Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Star Wars in Serie: The Mandalorian
La Cipolla
05.10.2018, 11:10
Ich denke, die erste Star War Live Action Serie mit Big Budget verdient einen eigenen Thread!
http://cdn3-www.superherohype.com/assets/uploads/gallery/the-mandalorian/the-mandalorian.jpg
Yesterday Jon Favreau confirmed that the live-action Star Wars series he’s developing was officially titled The Mandalorian, and now Lucasfilm has released the first official photo from the series as production has officially kicked off.
In addition, the directors for the series have been officially announced included Dave Filoni (Star Wars: The Clone Wars, Star Wars Rebels) who will be directing the first episode. Additional episodes will be directed by Deborah Chow (Jessica Jones), Rick Famuyiwa (Dope), Bryce Dallas Howard (Solemates), and Taika Waititi (Thor: Ragnarok). The Mandalorian will be executive produced by Jon Favreau, Dave Filoni, Kathleen Kennedy, and Colin Wilson. Karen Gilchrist will serve as co-executive producer.
After the stories of Jango and Boba Fett, another warrior emerges in the Star Wars universe. The Mandalorian is set after the fall of the Empire and before the emergence of the First Order. We follow the travails of a lone gunfighter in the outer reaches of the galaxy far from the authority of the New Republic.
The 10-episode first season will reportedly have a combined budget of $100 million, making each episode worth $10 million. It has also been announced that Disney is currently developing multiple limited series featuring characters from the Marvel Cinematic Universe for their upcoming streaming service.
The Mandalorian does not yet have a release date but the Disney direct-to-consumer platform will launch in late 2019.
Quelle (http://www.superherohype.com/tv/422783-first-photo-from-the-mandalorian-director-list-revealed#/slide/1)
Erster Gedanke: Star Wars als Western? Passt! Auch eine gute Entscheidung, keinen bekannten Charakter, sondern einen "ähnlichen" zu nehmen – weniger Baggage, aber trotzdem genügend Fan-Bonus und Anbindung ans Universum. Wie gut das Ganze wird, bleibt abzuwarten, aber die Konzepte und die Beteiligten klingen schon mal nach einer netten Kombination.
Irgendwie sagt mein Kopf immer "The Mandalorian Candidate" .... xD'
Wonderwanda
05.10.2018, 18:39
Space Cowboys??
https://media1.giphy.com/media/11KzOet1ElBDz2/giphy.gif?cid=3640f6095bb7a01c636f6e7067f6ebee
I'm in.
Ich musste mich zwischen einer Cowboy Bebop-, Guardians of the Galaxy-, Tales from the Borderlands- und Firefly-GIF entscheiden. Es war hart!
Schattenläufer
05.10.2018, 23:47
Das klingt cool! Dafür, dass diese Bounty Hunter in Star Wars immer sehr beliebt sind, wurde bisher noch zu wenig mit ihnen angestellt. (Nicht einmal ein cooles Videospiel oder so. :()
Ich bin vor allem gespannt drauf, weil ich tendenziell Jedi dann cool finde, wenn sie (bzw. ihre Sichtweise) relativ spärlich eingesetzt werden. Dass die Haupthandlung der Episoden sich um sie dreht, ist verständlich und richtig, aber die Nebengeschichten sind eine schöne Chance, um die Welt ein bisschen auszubauen und lebendig werden zu lassen, ohne dass noble Jedi dazwischenfunken.
Deswegen freue ich mich auf eine Serie, die hoffentlich ein etwas anderes Star Wars zeigt, das in den bisherigen Filmen immer nur kurz angedeutet wurde. Und eine Serie mit starkem Fokus auf einen einzigen Charakter im SW Universum klingt auch nach einer sehr coolen Sache! Quasi wie so ein typisches Procedural? Luther in Space? Walker, Tatooine Ranger? :D
Ich musste mich zwischen einer Cowboy Bebop-, Guardians of the Galaxy-, Tales from the Borderlands- und Firefly-GIF entscheiden. Es war hart!
Und trotzdem gab es eine eindeutig richtige Wahl und du hast sie getroffen. :A
Gorewolf
07.10.2018, 19:32
Ich hoffe ja das sich die gerüchte bewarheiten und Pedro Pascal tatsächlich den namensgebenden Mandalorianer spielt :D
Makoto Atava
16.11.2018, 05:14
Was bei mir auf Unverständnis stößt im Bezug zu dieser Serie, warum ist hier Kathleen Kennedy als Produzentin aufgeführt , haben "Episode 8" und hauptsächlich "Solo A Star Wars Story" nicht eindeutig gezeigt, das man die Frau mit ihrer SJW Einstellung von solchen Produktionen fernhält?
Das klingt cool! Dafür, dass diese Bounty Hunter in Star Wars immer sehr beliebt sind, wurde bisher noch zu wenig mit ihnen angestellt. (Nicht einmal ein cooles Videospiel oder so.
Ach da gibt es so einige Bücher, zum Thema Mandalorianer im Erweiterten Universum und das es für die kein Spiel gibt, bitte bei Disney beschweren, welche Star Wars 1313 eingestampft haben.
La Cipolla
16.11.2018, 06:43
Was bei mir auf Unverständnis stößt im Bezug zu dieser Serie, warum ist hier Kathleen Kennedy als Produzentin aufgeführt , haben "Episode 8" und hauptsächlich "Solo A Star Wars Story" nicht eindeutig gezeigt, das man die Frau mit ihrer SJW Einstellung von solchen Produktionen fernhält?
Weil ihr Vertrag bei Lucasfilms gerade erst, also nach diesen beiden Filmen, für 3 Jahre verlängert wurde (https://www.forbes.com/sites/scottmendelson/2018/10/01/disney-rehires-kathleen-kennedy-despite-acclaimed-successful-star-wars-movies/).
Ich würde einfach nicht alles glauben, was man sich so im Internet erzählt. Die letzten Filme waren inhaltlich kontroverser als ihre Vorgänger, aber noch WEIT davon entfernt, diese Kontroverse auch über die Grenzen des Hardcore-Fandoms und der dunkleren Internet-Ecken hinaus in den Mainstream zu tragen. Bevor "SJW Einstellungen" (Haben wir eigentlich immer noch 2014? -_-') einen AAA-Film, geschweige denn Star Wars, ernsthaft floppen lassen, lernen Wookies fliegen, und die Konsequenzen, die man bei Disney aus der Solo-Panne gezogen hat – also diverse Spin-Offs auf Eis legen, den Veröffentlichungsrhythmus verlangsamen –, weisen auch schon ziemlich eindeutig drauf hin, dass die unendlichen Weiten der mouse-house-schen Marktforschung das tatsächliche Hauptproblem durchleuchtet haben, auf jeden Fall besser als das Internet, das ja sowieso immer einen gewaltigen Ständer dafür hat, alles auf einer populärpolitischen Ebene auszudiskutieren, ohne mit einzubeziehen, was der Hauptzielgruppe dieses Mega-Franchises, nämlich, äh, ALLEN MENSCHEN DIESER WELT, von jeher wichtig ist, wenn sie einen Film über Space-Samurai mit leuchtenden Schwertern sehen.
Was bei mir auf Unverständnis stößt im Bezug zu dieser Serie, warum ist hier Kathleen Kennedy als Produzentin aufgeführt , haben "Episode 8" und hauptsächlich "Solo A Star Wars Story" nicht eindeutig gezeigt, das man die Frau mit ihrer SJW Einstellung von solchen Produktionen fernhält?
Hab die beiden Filme noch nicht gesehen, was kann ich mir unter "SJW Einstellungen" vorstellen?
Hab die beiden Filme noch nicht gesehen, was kann ich mir unter "SJW Einstellungen" vorstellen?
Vermutlich, dass beide besser als EP 7 waren. :A
Ja, das meinte ich ernst. Episode 7 war ziemlich mies. Bei dem hier, kA. Mal schauen. Kann gut werden.
Hab die beiden Filme noch nicht gesehen, was kann ich mir unter "SJW Einstellungen" vorstellen?
ich musste auch erstmal googeln, was das heißt... wahrscheinlich soll es einfach darauf verweisen, dass "Episode 8" und "Solo" einem mit der Feminismus-Keule einprügeln, dass es auch im Star-Wars-Universum starke weibliche Charaktere gibt, ohne das dies jemals irgendwie angezweifelt wurde (gipfelnd in L3-37 aus "Solo", die für mich Jar-Jar Binks als nervigsten Charakter der gesamten Franchise abgelöst hat)
SJW von Social Justice Warrior,
in diesem Fall darauf bezogen, dass in den letzten Jahren (noch vor #metoo) bei Produktionen diverser popkultureller Produkte immer mehr Minderheiten in den Vordergrund rücken sollen. Wenn dies zu gezwungen erscheint, ist der Protest groß, besonders wenn man eine künstlerische Entscheidung nicht mehr von einer marketingtechnischen Entscheidung unterscheiden kann.
Man kann es sowohl als proaktives Handlungsmuster begreifen, z.B. bei dem neuen Ghostbusters Film oder auch reaktiv, wenn für bestimmte Rollen gezielt Mitglieder von Minderheiten gesucht werden, um einen potentiellen Shitstorm zu umgehen, wenn man aus der Reaktion auf z.B. Whitewashing reagieren möchte.
Schattenläufer
17.11.2018, 18:43
Die Konsequenzen, die man bei Disney aus der Solo-Panne gezogen hat – also diverse Spin-Offs auf Eis legen, den Veröffentlichungsrhythmus verlangsamen –, weisen auch schon ziemlich eindeutig drauf hin, dass die unendlichen Weiten der mouse-house-schen Marktforschung das tatsächliche Hauptproblem durchleuchtet haben, auf jeden Fall besser als das Internet, das ja sowieso immer einen gewaltigen Ständer dafür hat, alles auf einer populärpolitischen Ebene auszudiskutieren, ohne mit einzubeziehen, was der Hauptzielgruppe dieses Mega-Franchises, nämlich, äh, ALLEN MENSCHEN DIESER WELT, von jeher wichtig ist, wenn sie einen Film über Space-Samurai mit leuchtenden Schwertern sehen.
Du sprichst davon, als wäre das etwas Gutes, wenn Disney austüfteln, wie sie ein Franchise möglichst massentauglich machen können. :/
Mir ist egal, wie viel Geld die machen, ich möchte einen qualitativ guten Film sehen. Das gilt auch für diese Serie. Und obwohl die Kritikpunkte vielleicht schlecht rübergebracht werden von Internetmobs, ist trotzdem was dran. Und ja, es hat auch was mit SJW-Einstellung zu tun. Einer der Charaktere in Solo ist ein weiblicher Roboter, der für Gleichberechtigung kämpft, und das ist NATÜRLICH Absicht. Das SOLL was sagen auf einer politischen Ebene.
Die Fans reagieren mit "das gehört hier nicht rein, das passt nicht, das wird das Franchise ruinieren", und du antwortest mit "Disney ist ein Megakonzern, der schon weiß, wie sie Geld machen können" (obwohl sie das Problem der Franchise Fatigue, das sie gerade deiner Meinung nach bekämpfen, ja selbst geschaffen haben, also auch nicht allwissend sind, aber das nur nebenbei).
Diese Einstellung ist aber völlig am Punkt vorbei. Klar, Makotos Punkt war sehr schwammig und unnötig hetzerisch, aber dieser Rundumschlag gegen die vollkommen legitime Kritik, die es im Internet gibt, ist eben auch unnötig. Vor allem wenn dein Hauptargument ist "es ist kapitalistisch betrachtet erfolgreich, also ist es gut so wie es ist".
Edit: Um das klarzustellen, ich verstehe dein Argument. Makoto sagt, dass doch eigentlich klar sein sollte, dass Kennedy Gift für das Franchise ist, und du sagst sehr richtig, dass diese Schwelle für Disney noch längst nicht erreicht ist - die Filme machen unglaublich viel Geld und es gibt noch andere Faktoren, die die kleinen Einbrüche der Einspielergebnisse dieses Jahr erklären können.
Mir gefällt die implizite Verbindung von "das Internet kann die finanziellen Hintergründe und Abwägungen bei Disney nicht richtig einschätzen" und "das Internet hat generell eine unwichtige Minderheitenmeinung zu Star Wars, die man ignorieren kann" nicht.
La Cipolla
17.11.2018, 20:05
Mir gefällt die implizite Verbindung von "das Internet kann die finanziellen Hintergründe und Abwägungen bei Disney nicht richtig einschätzen" und "das Internet hat generell eine unwichtige Minderheitenmeinung zu Star Wars, die man ignorieren kann" nicht.
Hier kann ich mitgehen und sehe auch, warum ich über den Punkt hinausgeschossen bin.
Beim Gesamtpost würde ich aber sagen, dass du zu viel zwischen meinen Zeilen gelesen hast, sicherlich auch, weil mich das Internet ("tm") in seiner Selbstverliebtheit schon so ein bisschen ankotzen kann beizeiten. -_-' Ich wollte Disneys Handlungen aber nicht im Geringsten als Gut oder Schlecht bewerten, sondern nur betonen, dass der Konzern sehr bewusst handelt, und dass es mindestens mutig ist, sich auf die Fahne zu schreiben, die Situation so viel besser einschätzen zu können als die Leute, die ausschließlich damit ihr Geld verdienen. Man kann das definitiv in Frage stellen und kritisieren (Ist nicht so, als würde die Filmbranche immer alles perfekt machen!), aber kaum ein Internet-Pundit wird die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Und so klingt es üblicherweise, wenn das Wort "SJW" fällt.
Zum Inhaltlichen – im Spoiler, weil man das in diesem Thread wirklich nicht viel weiter ausbreiten muss:
Solo habe ich nicht gesehen, und eigentlich habe ich auch kein Interesse daran. Das kann ich also überhaupt nicht einschätzen. ^^ (Im Post oben ging es ja auch nur um die Rezeption.)
Generell würde ich aber sagen, dass die ganze "SJW-Thematik" in Anführungszeichen kein Garant für Gut oder Schlecht ist, sondern lediglich eine von zahllosen Skalen, auf denen ein Medium gelingen oder schiefgehen kann – und ich würde auch behaupten, dass so ein Mega-Franchise wie Star Wars niemals allein an dieser Skala brechen wird. Da gehört deeeutlich mehr dazu, und das Ganze ist nur so schön griffig, so schön passend zur Kuh, die gerade durchs populärpolitische Internetdorf getrieben wird, so schön passend zu einem Franchise, das seine Fans schon seit mindestens 15 Jahren in Identitätskrisen stürzt. Das Ganze dann noch auf Kathleen Kennedy abzurollen, ist in meinen Augen umso mehr ein Internet-Sündenbock-Ding. Die Frau macht das seit, kA, 35 Jahren.
Ich stimme Cipolla zu: der SJW-Kram ist, wenn man es nüchtern betrachtet überhaupt kein Punkt, der über Erfolg und Niederlage entscheidet. Einige enttäuschte Fans haben sich nach SW8 und Solo ganz darauf gestürzt, aber wenn sie in allen anderen Belangen mit den Filmen zufrieden gewesen wären, hätten sie die Filme genau so gut befunden und höchstens gesagt "toller Film, nur dieser robo-feministische Druide hätte nicht sein müssen", aber den Film trotzdem gesehen und den Freunden empfohlen, wenn sie wie gesagt in den anderen Bereichen zufrieden gewesen wären.
Die Fans reagieren mit "das gehört hier nicht rein, das passt nicht, das wird das Franchise ruinieren", und du antwortest mit "Disney ist ein Megakonzern, der schon weiß, wie sie Geld machen können" (obwohl sie das Problem der Franchise Fatigue, das sie gerade deiner Meinung nach bekämpfen, ja selbst geschaffen haben, also auch nicht allwissend sind, aber das nur nebenbei).
Diese Einstellung ist aber völlig am Punkt vorbei. Klar, Makotos Punkt war sehr schwammig und unnötig hetzerisch, aber dieser Rundumschlag gegen die vollkommen legitime Kritik, die es im Internet gibt, ist eben auch unnötig. Vor allem wenn dein Hauptargument ist "es ist kapitalistisch betrachtet erfolgreich, also ist es gut so wie es ist".
Edit: Um das klarzustellen, ich verstehe dein Argument. Makoto sagt, dass doch eigentlich klar sein sollte, dass Kennedy Gift für das Franchise ist, und du sagst sehr richtig, dass diese Schwelle für Disney noch längst nicht erreicht ist - die Filme machen unglaublich viel Geld und es gibt noch andere Faktoren, die die kleinen Einbrüche der Einspielergebnisse dieses Jahr erklären können.
Mir gefällt die implizite Verbindung von "das Internet kann die finanziellen Hintergründe und Abwägungen bei Disney nicht richtig einschätzen" und "das Internet hat generell eine unwichtige Minderheitenmeinung zu Star Wars, die man ignorieren kann" nicht.
selbst wenn es nicht so wäre: Disney ist ein wasweißichwieviel milliardenschwerer Konzern, die sich auch leisten können, Fehler zu machen... klar, gefühlt jeder wird auch in den nächsten Star Wars Film gehen, aber Disney kann es sich durchaus leisten, dass er finanziell floppt... wahrscheinlich würde es sie nichtmal jucken, wenn sie das ganze Franchise in den Sand setzen... vlt würden ein, zwei Köpfe rollen, aber Disney hat so viele Pferde im Rennen und überall seine Hände im Spiel (nicht zuletzt bei Marvel), dass sie sich alles erlauben können...
...und dazu gehört auch, Star Wars massentauglich zu machen oder auf spezielle Altersgruppen zuzuschneiden oder politisch werden zu lassen...
...und dazu gehört auch, Star Wars massentauglich zu machen
Was soll man daran massentauglich machen? Es ist eines der erfolgreichsten Franchises der Menschheitsgeschichte. Abgesehen von religiösen Texten gibt es wohl kaum so weit verbreitete kulturelle Hervorkommnisse wie Star Wars und Harry Potter.
na das war noch auf die Formulierung von Schattenläufer bezogen... das Franchise Star Wars wurde in der jüngeren Vergangenheit in verschiedenster Form schon direkt auf unterschiedliche Zielgruppen zugeschnitten, u.a. Kinder und Neueinsteiger... Disney wollte viele neue Fans hinzugewinnen, nicht nur eingefleischte halten
Muss sagen, dass ich das ambivalent sehe. Bin auch kein Fan davon, dass so schnell und oft überall im Netz mit dem SJW-Begriff um sich geworfen wird, weil das so eine oberflächliche (um nicht zu sagen populistische) Keule ist, die tieferliegende Feinheiten hinter subjektiv erkannten Fan-Problemen - darunter vor allem viel, was gar nichts mit der angeprangerten Thematik zu tun hat - verkennt. Von daher sind Leute, die lauthals "Kathleen Kennedy destroyed my childhood" schreien, bloß weil in der Sequel-Trilogie mit Rey eine starke weibliche Figur im Mittelpunkt steht, imho schon eher belächelnswert.
Andererseits nervt es mich ebenfalls, wenn besagte Aspekte so hervorstechen, dass sie eben nicht mehr wie ein organischer Teil der Handlung und Welt wirken, sondern gerade in ihrer Häufung eine allzu offensichtliche Agenda verfolgen, die bis dahin kein integraler Bestandteil in der jeweiligen etablierten Franchise war (anders als etwa bei Star Trek, wo nach 50 Jahren eigentlich klar sein sollte, dass Wert auf einen multi-ethnischen Cast gelegt wird, aber auch darüber beschwerte sich aktuell manch einer *rolleyes*), oder dass bei Reboots, Remakes und Adaptionen zu drastische Veränderungen in eine ganz bestimmte Richtung gegenüber der Vorlage vorgenommen werden - nicht weil es das Erlebnis generell besser machen würde, sondern um eben bewusst die Politik mit reinzubringen. Da bin ich ganz bei Schattenläufer, dass Kritik daran seine Berechtigung hat.
Wenn das nicht äußerst kompetent und vorsichtig umgesetzt wird, könnte man so etwas nämlich schnell dahingehend interpretieren, dass das Erzählen einer guten und runden Geschichte nicht an erster Stelle stand, sofern sich inhaltlich erst was verbiegen muss, damit soziale Gerechtigkeit /politische Korrektheit /ein gesellschaftlich progressives Weltbild auch ganz bestimmt genug Platz darin hat. Mir ist wie Cipolla meinte allerdings auch klar, dass solche Zielsetzungen ebensogut der Ausgangspunkt für richtig gute Projekte sein kann. Es handelt sich viel mehr um einen neutralen Faktor, der von den Verantwortlichen manchmal und in den vergangenen Jahren gefühlt häufiger und intensiver absichtlich dort verwendet wird, wo es für einen Teil des Publikums und insbesondere für langjährige Fans unangenehm ist (fühlt sich halt gelegentlich so an als würde man Popkultur instrumentalisieren).
L3-37 hat mir jetzt zwar überhaupt nicht den Film verdorben, im Großen und Ganzen mochte ich Solo eigentlich, aber der Droide (die Droidin?) und ihre wenn auch relativ kleine Rolle in der Story war so ein Part, der für mich nicht gut reingepasst hat und den man sich gut hätte sparen können. Wobei ich hier Itaju zustimme, dass es immer viel mehr darauf ankommt, wie etwas kommuniziert und herübergebracht wird. Um bei dem Beispiel zu bleiben, L3 war schon von ihrer Persönlichkeit her einfach ziemlich aufdringlich, nervig und vorlaut. Wäre sie ein interessanter, natürlicher Sympathieträger gewesen, hätte das vielleicht ganz anders ausgesehen und es hätte sich kaum jemand beschwert.
In dem Zusammenhang fand ich auch einfach schade, dass da eigentlich ein riesiges Fass geöffnet wird, das Thema dann aber nur kurz und nicht ernsthaft behandelt, sondern durch Banalität fast schon ins Lächerliche gezogen wurde. Denn dass die Droiden in Star Wars im Grunde rechtlose Sklaven sind, darüber wurde auch schon in vergangenen Jahrzehnten diskutiert und das wäre für mich eigentlich mal einen eigenen Spin-off-Film wert, der sich näher damit beschäftigt ^^ Aber doch bitte nicht so halbherzig, knapp und irritierend plump nebenbei wie in Solo.
Zum Inhaltlichen – im Spoiler, weil man das in diesem Thread wirklich nicht viel weiter ausbreiten muss
Och, ist doch ein netter Zeitvertreib bis es mehr Infos zur neuen Serie an sich gibt :D
Um noch etwas zu schreiben, das mehr on-topic ist: Pedro Pascal (Oberyn Martell in Game of Thrones) wurde inzwischen als Hauptdarsteller in der Titelrolle bestätigt. I approve this :A
https://www.youtube.com/watch?v=l0dhPm3vbyE
Hory Sheet, die Bildqualität ist so schlecht und trotzdem sind die paar Minuten wohl das Geilste, was ich seit Episode VI von Star Wars bekommen habe. Wie mag das wohl in HD sein?
Wenn die Serie gut erzählt, wie aus dem Imperium die New Order geworden ist und was die beiden ("unterschiedlichen"??) Organisationen von einander dann vielleicht doch unterscheidet, kann man einen der größten Fails der Rey-Trilogie negieren.
Herzogs Lagerfeuerstimme in Star Wars? - What a time to be alive!
Er macht seinen zischenden überdeutschen Akzent zu einer Waffe. Was für ein Monster!
https://www.youtube.com/watch?v=aOC8E8z_ifw
Damn son.
sieht besser aus als der neue Trailer zu Star Wars 9 ;)
ist das bei 0:39 Lena Headey? und bei 1:03 haben wir wohl IG-88... könnten also bestimmt mehrere uns bekannte Kopfgeldjäger vorkommen
Gorewolf
28.08.2019, 06:04
Nicht ig-88 sondern ig-11 wenn ich richtig informiert bin
La Cipolla
16.11.2019, 18:06
Ich bin nach zwei Folgen ein bisschen verwirrt, was die Serie sein will. Fühlt sich an, als hätte jemand die ziemlich stabile Idee "Star Wars, but even more Western!" gehabt, aber auch so, als hätten ein paar Dutzend Execs ihre Vorstellungen mit reingeworfen, was "Star Wars" nun mal bedeutet. The Mandalorian wechselt jedenfalls vollkommen schamlos von brutalem Italo-Bullshit zu absolut cartoonesquem Kinder-Bullshit. (Als die Jawas "The Egg!" meinten, hatte ich SOFORT vor Augen, wie irgendein Cartoon-Charakter in ein Nest klettert und dann "unerwartet" von der wütenden Mama angegriffen wird ... und genau das ist passiert?! wtf) Ich hab das Gefühl, momentan könnte die Serie genauso sehr eine epische Charaktergeschichte wie eine episodische Sitcom werden. Vielleicht auch beides auf einmal.
Ich bin verwirrt. Seien wir ehrlich: Wenn das nicht Star Wars wäre, würde ich nicht zweimal drüber nachdenken, eine weitere Folge zu gucken, aber so ist es nun mal Star Wars, und das macht schon Spaß. Außerdem haben Star-Wars-Serien ja eine inzwischen recht lange Geschichte von echten Perlen, die man im Schweinestall suchen darf. (... was, zumindest für mich, wahrscheinlich auch schon für jeden einzelnen Film gilt.) Ich bin also durchaus gespannt, wo wir in ein paar Folgen landen.
Knuckles
01.11.2020, 10:02
Habe nun gestern die erste Staffel von The Mandalorian angeschaut und damit nachgeholt, nachdem Season 2 am Freitag gestartet ist. Ich hätte mich vorher vielleicht etwas informieren sollen, wann die Serie genau spielt. War nämlich dann doch überrascht zu lesen, dass die Serie 5 Jahre nach dem Ende von Die Rückkehr der Jedi-Ritter einsetzt und die Leute scheinbar schon vergessen haben, dass es die Jedi gibt, was mich schon in der neuen Trilogie gewundert hatte. War insgesamt eine recht gute erste Staffel, auch wenn sie ziemlich offen endet. Heute wird dann mal die erste Episode von Staffel 2 angeschaut. Mal gucken, was die sich da aus dem Arsch ziehen. :D
Knuckles
08.11.2020, 22:14
https://i.imgur.com/HPPRz41.png
Habe nun gestern die erste Staffel von The Mandalorian angeschaut und damit nachgeholt, nachdem Season 2 am Freitag gestartet ist. Ich hätte mich vorher vielleicht etwas informieren sollen, wann die Serie genau spielt. War nämlich dann doch überrascht zu lesen, dass die Serie 5 Jahre nach dem Ende von Die Rückkehr der Jedi-Ritter einsetzt und die Leute scheinbar schon vergessen haben, dass es die Jedi gibt, was mich schon in der neuen Trilogie gewundert hatte. War insgesamt eine recht gute erste Staffel, auch wenn sie ziemlich offen endet. Heute wird dann mal die erste Episode von Staffel 2 angeschaut. Mal gucken, was die sich da aus dem Arsch ziehen. :D
Im Grunde wusste das in der Original-Trilogie außerhalb der Rebellion doch auch keiner so wirklich. Da waren die Jedi ja schon ein Mythos. Selbst innerhalb des Imperiums gab es da Zweifel - siehe bekannte Szene mit Darth Vader.
So langsam nimmt Staffel 2 Fahrt auf. Bin sehr auf nächste Woche gespannt, wenn endlich ein bestimmter Charakter vorkommt.
Knuckles
14.11.2020, 10:42
Bin sehr auf nächste Woche gespannt, wenn endlich ein bestimmter Charakter vorkommt.
Ich habe inzwischen festgestellt, dass die Leute die die beiden animierten Serien gesehen haben, mehr Spaß an dieser Serie haben (werden). Klar gibt es auch Goodies für Kenner der ersten sechs Filme, aber das beste Feeling hat man wohl, wenn zuvor Star Wars: The Clone Wars und Star Wars: Rebels angeschaut wurde. Bin aber echt gespannt, wie sie "DEN" Charakter umsetzen werden.
Knuckles
28.11.2020, 12:27
Episode 5 der zweiten Staffel war echt großartig und es wurde ein einfaches aber dennoch cooles Setting gewählt. Eine Folge später als erwartet war nun auch DER Charakter mit dabei, wobei ich denke das Fans von den beiden animierten Serien mehr Spaß als ich damit gehabt haben. Zudem wurde nun endlich der Name des Kindes genannt, auf den er selbstverständlich auch reagiert. Im Gegensatz zu vielen anderen mochte ich ja zwei Drittel der letzten Trilogie, aber The Mandalorian ist derzeit wirklich das Beste was das Star Wars-Universum zu bieten hat. :A
Kann man sich die Serie auch als Nicht-Star-Wars-Fan antun? Hab zwar alle Filme gesehen, aber das wars auch schon. Soll ja recht gut sein die Serie, aber bezieht sich das auf die reine Qualität der Serie an sich oder weil einfach es pures Star Wars Feeling ist (also was für Fans)?
@Rusk
Ich kenne nur einen einzigen Star Wars Film & Star Wars Jedi: Fallen Order, aber The Mandalorian kann ich nach den ersten fünf Folgen bedenkenlos empfehlen.
Klar, Sci-Fi sollte ein vermutlich liegen, aber die reine Qualität ist ziemlich hoch.
Besonders der Soundtrack hat es mir angetan und finde es ausgesprochen angenehm, dass man mehr vom Star Wars Universum sieht, sprich, Planeten, Völker usw. kennenlernt, anstatt sich ausschließlich auf das Imperium oder die Jedi zu konzentrieren.
Das zeigt mir halt, welch Potenzial da drin steckt und würde in dieser Hinsicht in Zukunft gerne mehr von Star Wars sehen wollen.
Knuckles
29.11.2020, 10:08
Kann man sich die Serie auch als Nicht-Star-Wars-Fan antun? Hab zwar alle Filme gesehen, aber das wars auch schon. Soll ja recht gut sein die Serie, aber bezieht sich das auf die reine Qualität der Serie an sich oder weil einfach es pures Star Wars Feeling ist (also was für Fans)?
Ich denke die Serie kann man auch problemlos als Nicht-Star-Wars-Fan gucken, denn ich mag zwar die Filme, aber als der Über-Fan würde ich mich nicht bezeichnen. Wenn man aber z.B. die beiden animierten Serien The Clone Wars und Rebels angeschaut hat, wird man definitiv mehr Spaß in manchen Episoden haben, da dort Charaktere aus eben diesen Serien vorkommen.
Sagen wir es anders: Durch Mandalorian könnte man ein Fan werden.
poetBLUE
01.12.2020, 09:31
Ich muss sagen, dass ich als absoluter Star Wars Enthusiast die Serie echt nur ziemlich mittelmäßig bis gut finde. Insgesamt habe ich mir mehr roten Faden und mehr zusammenhängende Handlung gewünscht, allerdings sind viele Folgen sehr episodisch aufgebaut und fühlen sich manchmal nach "Monster of the Week" - Format an. Ich schaue sie dennoch, da ich die übergeordnete Handlung, wenn sie dann mal thematisiert wird, doch sehr mag. Sie wird nach meinem persönlichen Geschmack nur zu bruchstückhaft erzählt. Da sagen mir die Animationsserien tatsächlich deutlich mehr zu. Dort gibt es zwar auch durchaus einige Folgen, die sich nach einem FIller anfühlen, allerdings ist hier die Länge der Episoden auch deutlich kürzer und es gibt einfach mehr Episoden, sprich wenn mal 1-2 Filler kommen, reißt es einen nicht so sehr raus wie bei Mando, wo es nur wenige Folgen pro Staffel gibt und die dann auch noch recht lang sind. Und selbst in den Folgen, die sich für mich im Mando nach Filler anfühlen, wird meines Erachtens nur sehr wenig Charakterentwicklung oder Hintergrundgeschichte gestreut und das fühlte sich für mich auch eher anorganisch, künstlich an. Aber ich weiß natürlich auch, dass ich mit meiner kritischen Stimme recht weit aus dem Mainstream raus gehe, insgesamt wird die Serie ja kritisch gut bis sehr gut aufgenommen. :D
Nichtsdestotrotz gibt es viele gute Aspekte. Wie oben bereits von Ὀρφεύς geschrieben wurde (Spricht man den Namen "Orpheus" aus? ^^), erhält man einen sehr guten Einblick darin was die Welt von Star Wars noch alles so ausmacht, außerhalb des typischen Heldenepos. Die Charaktere sind so durchmischt und divers und die Meisten, selbst die Nebencharaktere, sind richtig gut porträtiert und dargestellt. Dementsprechend ist die schauspielerische Leistung sehr on point. Ebenso gefällt mir die Technik der Serie, die Editor-Arbeit insgesamt auch sehr.
Die Darstellung der Macht zum Beispiel, dass Baby Yoda plötzlich so machtbegabt ist, dass er heilen kann (???), was es afaik vor Disney noch nicht so im Kanon gab ist zwar meines Erachtens auch sehr Disney... :D Aber sonst schafft es die Serie eindeutig sehr gut, dass Star Wars Feeling einzufangen. Die Animationsserien machen das aus meiner Sicht zwar noch etwas besser, sogar die neuste Resistance, aber das ist halt dann einfach nur noch persönlicher Geschmack! ^_^
Was für ein Finale! Mit der Wendung hätte ich nicht gerechnet. Okay, ganz am Ende wurde es offensichtlich. 😁
Aber ein sehr gelungener Abschluss für Staffel 2 und ein netter Cliffhanger, wobei es so fast auch enden könnte.
Knuckles
18.12.2020, 11:17
So offensichtlich war das dann auch nicht bzw. habe ich jetzt nicht unbedingt mit genau DEM gerechnet. Wie du sagst, ein tolles Finale und ein Cliffhanger war das ja nur in dem Sinne, dass die Story ja doch fortgesetzt werden kann (oder auch nicht). Staffel 3 ist ja bereits für Weihnachten 2021 angekündigt, wie auch... das was es nach den Credits zu sehen gab. Damit hätte ich nämlich nach Solo nicht mehr gerechnet, aber ich denke die Fans werden froh sein (oder auch nicht :D).
So offensichtlich war das dann auch nicht bzw. habe ich jetzt nicht unbedingt mit genau DEM gerechnet.
Also ab einem gewissen Moment fand ich das durchaus offensichtlich^^ War aber echt ganz cool, wobei sie am CGI ruhig noch hätten arbeiten können. Teilweise wirkte Lukes Gesicht nämlich wie aus einem Videospiel.
Gina Carano wurde von Disney gefeuert. Fand die Braut recht hübsch (bis auf ihre Oberarme). :( Naja mal sehen wer ihren Platz einnehmen wird.
Ach ja ist zwar schon sehr verspätet, aber die Serie fand ich ziemlich unterhaltsam. Danke also an die Empfehlungen hier.
Knuckles
13.02.2021, 13:34
Gina Carano wurde von Disney gefeuert. Fand die Braut recht hübsch (bis auf ihre Oberarme). :( Naja mal sehen wer ihren Platz einnehmen wird.
Schade drum, aber bei dem Mist den sie von sich gegeben hat, wundert mich das nicht. Mal gucken ob sie überhaupt in Season 3 ersetzt wird oder nicht einfach komplett rausgeschrieben wird.
Persönlich hat mir diese Serie nicht wirklich gefallen. Ich hatte gehofft, es würde interessanter werden. Aber im Allgemeinen können Sie es einmal sehen.
The Book of Boba Fett hat ein wenig seinen Namen verfehlt in den letzten beiden Episoden, aber bei soviel Fanservice kann ich mich da eigentlich nicht beschweren. Die beiden Folgen waren soviel besser als die ersten 4 und ich hoffe, dass die ganzen Serien in dem Zeitrahmen einfach in eine gemeinsame Serie münden.
Cutter Slade
05.02.2022, 15:53
The Book of Boba Fett hätte mich nach Folge 3 die Serie fast abbrechen lassen. Ich hab tatsächlich nicht viel erwartet von der Serie und wurde in den ersten Folgen zwar eines besseren belehrt (gutes Niveau, schöne Tusken-Raider-Lore) aber bekam mit Folge 3 so einen Schlag ins Star-Wars-Fan-Herz, dass ich da eine Niedrigs-Wertung bei imdb gezückt hab. Das war tatsächlich eine der schlechtesten Folgen einer Serie, die ich je gesehen hab (sieht man mal von einem Großteil der Star Wars Visions Einträge ab…). Diese Vespa-Gang, die Verfolgungsjagd in Schrittgeschwindigkeit, Bobas generelle Langeweile und Entmystifizierung. Jesses, das war über viele Strecken einfach Kot. Folge 4 hat da zwar einiges wieder besser gemacht, aber mich als Zuschaue etwas für dumm verkauft, da Boba – warum auch immer – seine Rüstung wieder an dem Ort gesucht hat, wo sie auch nicht mehr hätte sein können. Er war ja dabei, als sie verloren ging!!! Bis dahin also kein Vergleich zum grandiosen The Mandalorian.
Und dann kam Folge 5 und hat alles verändert. Gut, die Serie hat seitdem ihren Namen nicht mehr verdient. Aber zw. Folge 5 und den 4 davor liegen Welten. Folgen 6 dann auf ähnlich hohem Niveau (etwas zuviel Fan-Service meiner Meinung nach) aber davor mit einigen Improvements im Vergleich zum Mando-S2-Staffelfinal ;)
Jetzt bin ich heiß auf das Finale und hab generell wieder mehr Bock auf Star Wars. Boba Fett brauch ich aber tatsächlich nicht mehr…
Btw. ist gestern der erste Kenobi-Trailer rausgekommen.
https://www.youtube.com/watch?v=J2ZgWmizTck
Knuckles
07.04.2023, 18:20
Im August startet die Serie von Ahsoka auf Disney+:
https://www.youtube.com/watch?v=HnzNZ0Mdx4I
Zudem wurde auch bekannt gegeben, dass im nächsten Star Wars-Film (Episode 10, spielt 15 Jahre nach The Rise of Skywalker) Rey ebenfalls wieder vorkommen wird und somit auch Daisy Ridley. Ich freue mich jedenfalls darauf.
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