Haudrauf
28.10.2012, 20:26
Sooo euch einen recht schönen guten Abend euch Usern^^
Ich schreibe seit längerem an einem Buch, was ich in letzter Zeit mit großer Leidenschaft mache. Doch bevor ich zu weiterem komme, hier erstmal eine grobe Zusammenfassung:
Roncarlo ist ein einfacher Pizza-Junge, der sich mit Lieferungen seine Brötchen verdient. Sein Leben verlief leider alles andere als spektakulär, verändert sich aber, als er beschließt von zu Hause auszubrechen und bald darauf die hübsche Hoshi kennenlernt. Die zwei verstehen sich auf Anhieb, doch als Roncarlo von Hoshi zu sich nach Hause eingeladen wird, merkt Roncarlo sofort, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Heimlich schleicht er sich in den Keller, doch als er die Tür öffnete, sah er ein Martyrium und wird Zeuge einer Situation, wo er sich wünscht, sich nie mit Hoshi beschäftigt zu haben...
Soweit erstmal die Kurz-Zusammenfassung. Es wird vier Leseproben und wahrscheinlich eine fünfte geben. Kapitel werden es voraussichtlich 15 sein. Ich habe sehr lange mit dem Gedanken gespielt, die Leseproben hier zu veröffentlichen, doch letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die ja nicht so wahnsinnig schlecht sein können und sich hier bestimmt die einen oder anderen netten User finden, um mir vielleicht ein Feedback zu geben oder um halt zu sagen, was gut oder was weniger gut war. Mir diesen Worten übergebe ich mich also nun mal in Richtung meiner ersten Leseprobe und wünsche euch allen viel Spaß
Hoshi Yunamoto, 20, stand schon zitternd im vor dem Block im Studentendorf, unweit der Ami-Siedlung in Gießen. Es war mittlerweile 22:30 Uhr am Abend. Ihr stand die Kraftlosigkeit ins Gesicht geschrieben, sie sah sehr erschöpft und fertig aus. Sie zog gerade in Erwägung, was passieren konnte, wenn sie ihren Haustürschlüssel im Schloss umdrehte. Sie war sich den Konsequenzen bewusst. Zu oft musste sie sich über sich ergehen lassen.
Er…er wird es wieder tun. Dieses verdammte Schwein wird es wieder tun!
Sie drehte den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Der Vater war vornehm gekleidet. Haoshiro, 65, fragte im kühlen Ton:
„Du hast es also nicht geschafft, wenn ich dich so angucke?“
„Nein. Sie waren einfach zu mächtig. Ich habe genau das gemacht, was du befohlen hast, aber gegen die gibt es einfach kein Ankommen!“
„…Nutte…Hirako? Hirako! Komm her.“, befahl der Vater. Hirako war Hoshis Halbbruder, 25 Jahre alt und gut gebaut. In seinem Gesicht breitete sich ein hämisches Grinsen aus, als er Hoshi erblickte.
„Sie waren zu fünft und ich alleine. Ich habe genau das gefragt, was Vater mir aufgetragen hat, ganz nach seinen Wünschen. Die Antwort war, dass diese…Gestalten…auf mich losgingen. Einer nach dem anderen. Ich versuchte mich zur Wehr zu setzen, wie Hirako es mir beigebracht hatte, aber sie waren einfach zu übermächtigt. Sie schlugen mir mit der baren Faust ins Gesicht und ich flog durch den Raum. Ich bekam wüste Stiefeltritte verpasst und wurde durch den Raum getreten. Dann haben sie mich gehen lassen und gesagt, dass sie mich am Leben lassen, weil ich die Tochter ihres ‚Partners‘ bin.“
Ihr liefen Tränen über die Wange. Hirakos Grinsen wurde inzwischen fast breiter als sein Gesicht, als er sich vorstellte, wie Hoshi durch den Raum segelte und man mit ihr Ping Pong spielte. Dass sie dabei das Spielgerät war, stand völlig außer Frage, ehe es sturzbachartig aus Hirako herausbrach und er sich so kaputtlachen musste, dass er damit Tote hätte aufwecken können. Dann wurde er jedoch schnell wieder ernst.
„Dafür dass sie dich wie ein Schwein durchgeklopft haben, siehst du aber noch ziemlich gut aus. Ich nehme an, du kennst die Bestrafung, kleines Miststück!“, sagte er drohend.
Hoshi senkte ihren Kopf zu Boden. Ohne jeden Widerstand ließ sie sich von Hirako in den Keller des Blocks führen. Er legte ihr Fesseln an, sodass ein Fliehen unmöglich war. Nachdem er die massive Kellertür schloss und den Kerker verriegelte, begann er, ihr Oberteil auszuziehen.
Ich schreibe seit längerem an einem Buch, was ich in letzter Zeit mit großer Leidenschaft mache. Doch bevor ich zu weiterem komme, hier erstmal eine grobe Zusammenfassung:
Roncarlo ist ein einfacher Pizza-Junge, der sich mit Lieferungen seine Brötchen verdient. Sein Leben verlief leider alles andere als spektakulär, verändert sich aber, als er beschließt von zu Hause auszubrechen und bald darauf die hübsche Hoshi kennenlernt. Die zwei verstehen sich auf Anhieb, doch als Roncarlo von Hoshi zu sich nach Hause eingeladen wird, merkt Roncarlo sofort, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Heimlich schleicht er sich in den Keller, doch als er die Tür öffnete, sah er ein Martyrium und wird Zeuge einer Situation, wo er sich wünscht, sich nie mit Hoshi beschäftigt zu haben...
Soweit erstmal die Kurz-Zusammenfassung. Es wird vier Leseproben und wahrscheinlich eine fünfte geben. Kapitel werden es voraussichtlich 15 sein. Ich habe sehr lange mit dem Gedanken gespielt, die Leseproben hier zu veröffentlichen, doch letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die ja nicht so wahnsinnig schlecht sein können und sich hier bestimmt die einen oder anderen netten User finden, um mir vielleicht ein Feedback zu geben oder um halt zu sagen, was gut oder was weniger gut war. Mir diesen Worten übergebe ich mich also nun mal in Richtung meiner ersten Leseprobe und wünsche euch allen viel Spaß
Hoshi Yunamoto, 20, stand schon zitternd im vor dem Block im Studentendorf, unweit der Ami-Siedlung in Gießen. Es war mittlerweile 22:30 Uhr am Abend. Ihr stand die Kraftlosigkeit ins Gesicht geschrieben, sie sah sehr erschöpft und fertig aus. Sie zog gerade in Erwägung, was passieren konnte, wenn sie ihren Haustürschlüssel im Schloss umdrehte. Sie war sich den Konsequenzen bewusst. Zu oft musste sie sich über sich ergehen lassen.
Er…er wird es wieder tun. Dieses verdammte Schwein wird es wieder tun!
Sie drehte den Schlüssel im Schloss um und öffnete die Tür. Der Vater war vornehm gekleidet. Haoshiro, 65, fragte im kühlen Ton:
„Du hast es also nicht geschafft, wenn ich dich so angucke?“
„Nein. Sie waren einfach zu mächtig. Ich habe genau das gemacht, was du befohlen hast, aber gegen die gibt es einfach kein Ankommen!“
„…Nutte…Hirako? Hirako! Komm her.“, befahl der Vater. Hirako war Hoshis Halbbruder, 25 Jahre alt und gut gebaut. In seinem Gesicht breitete sich ein hämisches Grinsen aus, als er Hoshi erblickte.
„Sie waren zu fünft und ich alleine. Ich habe genau das gefragt, was Vater mir aufgetragen hat, ganz nach seinen Wünschen. Die Antwort war, dass diese…Gestalten…auf mich losgingen. Einer nach dem anderen. Ich versuchte mich zur Wehr zu setzen, wie Hirako es mir beigebracht hatte, aber sie waren einfach zu übermächtigt. Sie schlugen mir mit der baren Faust ins Gesicht und ich flog durch den Raum. Ich bekam wüste Stiefeltritte verpasst und wurde durch den Raum getreten. Dann haben sie mich gehen lassen und gesagt, dass sie mich am Leben lassen, weil ich die Tochter ihres ‚Partners‘ bin.“
Ihr liefen Tränen über die Wange. Hirakos Grinsen wurde inzwischen fast breiter als sein Gesicht, als er sich vorstellte, wie Hoshi durch den Raum segelte und man mit ihr Ping Pong spielte. Dass sie dabei das Spielgerät war, stand völlig außer Frage, ehe es sturzbachartig aus Hirako herausbrach und er sich so kaputtlachen musste, dass er damit Tote hätte aufwecken können. Dann wurde er jedoch schnell wieder ernst.
„Dafür dass sie dich wie ein Schwein durchgeklopft haben, siehst du aber noch ziemlich gut aus. Ich nehme an, du kennst die Bestrafung, kleines Miststück!“, sagte er drohend.
Hoshi senkte ihren Kopf zu Boden. Ohne jeden Widerstand ließ sie sich von Hirako in den Keller des Blocks führen. Er legte ihr Fesseln an, sodass ein Fliehen unmöglich war. Nachdem er die massive Kellertür schloss und den Kerker verriegelte, begann er, ihr Oberteil auszuziehen.