Lee
07.09.2003, 08:37
Ich hatte Gestern eine nette Diskussion mit zwei Frauen die sich selber als Künsterinnen bezeichen und beide arbeiten Hauptberuflich bei einem bekannten Buch Publisher.
Sie beide malen, lesen extrem viel und verschwenden viel zu viel Zeit damit abstruse mexikanische Filme zu sehen oder machen amatuer Dramas an dem lokalen Jugendzentrum.
Letzte Nacht hatte ich mit ihnen einen Gespräch und eine von ihnen bezeichnete Videospiele als "seicht und flach" und als Gehirn verfaulend".
Was mich persönlich aber genervt hat ist die Tatsache das sie sich sogar selber als Spiele-Dilettant bezeichnet hat und ihr letzten Spiel Duck Hunt für den NES war.
Ich spiele eine Menge Spiele und diese negative Einstellung gegenüber Videospielen verstehe ich nicht.
Ich lese eine Menge an Büchern, bin ein großer Musik Fan und bin so in der objektiven Lage über die verschiedenen Formen von Unterhaltung zu urteilen.
Ich glaube das Videospiele das gleiche Recht haben als "Kunst" angesehen zu werden wie Novelen, Zeichnungen, Musik und Theater.
Was aber noch schlimmer ist ist die seltsame Verallgemeinerung das alle Fans von Videospielen kindlich und sozial Ungeeignetheit/Unfähig sind.
Als erstes muss ich wirklich sagen das ein großer Teil von Videospielen einfach Müll ist.
Zum Beispiel würde ich Counterstrike kaum als einen kulturellen Meilenstein bezeichnen.
Dennoch glaube ich aber das u.a. Halo, Rez, Ico und die Silent Hill Reihe viel mehr kritische Anerkennung verdienen.
Sie sind durch ihr provozieren viele mal sehr anregend, oder in vielen anderen Fällen einfach Wunderschön.
Was ist eure Meinung dazu.
Achtung:
Die einzelnen Spiele die ich genannt habe sind nur ein Beispiel und ich will jetzt keine Diskussion über einzelnen Spiele ala... FF8 oder CS ist Kunst.
Danke...
Sie beide malen, lesen extrem viel und verschwenden viel zu viel Zeit damit abstruse mexikanische Filme zu sehen oder machen amatuer Dramas an dem lokalen Jugendzentrum.
Letzte Nacht hatte ich mit ihnen einen Gespräch und eine von ihnen bezeichnete Videospiele als "seicht und flach" und als Gehirn verfaulend".
Was mich persönlich aber genervt hat ist die Tatsache das sie sich sogar selber als Spiele-Dilettant bezeichnet hat und ihr letzten Spiel Duck Hunt für den NES war.
Ich spiele eine Menge Spiele und diese negative Einstellung gegenüber Videospielen verstehe ich nicht.
Ich lese eine Menge an Büchern, bin ein großer Musik Fan und bin so in der objektiven Lage über die verschiedenen Formen von Unterhaltung zu urteilen.
Ich glaube das Videospiele das gleiche Recht haben als "Kunst" angesehen zu werden wie Novelen, Zeichnungen, Musik und Theater.
Was aber noch schlimmer ist ist die seltsame Verallgemeinerung das alle Fans von Videospielen kindlich und sozial Ungeeignetheit/Unfähig sind.
Als erstes muss ich wirklich sagen das ein großer Teil von Videospielen einfach Müll ist.
Zum Beispiel würde ich Counterstrike kaum als einen kulturellen Meilenstein bezeichnen.
Dennoch glaube ich aber das u.a. Halo, Rez, Ico und die Silent Hill Reihe viel mehr kritische Anerkennung verdienen.
Sie sind durch ihr provozieren viele mal sehr anregend, oder in vielen anderen Fällen einfach Wunderschön.
Was ist eure Meinung dazu.
Achtung:
Die einzelnen Spiele die ich genannt habe sind nur ein Beispiel und ich will jetzt keine Diskussion über einzelnen Spiele ala... FF8 oder CS ist Kunst.
Danke...