Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Literatur Elf - Von Seelen und anderen Quellen [Kapitel 1 online!]
Elf - Von Seelen und anderen Quellen
Vorwort
So, nach langen, langen Überlegungen bin ich nun endlich dazu übergegangen, neben meiner MLP-Fanfic ein zweites Projekt zu starten, welches ich parallel dazu schreibe und das nichts mit MLP zu tun hat, sondern - gewissermaßen - eine eigene Geschichte ist. Ich weiß nicht, wo es mit dieser Geschichte hingehen wird, ob das alles klappt und ob ich das überhaupt hinbekomme. Aber ich hab einfach mal angefangen, drauflosgeschrieben und so werde ich das auch weiterhin halten. Wenn das Ganze schief geht, was solls, dieses Projekt ist eher zum Vergnügen, zur Ablenkung von meiner Haupt-FF und vorallem, um Erfahrungen zu sammeln.
Ob Ihr Interesse an dieser Geschichte habt, müsst Ihr entscheiden. Vielleicht helfen euch dabei einige genauere Infos. :)
Setting/Grundidee
Der Titel sollte Einigen bekannt vorkommen: Es ist der Name meines (furchtbaren) RTP-Projektes für den damaligen Contest. Wer das Spiel nicht kennt (Glückwunsch), dem sei kurz die Grundidee erklärt:
Elf ist, grob gesagt, eine fiktionale Umsetzung des Forums Multimediaxis. Jedenfalls war es das als RPG, mehr als Gag, als Parodie geplant.
Als Fanfic wird es eine eigene, selbstständige Geschichte sein, die jedoch nach wie vor ein MMX-Pendant zum zentralen Handlungsort besitzt. Dementsprechend werden also neben Originalcharakteren auch zahlreiche von MMX-Usern inspirierte Charaktere ihre Rolle spielen. Allerdings werden diese natürlich aus Respekt vor den Leuten nie wirklich eingesetzt - Es sind eher Originalcharaktere, die mit ihren Namen, Eigenschaften und Fähigkeiten an ihre originalen Vorbilder erinnern sollen. Die Geschichte wird grob auf dem RPG-Vorgänger basieren, aber wirklich nur sehr grob. xD
Das klingt zuerst komisch und nach einer Parodie - tatsächlich aber ist "Elf" als ernst gemeintes, kleines Fantasy-Büchlein konzipiert, welches die vielen, verschiedenen Personen zu eigenständigen und unabhängigen Charakteren macht, welche sich sinnvoll in das Storygeflecht integrieren und nicht einfach für the Lulz da sein sollen. Dementsprechend ist es selbstverständlich, dass mit diesen Cameos auch kein Schundlunder in Form irgendwelcher seltsamen Comedy oder subjektiver Bewertungen getrieben wird.
Interaktiv?
Das funktioniert natürlich nur mit einigen Lesern, aber im Zweifelsfall setze ich selbst Hand an. Jedenfalls wird diese Geschichte interaktiv sein. Das heißt: Zu gegebener Zeit bekommt der Leser die Chance, zu entscheiden, wie die Hauptfiguren sich entscheiden sollen. Das wird zwar nicht oft, dafür aber schon sehr früh und dann sehr bedeutend für den weiteren Verlauf vorkommen.
Tags:
Originalwelt, Battle, Fantasy, Humor sowie sicherlich Dark, Sci-fi und Romance-Einschüsse.
Story:
Xamon Yggdrasil, seines Zeichens magischer Schwertkämpfer, träumt - wie die meisten Menschen - von Kindesbeinen an davon, mal in der größten und prächtigsten Stadt der Welt, dem Zentrum der Erde leben und arbeiten zu dürfen: Der Stadt Mediantis, welche gar in einer künstlichen Dimension beherbergt ist. Nur ein sehr geringer Teil der Menschheit bekommt überhaupt die Chance, diesen Ort zu betreten. Als der Tag gekommen ist, an dem Xamon den Ort seiner Träume erreicht und kennenlernt, muss er feststellen, dass Einiges anders ist als erwartet... und dies erst der Beginn seiner Probleme zu sein scheint.
Charaktere
Xamon Yggdrasil
http://s1.directupload.net/images/130625/aoa5zm42.png
Der junge, vom Leben gelangweilte Söldner hat nur einen Wunsch: In Mediantis seinen Unterhalt als Mediant der Administratoren bestreiten. Das dies nur einem bescheidenen Millionstel der Menschheit vergönnt ist, hat ihn nicht davon abgehalten, sämtliche Prüfungen zu meistern und sich seinen Traum zu erfüllen. Seine Waffe ist das Kurzschwert, aber auch mit Dolchen weiß er umzugehen.
Er ist meist desinteressiert, demotiviert und etwas schwarzhumorig. Außerdem kann er Sonnenlicht überhaupt nicht außstehen. Bisher lebte er alleine in einer kleinen Hütte tief im Wald, da er mit seinen Mitmenschen nie viel anfangen konnte.
Noon Zerense
http://s1.directupload.net/images/130625/za7hwygf.png
Xamons bester und, nunja, einziger Freund hat dafür gesorgt, dass er sich für eine Stelle in Mediantis bewerben kann. Er kommt, im Gegensatz zu den Meisten, problemlos mit der schwierigen Art seines Gefährten aus, wahrscheinlich, weil er selbst alles andere als normal ist. Seine Hauptwaffe ist sein Langschwert, abseits davon beherrscht er als langjähriger Mediant natürlich einige Techniken und Fähigkeiten. Noon ist den Dingen grundsätzlich positiv gesonnen, verliert allerding sehr schnell seine Motivation an einer Sache und wird - einem Shizophrenen alle Ehre machend - oft zum glatten Gegenteil seines sonnigen Gemüts oder ändert Mal eben seine Meinung. Seine extrem schwankenden Verhaltensweisen sind Teil seiner breitgefächerten Interessen und Ansichten.
Weitere Charaktere folgen mit fortlaufender Geschichte
Wichtige Begriffe:
Folgt
Kapitel:
Kapitel 1 - Willkommen in Mediantis (Rohform) (https://docs.google.com/document/d/1ZmwtA8yTLHVbpHybF0FQX1j-wFnJFw_fca9sR50gNNo/edit)
Kapitel 2 - ??? (0 %)
So, dann hoffe ich, mit dieser sicherlich ungewöhnlichen Vorstellung euer Interesse geweckt zu haben - das erste Kapitel dürfte in spätestens zwei, drei Tagen fertig sein.
Fragen und Anregungen sind immer gerne gesehen. :)
Mfg!
La Cipolla
25.06.2013, 22:45
Zu Story und Setting kann man noch nichts sagen. Letzteres klingt nicht völlig uninteressant. :)
Charaktere. Zuerst ... ZUERST: Bitte beide einmal selbstkritisch durch den Test (http://www.multimediaxis.de/threads/133693-Ein-kleiner-Mary-Sue-Test-f%C3%BCr-euren-Hauptcharakter) jagen. Vor allem den zweiten Charakter. Danke!
Xamon Yggdrasil. Not sure if want, klingt schrecklich "cool", bewusst in fetten Anführungszeichen. Da das Ganze ernst wirken soll: Hast du dir zumindest oberflächliche Konventionen/Regeln für die Namensgebung überlegt? Kann helfen, nicht so willkürlich rüberzukommen. Was ist ein Mediant? Hoffentlich kein Soldat/Leibwächter/Söldner oder sowas. Dann müsstest du definitiv erklären, warum die Stadt etymologisch dieselbe Herkunft hat. Außerdem rieche ich Widersprüche im Charakterkonzept, aber das bleibt abzuwarten.
Der andere ist ... kritisch. Lies das jetzt bitte im Kontext des Mary Sue Tests: Eine "schwankende Persönlichkeit" ist problematisch. Richtige Schizophrenie oder andere Persönlichkeitsstörungen (manisch depressiv böte sich an) sind unglaublich glattes Eis, was du ja aber offenbar selbst erkannt hast. Absolute Offenheit oder Lethargie muss man durchziehen, was auch heißt, dass der Charakter keine starken Standpunkte haben darf. Ausnahmen wie Reizthemen sind bestimmt machbar, aber ein lethargischer bzw. sehr offener Charakter mit viel Idealismus ist in meinen Augen nicht glaubwürdig. Traumata, Erfahrungen etc. sind eine Idee, sollten aber in Relation stehen und vor allem nicht ZU abgegriffen sein. Sonst kriegt man nur pubertierende broody emo boys. Long story short: Es gibt definitiv gute Begründungen, aber es ist wichtig, dass es unbedingt (!) irgendeine gibt.
Man muss an der Stelle einfach HÖLLISCH aufpassen, dass man das nicht einfach nur tut, um alles in die Figur reinstopfen zu können, auf das man gerade Bock hat. Die vermeintliche Vielseitigkeit wird zu Willkür, die sich der Autor so rechtfertigt und auch noch als "cool" oder unnahbar oder "besonders" darstellt. Das ist meiner Erfahrung nach die häufigste Ursache. In dem Kontext: Was sind "breitgefächerte Ansichten"?
Dementsprechend ist es selbstverständlich, dass mit diesen Cameos auch kein Schundlunder in Form irgendwelcher seltsamen Comedy oder subjektiver Bewertungen getrieben wird.
.... okay. Ich bin gespannt. Würde ich glaub ich nicht hinkriegen.
Aber dann eine ernst gemeinte Frage: Wozu das Ganze noch? Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht.
Interaktiv geht mir persönlich am Arsch vorbei. Mach mal wie du willst. :A
Ach ja. "Normal" (und dementsprechend "unnormal") sind keine Beschreibungen, das muss IMMER erklärt werden, weil es alles sein kann von "bohrt gern in der Nase" bis zu "hat einen hölzernen Penis". Es sei denn, man will sich selbst auf den Arm nehmen, dann kann man das Wort isoliert benutzen.
Und auf einer eher gänzlich persönlicheren Note:
Grimdark
... Assoziationen ...
18114 (https://www.google.de/search?hl=en&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1024&bih=485&q=warhammer+40k&oq=warhammer+40k&gs_l=img.3..0l10.47.1715.0.2115.13.7.0.3.3.1.121.638.4j3.7.0...0.0.0..1ac.1.17.img.tN0o5YpGyyU)
Aber das sind nur meine Assoziationen.
Charaktere. Zuerst ... ZUERST: Bitte beide einmal selbstkritisch durch den Test jagen. Vor allem den zweiten Charakter. Danke!
Für Mary Sues hab ich eine Schwäche, die wird es in der FF wohl geben. Die Heldenriege ist aber definitiv komplett Keine.
Xamon Yggdrasil. Not sure if want, klingt schrecklich "cool", bewusst in fetten Anführungszeichen. Da das Ganze ernst wirken soll: Hast du dir zumindest oberflächliche Konventionen/Regeln für die Namensgebung überlegt?
Ich bin bei Namen nicht so kritisch. ich habe mir etwas überlegt, dass sich gut runterliest und halbwegs ins Setting passt.
Normalerweise hätte ich mir vorher ein Namensmuster überlegt, das entfällt bei dem Setting aber, weil hier Charaktere sämtlicher Kulturen, Länder, Religionen, Rassen etc. zusammenkommen werden.
Was ist ein Mediant?
Ein Bewohner der Stadt.
= Theoretischer Untergebener der Administratoren. (Mehr dazu in Kapitel 1)
Außerdem rieche ich Widersprüche im Charakterkonzept, aber das bleibt abzuwarten.
Xamon ist kein Noel, kein Misantroph oder Emonegativierer. Er ist einfach ein eher antriebsloserer Mensch, der aus gewissen Grünen chronisch gelangweilt ist. Er hofft, dieser Langeweile zu entkommen. (Mehr dazu dann in der Geschichte selbst)
Der andere ist ... kritisch.
Da hat es offenbar ein Missverständnis gegeben. :D
Das ist ja offensichtlich das Nonsense-Pendant, allein deswegen würde ich ihn nie zur Mary Sue machen.
Das mit der Shizophrenie war auch eher augenzwinkernd gemeint, ich denke du kannst beruhigt sein, der Charakter ist eigentlich relativ normal. :D
Was die Fähigkeiten angeht, ist das relativ normal bzw. nicht viel im Kontext der Welt, das wird man dann lesen.
Was sind "breitgefächerte Ansichten"?
Nonsense eben. :hehe:
... Assoziationen ...
O....kaaaay? o_o
Einfach mal das erste Kapitel abwarten, ich denke, da werden schon einige grundlegende Sachen klarer werden. ;)
Hab den Thread erstmal aufgemacht, um die Basis zu haben.
Mfg
Aus irgendeinem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kombination aus Parodie und Epos in irgendeiner Art von Story zusammenpasst (jedenfalls, wenn derjenige sich nicht wirklich bemüht). Allgemein tuh ich mich auch ein bisschen schwer zu glauben, dass eine Geschichte, die sich selbst als Epos bezeichnet, dem Titel auch wirklich gerecht wird. Na, vielleicht hab ich auch nur eine komische Vorstellung/keine Ahnung davon, was ein Epos ist (so Sachen wie die Ilias, die Odyssee, oder von mir aus der Herr der Ringe ordne ich dem Begriff jedenfalls zu).
Naja, wenn Kapitel 1 draußen ist, werd ich mal reinschauen.
La Cipolla
25.06.2013, 23:11
Das ist ja offensichtlich das Nonsense-Pendant, allein deswegen würde ich ihn nie zur Mary Sue machen.
Hast du denn mal den Test gemacht?
Ich befürchte fast, du missverstehst das Konzept etwas. Man kann zwar durchaus eine Mary Sue machen, aber allen voran sind (!) Charaktere Mary Sues -- VOLLSTÄNDIG unabhängig davon, was man mit ihnen machen wollte. Und dabei geht es nicht nur um "Haben sie Schwächen? Daaa!" oder sowas. Das ist komplexer. Daher ja auch der Test. Man überprüft eben, was man da gebaut hat.
Wenn du bspw. mal einen Blick in den Thread mit dem Test wirfst: Da sind Leute dabei, die seit Jahrzehnten schreiben und auch schon Bücher, Artikel etc. veröffentlicht haben. Und selbst die finden noch (ungeplante) Mary Sue Aspekte an ihren Charakteren. Man lernt eben immer dazu.
Insofern noch mal die dringende Empfehlung: Test machen. ^^ Wenn man offen rangeht, kann es nicht schaden und gewaltig helfen.
Nonsense eben.
Sorry, das versteh ich jetzt persönlich nicht.
La Cipolla
25.06.2013, 23:14
Ich bin bei Namen nicht so kritisch. ich habe mir etwas überlegt, dass sich gut runterliest und halbwegs ins Setting passt.
Normalerweise hätte ich mir vorher ein Namensmuster überlegt, das entfällt bei dem Setting aber, weil hier Charaktere sämtlicher Kulturen, Länder, Religionen, Rassen etc. zusammenkommen werden.
Okay. Dann musst du nur darauf achten, dass die Charaktere dann auch entsprechenden Kulturen entstammen.
Und "nicht so kritisch" ist okay, wenn man entweder a) das Ganze nicht ernst nimmt oder b) keinen Wert auf Setting und Atmosphäre legt. Sonst ist es ein Dealbreaker für viele Leute.
Streicher
25.06.2013, 23:34
Na, vielleicht hab ich auch nur eine komische Vorstellung/keine Ahnung davon, was ein Epos ist (so Sachen wie die Ilias, die Odyssee, oder von mir aus der Herr der Ringe ordne ich dem Begriff jedenfalls zu).
Meine alte Deutsch-Lehrerin hat immer gesagt ein Epos ist nichts anderes als eine Erzählung, bzw eine "lange" Erzählung. Theoretisch passen da die Odyssee und Der Herr der Ringe auch rein, sogar praktisch. Aber ich weiß was du meinst, ich hab ihr auch immer widersprochen, weil ein Epos für mich etwas ... naja episches haben muss, etwas gewaltiges, etwas packend, weltumfassendes. In dem Sinne ist das zwar auch noch passend, aber schlicht "lange Erzählung" reicht mir einfach nicht. Besonders schlechte Buchreihen, die vor sich hin blubbern, selbst wenn sie gigantische Ausnahme im Inhaltsumfang haben, sind für mich kein Epos. Die Bücher müssen schon irgendwie Qualität aufweisen. Indem Sinne geb ich dir recht. Sein eigenes Werk als Epos zu bezeichnen, ist ... gewagt.
Zum Projekt selbst:
Da wir ja anscheinend laut deiner Aussage noch keine treffenden Kritikpunkte anbringen können bis das erste Kapitel draußen ist. Sag ich mal nichts außer, dass das Interaktiv-Konzept in der angegebenen Weise für mich nicht so interessant klingt, da wir zwar anscheinend Entscheidungen mit großen Auswirkungen treffen dürfen, das aber nur alle zwei Jahre oder so. ^^ Aber mal sehen, vielleicht ist unsere Interpretation von "nicht oft" ja auch sehr unterschiedlich.
T.U.F.K.A.S.
26.06.2013, 13:11
Alter... Grimdark-Epos? Schon wieder? Ernsthaft?
Warum muss bei dir alles direkt ein "Epos" sein? Reicht eine einfach Story mit Anfang, Mitte und Ende nicht, weil du dann nicht genug die schon so SEHR dünne Story (die noch in der Entwicklung ist, also spreche ich mal nur von der Prämisse) im Mittelteil aufblähen kannst, Anime-Style? Dude - "Nibelungen-Sage" ist ein Epos. Homers "Odyssee" ist ein Epos. Die Geschichte von Beowulf ist ein Epos. "Fanfiction eines Spiels das kaum jemand kennt" ist kein Epos. Noch nicht zumindest. Fantasy-Story reicht vollkommen aus. Epos bedeutet nicht, dass es über 200 Word-Seiten hat. Epos bedeutet, dass sich die Geschichte teilweise über mehrere GENERATIONEN hinweg spannt. Nochmal: Benutz' nicht ständig Begriffe von denen du nur sehr entfernt die Bedeutung kennst.
Und noch was zu "grimdark" (nochmal - weißt du überhaupt was das heißt und wie sehr es sich mit "Comedy/Romanze" beißt?): wenn es wirklich (und ich hoffe nicht dass es das tut) auf Cameos von MMXlern hinausläuft, steh ich der Sache noch mehr als geteilt gegenüber. Aber mach mal, bin gespannt was du tun wirst - ich will dich nicht abhalten davon, ich hab immer gesagt "Mach' was eigenes" und bin froh, dass du was eigenes machst statt der albernen Pony-Fanfic. Nur das Konzept ist halt ein bisschen unausgereift. Aber das lässt sich ja vielleicht noch drehen wenn die Handlung voranschreitet.
La Cipolla
26.06.2013, 13:34
Hab btw. nix zum "Epos" gesagt, weil es am Ende nur ein dämliches Label ist. Trend-mäßig wird gerade alles im Fantasy-Bereich als Epos bezeichnet, wenn es ordentlichen Erfolg und mehr als einen Band hat (oder auch nur eine entsprechend hohe Seitenanzahl). :p Also nicht drüber aufregen, ist wirklich verschwendete Energie. ^^
@Nonsense: Falls es dich ernsthaft interessiert, immer erstmal Wiki (http://de.wikipedia.org/wiki/Epos). Da ist auch eine schöne Liste an Epen drin, mit denen man sich messen kann.
So, nu aber erstes Kapitel bitte.
Gedanken Chronologisch:
Oh, da nennt jemand sein Zeugs "Elf" wie dieses RTP Spiel von Nonsense
Oh, es ist Nonsense, Noon Zerense, Noel Serentsu
Oh, er macht mal was anderes als Ponyzeugs
Oh, es ist nicht nur der Name vom RPG Spiel übernommen
Le Genre :hehe:
Ich werds nicht lesen sondern warte auf die Lesung beim BMT
Sperlingsprinz
27.06.2013, 20:36
Ich möchte noch gar nicht rumkritisieren, da es ja auch ein bisschen zur Übung dienen soll und erstmal einfach Spaß machen soll. Für Kritik warte ich dann evtl das ein oder andere "grimdarke" Kapitel ab. :p
Grundsätzlich find ich es aber gut, dass du dich hiermit nun von MLP löst. Und das mit der Verbindung zum MMX sowie die Interaktion finde ich irgendwie spaßig, ob sich das als Epos alles so eignet, mal sehen... bin gespannt.
Daen vom Clan
28.06.2013, 15:05
Und wo gibt es nun was zu lesen? ^^
Noch etwas Geduld bitte. Das Kapitel ist fertig, aber mein Stamm-Betaleser muss noch durch. Ist nicht so lang, etwa 5000 Worte, nur eine Einleitung quasi.
Gehe dann auch auf euer Feedback ein, wenn ichs veröffentliche. Ich peitsch ihn, also bestenfalls heute Nacht bis Morgen Mittag.
T.U.F.K.A.S.
29.06.2013, 00:55
Kapitel 1 - Willkommen in Mediantis (100 %)
Gib ihm, Space Mindo!
So, reicht jetzt. Da mein Betaleser bis Morgen Abend nicht wiederkommt, veröffentliche ich das Kapitel jetzt komplett ungelesen. Das ist zwar an und für sich eine riesige Tretmine, weil ich eigentlich absolut auf meinen Stammleser angewiesen bin (Teilweise ändern wir in der Beta echt viel, mal mehr mal weniger, aber beim 1.Kap. einer neuen Story SICHER Einiges) aber ich will nun auch nicht länger warten.
Bitte betrachtet das Kapitel also einfach mal als unbearbeitete Rohform, die eigentlich besser sein könnte und wird, sobald mein Beta sie sich ansieht. Also quasi unfertig und doch fertig.
Kapitel 1, exakt 5300 Worte: https://docs.google.com/document/d/1ZmwtA8yTLHVbpHybF0FQX1j-wFnJFw_fca9sR50gNNo/edit?usp=sharing
Wen es interessiert, ein paar Impressionen zum schreiben:
Für mich etwas überraschend, für euch wohl weniger: Es ist echt viel schwerer zu schreiben als die FF momentan! Ob es jetzt daran liegt, dass es Menschen sind, dass es eine Originalgeschichte ist oder dass es halt der Anfang einer neuen Story ist, ich fühle mich echt wieder wie auf meinem Schreibniveau ganz am Anfang. Die Szenen sind teilweise furchtbar hölzern, ich hoffe, da kommt noch die Routine.
Ansonsten habe ich versucht, schonmal ein paar meiner "Tugenden", die man mir beim Schreiben andichtet, einzubauen; Etwas Action, größere Szenenbeschreibung, blah. Klar, das Kapitel ist mit seinen 5000 Worten nur eine kleine Einleitung, ein Ersteindruck quasi. Mit der MMX-Sache und dem Rest geht es auch erst in Kap 2-3 richtig los, da kommt auch die erste Aktivität.
Wann ist mit Kapitel 2 zu rechnen?
Sagen wir mal so - Kapitel 1 ist unter enormen Zeitdruck entstanden. Die Kapitel werden nicht immer so schnell kommen und werden auch wohl stetig in der Wörteranzahl steigen. (Normalerweise bewege ich mich zwischen 10 und 15.000, mit 5 bis 8000 solltet ihr also rechnen). Weil ganz wichtig, am Allerwichtigsten an dieser Story ist halt, dass ich dafür meine Haupt-FF nicht vernachlässige. Ich werde mich demnächst also erstmal wieder an diese setzen (Viel längere Kapitel, endlos viel Inhalt) und, wenn mir danach ist, parallel Kap.2 weiterformen und den Status immer im Startpost editieren.
Über Feedback und unentbehrliche Kritik freue ich mich sehr.:)
Reaktionen:
Allgemein: Ich hab Epos mal entfernt. Für mich (Und andere Autoren) war das bisher einfach der Begriff für eine längere Geschichte in größerem Rahmen. Ich möchte mir nicht im Geringsten anmaßen, meine Story als irgendwie episch zu bezeichnen. Fantasy sollte reichen. Grimdark hab ich auch geändert.
Parodie und Epos in irgendeiner Art von Story zusammenpasst
Parodie ist ein unglückliches Wort. Klar nimmt die Geschichte sich teilweise nicht so ernst und Humor wird es allerhand geben, aber es ist keine Parodie.
Parodie meint halt für mich eine andere Version etwas bereits Vorhandenem - also eine andere Form des MMX. Keine humoristische Verulkung.
Hast du denn mal den Test gemacht?
Allerdings, und ja, ich war überrascht und amüsiert zugleich. :D
Ich habe sicherlich Eigenschaften gefunden, die dort als Marysuehaft eingestuft werden, aber mir ist das viel zu allgemein und dünn.
Ich werds nicht lesen sondern warte auf die Lesung beim BMT
Ich wüsste nicht, dass schon was veranschlagt ist bzgl. einer Lesung dieser Story. Einheit und Co. wollen meinen Ponykram lesen. Wäre aber eine Überlegung wert, dass ich das am Geschichtenabend präsentiere oder so.
btw. dieser Thread ist jetzt cool.
Grundsätzlich find ich es aber gut, dass du dich hiermit nun von MLP löst.
Tu ich nicht, ich erweitere meinen Horizont.
welches eine purpurne Flüßigkeit - Flüssigkeit
Und musste das explodierende Haus wirklich sein? xD
Die ersten Ausläufe der bewaldeten Ebene - Ausläufer
betrat der Junge einen ebensimilaren Pfad - was für einen Pfad? o.O
Die Armbanduhr war der einziger Neuwelt-Besitz - einzige
bogen sich in alle Himmelsrichtungen außeinander - auseinander
eine gute Aufwärmübung, sieh es Mal so - mal
lass meinen Arm los, du neunmal sitzengeblieben Mistkreatur - sitzengebliebene
Blutwölfe. Eine in diesem Land sehr selten anzutreffende Gattung, welche einen Blutfluss mit Eigenleben besaß, was sie gegenüber konventionellen Nahkampfwaffen beinahe unverwundbar machte. - Achso, die besitzen einen Blutfluss mit Eigenleben! Jetzt ist alles...äh...nicht so wirklich klar o_o Und ich würde es auch nicht wirklich als unverwundbar bezeichnen wenn man sie damit verwunden kann. Die heilen sich ja offensichtlich nur extrem schnell wieder.
Donnerwesen-Schlange - das klingt wie eine schlechte Übersetzung :D
verpuffte schmucklos - was ist denn bitte schmuckloses verpuffen?
Also, das muss ich mit nicht - mir
Stalagniten - Stalagmit oder Stalaktit, aber sicher nicht Stalagnit. Wenn dann gibs noch Stalagnaten, wie wiki mir grad erzählt, wenn die beiden Formen zusammengewachsen sind.
beherzten Sprungließen - Sprung ließen
während Xamon diekurze Reise - die kurze
Mit geheimniskrämerichem Tonfall - geheimniskrämerischem
stolzgeschwillter Prust - stolzgeschwellter Brust sollte das hoffentlich heißen xD
Neunankömmling - Neuankömmling
welches offenbar als Anmeldung dieente - diente
führte zu den ersten Ausläufen der “Stadt” - Ausläufern
Jedenfalls ist der Anfang okay, aber mir sind deine Beschreibungen teilweise unnötig ausschweifend. Und sonst hab ich gerade noch nichts weiter zu sagen :D
Sperlingsprinz
29.06.2013, 14:06
Ich meinte auch nicht generell von MLP lösen, sondern mit dieser Geschichte. Ich hoffe doch zumindest dass keine Ponies darin vorkommen. o_o
Mir persönlich war es auch etwas zu ausschweifend beschrieben. Wirkt etwas geschwollen. Es zeigt zwar dass du in der Lage bist hübsche Worte zu benutzen und Umgebungen lebendig zu beschreiben, aber mir ist das too much. Ich fang dann immer an die Stellen zu überspringen, wenn es so viele sind (ist also nicht nur in deinem Werk der Fall). Aber anderen wiederum scheint ja genau das an deinem Schreibstil zu gefallen.
Wie bereits von dir angekündigt, ist es ja nur eine kurze Einleitung. Hoffentlich wirds dann nach im nächsten Kapitel etwas spannender, Anfänge sind mMn besonders schwer interessant zu gestalten. Für mich war die Actionszene mit den Wölfen sogar eher etwas langweilig um ehrlich zu sein. Kann auch nicht genau sagen warum...
Gut fand ich allerdings Mediantis an sich. Die Idee dahinter gefällt mir, stelle mir den ersten Anblick dort auch ziemlich fantastisch vor. Bin auch froh dass du dich nicht an 'nem Noel-Charakter versucht hast (wobei, froh nicht unbedingt, war ja schon lustig das Drama mit Noel..
. ^^')
Für den Anfang war es nicht schlecht. Ich fand es ein bisschen lang, allerdings lag das wohl auch eher daran, dass ich nicht mit so viel Text gerechnet hatte :D
Es ist auf jeden Fall etwas, was man weiterverfolgen kann (jetzt mal nur von den Eindrücken des ersten Kapitels ausgehend), wir werden ja sehen, wie sich die Story dann noch entwickelt.
Btw. ein Charakter, der im Wald lebt und in aller Ruhe einfach mal die Hütte und damit zwangsläufig auch zumindest einen Teil des Waldes in Brand setzt? :D
Ausschweifend...naja, solange er nicht über mehrere Seiten hinweg einen Baum beschreibt. Es ging in Ordnung, wenn die Kapitel aber noch länger werden, solltest du mal versuchen, ein bisschen zu kürzen. Außerdem könntest du ja die Kapitel in (durchnummerierte) Abschnitte unterteilen, damit man, wenn man mal eine Pause machen will, danach schnell wieder die Stelle findet. Es dauert ja schon eine Weile, 5000 Wörter zu lesen.
Joa, wie gesagt: mal sehen, wie die nächsten Kapitel sich so entwickeln.
Status: Halbwegs durchgelesen. Ich fands recht mühsam und bin daher irgendwo vor der Wolfsszene wohl eher zum groben Überfliegen übergegangen, aus dem dann irgendwann ein gelangweiltes Durchscrollen wurde. Da ist bisher nicht viel was mich motiviert mich damit auseinander zu setzen, im Sinne von "wirklich jedes Wort bewusst lesen und versuchen sich das Beschriebene bildlich vorzustellen". Die detailreichen Umschreibungen erschlagen die dünne Handlung, ich in mir ausserdem sicher, dass ich was die charakterspezifischen Details angeht diese nicht vollkommen erfasst habe, da ich bei zuviel Detailbeschreibungszeugs irgendwie automatisch auf Durchzug schalte. Ist nicht nur bei einer Geschichte, sondern allgemein, Medien müssen es sich bei mir etwas erarbeiten mein Gehirn mit Daten fluten zu dürfen, was bisher nicht der Fall ist.
In gewisser Weise ist das ein Henne-Ei-Problem, denn um von etwas in den Bann gezogen zu werden, muss man es ja erstmal bereitwillig konsumieren. In der Regel erhalten Medien dafür einen Vertrauensvorschuss, ( im Kommerziellen z.B. ausgelöst durch Klappentext, Werbetrailer, Reputation des Machers etc.), der genutzt werden muss, um den Konsumenten zu binden. Hat bei mir ca. 6 Seiten gehalten, dann kam ich in den Zustand "hrm...passiert da nochmal was lesenswertes?". Die Vertrauenskapazität verballerst du durch viel plotunrelevante Details und dieses Erzählerintrozeugs. Dazu kommt noch, dass die ausschweifenden Details qualitativ hochwertiger wirken, als die Handlungsstückchen und Charakterhäppchen, was nicht verwunderlich ist, denn blumiges Geschwafel wirkt immer viel literarischer als präzise Sätze, letztere sind aber imo recht wichtig um Sachen griffig rüberzubringen, Akzente zu setzen die auch gleich hängen bleiben.
Post Scriptum: Rechtfertigungen interessieren mich nicht. Nimms als Feedback oder lass es.
Jack: Erstmal danke für die Fehlersuche, zukünftig kannst du das auch direkt in GD machen, hab dir ja in Skype erklärt, wie. :D
Jedenfalls ist der Anfang okay, aber mir sind deine Beschreibungen teilweise unnötig ausschweifend. Und sonst hab ich gerade noch nichts weiter zu sagen
Yep, das scheint hier nicht so gut anzukommen wie auf Bronies.de
Ich hoffe doch zumindest dass keine Ponies darin vorkommen.
Angesichts einer Darstellung des GESAMTEN MMX und der bloßen Vorhandenheit eines Nonsense-Pendants eine geradezu naive Hoffnung, die ich liebend gern zerschmettern werde. :D
Aber ich kann dich beruhigen, als richtige Charaktere wird es keine geben. :A
Für mich war die Actionszene mit den Wölfen sogar eher etwas langweilig um ehrlich zu sein. Kann auch nicht genau sagen warum...
Ich mag die auch nicht so, wie gesagt, sehr hölzern. Das kann ich besser.
Problem hier ist, ich wusste auch einfach nicht, was ich groß mit zwei Schwertkämpfern und ein paar Wölfen anfangen soll. Ich bin da etwas größere Dimensionen gewohnt. (Götterschlachten) :D
Für den Anfang war es nicht schlecht. Ich fand es ein bisschen lang, allerdings lag das wohl auch eher daran, dass ich nicht mit so viel Text gerechnet hatte
Dann dürfte es dich nicht beruhigen, dass die Wörterzahl noch massiv steigen wird. Wie gesagt, ich tendiere zu 10-15.000 Wörtern (Das waren 5000), auch wenn ich diese Kapitel definitiv kürzer halten würde. Aber die 10.000 könnte sicher irgendwann mal erreicht werden.
Btw. ein Charakter, der im Wald lebt und in aller Ruhe einfach mal die Hütte und damit zwangsläufig auch zumindest einen Teil des Waldes in Brand setzt?
Ist nicht so, als würde ihn das kümmern.:p
Rechtfertigungen interessieren mich nicht. Nimms als Feedback oder lass es.
Als ob ich mich vor dir gerechtfertigt hätte.
Allgemein: Alles klar, die überausschweifenden Beschreibungen zurückstellen und einfacher, schneller auf den Punkt kommen. Verstanden. :D
Lustig, dass dieser "Blumige" Schreibstil bei den Bronies total gut ankommt und hier eher für Augenrollen sorgt, ich hätte gedacht, es wäre andersrum. :hehe:
Alles klar, die überausschweifenden Beschreibungen zurückstellen und einfacher, schneller auf den Punkt kommen.
Die Frage ist, ob du weißt, warum. Ich konnte mir den Text nicht durchlesen, weil die inflationäre Nutzung von Adjektiven ihn stumpf gemacht hat. Keines der Worte hatte hinterher noch irgendeine Bedeutung für mich. Zumal: Mir sind keine kreativen Mittel aufgefallen (oder sie sind untergegangen). Floskeln, bekannte Metaphern, Vergleiche und Sprachbilder haben keine Wirkung, weil sie eben jeder kennt. Das beraubt einen Text zusätzlich seiner Spannung. Unabhängig vom Inhalt, fehlt es mir schlichtweg an Stil.
Ich denke nicht bzw. ist es auszuschließen, dass dieses Kapitel beim BMT gelesen wird oder in naher Zukunft ein weiteres folgt.
Die Kritiken hier habe ich gesamelt, zudem hat mein Betaleser in voller Wucht und Qualität die zahlreichen Schwächen und Fehler aufgezeigt, die erstmal ausführlich komplett-überarbeitet werden müssen. Da ich darauf keine Lust habe, ja mir ehrlich gesagt das schreiben von Kapitel 1 nicht mal Spaß gemacht hat, werde ich mich mal an die Überarbeitung setzen, wenn ich Lust zu habe. Es ist und bleibt aber eine zwanglose Nebensache, und ich werde mich lieber stärker auf meine FF konzentrieren - denn scheinbar geht mir das aktuell einfach besser von der Hand, das Niveau von Elf genügt schlicht nicht meinen Ansprüchen. :/
Sage bescheid, wenns was Neues gibt. :A
La Cipolla
05.07.2013, 20:56
Wenn du an der Qualität dieser Sache zweifelst, zwei kurze Kommentare:
1. Die Sachen nicht ZU groß planen. Erstmal kleinere Sachen machen. Rumprobieren. Meine Erfahrung: Das erste Kapitel, das du vor einem halben Jahr geschrieben hast, wird SCHEISSE wenn sein, wenn du heute bei Kapitel 10 bist. Aber das sollte einen nicht demotivieren, ist ein gutes Zeichen. :A Außerdem fluktuiert die eigene Meinung beim Schreibprozess stark, bei mir zumindest. ^^
2. Hängt damit zusammen; ich sage es mal mit den Worten von Chuck Wendig:
I’m just going to type this out a dozen times so it’s clear: finish your shit. Finish your shit. Finish your shit. Finish your shit. Finish your shit. Finish your shit! FINISH YOUR SHIT. Finish. Your. Shit. Fiiiiniiiish yooooour shiiiiit. COMPLETO EL POOPO. Vervollständigen Sie Ihre Fäkalien! Finish your shit.
Heißt, Sachen fertig machen. Ist vielleicht der schwerste Teil daran, Fiktion zu schreiben, die länger als eine Seite ist. Aber man macht es sich natürlich auch nicht einfach, wenn man direkt mit Romanlänge anfängt.
...Da ich darauf keine Lust habe, ja mir ehrlich gesagt das schreiben von Kapitel 1 nicht mal Spaß gemacht hat...
Ist das nicht ein Indiz für dich selbst gewesen, dass das Genre/die Story/die Charaktere so doch nich die richtige Wahl waren? Normalerweise fängt man doch zumindest die ersten paar Kapitel mit naivem Elan an, hat Spaß und Freude an dem Universum dass man erbaut. Zumindest kenn ich das von mir und vielen anderen.
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