Killer K
21.08.2003, 01:39
Vielleicht erinnern sich manche noch daran wie ich vor einiger Zeit hier meine Story gepostet habe und dabei mehr oder weniger negative Kritik bekommen habe +gg+
Ich habe nach einer längeren Pause die Story ein wenig geändert,
wenn euch irgendwas unlogisch vorkommt und ich sage es ist nicht so, dann seid ihr nicht blöd, das wird dann später im Spiel erklärt, nur soviel, jetzt zu den Screens +gg+.
Ich habe im Vergleich zur alten Version auch ein paar neue Screens:
bei den neuen Bilder müsst ihr die URL in die Adresszeile eingeben und vielleicht auch das http entfernen.
Die alten:
http://domfree.de/killer-k/destinypix.htm
Die neuen:
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Foresta.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_KH%F6hle.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta01.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta02.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta03.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta04.jpg
Ich hatte mehr screens aber ich habe die Sidequest zu der sie gehörten ausgebaut,
Jetzt zur Story:
Destiny – Classic RPG
Charaktäre (-)
Die Vorgeschichte
- Der Große Krieg
- Das Ende des Krieges
- Die Welt jetzt
Kapitel I – Der Anfang, Tod von Ms Mutter
Kapitel II – Vertraute Stimmen
Kapitel III – Angriff auf Lekta
Kapitel IV – Bersaks Geschichte
Kapitel V – Was jetzt?
Charaktäre (^)
[PC][g][m] Marcus lebte mit seiner Mutter (Eleanor), Schwester (Celina), und seinem Bruder (Benjamin) in Kilia dort lebten auch seine Freunde Trautor und Bersak doch dann ging Benjamin weg warum weiß er nicht danach ist er mit dem Rest nach Pandoria gezogen.
Eigenschaften: Unerfahren, fröhlich (später traurig), Voreilig
[PC][g][w] Celina ist Marcus’ Schwester und hat dieselbe Geschichte, auch sie weiß nicht warum Benny wegging.
Eigenschaften: Unerfahren, Intelligent, Nachdenklich,
[PC][g][m] Benjamin ist Marcus’ und Celinas Bruder. Er hat auch dieselbe Geschichte wie Marcus, auch er weiß nicht warum er wegging
Eigenschaften: Altklug, Erfahren, Nachdenklich
[PC][g][m] Bersak wuchs mit seinen Eltern und mehreren Geschwistern auf einem Bauernhof in der nähe von Lekta auf bis diese von einem verrückten Pekarischen General abgeschlachtet wurde, Bersak schwor Rache und trat der Lektanischen Armee bei wo er schnell zu einem fähigen Kämpfer ausgebildet wurde und einen guten Freund, Julian, kennen lernte, doch bevor er gegen Pekara eingesetzt wurde, endete der Krieg und er zog nach Kilia.
Eigenschaften: Erfahren, Nachdenklich, Pflichtbewusst
[PC][g][m] Trautor lebte in einer kleinen Stadt nahe Pekara bis er mit seinen Magischen Fähigkeiten im Kriegt eingesetzt wurde, als er sich schließlich weigerte unschuldige Bauern abzuschlachten sollte er zuerst hingerichtet werden, allerdings endete dann der Krieg und man hat ihn leben lassen, danach zog er nach Kilia um dort zu leben,... mit dem letzten überlebenden des Bauernhof-Massakers
Eigenschaften: Erfahren, Aufgeschlossen, Stur
[PC][g][m][GR] Dorvan (DQMMaster) Er lebte in Lekta Stadt, bis diese kurz vor Kriegsende zerstört wurde, dann ging er weiter nach Süden, nach Foresta welches nur ein paar Meter von Kilia entfernt ist, er ist ein Waise seid er denken kann und reißt seither immer wieder in den Wäldern um Foresta um Seine Dämonenbeschwörung zu perfektionieren
Eigenschaften: Gutmütig, Intelligent
[PC][g][m][GR] Stilgar (Resetter, Nidoking) ist ein Nachkomme der Königsfamilie von Midgard dessen Prinz sich zu der Zeit der Zerstörung Midgards (vor mehreren tausend Jahren) gerade in Uram war, also wuchs er in der Wüste auf dort lebt er nun in einem Höhlensystem unter dem sich Magische Kristalle befinden, mit einer Schar die er um sich gesammelt hat, alle ehemals aus Midgard, eigentlich zufrieden von seiner Herkunft merkt man nichts mehr, auch wenn er davon weiß.
Er weiß nicht dass er bald gegen den Herrscher der Wüste kämpfen wird, welcher eigentlich in der Wüste und in den Städten darin für friedliches tun gesorgt hatte.
Eigenschaften: Kriegerisch und doch Intelligent, Strategisch, Erfahren
[PC][g][m][GR] Michael (MR Cool MC Cool) Ist ein Weißmagier der im Schloss Pekara aufgewachsen ist. Obwohl er nach dem Pekarischen Weltbild erzogen wurde hat er seinen eigenen Kopf den er durchsetzt. Er ist ein guter Freund von Dekar.
Eigenschaften: Gutmütig, Übermutig
[PC][g][m][GR] Dekar (Dekar) ist ein Erfahrener Krieger der Pekarischen Armee schon damals im großen Krieg hat er gekämpft, jedoch nicht für eine der Armeen sondern für sich selbst. Er will der stärkste Krieger der Welt werden. Ist mit Michael befreundet.
Eigenschaften: Erfahren, Rechtschaffend
[PC][g][m][GR] Ray (Patrick, Ray) ist ein Ninja der für Geld arbeitet (Shadow FF6) es ist nur wenig über ihn bekannt, man weiß dass er schnell und präzise arbeitet und dass er für Geld so ziemlich alles tun würde.
Er war allerdings einmal ein Mitglied der Lektanischen Truppen, bis er sich eines Tages gedacht hat „Scheiss auf Lekta“ und seine eigenen Wege ging
Eigenschaften: Patrickmäßig
[PC][g][w] Elisa ist eine Diebin aus Uram, sie stiehlt nicht wie viele andere zur eigenen Bereicherung sondern um zu überleben das macht sie schon ihr leben lang, Sie hat von ihrem Vater gelernt wie man unbemerkt an das kommt was man zum leben braucht, jetzt ist dieser im Gefängnis vom Uram.
Eigenschaften: Lebensfroh, Unauffällig
[PC][g/b][m] Julian. Als Pandoria noch ein Königreich war diente er dem König von Pandoria als es dann zum Bündnis zwischen Pandoria und Lekta kam wurde er nach Lekta versetzt wo er Bersak kennen lernte kurze Zeit später endete der Krieg und er ging zurück nach Pandoria wo er jetzt Marcus seine Erfahrungen mitteilt.
Eigenschaften: Erfahren, Pflichtbewusst, (fröhlich)
[NPC][g][m] Hemdal ist ein Mysteriöser Mann über den niemand etwas zu wissen scheint
Tatsache: sag ich euch nicht
Eigenschaften: Ruhig, Wütend, Rachelüsternd, Erfahren
[NPC][b][m] Seth ist ebenso Mysteriös er will scheinbar etwas Schreckliches über die Welt bringen allerdings will, will er auch. Allerdings um die Welt in einem gewissen Sinne zu Retten.
Eigenschaften: Gerissen, Rücksichtslos
[NPC][b][m] Scara ist ein Unmensch der völlig ohne Grund Menschen Tötet, trotzdem ist er ein Pekarischer General.
Tatsache: sag ich euch nicht
Eigenschaften: Unmenschlich, Übermenschlich
[NPC][g][m] Arem, über ihn ist nichts bekannt, Er ist ein Rätsel, allerdings wird sich bald herausstellen dass er eine interesannte Herkunft hat
Tatsache: sag ich euch nicht
Die Vorgeschichte (^)
1. Der Große Krieg:
Dieser Krieg dauerte bereits mehrere Jahrtausende, damals gab es vier Königreiche auf der Welt Pekara, Lekta, Pandoria und Midgard, auch dieser Krieg wurde durch das Menschliche verlangen nach Macht ausgelöst. Zu Beginn gab es nur Lekta und Pekara doch im Hintergrund war Midgard schon lange mit der Entwicklung einer Geheimen Waffe beschäftigt die ganze Landschaften zerstören sollte doch bevor sie eingesetzt werden konnte schafften es vier Helden aus Pekara diese gegen Midgard selbst zu Richten, jetzt ist da wo das prächtige Midgard einst stand nur noch eine Wüste in der so gut wie kein Leben möglich ist. Lekta und Pandoria bekämpften sich weiter nur Pekara wollte zu dieser Zeit ein Ende des Krieges doch dieses wurde durch die Öffnung eines Uralten Portals von Pandorias Seite verhindert und so kam allerhand Gesindel aus der Hölle auf die Welt, Mit vereinten Kräften konnten sie diese Brut auslöschen doch dann ging der Krieg weiter,... unzählige Sinnlose Gemetzel nur damit ein paar Wahnsinnige Herrscher ihre Macht ausdehnen konnten,...
2. Das Ende des Krieges:
viele Jahrtausende später tobt der Krieg noch immer in einer Gewissen Form, immer wieder kommt es zu kämpfen zwischen den verschiedenen Königreichen inzwischen sind Lekta und Pandoria verbündete, bis schließlich Pandorias König der keinen Nachkommen hinterlassen hatte Starb und das Volk mitsamt der Soldaten die Früher dem König so Widerstandslos gehorchten begannen die ehemalige Hochburg Pandorias zu zerstören und sich selbst zur Stadt des Friedens zu ernennen, nun sahen auch Lekta und Pekara ein dass ein so großer Krieg, wenn er noch weiter fortgeführt wird, unendliches Leid über die Bevölkerung aller Länder bringen würde und auch schon hat.
3. Die Welt jetzt
Der Krieg ist noch nicht lange vorbei, gerade 5 Jahre nicht mehr und schon wirkt die Welt wie ausgewechselt überall gibt es nun wieder ungestörten Handel zwischen den Städten keiner will mehr an den erst kürzlich beendeten Krieg denken. Lekta hat keine Streitkräfte mehr, nur noch die Burgwachen und die Leibgarde, genauso Pekara, doch im Hintergrund tobt der Krieg weiter und wird bald erneut ausbrechen,...
::::::::::::::::DIE GESCHICHTE::::::::::::::::
KAPITEL I (^)
Der Große Krieg ist gerade 5 Jahre her, die Welt scheint nun wieder im Lot, nachdem Marcus’ Bruder Benjamin Wegging, zog auch Marcus mit seiner Schwester, Celina, und seiner Mutter, Eleanor, von Kilia einem kleinem netten Bauerndörfchen nach Pandoria wo alles nun den gewohnten gang geht, allerdings ohne Benny. Doch eines Tages sollte sich das alles ändern, Marcus musste an dem Tag noch mit seiner Schwester in den Wald geschickt, warum wussten sie hier noch nicht, sie wurden von ihrer Mutter geschickt, die anscheinend schon Böses ahnte.
[Währenddessen - Pekarische Soldaten auf dem Weg nach Pandoria]
Scara: (Mich überkommt wieder dieses Gefühl, kann es das sein?)
Michael: Dekar, er macht jetzt schon eine ganze Zeit dieses merkwürdige Gesicht.
Dekar: Ja ich habe es auch gesehen, wie Wahnsinnig... Bald sind wir in Pandoria, Der Stadt des Friedens
Michael: Diesen Titel wird sie auch behalten, denn zu einem Kampf wird es nicht kommen, unser Auftrag lautet nach Lekta zu gehen und dort das Schloss zu übernehmen
Dekar: Und wir sollen Sendak unter Kontrolle halten
Michael: Falls das möglich ist
Scara: Wir sind da,...... (Dieses Gefühl, es muss so sein)
Dann Stürmte Sendak auf ein bestimmtes Haus zu, das Haus in dem Eleanor auf ihr Schicksal wartete.
Dekar: Verdammt Sendak was machst du da
Michael: Unter Kontrolle halten,... Verdammt....................
[Wieder zu Marcus und Celina]
Marcus und Celina die nun wieder zurück in Pandoria sind müssen nun feststellen dass ihre Mutter tot ist Celina ist wie gelähmt von dem Was geschehen ist, genauso Julian der nun dazu stößt, aber Marcus ist anders er, wie er nun mal ist, kann sich nicht kontrollieren und Läuft im Drang irgendetwas zu tun los, er wusste nicht in welche Richtung er ging. Trauer, Wut darauf dass er ihr nicht helfen konnte, er wusste nicht was er tun sollte.
Am nächsten Morgen findet er sich wieder am Rand von Kilia, der Stadt in der er früher einmal gelebt hatte,... jetzt lebten noch seine beiden Freunde Trautor und Bersak hier...
KAPITEL II (^)
Er beschloss sie zu besuchen, doch sie waren nicht hier, ein Alter Mann erzählte Ihm dass sie in eine Mine gegangen sind in der die Arbeiter offenbar etwas zu tief gegraben haben, direkt in ein Monsternest. Das störte Marcus nicht, vielmehr versuchte er während des Ganges zur Mine das was am Vortag geschah zu verarbeiten. Schließlich kam er in der Mine an die Menschenleer war, er machte sich auf die Suche nach seinen Freunden. Als er sie fanden waren sie zuerst etwas verwundert...
[---]
Bersak: Hey Marcus was machst du hier
Marcus: Ich,... wollte euch nur besuchen
Trautor: Ach so, wie geht es Celina und Eleanor
Marcus: Naja,... Celina geht es gut
Bersak: na ja wir müssen hier die Monster aus der Mine vertreiben, warum reden wir nicht später weiter
Marcus: Ja, gehen wir, das ist ein Gutes Training solange mich Julian nicht Trainieren kann
Trautor: Ob es ein Training wird kann ich nicht versprechen, bisher waren die Monster zwar noch recht schwach aber wer weiß was uns tiefer in der Höhle erwartet..
Bersak: Also dann los
Marcus: Ja... ... ...
[---]
Ein wenig tiefer in der Höhle wurden sie von Julian eingeholt der Marcus zurückholen wollte
[---]
Julian: Marcus,... hier bist du also
Trautor: Ihr seid zusammen hier?
Julian: Marcus, ich weiß dass es schwer für dich sein muss, du hast deine Mutter verloren und bist darauf weggerannt, aber jetzt musst du wieder zurück kommen
Marcus: ... ... ...
Bersak: Was? Eleanor ist ... Tot
Trautor: Marcus das tut mir leid für dich,…
Bersak: Tut mir leid für dich Marcus,...
Julian: Du hast es ihnen nicht erzählt? Sie war auch mir eine gute Freundin,... trotzdem,... kommst du?
Marcus: Nein, es ist leichter für mich wenn ich etwas habe das mich ablenkt, Danke Leute aber ich bleibe erstmal hier
Julian: Ich kann dich davon nicht abhalten, also gehen wir weiter.
Trautor/Bersak: ........
[---]
Also gingen sie weiter bis zum tiefsten punkt der Mine, der allerdings wegen der Monster nicht fertiggestellt wurde und deshalb noch Höhlenartig wirkt, am Boden liegt noch Mineral das nicht mitgenommen werden konnte. Schon bevor sie ans Ende der Mine kommen hören sie Stimmen
[---]
Marcus: Diese Stimmen,... sie kommen mir so vertraut vor
Bersak: Du kanntest doch das ganze Dorf, vielleicht sind das noch Minenarbeiter
Marcus: Aber dann würden diese Stimmen auch dir vertraut sein.
Bersak: Ja... stimmt, am besten gehen wir weiter und sehen nach wer das ist
[---]
LAUFlaufLAUFlaufLAUFlauf.....
[---]
Seth: Ich habe dich ein wenig zäher in Erinnerung Arem, da hat wohl der Zahn der Zeit an dir genagt.
Arem: Mag sein Seth aber bei dieser Begegnung werde ich nicht sterben, denn der Gott des Schicksals hat eine andere Rolle für mich vorgesehen, und wenn du mich tötest wirst auch du Sterben.
Seth: Ha Ich weiß dass ich dich jetzt nicht töten kann, und dennoch bin ich hier, warum?
Arem: Das werde ich dir nicht sagen Seth
Seth: Oh sieh mal, wir werden von sterblichen beobachtet, führen wir dies ein anderes mal fort +sichwegteleportiert+
Arem: +sichauchwegteleportiert+
Julian: Was waren dass für welche
Marcus: Mir kamen ihre Stimmen so vertraut vor, ich dachte ich würde sie vielleicht kennen aber ich habe sie noch nie gesehen
Bersak: Ich höre Schritte, ich glaube es kommt noch jemand
[Da öffnete sich unter Julian ein Spalt der in in den Flammenden Untergrund zog, und sich hinter ihm wieder schloss]
Trautor: Was war das???
Marcus: Julian, (jetzt ist auch er tot, was soll ich nur tun)
Bersak: mein Freund Julian
Hemdal: habt ihr hier vor kurzem zwei Magier gesehen die sich gegenseitig bekriegten
Marcus: Was hast du mit Julian gemacht?
Hemdal: ich habe nichts gemacht kleiner, Ich will nur wissen ob die zwei vorher da waren.
Trautor: erst erzählst du uns wieso Julian vom Boden verschluckt worden ist!
Hemdal: Ist gut, vom Boden verschluckt sagt ihr, er ist nicht Tot aber er ist verloren und jetzt sagt mir ob hier gerade zwei Magier waren
Marcus: ich will mehr wissen!!!
Hemdal: Waren sie hier oder nicht?
Trautor: Sie waren hier und jetzt erzähl uns mehr
Hemdal: Keine Zeit, muss weiter. +wegrenntohnenameoderinfozuhinterlassen+
[---]
Geschockt und verwirrt von dem gerade gesehenen machten sich die drei auf den Weg zurück nach Kilia
KAPITEL III (^)
Zurück in Kilia beschlossen Trautor und Bersak, Marcus zurück nach Kilia zu begleiten. Marcus Machte sich noch Gedanken, nicht über den Tod seiner Mutter und seines Freundes sondern auch über die Stimmen die er gehört hatte, die ihm so vertraut vorkamen. Zurück in Kilia wartete Celina schon, sie war nicht erfreut über Marcus’ Abwesenheit, immer noch angeschlagen vom Tod ihrer Mutter, musste sie nun auch von Julians erfahren. Weil Bersak noch dem Lektanischen König von der Geschichte mit Julian erzählen wollte,......
[---]
Bersak: Leute, ich gehe noch nach Lekta um dem König von Julian zu erzählen.
Trautor: Gut, ich geh mit.
Marcus: Ich geh dann auch mit
Tautor: Denkst du nicht dass es besser ist wenn du erstmal hier bleibst?
Marcus: Nein, ich habe es schon mal gesagt, es fällt mir leichter wenn ich Ablenkung habe.
Celina: Dann geh ich auch mit
Bersak: (da kann man wohl nichts dagegen machen)
[---]
Also machten sich die vier in Richtung Norden, wo schon in einer Höhle an deren Eingang sich ein Lektanischer Kontrollposten befand, allerdings wurde er Angegriffen, es lagen überall Tote Soldaten herum.
[---]
Marcus: Wer war das?
Bersak: Verdammt, das macht glaube ich niemand einfach so aus Spaß.
Celina: Da ist ein Überlebender.
Kaputter Soldat: Urrrg es war Pekara, Arrrg
Celina: Er braucht hilfe
Bersak: Dem ist nicht mehr zu helfen.
Kaputter Soldat: Ahhhrrrg, Bersak, geh ohne mich weiter.
Bersak: Na gut.
[---]
Also gingen sie durch die verwinkelten Gänge der Höhle wo sie am Ausgang den anderen Kontrollposten vorfanden, allerdings ohne überlebenden, In Lekta angekommen, Es standen ein paar Überlebende Soldaten an den geöffneten Toren, Die berichteten dass Pekara das Schloss übernommen hatte, und der König seine restlichen Wachen, Soldaten etc. an einen anderen Ort gebracht hat, der König aber noch im Schloss verbarrikadiert ist. Und da tauchte wieder dieser seltsame Mann auf
[---]
Marcus: Ist das nicht der Mann den wir in der Höhle gesehen haben?
Bersak: Ja,..... Ich muss ihm einige Fragen stellen.
Celina : ??? +keineahnunghat+
Trautor: Bersak, was machst du da?
Bersak: Ich werde ihn zur rede stellen, bevor er wieder abhaut
Marcus: ???
Trautor: Er wird ihm zum Kampf fordern, seine Kriegernatur setzt sich wieder durch. Nachdem er hier seine Ehemaligen Kameraden Tot hat wieder sehen müssen wird er das jetzt an irgendwem auslassen.
Bersak: Hey du, wie heißt du.?!
Hemdal: Gewöhnlicherweise rede ich nicht mit solchen gewöhnlichen Menschen wie dir
Bersak: Willst du das ich dir die Kehle durchschneide?
Hemdal: Du weißt nicht mit wem du es hier zu tun hast, Mensch
Bersak: LOS zieh dein Schwert,
Hemdal: +nichtsmacht+
Bersak: +mitschwertausholt+
Hemdal: +nichtsmacht+
Bersak: +zuschlägt+
Hemdal: +schwertzieht+ +abblock+ +woaahspeed+
Bersak: +rumfuchtelmitschwert+
Hemdal: + ebenfalls+
Bersak/Hemdal: +gegenseitigversuchensichumzubringen+
[---]
Nach einiger Zeit Kampf ist Bersak soweit geschwächt dass es ihm Mühe macht sich noch auf den Beinen zu halten, Hemdal hingegen wirkt als hätte er überhaupt keine Anstrengung, Schließlich verliert Bersak sein Schwert, an der Wand lehnend wartet er auf seinen Tod, Hemdal holt aus und rammt sein Schwert ziemlich tief in die Mauern, direkt neben Bersaks Kopf.
[---]
Hemdal: Du bist nicht mal so schwach wie ich gedacht habe, Ich lasse dich leben,..... Mein Name ist Hemdal. +wiederabhau+
Bersak: +keuchkeuchkeuch+ Er ist Wahnsinnig.
Trautor: +zubersakhinrennt+ Kannst du wieder gehen,
Bersak: Ja,... ahhrg nicht richtig.
Celina: +heilzauberspricht+
Bersak: schon besser.
Marcus: Und,... was machen wir jetzt?
Bersak: Ich bin hier und gehe weiter, ich werde dem König von Julian berichten, ihr müsst nicht mitkommen,
Marcus: Ich gehe mit.
Trautor: Ohne mich bist du aufgeschmissen
Celina: +wortlosfolgt+
[---]
Im Schloss, selbst haben es die Vier mit einigen Pekarischen Soldaten zu tun, die Einrichtung der Königlichen Gemächer, scheint nicht angerührt, das heißt dass die Königsfamilie zur Zeit des Angriffs in Sicherheit war, Im Thronsaal angelangt, stellt die Truppe erstmal erleichtert fest dass der König, beschützt von ein paar einzelnen Wachen. Noch Wohlauf ist.
[---]
König: Bersak, was führt dich hierher?
Bersak: König wieso seid ihr noch hier?
König: Ich muss die Soldaten ablenken, sie können mich töten aber sie werden nie meine Familie erwischen, mein Sohn ist reif genug um König zu sein.
Bersak:....
König: Du wirst sicherlicht nicht ohne Grund gekommen sein.
Bersak: Julian....
König: Ja, was ist mit ihm.
Bersak: Er ist tot, er wurde praktisch vom Boden verschluckt.
König: Bedauerlich, Ich wünschte er hätte mit dir zurück hierher kommen können, unter anderen Umständen
Marcus: (wie kann der nur so gelassen sein)
König: Der Thronsaal wird bald gestürmt, ihr müsst hier weg
Bersak: Kommt mit mir König.
[---]
Da nahm der König seinen Langen Violetten Umhang von sich und man konnte seine Zerfetzte Kleidung und Kratzer überall unter den rissen waren tiefe wunde, er muss sich mit seinen letzten Reserven in den Thronsaal geschleppt haben, nachdem es irgendwie gelungen ist seine Peiniger abzulenken, vielleicht wurden sich auch von Lekta-Soldaten getötet.
[---]
König: Ich wäre euch nur eine Last, Ich habe mit dem Leben bereits abgeschlossen, Du kennst den Geheimgang Bersak geh.
Bersak: Na Gut
[---] Da gingen sie durch eine Geheime Tür die hinter einem Vorhang im Thronsaal versteckt war. Nach einem Kurzen marsch durch einen Kanalisationsähnlichen Kerkergang trafen sie auf Scara.
[---]
Scara: Aaah Trautor lange nicht gesehen
Alle: ???
Scara: Du lebst doch nur noch weil Der Krieg damals endete
Trautor: Welch Glück für mich, und jetzt verschwinde Scara, oder ich werde dich töten
Scara: Ich dachte du weigerst dich zu töten.
Trautor: Das ist etwas anderes, Damals weigerte ich mich unschuldige Bauern zu töten.
Scara: Willst du es ihm nicht sagen, Trautor.
Trautor: Ich sage es ihm, aber nicht jetzt.
Bersak: Was meint er?
Trautor: Das ist jetzt unwichtig, er ist gefährlich, wir müssen ihn beseitigen.
[---]
Nach einem kurzen Kampf, geht Scara wieder,... mit einem Siegessicheren Blick.
Kapitel IV (^)
[---]
Bersak: Ich will noch, wo hin
Trautor: Wenn wir dort sind muss ich mit dir reden.
Bersak: Gut, wir müssen uns am Rand des nördlichen Waldes halten.
[---]
Schon nach wenigen Schritten hören sie von hinten zwei Leute kommen
[---]
Michael: Wartet
Marcus: Wer seid ihr, Pekarische Soldaten?
Dekar: Wir waren mal welche. Aber dann haben wir etwas herausgefunden.
Celina: Und wieso sollten wir euch das glauben
Bersak: Ich glaube dir nicht, wenn ihr jetzt geht, könnt ihr einen Kampf vermeiden.
Michael: Hört uns an, bitte.
Marcus: Aber beeilt euch.
Michael: Gut, wir waren bis vor kurzem Pekarische Soldaten, uns wurde befohlen Lekta anzugreifen, weil diese Truppen sammelten um Pekara anzugreifen, Das war aber nicht so wie wir herausgefunden haben, Es waren einfach zu wenig Soldaten im Schloss und Waffen haben wir auch kaum gefunden.
Dekar: Deshalb wollen wir euch jetzt helfen.
Marcus: Wir haben nicht vor weiter gegen Pekara zu kämpfen.
Bersak: Aber ich. Ich weiß nicht ob ich euch trauen kann, aber wenn ihr die Wahrheit sagt, dann könnt ihr mir helfen. Aber zuerst will ich noch etwas machen, wenn ich euch trauen kann dann geht nach Kilia und wartet dort auf mich.
Michael: Gut, wir werden da sein. Du kannst uns vertrauen.
Trautor: gut, aber jetzt gehen wir weiter.
[---]
Nachdem sie eine Weile am Waldrand gegangen sind, kamen sie zu einem alten Bauernhof
[---]
Marcus: Bist du sicher dass wir hier richtig sind
Bersak: Ja, hier habe ich früher gelebt.
Trautor: Ich wollte mit dir Reden,
Bersak: Das können wir auch noch drinnen.
Trautor: ...
Celina: Ist ziemlich runtergekommen.
Bersak: Hier lebt auch schon seit längerer Zeit niemand
Celina: Wieso?
Bersak: Das ist eine längere Geschichte, Wenn wir drinnen sind können wir über alles reden.
Trautor: ...
[---]
Im Haus saßen sich alle auf alte Stühle an einem Kaputten Tisch.
[---]
Bersak: Nun, ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen.
Trautor: Mmmh,... ... ...
Bersak: Nun, als Kind lebte ich auf diesem Bauernhof, wir hatten viele Tiere hier, Ich hatte noch 3 Brüder und 4 Schwestern, wir lebten glücklich hier mit unseren Eltern, wir haben unser Geld Hauptsächlich damit verdient dass wir den Teil der Ernte den wir nicht brauchten, an Lekta verkauften. Bis schließlich, kurz nachdem Lekta-Stadt zerstört wurde diese Soldaten auch auf unseren Hof kamen, ich kann nicht genau sagen was passiert ist denn ich hatte in dem Augenblick ein Tier verfolgt welches auf unserem Hof schon längere Zeit immer wieder Tiere tötete. Wahrscheinlich weigerte sich mein Vater die Ernte an Pekara abzugeben, also wurde er und alle anderen auch getötet.
Trautor: Dein Vater hat sich nicht geweigert die Ernte abzugeben.
Bersak: Was?
Trautor: Bevor ich nach Kilia ging, War ich bei der Pekarischen Armee. Als Scara, das ist derjenige der uns vorher Angegriffen hat, ein paar Bauern abschlachten wollte, er sagte er hätte da ein Gefühl sie müssten sterben, er hat alle alleine getötet.
Bersak: W... Was, wieso hast du mir das vorher nicht gesagt,...
Trautor: Deshalb bin ich während er noch metzelte der Armee ausgetreten und ging erstmal ins Lektanische Schloss, welches wir nicht einnehmen konnten. Ich sollte Hingerichtet werden, von Pekara aber sie konnten mich erst kurz vor Kriegsende finden, aber dann endete der Krieg, und ich ging nach Kilia. Es tut mir Leid, ich wusste dass du es bist weil ich dich noch kurz nachdem sie weggingen sah, und wusste wo du hingingst, ich wollte es dir sagen, habe es aber nicht gemacht, Tut mir leid.
Bersak: Aber,... Du...., .... Du,..... Danke, dass du es mir nun doch noch gesagt hat
Trautor:.... Marcus, Celina, ich glaube dass Scara auch eure Mutter getötet hat.
[---]
Ohne noch etwas zu sagen machten sich alle wieder auf den Weg zurück
Kritik ist erwünscht, aber erzählt mir nicht dass irgendetwas unlogisch ist oder ihr etwas nicht versteht, MAN ERFÄHRT ALLES WAS ICH BISHER GEFRAGT WURDE SPÄTER IM SPIEL.
Ich habe nach einer längeren Pause die Story ein wenig geändert,
wenn euch irgendwas unlogisch vorkommt und ich sage es ist nicht so, dann seid ihr nicht blöd, das wird dann später im Spiel erklärt, nur soviel, jetzt zu den Screens +gg+.
Ich habe im Vergleich zur alten Version auch ein paar neue Screens:
bei den neuen Bilder müsst ihr die URL in die Adresszeile eingeben und vielleicht auch das http entfernen.
Die alten:
http://domfree.de/killer-k/destinypix.htm
Die neuen:
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Foresta.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_KH%F6hle.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta01.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta02.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta03.jpg
http://domfree.de/killer-k/Destiny_Lekta04.jpg
Ich hatte mehr screens aber ich habe die Sidequest zu der sie gehörten ausgebaut,
Jetzt zur Story:
Destiny – Classic RPG
Charaktäre (-)
Die Vorgeschichte
- Der Große Krieg
- Das Ende des Krieges
- Die Welt jetzt
Kapitel I – Der Anfang, Tod von Ms Mutter
Kapitel II – Vertraute Stimmen
Kapitel III – Angriff auf Lekta
Kapitel IV – Bersaks Geschichte
Kapitel V – Was jetzt?
Charaktäre (^)
[PC][g][m] Marcus lebte mit seiner Mutter (Eleanor), Schwester (Celina), und seinem Bruder (Benjamin) in Kilia dort lebten auch seine Freunde Trautor und Bersak doch dann ging Benjamin weg warum weiß er nicht danach ist er mit dem Rest nach Pandoria gezogen.
Eigenschaften: Unerfahren, fröhlich (später traurig), Voreilig
[PC][g][w] Celina ist Marcus’ Schwester und hat dieselbe Geschichte, auch sie weiß nicht warum Benny wegging.
Eigenschaften: Unerfahren, Intelligent, Nachdenklich,
[PC][g][m] Benjamin ist Marcus’ und Celinas Bruder. Er hat auch dieselbe Geschichte wie Marcus, auch er weiß nicht warum er wegging
Eigenschaften: Altklug, Erfahren, Nachdenklich
[PC][g][m] Bersak wuchs mit seinen Eltern und mehreren Geschwistern auf einem Bauernhof in der nähe von Lekta auf bis diese von einem verrückten Pekarischen General abgeschlachtet wurde, Bersak schwor Rache und trat der Lektanischen Armee bei wo er schnell zu einem fähigen Kämpfer ausgebildet wurde und einen guten Freund, Julian, kennen lernte, doch bevor er gegen Pekara eingesetzt wurde, endete der Krieg und er zog nach Kilia.
Eigenschaften: Erfahren, Nachdenklich, Pflichtbewusst
[PC][g][m] Trautor lebte in einer kleinen Stadt nahe Pekara bis er mit seinen Magischen Fähigkeiten im Kriegt eingesetzt wurde, als er sich schließlich weigerte unschuldige Bauern abzuschlachten sollte er zuerst hingerichtet werden, allerdings endete dann der Krieg und man hat ihn leben lassen, danach zog er nach Kilia um dort zu leben,... mit dem letzten überlebenden des Bauernhof-Massakers
Eigenschaften: Erfahren, Aufgeschlossen, Stur
[PC][g][m][GR] Dorvan (DQMMaster) Er lebte in Lekta Stadt, bis diese kurz vor Kriegsende zerstört wurde, dann ging er weiter nach Süden, nach Foresta welches nur ein paar Meter von Kilia entfernt ist, er ist ein Waise seid er denken kann und reißt seither immer wieder in den Wäldern um Foresta um Seine Dämonenbeschwörung zu perfektionieren
Eigenschaften: Gutmütig, Intelligent
[PC][g][m][GR] Stilgar (Resetter, Nidoking) ist ein Nachkomme der Königsfamilie von Midgard dessen Prinz sich zu der Zeit der Zerstörung Midgards (vor mehreren tausend Jahren) gerade in Uram war, also wuchs er in der Wüste auf dort lebt er nun in einem Höhlensystem unter dem sich Magische Kristalle befinden, mit einer Schar die er um sich gesammelt hat, alle ehemals aus Midgard, eigentlich zufrieden von seiner Herkunft merkt man nichts mehr, auch wenn er davon weiß.
Er weiß nicht dass er bald gegen den Herrscher der Wüste kämpfen wird, welcher eigentlich in der Wüste und in den Städten darin für friedliches tun gesorgt hatte.
Eigenschaften: Kriegerisch und doch Intelligent, Strategisch, Erfahren
[PC][g][m][GR] Michael (MR Cool MC Cool) Ist ein Weißmagier der im Schloss Pekara aufgewachsen ist. Obwohl er nach dem Pekarischen Weltbild erzogen wurde hat er seinen eigenen Kopf den er durchsetzt. Er ist ein guter Freund von Dekar.
Eigenschaften: Gutmütig, Übermutig
[PC][g][m][GR] Dekar (Dekar) ist ein Erfahrener Krieger der Pekarischen Armee schon damals im großen Krieg hat er gekämpft, jedoch nicht für eine der Armeen sondern für sich selbst. Er will der stärkste Krieger der Welt werden. Ist mit Michael befreundet.
Eigenschaften: Erfahren, Rechtschaffend
[PC][g][m][GR] Ray (Patrick, Ray) ist ein Ninja der für Geld arbeitet (Shadow FF6) es ist nur wenig über ihn bekannt, man weiß dass er schnell und präzise arbeitet und dass er für Geld so ziemlich alles tun würde.
Er war allerdings einmal ein Mitglied der Lektanischen Truppen, bis er sich eines Tages gedacht hat „Scheiss auf Lekta“ und seine eigenen Wege ging
Eigenschaften: Patrickmäßig
[PC][g][w] Elisa ist eine Diebin aus Uram, sie stiehlt nicht wie viele andere zur eigenen Bereicherung sondern um zu überleben das macht sie schon ihr leben lang, Sie hat von ihrem Vater gelernt wie man unbemerkt an das kommt was man zum leben braucht, jetzt ist dieser im Gefängnis vom Uram.
Eigenschaften: Lebensfroh, Unauffällig
[PC][g/b][m] Julian. Als Pandoria noch ein Königreich war diente er dem König von Pandoria als es dann zum Bündnis zwischen Pandoria und Lekta kam wurde er nach Lekta versetzt wo er Bersak kennen lernte kurze Zeit später endete der Krieg und er ging zurück nach Pandoria wo er jetzt Marcus seine Erfahrungen mitteilt.
Eigenschaften: Erfahren, Pflichtbewusst, (fröhlich)
[NPC][g][m] Hemdal ist ein Mysteriöser Mann über den niemand etwas zu wissen scheint
Tatsache: sag ich euch nicht
Eigenschaften: Ruhig, Wütend, Rachelüsternd, Erfahren
[NPC][b][m] Seth ist ebenso Mysteriös er will scheinbar etwas Schreckliches über die Welt bringen allerdings will, will er auch. Allerdings um die Welt in einem gewissen Sinne zu Retten.
Eigenschaften: Gerissen, Rücksichtslos
[NPC][b][m] Scara ist ein Unmensch der völlig ohne Grund Menschen Tötet, trotzdem ist er ein Pekarischer General.
Tatsache: sag ich euch nicht
Eigenschaften: Unmenschlich, Übermenschlich
[NPC][g][m] Arem, über ihn ist nichts bekannt, Er ist ein Rätsel, allerdings wird sich bald herausstellen dass er eine interesannte Herkunft hat
Tatsache: sag ich euch nicht
Die Vorgeschichte (^)
1. Der Große Krieg:
Dieser Krieg dauerte bereits mehrere Jahrtausende, damals gab es vier Königreiche auf der Welt Pekara, Lekta, Pandoria und Midgard, auch dieser Krieg wurde durch das Menschliche verlangen nach Macht ausgelöst. Zu Beginn gab es nur Lekta und Pekara doch im Hintergrund war Midgard schon lange mit der Entwicklung einer Geheimen Waffe beschäftigt die ganze Landschaften zerstören sollte doch bevor sie eingesetzt werden konnte schafften es vier Helden aus Pekara diese gegen Midgard selbst zu Richten, jetzt ist da wo das prächtige Midgard einst stand nur noch eine Wüste in der so gut wie kein Leben möglich ist. Lekta und Pandoria bekämpften sich weiter nur Pekara wollte zu dieser Zeit ein Ende des Krieges doch dieses wurde durch die Öffnung eines Uralten Portals von Pandorias Seite verhindert und so kam allerhand Gesindel aus der Hölle auf die Welt, Mit vereinten Kräften konnten sie diese Brut auslöschen doch dann ging der Krieg weiter,... unzählige Sinnlose Gemetzel nur damit ein paar Wahnsinnige Herrscher ihre Macht ausdehnen konnten,...
2. Das Ende des Krieges:
viele Jahrtausende später tobt der Krieg noch immer in einer Gewissen Form, immer wieder kommt es zu kämpfen zwischen den verschiedenen Königreichen inzwischen sind Lekta und Pandoria verbündete, bis schließlich Pandorias König der keinen Nachkommen hinterlassen hatte Starb und das Volk mitsamt der Soldaten die Früher dem König so Widerstandslos gehorchten begannen die ehemalige Hochburg Pandorias zu zerstören und sich selbst zur Stadt des Friedens zu ernennen, nun sahen auch Lekta und Pekara ein dass ein so großer Krieg, wenn er noch weiter fortgeführt wird, unendliches Leid über die Bevölkerung aller Länder bringen würde und auch schon hat.
3. Die Welt jetzt
Der Krieg ist noch nicht lange vorbei, gerade 5 Jahre nicht mehr und schon wirkt die Welt wie ausgewechselt überall gibt es nun wieder ungestörten Handel zwischen den Städten keiner will mehr an den erst kürzlich beendeten Krieg denken. Lekta hat keine Streitkräfte mehr, nur noch die Burgwachen und die Leibgarde, genauso Pekara, doch im Hintergrund tobt der Krieg weiter und wird bald erneut ausbrechen,...
::::::::::::::::DIE GESCHICHTE::::::::::::::::
KAPITEL I (^)
Der Große Krieg ist gerade 5 Jahre her, die Welt scheint nun wieder im Lot, nachdem Marcus’ Bruder Benjamin Wegging, zog auch Marcus mit seiner Schwester, Celina, und seiner Mutter, Eleanor, von Kilia einem kleinem netten Bauerndörfchen nach Pandoria wo alles nun den gewohnten gang geht, allerdings ohne Benny. Doch eines Tages sollte sich das alles ändern, Marcus musste an dem Tag noch mit seiner Schwester in den Wald geschickt, warum wussten sie hier noch nicht, sie wurden von ihrer Mutter geschickt, die anscheinend schon Böses ahnte.
[Währenddessen - Pekarische Soldaten auf dem Weg nach Pandoria]
Scara: (Mich überkommt wieder dieses Gefühl, kann es das sein?)
Michael: Dekar, er macht jetzt schon eine ganze Zeit dieses merkwürdige Gesicht.
Dekar: Ja ich habe es auch gesehen, wie Wahnsinnig... Bald sind wir in Pandoria, Der Stadt des Friedens
Michael: Diesen Titel wird sie auch behalten, denn zu einem Kampf wird es nicht kommen, unser Auftrag lautet nach Lekta zu gehen und dort das Schloss zu übernehmen
Dekar: Und wir sollen Sendak unter Kontrolle halten
Michael: Falls das möglich ist
Scara: Wir sind da,...... (Dieses Gefühl, es muss so sein)
Dann Stürmte Sendak auf ein bestimmtes Haus zu, das Haus in dem Eleanor auf ihr Schicksal wartete.
Dekar: Verdammt Sendak was machst du da
Michael: Unter Kontrolle halten,... Verdammt....................
[Wieder zu Marcus und Celina]
Marcus und Celina die nun wieder zurück in Pandoria sind müssen nun feststellen dass ihre Mutter tot ist Celina ist wie gelähmt von dem Was geschehen ist, genauso Julian der nun dazu stößt, aber Marcus ist anders er, wie er nun mal ist, kann sich nicht kontrollieren und Läuft im Drang irgendetwas zu tun los, er wusste nicht in welche Richtung er ging. Trauer, Wut darauf dass er ihr nicht helfen konnte, er wusste nicht was er tun sollte.
Am nächsten Morgen findet er sich wieder am Rand von Kilia, der Stadt in der er früher einmal gelebt hatte,... jetzt lebten noch seine beiden Freunde Trautor und Bersak hier...
KAPITEL II (^)
Er beschloss sie zu besuchen, doch sie waren nicht hier, ein Alter Mann erzählte Ihm dass sie in eine Mine gegangen sind in der die Arbeiter offenbar etwas zu tief gegraben haben, direkt in ein Monsternest. Das störte Marcus nicht, vielmehr versuchte er während des Ganges zur Mine das was am Vortag geschah zu verarbeiten. Schließlich kam er in der Mine an die Menschenleer war, er machte sich auf die Suche nach seinen Freunden. Als er sie fanden waren sie zuerst etwas verwundert...
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Bersak: Hey Marcus was machst du hier
Marcus: Ich,... wollte euch nur besuchen
Trautor: Ach so, wie geht es Celina und Eleanor
Marcus: Naja,... Celina geht es gut
Bersak: na ja wir müssen hier die Monster aus der Mine vertreiben, warum reden wir nicht später weiter
Marcus: Ja, gehen wir, das ist ein Gutes Training solange mich Julian nicht Trainieren kann
Trautor: Ob es ein Training wird kann ich nicht versprechen, bisher waren die Monster zwar noch recht schwach aber wer weiß was uns tiefer in der Höhle erwartet..
Bersak: Also dann los
Marcus: Ja... ... ...
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Ein wenig tiefer in der Höhle wurden sie von Julian eingeholt der Marcus zurückholen wollte
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Julian: Marcus,... hier bist du also
Trautor: Ihr seid zusammen hier?
Julian: Marcus, ich weiß dass es schwer für dich sein muss, du hast deine Mutter verloren und bist darauf weggerannt, aber jetzt musst du wieder zurück kommen
Marcus: ... ... ...
Bersak: Was? Eleanor ist ... Tot
Trautor: Marcus das tut mir leid für dich,…
Bersak: Tut mir leid für dich Marcus,...
Julian: Du hast es ihnen nicht erzählt? Sie war auch mir eine gute Freundin,... trotzdem,... kommst du?
Marcus: Nein, es ist leichter für mich wenn ich etwas habe das mich ablenkt, Danke Leute aber ich bleibe erstmal hier
Julian: Ich kann dich davon nicht abhalten, also gehen wir weiter.
Trautor/Bersak: ........
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Also gingen sie weiter bis zum tiefsten punkt der Mine, der allerdings wegen der Monster nicht fertiggestellt wurde und deshalb noch Höhlenartig wirkt, am Boden liegt noch Mineral das nicht mitgenommen werden konnte. Schon bevor sie ans Ende der Mine kommen hören sie Stimmen
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Marcus: Diese Stimmen,... sie kommen mir so vertraut vor
Bersak: Du kanntest doch das ganze Dorf, vielleicht sind das noch Minenarbeiter
Marcus: Aber dann würden diese Stimmen auch dir vertraut sein.
Bersak: Ja... stimmt, am besten gehen wir weiter und sehen nach wer das ist
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LAUFlaufLAUFlaufLAUFlauf.....
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Seth: Ich habe dich ein wenig zäher in Erinnerung Arem, da hat wohl der Zahn der Zeit an dir genagt.
Arem: Mag sein Seth aber bei dieser Begegnung werde ich nicht sterben, denn der Gott des Schicksals hat eine andere Rolle für mich vorgesehen, und wenn du mich tötest wirst auch du Sterben.
Seth: Ha Ich weiß dass ich dich jetzt nicht töten kann, und dennoch bin ich hier, warum?
Arem: Das werde ich dir nicht sagen Seth
Seth: Oh sieh mal, wir werden von sterblichen beobachtet, führen wir dies ein anderes mal fort +sichwegteleportiert+
Arem: +sichauchwegteleportiert+
Julian: Was waren dass für welche
Marcus: Mir kamen ihre Stimmen so vertraut vor, ich dachte ich würde sie vielleicht kennen aber ich habe sie noch nie gesehen
Bersak: Ich höre Schritte, ich glaube es kommt noch jemand
[Da öffnete sich unter Julian ein Spalt der in in den Flammenden Untergrund zog, und sich hinter ihm wieder schloss]
Trautor: Was war das???
Marcus: Julian, (jetzt ist auch er tot, was soll ich nur tun)
Bersak: mein Freund Julian
Hemdal: habt ihr hier vor kurzem zwei Magier gesehen die sich gegenseitig bekriegten
Marcus: Was hast du mit Julian gemacht?
Hemdal: ich habe nichts gemacht kleiner, Ich will nur wissen ob die zwei vorher da waren.
Trautor: erst erzählst du uns wieso Julian vom Boden verschluckt worden ist!
Hemdal: Ist gut, vom Boden verschluckt sagt ihr, er ist nicht Tot aber er ist verloren und jetzt sagt mir ob hier gerade zwei Magier waren
Marcus: ich will mehr wissen!!!
Hemdal: Waren sie hier oder nicht?
Trautor: Sie waren hier und jetzt erzähl uns mehr
Hemdal: Keine Zeit, muss weiter. +wegrenntohnenameoderinfozuhinterlassen+
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Geschockt und verwirrt von dem gerade gesehenen machten sich die drei auf den Weg zurück nach Kilia
KAPITEL III (^)
Zurück in Kilia beschlossen Trautor und Bersak, Marcus zurück nach Kilia zu begleiten. Marcus Machte sich noch Gedanken, nicht über den Tod seiner Mutter und seines Freundes sondern auch über die Stimmen die er gehört hatte, die ihm so vertraut vorkamen. Zurück in Kilia wartete Celina schon, sie war nicht erfreut über Marcus’ Abwesenheit, immer noch angeschlagen vom Tod ihrer Mutter, musste sie nun auch von Julians erfahren. Weil Bersak noch dem Lektanischen König von der Geschichte mit Julian erzählen wollte,......
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Bersak: Leute, ich gehe noch nach Lekta um dem König von Julian zu erzählen.
Trautor: Gut, ich geh mit.
Marcus: Ich geh dann auch mit
Tautor: Denkst du nicht dass es besser ist wenn du erstmal hier bleibst?
Marcus: Nein, ich habe es schon mal gesagt, es fällt mir leichter wenn ich Ablenkung habe.
Celina: Dann geh ich auch mit
Bersak: (da kann man wohl nichts dagegen machen)
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Also machten sich die vier in Richtung Norden, wo schon in einer Höhle an deren Eingang sich ein Lektanischer Kontrollposten befand, allerdings wurde er Angegriffen, es lagen überall Tote Soldaten herum.
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Marcus: Wer war das?
Bersak: Verdammt, das macht glaube ich niemand einfach so aus Spaß.
Celina: Da ist ein Überlebender.
Kaputter Soldat: Urrrg es war Pekara, Arrrg
Celina: Er braucht hilfe
Bersak: Dem ist nicht mehr zu helfen.
Kaputter Soldat: Ahhhrrrg, Bersak, geh ohne mich weiter.
Bersak: Na gut.
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Also gingen sie durch die verwinkelten Gänge der Höhle wo sie am Ausgang den anderen Kontrollposten vorfanden, allerdings ohne überlebenden, In Lekta angekommen, Es standen ein paar Überlebende Soldaten an den geöffneten Toren, Die berichteten dass Pekara das Schloss übernommen hatte, und der König seine restlichen Wachen, Soldaten etc. an einen anderen Ort gebracht hat, der König aber noch im Schloss verbarrikadiert ist. Und da tauchte wieder dieser seltsame Mann auf
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Marcus: Ist das nicht der Mann den wir in der Höhle gesehen haben?
Bersak: Ja,..... Ich muss ihm einige Fragen stellen.
Celina : ??? +keineahnunghat+
Trautor: Bersak, was machst du da?
Bersak: Ich werde ihn zur rede stellen, bevor er wieder abhaut
Marcus: ???
Trautor: Er wird ihm zum Kampf fordern, seine Kriegernatur setzt sich wieder durch. Nachdem er hier seine Ehemaligen Kameraden Tot hat wieder sehen müssen wird er das jetzt an irgendwem auslassen.
Bersak: Hey du, wie heißt du.?!
Hemdal: Gewöhnlicherweise rede ich nicht mit solchen gewöhnlichen Menschen wie dir
Bersak: Willst du das ich dir die Kehle durchschneide?
Hemdal: Du weißt nicht mit wem du es hier zu tun hast, Mensch
Bersak: LOS zieh dein Schwert,
Hemdal: +nichtsmacht+
Bersak: +mitschwertausholt+
Hemdal: +nichtsmacht+
Bersak: +zuschlägt+
Hemdal: +schwertzieht+ +abblock+ +woaahspeed+
Bersak: +rumfuchtelmitschwert+
Hemdal: + ebenfalls+
Bersak/Hemdal: +gegenseitigversuchensichumzubringen+
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Nach einiger Zeit Kampf ist Bersak soweit geschwächt dass es ihm Mühe macht sich noch auf den Beinen zu halten, Hemdal hingegen wirkt als hätte er überhaupt keine Anstrengung, Schließlich verliert Bersak sein Schwert, an der Wand lehnend wartet er auf seinen Tod, Hemdal holt aus und rammt sein Schwert ziemlich tief in die Mauern, direkt neben Bersaks Kopf.
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Hemdal: Du bist nicht mal so schwach wie ich gedacht habe, Ich lasse dich leben,..... Mein Name ist Hemdal. +wiederabhau+
Bersak: +keuchkeuchkeuch+ Er ist Wahnsinnig.
Trautor: +zubersakhinrennt+ Kannst du wieder gehen,
Bersak: Ja,... ahhrg nicht richtig.
Celina: +heilzauberspricht+
Bersak: schon besser.
Marcus: Und,... was machen wir jetzt?
Bersak: Ich bin hier und gehe weiter, ich werde dem König von Julian berichten, ihr müsst nicht mitkommen,
Marcus: Ich gehe mit.
Trautor: Ohne mich bist du aufgeschmissen
Celina: +wortlosfolgt+
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Im Schloss, selbst haben es die Vier mit einigen Pekarischen Soldaten zu tun, die Einrichtung der Königlichen Gemächer, scheint nicht angerührt, das heißt dass die Königsfamilie zur Zeit des Angriffs in Sicherheit war, Im Thronsaal angelangt, stellt die Truppe erstmal erleichtert fest dass der König, beschützt von ein paar einzelnen Wachen. Noch Wohlauf ist.
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König: Bersak, was führt dich hierher?
Bersak: König wieso seid ihr noch hier?
König: Ich muss die Soldaten ablenken, sie können mich töten aber sie werden nie meine Familie erwischen, mein Sohn ist reif genug um König zu sein.
Bersak:....
König: Du wirst sicherlicht nicht ohne Grund gekommen sein.
Bersak: Julian....
König: Ja, was ist mit ihm.
Bersak: Er ist tot, er wurde praktisch vom Boden verschluckt.
König: Bedauerlich, Ich wünschte er hätte mit dir zurück hierher kommen können, unter anderen Umständen
Marcus: (wie kann der nur so gelassen sein)
König: Der Thronsaal wird bald gestürmt, ihr müsst hier weg
Bersak: Kommt mit mir König.
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Da nahm der König seinen Langen Violetten Umhang von sich und man konnte seine Zerfetzte Kleidung und Kratzer überall unter den rissen waren tiefe wunde, er muss sich mit seinen letzten Reserven in den Thronsaal geschleppt haben, nachdem es irgendwie gelungen ist seine Peiniger abzulenken, vielleicht wurden sich auch von Lekta-Soldaten getötet.
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König: Ich wäre euch nur eine Last, Ich habe mit dem Leben bereits abgeschlossen, Du kennst den Geheimgang Bersak geh.
Bersak: Na Gut
[---] Da gingen sie durch eine Geheime Tür die hinter einem Vorhang im Thronsaal versteckt war. Nach einem Kurzen marsch durch einen Kanalisationsähnlichen Kerkergang trafen sie auf Scara.
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Scara: Aaah Trautor lange nicht gesehen
Alle: ???
Scara: Du lebst doch nur noch weil Der Krieg damals endete
Trautor: Welch Glück für mich, und jetzt verschwinde Scara, oder ich werde dich töten
Scara: Ich dachte du weigerst dich zu töten.
Trautor: Das ist etwas anderes, Damals weigerte ich mich unschuldige Bauern zu töten.
Scara: Willst du es ihm nicht sagen, Trautor.
Trautor: Ich sage es ihm, aber nicht jetzt.
Bersak: Was meint er?
Trautor: Das ist jetzt unwichtig, er ist gefährlich, wir müssen ihn beseitigen.
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Nach einem kurzen Kampf, geht Scara wieder,... mit einem Siegessicheren Blick.
Kapitel IV (^)
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Bersak: Ich will noch, wo hin
Trautor: Wenn wir dort sind muss ich mit dir reden.
Bersak: Gut, wir müssen uns am Rand des nördlichen Waldes halten.
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Schon nach wenigen Schritten hören sie von hinten zwei Leute kommen
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Michael: Wartet
Marcus: Wer seid ihr, Pekarische Soldaten?
Dekar: Wir waren mal welche. Aber dann haben wir etwas herausgefunden.
Celina: Und wieso sollten wir euch das glauben
Bersak: Ich glaube dir nicht, wenn ihr jetzt geht, könnt ihr einen Kampf vermeiden.
Michael: Hört uns an, bitte.
Marcus: Aber beeilt euch.
Michael: Gut, wir waren bis vor kurzem Pekarische Soldaten, uns wurde befohlen Lekta anzugreifen, weil diese Truppen sammelten um Pekara anzugreifen, Das war aber nicht so wie wir herausgefunden haben, Es waren einfach zu wenig Soldaten im Schloss und Waffen haben wir auch kaum gefunden.
Dekar: Deshalb wollen wir euch jetzt helfen.
Marcus: Wir haben nicht vor weiter gegen Pekara zu kämpfen.
Bersak: Aber ich. Ich weiß nicht ob ich euch trauen kann, aber wenn ihr die Wahrheit sagt, dann könnt ihr mir helfen. Aber zuerst will ich noch etwas machen, wenn ich euch trauen kann dann geht nach Kilia und wartet dort auf mich.
Michael: Gut, wir werden da sein. Du kannst uns vertrauen.
Trautor: gut, aber jetzt gehen wir weiter.
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Nachdem sie eine Weile am Waldrand gegangen sind, kamen sie zu einem alten Bauernhof
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Marcus: Bist du sicher dass wir hier richtig sind
Bersak: Ja, hier habe ich früher gelebt.
Trautor: Ich wollte mit dir Reden,
Bersak: Das können wir auch noch drinnen.
Trautor: ...
Celina: Ist ziemlich runtergekommen.
Bersak: Hier lebt auch schon seit längerer Zeit niemand
Celina: Wieso?
Bersak: Das ist eine längere Geschichte, Wenn wir drinnen sind können wir über alles reden.
Trautor: ...
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Im Haus saßen sich alle auf alte Stühle an einem Kaputten Tisch.
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Bersak: Nun, ich werde euch jetzt meine Geschichte erzählen.
Trautor: Mmmh,... ... ...
Bersak: Nun, als Kind lebte ich auf diesem Bauernhof, wir hatten viele Tiere hier, Ich hatte noch 3 Brüder und 4 Schwestern, wir lebten glücklich hier mit unseren Eltern, wir haben unser Geld Hauptsächlich damit verdient dass wir den Teil der Ernte den wir nicht brauchten, an Lekta verkauften. Bis schließlich, kurz nachdem Lekta-Stadt zerstört wurde diese Soldaten auch auf unseren Hof kamen, ich kann nicht genau sagen was passiert ist denn ich hatte in dem Augenblick ein Tier verfolgt welches auf unserem Hof schon längere Zeit immer wieder Tiere tötete. Wahrscheinlich weigerte sich mein Vater die Ernte an Pekara abzugeben, also wurde er und alle anderen auch getötet.
Trautor: Dein Vater hat sich nicht geweigert die Ernte abzugeben.
Bersak: Was?
Trautor: Bevor ich nach Kilia ging, War ich bei der Pekarischen Armee. Als Scara, das ist derjenige der uns vorher Angegriffen hat, ein paar Bauern abschlachten wollte, er sagte er hätte da ein Gefühl sie müssten sterben, er hat alle alleine getötet.
Bersak: W... Was, wieso hast du mir das vorher nicht gesagt,...
Trautor: Deshalb bin ich während er noch metzelte der Armee ausgetreten und ging erstmal ins Lektanische Schloss, welches wir nicht einnehmen konnten. Ich sollte Hingerichtet werden, von Pekara aber sie konnten mich erst kurz vor Kriegsende finden, aber dann endete der Krieg, und ich ging nach Kilia. Es tut mir Leid, ich wusste dass du es bist weil ich dich noch kurz nachdem sie weggingen sah, und wusste wo du hingingst, ich wollte es dir sagen, habe es aber nicht gemacht, Tut mir leid.
Bersak: Aber,... Du...., .... Du,..... Danke, dass du es mir nun doch noch gesagt hat
Trautor:.... Marcus, Celina, ich glaube dass Scara auch eure Mutter getötet hat.
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Ohne noch etwas zu sagen machten sich alle wieder auf den Weg zurück
Kritik ist erwünscht, aber erzählt mir nicht dass irgendetwas unlogisch ist oder ihr etwas nicht versteht, MAN ERFÄHRT ALLES WAS ICH BISHER GEFRAGT WURDE SPÄTER IM SPIEL.