Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pass auf - ich kann Judo!
T.U.F.K.A.S.
08.09.2011, 21:01
's läuft ihr Ninjas und Ninjetten?
Letztens ich so vermerkt, dass ich eigentlich ja mal voll Bock hätte auf ne Kampfsportart. Fragt sich nur welche. Karate winkt mir aus der Ferne zu, aber ich bin ja eher so der Steven Seagal-Mensch und bei mir um die Ecke ist tatsächlich ein Aikido-Dojo.
Fragt sich nur: Was ist cooler? Was könnt ihr überhaupt? Und welche Kampfsport würdet ihr gerne können?
David Nassau
08.09.2011, 21:03
Ich werde nächstes Jahr mit Thai Boxen beginnen, damit ich noch durchtrainierter bin und mich in Extremsituationen verteidigen kann... so wie damals, wo ich nur getürmt bin.
Ryo Descard
08.09.2011, 21:09
Ich kann bis zu einem gewissen Grad Kung-Fu und habe auch mal ganz kurz Kickboxen gemacht.
Und ich finde, wenn du dabei auch allgemein fitter werden willst ist alles was so in Richtung Kickboxen geht echt empfehlenswert. Und cool.
Und einfach nur Boxen würd ich gerne können. Daüfr gibts hier in der Nähe aber leider kein Studio, sonst wär ich da jetzt zu 83% im Verein angemeldet. :D
Oestinator
08.09.2011, 21:09
Ich hatte mal ein Jahr lang Karate gemacht, viel ist dabei aber auch nicht unbedingt herumgekommen, außer dass es damals so umgerechnet 12€ pro Monat gekostet hat (und nochmal 30-40€ extra pro Lehrgang, welcher irgendwie alle 2-3 Monate stattfand) und ich dann auch die Begeisterung dafür verloren habe. Lag wohl daran, dass ich mit den falschen Vorstellungen an die Sache rangegangen bin und erwartet habe, dass ich nach bereits einem Jahre jeden wegbashen kann, der mir in den Weg kommt...
Geh lieber (Kick-)Boxen!
Ich spiele auch seit längerer Zeit mit den Gedanken mit Judo anzufangen, da unsere Uni sowas anbietet und somit auch für einen armen Studenten wie mich bezahlbar ist. Mal schauen.
Hab früher wirklich Judo gemacht, kurz vrom blauen Gürtel hatte ich dann keine Lust mehr. Aber inzwischen hab ich 90% wieder verlernt und glaube nicht, dass es mir im "Ernstfall" irgendwas bringen würde.
Wenn ich nochmal was anfangen würde, dann würde ich doch eine aggressivere, bzw. eher schlag- und trittbasierte Kampfsportart wählen, statt einer die wie Judo eher mit Ringen zu tun hat.
Ryo Descard
08.09.2011, 21:25
Am besten ist sowas vermischen, wenn man sich nur verteidigen will und nicht grade gegen einen Kampfkunstmeister kämpft. Von Judo lassen sich die einfacheren Würfe und Dinge wie Fußfeger zum beispiel sehr gut anbringen.
Ansonsten gibts bei Kung-Fu geile Sache wie Ausfallschritte und im Prinzip läuft alles darauf hinaus, dass du den gegner mit seiner eigenen Kraft auf die Nase haust. :D
Aber joar, ich will als nächstes, sobald ich wieder was mache, solls auch sowas wie Kickboxen oder halt Boxen sein.
David Nassau
08.09.2011, 21:33
Am besten ist sowas vermischen, wenn man sich nur verteidigen will und nicht grade gegen einen Kampfkunstmeister kämpft. Von Judo lassen sich die einfacheren Würfe und Dinge wie Fußfeger zum beispiel sehr gut anbringen.
Ansonsten gibts bei Kung-Fu geile Sache wie Ausfallschritte und im Prinzip läuft alles darauf hinaus, dass du den gegner mit seiner eigenen Kraft auf die Nase haust. :D
Aber joar, ich will als nächstes, sobald ich wieder was mache, solls auch sowas wie Kickboxen oder halt Boxen sein.
Ja wenn ich mich gegen einen Besoffenen Idioten verteidigen will, dann aber gleich effektiv. Wenn er mich zuerst attackiert, gilt Notwehr und ich darf ihn dabei sogar die Nase brechen. Auf sowas will ich abzielen, denn sonst lernen solche Typen ihre Lektion nie!
Ryo Descard
08.09.2011, 21:48
Ach, ordentlich auf den Boden pfeffern wirkt auch Wunder. Aber ja, wenn ich mich wehre dann richtig. Ich greife ja nur äußerst selten zu gewalt und konnte sie bis heute fast ausnahmslos vermeiden, aber wenn ich sie benutze werde ich schon mal brutal.
Ich wollte schon immer mal Kickboxen machen. Mal sehen ob die Uni in Japan, wo ich in drei Wochen bin, einen Kickbox-Bu hat, dann geh ich da rein. Alles mit -dô am Ende ist mir zuviel Gelaber und zu wenig aufs Maul. :D
Ernsthaft, wenn ihr japanische Sachen machen wollt, nehmt den Kram mit -jutsu hinten, das spart sich den philosophischen Background und geht mehr auf Technik und Effektivitaet. Jûdô vs Jûjutsu, Kendô vs. Kenjutsu, usw.
Ich hab mal Shotokan-Karate gemacht...War sehr nett, beinhaltete auch viel Selbstverteidigung.
Hier, zum bisschen lesen, die Seite des Deutschen Karate Verbandes (DKV) Klick mich! (http://www.karate.de/)
Falls du Shotokan für eine bisher unbekannte Art der Reiszubereitung hälst: Das ist eine der 4 grundlegenden Stilrichtungen des Karate. http://de.wikipedia.org/wiki/Karate#Die_vier_gro.C3.9Fen_Stilrichtungen
T.U.F.K.A.S.
08.09.2011, 22:40
Ich hab erst Shotacon gelesen http://1.2.3.11/bmi/1.2.3.12/bmi/www.bilderload.com/daten/dogsmileyK1IJZ.gif
Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran :D
Aber doch, klingt interessant. Es ist nicht "Typ 2 Meter weit durch den Raum bitchslappen", aber doch recht nahe dran :D
Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel. :D
T.U.F.K.A.S.
08.09.2011, 22:44
Dafür brauchst du eh viiiieeeel Kraft, mein Spargel. :DKrieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.
Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11
Krieg ich hin. Ich bin nicht Muskelmann, aber irgendwie ist was von Bundeswehr und Krafttraining von all dem Gefresse und Gesaufe übrig geblieben, was man fast Muskeln nennen KÖNNTE.
Ich werd dem Typen einfach voll auf die Nase boxen!!11
So wird das nix im Karate. Da missachtest du schon die Grundregel: "Ein Karateka macht nie den ersten Schlag." Karate ist Selbstverteidigung und kein Straßenkampf.
Übrigens Karate...
Ich habe 6-7 Jahre Shotokan Karate gemacht, bis zum Grüngurt. Mein Trainer meinte, dass meine Skillz dem entsprechen, was so jemand 2 Grade über mir beherrscht.
Wirklich viel wirst du die ersten Jahre nicht lernen. Srsly. Karate baut darauf auf, dass du die ersten Jahre die Grundtechniken nahezu perfekt lernst und egal, wie einfach das klingt - das ist es nicht. Wenn jemand im Karate irgendwann stehen bleibt, weil er nicht mehr weiterkommt, dann kann das darauf zurückführen, dass die Basis nicht stimmt.
Dafür ist Karate auch mehr in Richtung "Eigenentwicklung". Das beste ist, wenn du einen Trainer hast, der viel auf dem Kasten hat und streng ist. Wenn er noch viel weiß, dann ist es wirklich eine gesamte Bereicherung fürs Leben. Allerdings wirst du mit Karate-Skills niemanden die ersten Jahre umboxen. Sind zwar einige coole Dinge mit bei, aber wirklich brauchbare Dinge lernt man erst, wenn man die Grundsachen gut beherrscht. Und bevor der Körper auch in einer Gefahrensituation auf das gelernte Repertoire zurückgreifen kann, vergeht nochmal ne weile.
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LOL 10106
LOL 10106
I cant see anything :(
Ich habe gute 10 Jahre Wadō-Ryū-Karate gemacht.
Byders Ausführungen kann ich dabei eigentlich uneingeschränkt zustimmen, was das Prinzip des Karate betrifft; wenn du die Grundtechniken nicht drauf hast, wirst du über einen gewissen Stand X nie hinaus kommen.
Und das gilt für die beiden großen Wettkampfbereiche Kata und Kumite gleichermaßen, auch wenn sie in den beiden Bereichen leicht unterschiedlich sind.
Ich selbst war sowohl bei Kata als auch im Kumite (also dem Kämpfen als Solches) relativ erfolgreich und mitterlweile bekomme ich auch wieder Lust dazu, in einen Verein einzutreten und wieder Karate zu machen.
Oh und ganz wichtig: Karate ist - wie vom Grundsatz her so ziemlich jede Kampfsportart aus dem asiatischen Raum - nicht für den Angriff, sondern reinweg für die Selbstverteidigung gedacht. "Nen Kerl umboxen" kriegt man mit genügend Training sicherlich auch irgendwann hin, aber der eigentliche Sinn dahinter ist es nicht. Ist meine persönliche Meinung, dass zu so einem Sport auch die Übernahme der entsprechenden Mentalität, Einstellung und des Wesens dieses Sports gehört.
Ranarion
12.09.2011, 11:47
Ich hab vor vielen vielen Jahren mal Judo gemacht. Allerdings nicht wirklich weit und ich hab auch so ziemlich alles vergessen ausser, dass ich es zur Selbstverteidigung voellig albern fand. Wobei ich darauf nicht zu viel geben wuerde. Das ist viel zu lange her als das ich mich noch gut daran erinnern koennte. ^^
I cant see anything :(
Für mich steht in seinem Post nichts außer einem Werbe-Pic für "Briefgold"...
Ich bin aktiver Tae-Kwon-Do Athlet seit 17 Jahren schon
Bin Griechischer Meister vor ein paar Monaten geworden und ich besitze ebenfalls denn Titel des West-Griechischen Meisters
Das ist aber nicht mein Hauptberuf obwohl er es ziemlich schnell werden könnte
MfG Eremis
Auge des Sterns
14.09.2011, 20:29
Ich habe noch vor kurzem Taek Won Do trainiert. Leider ziehe ich jetzt um und setze es ab. In Virginia werde ich dann einen Hund haben, der Zeit braucht, weswegen ich erstmal keinem Kampfsportverein beitreten kann.
T.U.F.K.A.S.
25.12.2012, 10:51
*puuuuuuuuuuuuuuuush*
Thread-Nekromantik, yaaaay!
Folgendes: Ich hab' echt wenige Vorsätze fürs neue Jahr, aber einer davon ist es, meinen Plan umzusetzen eine Kampfsportart zu erlernen. Zum einen tut es evtl. meiner ziemlich zerstörten inneren Gleichgewicht gut. Zum anderen kann es nicht schaden zu wissen, wie man einem Bastard ein Puzzle in die Brille hauen kann wenn unbedingt nötig. Was wäre eure Empfehlung diesbezüglich (vor allem für nen Körperklaus wie mich, der höchstens mit Beinmuskulatur glänzen kann)?
Nebenbei: Das Aikido-Studio ist schweineteuer gewesen und ich war nach einer Probestunde vom Sensei so hart zerfickt worden dass es nicht mehr feierlich war :D
Daen vom Clan
25.12.2012, 11:37
Wenn du wirklich was für die Zukunft machen willst - werde Stuntkämpfer für mittelalterliche Shows.
Ich habe es jahrelang gemacht und neben einer erhöhten Gefahr sich zu verletzen (im Gegensatz zu anderen Kampfsportarten) hast du da eine Sportart die sich besser gegen Zombies einsetzen lässt als Judo oder viele andere Hand-to-Hand-Sportarten.
Außerdem bietet ein Kettenhemd mehr Schutz als ein weißes Karatekleid. :)
Dr. Alzheim
25.12.2012, 15:52
Uhm ja, Ringen nach griechisch-römischem Stil, aber das liegt schon zig Jahre her, dass ich da sicher nicht darauf zurückgreifen könnte, wenn mich wer was fragen würde. War damals auch eher 2x die Woche mit dabei, als ich noch zur Schule ging (damit ich ein "Mann" werde meinte mein Adoptivvater... wüäh... hätte er mir lieber Gambi und Schwert gegeben). Gemacht hatte ich das vllt. 3 Jahre und hatte es irgendwie hin bekommen, mit einem Griff am Oberkörper und ner Drehung meinen Gegner seitlich von mir auf die Matte zu pfeffern, aber wie gesagt... ist schon so ewiglang her... phew... keine Ahnung, wie die Details ausgeschaut haben, sorry. Spaß hats mir auch nicht wirklich gemacht, insofern...
Was ich gern mache und jetzt auch wieder aufgreife ist Schaukampf, allerdings würde ich mich da mehr noch als Anfänger sehen, der noch an den Grunddingen hängt und experimentiert, was denn konform und auch nett anzuschauen ist... nicht so wie beim elitärem Daen, der das schon ewiglang macht ;)
Liferipper
25.12.2012, 16:11
Was wäre eure Empfehlung diesbezüglich (vor allem für nen Körperklaus wie mich, der höchstens mit Beinmuskulatur glänzen kann)?
Taekwondo setzt viel auf Kicks. (Keine Ahnung, ob es sowas war, was du hören wolltest...)
Also ich ringe regelmäßig... mit meiner generellen Trägheit und Faulheit. :(
Wenn du dich auf die Beine fixieren willst, wäre wohl sowas wie Tae Kwon Do nicht schlecht für dich. Kickboxen würde ich dir auch empfehlen, da man sich dort ebenfalls auf Angriffe mit den Beinen konzentriert. Doch nur im Muay Thai bumsen die wirklich mit den Kicks rein, ist aber ein harter Sport für den du ein hartes Schienbein brauchst.
Falls du mit Beinmuskulatur aber nicht gemeint hast mit Beinen zu kämpfen, sondern eine Sportart wo eine gute Beinmuskulatur von Vorteil wäre, also eher im unterstützenden Sinne, würde ich dir vielleicht noch Boxen empfehlen. Ich mach das seit einiger Zeit und im Boxen ist die Beinarbeit sehr wichtig. Vielleicht hast du dann schon einen Vorteil, wenn du über eine gute Beinmuskulatur verfügst, da die ganzen Ausfallschritte und Bewegungen auch auf die Beine gehen.
La Cipolla
26.12.2012, 10:02
@steel: Im Ernst, es ist völlig egal, vor allem wenn es auch um Sachen wie inneres Gleichgewicht geht. Disziplin, Fitness und Ähnliches sind IMMER ein wichtiger Teil. Guck, was es bei dir in der Nähe gibt, sei es jetzt Boxen, Stabkampf oder Jujutsu, setzt dich einmal dazu und such dir nen Lehrer, der dir zusagt (und dir bei Bedarf auch mal verbal oder nonverbal in den Arsch tritt). Das ist imho das Wichtigste. Welchen Kampfsport du tatsächlich machst, geht meiner Erfahrung nach gegenüber logistischen Aspekten und Sympathien völlig unter. Jemandem auf die Fresse schlagen kannst du auch erheblich besser, wenn du nur ins Fitnessstudio gehst.
Was anderes ist es natürlich, wenn du ein abgefuckter Kung-Fu- Meister werden willst, aber dann kannst du dich auch gleich auf 3-5 mal Training pro Woche und ähnliche Späße gefasst machen. ;)
So, ich habe zwar nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich schreib mal meine paar Worte dazu.
Ich hab als kleines Kind bzw als fast Jugendlicher mal Kickboxen gemacht. Da hast du wie der Name schon sagt, eigentlich fast alles drin, was mit Schlagen und Treten zu tun hat, ein paar Würfe und Selbstverteidigungstechniken(Messerabwehr usw) waren auch dabei. Also da haste schon ein gutes Komplettpaket, außerdem ist da keine, ich sag mal, geistige Komponente dabei, wie bei den asiatischen Kampfkünsten. Ok, es gab schon irgendwelche Grundsätze für Selbstverteidigung, die man mal in der Gürtelprüfung aufsagen musste, aber sonst war da nix großes. Ich habs dann aber irgendwann gelassen, weil es mir wegen meinem Trainer keinen Spaß mehr gemacht hat.
Dann hab ich irgendwann später mal ein bis zwei Jahre Ju-Jutsu oder Jiu-Jitsu gemacht, wie es genau hieß, weiß ich nicht, aber ich glaube eh, dass beide Namen die selbe Kampfsportart meinen. WIe auch immer. Da gibt es drei Bereiche, zumindest in Tunieren.
Einmal sich gegenseitig die Fressen einschlagen und treten, bis jemand an deinem Anzug greift. Dann geht es mit den Würfen los. Das heißt, man muss den Gegner mit irgendwelchen Würfen oder Bodenfegern zu Fall bringen. Liegt der Gegner am Boden, geht es mit dem Bodenkampf weiter, also Würgetechniken, Hebel usw. Bis der Gegner abklatscht, dann geht es wieder von vorne los.
Da siehst du dann schonmal, dass im Ju Jutsu Schläge, Tritte, Würfe, Hebel und Würgetechniken vorkommen. Im Training werden dann auch noch Selbstverteigigungstechnik gelernt, wie auch im Kickboxen. Als kleine Nebeninfo kann ich noch sagen, dass Ju Jutsu auch von der Polizei trainiert wird.
Das hab ich aber auch abgebrochen, weil ich zwecks Studium umziehen musste.
Da habe ich dann mit Silat angefangen, da hatte ich selbst noch nie etwas von gehört und es war auch etwas ganz anderes.
Das ist eine indonesische Kampfsportart, die hat neben Schlagen und Treten auch Formenlaufen und Atemtechniken dabei, außerdem lernt man da auch Selbstverteidigung und es hat nebenbei noch eine philosophischen Art. Die Selbstverteidigung ist auch recht brutal, da merkt man, dass Silat früher nicht zum Spaß entwickelt wurde. Das mache ich leider auch nicht mehr, weil ich einfach keine Zeit mehr habe-.-'
Aikido hätte ich persönlich auch gerne mal gemacht, aber der Kurs war in der Uni ziemlich überfüllt, außerdem dauert es lange bis man sich da wirklich verteidigen kann bzw bis man Fortschritte sieht, so hab ich es zumindest oft im Internet gelesen. Aikido hat nichts mit dem auf die Fresse hauen zu tun, wie Steven Seagal das zeigt. Also wenn man es wirklich kann, kann man wahrscheinlich auch so aufräumen, aber dafür braucht man schon Ewigkeiten. Aikido dient nur zur Verteidigung, man nutzt die Kraft vom Gegner aus um ihn außer Gefecht zu setzen. Zumindest hab ich das so gelesen:D
Aikido war bei uns an der Uni schon überlaufen, aber Taek Kwon Do ist noch heftiger. Das sieht aus wie reinste Massenabfertigung. Das stehen einfach alle in einer Reihe und treten tausendmal in die Luft. Mir persönlich war diese Massenabfertigung nix, aber es scheint ganz interessant zu sein und ausprobieren würde ich es auf jeden Fall mehr. Es konzentriert sich aber sehr auf den Fusskampf.
Ich persönlich will unbedingt mal Kali/Escrima/Arnis machen(alle drei Namen bezeichnen ungefähr das Gleiche). Das ist Stockkampf mit zwei Stöcken und man trainiert von Anfang an mit einer Waffe und es sieht einfach nur krass aus. Schau dir mal was auf YT an!
Taichi würde ich auch gerne machen, aber ich glaube in Deutschland wird es nur unter dem Fitnessaspekt angeboten und nicht unter dem Kampfsportaspekt.
Keine Ahnung, ob dir das hilft, aber ich wollts mal schreiben:D
Aber halte am Kampfsport fest, es macht wirklich Spaß und man hält sich wirklich fit!
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