Kwabi
05.10.2013, 01:57
Also, da ich nicht gut im Pixeln bin und ich wenig Ahnung von RGSS3 habe muss ich in meinem Spiel ein wenig mit der Story trumphen. Daher bin ich mir mit meinem Spielkonzept ziemlich unsicher und benötige eure Hilfe/ eure Meinung, ob die Story es wert ist in ein Spiel verwurstet zu werden. Es folgt ein ewig langer Text mit so ziemlich allen momentan geplanten Plots, Handlungen, Vergangenheiten der Chars und der Welt und sowieso dem Plot und Teile des Gameplays. Vollkommen Screenshotfrei, es ist schließlich nur das Konzept und das halbe Designdokument. Ich wäre für jedes prüfende Auge sowie für jede Kritik sehr dankbar, da ich, wie gesagt, erstmal ein Feedback zur Story haben möchte und meine Freunde mir eh nur bei allem zustimmen, da sie nichts mit dem RPG-Maker am Hut haben. Aaaalso, mein Plan momentan:
DISCLAIMER: Falls das Spiel irgendwann mal rauskommen sollte, dann werdet ihr jetzt natürlich gespoilert. Ich möchte trotzdem aufs direkte Feedback nicht verzichten, weil mein Spiel sich quasi auf seine Story stützt, da es größtenteils Standardgrafiken und das Standard-Kampfsystem nutzt.
Also, mein Spiel spielt in einer typischen Fantasy-Welt mit Magiestuff halt und Monstern.
Die Magie und die Monster sind ein Überbleibsel eines Krieges vor Urzeiten ausgelöst durch ein plötzlich erschienenes Wesen, welches sich selbst "Das pure manifestierte Chaos" nannte und die Regeln der Welt auf den Kopf gestellt hat. Woher das Wesen kam weiß niemand, es meinte nur "Ich bin das Chaos, ich benötige keinen Ursprung, da alles mit mir begann". Letztendlich wurde es von einer Gruppe von Helden vernichtet bestehend aus:
- Einem ehemals nichtsnutzigem Bauernjungen, der mit keinerlei Waffenerfahrung in die Welt gegangen ist und als Held endete.
- Ein tyrannischer Diktator, der verstand, dass Magie oftmals aus den Emotionen eines Wesens entstehen und deshalb Schmerz und Leid bei Menschen untersucht hat um die Essenz der Schadensmagie zu finden. (Es waren hier schließlich die Anfänge der Magie.)
- Ein belesener Junge, der so fasziniert von Magie entstanden durch das Chaos war, dass er alles Wissen darüber gesammelt hat. Letztendlich hat er Ordnung im Chaos gefunden und hat es daher durch seinen Ehrgeiz zum mächtigsten Magier geschafft
- Eine Richterin besessen von Ordnung und Recht, die sich einfach die Kampftechniken und die Magie angeeignet hat um das Chaos zu bekämpfen
Sie könnten (und wollten) nicht alles durch das Chaos erschaffene vernichten, da Magie allmählig ein Teil des Lebens der Menschheit wurde und es wesentlich verbessert hat und die Monster einfach zu zahlreich waren um sie alle in einer Lebenszeit zu vernichten.
Soviel zum Worldbuilding bisher und der Entstehung der Magie. Politik, Könige etc spielen keine weitere Rolle, da sich das Spiel größtenteils im Bereich einer Stadt abspielen soll.
Der Plot an sich macht keinen Sinn, wenn nicht kurz die Charaktere angesprochen wurden, also weiter mit den Charakteren:
(Es werden nur die Startplots für die jeweiligen Chars hier vorgestellt, keine Charakterzüge)
(Da ich unglaublich unkreativ mit Namen bin und die endgültigen noch nicht feststellen, einfach mal random namen für die Charaktere. :3)
Steve:
Steve ist ein junger Taugenichts. Zwei linke Hände, einer der wenigen Menschen, die vom Chaos (also der Magie) unberührt sind und ziemlich dumm (Im Sinne von "Seine Eltern waren zu Arm für Bildung"-Dumm). Nu kommt es, dass er immer wieder Träume davon hat, wie ein Held ein ungewöhnliches Monster (Einen männlichen Succubus) vernichtet. Nu kommt es eines Tages dazu, dass er von seinen Eltern auf die Straße gesetzt wird, weil sie ihn nicht weiter durchfüttern können und er kein geld einbringt. In der selben Nacht bemerkt er eine merkwürdige Statue in einer Seitengasse undn merkwürdiges Wesen, dass um die Ecke verschwindet In kurzfassung: Das Wesen bringt seine Eltern um und er bringt das Monster mithilfe einer seltsamen Macht in ihm um. Danach entschließt er sich in die Stadt weiterzuziehen (da neue Monster in letzter Zeit häufiger auftauchen sollen) und er den Abenteurern (Eine Gruppe von Söldner-Like Menschen, die versuchen Monster zu beseitigen/gefährliche Aufgaben für Städtler erfüllen) beitreten möchte.
Laura:
Laura ist die Tochter eines Adelshauses und wird umsorgt und beschützt seit sie sich zurück erinnern kann. Sie kennt keine Menschen, außer ihren Eltern, das Hausmädchen und die ein oder anderen Wachen. In einer Nacht wird ihr Haus angegriffen von einer seltsamen Gestalt, die alle ihre Bekannten umbringt. Als das Monster zu ihr kommen wollte um sie ebenfalls zu erledigen versucht sie sich zu wehren mit dem Schwert einer toten Wache und durch nen lucky Hit schafft sie es, das Monster zu bezwingen. Dieser (für sie unbekannte) Rausch an Adrenalin ist für sie wie eine Droge, weshalb sie von nun an die Gefahr sucht und den Abenteurern beitritt um eben dieser Gefahr ins Auge blicken zu können. Sie hat eine ziemlich rücksichtslose Art im Kampf.
Michael:
Michael ist das Einzelkind einer reichen Familie und das Familienerbe liegt auf seinen Schultern, weshalb er unglaublichen Druck von seinem Vater bekommt der bestmögliche Magier und Alchimist (Das Geschäft des Vaters, welches er halt nach seinem Tode bekommt) zu werden. Unter diesem Druck bricht er zusammen und entschiedet sich einen spektakulären Ausbruch aus dem Haus zu machen. Dies gelingt ihm auch und er verschwindet.
Unsere Heldengruppe findet ihn dann später während eines Auftrages seiner Familie ihn wieder zurückzubringen. Die Gruppe macht mit ihm einen Deal, dass er doch mitkommen soll, da man seine magischen Kenntnisse gut gebrauchen könnte und er selbst eh nichts zu tun hätte.
Maria:
Maria ist ein rätselhafter Charakter, der die Nähe von Steve aus unerfindlichen Gründen sucht. Sie ist seit dem Eintritt unseres Hauptcharakters (Steve) in die Abendteurer bei eben diesen und macht ne Menge davon mit ihm und Laura. Sie schreibt täglichen einen Brief an ihren Lehrmeister, der der Gruppe völlig unbekannt ist, und verschickt diesen per Magie.
Sie ist quasi der Plotdevice, der die Gruppe zusammenhält und ihnen die Aufgabe gibt.
Nun zur Handlung:
Also erstmal geschieht quasi alles aus der Perspektive von Steven, daher fängt die Geschichte mit dem an, wie er in die Abenteurergilde gelangt ist.
Dort findet er Maria, sie machen ein paar Aufträge miteinander, nehmen Laura mit in die Gruppe auf, finden Michael usw.
Es kommt heraus, dass Maria diese 3 Leute bewusst gesucht hat, da ihr Lehrmeister ihr den Auftrag gegeben hat eben diese 3 zu suchen um das Chaos der Welt endgültig zu vernichten und wieder Ordnung zu schaffen. Dafür bräuchte sie genau diese 3 Personen. genaueres habe der Lehrmeister nicht gesagt. Da das Chaos ein mächtiger Gegner ist benötigen sie ihr volles magisches Potential, welches sie nur dann erreichen, wenn sie mit sich selbst in Einklang leben, da Magie größtenteils Emotionsbasiert ist (Hey, der Diktator hatte recht damit). Sie bereitet einen zauber vor, der die Reise in das innere Wesen der 3 Protagonisten ermöglicht um den Grund des "inneren Chaos" zu finden und dies dem Protagonisten selbst vor Augenzu führen, damit er sich selbst konfrontiert und akzeptiert. Das ist natürlich bei allen dreien unterschiedlich:
Steve:
Steve ist im Konflikt zwischen dem was er ist, aber er nicht realisiert (ein unterdurchschnittlicher Jugendlicher, der aber noch alle Zeit hat seinen Platz zu finden); was alle [inklusive ihm selbst] von ihm denken (Er ist ein Taugenichts) und seinem Wunsch (ein held zu sein und allen beweisen, dass er eine existenzberechtigung hat), greifbar gemacht durch den helden in seinem Körper, der ihn ab und an führt. Er muss dort halt realisieren, dass er momentan zwar noch nichts kann und nichts erreicht hat, das aber nicht bedeutet, dass er nie etwas erreichen wird. Dass er am Ende als Held in goldener Rüstung erstrahlt ist genauso möglich wie als unwichtiges Wesen auf der Welt zu vegeterieren.
Gameplaytechnisch wird das mit kleineren Minispielen (Schmieden, Früchte ernten...), Kämpfen im Team und einem Bosskampf alleine ausgeführt.
Hier gibt es jetzt die Möglichkeiten, dass er bei den ihn gestellten Aufgaben versagt und dadurch sein Selbstvertrauen vollends verliert oder dass er die Hilfe des Helden in ihm annimmt.
In den beiden Möglichkeiten verliert er den inneren Kampf und erreicht nicht sein volles Potential, sondern wird nun nurnoch von dem Helden in sich getragen bis zum Ende. Was das fürs Gameplay bedeutet kommt später.
Die einzige "gute" Möglichkeit für Steve ist es die gestellten Aufgaben alleine zu bewältigen und damit Vertrauen in sich selbst hat. Dadurch distanziert er sich zwar von dem heldengeistdingsi, erlangt aber eigene Stärke.
Laura:
Laura stetzt sich eine Maske auf, weil sie das langweilige Leben im Adelshaus fürchtet. Sie möchte die Verbidnung mit ihrem blauen Blut am liebsten mit dem Blut ihrer Feinde verwischen. Sie hat Freude an Kampf und Zerstörung. Dies macht sie jedoch Schritt für Schritt selbst zu einem Monster. Sie steht im Konflikt mit ihrem Ich (Also eine Adelige, die den Kampf liebt und ihre Freunde vor Gefahren schützen möchte); ihrer Vergangenheit (ein wehrloses, adeliges, kleines Mädchen, das umsorgt werden muss und einfach alles bejaht) und dem Monster in ihr (Das Zerstörung, den Rausch des Adrenalins und Macht verspricht.). Sie muss beide Parts von sich akzeptieren und einen gesunden Mittelweg für sich finden.
Gameplaytechnisch gibt es hier größtenteils Sequenzen, in der sie entscheiden soll wie etwas geschieht (Soll jemand anderes die onster für sie vernichten?), ob etwas getötet wird und wieviele Monster sie auf dem weg dorthin vernichtet (und welche; stehen sie ihr im weg oder tötet sie sie für EXP?)
Hier gibt es jetzt die Möglichkeiten, dass sie es nicht schafft und daher ihrer eigenen Schwäche nachgibt, weshalb sie zurück ins Schema des schwachen-Frauen-Stereotyps fällt und durch den dominanteren teil in ihr (das Monster) gesteuert wird oder ob sie die versprochene Macht annimmt und alles um sie herum umbringt. In beiden Fällen wählt sie den Weg des Monsters. (Gameplay später halt)
Die gute Möglichkeit hier ist es, größtenteils Dinge alleine zu bewältigen, aber nur Monster zu vernichten, von denen sie auch wirklich angegriffen wird (zur Verteidigung ihrer selbst und ihrer Freunde). So gibt sie dem inneren Zerstörungsdrang nicht nach, der kein wirklicher Part von ihr ist. Dadurch bekommt sie zwar nicht alle mächtigen Monstermoves, aber auch nicht die Nachteile davon.
Michael:
Michael verweigert es weiter Magie zu lernen, weil das seinem Vater genugtuung verschaffen würde, obwohl er selbst auch die Magie liebt. Daher steht er im Konflikt mit seinem eigentlichem Ich (Ein junger Mann, den die Magie fasziniert), seinem früheren Ich (Unterdrückt durch den Ehrgeiz des Vaters) und dem, was er wird, wenn er nicht weiterlernt (Sein jetztiger Zustand, stillstand). Er muss sich also im klaren werden, dass er unabhängig von seinem Vater ist und sein eigener Ehrgeiz ihn antreibt, und nicht die Forderungen des Vaters.
Gameplaytechnisch wird hier die Neugier und das Durchsetzungsvermögen des Spielers gefordert. Es gibt ne Menge Lore, ne Menge Zauber zu finden, aber der Spieler/Charakter wird immer wieder daran erinnert, dass er doch nun tue, was sein Vater von ihm wolle und er nun doch nachgebe.
Sammelt der Spieler nun kaum Zauber ein, so gibt er aus furcht unterdrückt zu werden nach und bleibt in seiner Lehre stehen. Dadurch lernt er automatisch neue Magie, durch den Magier ihn ihm, nicht durch seinen Wissensdurst.
Sammelt der Spieler nun aber einen großteil der Zauber ein, lässt er sich auf seinem Weg nicht durch seinen Vater verunsichern und geht seinen eigenen Weg.
Nach den drei Sequenzen gehts ab zu dem Punkt, an dem man alles Chaos vernichten kann, undzwar in einem Gefängnis. Dort ist nämlich die Reincarnation des früheren Chaos-wesens eingesperrt unter höchster magischer Sicherheit und die Helden können ihn dort vernichten, indem sie ihn im inneren (selber zauber wie bei den dreien vorhin) in Einklang mit sich selbst bringen (Chaos ist im Einklang mit Chaos? Can not compute D: ). In seinem Ich angekommen gibbet ne Menge merkwürdiges Zeugs, finden heraus, dass sie entfernte Verwandten der ehemaligen helden waren und grade von der Richterin dahin geführt wurden (Wer hätte das erwartet? predictable plottwist ftw) und finden letztendlich ihn selber, der die Helden vor eine schwierige Wahl stellt:
Zuerst bietet er allen Macht an. Nun wechselt schonmal jeder die Seiten, der nicht im Einklang mit sich selbst ist.
Danach, wenn nicht alle auf seiner Seite sind, stellt er dem Spieler eine wichtige Frage;
Wenn das Chaos vernichtet wird, verschwindet auch alle Magie von der Welt. Hat das Chaos nicht das Leben für alle wesentlich besser gemacht? Heilmagie, Magie im Haushalt, Nahrung herbeizaubern.... die Möglichkeiten sind momentan unendlich. Soll jetzt wirklich all dies aufgegeben werden, weil man sich davor fürchtet? Ist es nicht so, als hätte man sich selber aufgegeben, seiner eigenen Schwäche nachgegeben als es darauf ankam?
Hier gibt es keine wirklich richtige Antwortmöglichkeit, man kann nun die Seite wählen, das Chaos oder die Ordnung?
Dann halt zwei verschiedene Enden, nen drittes Ende, falls alle bei ihrer Selbstfindung gefailt haben.
So, das war die Story, jetzt nochn paar Punkte zum Gameplay:
Also, das Gameplay hält größtenteils zum typischen RPG mit Monster kloppen im Standard-KS mit unterschiedlichen Fertigkeiten je nach Charakter. Bei den Abenteuerern gibbet kleine Quests und ab und an auch ein großes Monster zu vernichten, bei dem nicht nur ein ausreichendes Level benötigt wird, sondern der Kampf durch Vorbereitungen vereinfacht werden können (Beispielsweise man bekommt die Information, dass man einen basilisken vernichten muss und kann sich vorher items kaufen, um alle Sinne auszuschalten [Der Geruch und der Schrei eines Basilisken können paralysieren, sieht man ihm in die augen, so versteinert man]. Das macht den Kampf ein wenig einfacher.).
Desweiteren werden halt die Entscheidungen des Spielers auf die Proble gestellt, es gibtn paar Rätsel, das Übliche halt. Was die Mechaniken der Chars selbst angeht:
Steve:
Steve ist nicht nur kein Magier, sondern gleich ein Antimagier. Das bedeutet, dass er, wenn gut genutzt, Immun gegen Magie ist oder diese sogar reflektieren kann. Desweiteren kann er einige Kampftechniken einsetzen und ist allgemein der stärkste in der Gruppe was Angriffe an sich angeht.
Er benutzt seine MP für:
Zauber ausweichen, Zauber reflektieren, MP des Gegners zu verringern, seine eigenen Stats boosten mithilfe des Geistes in ihm.
Er benutzt seine TP für:
Konter, mehrere Angriffstechniken, Critchance erhöhen
Desweiteren kann er:
Angriffe von Gegnern auf sich ziehen
Schafft er seine Selbstfindung nicht, bekommt er mehr Fähigkeiten in Bereich Antimagie.
Entbindet er sich vom Geist kann er selbst entscheiden, was er wann trainieren will bei nem Lehrmeister.
Laura:
Laura ist die Nachkommin eines Tyrannen, der mit puren Schmerzen gekämpft hat und diese Schmerzen verbreitet hat. Dementsprechend wird sie stärker, wenn sie nurnoch wenig Leben hat. Desweiteren kann sie mit schmerzhaften Zaubern um sich werfen und hat auch gute Angriffe an sich. Sie hat eine Zauberkategorie, bei der sie mit ihrem Leben anstelle mit ihrem Mana zaubert.
Sie benutzt ihr Leben für:
Starke Schadenszauber, Leben absorbieren vom Gegner, eigene Stats noch weiter boosten
Sie benutzt ihre MP für:
Schadenszauber, einige Statusveränderungen , Boost ihrer Deff-Werte, Schaden auf sie umleiten [Sie ist hier dominanter als Steve und bekommt daher eher den Damage]
Sie benutzt ihre TP für:
Leben wiederherstellen, Schadenszauber
Schafft sie ihre Selbstfindung nicht:
- Sie verliert die Möglichekit mit TP HP wiederherzustellen
- Sie wird Immun gegen jede äußere Heilung
- Sie bekommt zauber, die es dem gegner verhindert zu sterben
- Sie macht mehr Schaden, hat mehr Deff, bekommt nen stärkeren Boost wenn sie kaum leben hat
- Sie bekommt am Ende jedes Zuges einen Prozentsatz der fehlenden gegnerischen HP zurück
Schafft sie die Quest, hat sie die Entscheidung von sich aus ob sie das alte Skillset behält oder das Monster-Skillset nimmt.
Michael:
Typischer Magier, er bekommt MP pro Zug zurück und hat dafür keine TP.
Er benutzt seine MP für:
Alle möglichen Zauber (Schaden, Heilung, Statboost, Statuseffekte)
Vor der ganzen Selbstfindungssache ist er in den ersten 5 Runden eines Kampfes noch nicht ganz bereit sein volles Potential einzustetzen und bekommt daher nen Malus auf seinen Magie-Schaden.
Verliert er sein Selbstfindungszeug, dann kann er von nun an keine Zauber von sich aus erlernen, sondern bekommt nur über Level festgelegte Zauber. Außerdem kann er immernochnicht in den ersten 5 Runden eines Kampfes vernünftig zaubern.
Schafft er die Quest, dann kann er freiwillig seine Zauber von nem Lehrmeister, aus Bibliotheken und aus Quests beziehen. Außerdem verliert er seine Trägheit.
Maria:
Typische Magierin, sie kann jedoch sich selber Opfern (Status auf besiegt) um einen besiegten Teammitglied zu helfen (Wiederbelebung mit dem Prozentsatz an Leben, den Maria geopfert hat und nem Statboost)
Sie benutzt ihre MP für:
Heilung, Statboost, Statuseffekte, Antimagiekrams
Sie benutzt ihre TP für:
Manawiederherstellung
Sie hat keine Selbstfindungsmechaniks.
PUH
Das war ein ewig langer Text. Danke an alle, die ihn so weit durchgelesen haben (oder auch nur partiell, das reicht au schon xD). Sorry für teils verwirrenden Satzbau oder fehlende grafische Formatierung. Also, klingt das nach nem ordentlichen Konzept oder sollte ich das Projekt noch vor der Mache einstampfen? und klaut es (ohne mein Wissen schonwieder) von zu vielen anderen Spielen Ideen? (Ich hab die großartige Kunst von anderen Spielen sachen 1 zu 1 zu übernehmen, obwohl ich besagte Spiele nie gesehen habe)
Kritik? Verbesserungsvorschläge?
DISCLAIMER: Falls das Spiel irgendwann mal rauskommen sollte, dann werdet ihr jetzt natürlich gespoilert. Ich möchte trotzdem aufs direkte Feedback nicht verzichten, weil mein Spiel sich quasi auf seine Story stützt, da es größtenteils Standardgrafiken und das Standard-Kampfsystem nutzt.
Also, mein Spiel spielt in einer typischen Fantasy-Welt mit Magiestuff halt und Monstern.
Die Magie und die Monster sind ein Überbleibsel eines Krieges vor Urzeiten ausgelöst durch ein plötzlich erschienenes Wesen, welches sich selbst "Das pure manifestierte Chaos" nannte und die Regeln der Welt auf den Kopf gestellt hat. Woher das Wesen kam weiß niemand, es meinte nur "Ich bin das Chaos, ich benötige keinen Ursprung, da alles mit mir begann". Letztendlich wurde es von einer Gruppe von Helden vernichtet bestehend aus:
- Einem ehemals nichtsnutzigem Bauernjungen, der mit keinerlei Waffenerfahrung in die Welt gegangen ist und als Held endete.
- Ein tyrannischer Diktator, der verstand, dass Magie oftmals aus den Emotionen eines Wesens entstehen und deshalb Schmerz und Leid bei Menschen untersucht hat um die Essenz der Schadensmagie zu finden. (Es waren hier schließlich die Anfänge der Magie.)
- Ein belesener Junge, der so fasziniert von Magie entstanden durch das Chaos war, dass er alles Wissen darüber gesammelt hat. Letztendlich hat er Ordnung im Chaos gefunden und hat es daher durch seinen Ehrgeiz zum mächtigsten Magier geschafft
- Eine Richterin besessen von Ordnung und Recht, die sich einfach die Kampftechniken und die Magie angeeignet hat um das Chaos zu bekämpfen
Sie könnten (und wollten) nicht alles durch das Chaos erschaffene vernichten, da Magie allmählig ein Teil des Lebens der Menschheit wurde und es wesentlich verbessert hat und die Monster einfach zu zahlreich waren um sie alle in einer Lebenszeit zu vernichten.
Soviel zum Worldbuilding bisher und der Entstehung der Magie. Politik, Könige etc spielen keine weitere Rolle, da sich das Spiel größtenteils im Bereich einer Stadt abspielen soll.
Der Plot an sich macht keinen Sinn, wenn nicht kurz die Charaktere angesprochen wurden, also weiter mit den Charakteren:
(Es werden nur die Startplots für die jeweiligen Chars hier vorgestellt, keine Charakterzüge)
(Da ich unglaublich unkreativ mit Namen bin und die endgültigen noch nicht feststellen, einfach mal random namen für die Charaktere. :3)
Steve:
Steve ist ein junger Taugenichts. Zwei linke Hände, einer der wenigen Menschen, die vom Chaos (also der Magie) unberührt sind und ziemlich dumm (Im Sinne von "Seine Eltern waren zu Arm für Bildung"-Dumm). Nu kommt es, dass er immer wieder Träume davon hat, wie ein Held ein ungewöhnliches Monster (Einen männlichen Succubus) vernichtet. Nu kommt es eines Tages dazu, dass er von seinen Eltern auf die Straße gesetzt wird, weil sie ihn nicht weiter durchfüttern können und er kein geld einbringt. In der selben Nacht bemerkt er eine merkwürdige Statue in einer Seitengasse undn merkwürdiges Wesen, dass um die Ecke verschwindet In kurzfassung: Das Wesen bringt seine Eltern um und er bringt das Monster mithilfe einer seltsamen Macht in ihm um. Danach entschließt er sich in die Stadt weiterzuziehen (da neue Monster in letzter Zeit häufiger auftauchen sollen) und er den Abenteurern (Eine Gruppe von Söldner-Like Menschen, die versuchen Monster zu beseitigen/gefährliche Aufgaben für Städtler erfüllen) beitreten möchte.
Laura:
Laura ist die Tochter eines Adelshauses und wird umsorgt und beschützt seit sie sich zurück erinnern kann. Sie kennt keine Menschen, außer ihren Eltern, das Hausmädchen und die ein oder anderen Wachen. In einer Nacht wird ihr Haus angegriffen von einer seltsamen Gestalt, die alle ihre Bekannten umbringt. Als das Monster zu ihr kommen wollte um sie ebenfalls zu erledigen versucht sie sich zu wehren mit dem Schwert einer toten Wache und durch nen lucky Hit schafft sie es, das Monster zu bezwingen. Dieser (für sie unbekannte) Rausch an Adrenalin ist für sie wie eine Droge, weshalb sie von nun an die Gefahr sucht und den Abenteurern beitritt um eben dieser Gefahr ins Auge blicken zu können. Sie hat eine ziemlich rücksichtslose Art im Kampf.
Michael:
Michael ist das Einzelkind einer reichen Familie und das Familienerbe liegt auf seinen Schultern, weshalb er unglaublichen Druck von seinem Vater bekommt der bestmögliche Magier und Alchimist (Das Geschäft des Vaters, welches er halt nach seinem Tode bekommt) zu werden. Unter diesem Druck bricht er zusammen und entschiedet sich einen spektakulären Ausbruch aus dem Haus zu machen. Dies gelingt ihm auch und er verschwindet.
Unsere Heldengruppe findet ihn dann später während eines Auftrages seiner Familie ihn wieder zurückzubringen. Die Gruppe macht mit ihm einen Deal, dass er doch mitkommen soll, da man seine magischen Kenntnisse gut gebrauchen könnte und er selbst eh nichts zu tun hätte.
Maria:
Maria ist ein rätselhafter Charakter, der die Nähe von Steve aus unerfindlichen Gründen sucht. Sie ist seit dem Eintritt unseres Hauptcharakters (Steve) in die Abendteurer bei eben diesen und macht ne Menge davon mit ihm und Laura. Sie schreibt täglichen einen Brief an ihren Lehrmeister, der der Gruppe völlig unbekannt ist, und verschickt diesen per Magie.
Sie ist quasi der Plotdevice, der die Gruppe zusammenhält und ihnen die Aufgabe gibt.
Nun zur Handlung:
Also erstmal geschieht quasi alles aus der Perspektive von Steven, daher fängt die Geschichte mit dem an, wie er in die Abenteurergilde gelangt ist.
Dort findet er Maria, sie machen ein paar Aufträge miteinander, nehmen Laura mit in die Gruppe auf, finden Michael usw.
Es kommt heraus, dass Maria diese 3 Leute bewusst gesucht hat, da ihr Lehrmeister ihr den Auftrag gegeben hat eben diese 3 zu suchen um das Chaos der Welt endgültig zu vernichten und wieder Ordnung zu schaffen. Dafür bräuchte sie genau diese 3 Personen. genaueres habe der Lehrmeister nicht gesagt. Da das Chaos ein mächtiger Gegner ist benötigen sie ihr volles magisches Potential, welches sie nur dann erreichen, wenn sie mit sich selbst in Einklang leben, da Magie größtenteils Emotionsbasiert ist (Hey, der Diktator hatte recht damit). Sie bereitet einen zauber vor, der die Reise in das innere Wesen der 3 Protagonisten ermöglicht um den Grund des "inneren Chaos" zu finden und dies dem Protagonisten selbst vor Augenzu führen, damit er sich selbst konfrontiert und akzeptiert. Das ist natürlich bei allen dreien unterschiedlich:
Steve:
Steve ist im Konflikt zwischen dem was er ist, aber er nicht realisiert (ein unterdurchschnittlicher Jugendlicher, der aber noch alle Zeit hat seinen Platz zu finden); was alle [inklusive ihm selbst] von ihm denken (Er ist ein Taugenichts) und seinem Wunsch (ein held zu sein und allen beweisen, dass er eine existenzberechtigung hat), greifbar gemacht durch den helden in seinem Körper, der ihn ab und an führt. Er muss dort halt realisieren, dass er momentan zwar noch nichts kann und nichts erreicht hat, das aber nicht bedeutet, dass er nie etwas erreichen wird. Dass er am Ende als Held in goldener Rüstung erstrahlt ist genauso möglich wie als unwichtiges Wesen auf der Welt zu vegeterieren.
Gameplaytechnisch wird das mit kleineren Minispielen (Schmieden, Früchte ernten...), Kämpfen im Team und einem Bosskampf alleine ausgeführt.
Hier gibt es jetzt die Möglichkeiten, dass er bei den ihn gestellten Aufgaben versagt und dadurch sein Selbstvertrauen vollends verliert oder dass er die Hilfe des Helden in ihm annimmt.
In den beiden Möglichkeiten verliert er den inneren Kampf und erreicht nicht sein volles Potential, sondern wird nun nurnoch von dem Helden in sich getragen bis zum Ende. Was das fürs Gameplay bedeutet kommt später.
Die einzige "gute" Möglichkeit für Steve ist es die gestellten Aufgaben alleine zu bewältigen und damit Vertrauen in sich selbst hat. Dadurch distanziert er sich zwar von dem heldengeistdingsi, erlangt aber eigene Stärke.
Laura:
Laura stetzt sich eine Maske auf, weil sie das langweilige Leben im Adelshaus fürchtet. Sie möchte die Verbidnung mit ihrem blauen Blut am liebsten mit dem Blut ihrer Feinde verwischen. Sie hat Freude an Kampf und Zerstörung. Dies macht sie jedoch Schritt für Schritt selbst zu einem Monster. Sie steht im Konflikt mit ihrem Ich (Also eine Adelige, die den Kampf liebt und ihre Freunde vor Gefahren schützen möchte); ihrer Vergangenheit (ein wehrloses, adeliges, kleines Mädchen, das umsorgt werden muss und einfach alles bejaht) und dem Monster in ihr (Das Zerstörung, den Rausch des Adrenalins und Macht verspricht.). Sie muss beide Parts von sich akzeptieren und einen gesunden Mittelweg für sich finden.
Gameplaytechnisch gibt es hier größtenteils Sequenzen, in der sie entscheiden soll wie etwas geschieht (Soll jemand anderes die onster für sie vernichten?), ob etwas getötet wird und wieviele Monster sie auf dem weg dorthin vernichtet (und welche; stehen sie ihr im weg oder tötet sie sie für EXP?)
Hier gibt es jetzt die Möglichkeiten, dass sie es nicht schafft und daher ihrer eigenen Schwäche nachgibt, weshalb sie zurück ins Schema des schwachen-Frauen-Stereotyps fällt und durch den dominanteren teil in ihr (das Monster) gesteuert wird oder ob sie die versprochene Macht annimmt und alles um sie herum umbringt. In beiden Fällen wählt sie den Weg des Monsters. (Gameplay später halt)
Die gute Möglichkeit hier ist es, größtenteils Dinge alleine zu bewältigen, aber nur Monster zu vernichten, von denen sie auch wirklich angegriffen wird (zur Verteidigung ihrer selbst und ihrer Freunde). So gibt sie dem inneren Zerstörungsdrang nicht nach, der kein wirklicher Part von ihr ist. Dadurch bekommt sie zwar nicht alle mächtigen Monstermoves, aber auch nicht die Nachteile davon.
Michael:
Michael verweigert es weiter Magie zu lernen, weil das seinem Vater genugtuung verschaffen würde, obwohl er selbst auch die Magie liebt. Daher steht er im Konflikt mit seinem eigentlichem Ich (Ein junger Mann, den die Magie fasziniert), seinem früheren Ich (Unterdrückt durch den Ehrgeiz des Vaters) und dem, was er wird, wenn er nicht weiterlernt (Sein jetztiger Zustand, stillstand). Er muss sich also im klaren werden, dass er unabhängig von seinem Vater ist und sein eigener Ehrgeiz ihn antreibt, und nicht die Forderungen des Vaters.
Gameplaytechnisch wird hier die Neugier und das Durchsetzungsvermögen des Spielers gefordert. Es gibt ne Menge Lore, ne Menge Zauber zu finden, aber der Spieler/Charakter wird immer wieder daran erinnert, dass er doch nun tue, was sein Vater von ihm wolle und er nun doch nachgebe.
Sammelt der Spieler nun kaum Zauber ein, so gibt er aus furcht unterdrückt zu werden nach und bleibt in seiner Lehre stehen. Dadurch lernt er automatisch neue Magie, durch den Magier ihn ihm, nicht durch seinen Wissensdurst.
Sammelt der Spieler nun aber einen großteil der Zauber ein, lässt er sich auf seinem Weg nicht durch seinen Vater verunsichern und geht seinen eigenen Weg.
Nach den drei Sequenzen gehts ab zu dem Punkt, an dem man alles Chaos vernichten kann, undzwar in einem Gefängnis. Dort ist nämlich die Reincarnation des früheren Chaos-wesens eingesperrt unter höchster magischer Sicherheit und die Helden können ihn dort vernichten, indem sie ihn im inneren (selber zauber wie bei den dreien vorhin) in Einklang mit sich selbst bringen (Chaos ist im Einklang mit Chaos? Can not compute D: ). In seinem Ich angekommen gibbet ne Menge merkwürdiges Zeugs, finden heraus, dass sie entfernte Verwandten der ehemaligen helden waren und grade von der Richterin dahin geführt wurden (Wer hätte das erwartet? predictable plottwist ftw) und finden letztendlich ihn selber, der die Helden vor eine schwierige Wahl stellt:
Zuerst bietet er allen Macht an. Nun wechselt schonmal jeder die Seiten, der nicht im Einklang mit sich selbst ist.
Danach, wenn nicht alle auf seiner Seite sind, stellt er dem Spieler eine wichtige Frage;
Wenn das Chaos vernichtet wird, verschwindet auch alle Magie von der Welt. Hat das Chaos nicht das Leben für alle wesentlich besser gemacht? Heilmagie, Magie im Haushalt, Nahrung herbeizaubern.... die Möglichkeiten sind momentan unendlich. Soll jetzt wirklich all dies aufgegeben werden, weil man sich davor fürchtet? Ist es nicht so, als hätte man sich selber aufgegeben, seiner eigenen Schwäche nachgegeben als es darauf ankam?
Hier gibt es keine wirklich richtige Antwortmöglichkeit, man kann nun die Seite wählen, das Chaos oder die Ordnung?
Dann halt zwei verschiedene Enden, nen drittes Ende, falls alle bei ihrer Selbstfindung gefailt haben.
So, das war die Story, jetzt nochn paar Punkte zum Gameplay:
Also, das Gameplay hält größtenteils zum typischen RPG mit Monster kloppen im Standard-KS mit unterschiedlichen Fertigkeiten je nach Charakter. Bei den Abenteuerern gibbet kleine Quests und ab und an auch ein großes Monster zu vernichten, bei dem nicht nur ein ausreichendes Level benötigt wird, sondern der Kampf durch Vorbereitungen vereinfacht werden können (Beispielsweise man bekommt die Information, dass man einen basilisken vernichten muss und kann sich vorher items kaufen, um alle Sinne auszuschalten [Der Geruch und der Schrei eines Basilisken können paralysieren, sieht man ihm in die augen, so versteinert man]. Das macht den Kampf ein wenig einfacher.).
Desweiteren werden halt die Entscheidungen des Spielers auf die Proble gestellt, es gibtn paar Rätsel, das Übliche halt. Was die Mechaniken der Chars selbst angeht:
Steve:
Steve ist nicht nur kein Magier, sondern gleich ein Antimagier. Das bedeutet, dass er, wenn gut genutzt, Immun gegen Magie ist oder diese sogar reflektieren kann. Desweiteren kann er einige Kampftechniken einsetzen und ist allgemein der stärkste in der Gruppe was Angriffe an sich angeht.
Er benutzt seine MP für:
Zauber ausweichen, Zauber reflektieren, MP des Gegners zu verringern, seine eigenen Stats boosten mithilfe des Geistes in ihm.
Er benutzt seine TP für:
Konter, mehrere Angriffstechniken, Critchance erhöhen
Desweiteren kann er:
Angriffe von Gegnern auf sich ziehen
Schafft er seine Selbstfindung nicht, bekommt er mehr Fähigkeiten in Bereich Antimagie.
Entbindet er sich vom Geist kann er selbst entscheiden, was er wann trainieren will bei nem Lehrmeister.
Laura:
Laura ist die Nachkommin eines Tyrannen, der mit puren Schmerzen gekämpft hat und diese Schmerzen verbreitet hat. Dementsprechend wird sie stärker, wenn sie nurnoch wenig Leben hat. Desweiteren kann sie mit schmerzhaften Zaubern um sich werfen und hat auch gute Angriffe an sich. Sie hat eine Zauberkategorie, bei der sie mit ihrem Leben anstelle mit ihrem Mana zaubert.
Sie benutzt ihr Leben für:
Starke Schadenszauber, Leben absorbieren vom Gegner, eigene Stats noch weiter boosten
Sie benutzt ihre MP für:
Schadenszauber, einige Statusveränderungen , Boost ihrer Deff-Werte, Schaden auf sie umleiten [Sie ist hier dominanter als Steve und bekommt daher eher den Damage]
Sie benutzt ihre TP für:
Leben wiederherstellen, Schadenszauber
Schafft sie ihre Selbstfindung nicht:
- Sie verliert die Möglichekit mit TP HP wiederherzustellen
- Sie wird Immun gegen jede äußere Heilung
- Sie bekommt zauber, die es dem gegner verhindert zu sterben
- Sie macht mehr Schaden, hat mehr Deff, bekommt nen stärkeren Boost wenn sie kaum leben hat
- Sie bekommt am Ende jedes Zuges einen Prozentsatz der fehlenden gegnerischen HP zurück
Schafft sie die Quest, hat sie die Entscheidung von sich aus ob sie das alte Skillset behält oder das Monster-Skillset nimmt.
Michael:
Typischer Magier, er bekommt MP pro Zug zurück und hat dafür keine TP.
Er benutzt seine MP für:
Alle möglichen Zauber (Schaden, Heilung, Statboost, Statuseffekte)
Vor der ganzen Selbstfindungssache ist er in den ersten 5 Runden eines Kampfes noch nicht ganz bereit sein volles Potential einzustetzen und bekommt daher nen Malus auf seinen Magie-Schaden.
Verliert er sein Selbstfindungszeug, dann kann er von nun an keine Zauber von sich aus erlernen, sondern bekommt nur über Level festgelegte Zauber. Außerdem kann er immernochnicht in den ersten 5 Runden eines Kampfes vernünftig zaubern.
Schafft er die Quest, dann kann er freiwillig seine Zauber von nem Lehrmeister, aus Bibliotheken und aus Quests beziehen. Außerdem verliert er seine Trägheit.
Maria:
Typische Magierin, sie kann jedoch sich selber Opfern (Status auf besiegt) um einen besiegten Teammitglied zu helfen (Wiederbelebung mit dem Prozentsatz an Leben, den Maria geopfert hat und nem Statboost)
Sie benutzt ihre MP für:
Heilung, Statboost, Statuseffekte, Antimagiekrams
Sie benutzt ihre TP für:
Manawiederherstellung
Sie hat keine Selbstfindungsmechaniks.
PUH
Das war ein ewig langer Text. Danke an alle, die ihn so weit durchgelesen haben (oder auch nur partiell, das reicht au schon xD). Sorry für teils verwirrenden Satzbau oder fehlende grafische Formatierung. Also, klingt das nach nem ordentlichen Konzept oder sollte ich das Projekt noch vor der Mache einstampfen? und klaut es (ohne mein Wissen schonwieder) von zu vielen anderen Spielen Ideen? (Ich hab die großartige Kunst von anderen Spielen sachen 1 zu 1 zu übernehmen, obwohl ich besagte Spiele nie gesehen habe)
Kritik? Verbesserungsvorschläge?