Merlin
14.09.2003, 22:55
Guten Tag liebe Community.
Ich möchte euch hier meine Story zu "Blutmond", meinem aktuellen Projekt vorstellen. Es ist eigentlcih nicht die Story sondern nur ein großer Teil der Vorgeschichte, also des Intros.Weswegen Posts wie "Du hast zu viel verraten", nicht stimmen.
Den meisten hier im Forum wird das eh zu viel zu lesen sein, das kenn ich schon, aber das ist egal.
Nur damit ihrs wisst, ich will nciht das ihr mein Spiel sondern meine Story bewertet, also nicht sagen das das nichts über ein Spiel aussagt, das soll es nämlich auch noch nicht.
Achja, es ist übrigens mein 1. Projekt, was auf keinen Fall bedeutet das ich noob bin, ich kann mit dem Maker umgehen keine Angst, und ich werde auch kein rtp benutzen^^.
Hier die Story:
Blutmond
Esmir ist ein kleines Dorf, am Rande des Landes Egill. Egill ist einer von 3 Landstrichen die sich seit Jahren bekriegen , doch waren es nie große Schlachten die in diesem Krieg geschlagen wurden, es waren immer nur Attentate auf die Staatsoberhäupter und Politiker der anderen Länder. Doch war es nie einem der Reiche gelungen.
Esmir hatte von diesem versteckten Krieg bisher nicht viel mitbekommen. Die hier ansässigen Menschen lebten nur vor sich hin, und interressierten sich nicht für das was zwischen den Ländern passierte. Einer derer, die Esmir als ihre Heimat bezeichnen konnten war Dante.
Dante verdiente seinen Lebensunterhalt mit verschiedenen Dingen. Meistens jedoch war er zu hause und kümmerte sich um Deniel. Man könnte Deniel als Dantes Sohn bezeichnen, doch war er nicht sein leibliches Kind. Dantes Bruder und dessen Frau waren vor 7 Jahren im Ausland umgekommen, bis heute weiß niemand was damals geschah. Seid diesem Tag lebt Deniel bei Dante. Da er als seine Eltern starben erst 3 Jahre alt war, kann er sich nicht mehr an sie errinnern, Dante konnte ihm auch nicht viel erzählen, da er und sein Bruder vor seinem tot schon viele Jahre lang nicht mehr mit einander gesprochen hatten. Trotzdem liebte Dante, ihn wie seinen eigenen Sohn und Deniel liebte ihn genauso.
Dante war im Grunde ein fröhlicher und friedlicher Mensch. Er war 29, und gut gebaut. Er war nicht in Esmir sondern in der Hauptstadt des Landes geboren. In Äthas.
Deniel war Dante sehr ähnlich. Nicht nur im Aussehen, sondern auch die Lebenseinstellung und Art der beiden ähnelte sich sehr.
Eines nachts wachte Dante plötzlich auf. Er schrak auf und sah wie Licht ins Zimmer fiel. Er ging zum Fenster um schob die Gardinen zur Seite. Erschrocken sah er wie das Dorf brannte, und Seine ganzen Freunde und bekannten brennend und schreiend aus ihren Häusern liefen.
Er sah auch wie Ritter aus Noval, Egills Nachbarreich auf Pferden durch Dorf ritten und jeden der das Feuer überlebt hatte abstachen.
Der Konflikt zwischen Noval und Egill war eskaliert. Anscheinen gaben sie sich jetzt nicht mehr mit kleineren Attentaten zufrieden. Und Esmir sollte nicht das letzte Dorf bleiben was diesem Krieg zum Opfer viel.
Hektisch schrie Dante nach Deniel, in der Hoffnung das er nicht schon dort draußen war. Er rannte in Deniels Zimmer und rüttelte ihn wach. Deniel öffnete nur ein Auge und fragte was denn los sei. Doch Dante nahm ich schon auf den Arm und rannte mit ihm ins Wohnzimmer.
„Es würde nicht mehr lange dauern bis auch ihr Haus von einem der Pfeile getroffen werden würde.“ überlegte Dante. Er rannte zur Tür, riß sie auf und stürmte aus dem Haus. Aus der Ferne sah er wie einer der Ritter auf ihn zu geritten kam. Hektisch sah er sich um. Wohin jetzt? Mit Deniel auf dem Arm gab es nicht viele möglichkeiten. Hinter ihm Traf ein Pfeil das Strohdach des Hauses. Eilig faßte er einen Entschluss. Er setzte Deniel ab und rief das er fliehen solle. Egal wohin nur solle er vor den Rittern und aus dem Dorf fliehen, er würde sie schon solange aufhalte können bis Deniel weit genug weg war. Schnell rannte Dante ins Haus zurück. Denliel wusste nicht was er machen sollte. Er entschloß sich auf dante zu höhren und weg zu rennen aber er hatte Angst das er Dante nie wieder sehen würde. So in Gedanken, achtete er nicht auf das was seine Füße taten. Er stolperte, und schlug auf den Boden.
Dante stand nun in seinem Schlafzimmer und lief zu seinem. Er faßte unter das Gestell und zog eine längliche Kiste darunter hervor, öffnete sie auf beiden Seiten und klappte den Deckel hoch. Zum Vorschein kam ein edel geschmiedetes Schwert. Dante hatte es all die Jahre hier unter dem Bett liegen gehabt, in der Hoffnung es nie benutzen zu müssen. Schnell hastete er zur Tür, durch das Wohnzimmer und dann nach draußen. Dort sah er wie Deniel auf dem Boden lag. Er rannte den Weg hinab, bis zu Deniel, beugte sich hinunter zu ihm und fragte was geschehen sei? Deniel antwortete hastig das er nur gestolpert war und das alles in Ordnung sei.
In diesem Augenblick hörte man wie eine Bogensehne sich löste und ein Pfeil sich schnell seinen weg durch die Luft bahnte. Und noch bevor Dante sich zur Seite drehen konnte, bohrte sich der Pfeil in Deniels Brust. Langsam sackte Deniel in sich zusammen. Dante rüttelte an Deniel und schrie das , das nicht sein könne. Deniel hustete. Dante hörte wie Pferde Hufe die Straße entlang ritten, und drehte sich ich die Richtung aus der die Geräusche zu hören waren.
Vorsichtig legte er Deniels Kopf auf den Boden und richtete sich auf.
Ok, das wärs dann erstmal, und bitte gebt KONSTRUKTIVE Kritik.
Viel Spaß beim bewerten^^(wenn sich überhaupt irgenteiner die story durchliest).
P.S. : es ist nicht die ganze vorgeschichte sondern nur ein großer Teil, wie ich oben schon gesagt habe!
Ich möchte euch hier meine Story zu "Blutmond", meinem aktuellen Projekt vorstellen. Es ist eigentlcih nicht die Story sondern nur ein großer Teil der Vorgeschichte, also des Intros.Weswegen Posts wie "Du hast zu viel verraten", nicht stimmen.
Den meisten hier im Forum wird das eh zu viel zu lesen sein, das kenn ich schon, aber das ist egal.
Nur damit ihrs wisst, ich will nciht das ihr mein Spiel sondern meine Story bewertet, also nicht sagen das das nichts über ein Spiel aussagt, das soll es nämlich auch noch nicht.
Achja, es ist übrigens mein 1. Projekt, was auf keinen Fall bedeutet das ich noob bin, ich kann mit dem Maker umgehen keine Angst, und ich werde auch kein rtp benutzen^^.
Hier die Story:
Blutmond
Esmir ist ein kleines Dorf, am Rande des Landes Egill. Egill ist einer von 3 Landstrichen die sich seit Jahren bekriegen , doch waren es nie große Schlachten die in diesem Krieg geschlagen wurden, es waren immer nur Attentate auf die Staatsoberhäupter und Politiker der anderen Länder. Doch war es nie einem der Reiche gelungen.
Esmir hatte von diesem versteckten Krieg bisher nicht viel mitbekommen. Die hier ansässigen Menschen lebten nur vor sich hin, und interressierten sich nicht für das was zwischen den Ländern passierte. Einer derer, die Esmir als ihre Heimat bezeichnen konnten war Dante.
Dante verdiente seinen Lebensunterhalt mit verschiedenen Dingen. Meistens jedoch war er zu hause und kümmerte sich um Deniel. Man könnte Deniel als Dantes Sohn bezeichnen, doch war er nicht sein leibliches Kind. Dantes Bruder und dessen Frau waren vor 7 Jahren im Ausland umgekommen, bis heute weiß niemand was damals geschah. Seid diesem Tag lebt Deniel bei Dante. Da er als seine Eltern starben erst 3 Jahre alt war, kann er sich nicht mehr an sie errinnern, Dante konnte ihm auch nicht viel erzählen, da er und sein Bruder vor seinem tot schon viele Jahre lang nicht mehr mit einander gesprochen hatten. Trotzdem liebte Dante, ihn wie seinen eigenen Sohn und Deniel liebte ihn genauso.
Dante war im Grunde ein fröhlicher und friedlicher Mensch. Er war 29, und gut gebaut. Er war nicht in Esmir sondern in der Hauptstadt des Landes geboren. In Äthas.
Deniel war Dante sehr ähnlich. Nicht nur im Aussehen, sondern auch die Lebenseinstellung und Art der beiden ähnelte sich sehr.
Eines nachts wachte Dante plötzlich auf. Er schrak auf und sah wie Licht ins Zimmer fiel. Er ging zum Fenster um schob die Gardinen zur Seite. Erschrocken sah er wie das Dorf brannte, und Seine ganzen Freunde und bekannten brennend und schreiend aus ihren Häusern liefen.
Er sah auch wie Ritter aus Noval, Egills Nachbarreich auf Pferden durch Dorf ritten und jeden der das Feuer überlebt hatte abstachen.
Der Konflikt zwischen Noval und Egill war eskaliert. Anscheinen gaben sie sich jetzt nicht mehr mit kleineren Attentaten zufrieden. Und Esmir sollte nicht das letzte Dorf bleiben was diesem Krieg zum Opfer viel.
Hektisch schrie Dante nach Deniel, in der Hoffnung das er nicht schon dort draußen war. Er rannte in Deniels Zimmer und rüttelte ihn wach. Deniel öffnete nur ein Auge und fragte was denn los sei. Doch Dante nahm ich schon auf den Arm und rannte mit ihm ins Wohnzimmer.
„Es würde nicht mehr lange dauern bis auch ihr Haus von einem der Pfeile getroffen werden würde.“ überlegte Dante. Er rannte zur Tür, riß sie auf und stürmte aus dem Haus. Aus der Ferne sah er wie einer der Ritter auf ihn zu geritten kam. Hektisch sah er sich um. Wohin jetzt? Mit Deniel auf dem Arm gab es nicht viele möglichkeiten. Hinter ihm Traf ein Pfeil das Strohdach des Hauses. Eilig faßte er einen Entschluss. Er setzte Deniel ab und rief das er fliehen solle. Egal wohin nur solle er vor den Rittern und aus dem Dorf fliehen, er würde sie schon solange aufhalte können bis Deniel weit genug weg war. Schnell rannte Dante ins Haus zurück. Denliel wusste nicht was er machen sollte. Er entschloß sich auf dante zu höhren und weg zu rennen aber er hatte Angst das er Dante nie wieder sehen würde. So in Gedanken, achtete er nicht auf das was seine Füße taten. Er stolperte, und schlug auf den Boden.
Dante stand nun in seinem Schlafzimmer und lief zu seinem. Er faßte unter das Gestell und zog eine längliche Kiste darunter hervor, öffnete sie auf beiden Seiten und klappte den Deckel hoch. Zum Vorschein kam ein edel geschmiedetes Schwert. Dante hatte es all die Jahre hier unter dem Bett liegen gehabt, in der Hoffnung es nie benutzen zu müssen. Schnell hastete er zur Tür, durch das Wohnzimmer und dann nach draußen. Dort sah er wie Deniel auf dem Boden lag. Er rannte den Weg hinab, bis zu Deniel, beugte sich hinunter zu ihm und fragte was geschehen sei? Deniel antwortete hastig das er nur gestolpert war und das alles in Ordnung sei.
In diesem Augenblick hörte man wie eine Bogensehne sich löste und ein Pfeil sich schnell seinen weg durch die Luft bahnte. Und noch bevor Dante sich zur Seite drehen konnte, bohrte sich der Pfeil in Deniels Brust. Langsam sackte Deniel in sich zusammen. Dante rüttelte an Deniel und schrie das , das nicht sein könne. Deniel hustete. Dante hörte wie Pferde Hufe die Straße entlang ritten, und drehte sich ich die Richtung aus der die Geräusche zu hören waren.
Vorsichtig legte er Deniels Kopf auf den Boden und richtete sich auf.
Ok, das wärs dann erstmal, und bitte gebt KONSTRUKTIVE Kritik.
Viel Spaß beim bewerten^^(wenn sich überhaupt irgenteiner die story durchliest).
P.S. : es ist nicht die ganze vorgeschichte sondern nur ein großer Teil, wie ich oben schon gesagt habe!