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Diomedes
10.12.2011, 11:20
Vorweg gesagt: Das hier soll mehr ein Diskussions- als ein Hilfsthread sein, dem Sinne dienend, wesentliche Erfahrungen und Informationen zu dem behandelten Gegenstand auszutauschen und zusammenzutragen, und damit zu einem Nachschlagewerk für andere zu werden. Also immer her mit sinnvollen Ergänzungen. Wegen des sammelnden Charakters das Sigma/Summenzeichen (außerdem mag ich solche Notationen ^^).



Eigener Stand:
Ich spiele mit einem Hochelfen, habe Beschwörung auf Meister-Niveau (100) gebracht, und bin in der Stufe auf 28. Ich habe versucht, möglichst von Beginn an (ab Weißlauf habe ich die ersten Beschwörungszauber kaufen können) mich ausschließlich auf diese Magieform zu konzentrieren. Für mich lag dabei der Schwerpunkt in meiner Ausrichtung auf Atronachen- und Waffenbeschwörung, kann also keine Aussagen zur Totenbeschwörung machen.

Am Anfang fand ich Beschwörung z.T. schwer handhabbar. Die Zauber eignen sich nicht, erst bei Feindkontakt gebraucht zu werden, da zwischen dem Aussprechen des Zaubers und dem aktiv-werden der Beschwörung ein paar Sekunden vergehen. Insofern ist man bei einem Überraschungsangriff grundsätzlich im Nachteil. Wer einen reinen Magier ohne Rüstung spielt, wird bei aggressiven, starken Gegnern schnell zu Boden gehen, daher ist eine gewisse Vorsicht sehr zu empfehlen. Dummerweise gibt es auch nichts an der Beschwörung, das sich mit dem Schleichen gut kombinieren ließe. Zu Anfang fehlt es auch an Zaubern, um sich ausschließlich oder überwiegend auf Beschwörung zu reduzieren.
Beschworenes Schwert (wie auch die anderen beschworenen Waffen) eignet sich sehr gut für diejenigen, die eher eine Hybridklasse spielen wollen, und ist dank Seelendieb (Fertigkeitslevel 30) auch sehr praktisch zum Einfangen von Seelen. Ich kann allerdings nicht genau sagen, wie die beschworenen Waffen im Vergleich zu stärkeren Waffen wie Ebenerz- oder Daedra-Equipment abschneiden, da mir sowas im Inventar bislang noch fehlt. Ein Minuspunkt ist außerdem, dass die Waffen nicht weiter verbessert oder verzaubert werden können. Soweit ich es bemerkt habe, werden die Waffen mit der Fertigkeitsstufe nicht stärker.

Was Atronachen angeht: Sobald man eine Kreatur beschworen hat, stürzen sich die Gegner in den meisten Fällen sofort auf die Kreatur (wenn man selbst zuerst angegriffen wurde, kann das böse enden), und die Kreaturen selbst tun zumindest meistens ihr bestes, den Gegner zu beschäftigen und aufzuhalten. Von dem Gesichtspunkt her halte ich Beschwörung für eine der besten unterstützenden Fertigkeiten, da man sich auf diese Weise bequem aus der Schusslinie stärkerer Gegner bringen, und den Gegner in Ruhe nach Vorliebe bearbeiten kann. Allerdings sind die einzelnen Atronachen auch unterschiedlich nützlich.
Den Schutzgeist habe ich tatsächlich komplett ausgelassen, weil ich gleich mit dem Feuer-Atronachen Spielen konnte. Ich denke, der Schutzgeist erfüllt seinen Zweck, bis man die Lehrlingsstufe erreicht (was ja schnell gehen sollte).
Beim Feuer-Atronachen ist es schwer, sich mit Beschwörung wirklich anzufreunden. An sich kann man sich, gerade auf Lehrlingsniveau zu Beginn des Spieles nicht beschweren: der Feuer-Atronach greift den Gegner meistens mit Feuerblitz aus der Distanz an, kann aber auch auf kurze Distanz physisch angreifen, hält ein paar Schläge aus, setzt den Gegner bei Berührung in Brand (ähnlich wie Dunkelelf-Fertigkeit "Zorn der Ahnen") und wenn er zu Boden geht, tut er das sogar mit einer Explosion, die ebenfalls Feuerschaden verursacht. Klingt zwar alles ganz gut, aber Feuer-Atronachen sind leider nicht mit Intelligenz gesegnet. Sie suchen tendenziell mehr den Abstand zu Gegner als die Nähe, und ziehen sich auch schonmal mehr aus dem Geschehen zurück. Feuerblitz ist am Anfang noch ziemlich stark, aber verfehlt oft sein Ziel, da er in gerade Linie abgefeuert wird, und Gegner bewegen sich meistens nunmal. Außerdem sind Feuer-Atronachen nicht ganz so robust, dass sie jeden Kampf für sich beenden können. Bei Untoten wie Draugrn sind sie noch eine gute Wahl, aber es wird schnell lästig, sich mit den Schwächen des Feuer-Atronachen herumzuärgern, vor allem, wenn man keine echte Alternative zur Verfügung hat. Insofern ist der Einstieg für Beschwörer noch sehr holprig.
Wenn man sich bis zum Adept durchgehechelt hat, wird es allerdings schlagartig anders. Der Frost-Atronach ist groß, breit, und sehr robust. Gerade auf engen Korridoren kann man den Gegnern mit einem Frost-Atronachen leicht den Weg versperren. Weiterhin fängt es mit dem Frost-Atronachen an, dass andere Fertigkeiten zunehmend uninteressant werden, da er stark genug ist, einen Großteil der Gegner im Alleingang zu erledigen. Während er die Gegner bekämpft, kann man sich zurücklehnen, und sollte er besiegt werden, hat man wieder genug Magicka zusammen, um ihn erneut zu beschwören. Problem allerdings ist, dass er nicht sehr agil und schnell ist, und keine Distanzangriffe beherrscht, was z.B. gegen Drachen unschön ist. Insgesamt spielt es sich mit dem Frost-Atronachen schon sehr viel einfacher.
MIt dem Experten-Niveau wird Beschwörung schließlich so gut, dass es schon übermächtig wird. Man kriegt gleich zwei neue Kreaturen hinzu, den Sturm-Atronach und den Dremora-Fürst. Der Sturm-Atronach ist wie eine etwas bessere Version des Feuer-Atronachen, der nicht ganz so viel ärger macht, da er etwas mehr auf die Gegner zugeht, und sein Zauber besser trifft. Der Dremora-Fürst dagegen ist wie ein Gefährte, der Gegner im Nahkampf mit einem brandverursachenden Zweihänder erledigt, und das mit einer solchen Stärke, dass es schon langweilig wird. Selbst auf dem Meister-Schwierigkeitsgrad gab es für mich bisher nur sehr wenige Gegner, mit dem der Dremora-Fürst nicht fertig wurde. Nur sehr selten kam es vor, dass ich ihn ein zweites Mal beschwören musste, was trotz der hohen Magickakosten kein Problem ist, denn schließlich kann man während der Kämpfe auch nur zugucken und seinen Vorrat regenerieren lassen. Selbst Gegnergruppen kann er meist ohne Schwierigkeiten erledigen. Wenn man bei den Stufenaufstiegen bevorzugt Magicka wählt, und daneben sinnvolle Ausrüstung trägt (Bechwörer-Robe, Erzmagierrobe, Molokei, etc.), kriegt man nur selten Probleme diesbezüglich. Ob sich das auf Stufen über 30 oder 40 wieder anders verhält, weiß ich (noch) nicht.
Überhaupt ist wohl das beste an der Atronachen-Beschwörung (keine Ahnung, ob das auch für Totenbeschwörung gilt), dass man auf Perks fast gänzlich verzichten kann, Die Reduzierung der Mana-Kosten ist, wie schon gesagt, nicht nötig, wenn sie dank der Ausrüstung (oder auch dem Lehrlingsstein) sich schnell genug regeneriert. Das Beschwören von Kreaturen auf größere Entfernung ist nicht unbedingt notwendig, aber sinnvoll. Wenn man Beschwörer ein Mal aktiviert, reicht das für die meisten Fälle schon aus, um etwa von einem höheren Punkt aus eine Kreatur nahe beim Gegner zu platzieren. Atromantie (verdoppeln der Lebensdauer einer Kreatur) ist auch überflüssig, da die wenigsten Kämpfe länger als eine Minute dauern, und falls doch, handelt es sich meistens um Gegner, bei denen die Kreatur nicht länger als eine Minute überlebt. Elementarkraft (50% stärkere Elementar-Atronachen) kann man sich auch sparen, weil es nur die Atronachen betrifft, aber nicht den Dremora-Fürst, den man ab der Experten-Stufe 75 überwiegend benutzt. Dabei wird das Talent erst mit einem Skill-Level von 80 verfügbar. Für einen Starken Sturm-Atronachen (so die Bezeichnung nach der Aktivierung des Talents), der nur bei wenigen Gegnern von Vorteil ist, kann man sich das eigentlich sparen. Man würde schlimmstenfalls den normalen etwas öfter beschwören müssen.
Das einzige Talent, dass einen dann doch die anderen aktivieren lässt, ist das Meistertalent Zwillingsseelen für zwei beschworene Kreaturen (oder widererweckte Tote). Das ist ganz nett, um sich das Leben noch ein bisschen einfacher zu machen, und auch hilfreich bei starken Gegnern oder Gegnergruppen wie Riesen. Leider, wie man dazu sagen muss, ist das auch der einzige Anreiz, um Beschwörung auf Meister-Niveau zu bringen, denn die Meister-Zauber sind Mist. Statt einen Atronachen für eine bzw. zwei Minuten zu beschwören, wird ein permanenter beschworen. Wenn es schon ausreicht, eine Kreatur für eine Minute zu beschwören, braucht man sie erst recht nicht für immer. Die Zauber kosten absurd viel Magicka (der Flammendiener benötigt ohne Perks und Ausrüstung 534, der Feuer-Atronach 88 ), und wenn die Kreatur stirbt, dann stirbt sie auch, und muss wieder neu beschworen werden. Wirklich stärker sind die Diener allerdings nicht, und wenn man nicht darauf steht, ständig etwas um sich schwirren zu haben (zumal sie auch kaum Schritt halten können), hat man überhaupt keinen Grund mehr, diese Zauber zu benutzen.

Ein Talent, für das ich soweit auch keinen Verwendungszzweck erkennen konnte, ist Doppelter Beschwörungszauber, der die Beschwörung länger anhalten lässt. Aus Gründen, die aus dem obigen Absatz offensichtlich werden sollten.

Abschließend will ich sagen, dass ich Beschwörung nach meiner Erfahrung ab dem Adeptenniveau für eine praxistaugliche Hauptfertigkeit, und generell für eine sehr gute unterstützende Fertigkeit halte.

Interessieren würde mich ja, wer nähere Erfahrungen mit Totenbeschwörung gemacht hat, und wer Beschwörung als zweites Standbein verwendet.

weuze
10.12.2011, 12:10
Ah, ich bin also nicht der einzige Beschwörer :D

Ich kann da auch ergänzend was dazu beitragen, ich habe mich nämlich so weit als möglich auf das Wiederbeleben gefallener Gegner und teilweise auch das Beschwören von Schutzgeistern konzentriert. Leider sind Atronache aber auch als Nekromant unumgänglich, deswegen musste ich aus meinem Kaiserlichen (aktuell Stufe 27) ein Multitalent machen, was Beschwörungen angeht, Näheres dazu gleich.

Zuerst muss man sagen, dass es mit magieunbegabten Rassen schon deutlich schwer ist, sich überhaupt auf Zauber zu verlassen, das gilt für Magie im Allgemeinen und für die beiden Kampfschulen Beschwörung und Zerstörung im Speziellen, weswegen ich mich anfangs hauptsächlich auf Zerstörung konzentriert habe, bis ich mit Stufe 5 etwa einen etwas größeren Manavorrat besaß. Meinen ersten Beschwörungszauber habe ich direkt in Waldlauf gekauft, das war schlicht und ergreifend Zombie erwecken. Also mit das Billigste, was man bekommen kann. Dieser Zauber belebt sehr niedere Tote wieder und lässt sie an der Seite des Spielers kämpfen.

Es hat tatsächlich etwas für sich, wenn man nicht auf Atronache angewiesen ist, denn man kann mit dem Erwecken gefallener Gegner teilweise deutlich sehr viel mächtigere Kreauren rufen, als es die Atronache je wären, ich kann leider nicht beurteilen, wie sich das im Bezug auf den Dremorafürst verhält, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich das Wiederbeleben untoter Säbelzahntiger, Bären, Falmer (in jeglicher Form), Eis-/Feuermagier, Söldner/Wegelagerer, Draugr, Abgeschworener, Frostbissspinnen und oder Chauren eher bezahlt macht, als das Beschwören eines Frostatronachs. Am Anfang sind auch die Schutzgeister recht brauchbar, jedoch verlieren sie in höheren Stufen (ab 5 etwa) deutlich an Nutzen, weil sie gegen die spawnenden Gegner keine Chance mehr haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass das Erwecken untoter auf Meisterniveau nocheinmal mächtiger wird, als das Rufen von Daedras, nämlich dann spätestens, wenn man Riesen, Dwemerzenturios und Hexenraben wiederbeleben kann, gerade bei den ersten beiden wären auch Drachen eher kleinere Probleme. Dazu muss man nicht auf Schwächen der Gegner achten, denn die Untoten übernehmen so ziemlich alle Möglichkeiten des Angriffs, die sie auch in ihrem vorherigen Leben besaßen und wählen dann ganz automatisch die effektivste, im Zweifelsfall nehmen sie auch eine am Boden liegende Waffe auf (so es sich um Humanoide handelt) und gehen in den direkten Nahkampf.

Diese deutlich mächtigeren Beschwörungen bringen nun allerdings auch einen groben Nachteil mit sich, der es auch für einen Nekromanten wie oben bereits erwähnt, unumgänglich macht, parallel auch noch die Atronache zu beschwören. Man benötigt ersteinmal eine Leiche, die man wiederbeleben kann. Man kann sich vorstellen, dass das immer wieder sehr dämlich ist, da Gegner nicht immer in solchen Massen auftreten, dass es sich wirklich lohnen würde, das Feuer tatsächlich zuerst auf einen zu konzentrieren, um danach für die Übrigen einen starken Verbündeten zu haben. Auch in Bosskämpfen ist es eher ratsam, Atronache lieber einmal öfter zu beschwören, da grade große Gegner, wie Riesenfrostspinnen oder Drachenpriester in beinahe jedem Fall allein auftreten und man daher schlicht nichts zum Wiederbeleben hat ^^ Der Unterschied ist dann in den meisten Fällen auch gravierend, die Atronache reichen seltener an die Stärke und Macht der Wiederbelebungen heran ;) Auch sind die Wiederbelebten in den wenigsten Fällen schäu oder bleiben auf Distanz, meistens wagen sie sich (meistens aufgrund ihrer Natur eher gezwungen) an den Gegner heran, sodass sie dessen Aufmerksamkeit auch wirklich auf sich lenken.

Ein weiterer sehr abartiger Nachteil der Nekromantie ist der, dass man die Leiche mit dem Wiederbelebungszauber treffen muss. Das ist im getümmel oft nicht sehr einfach und es ist auch tatsächlich so, dass man sehr oft nur an dem Toten vorbeirennen kann und im Sprint treffen sollte, mir ist es schon öfter passiert, dass ich zwischen gewinkelten Armen hindurchgeschossen habe oder die Leiche nur um wenige Fingerbreit verfehlte. Und das ist dann wirklich ärgerlich, denn mächtige Wiederbelebungen fordern auch mächtige Zauber, die dann teilweise wirklich unverschämt viel Mana kosten.

Wirklich nützliche Perks wären jene, die die Manakosten generell verringern, die Reichweite des Zaubers vergrößern (es ist ärgerlich, wenn die Leiche geradeso außer Reichweite liegt und man deswegen einen zusätzlichen Schlag des Gegners kassiert) und das Perk, das den Wiederbelebungen 100 HP zusätzlich verleiht. Gerade letzteres ist brutal mächtig und wenn man bereits einen Untoten an seiner Seite hat, der Blocken kann (Draugr z.B.) sind diese wandelnde Mauern für beinahe alle Gegner. Es ist auch insgesamt wichtig, ein wenig auf seine Untoten zu achten, da die Körper nach dem Ablauf des Zaubers oder bei Tot zu Staub zerfallen, man kann einen Untoten nach seinem Ableben also nicht nochmal wiederbeleben!

Abschließend bleibt zu sagen, dass Nekromantie wahnsinnig mächtig ist, man diesen Weg aber unbedingt mit Zerstörung zu Anfang und dem Beschwören von Atronachen im Weiteren kombinieren muss.

Hummelmann
10.12.2011, 14:10
Mein derzeitiger Char ist auch hauptsächlich ein Beschwörer drum poste ich auch mal was ich so erlebt hab.

Persöhlich hab ich genau wie Diomedes gleich mit dem Feueratronarchen angefangen und den Schutzgeist aus gelassen.
Ich fand ihn auch gleich relativ nützlich da er wesentlich mehr Schaden ausgeteilt hat als ich mit lvl 3-4 mir jemals erträumen lassen konnt. Dazu fand ich es recht nützlich das er umliegenden Gegnern einfach durch seine Anwesenheit schaden zufügt. Das ist dahingehend recht nützlich da er dadurch alle Angriffe erstmal auf sich zieht wenn man ihn direkt in den Gegner rein beschwört.
Und wenn man gegen Drachen kämpft trifft er sie sehr zuverlässig in der Luft (wobei ich regelmäßig kläglich scheitere) und hat auch noch einen guten Wiederstand gegen Feueratem was sich gegen Drachen wieder sehr bezahlt macht.
Da ich mit dem Feuerattronarchen einen sehr guten Freund gefunden hatte, hab ich die Untotenbeschwörung eigentlich vollständig links liegen lassen da mir das Leichensuchen immer sehr umständlich vorkam.
Mit 50 gabs dann den Frostattronarchen der wirklich verdammt viel Schaden einstecken kann und auch im Nahkampf dick austeilt. Sehr nützlich auch wenn man ihn in jedem Raum mehr oder weniger neu Beschwören muss. Aber gut das hilft ja beim Skillvortschritt.
Mit 75 den Sturmattronarch und den Dremora zu bekommen ist dann auch recht bald sehr nötig geworden, da ich relativ schnell im Lvl aufgestiegen bin da ich nebenbei Schmieden schon recht hoch hatte und andere Skills auch. Zerstörungsmagie hatte sich zu dem Zeitpunkt auch als relativ nutzlos erwiesen da sie einfach unmengen an Mana verbraucht.
Ich hab dann auch angefangen den Beschworenen Bogen zu benutzen was erstaunlich viel Schaden gemacht hat dafür dass ich bis jetzt nicht wirklich in dem Skill was voran gebracht hab.
Ob der jetzt vom Schaden her mit dem Beschwörungsskill mit wächst kann ich nicht genau sagen, hab von jemanden mal gehört das er es angeblich tut.

Mit 100 gabs dann Zwillingsseelen was ich mega nützlich finde. Und Totenbeschwörung wurde erstmals für mich richtig nützlich mit Totendiener. Dann kann man nämlich richtig gut als Packesel benutzen. Und wenn man auch noch einen guten Endboss als Diener benutzt, hatt man einen richtig Mächtigen Diener denn man auch mit selbstgeschmiedeten Waffen ausrüsten kann und ungefähr 100000 Kilo Drachenknochen aufladen kann.

Das einzige was mich richtig annervt bei dem Totendiener Zauber, ist dieses rumgezuckel das er beim Zaubern macht. Ich hab mindestens schon zehn milliarden mal daneben gecastet und hab dann nen Anfall von Tobsucht bekommen weil ich warten mus bis dass reudige Mana wieder aufgeladen ist.

Ich find Beschwörung ist wohl mit der vielseitigste und nützlichste Skill den man in Skyrim haben kann. Gibt ein Dohvakiin Gütesiegel:A