Osterhase
02.04.2013, 20:02
Hier die ersten 3 Seiten einer kleinen Geschichte-Made by Mathe-Unterricht !;)
Eine ganz normale Geschichte-aber mit Zombies....
KAPITEL 1
Ich hatte eim schönes geregeltes Leben, ich hatte eine Frau, 2 Kinder einen guten Job,ein stattliches Einkommen und eine Mariuana-Farm im Keller.
Und jetzt habe ich einen Nerd, einen alten Sack, ein Topmodel, einen Matcho und mehrere Haufen voll Probleme...
Was bisher geschah:
Die Wirtschaft krachte, Armut brach aus, Kriege erschütterten die Welt und eine Zombieapokalypse brach aus nichts sonderlich schlimmes; doch was dann geschah...
„Was soll das heißen ´Zwangsräumung´?“ schreie ich den Mann im Anzug mit der häßlichen Krawatte an. „Es tut mir Leid, aber sie hatten genug Zeit“ sagte er. „Sie können sich ihre ´Zwangsräumung´ in den Arsch schieben!“ „Aber..“ wollte er einwerfen „Nix aber! Das ist mein EIGENTUMSHAUS!!“.
Tja und so schnell sitzt man auf der Straße...
Doch es kam noch schlimmer:
Kapitel 2
„Schätzilein“ ´oh nein´ denke ich „Schätzchen deine Mutter ist vom Einkaufen zurück“ ´oh nein´ „STEH AUF!“ brüllt sie dass das ganze Haus wackelt ´Godzilla lebt´ denke ich und stehe auf ´wo ist der Zombie der es endlich schafft meine Mutter zu essen ?´ ich ziehe meine Hose an und gehe in die Küche ´naja die würd ich auch nicht essen wollen..´.
Meine Mutter steh am Herd und mach Frühstück, sie ist voller Blut...
„Na“ frage ich „schon wieder Probleme beim Einkaufen Mum?“ „Nee“ sagt sie „ Ein Zombie hatte doch tatsächlich die Nerven unseren Rasen vollzubluten..Was hätt ich denn machen sollen?“
Im nachhinein hätte ich zu diesem Zeitpunkt handeln sollen aber ich wusste ja nicht dass...
KAPITEL 3
2 Wochen später..
Ich habe meine Sachen gepackt, sitze am Steuer meines Pickup's und esse ein PickUp.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein würde. Ich starte den Motor und überfahre meine Mutter ein Zombie hatte sie Infiziert (glaub ich).
Ich fahre über den Highway nach New York und höre schlecht Countrie Musik, die seltsamer Weise Infizierte nur so anzuziehen scheint.
Ich wechsle die CD ´Igitt,Schlager´ denke ich. Ich stelle lauter, die Infizierten fliehen mit Geschrei.
„Interessant“.
Plötzlich kommt mir ein alter Kombi entgegen geschossen. Ich hupe.
„Bist du behämmert? Du Verkehrsnazi!“.
Ein alter Mann steigt aus und lädt seine Shotgun.
„Du nennst mich einen Nazi?? Soll ich dir mal zeigen was ein Nazi ist?“ schreit er mich an, schießt einem anhumpelten Zombie den Kopf weg,setzt sich auf ihn drauf und schneidet ihm die Eier ab.
„Das machen Nazis“ schreit er und fuchtelt mit den ´Genitalien´ des Zombies in der Gegend herum,
Ich sitze immer noch mit offenem Mund hinterm Steuer Vorbeifliegende Mücken überleben es nicht, ich habe meine Zahnpasta verloren. „Worauf wartest du?“schnauzt er mich an,er hatte sich neben mich auf den Beifahrerplatz gesetzt und schnitt sich die Fußnägel.Es war kein schöner Anblick!
Ich weiß nicht mehr allzuviel von der Fahrt, er redete beihnah un-un-terbrochen von seiner Zeit im 2.ten Weltkrieg.
„Bist du 300 Jahre alt oder was?“ fragte ich mit einem ironischen Unterton, den er anscheinend überhört hatte, denn ich bekam direkt eine gescheuert.
Als es langsam dunkel wird, klettert der alte Sack, er hieß Karl, nach hinten auf die Rückbank.
´Wahrscheinlich ist er müde und will schlafen´
„Was ist das denn?“ weckt er mich mit seinem Gebrüll aus dem Tiefschlaf, was uns theoretisch das Leben rettete, da ich immer noch Auto fuhr.
„Chips!“
antworte ich „Chips?“
„Ja Chips, was ist damit?“
„Chips sind Gift!“ sagt er beunruhugend ruhig.
„Stimmt doch gar nicht“ sage ich trotzig
„Und ob!“ sagt er und verdrescht mich mit einem riesigen Brokoli den er in seinem Rucksack hatte.
„Ist ja gut“ jammere ich und sehe zu wie er meine ganzen Chipstüten das Fenster hinauswirft
„In diesem Auto hab ICH das sagen ! Ist das klar ?“
„Aber das ist MEIN Auto!“
„Es war dein Auto!“ schnauzt er mich an und ehe ich mich versehe fliege ich kopfüber aus meinem Auto auf den Asphalt.
Ich bleibe noch ein Weilchen auf der Straße sitzen und sehe zu wie mein Auto mit über 100 Sachen über die leeren Straßen New York's brettert, ein paar Zombies überfährt und schließlich um eine Ecke abbiegt und verschwindet.
„Ich glaub ich werd bekloppt“ murmele ich.
Ziehe es dann jedoch doch vor von dort zu verschwinden da ein beunruhigendes Stöhnen aus den Häusern um mich herum tönt.
So laufe ich also nun durch die Straßen New York's und versuche die wenigen Zombies zu umgehen die sich hier herumtreiben
'wo sind die bloß alle´ denke ich.
„Aaaaahhhhhhhhh“ ertönt von irgendwoher ein Schrei
´Menschen´ denke ich und bin ganz aus dem Häuschen ich ahb schon gedacht ich müsste allein sterben, aber so hab ich wenigstens Gesellschaft.
Ich versuche den Schrei zu orten und finde mich mitten auf einer Kreuzung wieder.
„Lauf!!!“ ertönt eine Stimme hinter mir und ein Mann biegt 2 Blocks weiter um die Ecke und rennt auf mich zu.
„Na los renn!“ brüllt er, nun biegt auch eine Frau um die Ecke.
Ich bleibe wie verwurzelt stehen.
„Nun mach schon bist du verrückt ? Renn!“ ich stehe noch immer da und er rennt an mir vorbei, auch sie rennt an mir vorbei und glotzt mich mit ihren großen Rehaugen an.
´wovor rennen die weg?´ frage ich mich ´Hier ist doch nichts!´
Plötzlich biegt ein nicht enden wollender Schwall von Zombie's um die Ecke und rennt auf mich zu.
´Ahh, davor´ „Wartet auf mich“ rufe ich und renne hinter dem merkwürdigem Pärchen her. Nein, ich renne nicht. Ich sprinte !
Ich war nie besonders gut in Sport, aber wenn einem eine Horde Zombies im Nacken hängt, da ändert sich wirklich alles.
Ich könnte mir im Moment sogar vorstellen in einer Karaoke-Bar zu singen, vielleicht liegt es auch einfach nur am Sauerstoff entzug.
„Wartet auf mich !“ rufe ich noch doch da waren die beiden schon um die nächste Ecke verschwunden.
´Na toll !´ und schon bin ich wieder allein. Aber immerhin hab ich die Zombies abgehängt !
Kritik und Lob erwünscht !;)
(aber seit nicht zu grausam....)
Eine ganz normale Geschichte-aber mit Zombies....
KAPITEL 1
Ich hatte eim schönes geregeltes Leben, ich hatte eine Frau, 2 Kinder einen guten Job,ein stattliches Einkommen und eine Mariuana-Farm im Keller.
Und jetzt habe ich einen Nerd, einen alten Sack, ein Topmodel, einen Matcho und mehrere Haufen voll Probleme...
Was bisher geschah:
Die Wirtschaft krachte, Armut brach aus, Kriege erschütterten die Welt und eine Zombieapokalypse brach aus nichts sonderlich schlimmes; doch was dann geschah...
„Was soll das heißen ´Zwangsräumung´?“ schreie ich den Mann im Anzug mit der häßlichen Krawatte an. „Es tut mir Leid, aber sie hatten genug Zeit“ sagte er. „Sie können sich ihre ´Zwangsräumung´ in den Arsch schieben!“ „Aber..“ wollte er einwerfen „Nix aber! Das ist mein EIGENTUMSHAUS!!“.
Tja und so schnell sitzt man auf der Straße...
Doch es kam noch schlimmer:
Kapitel 2
„Schätzilein“ ´oh nein´ denke ich „Schätzchen deine Mutter ist vom Einkaufen zurück“ ´oh nein´ „STEH AUF!“ brüllt sie dass das ganze Haus wackelt ´Godzilla lebt´ denke ich und stehe auf ´wo ist der Zombie der es endlich schafft meine Mutter zu essen ?´ ich ziehe meine Hose an und gehe in die Küche ´naja die würd ich auch nicht essen wollen..´.
Meine Mutter steh am Herd und mach Frühstück, sie ist voller Blut...
„Na“ frage ich „schon wieder Probleme beim Einkaufen Mum?“ „Nee“ sagt sie „ Ein Zombie hatte doch tatsächlich die Nerven unseren Rasen vollzubluten..Was hätt ich denn machen sollen?“
Im nachhinein hätte ich zu diesem Zeitpunkt handeln sollen aber ich wusste ja nicht dass...
KAPITEL 3
2 Wochen später..
Ich habe meine Sachen gepackt, sitze am Steuer meines Pickup's und esse ein PickUp.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein würde. Ich starte den Motor und überfahre meine Mutter ein Zombie hatte sie Infiziert (glaub ich).
Ich fahre über den Highway nach New York und höre schlecht Countrie Musik, die seltsamer Weise Infizierte nur so anzuziehen scheint.
Ich wechsle die CD ´Igitt,Schlager´ denke ich. Ich stelle lauter, die Infizierten fliehen mit Geschrei.
„Interessant“.
Plötzlich kommt mir ein alter Kombi entgegen geschossen. Ich hupe.
„Bist du behämmert? Du Verkehrsnazi!“.
Ein alter Mann steigt aus und lädt seine Shotgun.
„Du nennst mich einen Nazi?? Soll ich dir mal zeigen was ein Nazi ist?“ schreit er mich an, schießt einem anhumpelten Zombie den Kopf weg,setzt sich auf ihn drauf und schneidet ihm die Eier ab.
„Das machen Nazis“ schreit er und fuchtelt mit den ´Genitalien´ des Zombies in der Gegend herum,
Ich sitze immer noch mit offenem Mund hinterm Steuer Vorbeifliegende Mücken überleben es nicht, ich habe meine Zahnpasta verloren. „Worauf wartest du?“schnauzt er mich an,er hatte sich neben mich auf den Beifahrerplatz gesetzt und schnitt sich die Fußnägel.Es war kein schöner Anblick!
Ich weiß nicht mehr allzuviel von der Fahrt, er redete beihnah un-un-terbrochen von seiner Zeit im 2.ten Weltkrieg.
„Bist du 300 Jahre alt oder was?“ fragte ich mit einem ironischen Unterton, den er anscheinend überhört hatte, denn ich bekam direkt eine gescheuert.
Als es langsam dunkel wird, klettert der alte Sack, er hieß Karl, nach hinten auf die Rückbank.
´Wahrscheinlich ist er müde und will schlafen´
„Was ist das denn?“ weckt er mich mit seinem Gebrüll aus dem Tiefschlaf, was uns theoretisch das Leben rettete, da ich immer noch Auto fuhr.
„Chips!“
antworte ich „Chips?“
„Ja Chips, was ist damit?“
„Chips sind Gift!“ sagt er beunruhugend ruhig.
„Stimmt doch gar nicht“ sage ich trotzig
„Und ob!“ sagt er und verdrescht mich mit einem riesigen Brokoli den er in seinem Rucksack hatte.
„Ist ja gut“ jammere ich und sehe zu wie er meine ganzen Chipstüten das Fenster hinauswirft
„In diesem Auto hab ICH das sagen ! Ist das klar ?“
„Aber das ist MEIN Auto!“
„Es war dein Auto!“ schnauzt er mich an und ehe ich mich versehe fliege ich kopfüber aus meinem Auto auf den Asphalt.
Ich bleibe noch ein Weilchen auf der Straße sitzen und sehe zu wie mein Auto mit über 100 Sachen über die leeren Straßen New York's brettert, ein paar Zombies überfährt und schließlich um eine Ecke abbiegt und verschwindet.
„Ich glaub ich werd bekloppt“ murmele ich.
Ziehe es dann jedoch doch vor von dort zu verschwinden da ein beunruhigendes Stöhnen aus den Häusern um mich herum tönt.
So laufe ich also nun durch die Straßen New York's und versuche die wenigen Zombies zu umgehen die sich hier herumtreiben
'wo sind die bloß alle´ denke ich.
„Aaaaahhhhhhhhh“ ertönt von irgendwoher ein Schrei
´Menschen´ denke ich und bin ganz aus dem Häuschen ich ahb schon gedacht ich müsste allein sterben, aber so hab ich wenigstens Gesellschaft.
Ich versuche den Schrei zu orten und finde mich mitten auf einer Kreuzung wieder.
„Lauf!!!“ ertönt eine Stimme hinter mir und ein Mann biegt 2 Blocks weiter um die Ecke und rennt auf mich zu.
„Na los renn!“ brüllt er, nun biegt auch eine Frau um die Ecke.
Ich bleibe wie verwurzelt stehen.
„Nun mach schon bist du verrückt ? Renn!“ ich stehe noch immer da und er rennt an mir vorbei, auch sie rennt an mir vorbei und glotzt mich mit ihren großen Rehaugen an.
´wovor rennen die weg?´ frage ich mich ´Hier ist doch nichts!´
Plötzlich biegt ein nicht enden wollender Schwall von Zombie's um die Ecke und rennt auf mich zu.
´Ahh, davor´ „Wartet auf mich“ rufe ich und renne hinter dem merkwürdigem Pärchen her. Nein, ich renne nicht. Ich sprinte !
Ich war nie besonders gut in Sport, aber wenn einem eine Horde Zombies im Nacken hängt, da ändert sich wirklich alles.
Ich könnte mir im Moment sogar vorstellen in einer Karaoke-Bar zu singen, vielleicht liegt es auch einfach nur am Sauerstoff entzug.
„Wartet auf mich !“ rufe ich noch doch da waren die beiden schon um die nächste Ecke verschwunden.
´Na toll !´ und schon bin ich wieder allein. Aber immerhin hab ich die Zombies abgehängt !
Kritik und Lob erwünscht !;)
(aber seit nicht zu grausam....)