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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kompletter Film kostenlos: "BAAL. MACHT. GREUEL." (Stummfilm-Horror)



DieHeiligeSandale
30.04.2012, 23:06
13506 (http://www.youtube.com/watch?v=bt_4EaqDSNk)

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Handlung:
Eines nachts erscheint dem erfolglosen, jungen Künstler Baal (Lars Kokemüller), der bei seiner Mutter (Hannah Sedello) wohnt und vor allem mit Trinken beschäftigt ist, der Teufel (Anna Berg) und hilft ihm, einen großartigen Roman zu schreiben.
Wenn er aus seinem Buch vorliest, hören die Menschen ihm plötzlich gerne zu und sind fasziniert. Doch es ist gefährlich, dem Menschenhasser Baal zu nah zu kommen. Das müssen seine Freundin Marie (Anna Berg), sein größter Fan (Lennart Müller), dessen Freundin (Lara Wichels) und viele weitere Menschen schmerzhaft erfahren, als alles langsam aber sicher in einem blutigen Massaker mündet.
Die Handlung basiert lose auf Motiven des Brecht-Debutwerkes „Baal“, sowie des legendären „Dr. Faustus“ von Shakespeare-Zeitgenosse Christopher Marlowe.
Vermischt mit Splatterfilm-Motiven, Drogentrips, einem psychedelischen Klavier-Soundtrack und Stummfilm-Optik macht die Gruppe „Radikal & Arrogant“ daraus einen düsteren Alptraum, der niemanden unberührt lässt.

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Gattung: Stummfilm, Drama, Horror
Regie: Lars Kokemüller
Darsteller: Anna Berg, Lars Kokemüller, Lara Wichels, Hannah Sedello, Lennart Müller, Michaela Pehlke, Nika Kushnir, Dustin Tobuschat, Jan-Niklas Leukel, Alexander Obe
Drehbuch: Lars Kokemüller
Kamera: Kathrin Enghusen
Schnitt: Kathrin Enghusen
Musik: Lars Kokemüller
Webseite: www.facebook.com/radikalundarrogant
Länge: 37 Minuten
Produktion: Radikal & Arrogant
Altersempfehlung: 16

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Web-Premiere:
Die freie Film- und Theatergruppe „Radikal & Arrogant“ verbindet ganz Altes mit ganz Neuem: Als Web-Premiere angekündigt, steht der Stummfilm „BAAL. MACHT. GREUEL.“ vom ersten bis zum 30. Mai 2012 kostenlos auf dem Internetportal YouTube zur Verfügung.
Der Clou: Durch jeden Kommentar, der bei YouTube zum Video abgegeben wird, verlängert sich dieser Zeitraum um einen Tag, durch jede Besprechung auf einer externen Internetseite oder in einem Printmedium um eine ganze Woche!
„Wir wollen mit den Menschen in einem Dialog treten, wir eröffnen mit jedem Stück und jedem Film eigentlich eine Diskussion, und die wird natürlich länger, je mehr Beiträge es dazu gibt.“, so Lars Kokemüller, Gründer der Gruppe und Regisseur des Filmes.

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