sprechen, wie auch? :D
Aber die Leute, die ich so kenne, sind schon Stolz, Deutscher zu sein. Aber schon allein den Satz da eben hinzuschreiben, kommt mir irgendwie komisch vor. Bei unserer Vergangenheit kein Wunder, da wird man gleich abgestempelt als Brauner oder Judenhasser, wenn man sowas sagt. Dovh wirklich, hab echt kurz überlegt, ob ich den Satz nicht lieber rausnehmen soll..
Ich wage mal zu behaupten, dass wir schon stolz sind auf Deutschland (wer ist nicht ein bißchen patriotisch??), aber wir können es uns eben nicht "leisten", es zu zeigen!
Wenn ich mir ansehe, wie die Schweizer immer ihre rot-weißen-Flaggen rumhängen haben :D Süß *g*
Sowas wäre bei uns gar nicht möglich, wie gesagt, man wird gleich abgestempelt. In England tragen viele Leute T-Shirts mit der GB-Flagge, die Amis sind sowieso patiotischer als sonst wer..
Wir sind auch stolz, aber wir zeigen es nicht so.

Ich bin zum Bsp. sehr stolz drauf, dass Schröder immer ein hartes NEIN zum Irak-Krieg gesagt hat! Doch wirklich, da bin ich wirklich stolz drauf (als Brite würd ich mich schämen, Blair hat ja das Gegenteil gemacht)!

Manchmal frage ich mich, wie lange die Vergangenheit noch hinter uns her ist und uns die Gene einimpft, nicht patriotisch sein zu dürfen...
Das ganze ist 60 Jahre her, und es ist immer noch ein extrem heikles Thema.

EDIT: So Gala, jetz kommst du. Hab aber nur ganz kurz was rausgepickt:

naja, darauf will ich aber gar nicht hinaus. was ich meine, ist diese diskriminierung der jungen. der einzige weg, jungen menschen ein mitspracherecht zu geben, ist, das wahlalter auf 16 zu senken. ich bin nicht der meinung, dass alle 16jährigen die reife haben vernünftig zu handeln, aber ganz ehrlich: wie viele erwachsene besitzen schon diese reife oder vernunft?
Ich finde nicht, dass Jugendliche ab 16 wählen sollten. Nichts gegen die Jüngeren unter uns *g*
Als ich selber 16 war, hab ich mir bestimmt keinen einzigen Gedanken um die Politik gemacht. Sie hat mich nicht interessiert, ich hatte ganz andere Interessen. Außerdem war das Wissen gar nicht da, wie die Partein funktioneren, was für Aufgaben der Bundestag hat oder der Bundesrat. Nicht, dass ich nicht vernünftig gegnug gewesen wäre, aber ich hab viel lieber an Videospiele, Fahrradfahren, Jungs und was weiß ich gedacht und war froh, dass die Verantwortung, die ich als Wähler habe, noch 2 Jahre auf sich warten lässt!
Weil als Wähler trägt man eben auch Verantwortung. Man muss sich über die ganze Politik informieren, man muss sich eiigermaßen auskennen mit den Kandidaten, man muss monatelang, wenn nicht jahrelang, die NAchrichten verfolgen und sich ein möglichst objektives Bild machen!
Also lasst der Jugend ihre Jugendjahre :p
Ich sag nix gegen die Schweizer, die scheinbar teilweise auch mit 16 schon wählen. Ich kenn mich mit eurem System auch net aus :D Es geht hier nur um die deutschen Jugendlichen..!

Anemesensi
24.09.2003, 21:32
...
:rolleyes:

Tja was soll ich dazu sagen.
Schwarzafrikaner besitzen numal am Bein eine andere Anatomie, so sind Schienenbein und Wadenbein zusammengewachsen. Das ist weder ein Nachteil noch ein Vorteile es ist eben so. Das gleiche gilt ja auch für Haarfarbe.

Und dann sterben die deutschen aus...
Es gibt doch genug Menschen auf dieser Welt, die sich so gut wie gar nicht unterscheiden würden außer in der Kultur und Lebenseinstellung.
Und da es viele Inder (1 mill. --> das würde für die ganze Erde reichen) gibt (den Inder gibts ansich nicht, Inder wäre eher so wie Europär, den es ja auch ansich nicht gibt) und da hier von Kindern die Rede war und es diesen überaus dämlichen Spruch Kinder statt Inder gab.....Führt eins zum anderen.


Ich kann es nicht akzeptieren das es Menschen gibt, die andere Menschen aburteilen. Punkt Ende aus.
Rassistsche Menschen kann ich auf den Tot nicht ausstehen, aber LEute die anderen Leuten sagen sie sind rassistisch sind bei Leibe nicht besser(ja natürlich alle sind so ohne Ausnahme :rolleyes:).

Schließlich erkennnen diese Leute den Unterschied zwischen den einzelnen "Rassen" an. Das sagt schon das Wort RASSismus aus.
Ich sach nur USA. Minderheitenschutz. Schon allein diesen Wort
ist sowas von Rassistisch und deren Inhalt ebenso, Antirassismus Rassismus ében.

ABER ZUM TEUFEL ES GIBT KEINERASSEN. Wir sind alle Mensch.
Und solche Leute wollen zwar schützen, letztendlich geben sie doch damit den Rassistischen recht, daß da Unterschiede sind...
Anstatt von Rassismus zu reden, würde ich eher von Oberflächlichkeit und geistige Kurzsicht sprechen.
Es sollte kein Unterschied in der Behandlung geben.


Ob Rassismus genetisch festgelegt ist.

Ja ich würde sagen wer weiß.
Dort wo viele Menschen auf engeren Raum leben, gibt es Rassismus. Das ist in Europa, Afrika, Amerika, Asien und Australien nicht anders. Weil man will ja seine eigene Gene weitergeben und wenn jemand nicht so aussieht wer seine eigene Familie oder ähnlichkeiten mit deren aufweist und dazu noch eine andere Lebenseinstellung, da geht das programm zur Erhaltung seiner Gene an.
Ist doch schon komisch Das sich Rassismus meistens zwischen Mann Mann und Frau Frau findet.
Das Problem liegt im Vergleich, sieht jemand anders aus als man selbst bzw. seine Umgebung, so scheint der Körper zu denken oh Gefahr für die verbreitung der eigenen, Familiären Gene. Familiäre Gene können auch Jahrhunderte alt sein (wie war das die Europäer von 7 Urfrauen abstanden).

Genauso könnte es aber sein das es anerzogen wird.
Oder ein Mix...

...na hoffentlich kommt die Menschheit zu Vernunft.
Wäre doch schön in einer Welt zu leben in der die Menschen verständnis für einander hätten. Bzw die Gabe sich in andere gedanklich Reinversetzten zu können. Aber solange dies nicht geschieht ist Patriotismus, ich bin anders als sie und Gruppendenken überhaupt reinster Schwachsinn.

Ocelot
24.09.2003, 23:02
Deutsche sterben aus, da bin ich ganz sicher! Kinder kosten einfach zu viel Geld, Stress und Zeit. Ich würde sogar so weit gehen und sagen dass in 50 Jahren auf den Schulen nur noch knapp die Hälfte Deutsche sind. Werde ich mal etwas unallgemeiner: In meiner Klasse waren 27 Leute, davon genau 13 Ausländer und 14 Deutsche(bei manchen bin ich mir nicht so sicher :D ). Tja, andere Länder habe da keine Probleme (China hat sogar Gesetzt gegen zuviele Kinder), in meiner Klasse hat ein Mädchen 6 Geschwister...

Fazit von mir: Was soll man schon machen? ICh würde nur gerne mal wissen, seit wann eigentlich die Geburtenraten zurückgegangen sind...

Latency
24.09.2003, 23:19
Hätte ich gewusst das mein Post rassistisch aufgenommen werden kann hätte ich ihn bestimmt umgeschrieben, da das aber nun schon zu spät ist will ich euch erklären was mit beim erstellen des Threades durch den Kopft gegangen ist.

Mit "Wir Deutschen sterben aus" meinte ich nix rassistisches oder diskrimineierendes, denn ich bin ja selber nicht zu 100% deutsch, sondern das die Bevölkerungszahl in Deutschland (ganz egal welcher "Rasse" man angehört) sinkt, und zwar sehr rapide.

Und meiner Meinung nach sollte man diese entwicklung stoppen weil sie schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Probleme mit sich führt.

Wie schon von irgendjemandem (weiss den Namen leider nicht mehr) gesagt wird es schwerer werden den Generationenvertrag aufrechtzuerhalten. Dh. die junge Minderheit muss der alten arbeitsunfähigen Mehrheit die Rente zahlen. Und wenn das Rentensystem so erhalten bleibt (wovon ich ausgehe) dann wird dies sehr schwer sein.

Zudem düften die folgenden Generationen keine schöne Kindheit haben, denn wenn man die Minderheit ist kann man nicht viele Sonderrechte haben und muss sich nach der Mehrheit richten. Kein schöner Gedanke.

Und die Ausrede das die Reduzierung der Europäischen Bevölkerung der Erde zu gute kommt, finde ich einfach nur lächerlich und vollkommen unüberlegt.

Denn was soll bitte der Erde und der Menscheit zu gute kommen wenn ein kleiner Teil stirbt, aber der größere Teil leidet und sich weiter vermehrt.;)

@Galadriel: Das "Europa im Chaos versinken" ist nicht als feindlich gemeint, sondern das die Sozialstrukturen zusammenbrechen würden.
1. Aufgrund der Fehlenden Jugend, und der Fehlenden Renten.
2. Die Bevölkerungszahlen würden sinken, und damit auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Daraus folgt, die Infrastrukturen in Europa werden wegen des fehlenden Geldes, mehr oder weniger zusammenbrechen, dh. "Chaos", jedenfalls wird es nicht mehr den Lebenstandart geben den wir jetzt leben.

4 Kinder pro Frau: Mit diesem Satz wollte ich keiner Frau vorschreiben das sie 4 Kinder gebähren muss, sondern, wie gesagt ist das eine rein theoretische Rechnung um die Geburtenrate mit der STerberate auszugleichen. Die sozialen, wirtschaftlichen oder persönlichen Faktoren habe ich dabei nicht bedacht.

So hoffe nun sind missverständnisse von meiner Seite aus geklärt.

Skar
24.09.2003, 23:51
Original geschrieben von Latency
2. Die Bevölkerungszahlen würden sinken, und damit auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit.Ähh... weniger Menschen bedeutet nicht, daß die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zurückgeht - das wäre vielleicht zu Zeiten von Manufakturen der Fall gewesen, als es tatsächlich noch auf menschliche Arbeitskraft ankam.

Wenn die Gleichung "mehr Bevölkerung gleich mehr Wirtschaftskraft" stimmen würde, müßten Russland und China sowie der gesamte afrikanische Kontinent Schlaraffenländer sein.

Produktivität hängt nicht primär von der Menge, sondern von der Qualität des Arbeitskräftepotentials sowie den wirtschaftlichen Rahmenbedinungen ab - und Unternehmen betrachten ohnehin den europäischen Binnenmarkt als Ganzes - kann ich meinen Mist nicht in Deutschland verkaufen, exportiere ich halt verstärkt woanders hin.
Die gesamte Osterweiterung dient ja nicht zuletzt dazu, den Binnenmarkt zu erweitern.

[/wirtschaftlicher Exkurs] :)

Latency
25.09.2003, 01:02
@Skar: Okay stimmt, hätte ich vielleicht ein bisschen mehr darüber nachdenken sollen bevor ich es gepostet hab:rolleyes:

M-P
25.09.2003, 01:05
die deutschen könnten aussterben, wenn es so weiter gehen würde, wie bisher.

das sagt schon alles, seid ihr hellseher? ich für meinen teil nicht.

in 10 jahren kann das doch alles anders aussehen, who knows. who cares.

flow
25.09.2003, 01:30
Ich Beweise von großen Häuptling sehen will.
Nein im Ernst,ich glaube nicht das wir aussterben nur weil unsere Geburtenrate schwindet und außerdem ist das nicht nur auf Deutsche so ausgelegt.

Sephiroth's Angel
25.09.2003, 01:51
Original geschrieben von Hiryuu
Dein Beitrag schießt irgendwie am Ziel vorbei.
Von Ariern (ja, ich traue mich, es auszuschreiben, weil ich es nicht auf pseudoprovokative Weise nutzen muss...) hat überhaupt niemand geredet, sondern von den Deutschen als Volk (in ihrem zufällig abgesteckten Gebiet)
Außerdem ist ein bisschen Vaterlandsliebe (und mehr als ein bisschen ist das nicht - mit Sicherheit auch keine Rechte Einstellung) schadet sicherlich nicht.

Bitte??.. Du weißt aber schon, dass gerade die, die ihr deutsches Vaterland ja ach so sehr lieben meisten Glatzen mit fetten Schlägern sind und auf alles eindreschen, was schwarze haare hat.

Das ist echt total unverschämt.
Und nur wegen solchen wir das arme Hakenkreuz nicht erlaubt? Allein deshalb haß ich solce Typen.

Aber davon ab, keine Panik. Ich werd mich in denm Thread eh nicht mehr blicken lassen. Da sist nämlich Rassimus hoch 10 und damit will ich nix am Hut haben.

Davon ab.. falls du jetzt denkst, ich bin Vollblut Anti-Deutsche, muß ich dich enttäuschen.
Aber es ist mir einfach schnuppe, ob ich jetzt deutsch, türkisch, polnisch, ruissich, hawaiianisch gemixt bin ode rsonst was. Ein Pass hat eh nix zu sagen. Genauso wenig wie ein Land.
Nationalitätenstolz ist nur was für die, die nichts anderes habe, an dass sie sich klammern können. Aber wie gesagt. Ich muck mich ja schon nicht mehr. -_-

Dark Paladin
25.09.2003, 02:10
Zu den Rassen:
Nur weil das Wort Rassismus anstößig sein könnte scheint hier z.T. von Moralaposteln verneint zu werden, dass es Rassen unter Menschen gibt. Tatsächlich muss man ziemlich blind sein, wenn man die Unterschiede zwischen den Menschen nicht erkennt... Womöglich unterscheiden sich die Persönlichkeiten unter den Rassen auch allgemein voneinander, who knows? Ich mache mir da jedenfalls keinen großen Kopf drum. In meiner Schule z.B. gibt es über 30 verschiedene Nationalitäten und grundlegende Unterschiede erkennt man von den jeweiligen Leuten auch, jedoch bewerte ich nicht von vornherein diese Menschen anhand ihrer Hautfarbe. Die nicht sehr relevanten Merkmale diverser Personen erkennt man dann halt im Gespräch, wenn man sich näher kennenlernt. Fakt ist jedenfalls, dass es Rassen gibt, ergo hat eine "Rasse" auch ein bestimmtes Verhaltensmuster, was sich jedoch nicht außerordentlich hervorhebt. Da kann man auch noch so sehr die Meinung vertreten, dass Menschen Individuen sind, grundsätzliche Verhaltensmuster gibt es trotzdem und wird es auch weiterhin geben...

@Topic:
I don't care, sollen die "Deutschen" doch von mir aus aussterben. Auf der Welt gibt es eh zu viele Menschen, da kann es der Welt auf lange Zeit nur gut gehen. Ich würde es eher als egoistisch sehen, wenn man an die eigene Rasse denken würde(was ja instinktiv so ist) anstatt an die gesamte Menschheit. Irgendwo wurde in diesem thread dies auch genannt, weshalb ich unverbindlich darauf eingehen wollte. Ändern wird der eigene Gedankengang hierbei ohnehin wirklich nichts, jedenfalls wenn man nur von sich selbst ausgehen würde. Deswegen macht Egoismus in dem Bezug nichts aus, nur halt den Deutschen.

@Patriotisch sein:
Warum nicht? Ich bin als Deutscher auch ein wenig stolz, deutsch zu sein. Jedenfalls ist es nichts verwerfliches. Genauso wäre ich auch stolz, würde ich zu einer anderen Rasse/Völkergruppe gehören, was wohl dann einfach in den Genen liegt. Ich denke sogar, dass ausländische deutsche(welche eigentlich auch Volldeutsche sind, imo) stolz darauf sind, deutsch zu sein, bzw. geworden zu sein. Dennoch sind sie ebenso stolz auf ihre wahre Herkunft. After all muss ich sagen, dass es mir reichlich egal ist, ob deutsche aussterben oder nicht(ohne Betrachtung des Weltbildes). Eine passende Begründung würde mir dazu nicht einfallen, außer dass es mir einfach reichlich egal ist. Allgemein ist mir das Thema ziemlich egal, ich wollte nur meinen Standpunkt zu dem thema darlegen. Und was 'unsere' Vergangenheit angeht, so ist sie mir auch ziemlich egal. Vergangenes ist vergangen, I don't care.

Übrigens verstehe ich bei einigen nicht so recht, weshalb sie so moralisch an Das Thema herangehen. Für mich jedenfalls gibt es keinen Grund, meine Meinung nicht so darzulegen, wie sie ist.

Ravana
25.09.2003, 03:35
Original geschrieben von Sephiroth's Angel
Bitte??.. Du weißt aber schon, dass gerade die, die ihr deutsches Vaterland ja ach so sehr lieben meisten Glatzen mit fetten Schlägern sind und auf alles eindreschen, was schwarze haare hat.
Übertreibst du jetzt nicht ein bißchen? Also komm, das ist shcon ganz schön hart, was du da sagst.
1) gibts diese "Glatzköpfe" in JEDEM Land
2) schlagen sie andere net aus Vaterlandsliebe zusammen, sondern, weil es ihnen Spaß macht, jemanden zusammen zu schlagen. Weil sie in einer Gruppe sind und den anderen beweisen wollen: "da, seht ihr? Ich bin ein richtiger Mann!" Da ist die Vaterlandsliebe nur ein Vorwand. So, wie die Religion ein Vorwand für die Heiligen Kreuzzüge ins gelobte Land war...


Aber davon ab, keine Panik. Ich werd mich in denm Thread eh nicht mehr blicken lassen. Da sist nämlich Rassimus hoch 10 und damit will ich nix am Hut haben.
Wo ist denn da Rassismus? Das Thema ist, die Deutschen sterben aus. Das Thema könnte aber auch sein "Die Italiener sterben aus" oder "die Österreicher sterben aus"
Wäre es dann auch Rassismus? Rassismus ist, wenn eine Minderheit diskriminiert wird, und das ist hier definitiv nicht der Fall! Keine Nation (oder Rasse) wurde beleidigt...
Es geht hier weiß Gott nicht darum, die Deutschen oder sonst ein "Volk" oder Vaterland zu verherrlichen! Es geht hier eher um Sachen wie den Generationenvertrag und die Problematik, dass es in Europa immer weniger Menschen gibt, in Asien aber immer mehr. Da kann man doch drüber reden?! (Ok, manche werden jetzt sagen, es ist doch keine Problematik, wenn die Europäer immer weniger werden, da die Weltbevölkerung ansich zunimmt. Schlagt mich nicht, bitte!)


Aber es ist mir einfach schnuppe, ob ich jetzt deutsch, türkisch, polnisch, ruissich, hawaiianisch gemixt bin ode rsonst was. Ein Pass hat eh nix zu sagen. Genauso wenig wie ein Land.
Da hast du recht, es ist nicht wichtig, von wo man kommt oder welcher Nationalität man ist.
Nur, dass jeder Mensch sich in einem bestimmten Land beheimatet fühlt. Da hab ich meine Wurzeln, da kenn ich mich aus, von da kommen meine Vorfahren, und eben auf diese Verwurzelung mit einem Land ist man stolz.


Nationalitätenstolz ist nur was für die, die nichts anderes habe, an dass sie sich klammern können. Aber wie gesagt. Ich muck mich ja schon nicht mehr. -_-
Das stimmt doch nicht. Nur weil ich gesagt hab, dass ich stolz bin auf mein Land (und das sagen Viele, und bestimmt nicht nur Deutsche!!), wegen dem und dem Grund, heißt das doch nicht, dass ich sonst nix habe, auf das ich stolz sein kann, oder dass ich lieben kann. Es ist nur eins von vielen Gefühlen.
Und bitte frag nicht, ob ich ne Glatze hab und Springerstiefel. Hab ich beides nicht, warum auch??

So, und jetz bitte weiterdiskutieren, back to topic :)

Fester Urin
25.09.2003, 04:18
Also Leutz...

Ich hab mir den thread nur zur hälfte durchgelesen. Dann konnt ich nicht mehr und schreibe JETZT!!!

ERSTENS!
Was sind Arier?

Arier sind die Übermenschen! Nach den Zionisten sind Arier Lebewesen aus der Asgard. Lebewesen die aussehen wie Menschen aber mindestens Dreimal in der Höhe. Dazu noch vollkommen im einklang mit dem Universum stehen und dadurch die absolute Macht haben.

ZWEITENS!

Was sind Deutsche?

Deutsche (egal nach Gesetzen oder sonstewas) sind Kaukasen die sich hier im Grenzgebiet entwickelt haben, ihre eigene "Kultur" und Sprache (angelsächsisch etc.) erlangt haben. Punkt!

DRITTENS!

Was sind Rassen, Arten etc...?

Arten sind Wirbeltiere, Säuger, Weichtiere etc...
Rassen sind Homo, Wale, Hunde+Katzen, Fische etc.
Ob Menschen nun Schwarz oder Weiß sind, egal sind zwar subkulturen, Aber was solls?

VIERTENS!

Die Deutschen, wie wir sie kennen, werden nach und nach immer weniger und das ist Fakt!

Das wollte ich nur mal in meinem Wahn und Wut gesagt haben.


PS: Rechtschreibfehler dienen zur belustigung.

Latency
25.09.2003, 04:20
@Fester Urin: Es ist zwar schön das du ein paar Begriffe definiert hast, allerdings verstehe ich nicht ganz was du zu diesem Thema sagen willst. Oder wolltest du nur aus der Wut heraus weil diese Begriffe falsch definiert wurden einiges richtigstellen?

Whitey
25.09.2003, 04:27
Original geschrieben von Sephiroth's Angel
Bitte??.. Du weißt aber schon, dass gerade die, die ihr deutsches Vaterland ja ach so sehr lieben meisten Glatzen mit fetten Schlägern sind und auf alles eindreschen, was schwarze haare hat.


Sorry aber was für ein Murcks... Die meisten Skinheads haben mit Politik gar nichts am Hut, und sind bloss wenn es dann dann Nazis sind bzw wenn sie sich so nennen, dumme Schläger die iher politische Einstellung nur als Vorwand benützen, um andere zu verprügeln und ihren Frust abzulassen.

Wobei der Ur-Skinhead überhaupt nichts mit Politik am Hut hat, denn der hat sich ende der Sechziger Jahre aus der Mod-Bewegung in England entwickelt, da ihnen die Mods nicht krass genug waren. Erst Ende der 70er Jahre hat eine Englische Partei die Skinheadkulur (die wie gesagt absolut unpolitisch war) versucht zu benützen um ihre Ideologie zu verbreiten. Viele haben sich dann von dieser Jugendkultur zurückgezogen, oder sind Punks geworden. Aber Skinheads haben im Grunde gar nichts mit Nazis zu tun, auch wenn die Medien uns das glauben machen wollen...

Ich bin sicher kein Nazi, oder habe eine rechte einstellung, ich habe soger mehr ausländische Freunde als deutsche. Aber mir geht es tierisch auf den Sack, nicht auf mein Geburtsland stolz sein zu dürfen, schließlich haben wir in der Vergangenheit auch viel GUTES getan bzw. erfunden, wie die erste Taschenuhr oder die Eisenbahn... Was im zweiten Weltkrieg passiert ist, und im dritten Reich, ist definitiv furchtbar, keine Frage. Aber ich sehe es einfach nicht ein, mir die Schuld für etwas zu geben, was über fünfzig Jahre her ist, und mit dem ich REIN GARNICHTS zutun habe, ich konnte es mir schließlich nicht aussuchen, ob ich hier oder sonstwo geboren werden wollte. Ich kann nichts für diese schlimmen Geschehnisse, und ich werde mir auch sicher von niemandem ein schlechtes Gewissen einredenlassen für etwas womit ich nichts zutun habe...

Dieses Gequatsche von wegen "die schlimmen Deutschen" geht mir echt auf den Keks... wirklich...

Fester Urin
25.09.2003, 04:30
Jo!

@latency:
Genau so issat! Mich hat nur geneervt das die Leutz hier keine Ahnung, wie zum Beispiel, nur sporadisches wissen haben.
Das war bei mir der Punkt.

[edit]
@White Chocobo:
Das mit der Skinkultur stimmt!
Lob das hier jemand sowas weiss.

Aoshi
13.04.2004, 21:46
Original geschrieben von Sephiroth's Angel
Bitte??.. Du weißt aber schon, dass gerade die, die ihr deutsches Vaterland ja ach so sehr lieben meisten Glatzen mit fetten Schlägern sind und auf alles eindreschen, was schwarze haare hat.

Du sollst Skinheads nicht mit Nazis verwechseln. -.-

Zum Thema ansich.
Da der Themenstarter ja schon sagte dass es ihm nicht um "Doitschä" geht, sondern um das Fleckchen Land hier, geh ich mal da drauf ein.
Es ist doch eigentlich relativ egal ob hier jetzt nur lauter alte Säcke rumlungern, ist der Staat Deutschland eben das Weltaltersheim.
Wenn man einfach auf die Staaten verzichten würde, wär das ja auch kein Problem.
Aber da wir noch Staaten haben, lassen wir einfach genug junge Leute einwandern, oder •••••• bis zum geht nicht mehr und alles is wieder in Butter.

Sp4rk
13.04.2004, 23:35
Original geschrieben von Manga-Protector
die deutschen könnten aussterben, wenn es so weiter gehen würde, wie bisher.

das sagt schon alles, seid ihr hellseher? ich für meinen teil nicht.

in 10 jahren kann das doch alles anders aussehen, who knows. who cares.

jo da kann ich dir nur zustimmen. Ich denke, dass es atm eher etwas mit der Mentalität etc. zu tun hat. Wenige hier haben lust kinder zu haben, weil sie Zeit/Geld/Nerven etc. kosten. In anderen Ländern will man aber/braucht man Kinder. Hängt halt mit der Mentalität/Meinung der jeweiligen Bevölkerung zusammen. Vor 30 Jahren hatte man diese Problem hier noch nicht und wer weiß wie wir in 30 Jahren denken werden.

RPG-Man
13.04.2004, 23:39
Das liegt aber an den momentanen bedingungen. Sorgen um die zukunft z.B. zerstören uns den gedanken überhaupt kinder in die Welt zu setzen.:(

ddc
13.04.2004, 23:49
Original geschrieben von Fester Urin

Was sind Arier?

Arier sind die Übermenschen! Nach den Zionisten sind Arier Lebewesen aus der Asgard. Lebewesen die aussehen wie Menschen aber mindestens Dreimal in der Höhe. Dazu noch vollkommen im einklang mit dem Universum stehen und dadurch die absolute Macht haben.


WAS???
Bringst du hier nicht Dinge ein paar Dinge durcheinandern?

- Arier sind Menschen, die der indo-germanischen Sprachgruppe entstammen... (zumindenst ist das die gängigste Definition)
- Zionisten glauben an vieles... aber nicht an Asgard
- Asgard ist der Wohnort der Asen und somit Teil der germanischen Religon.
- Zionisten sind in den meisten Fällen Juden (wie war das mit Asgard?)
- Arier sind Menschen und somit auch keine menschenähnlichen Lebewesen

Das ist zumindenst das, was ich bis jetzt zu wissen geglaubt habe und was mir mein Lexikon sagt...
wäre nett, wenn du mich berichtigen würdest *g*

Sin's incarnation
14.04.2004, 16:31
Was ist das eigentlich mit dem "indo"-germansichen..? Wie ist das eigentliich entstanden...? Was steht Indo fuer? Ist das, das fruehere asien? Ein stamm?:confused: Waer cool wenn ihr helfen koenntet...:D

Aber das beste zu tun ist... naja seid nicht boese, aber das ist ein weg wie man einen Kinderboom hinkriegt...und das ist einfach mal einen laengeren strom ausfall...so dass die maennlein und weiblein nicht mehr am fernseher sitzen und sich mal gruendlich "unterhalten koennen". Naja ich denke es hilft einpaar paaren...aber nicht allen, weil die dann auf das "unterhalten" mit schutz eingehen...:D

Yuna
14.04.2004, 18:58
Reinrassig sind wir hier schon lange nicht mehr und ich denke wir lassen doch schon genug Ausländer nach Deutschland.Wo liegt dann noch das Problem????

Ich fände es auch lächerlich, wenn man mir Sagen würde "notsituation alle Frauen müssen mindestens 4 Kinder zeugen" Wisst ihr was ich dann mache? Ich such mir ein guten Arzt und lass mir die Gebärmutter rausoperieren. Wird zwar schwer den zu überzeugen...aber vielleicht mit Geld hrr hrr...nee aber ich hab das eh noch vor. Wird zwar ne harte OP aber naja...aber nicht aus dem Grund, weil ich angst habe schwanger werden zu können...das hat andere Gründe auf die ich hier nicht eingehen muss und werde ^^

Ansonsten würde ich sagen "die Zeiten ändern sich". Immo haben nicht viele lust auf Kinder ( wieso kriegen dann ständig Kinder Kinder und wieso sehe ich soviele nervtötende Monster draussen rumwuseln? O_o)aber es kann sein, dass sich dies bald wieder ändert oder denkt ihr nicht? Meint ihr das bleibt jetzt für immer so??? ICH zumindest weiß es nicht, daswegen würde ich mir auch nicht herausnehmen zu sagen dass wir in ein paar 100 Jahren alle ausgestorben sind.

Nun ja und egal ob ich jetzt gegen sämtliche Köpfe stosse: Ich bin nur ehrlich und bin ein ziemlicher egoist ( ausser wenn jemand in not ist/hilfe braucht oder wenns um familie/freunde geht...aber in solchen situatione schon): Es ist mir auch relativ egal was in 150 Jahren ist...ausser ich leb da noch, was ich aber schwer bezweifle. ch mein, was hab ich davon? Ich vergammel da unter der Erde, da kann auch ruhig die Sonne auf uns einstürzen.Niemanden den ich liebe wird dann noch leben...und den halbtoten 3-Welt Ländern kann eh niemals ganz geholfen werden.

Vielleicht wird ja nochmal alles von vorne enstehen...die Erde blabla...und vielleicht würde dann ein viel intelligenteres Wesen als der Mesch enstehen(was eigentlich gar nicht soo schwer sein dürfte) der endlich für gerechtigkeit sorgen würde...und nicht soviel armut,krieg etc. :( Vielleicht würde es keine eigenschaften wie egoismus mehr geben ;) wär doch schön oder?

thatz it, Yuna

p.s.: Meine Kinder wären eh nicht mehr reinrassig ;) Sondern Deutsch-Polnisch. Also vielleicht falle ich dann nicht mehr ins Schema "krieg ein kind" XDDD *rofl*....

ddc
14.04.2004, 18:59
Ich bin kein Experte, es war aber afaik so, dass diese Stämme im Iran (der Name "Iran" bedeutet "Land der Arier") gelebt haben, um sich dann zu trennen. Demnach kann man sowohl Inder als auch Kaukasen (im weitesten Sinne weiße Europäer) als Arier bezeichnen.

-[IoI]-Ins@ne
14.04.2004, 19:48
Wir Deutsche sterben aus
1. Gedanke: Juhu!
2. Gedanke: Wen interessierts?

Mein Gott, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Kanadier, Chinesen, Japaner, Franzosen.... was bringt es, Menschen nach ihrer Nationalität bzw. Abstammung einzuteilen?

Mir persönlich ist es sch**** egal ob die "Deutschen" langsam aussterben, denn was hebt sie von Franzosen, Schweizern, Österreichern oder anderen erste Welt Ländern ab? Gar nichts, weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, noch sind Deutsche "reinrassiger, bessere" Menschen, noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten (imo).
Ich fasse Menschen lieber unter dem Begriff "Mensch" zusammen, nicht Deutscher, Engländer etc.

Ich habe nichts dagegen einzuwenden, dass "Ausländer" eine Mehrheit der Bevölkerung werden könnten, wieso auch? Zu denken, dass die "Deutschen" etwas Besonderes sind das unbedingt erhalten werden muss, halte ich für sehr verwegen.
Wollen wir etwar die Welt wieder in Schichten aufgrund der Abstammung einteilen? Sind Deutsche die ADELIGEN der Welt?

Klar, es gibt eine Kultur und Historie, auf die die "Deutschen" zurückblicken können, und man sollte auch seine Wurzeln nicht vergessen, aber man sollte sich auch weiterentwickeln, denn immerhin kann die Welt ja nicht immer so beschissen eingeteilt bleiben wie sie jetzt ist, das sich die Reichen hinter ihren Grenzen verstecken und die Armen "abwehren" müssen, und dafür brauchen sie natürlich ein "starkes, zahlenkräftiges" Volk. oO

Es sollte kein Privileg sein, in einem reichen Land geboren zu werden, und anderen Menschen, die dieses Privileg nicht besitzen, dafür jegliche Zukunftsperspektive zu rauben.

Jeder Mensch sollte die gleichen Chancen besitzen, egal wo er auf die Welt kommt, doch wenn jedoch jeder Mensch weiter an seinen Vorstellungen sich festklammert, dass z.B die "Deutschen" nicht aussterben dürfen, wie soll es da je Gleichberechtigung geben, wenn es immer noch darum geht, dass gefestigte Schichten weiter erhalten und ausgeweitet werden?

Ich halte weiterhin an meinem 2ten Gedanken fest:
Wenn interessierts, ob die Deutschen (als Synonym für viele andere priveligierte Völker) langsam aussterben?

Wenns passiert dann passiert es eben, man soll nicht die Nationalität und Abstammung hinter den Menschen sehen, sondern den Mensch selbst mit seinen Beweggründen, nach denen er handelt.

(als Ausnahem jedoch muss ich die "Naturvölker" anführen, die von der "Zivilisation" abgeschnitten sind und es verdienen, von ihr beschützt zu werden)

Leon der Pofi
14.04.2004, 20:35
die deutschen wollen nicht mehr so viele kinder wegen der wirtschaftlichen lage denke ich.

nochmal zum thema ausländer in D oder Ö. weil jetzt schon einige gesagt haben dass es egal ist wieviele fremde praktisch da sind.

jetzt denkt aber auch mal nach, wie viele gauner zu uns kommen wenn erst mal die grenzen weg sind und so viele länder zur EU kommen. sicher gibt es genügend nette fremde, ich selbst mit mit einem rumänen gut befreundet. sicherlich gibt es genügend deutsche und österreischerische gauner.

aber es ist statistisch erwiesen das 2/3 aller straftaten in Ö. von fast nur rumänen und anderen ausländern begangen wurden. das restliche drittel waren österreicher, deutsche ect.(nicht leon schimpfen, es ist in Ö. wirklich so). ich weiß nicht ob ihr es mitverfolgt habt, aber die österreicher haben überlegt ein ö. gefängniss in Rumänien zu bauen, damit die ganzen sträflinge bei ihren leuten sein können. (wer alleine auf so einen schwachsinn kommt :rolleyes: ) also wenn es schon mal soweit geht ....

ich bin mir sicher jetzt kommen genügend gauner zu uns. ich bin da sehr skeptisch. ich hab aber ehrlich gesagt die schnauze schon etwas voll von den ganzen ausländern. bei uns ist es so, dass man fast nur noch ausländer sieht. dagegen hab ich ja nichts, aber es geht mir auf den nerv, wenn ich auf die straßen gehe und da rennen was weiß ich viele frauen mit kopftüchern herum und schwarz vermummt. und bei den märkten kommt man sich ohne flax vor wie in der türkei.

und wenn man mal etwas gegen ausländer sagt, weil es wirklich schon extrem viele sind bei uns, dann heißt es gleich: oh schaut euch den rechten an ect. ich jedenfalls bin neutral eingestellt.

Prevailer
14.04.2004, 23:17
Original geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Mein Gott, Deutsche, Schweizer, Österreicher, Amerikaner, Kanadier, Chinesen, Japaner, Franzosen.... was bringt es, Menschen nach ihrer Nationalität bzw. Abstammung einzuteilen?
[...] weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, [...] noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten

Uff.. IMO bringt es schon 'ne Menge, Menschen nach solchen Kriterien zu unterscheiden. Und von 'Einteilen' kann jawohl kaum die Rede sein. Und die zwei wichtigsten Kriterien nennst du ja selbst. Kultur und Sprache. Es ist sehr wohl wichtig verschiedene Kulturen zu erhalten. Und mindestens genauso wichtig ist es, die Sprachen zu erhalten. Warst du schon mal in irgendeinem anderen Land? Ich kann's mir fast nicht vorstellen!


Zu denken, dass die "Deutschen" etwas Besonderes sind das unbedingt erhalten werden muss, halte ich für sehr verwegen.

Sehe ich genauso. Zumindest den ersten Teil des Satzes.


Klar, es gibt eine Kultur und Historie, auf die die "Deutschen" zurückblicken können, und man sollte auch seine Wurzeln nicht vergessen, aber man sollte sich auch weiterentwickeln, denn immerhin kann die Welt ja nicht immer so beschissen eingeteilt bleiben wie sie jetzt ist

Du kannst ja mal versuchen damit anzufangen, die Welt neu einzuteilen. Wie stellst du dir das denn bitteschön vor? Schon einige vor dir wollten die Welt neu auf- oder einteilen. Einer von denen hat am 30. Januar 1933 damit angefangen.

Dark Paladin
15.04.2004, 00:51
Die "Deutschen" an sich können von mir aus aussterben was scheinbar sowieso geschieht, bzw. fließen noch andere Nationalitäten mit in die nachfolgenden Kinder ein, weshalb sie nicht mehr rein deutsch mehr wären. Aber die Unterteilung ist sowieso utopisch, da man die Menschen lediglich nach den Grenzen ihres Landes einteilt.

Aber gibt es überhaupt noch "Deutsche", bzw. gab es sie jemals? Unter meinen Vorfahren gibt es sicher irgendwo eine Person, die aus einem anderen Land hierhergekommen ist, also bin ich nach der Definition schon nicht mehr reindeutsch - auch wenn meine Eltern, Großeltern, Urgroßeltern hier in Deutschland gelebt haben. Auf der anderen Seite kamen irgendwann ohnehin alle Menschen aus irgendeinem Land nach Deutschland, nur ist der Zeitpunkt davon unterschiedlich. Ist man nun deutscher (als Verb), wenn man länger hier lebt? Ich empfinde dieses bloße "Rassendenken" (über welche Definition rechte Personen erstmal genauer nachdenken sollten) als dumm und ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen.

Was Deutschland allerdings angeht kommen immer wieder neue Menschen aus dem Ausland hierher, während die Masse der hier lebenden Menschen abnimmt. Wie viele Menschen hierherkommen ist davon abhängig, wie attraktiv dieses Land erscheint. Und ich denke, dass die Attraktivität von Deutschland größer wäre, wenn es weniger Menschen gäbe. Jedenfalls bei der Anzahl der Menschen, die im Moment hier leben. Von mir aus könnte die Anzahl der Menschen in diesem Land gerne abnehmen, denn mich stört es, dass Deutschland ein solch überfülltes Land ist - von welchen Menschen es überfüllt ist, ist mir hierbei pauschal ziemlich egal.

By Insane
Jeder Mensch sollte die gleichen Chancen besitzen, egal wo er auf die Welt kommt, doch wenn jedoch jeder Mensch weiter an seinen Vorstellungen sich festklammert, dass z.B die "Deutschen" nicht aussterben dürfen, wie soll es da je Gleichberechtigung geben, wenn es immer noch darum geht, dass gefestigte Schichten weiter erhalten und ausgeweitet werden?
Gleichberechtigung ist das utopischste, was es in einer großen Gesellschaft - hierbei die ganze Welt - geben kann. Es gibt so viele Einflüsse im Leben, dass es gar nicht möglich ist, für jeden Menschen genau dieselben Vorraussetzungen zu schaffen. Außerdem wären diese auch nicht den Bedürfnissen des einzelnen gerecht, was auch wieder bedeuten würde, dass es keine Gleichberechtigung geben kann.

Nebenbei bin ich auch ein wenig ausländerfeindlich, was ich auch offen zugebe. Dies stammt mehr aus Eigenerfahrung, weshalb ich bei z.B. Türken direkt ein wenig negativ gestimmt bin (wie viele, die es nur nicht zugeben wollen). Allerdings könnte genausogut ein Türke einer meiner besten Freunde sein, weil er eben nicht in das Bild passt, welches ich mir gebildet habe.

Edit:
:eek: Ich habe ja schonmal hierzu was geschrieben.

Dante
01.05.2004, 06:38
Original geschrieben von Dark Paladin
Aber gibt es überhaupt noch "Deutsche", bzw. gab es sie jemals? Unter meinen Vorfahren gibt es sicher irgendwo eine Person, die aus einem anderen Land hierhergekommen ist, also bin ich nach der Definition schon nicht mehr reindeutsch ich denke nicht, daß sich das "deutsch" auf die Rasse an sich bezieht, es gibt keinen mehr, der rein deutsch ist, was sollte das überhaupt sein?
Aber es gibt den typischen Deutschen der von seinem typisch deutschen Charakter geprägt wird, und der kann von mir aus gerne aussterben, je früher desto besser. Für die Menschheit an sich kann das nur von Vorteil sein, das nennt man Evolution. Die Deutschen sind ein Volk von kinderfeindlichen, obrigkeitshörigen Jasagern, erbärmlich, die sollten froh sein, um jeden Ausländer, der frisches Blut reinbringt.

ddc
01.05.2004, 16:41
Original geschrieben von Dante
Die Deutschen sind ein Volk von kinderfeindlichen, obrigkeitshörigen Jasagern, erbärmlich, die sollten froh sein, um jeden Ausländer, der frisches Blut reinbringt.

Witzig finde ich, dass sau viele Deutsche so denken. Vielleicht ist das Hassen des eigenen Volkes auch eine typisch deutsche Eigenschaft. Ein Amerikaner hat mir übrigens mal erzählt, dass er es total toll findet, dass Deutschland voll von Spielplätzen ist, die jedem zugängig sind und da die politische Diskussion in Deutschland ziemlich ausgeprägt ist und quasi durchgängig demonstriert wird, sind wir bestimmt kein Volk von Jasagern... zumindenst ich sage hier mal NEIN.

Prayor
01.05.2004, 18:15
So viel Propaganda kanns ja gar nicht mehr geben - Zwickt mich ich träume. :eek:

zum Thema: Mensch = Rasse
Deutscher, Engländer,Franzose etc. = Nationalität


zum Aussterben einer "Nationalität"?: Sind andere Nationalitäten besser oder schlechter als die eigene? De fakto sind es auch nur "Menschen" - Homo Sapiens. Mit allen ihren Vor- und Nachteilen für die Umwelt.



PS: Ich für meinen Teil lasse mein Genamaterial aussterben. :D

Fried
02.05.2004, 05:58
ach, das ist schon ein bescheuertes thema. wir sind alle menschen und es bringt absolut nichts, uns in verschiedene rassen oder nationalitäten aufzuteilen. sollen die leute, die hier leben, doch immer weniger werden, dafr werden sie woanders mehr. wen interessiert schon, ob in einem verdammten pass deutsch oder französisch steht.

Vimes
02.05.2004, 07:25
Mir persönlich ist es sch**** egal ob die "Deutschen" langsam aussterben, denn was hebt sie von Franzosen, Schweizern, Österreichern oder anderen erste Welt Ländern ab? Gar nichts, weder eine besondere Kultur die geschützt oder bewahrt werden müsste, noch sind Deutsche "reinrassiger, bessere" Menschen, noch ist es wichtig, die "deutsche" Sprache zu erhalten (imo).

Wenn du von allen als 'Menschen' denkst, wozu die Abgrenzung 'erste Welt'/'dritte Welt' ?
Und zur Sprache: Lass' mich raten, dass die englische Sprache erhalten wird, empfindest du als wichtig, huh? :p
Was die Kultur angeht; entweder du bist ein totaler Banause, oder du hast dich nie mit gleich welchem Teil irgendeiner Kultur auseinandergesetzt, sonst würdest du nicht ernsthaft behaupten, dass die deutsche in keinster Weise schützenswert wäre - Um es auf den Punkt zu bringen, ich halte dich für einen ignoranten, anglophilen Idioten und deine englischen Threadtitel gehen mir sowieso auf den Sack (womit dann auch geklärt wäre, warum ich dies überhaupt poste :D)

Recht geben muss ich dir allerdings in dem Punkt, dass es relativ schwachsinnig ist, Menschen in Nationen und Rassen einzuteilen; bzw. nicht die Unterteilung ist schwachsinnig, die macht Sinn, sondern die Unterscheidung zwischen verschiedenen Nationen/Rassen nach irgendwelchen angeblich vorhandenen "Qualitätsmerkmalen".
Vor allem in der heutigen Zeit meine ich sollte es egal sein, wo ein Mensch in der Welt unterkommt, wo er seinen Arbeitsplatz findet und wo er seine Familie zeugt.


PS: Ich für meinen Teil lasse mein Genamaterial aussterben.

Lass' mich raten...freiwillig? :p