wequila
21.08.2003, 19:53
Die folgenden Zeilen basieren auf einem imaginären Hentai, für dessen groben Inhalt ich nicht verantwortlich zeichne, den ich aber mal in dieser Form umzusetzen gedachte, und sind nicht ernstzunehmen.
Die Ballade von Christina H. oder: In der Hund gekommen
Ranmaru der überaus Potente
und seiner Freunde überaus viele
waren allesamt überaus Pädophile;
sonst weiter hatten sie keine Talente.
Diese ihre Neigung,
die sie da hatten,
gipfelte in der Entscheidung,
ein Schulmädchen zu begatten.
Überaus kawaii sollte sie sein,
ihr Lolitafaktor, wenns ginge, enorm.
Ferner, so kamen sie überein,
brauche sie eine Schuluniform.
In Grüppchen aufgeteil, observierten
sie nun diverse Bildungsanstalten.
Sie stierten, notierten und photografierten
und selektierten die Jungen von den Alten.
Es kristallisierte sich beim Sichten vom Material
die raus, bei ders bei allen funkte.
So fiel also die endgültige Wahl
auf die überauße Christina H-Punkt.
Plan G wie Geldgeschenk sollte jetzt
das Mädchen für ihre Sache gewinnen.
Tat es auch. – "Vorausgesetzt,
Bezahlung und Hygiene stimmen!"
Ranmaru und Freunde willigten ein,
zu decken Christina und Spesen,
doch es sprengte ihr Beisammensein
ein überdimensionales Tentakelwesen.
Das Monster kannte kein Erbarmen,
nur geil-geiferndes Gieren –:
Mit multiplen Fangarmen
gedachte es zu penetrieren.
Christinas zahlreiche Körperöffnungen
(auch jene ohne Namen)
wähnten sich bereits gezwungen
zur Aufnahme von Tentakelsamen.
Doch einer wusstes zu verhindern –!
Das – wie sein Freundeskreis ihn getauft –
"behaarte Vieh" bewahrte sie
vor Tentakel-Mensch-Hybridenkindern,
indem es beziehungsweise er
das Krakenmonster stemmte,
in seinem Haupthaar versenkte
und schließlich überm Klo rauskämmte.
Sowie die Spülung betätigt,
fing der Jubel los.
Christina unbeschädigt!,
die Freude entsprechend groß.
Aus Verbundenheit zu ihrem Retter und Held
ließ sie den Vertrag neu regeln,
verlangte nur die Hälfte vom Geld
und ließ sich von jedem zweimal vögeln.
Die Ballade von Christina H. oder: In der Hund gekommen
Ranmaru der überaus Potente
und seiner Freunde überaus viele
waren allesamt überaus Pädophile;
sonst weiter hatten sie keine Talente.
Diese ihre Neigung,
die sie da hatten,
gipfelte in der Entscheidung,
ein Schulmädchen zu begatten.
Überaus kawaii sollte sie sein,
ihr Lolitafaktor, wenns ginge, enorm.
Ferner, so kamen sie überein,
brauche sie eine Schuluniform.
In Grüppchen aufgeteil, observierten
sie nun diverse Bildungsanstalten.
Sie stierten, notierten und photografierten
und selektierten die Jungen von den Alten.
Es kristallisierte sich beim Sichten vom Material
die raus, bei ders bei allen funkte.
So fiel also die endgültige Wahl
auf die überauße Christina H-Punkt.
Plan G wie Geldgeschenk sollte jetzt
das Mädchen für ihre Sache gewinnen.
Tat es auch. – "Vorausgesetzt,
Bezahlung und Hygiene stimmen!"
Ranmaru und Freunde willigten ein,
zu decken Christina und Spesen,
doch es sprengte ihr Beisammensein
ein überdimensionales Tentakelwesen.
Das Monster kannte kein Erbarmen,
nur geil-geiferndes Gieren –:
Mit multiplen Fangarmen
gedachte es zu penetrieren.
Christinas zahlreiche Körperöffnungen
(auch jene ohne Namen)
wähnten sich bereits gezwungen
zur Aufnahme von Tentakelsamen.
Doch einer wusstes zu verhindern –!
Das – wie sein Freundeskreis ihn getauft –
"behaarte Vieh" bewahrte sie
vor Tentakel-Mensch-Hybridenkindern,
indem es beziehungsweise er
das Krakenmonster stemmte,
in seinem Haupthaar versenkte
und schließlich überm Klo rauskämmte.
Sowie die Spülung betätigt,
fing der Jubel los.
Christina unbeschädigt!,
die Freude entsprechend groß.
Aus Verbundenheit zu ihrem Retter und Held
ließ sie den Vertrag neu regeln,
verlangte nur die Hälfte vom Geld
und ließ sich von jedem zweimal vögeln.