PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Maker-Aktivität in der Community



Kelven
18.09.2014, 11:14
Wie viele Mitglieder entwickeln oder spielen Maker-Spiele? Um diese Frage geht's in diesem Thread.

Sabaku
18.09.2014, 11:18
Macht und Spielt (Edit)hauptsächlich die Game-Jam-Spiele aber auch wahllos was gerade so interessant aussieht.

Kelven
18.09.2014, 11:28
Ergänzend könnte man noch fragen, wie oft die Spieler spielen. Regelmäßig oder sind es nur ausgewählte Spiele?

Holo
18.09.2014, 11:44
Und ein weiterer Kelventhread. Was versprichst du dir von dieser Umfrage?
Ich mache nichts davon, weil ich gar nichts kann. N00B. Wegen meines... äh... Hobby-Berufes spiele ich mittlerweile fast täglich Makerspiele, alte und Neue.

Sabaku
18.09.2014, 11:54
Und ein weiterer Kelventhread. Was versprichst du dir von dieser Umfrage?

Herauszufinden, wie viele Leute hier aktiv sind, damit man weiß, ob es sich lohnt hier überhaupt noch Aktionen hochzuziehen, oder ob deine Interviews das einzige bleiben, was hier außerhalb von Kelvens Threads irgendwas mit dem Maker zu tun hat. Aber ich bin neugierig, WAS macht einen Kelventhread eigentlich genau aus?

Edit2 : hu, was für ein ninja. Ich will hier übrigens keine Diskussion lostreten, aber nur weil ein Thread von Kelven aufgemacht wurde, ist das kein Grund für Sticheleien. Stick to the topic. Ansonsten gibts hier nichts zu sehen.

Icetongue
18.09.2014, 11:55
Und ein weiterer Kelventhread. Was versprichst du dir von dieser Umfrage?

Ein weiterer Nonsensepost. Was versprichst du dir von diesem Post? Das ist ganz ehrlich ziemlich unnötig. Vielleicht ist Kelven einfach neugierig welcher Prozentsatz der aktiven Leute Spiele spielen bzw selber machen. Es muss nicht alles einen höheren Sinn haben.

Ich spiele gelegentlich Spiele. Selber am Maker sitzen tu ich hauptsächlich zu Anlässen, von daher würde ich niemals von mir behaupten ich sei ein aktiver Makerererererererer.

Sölf
18.09.2014, 12:00
Ich entwickle und spiele. Letzteres aber eigentlich nur bei ausgewählten Spielen. Einfach mal ein Spiel draufloszocken was gerade neu vorgestellt wurde mach ich eher selten.

~Jack~
18.09.2014, 12:07
Ich spiele ab und zu Makergames wenn mich der Rest meines Backlogs nicht von ablenkt. Selber makern tu ich aber nicht mehr und habe ich demnächst auch nicht vor :D

Stoep
18.09.2014, 12:15
Makern? - Ja! An DSM wird nach wie vor gearbeitet. Allerdings nahezu nur noch in den Semesterferien. Das hat seltsamerweise gar nicht mal so viel mit der Zeit zu tun sondern einfach damit, dass ich mich während eines Semesters schlichtweg lieber mit anderen beschäftige und den Maker da nur sehr selten anschmeiße. In den Semesterferien dreht sich das dann aber immer wieder und ich mache stets sehr ordentliche Fortschritte ^^

Mein Beitrag zum Ten-Word-Contest könnte ich eigentlich auch endlich mal fertigstellen allerdings ist meine Motivation für DSM gerade viel, viel größer ^^

Spielen? - Ja! Allerdings tatsächlich nur ausgewählte Spiele für 2k oder 2k3. Bisher hat mich noch kein Spiel, das mit dem XP oder dem ACE erstellt wurde wirklich packen können. Da ist mir vor allem einfach die Graphik nicht symphatisch -.- Zur Zeit spiele ich "Dons Adventure 3" weil mir da das Gameplay sehr gut gefällt aber am liebsten mag ich nach wie vor die klassischen Rollenspiele ^^

Ergo habe ich guten Gewissens mein Kreuzchen bei "Ich entwickle und spiele Maker-Spiele" gesetzt ^__^

Gruß
Stoep

Tasuva
18.09.2014, 12:29
Spiele RM-Spiele und entwickele sie auch.
Allerdings beim selber spielen fast ausschließlich wegen Zeitgründen in der Aufnahme. (LP)

Daher ist die Erstell-Aktivität wohl größer als die Zeit in der ich spiele.

-Tasu

real Troll
18.09.2014, 12:36
Ich habe mich mal der Selbsteinschätzung erkühnt, auf mich treffe Nr. 3 (makern & spielen) zu, obwohl ich in den letzten ~2 Monaten nur ein einziges Makerspiel soweit gespielt habe, dass ich mich tatsächlich als kritikberechtigter Spieler fühlte. Im Vergleich habe ich klar Schlagseite: Ich verbringe mehr Zeit mit dem Entwickeln als dem Spielen von Makerspielen.

Wenn ich spiele, sind es meist gar keine Makerspiele, weil einfach zu viel professionell erstelltes Material verschleudert wird. Das verführt mich gleich doppelt; einmal als Spielkind und dann noch als Geizhals. Gerade hatte GoG.com wieder eine Ramschwoche und Steam Sales sind auch nichts, was die Makerszene unterstützt. Allerdings hat diese Konkurrenz beinaher Freispiele auch ihr Gutes für meinen Blick auf Makerspiele. Wenn ich mir dann doch mal wieder eines aus dem Netz ziehe, dann nie aus "Mitleid", sondern aus echtem Interesse. Und weil ich Makerspiele ernst nehme, spiele ich höchst selektiv.

Daen vom Clan
18.09.2014, 12:38
Wenn es um Aktivität und Community geht, fehlt meiner Meinung aber auch sowas wie "Communitypflege" und Arbeiten wie LPs oder Ressourcenerstellung oder Beratung.
Das sind ebenfalls integrale Bestandteile der Community. :)

csg
18.09.2014, 12:59
Ich spiele nur noch sehr selten Makerspiele, überwiegend die aus dem Gamejam ( wenn ich mal wieder RTP #1 #2 #3 #4 #5 #6 oder #7 auch installiert habe :3 ), also muss schon ein spezieller Reiz da sein. Ernsthaft durch die Spielevorstellungen geklickt und mir dann ein Makerspiel vorgenommen habe ich seit Jahren nicht mehr, wenn mir Lust auf Spiele kommt stöbere ich lieber durch meine viel zu große Steam-bibliothek.

Makern tue ich auch nicht mehr, ich entwickle nur noch mit anderen Tools und Engines.

Kelven
18.09.2014, 13:12
@Nonsense
Das worum es mir geht steht doch im Titel und welche Rückschlüsse man daraus ziehen kann wird sich dann zeigen.

Ich freue mich aber, dass mein Name jetzt nach Diskussionen auch mit Umfragen in Verbindung gebracht wird. Vielleicht steht eines Tages im Duden:

"Kelventhread, der
1. Ein Thread, in dem über ein Thema diskutiert wird
2. Ein Thread mit einer Umfrage"

Das wäre toll. \o/

@Daen
Das stimmt, aber fällt davon nicht einiges sowieso unter die Optionen? Let's Playen geht ohne das Spielen ja nicht und wer Ressourcen für Maker-Spiele macht, den könnte man auch zu den Entwicklern zählen.

Einheit092
18.09.2014, 13:18
Ich spiel nur Kurzspiele, so Gamejam oder Contest, abgesehen von wenigen Ausnahmen, Sks und 8 Sinners werde ich spielen wenn sie rauskommen. Aber grundsätzlich eher nein.

dasDull
18.09.2014, 13:32
Ich wollte eigentlich "entwickeln und spielen" ankreuzen - in letzter Zeit sah es mit den Spielen aber ehrlich gesagt eher mau aus. Vielleicht ändert sich das aber auch mal wieder.
Mal abgesehen von den großen Krachern der Szene spiele ich gerne Projekte an, die einen gewissen Humor haben. Allgemein bin ich kein großer Demomensch, da ich allergisch gegen Cliffhanger und Temp-Ends bin. :)
Ich denke jedoch nicht, dass die Umfrage so wahnsinnig repräsentativ ist, sondern glaube, dass vor allem auf der Spielerseite es hier einige "stille Mitleser" gibt (war ich selbst lange) - viele Makerer(nein, nicht Magerer, merkwürdiges autocorrect) tauchen ja auch erst als Spieler in die Szene ein, bevor sie ihre eigenen Kreationen vermarkten wollen.

Daen vom Clan
18.09.2014, 14:36
@Daen
Das stimmt, aber fällt davon nicht einiges sowieso unter die Optionen? Let's Playen geht ohne das Spielen ja nicht und wer Ressourcen für Maker-Spiele macht, den könnte man auch zu den Entwicklern zählen.

Naja, was ist mit Leuten, die "nur" helfen, beraten und Ressourcen pixeln oder die nur da sind, um uns zum Lachen zu bringen und zu unterhalten (wie steel) oder den Moderatoren wie Gendrek und BlackRose. Das sind alles wichtige Bestandteile der Community, den Fokus auf makern hat die COMMUNITY doch schon lange nicht mehr, selbst wenn wir uns halbjährlich zum BT treffen. ^^

Community ist mehr als die Summe seiner Maker. :)

Byder
18.09.2014, 15:06
Iwenn mir Lust auf Spiele kommt stöbere ich lieber durch meine viel zu große Steam-bibliothek.
Exakt das ist es bei mir auch. Warum Makerspiele spielen, wenn ich für 10 € einfach mal 2 Top-Games kriegen kann? Ist natürlich schade und ich will mich auch seit 2 Jahren dazu aufraffen, einfach mal innerhalb von nem Monat sämtliche Makergames zu zocken die so in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, aber...wozu? Ich hab ne dicke Steam Library, ich hab genug Geld und wenn ich mich alleine beschäftigen will, dann gibts noch nen großen Haufen von Serien, Filmen, Animes und Büchern.

Auratus
18.09.2014, 15:20
Ich will ne Betatester-Abstimm-Möglichkeit. :|

Viviane
18.09.2014, 16:01
Nur spielen. Was ich an eigenen "Ideen" entwickle, fällt zu 70% in diversen Rollenspielen, Fanfics und Kurzgeschichten ab. Ist letztlich bequemer für mich als sich mit dem Maker auseinanderzusetzen und Stift & Papier sind eben doch überall dabei, den Maker hab ich selten am Start... (und das übrige ist 30% Artwork meiner OCs, oder gemeinsame krreative Wettbewerbe, usw. was aber hier im Forum weniger relevant ist).


Ergänzend könnte man noch fragen, wie oft die Spieler spielen. Regelmäßig oder sind es nur ausgewählte Spiele?
Weder noch. Ich spiele unregelmäßig und wenn dann so viel es geht. Ich versuche alles spielbare aus unsrer Community wenigstens mal anzutesten, dabei spiele ich aber immer eines nach dem andren. Wenn mir auf den englischen Seiten etwas ins Auge sticht (tolle Grafik / Konzept), wird das manchmal vorgezogen, aber ich bin eher dem Forum hier treu.
Bei Contests können dann auch mal 5 Spiele hintereinander an einem Abend angesagt sein. Wenn mir das aktuelle Spiel gefällt, spiele ich es auch zügig durch, bleibe ich irgendwo stecken rätsele ich auch tagsüber auf der Arbeit, wie es weitergehen könnte. Nach meinem Jahr Pause hier hatte ich leider nur sehr wenig Material nachzuholen, dafür ist aber auch die Vorfreude auf einige Vollversionen mit tollen Trailern und wip-Konzepten weiter angefacht worden. Ich denke wenn man ein Spiel mag, wird man auch irgendwie ein treuer Fan und verfolgt jeden Entwicklungsschritt.

Betatester-Abstimm-Möglichkeit.
/this. Oder macht sich anderweitig nützlich, um das Spiel voranzutreiben. :) Wirklich "entwickeln" tue ich dabei nie, ich versuche immer die Spielmacher zu unterstützen, so gut es geht. Und habe meinen Spaß dabei. Denn letztlich geht es mir wirklich nur darum: Zu spielen. :D

Derc
18.09.2014, 16:10
Entwickle hauptsächlich, aber zocke sehr selten auch mal, wenn die Vorstellung des Spiels echt interessant ist oder eine bekannte Serie dabei ist. Dann auch tatsächlich nicht nur, um das Ganze einfach nur kühl zu analysieren, sondern auch, um wirklich mal abzuschalten und die Geschichte und die Aufmachung des Projekts zu genießen.

Ohne jetzt 'ne Diskussion anstoßen zu wollen, aber was ich sehr schade finde ist einfach, das heute eigentlich nur noch Leute Makerspiele spielen, die selbst Makerer sind. Der simple Gelegenheitsspieler + das Interesse für Makerspiele (auch von außerhalb der Szene), wie es noch vor ein paar Jahren da war...alles irgendwie leider fast ganz weg, so scheint es.
Ist echt schade, wenn man bedenkt, dass B-Klasse-Spiele von früher 10x mehr Aufmerksamkeit bekommen haben als heute überhaupt noch irgendwie irgendwas. Dabei gibt's heute auch noch viele gute Spiele. :(

BDraw
18.09.2014, 16:10
Wirklich makern tue ich schon seit einer Weile nicht mehr. Früher habe ich sehr gerne gemappt, inzwischen ist das eher lästig. Technik macht mir noch immer Spaß, aber nur Technik um der Technik willen ist auch etwas schräg. Was das Spielen betrifft sprechen mich die meisten Sachen einfach nicht mehr genügend an, ich spiele schon kaum Konsolentitel und die, die ich spiele, verdrängen die Makertitel da weitestgehend. Ich bin aber auch ganz ehrlich zu sehr auf Grafik fixiert, als dass der Maker es da sonderlich leicht hätte.

Ich habe zwar immer noch meine Konzepte für mein uraltes Hauptprojekt, aber da arbeite ich vor allem außerhalb des Makers dran in Sachen Skizzen und Textdateien. Ich würde das zwar erne irgendwann mal alles auch umsetzen, aber solange ich alleine daran arbeite, steht das wohl in den Sternen.

Daen vom Clan
18.09.2014, 16:16
/this. Oder macht sich anderweitig nützlich, um das Spiel voranzutreiben. :) Wirklich "entwickeln" tue ich dabei nie, ich versuche immer die Spielmacher zu unterstützen, so gut es geht. Und habe meinen Spaß dabei. Denn letztlich geht es mir wirklich nur darum: Zu spielen. :D

Das sehe ich aber anders. :D
Alleine was du und einige andere am Projekt SKS mitwirken ist definitiv "entwickeln". :)

Kelven
18.09.2014, 16:18
@Daen
Auch diese Mitglieder sind für die Community auf jeden Fall wichtig, aber war es nicht gerade Ziel der geplanten Änderungen, neue Entwickler und Spieler zu gewinnen? Letztendlich sind es die Entwickler, die auf lange Sicht dafür sorgen, dass die Community Bestand hat. Ich meine damit jetzt das Atelier, nicht das ganze Multimediaxis, das auf die Maker-Community sicher nicht angewiesen ist.

Sabaku
18.09.2014, 16:44
Kann man vielleicht die Möglichkeit stellen, dass man Spiele macht, aber nicht mit dem RPG Maker...? Davon gibts hier ja doch einige

Daen vom Clan
18.09.2014, 16:55
@Daen
Auch diese Mitglieder sind für die Community auf jeden Fall wichtig, aber war es nicht gerade Ziel der geplanten Änderungen, neue Entwickler und Spieler zu gewinnen? Letztendlich sind es die Entwickler, die auf lange Sicht dafür sorgen, dass die Community Bestand hat. Ich meine damit jetzt das Atelier, nicht das ganze Multimediaxis, das auf die Maker-Community sicher nicht angewiesen ist.

Alles klar, aber dann halte ich die Fragestellung für missverständlich.
Ähnlich so als würde man nach Berufstätigen fragen und dann nur Handwerker meinen. :)

iSayu
18.09.2014, 17:31
Also ich spiele hauptsächlich, auch wenn ich mich mal am Maker ransetzte, wo ein Lustiger Blödsinn zustande kam, was ich mir da baute und testete. x'D

Carnys
18.09.2014, 18:15
Bei mir halten sich spielen und entwickeln in etwa die Waage. Was ansprechend präsentiert ist, wird zumindest mal angespielt. Ich muss aber zugeben, dass ich zu den meisten Spielen, die ich so angetestet habe, nichts schreibe. Sicher geht es noch mehr Leuten so, wodurch dann schnell der Eindruck entsteht, hier gäbe es nur Entwickler und keine Spieler.


Warum ist eigentlich nichts aus dem Vorschlag mit einem Sterne-Bewertungssystem für Spieler geworden, der mal in dem „Pinselstrich-Thread“ gemacht wurde? Wenn man bei jeder Spielevorstellung eine Box hätte, wo man einfach nur anklicken könnte, wie viele Sterne (0-5) man diesem Spiel geben möchte, dann hätte ich garantiert jedesmal eine Bewertung dagelassen.

Schnorro
18.09.2014, 19:15
[x] Ich entwickle und spiele Maker-Spiele
Hoffentlich fällt unter entwickeln auch etwas, was niemals an die Öffentlichkeit gelangen wird :O. Sonst bin ich bei dem Punkt falsch gelandet.
Die Spiele, die ich anpacke, werden meistens auch komplett durchgespielt. Dazu gehören meistens irgendwelche Beta-Tests oder aktuelle Projekte, die mich in irgendeiner Form interessieren.
Dann kommen da noch Projekte wie das "LPN" von Nonsense. Die Spiele ich dann, um andere zu unterstützen.

Was die Umfrage-Auswahl angeht:
Ist doch vollkommen OK so, irgendwo muss ein Strich gezogen werden. Wenn jeder seine eigene Auswahlmöglichkeit haben will, dann kann der Kelven (so werden absofort Personen genannt, die eine Umfrage mit zusätzlicher Diskussionsrunde erstellen) auch direkt das Thema nach einer Woche schließen und die Beiträge manuell auswerten. Daher ist das in meinen Augen vollkommen OK.

Kelven
18.09.2014, 20:19
@Daen
Ich kann ja noch ein "Maker" in den Titel setzen, aber in der Frage des Einleitungsposting steht ja, dass es ums Entwickeln und Spielen geht.

@Carnys
Das lässt sich technisch vermutlich nicht umsetzen. Auf dem Portal können die Spiele aber mit Sternen bewertet werden.

MagicMaker
18.09.2014, 21:05
Warum ist eigentlich nichts aus dem Vorschlag mit einem Sterne-Bewertungssystem für Spieler geworden, der mal in dem „Pinselstrich-Thread“ gemacht wurde? Wenn man bei jeder Spielevorstellung eine Box hätte, wo man einfach nur anklicken könnte, wie viele Sterne (0-5) man diesem Spiel geben möchte, dann hätte ich garantiert jedesmal eine Bewertung dagelassen.

Sterne bringen niemandem irgendwas, genau wie YT-Daumenbewertungen.
(Selbst als eine Statistik für's Ego derer, die es nötig haben, ist es purer Unfug)

Wenn du nicht mehr als eine Zahl oder einen Daumen für ein Spiel übrig hast, egal wie hoch, tief oder in welche Richtung,
kannst du dich auch gern einfach so verziehen und irgendwas Sinnvolles tun.

Wencke
18.09.2014, 22:28
Machen und Spielen, both.
Spielen tu ich nicht alles, aber wenn, dann genieß ich das.

Ave
18.09.2014, 22:59
Spielen an sich eher selten. Hängt aber auch stark vom Spiel ab. Manchmal spiele ich Nostalgiebomben wie VD, Eternal Legends oder UiD aber bei den neueren muss ich wohl eher passen. Wiederrum bin ich ab und zu Betatester, wenn das Projekt vielversprechend aussieht.

Mit dem Maker habe ich vor 1-2 Monaten etwas gearbeitet, aber eher in grafischer Hinsicht und das hab ich auch leider schnell aufgegeben. ._.

Kelven
19.09.2014, 08:18
Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.

Daen vom Clan
19.09.2014, 10:07
Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.

Bei mir ist es schlichtweg fehlende Zeit.
Ich arbeite jeden Tag von (mit Fahrt usw) an die 10 Stunden und wenn ich nach Hause komme, dann ist ein ganzes Haus zu managen. Dazu kommt dann noch ein wundervoller Freundeskreis und zahlreiche private Projekte. :)
Jede freie Minute die ich habe, muss ich dann in das eigene Spiel stecken.

Zu meiner Verteidigung kann ich aber sagen, dass ich dem Maker wenigstens nicht untreu werde, weil ich auch kaum andere Spiele spiele. ^^

Sölf
19.09.2014, 10:09
Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.

Weil viele Spiele sich einfach ähneln. Sei es nun grafisch oder spielerisch, was daran liegt, das nach wie vor viele nur Standard Systeme verwenden. Und wenn das Spiel dann keine anderen Vorzüge hat, wie ein interessantes Setting oder Charaktere die mich ansprechen, dann denke ich mir "Hast du eh alles schonmal gesehen, also brauchst du dir das auch nicht laden."

Mr.Räbbit
19.09.2014, 10:50
Bei mir ist es auch hauptsächlich Zeitmangel. Außerdem muss mich eine Präsentation auch wirklich überzeugen, oder die/der Ersteller sich bereits in meinen Augen bewährt haben. Das ist bei mir wie bei Filmen, oder AAA Spielen. Entweder mir gefällt der Regisseur/Das Studio, oder der Trailer/ die Präsentation war einfach geil.

Kael
19.09.2014, 11:34
Makern nicht mehr, das frisst im Moment einfach zu viel Zeit. Wobei ich noch die eine oder andere Jugendsünde von Spiel gefunden hab, die so bescheuert ist, dass ich da vielleicht noch eine Demo draus basteln könnte. Für gute Kumpels oder so. Mal sehen, irgendwann mach ich bestimmt noch meinen Pokémon-Abklatsch fertig... xD

Spielen hin und wieder - wenn es ein Spiel gibt, was mich anspricht.

Jenai
19.09.2014, 11:54
Ja, ich makere selber. Einfach nur spielen geht nicht, wenn ich doch weiss, dass ich selber Spiele bauen kann. Da ist die Verlockung einfach viel zu groß.

Spielen tue ich auch. Meistens aber auch nur ausgewählte Spiele. Hab so ein bestimmtes Raster für Spiele, wie sein ungefähr sein sollten, damit ich die überhaupt Spiele.
Zum beispiel sollten sie bevorzugt im üblichen Grafikstil des Rm2k/3 sein. Darf natürlich auch eine Eigenkreation sein. Sie sollte dann aber stimmig designt sein.
So was wie VX oder XP fass ich gar nicht erst an. Womöglich gehen mir dadurch ein paar echt gute Spiele flöten aber wenn die so scheisse aussehen ertrag ich das
einfach keine 5 minuten.

Leana
19.09.2014, 17:47
Ich spiele immer noch sehr gerne Makerspiele, mache aber inzwischen vermehrt Entwicklertätigkeiten. Deshalb spiele ich bevorzugt kürzere Spiele, längere landen erstmal auf meiner "must play"-Liste. Die wird dann bei Krankheit oder Urlaub abgearbeitet. Mit welchem Maker das Spiel entwickelt wurde, ist mir btw. egal, es muss mich "nur" interessieren.


Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
Welchen?

MagicMaker
19.09.2014, 18:04
Welchen?
Den HowToDont-Lerneffekt. Aber den bekommt man auch schon zu genüge, wenn man anderen beim Spielen zusieht,
dazu muss man eher selten selbst spielen.

Icetongue
19.09.2014, 19:50
How not to, pls.

Supermike
21.09.2014, 22:24
Mich wundert ja, dass doch recht viele zwar Maker-Spiele entwickeln, aber nicht spielen. Warum eigentlich? Das Spielen kann ja auch einen gewissen Lerneffekt haben.
Von meiner Seite aus kann ich dir sagen, das ich die meisten Makerspiele einfach furzlangweilig finde. Und ja, damit mein ich die neueren "guten" Spiele die hier so kommen. Das es heutztage weniger Spiele gibt, macht die Situation nicht besser, wenn in praktisch jedem das ordentliche Writing fehlt.
Alter Trash find ich hingegen noch unterhaltsam weil doofwitzig.

Makern tu ich hingegen nicht mehr wirklich. Ich will was umsetzen, aber ich hadere damit, nochmal irgend einen Maker zu nehmen. Ich find die inzwischen einfach zu eingeschränkt für mein Vorhaben. We will see...

Memorazer
22.09.2014, 18:36
Ich entwickle und spiele Maker-Spiele.

Letzteres aber eher unregelmäßig, da mir nicht jedes Spiel zusagt, und ich immer etwas "Besonderes" im Spiel erwarte.
Sei es in der Grafik, im Gameplay oder in der Story.

Zuletzt habe ich Agoraphobia (http://www.multimediaxis.de/threads/139911-VV-Download-Agoraphobia-Horror) und davor Wer tötete Eisbaer? (http://www.multimediaxis.de/threads/139711-Wer-t%C3%B6tete-Eisbaer-Vollversion-%28Release-13-12-%29) gespielt.

Würde ich beide weiterempfehlen :A

Lucy Fox
25.09.2014, 11:03
Ich entwickle hauptsächlich, wenn auch schleppend.
Aber hin und wieder, wenn eine Vorstellung mich anzieht, oder mein Bauchgefühl sagt: "Das solltest du mal probieren!", dann spiele ich auch.
Als ich mit dem Makern angefangen hab, hab ich alles an RM-Games geladen, was ich in die Finger bekommen hab. (Ne zeitlang hab ich nichts anderes gespielt xD )
Aber irgendwann fangen die Spiele an, sich zu ähneln. Optisch, spielerisch, storytechnisch. Und dann blätter ich durch Spielevorstellungen und denk mir: "He, das hab ich doch schonmal gespielt! (Hieß nur anders)"
Und auch wenn mir Vorstellungen gefallen, passiert es, dass ich das Spiel aufmache, 10 Minuten spiel... und es dann einfach keinen Spaß macht.
Also, ja, ich spiele... aber sehr selektiert.
Bei mir müssen die Spiele zwei Kriterien erfüllen, damit ich sie runterlade.
- Haben sie ein interessantes Konzept? (Story, Gameplay-Besonderheiten, etc.)
- sind sie optisch halbwegs ansprechbar (ich hab einfach die Erfahrung gemacht, dass wenn das Mapping schon unterste Schublade ist, dass der Ersteller sich meist kaum mit dem Maker auskennt und das Spiel dementsprechen... "ungut" ist. Über Außnahmen bin ich nur extrem selten gestolpert... glaub ich... kann mich an keine erinnern x) )

Agoraphobia kann ich auch weiterempfehlen. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.

T.U.F.K.A.S.
25.09.2014, 11:58
How not to, pls.
Ich how dich gleich, Jong! >:(

Ich mache btw gar nichts, ich diskutier nur und lese mit. Ab und an versuche ich mich an Skripts und am Game Maker, allerdings habe ich meistens weder die Zeit noch den Antrieb was großartig zu entwickeln.

Zirconia
26.09.2014, 11:10
Ich maker ja schon seit einiger Zeit an Eskalna rum (auch wenn ich nur seeeehr langsam fortschreite, dank Motivationstiefs und Schule) und bin gewillt, es fertig zu stellen. Eines Tages zumindest, weil ich echt schon viel für Eskalna mir überlegt habe und ich die Geschichte und die Charaktere in der Zeit echt lieb gewonnen habe. Daher... Makert.

Spielen tu ich, um ein bisschen in anderer Leute Werke zu stöbern, das Mapping von anderen zu sehen (was mir bei meinen eigenen Mappingskills hilft) und einfach, um Spaß zu haben. Ich spiele aber nur ausgewählte Spiele und da ich seit Monaten nichts mehr für mich gefunden habe, hab ich auch seit Monaten kein Makerspiel mehr gespielt, was sich aber mit nächstem Monat bestimmt ändern wird. Also auch... Spielt.

Arkani-98
26.09.2014, 12:52
Hallo ich spiel eigtl. nur weil die Spiele platz sparen und nicht so gross sind auf dem Rechner ^^ deswegen ist das besser als irg.welche AAA-title kaufen, die 1. Geld kosten und 2. viel speicher wegmachen ^^ außerdem laufen die Spiele alle uns haben keine nervigen lags. ^^Ich selber hab mit dem rpgmaker noch nicht so viel gemacht ausser ein bissle rumgetestet was so dabei rauskommen kann aber ich muss noch üben :D

Kestal
23.10.2014, 01:06
Ich muss ehrlich gestehen das ich zwar noch aktiv am entwicklen oder gar der Entwicklung mehrer Projekte teilnehme allerdings alleine schon in denn letzten 5 Jahren sehr selten Spiele angerührt habe... :/ hierfür mach ich wenig Freizeit UND wenn dann mal welche besteht, meine Faulheit verantwortlich weil wenn ich Zeit habe...guck ich lieber Lets Plays von Makergames. x_X"

Sabaku
23.10.2014, 05:34
Ich muss ehrlich gestehen das ich zwar noch aktiv am entwicklen oder gar der Entwicklung mehrer Projekte teilnehme allerdings alleine schon in denn letzten 5 Jahren sehr selten Spiele angerührt habe... :/ hierfür mach ich wenig Freizeit UND wenn dann mal welche besteht, meine Faulheit verantwortlich weil wenn ich Zeit habe...guck ich lieber Lets Plays von Makergames. x_X"

Und wie könnte man dich motivieren, Makerspiele anzurühren? Ich meine Spiele wie Alternate und Dons Adventure sind letztens erschienen und sind zwei DER erwarteten Projekte von...Ewigkeiten. Die sehen gut aus, haben interessantes Gameplay und zumindest bei Alternate kann ich vom Anspielen her sagen, dass die Story anspruchsvoll ist. Also alles gute in einem Projekt vereint. Wenn man sich für ein Spiel mal ein wenig Zeit nehmen sollte, dann für sowas.

Lets Plays find ich ehrlich gesagt problematisch und bin mir sicher die Zeit wäre mit selber zocken garantiert besser verschwendet. Die geben dir garantiert nicht das Spieleerlebnis ungefiltert zurück. Das is eher so als würde ich meiner meckerziegigen Schwester über die Schulter zu kucken wie sie sich beim Spielen dumm anstellt, sich über das Spiel aufregt und das argumentiert mit "ABER ICH MUSS DIR DOCH ALLES VORLESEN! DAS BRAUCHT KONZENTRATION" wärend sie mir auf die Finger haut, jedes mal wenn ich überlege selber zu spielen. :P

caesa_andy
23.10.2014, 10:01
Ich sehe das ganze ähnlich, wie Kestal. Für Makergames reicht mir oft einfach die Zeit nicht aus wobei ich dann aber doch lieber noch selber spiele, als mit LPs anzugucken ;)

Was mich stärker zum zocken motivieren würde, währen vor allem zwei Dinge:

-Offizielle Lösungen
-Mobilunterstützung

1. Ich habe inzwischen absolut null Tolleranz gegenüber Spielen, die mir keinen roten Faden liefern, der mich gradlinig zum Ziel führt. Dazu gehört zielloses herrumirren auf einer Open-World-Map ebendso, wie Rätsel, deren Mechanik ich nicht intuitiv begreife. Ich habe nichts gegen eine Materielle herrausforderung oder einen ansprechenden Schwierigkeitsgrad. Aber ich reagiere allergisch auf Situationen, in denen ich nicht weiß, was ich als nächstes tun soll, oder auf Rätsel, die einem unlogischen Aufbau folgen. Dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar.
Wir sind alle keine Profis, und das wir Rätsel erstellen, die andere nicht sofort begreifen, kann jedem von uns passieren. Trotzdem sollte es in unserem interesse sein, den Spieler dann daran vorbei zu lotsen. Eine Lösung zu erstellen ist zwar zusätzliche Arbeit, aber es Hilft ungemein, den Spielfluss des Konsumenten aufrecht zu halten. Denn wenn dieser an einer Stelle nicht mehr weiter kommt, und erstmal 3 Tage warten muss, bis ihm jemand seine Frage beantwortet, ist die wahrscheinlichkeit sehr klein, dass er noch weiter Spielt.
Der Punkt ist, wenn ich bei einem kommerziellen Titel hänge, brauche ich nur nach einem Walkthrough googlen und erfahre, wo es weiter geht. Für Makergames existiert so etwas meistens nicht. Das hat z.B. auch IRdH das Genick gebrochen. Ich habe an einer Stelle festgehangen, Anfrage gestellt, keine Lösungshilfe bekommen ... zack, Runter von der Platte. Das war z.B. auch mein Haupt-Mangelpunkt an Agoraphobia, die zeit, die man damit verbringt, auf der suche nach der nächsten Cutszene ziellos durch das Anwesen zu irren. Aber Rabbit gehört sogar zu den wenigen Maker-Autoren, die zumindest hin und wieder eine Lösungshilfe für ihre Spiele beilegen.
Von kommerziellen Spielen erwarte ich heute nicht weniger, als Zielindikatoren a'la Dead-Space, Skyrim oder GTA5. Bei Makergames bin ich tolleranter, eine existierende Lösung in Schriftform würde mir schon reichen. Aber während es für die zahlreichen kommerziellen FF-Klons schon vor 20 Jahren Usus war, dem Spiel zumindest eine ordentlich Beschriftete Worldmap beizulegen, ist das ein "Feature", dass man bei Makergames auch heute noch vergeblich sucht, genau so wie Questlogs.

2. Keine Ahnung, warum Enterbrain diese Entwicklung verschlafen hat. Zur Hölle, bei dem Rotz, der sich heutzutage Mobile-Gaming nennt und mir dabei mehr quietschbunte "Jetzt kaufen" Buttons unter die Nase reibt als Amazon.de, könnten die guten Makergames auf Mobilephones echt den Markt umkrempeln. Mal sehen, ob sich da vielelicht mit der nächsten version des Makers was tut. Es ist eigentlich schade drum. Während Maker-Games auf Smartphones echt potential hätten, sehe ich auf dem PC eigentlich keine große Zukunft mehr.

Corti
23.10.2014, 13:49
Was caesa_andy wegen Lösungen schreibt kann ich nachvollziehen. Es ist für ein Spiel, besonders ein Makerspiel, dass nicht zuvor für 40€ gekauft wurde, immens wichtig, vernünftig runtergespielt werden zu können. Dazu gehört, dass es bugfrei ist und einigermaßen geschliffen. Die Lösung ist nicht der Idealfall, aber eine Lösung kann über viele "Spiel beenden"-Gründe hinweg helfen.

Kelven
23.10.2014, 14:16
Ist das Herumirren bei einigen Spielen nicht sogar Teil des Gameplays bzw. der Erzählung - auch wenn das zunächst komisch klingt und game-design-technisch sicher fragwürdig ist. Ich bin ja selbst kein Freund von diesem "Suche den Trigger"-Gameplay. Manchmal wird sogar gesagt, das reine Laufen wäre eine Alternative zu Rätseln, Gegnern usw. Es gibt z. B. so ein Krimi-Maker-Spiel, dessen Name mir entfallen ist, da macht man nichts anderes, als von einer Person zur anderen zu laufen. Ohne dass man Hinweise sammeln muss o. ä. Das Spiel ist eigentlich eher ein interaktiver Film.

Aber wie dem auch sei, Lösungen sind wirklich wichtig. Bei einem RPG könnte man sogar über den Skyrim-Marker nachdenken. Gerade bei denen gibt es nämlich wirklich keinen Grund, den Spieler ziellos herumlaufen zu lassen.

caesa_andy
23.10.2014, 15:35
Ist das Herumirren bei einigen Spielen nicht sogar Teil des Gameplays bzw. der Erzählung - auch wenn das zunächst komisch klingt und game-design-technisch sicher fragwürdig ist.
Naja, ob man geistigen Mist nun als Gameplay definiert oder nicht, ändert nichts daran, dass es geistiger Mist ist ;)
Erforschen als "Gameplay Bestandteil" akzeptiere ich. So wie es z.B. in Skyrim ist. Ich kann mich jederzeit entscheiden, ob ich einfach die Welt ablatschen und erkunden will, oder ich entscheide mich, eine Aufgabe zu erfüllen. Nehme ich letzteres in Angriff, zeigt mir das Spiel dann aber trotz aller Offenheit, wohin ich muss. Würde Skyrim von mir erwarten, jetzt irgend einen Magischen Stab zu finden, ohne mir auch nur den kleinsten Hinweis zu geben, wo ich danach suchen soll, währe das ein Spielspasskiller ohne Ende.


Ich bin ja selbst kein Freund von diesem "Suche den Trigger"-Gameplay. Manchmal wird sogar gesagt, das reine Laufen wäre eine Alternative zu Rätseln, Gegnern usw. Es gibt z. B. so ein Krimi-Maker-Spiel, dessen Name mir entfallen ist, da macht man nichts anderes, als von einer Person zur anderen zu laufen. Ohne dass man Hinweise sammeln muss o. ä. Das Spiel ist eigentlich eher ein interaktiver Film.
Also, um das etwas zu differenzieren: Wenn ich gameplaytechnisch in einem Raum lande, in dem ich 3 Schränke untersuchen muss, stört mich das nicht. Dem Spieler soll schliesslich nicht alles abgenommen werden und grade in Adventures gehört das Erkunden der Umgebung ja schon irgendwo dazu. Aber in GRENZEN!
Wenn mich der Entwickler in eine komplette Stadt setzt, ohne mir mitzuteilen, was ich dort tun soll, und das ganze dann "Open World" nennt, während er von mir erwartet, doch bitte selber heraus zu finden, mit welchem NPC ich sprechen muss, damit irgendwo am anderen Ende der Welt ein Event ausgelöst wird, DANN werde ich knatschig. Zumal man ja immer auch berücksichtigen muss, dass bei Makergames die Gefahr besteht, das ein Problem aufgrund eines Bugs tatsächlich nicht lösbar ist und der Spieler in einem solchen Fall ohne Hilfe und lösung oft gar nicht erfährt, ob der Fehler jetzt bei ihm liegt, oder beim Spiel. Und irgendwie sucht man sich dann trotz richtigem Lösungsansatz 'nen Wolf, weil der Entwickler Mist gebaut hat.

Saske
10.11.2014, 15:02
Also ich persönlich erstelle nur RPG-Maker Spiele. Vorerst erstellte ich Eternal Light, die ich dann abgeschlossen habe. Jetzt fing ich mit einem neuen Projekt an, die ich "21.12.2012" nenne. Früher habe ich manchmal die Spiele anderer gespielt. Einige waren wirklich gut, andere wiederum nicht. Wenn ich mal die Zeit bekomme, arbeite ich daran, aber täglich daran arbeiten ist leider für mich nicht mehr möglich.

Eisbaer
10.11.2014, 15:09
Makergames gespielt habe ich selbst zu Anfangseiten 2003 kaum. Mich hat am Maker viel mehr das Entwickeln interessiert als die fremden Games. Das ist auch heute noch so. Würde unglaublich gerne auch nochmal eines meiner Projekte fertigstellen, aber daraus wird wohl nichts. Einerseits lässt es die Zeit nicht zu. Neben Frau, Arbeit, Sport und Zocken ist kaum noch Zeit für den Maker. Die andere Seite ist die Machbarkeit. Ich bin kein ausdauernder Entwickler und schon gar kein Grafiker oder Komponist. Für mein Perfektionsgen bräuchte ich aber genau diese Eigenschaften. Und Team-Projekte sind irgendwo häufig zum Scheitern verurteilt. Auf meinem Rechner schlummert immer noch ein mehrseitiges Story-Skript, welches ich für ein Team geschrieben habe. Da habe ich mir extrem viel Mühe mit gegeben, eine ganze Welt und Charakterhintergründe zu erschaffen und dann hat der Entwickler kein Bock mehr gehabt. :/

Sephigruen
10.11.2014, 15:41
Ich entwickle selbst und spiel auch gern, beides aber eher so in Phasen, momentan geht zum Beispiel der Großteil meiner Zeit fürs Schreiben drauf. Für Dezember hab ich mir aber vorgenommen, mich wieder mehr dem Maker zu widmen. Momentan liegen einige sehr interessante Titel auf der Festplatte, die an(und durch)gespielt werden wollen, außerdem zehn Dutzend angefangener Ideen, einige mit mehr und andere mit weniger Chance, umgesetzt zu werden. Und mehr sind schon in meinem Kopf.

Arkani-98
11.11.2014, 01:43
ich mache noch nicht spiele aber ich schaue spiele an wo andere Hier machen und ist intressant^^ also irg.wie traurig wenn keiner spiele Spielt wo einer macht denke ich oder nicht^^

und ja sorry für mein Sprache aber ich lerne also nicht beschwehren ^^