Red_Skye
24.09.2003, 00:41
Weiß nicht, ob man hier auch Sachen posten kann, die nichts mit Videospielen zu tun haben, also tu ich's einfach mal. Viel Spaß mit meiner Kurzgeschichte "Prelude of a hero":
Kurzgeschichte
“Prelude of a hero“
„Auftakt eines Helden“
Die Dunkelheit fiel über die Stadt wie Schnee im Sommer.
Auf einen Schlag fielen alle Lichter in den Hochhäusern, aus denen die Stadt bestand, aus.
Panische Schreie drangen aus den Gebäuden, während ein riesiges, von den Schreien angelocktes, salamanderähnliches Wesen an den Hauswänden eines Hochhauses, mit dem Kopf voran und seine Krallen bei jeder Bewegung tief in den Beton bohrend, hinunterkletterte.
Plötzlich blieb der Salamander bewegungslos verharren. Irgendwo hatte er die Energie eines „Gegners“ gespürt. Doch nun spürte er nichts mehr und kletterte weiter.
Aus einem der Fenster sah ein Kind mit weit aufgerissenen Augen heraus. Der Salamander hielt inne, zerbrach die Scheibe und versuchte das Kind zu ergreifen. Doch das Mädchen wich angsterfüllt bis zur Wand zurück. Sie kreischte laut auf und plötzlich ließ der Salamander von ihr ab. Aber nicht wegen dem Kreischen, sondern wegen dem „Gegner“, der unten auf dem Platz stand und hinaufsah. Er trug einen schwarzen Regenmantel und hatte die Kapuze tief in seine Stirn gezogen. Er schien von der Größe her nicht älter als 16 Jahre zu sein, trug aber ein riesiges Schwert, das fast so groß war wie er selbst. Er lächelte.
Der Salamander schrie auf und sprang in die Tiefe. Im Flug entfalteten sich die Flügel, die aus seinem Rücken wuchsen und enthüllten die wahre Gestalt des Salamanders: es war ein Drache! Ein kleiner zwar, aber ein echter Drache!
Der „Gegner“ verzog keine Miene. Er war es gewohnt, weitaus größeren Drachen in die Augen zu sehen. Er schwang sein Schwert trotz der Größe nur mit einer Hand und wirbelte es über seinen Kopf.
Der Drache griff den „Gegner“ von oben an, doch der führte einen gewaltigen Hieb mit seinem Schwert aus und ritzte dem Drachen eine tiefe Wunde ins Fleisch. Grünes Blut quoll hervor und der Drache hätte beinahe den „Gegner“ mit seinem Blut bespritzt, wenn dieser nicht blitzschnell ausgewichen wäre. Dann versuchte er erneut den Drachen anzugreifen, doch der Drache griff wieder in die Luft aus. Der „Gegner“ formte Worte mit seinen Lippen, doch kein Ton war zu hören. Der goldene Ring mit dem violetten Juwel an seinem Ringfinger der rechten Hand schien dennoch darauf zu reagieren. Das Juwel leuchtete auf und ein ebenfalls violetter Blitz schlug in den Drachen ein. Mit einem markerschüterndem Kreischen stürzte der Drachen zu Boden. Die Erde erzitterte bei dem Aufprall des Monsters. Der „Gegner“ hob sein Schwert über den Kopf des Drachen, um diesen abzutrennen, doch plötzlich riss der Drache seinen Kopf wieder hoch und jagte seinem Gegner einen Schwall Säure entgegen. Auf diesen Angriff nicht vorbereitet, stolperte der „Gegner“ nach hinten und wäre beinahe zu Boden gefallen. Doch er stütze sich rechtzeitig mit seinem Schwert wieder ab und schaffte es der dampfenden Säure auszuweichen. Die Säure versickerte im Boden. Der „Gegner“ sprintete auf den Drachen zu, sprang in die Luft und versuchte von oben anzugreifen. Doch wieder schaffte der Drache es auszuweichen und richtete sich auf den Hinterbeinen auf. Das Monster öffnete sein Maul und während der „Gegner“ noch versuchte sein schwert wieder aus der Erde zu ziehen. Als erneut Säure aus dem Rachen des Drachen schoss, ließ der „Gegner“ sein Schwert sein und sprang zurück. Das Schwert löste sich auf, bis nur noch der Griff übrig war und zu Boden fielen. Der „Gegner“ lächelte weiterhin, denn er war sich trotzdem noch siegessicher. Erneut formte er mit seinen Lippen Worte, worauf eine violette Flamme aus dem Ring auf den Drachen zuraste und ihn zurückwarf. Aus dem Nichts zog der „Gegner“ schließlich noch ein riesiges Schwert und schnitt dem Drachen mit einem Hieb den Kopf ab. Der Kopf fiel zu Boden, der Körper sank nach vorne und hätte beinahe den „Gegner“ unter sich begraben, wenn diese nicht zur Seite gesprungen wäre. Langsam begann es zu regnen, zuu blitzen und zu donnern; ein Gewitter zog auf.
Der „Gegner“ stieß sein Schwert in den Rücken des Drachen und bohrte so lange, bis er das Funkeln des bunten Drachenherzen entdeckte. Behutsam schnitt er es heraus und verstaute es in einem Beutel. Dann drückte er auf sein Ohr, wo unter der Kapuze ein Kommunikationsgerät versteckt war und sagte: >>Auftrag erledigt, Operation abgeschlossen. Operator, hol mich zurück.<<
Ein grünes Licht erstrahlte um den „Gegner“ und er verschwand.
Schreibt mir einfach wie ihr es findet.
Kurzgeschichte
“Prelude of a hero“
„Auftakt eines Helden“
Die Dunkelheit fiel über die Stadt wie Schnee im Sommer.
Auf einen Schlag fielen alle Lichter in den Hochhäusern, aus denen die Stadt bestand, aus.
Panische Schreie drangen aus den Gebäuden, während ein riesiges, von den Schreien angelocktes, salamanderähnliches Wesen an den Hauswänden eines Hochhauses, mit dem Kopf voran und seine Krallen bei jeder Bewegung tief in den Beton bohrend, hinunterkletterte.
Plötzlich blieb der Salamander bewegungslos verharren. Irgendwo hatte er die Energie eines „Gegners“ gespürt. Doch nun spürte er nichts mehr und kletterte weiter.
Aus einem der Fenster sah ein Kind mit weit aufgerissenen Augen heraus. Der Salamander hielt inne, zerbrach die Scheibe und versuchte das Kind zu ergreifen. Doch das Mädchen wich angsterfüllt bis zur Wand zurück. Sie kreischte laut auf und plötzlich ließ der Salamander von ihr ab. Aber nicht wegen dem Kreischen, sondern wegen dem „Gegner“, der unten auf dem Platz stand und hinaufsah. Er trug einen schwarzen Regenmantel und hatte die Kapuze tief in seine Stirn gezogen. Er schien von der Größe her nicht älter als 16 Jahre zu sein, trug aber ein riesiges Schwert, das fast so groß war wie er selbst. Er lächelte.
Der Salamander schrie auf und sprang in die Tiefe. Im Flug entfalteten sich die Flügel, die aus seinem Rücken wuchsen und enthüllten die wahre Gestalt des Salamanders: es war ein Drache! Ein kleiner zwar, aber ein echter Drache!
Der „Gegner“ verzog keine Miene. Er war es gewohnt, weitaus größeren Drachen in die Augen zu sehen. Er schwang sein Schwert trotz der Größe nur mit einer Hand und wirbelte es über seinen Kopf.
Der Drache griff den „Gegner“ von oben an, doch der führte einen gewaltigen Hieb mit seinem Schwert aus und ritzte dem Drachen eine tiefe Wunde ins Fleisch. Grünes Blut quoll hervor und der Drache hätte beinahe den „Gegner“ mit seinem Blut bespritzt, wenn dieser nicht blitzschnell ausgewichen wäre. Dann versuchte er erneut den Drachen anzugreifen, doch der Drache griff wieder in die Luft aus. Der „Gegner“ formte Worte mit seinen Lippen, doch kein Ton war zu hören. Der goldene Ring mit dem violetten Juwel an seinem Ringfinger der rechten Hand schien dennoch darauf zu reagieren. Das Juwel leuchtete auf und ein ebenfalls violetter Blitz schlug in den Drachen ein. Mit einem markerschüterndem Kreischen stürzte der Drachen zu Boden. Die Erde erzitterte bei dem Aufprall des Monsters. Der „Gegner“ hob sein Schwert über den Kopf des Drachen, um diesen abzutrennen, doch plötzlich riss der Drache seinen Kopf wieder hoch und jagte seinem Gegner einen Schwall Säure entgegen. Auf diesen Angriff nicht vorbereitet, stolperte der „Gegner“ nach hinten und wäre beinahe zu Boden gefallen. Doch er stütze sich rechtzeitig mit seinem Schwert wieder ab und schaffte es der dampfenden Säure auszuweichen. Die Säure versickerte im Boden. Der „Gegner“ sprintete auf den Drachen zu, sprang in die Luft und versuchte von oben anzugreifen. Doch wieder schaffte der Drache es auszuweichen und richtete sich auf den Hinterbeinen auf. Das Monster öffnete sein Maul und während der „Gegner“ noch versuchte sein schwert wieder aus der Erde zu ziehen. Als erneut Säure aus dem Rachen des Drachen schoss, ließ der „Gegner“ sein Schwert sein und sprang zurück. Das Schwert löste sich auf, bis nur noch der Griff übrig war und zu Boden fielen. Der „Gegner“ lächelte weiterhin, denn er war sich trotzdem noch siegessicher. Erneut formte er mit seinen Lippen Worte, worauf eine violette Flamme aus dem Ring auf den Drachen zuraste und ihn zurückwarf. Aus dem Nichts zog der „Gegner“ schließlich noch ein riesiges Schwert und schnitt dem Drachen mit einem Hieb den Kopf ab. Der Kopf fiel zu Boden, der Körper sank nach vorne und hätte beinahe den „Gegner“ unter sich begraben, wenn diese nicht zur Seite gesprungen wäre. Langsam begann es zu regnen, zuu blitzen und zu donnern; ein Gewitter zog auf.
Der „Gegner“ stieß sein Schwert in den Rücken des Drachen und bohrte so lange, bis er das Funkeln des bunten Drachenherzen entdeckte. Behutsam schnitt er es heraus und verstaute es in einem Beutel. Dann drückte er auf sein Ohr, wo unter der Kapuze ein Kommunikationsgerät versteckt war und sagte: >>Auftrag erledigt, Operation abgeschlossen. Operator, hol mich zurück.<<
Ein grünes Licht erstrahlte um den „Gegner“ und er verschwand.
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