Corti
11.11.2013, 13:52
Sicherheitskopien - Leicht zu machen, gut zu haben
In Makerspielen steckt meist viel Arbeit. Tage, Wochen, Monate, Jahre. Diese Arbeit unersetzbar verlieren ist schmerzhaft und demotivierend. Dazu muss nicht einmal alles verloren sein, es reicht schon wenn die Arbeit von ein paar Wochen weg ist.
Wie kann ein Datenverlust eintreten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Die Hardware könnte kaputt gehen. Festplatten haben Lebenszeiten von ein paar Jahren in Dauerbetrieb, aber es gibt immer mal Ausnahmen. Neben dem reinen Hardwaredefekt kann auch das Dateisystem zerschrotet werden. Je nach Schwere des Defektes sowie Fähigkeiten und technischen Möglichkeiten kann es dann mehr oder weniger schwer sein, die eigenen Daten zu retten. Weitere Möglichkeiten sind ein Virenbefall oder die simpelste aller Möglichkeiten, das eigene Projekt in den Himmel zu schicken: Fehlbenutzung vor dem Computer. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Kommt sowas wirklich vor?
Ja. In der Community gibts immer wieder Fälle in denen Projekte gecancelt werden, weil die Festplatte stirbt. Auch wenn sicherlich ein paar davon nicht mehr als eine Ausrede für "keine Ausdauer mehr" sind, es passiert. Und man kann es vermeiden, und das beste daran: es muss kein/nicht viel Geld kosten und auch nicht viel Zeit, wenn man es clever angeht.
Was wird mir dieser Text vermitteln?
Eines vorweg: Routinierte Softwareentwickler würden ihr Makerprojekt wohl in einer Versionsverwaltung organisieren und das Repository ab und an an einen sicheren Ort pushen, allerdings traue ich solchen Leuten auch zu, keinerlei Hilfe in dieser Thematik zu haben und hier Git,SVN oder Ähliches zu erklären würde das Thema zu technisch machen, Sinn und Zweck ist aber, jedermann, vor allem technisch weniger Begabten aufzuzeigen, wie einfach man Sicherheitskopien anlegen kann, und worauf man achten sollte, damit es auch was nützt. Die vorgeschlagenen Backuplösungen sind daher möglichst einfach gehalten.
Was soll ich sichern?
Das, was du im Falle eines Verlustes vermissen würdest. Dazu gehört natürlich der Ordner des Projektes. Ähnlich wichtig sind selbstverständlich Daten wie Photoshopdaten von Chipsets, Artworks, Notizdateien, Dokumente mit Storyinhalten, technische Dokumentation, Quellcode von DynRPG-Plugins.
Projektverzeichnis
Zusätzliche Arbeitsdaten
Wie kann ich mein Projekt sichern?
Die simpelste Variante ist es einfach eine Archivdatei anzulegen. Diese ist üblicherweise im *.rar oder *.zip-Format und kann mit Programmen wie WinRar, WinZip, 7Zip oder Windows-Komprimierungsfunktion erstellt werden. Sinnvollerweise sollte der Dateiname das Datum des Backups enthalten. Archive können zudem mit einem Passwort geschützt werden, was dem einen oder anderen ein besseres Gefühl gibt, wenn die Daten beispielsweise im Internet gehostet werden.
Wo kann ich mein Projekt sichern?
Lokales Verzeichnis:
Ein Backup im selben Verzeichnis oder auf der selben Partition schützt zumindest gegen Fehlbedienung am Projekt selbst und gewisse Formen von zufälligem Löschen.
Ein solches Backup zu erstellen ist eine Sache von Sekunden.
Andere Partition:
Üblicherweise sind die Festplatten moderner PCs und Laptops mit einer physikalischen Festplatte ausgestattet, die in mehrere (üblicherweise zwei) Partitionen unterteilt ist.
Die Backups auf die andere Partition verschieben, zB von der Windows-Systempartition auf die Datenpartition, kann das Projekt retten, wenn man eine Partition vernichtet und zB die Windowspartition überbügeln muss.
Anderer Datenträger:
Wenn die Festplatte den Heldentod stirbt, ist es oft schwer noch Daten zu retten. Am sichersten gegen die meisten Formen des Datenverlustes ist es, die Daten auf einem anderen physikalischen Medium zu sichern.
Weitere Festplatte
Externe Festplatte
USB-Sticks
Speicherkarten, Smartphone
CD/DVD
Je nach Medium ist es mehr oder weniger aufwändig, die Sicherheitskopie anzulegen. Sofern der PC eine zweite physikalische Festplatte enthält ist die größte Gefahr recht leicht zu bannen und eine Datei schnell kopiert. Technikaffine Menschen können sich auch ein Script schreiben, dass ihnen den ganzen Vorgang abnimmt.
Die Wolke/Das Internet:
Mittlerweile gibt es dutzende Anbieter von Cloudspeicher im Internet. Ein paar Gigabyte kostenlos findet man bei vielen davon und Microsoft Skydrive oder Dropbox machen es leicht und simpel, die eigenen Daten im Netz zu bunkern. Auf den CloudSpeicher kann jederzeit über den Browser zugegriffen werden, man kann seine Daten also selbst dann zurückkriegen wenn der Rechner abbrennt und das Haus mit allen Backups drumherum. Einige Cloudanbieter scannen nach lizenzrechtlichem Fehlverhalten. Das umgeht man, indem man die Backuparchive mit einem Passwort schützt.
Besonders wenn man zu mehreren arbeitet kann es sich lohnen eine Kopie des ganzen Datensatzes im Netz zu haben. Smartphonenutzer könnten es praktisch finden über den entsprechenden Cloudclient ( gibt es für Dropbox und Skydrive für nennenswerte Systeme ) jederzeit in ihren Projektordner schauen zu können.
Moderne Cloudhoster funktionieren im Regelfall so, dass ein Ordner auf der lokalen Festplatte angelegt und dessen Inhalt in die Wolke synchronisiert wird. Der Benutzer selbst hat sehr wenig Arbeit davon.
Notiz 1:
Den Makerprojektordner selbst in einem synchonisierten Dropbox/Skydriveordner haben, würde ich vermeiden. Der Maker ist recht eigen, was Daten angeht, an denen er gerade manipuliert.
Notiz 2: Aber die NSA klaut meine Chipsets und meine Story!
Die NSA interessiert sich einen Scheiß für dich und dein Hobbyprojekt. Und wenn du schon Baupläne für Bomben und den Grundriss des Pentagons für dien Projekt brauchst, dann archiviere sie passwortgeschützt.
Schützt mich das garantiert gegen jeden Verlust?
Neben der Möglichkeit, dass die Daten vernichtet werden, kann auch der Verlust ein Problem sein. Beispielweise der Laptop wird geklaut. Die Versicherung zahlt für den Laptop, aber das Spiel ist weg. Der Macher war clever und hat Sicherheitskopien angelegt, auf allen Laufwerken des Laptops und auf der externen Festplatte und auf dem USB-Stick...die sich allesamt in der Laptoptasche befanden und somit auch geklaut wurden.
So wie auch das originale Projekt und dessen Speicherort kann jede Form von Backup ebenso zerstört werden. Cloudhoster löschen vielleicht urplötzlich irgendwas weils angeblich illegal oder pornografisch ist oder was auch immer. Dinge gehen verloren, werden geklaut, der Laptop brennt ab mit der Backup-CD im Laufwerk, kann alles passieren.
Wichtig ist: Je breiter man die Backuplösungen aufstellt, desto geringer ist die Chance komplett ohne etwas darzustehen. Der Laptop kann kaputtgehen, Dopbox kann wegen Hackangriffen einen Tag offline sein, aber die Chance, dass Dropbox und Skydrive vom einem Tag auf den nächsten den Dienst einstellen, der Laptop geklaut wird und zuhause das Dach einbricht und Wasser und Trümmer die Backup-CDs vernichten ist dann doch eher gering. Natürlich ist es überdosiert, jede Sicherungsform der Welt gleichzeitig zu machen, aber schon mit einer einzigen wohlüberlegten Backuplösung, z.B. einmal die Woche eine gezippte Kopie aufs Smartphone ziehen, hält sich das maximal mögliche Elend, dass man erleiden kann doch schon ziemlich in Grenzen.
Ist das nicht viel zu viel Aufwand?
Ob es das wert ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ein Projekt nach drei Jahren verlieren weil man in diesen Jahren schlicht keinen Bock hatte mal 10 Sekunden in eiun Backup zu investieren, ist sicherlich bitter. Wer sich die Arbeit sparen will und es lieber riskiert, solle es doch machen, aber dann nachher auch nicht rumheulen, wenn die Festplatte kaputt ist. Sicherheitskopien machen ist so einfach und kostet kein Geld und sehr wenig Zeit. Wer es nicht macht, ist selbst schuld und hats nicht besser verdient.
Nützliche Links:
7Zip, ein Packprogramm um Archive zu erstellen. (http://7-zip.org/)
Dropbox, ein kostenloser Cloudhoster (www.dropbox.com)
Microsoft Skydrive, ein kostenloser Cloudhoster (http://windows.microsoft.com/de-DE/skydrive/download)
Empfohlene Kombinationen:
Lokale Backups verschiedener Zeitpunkte
Ein externer Datenträger ( Ext. Festplatte, USB-Sticks, Smartphone )
Ein Cloudhoster
_____________________________________________________________________________________________________
Jetzt ihr!
Wer noch clevere Backuplösungen kennt, darf sie gern erwähnen, ich werden den Post dann in diesem verlinken.
Wer Lust hat, ein Tutorial zur Verwendung eines Cloudhosters oder ein Script zum automatischen Backup zu schreiben, darf dies auch gerne hier tun.
"Dieser Post ist Davy Jones gewidmet, dessen Beinaheverlust mich erschaudern ließ. Hört auf eure Projekte zu riskieren, es wäre schade drum."
In Makerspielen steckt meist viel Arbeit. Tage, Wochen, Monate, Jahre. Diese Arbeit unersetzbar verlieren ist schmerzhaft und demotivierend. Dazu muss nicht einmal alles verloren sein, es reicht schon wenn die Arbeit von ein paar Wochen weg ist.
Wie kann ein Datenverlust eintreten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Die Hardware könnte kaputt gehen. Festplatten haben Lebenszeiten von ein paar Jahren in Dauerbetrieb, aber es gibt immer mal Ausnahmen. Neben dem reinen Hardwaredefekt kann auch das Dateisystem zerschrotet werden. Je nach Schwere des Defektes sowie Fähigkeiten und technischen Möglichkeiten kann es dann mehr oder weniger schwer sein, die eigenen Daten zu retten. Weitere Möglichkeiten sind ein Virenbefall oder die simpelste aller Möglichkeiten, das eigene Projekt in den Himmel zu schicken: Fehlbenutzung vor dem Computer. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Kommt sowas wirklich vor?
Ja. In der Community gibts immer wieder Fälle in denen Projekte gecancelt werden, weil die Festplatte stirbt. Auch wenn sicherlich ein paar davon nicht mehr als eine Ausrede für "keine Ausdauer mehr" sind, es passiert. Und man kann es vermeiden, und das beste daran: es muss kein/nicht viel Geld kosten und auch nicht viel Zeit, wenn man es clever angeht.
Was wird mir dieser Text vermitteln?
Eines vorweg: Routinierte Softwareentwickler würden ihr Makerprojekt wohl in einer Versionsverwaltung organisieren und das Repository ab und an an einen sicheren Ort pushen, allerdings traue ich solchen Leuten auch zu, keinerlei Hilfe in dieser Thematik zu haben und hier Git,SVN oder Ähliches zu erklären würde das Thema zu technisch machen, Sinn und Zweck ist aber, jedermann, vor allem technisch weniger Begabten aufzuzeigen, wie einfach man Sicherheitskopien anlegen kann, und worauf man achten sollte, damit es auch was nützt. Die vorgeschlagenen Backuplösungen sind daher möglichst einfach gehalten.
Was soll ich sichern?
Das, was du im Falle eines Verlustes vermissen würdest. Dazu gehört natürlich der Ordner des Projektes. Ähnlich wichtig sind selbstverständlich Daten wie Photoshopdaten von Chipsets, Artworks, Notizdateien, Dokumente mit Storyinhalten, technische Dokumentation, Quellcode von DynRPG-Plugins.
Projektverzeichnis
Zusätzliche Arbeitsdaten
Wie kann ich mein Projekt sichern?
Die simpelste Variante ist es einfach eine Archivdatei anzulegen. Diese ist üblicherweise im *.rar oder *.zip-Format und kann mit Programmen wie WinRar, WinZip, 7Zip oder Windows-Komprimierungsfunktion erstellt werden. Sinnvollerweise sollte der Dateiname das Datum des Backups enthalten. Archive können zudem mit einem Passwort geschützt werden, was dem einen oder anderen ein besseres Gefühl gibt, wenn die Daten beispielsweise im Internet gehostet werden.
Wo kann ich mein Projekt sichern?
Lokales Verzeichnis:
Ein Backup im selben Verzeichnis oder auf der selben Partition schützt zumindest gegen Fehlbedienung am Projekt selbst und gewisse Formen von zufälligem Löschen.
Ein solches Backup zu erstellen ist eine Sache von Sekunden.
Andere Partition:
Üblicherweise sind die Festplatten moderner PCs und Laptops mit einer physikalischen Festplatte ausgestattet, die in mehrere (üblicherweise zwei) Partitionen unterteilt ist.
Die Backups auf die andere Partition verschieben, zB von der Windows-Systempartition auf die Datenpartition, kann das Projekt retten, wenn man eine Partition vernichtet und zB die Windowspartition überbügeln muss.
Anderer Datenträger:
Wenn die Festplatte den Heldentod stirbt, ist es oft schwer noch Daten zu retten. Am sichersten gegen die meisten Formen des Datenverlustes ist es, die Daten auf einem anderen physikalischen Medium zu sichern.
Weitere Festplatte
Externe Festplatte
USB-Sticks
Speicherkarten, Smartphone
CD/DVD
Je nach Medium ist es mehr oder weniger aufwändig, die Sicherheitskopie anzulegen. Sofern der PC eine zweite physikalische Festplatte enthält ist die größte Gefahr recht leicht zu bannen und eine Datei schnell kopiert. Technikaffine Menschen können sich auch ein Script schreiben, dass ihnen den ganzen Vorgang abnimmt.
Die Wolke/Das Internet:
Mittlerweile gibt es dutzende Anbieter von Cloudspeicher im Internet. Ein paar Gigabyte kostenlos findet man bei vielen davon und Microsoft Skydrive oder Dropbox machen es leicht und simpel, die eigenen Daten im Netz zu bunkern. Auf den CloudSpeicher kann jederzeit über den Browser zugegriffen werden, man kann seine Daten also selbst dann zurückkriegen wenn der Rechner abbrennt und das Haus mit allen Backups drumherum. Einige Cloudanbieter scannen nach lizenzrechtlichem Fehlverhalten. Das umgeht man, indem man die Backuparchive mit einem Passwort schützt.
Besonders wenn man zu mehreren arbeitet kann es sich lohnen eine Kopie des ganzen Datensatzes im Netz zu haben. Smartphonenutzer könnten es praktisch finden über den entsprechenden Cloudclient ( gibt es für Dropbox und Skydrive für nennenswerte Systeme ) jederzeit in ihren Projektordner schauen zu können.
Moderne Cloudhoster funktionieren im Regelfall so, dass ein Ordner auf der lokalen Festplatte angelegt und dessen Inhalt in die Wolke synchronisiert wird. Der Benutzer selbst hat sehr wenig Arbeit davon.
Notiz 1:
Den Makerprojektordner selbst in einem synchonisierten Dropbox/Skydriveordner haben, würde ich vermeiden. Der Maker ist recht eigen, was Daten angeht, an denen er gerade manipuliert.
Notiz 2: Aber die NSA klaut meine Chipsets und meine Story!
Die NSA interessiert sich einen Scheiß für dich und dein Hobbyprojekt. Und wenn du schon Baupläne für Bomben und den Grundriss des Pentagons für dien Projekt brauchst, dann archiviere sie passwortgeschützt.
Schützt mich das garantiert gegen jeden Verlust?
Neben der Möglichkeit, dass die Daten vernichtet werden, kann auch der Verlust ein Problem sein. Beispielweise der Laptop wird geklaut. Die Versicherung zahlt für den Laptop, aber das Spiel ist weg. Der Macher war clever und hat Sicherheitskopien angelegt, auf allen Laufwerken des Laptops und auf der externen Festplatte und auf dem USB-Stick...die sich allesamt in der Laptoptasche befanden und somit auch geklaut wurden.
So wie auch das originale Projekt und dessen Speicherort kann jede Form von Backup ebenso zerstört werden. Cloudhoster löschen vielleicht urplötzlich irgendwas weils angeblich illegal oder pornografisch ist oder was auch immer. Dinge gehen verloren, werden geklaut, der Laptop brennt ab mit der Backup-CD im Laufwerk, kann alles passieren.
Wichtig ist: Je breiter man die Backuplösungen aufstellt, desto geringer ist die Chance komplett ohne etwas darzustehen. Der Laptop kann kaputtgehen, Dopbox kann wegen Hackangriffen einen Tag offline sein, aber die Chance, dass Dropbox und Skydrive vom einem Tag auf den nächsten den Dienst einstellen, der Laptop geklaut wird und zuhause das Dach einbricht und Wasser und Trümmer die Backup-CDs vernichten ist dann doch eher gering. Natürlich ist es überdosiert, jede Sicherungsform der Welt gleichzeitig zu machen, aber schon mit einer einzigen wohlüberlegten Backuplösung, z.B. einmal die Woche eine gezippte Kopie aufs Smartphone ziehen, hält sich das maximal mögliche Elend, dass man erleiden kann doch schon ziemlich in Grenzen.
Ist das nicht viel zu viel Aufwand?
Ob es das wert ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ein Projekt nach drei Jahren verlieren weil man in diesen Jahren schlicht keinen Bock hatte mal 10 Sekunden in eiun Backup zu investieren, ist sicherlich bitter. Wer sich die Arbeit sparen will und es lieber riskiert, solle es doch machen, aber dann nachher auch nicht rumheulen, wenn die Festplatte kaputt ist. Sicherheitskopien machen ist so einfach und kostet kein Geld und sehr wenig Zeit. Wer es nicht macht, ist selbst schuld und hats nicht besser verdient.
Nützliche Links:
7Zip, ein Packprogramm um Archive zu erstellen. (http://7-zip.org/)
Dropbox, ein kostenloser Cloudhoster (www.dropbox.com)
Microsoft Skydrive, ein kostenloser Cloudhoster (http://windows.microsoft.com/de-DE/skydrive/download)
Empfohlene Kombinationen:
Lokale Backups verschiedener Zeitpunkte
Ein externer Datenträger ( Ext. Festplatte, USB-Sticks, Smartphone )
Ein Cloudhoster
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Jetzt ihr!
Wer noch clevere Backuplösungen kennt, darf sie gern erwähnen, ich werden den Post dann in diesem verlinken.
Wer Lust hat, ein Tutorial zur Verwendung eines Cloudhosters oder ein Script zum automatischen Backup zu schreiben, darf dies auch gerne hier tun.
"Dieser Post ist Davy Jones gewidmet, dessen Beinaheverlust mich erschaudern ließ. Hört auf eure Projekte zu riskieren, es wäre schade drum."