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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : left alone and watching the sun don't shine



-[IoI]-Ins@ne
09.09.2003, 14:10
Hallo Sumpfler...

Gestern hatte ich wirklich wieder ein (für mich) beklemmendes Erlebnis.
Gestern ging ich mit meinem Haufen bester Freunde wieder mal ins Kino, so wie es halt üblich ist. Doch, was dieses Mal anders war, dass ALLE natürlich ihre Liebsten mitgebracht haben, außer natürlich ich.
Wisst ihr, wie beklemmend das ist, man sieht seine beiden besten Freundinnen Hand in Hand mit irgendwelchen Typen, sieht seinen ehemaligen Schwarm knutschend mit seinem besten Freund usw....
Aber dies soll nicht das Thema werden... (Mein Gott, Liebeskummer gibt es weiß Gott schon genug)

Jedenfalls wird in so einer Situation einem schlagartig bewusst, dass man GANZ allein ist. Im Kino, unter seinen Freunden, in seinem Leben, ganz allein. Hin und hergerissen zwischen wahnsinnigen Lachen und Heulkrämpfen sitzt man hier alleine da, wird daran erinnert, wie allein man ist, was einem fehlt... Kotzt sich die Seele aus dem Leib...
Richtig alleingelassen, left alone.

Ich würde gerne sagen oder hören, dass dies nur situationsbedingt ist, kurzweilig, doch leider ist das nicht wahr. Warum zum Teufel muss ausgerechnet ICH das einzige Arschloch sein, dass so ein verflucht einsames Leben führen muss?
Ich liebe nicht meine Eltern, nicht meine Verwandten und nicht meine Freunde. Jede Person, in die ich je verliebt war, will mich zum Freund, damit mit Leid schön groß ist. Jeden Freund, mit dem ich reden will, will nicht mehr mein Freund sein, bis auf wenige Ausnahmen, vielleicht sind es 2 von 2000...
Leute, die mich erst seit wenigen Tagen kennen, überfluten mein Herz mit solch einer Pein, man erntet Unverständnis, man hört von Mitleids- und Aufmerksamkeits-hascherei.

Dass alles einzelnd wäre nicht so schlimm, damit habe ich zu leben gelernt. Doch alles zusammen, wenn alles zusammen trifft an einem Punkt wo man ohnehin schon von Selbstzweifel übersät ist...
Ich werde zu emotional, back to topic>_<

Jedenfalls einmal meine Frage: Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Verziehen sich auch eure besten Freunde, weil sie sich ja so "verliebt" haben, wie geht ihr selbst mit dem Wissen der Einsamkeit um? Denkt ihr überhaupt daran oder verdrängt ihr es?

Ach ja, ich rede nicht von Liebeskummer, da der eine oder andere das vielleicht verwechseln oder gleichsetzen mag. Also keine blöden Bemerkungen wie: "das wird schon, jeder findet mal die Richtige" usw.
Das kann ich wirklich nicht mehr hören.

Waku
09.09.2003, 15:02
Love ridden Teen Angst.

-[IoI]-Ins@ne
09.09.2003, 19:52
Original geschrieben von Vash the Stampede
Love ridden Teen Angst.

aha.. "Teen Angst" verstehe ich noch...
Aber in welchem Zusammenhang steht "love ridden"????

NayNay
09.09.2003, 20:04
Orignal geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Verziehen sich auch eure besten Freunde, weil sie sich ja so "verliebt" haben, wie geht ihr selbst mit dem Wissen der Einsamkeit um? Denkt ihr überhaupt daran oder verdrängt ihr es?

Ich hatte bisher nicht allzuviele Freunde, die zufällig alle in einer blühenden Beziehung steckten, als ich solo war. Die Einzige Erfahrung, die ich bisher in der Hinsicht machen musste, war, dass sich meine ehemals beste Freundin in unserem gemeinsamen Urlaub meinen Ex gekrallt hat, nachdem er und ich zwei Wochen auseinander waren.

Höre ich da Spott in deiner zweiten Frage? *blinzel
Ich würde sagen, es ist mehr als normal, dass man, wenn man verliebt ist, gerade am Anfang möglichst viel Zeit mit seinem Partner verbringen will. Ich schätze, du wirst keine/n Verliebte/n finden, der nicht einfach mit seiner/ihrem Süßen zusammen sein möchte. Dir würde es mit Sicherheit nicht anders gehen, glaub' mir.
Ich weiss, das ist schwer, aber versuch' sie zu verstehen. Deine Freunde können nichts dafür, dass du solo bist (denke ich zumindest mal) und sie würden dir sicherlich auch das Glück wünschen, das sie grad erleben.
Wenn du ein wirklicher Freund bist, dann mach' ihnen ihre Freude nicht kaputt, nur weil du sie nicht hast.

Ich habe mich immer relativ wenig darum gekümmert, was Beziehungen anging. Sicherlich gab es oft Abende, wo ich daheim saß und dachte "Wie gern würdest du jetzt jemandem in den Armen liegen", manchmal tat das auch echt weh, aber man kann nichts erzwingen. Ich habe einfach nicht weiter danach gesucht.
Eine Zen-Weisheit sagt "Wer danach sucht, kann es nicht finden." - Speziell in der Liebe scheint sich dieser Satz zu bewahrheiten.
Ist es nicht so, wenn wir verzweifelt eine Partnerschaft oder einen Halt suchen, dass wir uns nur von einer Misere in die nächste stürzen? Mir ging es so, also habe ich irgendwann einfach "losgelassen". Angenommen, das Glück kommt zu mir empfange ich es mit offenen Armen. Ansonsten... Warten, leben und hoffen (ohne sich darauf zu fixieren), irgendwann kommt es dann von ganz allein, meist, wenn man gar nicht damit rechnet :)
Ich hoffe, das klingt jetzt nicht so abgedroschen, wie's mir erscheint ^^"


Orignal geschrieben von -[IoI]-Ins@ne
Jede Person, in die ich je verliebt war, will mich zum Freund, damit mit Leid schön groß ist.

Das hört sich ja fast nach einem Vorwurf und irgendwie verbittert an. Meinst du wirklich, die Mädchen, in die du verliebt warst, hatten keinen größeren Wunsch, als dich nach Möglichkeit so gut es geht zu quälen? Ich glaube kaum.
Ich könnte jetzt sagen "Get over it", aber ich weiss, wie hart sowas sein kann. Ich kann dir nur wünschen, dass du das irgendwann akzeptierst und dich für eine neue Liebe öffnen kannst.

Mal was anderes, Ins@ne :)
Ich glaube nicht, dass du in deinen jungen Jahren darüber verzweifeln solltest, wie allein du bist. Das klingt jetzt vielleicht nach 'nem Mutti-Spruch (den ich mir eigentlich nicht wirklich erlauben kann *gg), aber dein Leben fängt doch erst richtig an.
Du hast noch so viel vor dir und ob's dir gefällt oder nicht, auf jeden Topf passt doch irgendwo ein Deckel. Dich wird's auch noch erwischen, glaub' mir, vielleicht nur nicht gerade jetzt ^^
Aber das ist kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen (wowie, 2 Binsenweisheiten in einem Absatz *gg) :)

Ich bin zwar kein Vollblut-Sumpfler, aber mir ist oft aufgefallen, dass du dich extrem mit diesen Geschichten herumschlägst. Irgendwie scheint das alles ja nach wie vor in dir zu wüten und das kann einfach nicht gesund sein, weder für den Körper, noch für den Geist und schon gar nicht für dein Herz (im symbolischen Sinne).
Vielleicht solltest du mal versuchen, all den Frust, die Verbitterung, die Enttäuschung, die Trauer und die Wut, die du mit dir rumschleppst, irgendwie zu verarbeiten.
Ich frag' mal anders: Bist du dir nicht viel zu schade dafür, dich von solchen Erlebnissen kaputt machen zu lassen? Das hast du doch gar nicht nötig und verdient mit Sicherheit auch nicht.

Waku
09.09.2003, 20:05
Offensichtlich fühlst du dich nicht geliebt, einsam, allein, ausgeschlossen, genervt, whatever... pick your Poison.

Typische Teen Angst eben.

-[IoI]-Ins@ne
09.09.2003, 20:57
@ NayNay:
Erstmals danke...
Auch wenn du mir nichts gesagt hast, was für mich neu wäre, bestätigst du doch nur das, was ich schon insgeheim weiß.
Es freut mich wirklich, dass jemand sich die Mühe macht, auf situationsbedingtes Teen-Gefühl-Gequassel einzugehen...
Ganz ehrlich nochmal: DANKE

Jetzt mal durch die einzelnen Punkte kauen:

Höre ich da Spott in deiner zweiten Frage? *blinzel
Ich würde sagen, es ist mehr als normal, dass man, wenn man verliebt ist, gerade am Anfang möglichst viel Zeit mit seinem Partner verbringen will. Ich schätze, du wirst keine/n Verliebte/n finden, der nicht einfach mit seiner/ihrem Süßen zusammen sein möchte. Dir würde es mit Sicherheit nicht anders gehen, glaub' mir.
das weiß ich doch, ich mache ihnen auch keinen Vorwurf deswegen, aber es ändert nichts daran, dass es sticht.
Etwas dazu: http://forum.rpg-ring.com/forum/showthread.php?s=&threadid=13278 (Schleichwerbung... das letzte Gedicht zum Topic)


Wenn du ein wirklicher Freund bist, dann mach' ihnen ihre Freude nicht kaputt, nur weil du sie nicht hast.
Hat sich mit dem Poem glaube ich beantwortet.


Eine Zen-Weisheit sagt "Wer danach sucht, kann es nicht finden." - Speziell in der Liebe scheint sich dieser Satz zu bewahrheiten.
Ist es nicht so, wenn wir verzweifelt eine Partnerschaft oder einen Halt suchen, dass wir uns nur von einer Misere in die nächste stürzen? Mir ging es so, also habe ich irgendwann einfach "losgelassen". Angenommen, das Glück kommt zu mir empfange ich es mit offenen Armen.
Seltsam, anscheinend scheint dies wirklich zu stimmen. Leider kommt es mir so vor, diese Gelegenheit schon verpasst zu haben, denn selbst ich in meinem bescheidenen Alter hatte schon geliebt.
Aber ehrlich gesagt ist DIES nicht mein Problem, ich suche nicht, ich bin einfach ich selbst. Und ich selbst zu sein heißt anscheinend, die Arschkarte gezogen zu haben, trivial ausgedückt.


Das hört sich ja fast nach einem Vorwurf und irgendwie verbittert an. Meinst du wirklich, die Mädchen, in die du verliebt warst, hatten keinen größeren Wunsch, als dich nach Möglichkeit so gut es geht zu quälen? Ich glaube kaum.
Nun, dass sehe ich ein wenig anders. Ich bin verbittert, auch wenns mir keiner glaubt, "in dem Alter blabla" usw...
Mir ist schon klar, des jetzt niemand mich bewusst verletzt, wie könnten sie auch, wo ich doch ihr "Freund" bin?
Aber eben dies verletzt mich so sehr. Anscheinend bin ich nur ein abnutzbarer Zeitgenosse, immer wieder gut lustig zu sein und gute Stimmung zu machen, jemanden, zu den man gehen kann wenn es einem schlecht geht, mit dem man über alles reden kann.
JEMANDEN, MIT DEM MAN BESONDERS GUT ÜBER DEN JEWEILIGEN FREUND UND DIE PROBLEME DER BEZIEHUNG REDEN KANN, DA ER SO NETT UND EINFÜHLSAM IST UND IMMER HILFT.
Jedes Mädchen, und das meine ich ausnahmslos, würde mich als einen sehr guten bis besten Freund bezeichnen, wenn sie mich kennen, und grundsetzlich fühle ich mich dadurch auch geschmeichelt, es ist in Ordnung.
Doch, selbst wenn ich ganz klar definiere, wenn ich jemand neuen kennen lerne, dass ich jetzt emhr als freundschaft will, immer wieder bekomme ich einen Korb, denn:
"Ich will nicht riskieren, das unsere tolle Freundschaft zerstört wird!"--> Ist das der einzige Spruch, den ihr Frauen drauf habt, um einen Typen loszuwerden? Eigentlich fühle ich mich da ausgenutzt, denn schlussendlich bin ich der Trottel, die reihenweiße Freunde hat die alle meine Freundschaft wollen, ich aber ihre nicht vertrage, weil es mich schmerzt. Mehr zu wollen, doch "normal&freundschaftlich" zu sein, das geht nicht. Ich will keiner Liebe so NAHE sein und doch so weit entfernt.
Falls das irgendwer versteht.


Mal was anderes, Ins@ne
Ich glaube nicht, dass du in deinen jungen Jahren darüber verzweifeln solltest, wie allein du bist.
Weißt du, was wirklich Schmerz? Was man nicht kennt, vermisst man nicht.
Doch wie gesagt, ich WAR schon mal richtig verliebt, was heißt verliebt, ich wäre in den Tod und zurück für sie gegangen. Und diese Liebe wurde auch erwiedert, sonst könnten solche Gefühle nie entstehen. Naja, wie es auch kommt, anscheinend stelle sich herraus, das sie einen anderen mehr liebte und mich nur als Freund (wird langsam traumatisch)...
Aber zurück.. Was glaubst du, wie es schmerz, wenn man das erste Mal in seinem Leben sich glücklich und geborgen in ihren Armen sieht, und dies einem dann so rasch genommen wird?

Ich bin zwar kein Vollblut-Sumpfler, aber mir ist oft aufgefallen, dass du dich extrem mit diesen Geschichten herumschlägst. Irgendwie scheint das alles ja nach wie vor in dir zu wüten und das kann einfach nicht gesund sein, weder für den Körper, noch für den Geist und schon gar nicht für dein Herz (im symbolischen Sinne).
Vielleicht solltest du mal versuchen, all den Frust, die Verbitterung, die Enttäuschung, die Trauer und die Wut, die du mit dir rumschleppst, irgendwie zu verarbeiten.
Ich frag' mal anders: Bist du dir nicht viel zu schade dafür, dich von solchen Erlebnissen kaputt machen zu lassen? Das hast du doch gar nicht nötig und verdient mit Sicherheit auch nicht.
Hier hast du komplet recht... Aber ich musste mich zwangsläufig in irgenwas hineinsteigern, um nicht wahnsinnig vor Schmerz zu werden, wie unverständlich das auch sein mag. Glaub mir, in mir ist keine Hass, keine Enttäuschung, und selbst meine Verbitterung löst sich langsam, denn es gibt eine Person, der ich wirklich was bedeute, und diese macht mich stark. Verarbeiten? Das mache ich jetzt schon seit dem Tag an dem ich gebrochen wurde, aber eben durch die oben erwähnte Person, merke ich erst jetzt, geliengt es mir. Langsam werde ich wieder glücklich, falls irgendjemand weiß, wa das heißt.
Nochmals möchte ich hier meinen Dank aussprechen, es ist viel besser, das Leid laut herrauszuschreien anstatt es in sich hineinzufressen, und wenn dann ncoh ein Echo als Antwort kommt, ist das sehr gut.


Aber das ist kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen (wowie, 2 Binsenweisheiten in einem Absatz *gg)
Sicher nicht, dass kann ich gar nicht. Mit der Zeit sehe ich alles hinter mir liegende als gute Lernphase an, obwohl cih dieses wissen, welches ich erlernte, nicht wirklich jemanden wünsche.
Allenfalls weiß ich, ich zu sein und es zu bleiben, ein romantischer Narr mit zu hohen Erwartungen, doch einfach nicht totzukriegen.. *gg*

[KC]Cunner
10.09.2003, 00:10
Nun Insane, ich kann deine probleme zumindest zu einem TZeil auch recht gut Nachvollziehen. Vor allem, was die Freundeskomponente angeht. Es passiert einfach viel zu schnell, dass man mal wieder für ein anderes Mädchen "sitzengelassen" wird. Nun gut, das mag ja gere angehen, man wünscht dem anderen ja auch viel Glück, wie Nay scjon sagte. Nichtsdestotrotz ist das immer ein doofes Gefühl. Vor allem, weil der Kumpel ja meist zwangsläufig in einen anderen Freundeskreis (den der Freundin) mit reinkommt und man wieder mal völlig außen vorsteht. Ich möchte auch hier den Frauen an sich ncihts unterstellen, aber ich kenne es auch so, dass se sehr dagegen sind, dass ihre Freunde mit ihren Kupels mal nen zünftigen Saufabend oder so etwas machen. Abgesehen davon dass das dem Freund auch nciht unbedignt gefallen muss, hat die BEziehung ja meist (verständlicherweise) mehr Wert, sie wurde ja schwerer erkämpft.

Nun, so weit dazu.
aber zum thema alleingelassen in dieser welt sein.


Ich bin eine Insel

passt hier glaube ich ganz gut. Das geht mir ofgt genau so. Ich frage mich sehr oft, ob ich nicht mehr ganz normal sie, weil ich eben diese Gefühle hege und nciht einfach auchmal mit jedem x-beliebeigen typen einen trinken gehen kann. Diese Saufbekanntschaftensind ja gut und schön, aber was verbindet einen denn? Saufen. Klasse. Da kann ich (und tat es auch) drauf verzichten (nichts gegen saufen). Und man sieht, wie schnell einen diese Freunde im Stich lassen. Sobald man nicht merh in dieses einfache Klicshee passt, und evtl. sogar Probleme aufwirft, die intellektueller sind, als, wie verhindere ich kotzen, ist man direkt raus. Und wieder allein. Es gibt zwar immer welche mit denen man auch vernünftig reden kann, aber das ist eher so etwas, wie ein Kollegentum. Nicth Freundschaft.

Aber um nochmal auf die Freundinnenproblematik zurückzukommen:
Es ist einfah wirklich deprimierend. Vielleicht sieht man es einem an, dass man sich beizeiten nach einer Beziehung sehnt, so dass der Zen-spruch auhc quasi ohne aktives Beisteuern wirkt...jedenfalls ist es enfach total deprimierend, wie man sieht, wie allen quasi das "Glück" (s. Machos und Tussies, was ist da schon "wirkliches" GLück?) direkt in den Schoß fällt, nur man selber steht ausnahmsweise mal quasi nicht im rEgen-...

Pursy
11.09.2003, 19:22
@ [KC]Cunner
Wie wahr, wie Wahr!
Aber ich muss neben bei sagen, dass ich diese 'Sauffreunde' nicht als Freunde ansehen könnte, wenn es nur ums Saufen ginge.
Saufen, ok, aber das reicht nicht für ne Freundschaft!

Aber was NayNay gesagt hat, ist ein Stück weit unter (denke ich).
Klar, die Mädchen setzten es bestimmt nicht darauf an, die zu verletzen, indem sie nur Freunde bleiben wollen...
Ich denke (weiß es ja auch nicht genau), dass es den Mädchen auch leid tut, den vielleicht "Besten Freund" so zu verletzen. Man sagt ihm, dass man nicht mehr von ihm will als Freundschaft und er warscheinlich so deprimiert ist wie Ins@ne.

@ -[IoI]-Ins@ne

Ich muss sagen, dass ich in den meistens Posts von dir fast absolut deiner Meinung war, vielleicht mit leichten Abweichungen, aber diesmal muss ich sagen, dass mit dem "Freunde ziehen sich zurück" für mich nicht das Problem ist.
Wie du schon selber gesagt hast, war es wesentlich schlimmer für dich, deine Freunde mit vielleicht dem ehemaligen Schwarm rumknutschen und sonst so...
Da frag ich mich, was verletztender für mich ist? Alleine sein oder so verletzt zu werden, weil die Freunde keine Rücksicht auf dich nehmen.
Ich muss sagen, dass ich es jedem meiner Freunde gönne, aber auch sie nehmen rücksicht auf mich in solchen Sachen (wenn auch ihre Mädchen nicht ein ehemaliger Schwarm von mir war).

@ NayNay:
ÖHMMM, was soll ich sagen?
:A ;D Ditto!