Ben
17.07.2011, 18:17
"Dont say a word" 24 h contest 2011
So Meine Lieben die Ergebnisse sind nun da! An dieser Stelle möchte ich mich gleich nochmal bedanken bei Wetako, Uncreative, Aventor und diäitsch die mit mir in der Jury die Projekte bewertet haben. Danke für eure aufgewendete Zeit!
Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle auch an Braska Feuerseele, die sich um die selbstgepixelten Siegerplaketten kümmerte und ganze Arbeit geleistet hat!
Zunächst noch ein paar Sätze zu den letzten Threaddiskussionen. Ich bitte nochmals um entschuldigung das ich mich nicht transparent mitgeteilt habe. Das werde ich für alle folgenden Conteste verbessern und enge Deadlines ziehen die auch öffentlich gemacht werden. Persönlich werde ich dann dafür sorgen, dass sie eingehalten werden. Sowas muss nicht mehr vorkommen, aber ich lerne wohl nur aus den Fehlern die ich selber mache und durch eure (manchmal vielleicht auch kritischen) Äußerungen. Daher haltet eure Meinungen nicht hinter dem Berg, ich bin auf dem Gebiet noch lange kein Profi und will von Contest zu Contest (keine Angst so schnell mach ich keinen mehr zumindest nicht als Hauptorganisator:D) alles besser und professioneller aufziehen.
Daher seht mir meine Schlampigkeit für dieses Mal nach und verweigert euch deswegen nicht generell für weitere Conteste von mir, wäre nämlich schade.
Nun aber zu den Ergebnissen!
Es gab 12 gewertete Teilnehmer.
Hier sind sie und ihre Bewertungen.
Ayase
Darstellung: 7/7
Sehr feines Chipset, welches futuristisch angehaucht ist. Geniale Charsets (Selbst gepixelt? Wenn ja, tolle Arbeit) Der Sound fördert die Spannung. Es passt einfach alles zusammen.
Story: 7/7
Klar verständlich, spannend und mysteriös. Es war zudem verdammt unterhaltend, sehr gute Arbeit.
Gameplay: 6.5/7
Schade, dass es auch hier nicht die volle Punktzahl gibt. Das KS hat wirklich wunderbar funktioniert. Die QTE's waren anfangs etwas schwer aber machbar. Den halben Punktabzug geb ich aber für den Bug das die Soldaten durch die Wand schießen können.
Gesamt: 20.5/21
Darstellung: Wow, die Inszenierung ist durchgehend höchstes Niveau, lichtdurchflutete Fabrikhallen, toller Flammenwerfer... und übermässige Details verbietet ja das KS, dennoch wirkt es nirgend unnatürlich leer sondern sehr liebvoll gestaltet. Die Grafiken sind allesamt wunderschön einheitlich, selbsterstellt (allerdings nicht innerhalb der 24 Stunden) es wurde sich die Mühe für ein eigenes HUD gemacht... und sogar einen selbstkomponierten Soundtrack hat das ganze. Respekt vor der Leistung.
7 von 7 Punkten
Story: Die Handlung ist recht simpel gehalten, hier geht es im großen und ganzen ja mehr ums gameplay. Von dem her leider auch keinerlei Wendungen oder Spannungsmomente drin, aber alles in allem hats einen vernünftigen Anfang und Abschluss und dazwischen eher ein ausgedehnter Stealth/Action Part.
4,5 von 7 Punkten
Gameplay: Hier legt das Projekt ganz deutlich vor: Nach einem interessanten Intro landet man mitten im spielgeschehen und muss sich erstmal durch zwei Bereiche voller bewaffneter Gegner schleichen. Nun schleichen ist ünbertrieben, wenn man gutes Timing besitzt, kann man sich von jeder Wache entdecken lassen ohne Schaden zu beziehen, was für mich etwas suboptimal gelöst wurde. Hier hätte der Held ruhig verwundbarer sein können, genauso wie ich die Möglichkeit preferiert hätte, das das Vorbeischleichen an den Wachen tatsächlich gelingt (klappte bei mir nicht, wenn ich "zu nahe" war, bemerkten sie mich selbst mit dem Rücken zu mir gewandt..
Das Kampfsystem später macht bis auf zwei drei Punkte wirklich mächtig Laune, der Flammenwerfer würde nach anderen Kategorien samt cooler Todesani schonmal einen Awesomnesspunkt geben so ist es einfach nur geil anzusehen wie die Gegner verbrennen.
Gut auch, das man hier mit Köpfchen metzeln muss: Blindes "Verheizen" und Bomben rumschmeißen führt schnell dazu, das noch Gegner übrig bleiben denen man dann wehrlos gegenüber steht und sich nur noch abknallen lassen kann. Und schließlich noch die Kritikpunkte:
1.) Teilweise schießen die Gegner durch die Wand hindurch und richten Schaden an, was einfach nicht sein darf, da ich auch das eine oder andere Mal dadurch gestorben bin.
2.) Es sollte eine Möglichkeit geben zwischen Flammenwerfer, Bomben und Interaktion mit zb Türen wechseln zu können, wenn man aus versehen eine Mine aufsammelt, kann man selbst den voll aufgeladenen Flammenwerfer nicht meher verwenden und generell kann man keine Munition mit ins nächste Level nehmen.
3.) Wann genau burnt der Flammenwerfer die Gegner? Ich konnte bis zum Schluss nicht herausfinden wie ich ihn wirklich effektiv einsetzen konnte ohne massiven Schaden zu riskieren (und schließlich auch zu beziehen). So musste ich am Ende zum Bombenleger der Apokalypse werden und mit den 6(?) Bomben 8 Leute töten^^.
Nichts desto trotz war das dem perfekten Gameplay, das zwar sackeschwer aber hochmotivierend war, sehr nahe
6,5 von 7 Punkten
17, 5 von 21 Punkten
Story: Soweit ich das erkannt habe eine klassische Rache-Nummer, die aber durch den Hauptcharakter interessant wird. Erinnert mich irgendwie an F.E.A.R. :D
5/7
Darstellung: Kurz und knapp: Perfekt. Da stimmt alles. Die durch die Musik aufgeheizte Atmosphäre passt perfekt zum Gameplay, alles passt super ins Setting.
7/7
Gameplay: Das ist wahrscheinlich das beste Kampfsystem, was ich je am Maker gesehen habe.
Ich habe eine Weile gebraucht um reinzukommen, aber dann war es einfach nur geil. Macht richtig viel Spaß. Volle Punktzahl, keine Frage.
7/7
Wow. Großartiges Spiel. Kann ohne Probleme mit Projekten mithalten, die Monate in Entwicklung waren. Mit das beste Gameplay, was ich bisher in Makerspielen gesehen habe.
19/21
Ästetik:
Ayases Spiel besticht durch ein völlig selbstgestallteten Soundtrack und Grafiken. Es handelt sich
um einen Forschungskomplex angefüllt mit Soldaten, die ein wenig an deutsche Infanterie des
zweiten Weltkrieges erinnern. Dies passt auch gut zur Story. Der Soundtrack besteht aus herben
Industial Klängen, die wie ich finden dem Spiel ein gutes Tempo verleihen. Alles in allem ist das
Spiel sehr abgestimmt und blutig.
6/7
Story:
Es handelt sich hier um eine typische Rache Geschichte, gewürzt ist diese Geschichte allerdings
durch einen Klonaperat, den die Antagonisten nutzen um ihr Forschungsobjekt immer wieder neu
malträtieren zu können.
4/7
Gameplay:
Gerade hier punktet das Spiel. Denn es kombiniert die Geschichte mit dem Gameplay. Im Genre ist
es dem Action Spiel (oder Arcade game) zuzuordnen. Mit verschiedenen Waffen kann man die
Gegner niedermähen, diese sind: Die Pfoten, mit ihnen muss man zwar sehr nah an einen Gegner
heran, dafür, nach Eingabe eines Quicktime Events, ist es ein Instant Kill. Die Granaten, sind
Granaten mit denen man sich auch recht gut selber umbringen kann. Als letztes sei da noch der
Flammenwerfer zu nennen, mit dem man gleich mehrere Gegner angreifen kann. So gerüstet
beschreitet man den Kampf gegen die Soldaten um zu seinem Ziel der Rache zu kommen. Ein
kleiner Mangel ist, dass es insgesamt zu einfach ist, ich hab es recht schnell durchgespielt.
7/7
17/21
das Dull
Darstellung: 7/7
Das Chipset gefällt mir und es wurde passabel gemappt. Der Soundtrack ist sehr stimmig und hat bei mir echt einen Ohrwurm ausgelöst.
Story: 4.5/7
Hauptsache raus! Joa, das Schema kennen wir doch. Ist aber gut umgesetzt.
Gameplay: 7/7
Genial. QTE's und verschiedene Aktionen. (Wozu ist der Applaus gut?). Es hat alles sehr schön funktioniert und wurde hervorragend umgesetzt.
Gesamt: 18.5/21
Darstellung: Schönes und detailreiches Mapping mit Refmap Wato Ressourcen. Hier wurden auch nicht random objekte gepflanzt sondern gezielt in den Räumen verteilt. Die Musik nebenher war recht chillig und die Soundeffekte teilweise recht lustig.
7 von 7 Punkten
Story: Ich werde entkommen! Ein Ausbrechskript diesmal aber gut gemacht und auch die story ist gut erkennbar, bzw es gibt einiges an Interaktion.
5 von 7 Punkten
Gameplay: Eigentlich sehr nahe an einem klassischen Adventure und das ausprobieren und Kombinieren bereitete mir viel Freude, vor allem da es immer logisch war. So soll Gameplay sein.
7 von 7 Punkten
19 von 21 Punkten
Story: Und schon wieder müssen wir von wo weglaufen, diesmal ist es aber zumindest keine Höhle. Yay!
4/7
Darstellung: Zweckmäßig und gut. Die Interaktion mit der Spielwelt wird passend dargestellt.
5/7
Gameplay: Die Steuerung ist echt cool und intuitiv! Dafür ist das Gameplay leider stellenweise ziemlich Trial/Error behaftet.
5/7
Insgesamt ein tolles Adventure, was leider so seine Momente hat, die es runterziehen.
14/21
Elvissteinjr
Darstellung: 5/7
RTP...und ich mag RTP. Es war, soweit ich das sehen konnte gut gemappt. Der Nebeleffekt war aber viel zu stark. Der Sound ist mir jetzt nicht so besonders aufgefallen aber es war okay.
Story: 3/7
Zugegeben ich hab anfangs gelacht aber im Endeffekt ist die Story doch sehr schwach.
Gameplay: 3/7
Man kann nicht viel machen aber der Kampf am Ende war in Ordnung nur meiner Meinung nach verdammt schwer.
Gesamt: 11/21
Darstellung: RTP in Reinform, aber da habe ich (gerade von ihm) schon schöneres Mapping gesehen. Die gerade mal vier Maps waren nicht übermäßig schön gestaltet aber annehmbar. Der Fog hat übrigens nur gestört, da ich praktisch nichts gesehen habe. Die Musik war zweckmässig aber auch nicht herausstechend.
4 von 7 Punkten
Story: Ich hol mir meinen Stuhl zurück! Teilweise etwas verwirrtes Rumgelatsche und nicht gerade logisch wo sich der Dämon sein Quartier eingerichtet hat.
3 von 7 Punkten
Gameplay: Ein wenig Rumgelaufe, ein kreatives Hindernis (der böse Stein) und Entermashing. Nichts was einen jetzt vom "Hocker" hauen würde...
3 von 7 Punkten
10 von 21 Punkten
Story: Ich gebe es zu, ich habe gegrinst. Die Story ist so banal, dass sie wieder lustig ist.
4/7
Darstellung: Okayishes RTP-Mapping von dem man aber wegen frustrierend dichtem Nebel eh nichts sieht. So wirklich Atmosphäre will auch nicht aufkommen.
3/7
Gameplay: Nee. Absolut gar nicht. Dem Spieler so sehr wie möglich auf die Eier gehen ist kein gutes Gameplay. Das Kampfsystem ist superschlimm. Macht einfach von vorne bis hinten keinen Spaß.
2/7
Hat mir bis auf die erste Szene überhaupt nicht gefallen.
9/21
Ästhetik:
Das Spiel hatte mit Sicherheit Grafik und Sound. Die Grafik war so im Mittelmaß und nichts
besonderes. Der Sound, auch. Negativ sei hier der Wald angemerkt, der Regen war viel zu Laut und
der Nebel zu dicht.
3/7
Geschichte:
Dämon klaut alten Mannes Stuhl. Mitreißend ist es nicht. Vielleicht gibt es ja einen tieferen Sinn,
den ich aber nicht begreife. Kleine Anmerkung der alte Mann bekommt seinen Stuhl zurück.
1/7
Gameplay:
Wenn es eins gäbe, würde ich es hier beschreiben, aber es ist einfach nur wirres absuchen von
Karten. Das einzige was man hätte als Gameplay bezeichnen können, wäre der Endkampf. Nunja
und der ist reines Buttonmasching. Strategisches spielen ist hier so gut wie unmöglich.
1/7
5/21
~Jack~
Darstellung: 7/7
Interessante Grafiken und Animationen, die teilweise aber etwas laggten. Der Sound war sehr dynamisch und hat die Handlung gut unterstützt.
Story: 3.5/7
Ich hab die Geschichte nicht wirklich verstanden aber allein die Stimmung hat mich dazu bewegt dreieinhalb Punkte zu geben.
Gameplay: 7/7
Gute Ansammlung an Minispielen und Rätseln, nicht zu schwer, nicht zu leicht. Gute Arbeit.
Gesamt: 17.5/21
Darstellung:
Das Mapping war mit zahlreichen Effekten garniert und auch an sich schon stellenweise über jeden Zweifel erhaben. Soundtechnisch wurde zumindest teilweise auf das Soundpaket zugegriffen was dem ganzen aber gut getan hat.
7 von 7 Punkten
Story:
Davon hab ich gar nichts verstanden. Der Held schien nur die ganze Zeit auf der Flucht vor irgendwelchen seltsamen Gestalten und am Ende war er selber einer der Bösen?? Naja das war alles sehr wischi waschi und leider nicht so gut umgesetzt- zumindest wenn man die Story verstehen will.
1,5 von 7 Punkten
Gameplay:
Eine der stärken des Spieles, es hält praktisch auf jeder Map genug Action bereit, wenngleich auch teilweise recht frustige Passagen. Bereits bei den Flammen musste ich cheaten da ich kein Durchkommen fand. Ansonsten habe ich aber alle weiteren Herausforderungen geschafft ( und bei der Verfolgung am Ende nicht verstanden wie ich hätte scheitern können...). Kreativ fand ich die Idee mit dem Klavier spielen.
7 von 7 Punkten
15,5 von 21 Punkten
Story: Irgendwas ist passiert. Glaube ich.
Aber ich habe keine Ahnung, was genau. Oder was ungefähr. Oder was zur Hölle.
3/7
Darstellung: Filteroverkill! Der AUfwand kann sich sehen lassen, hier und da sind dann aber doch noch Schwachstellen. Die Musik will nicht so wirklich zusammenpassen.
5/7
Gameplay: Komplett unbalanciert, der Schwierigkeitsgrad varriert ziemlich heftig.
Größtenteils macht das Spiel dann aber irgendwie doch Spaß.
4/7
Hm. Ich habe keine Ahnung was passiert ist und warum der ziemlich blöd dreinschauende Hauptcharaktere Höllenhunde (?) wegfurzt (??). Aber irgendwie war es dann doch in Ordnung.
12/21
Ästhetik:
Das Spiel Präsentiert sich in einer inkohärenten Darstellung, die bezogen auf die Geschichte Sinn
macht. Von einem kleinen Raum geht es in ein großes nichts und dann irgendwann in eine
Kommandobrücke eines Raumschiffes, oder so. Allgemein kann man sagen, die Grafiken sind
hübsch und nett anzusehen. Die Sounds passen ebenfalls zur Geschichte.
6/7
Geschichte:
Es geht um einen Menschen der aus einer Gefangenschaft entflieht. Der Kniff hieran ist das jener
Mensch einer der bösen ist, wie man am Ende sieht, dort wird eine Frau geopfert, wie sich das nun
mal gehört. Meine Subjektive Meinung dazu: Wenigstens spielt man mal wieder einen der Bösen.
5/7
Gameplay:
Beim Gameplay handelt es sich um Minispiele. Alle sind sehr gut ausgeführt und spielen sich
flüssig. Was mich ein bisschen störte war hier, dass das Gameplay nicht kohärent war.
6/7
17/21
Karl
Darstellung: 1/7
Der Sound nervt eher als das er etwas zur Stimmung beitragen würde und die Grafik ist jetzt nicht so atemberaubend.
Story: 2/7
Keine Ahnung was du dir dabei gedacht hast und warum es nach dem zweiten Schrank plötzlich aufhört aber die zwei Punkte kriegst du für die Startmap, weil man in die schon etwas hineininterpretieren kann. Der Rest ist einfach sinnlos.
Gameplay: 1/7
Ich kann herumlaufen und Sachen anklicken mehr nicht.
Gesamt: 4/21
Darstellung: Das Mapping ist eher schlicht gehalten, ebenso wurden viele Standardressourcen benutzt die so allerdings stilistisch nicht zum Rest passen. Musik gabs keine, dafür aber passende Soundeffekte, die nicht störten.
4 von 7 Punkten
Story:
Der Plot war anfangs gut erkennbar, später allerdings völlig verwirrend, da ein "Bad end" scheinbar zwingend war. Der zunehmende Wahnsinn der alten Dame war sehr gut dargestellt.
4,5 von 7 Punkten
Gameplay: Naja, am Anfang musste ich erst wieder ausmachen und mir das alles im Maker ansehen, so sollten Rätsel nicht gelöst sein...danach war es ja nur noch..."laufen"? Ich sah übrigens im Maker keine Möglichkeit, dem Tod zu entgehen. Nachdem ich das erste Mal "gestorben war. Alles in allem so wirklich wenig spielbares.
2 von 7 Punkten
10,5 von 21 Punkten
Story: Äh... ja. Beziehungsweise nein.
Also eher nein als ja. Hauptsächlich sogar nein.
2/7 (Bonuspunkt durch Surrealität oder so)
Darstellung: Interessant! Typisches Horrormapping, dazu aber diverser selbstgemachter Kram und etwas andere Screamer.
Die aufkommende Atmosphäre kann man getrost als einzigartig bezeichnen.
Als hätte man Silent Hill zusammen mit Karl in einen Küchenmixer gesteckt und die resultierende Pampe in den Maker importiert. Auf eine gute Art und Weise.
5/7
Gameplay: Ist hingegen wieder total grottig :hehe: Das "Rätsel" am Ende reißts raus.
3/7
Äh, ja. Karl. KARL.
10/21
Ästhetik
Der Hintergrund wirkt düster, während die Sprites eher bunt wirken. Naja … ansonsten war die
Grafik nunmal Grafik. Lobenswert ist allerdings der Soundtrack zu nennen, denn dieser besteht nur
aus der menschlichen Stimme. Ich hoffe das Karl dies selbst aufgenommen hat. Um jemandem eine
Vorstellung des genannten Soundtracks zu geben. Setzt euch hin und summt Happy Birthday.
5/7
Story:
Beim besten Willen, nein. Also ich konnte keine erkennen und aus dem ersten Raum bin ich leider
auch nicht gekommen.
0/7
Gameplay:
Leider ist auch hier keins vorhanden. Tut mir wirklich Leid.
0/7
5/7
Kazesui
Darstellung: 2.5/7
Eine Höhle, ein Kerl, viel Wasser. Sehr schlicht. Zum Sound kann ich auch nicht wirklich viel sagen, da man nur einen tiefen Ton dauernd hört und das plätschern des Wassers. Zu steril gehalten.
Story: 3/7
Ein Mann plumpst in eine Höhle voller Wasser und will raus. Klare Sache.
Gameplay: 7/7
Vom Spielerlebnis her fand ich's recht cool. Hab insgesamt 3 Versuche gebraucht bis ich draußen war und man hat mit den verschiedenen Stationen verschieden umgehen können. Checkpoints würde ich mir aber wünschen, denn immer von vorne beginnen nervt.
Gesamt: 12.5/21
Kommentar zu Kazesui:
Dieses Spiel wurde nicht mit einer Makerversion hergestellt. Ich habe dies als Regelverstoß nicht explizit deklariert von dem her wäre das allein nicht ausreichend um das Projekt nicht zuzulassen.
Allerdings startet sich das Projekt nicht selbstständig sondern verweist einen auf eine Downloadseite wo man die benötigte Datei dann suchen kann. Das ist um alles in der Welt NICHT die Aufgabe eines Jurymitgliedes. Das heisst wenn nicht mindestens drei Bewertungen zusammen kommen, wird das Projekt disqualifiziert. In diesem Fall kamen diese Bewertungen zusammen und die Durschnittsbewertung wurde gewählt.
Story: Wir müssen aus einer Höhle entkommen! INNOVATION! Zumindest weiß man worum es geht und da hier ganz klar das Gameplay im Vordergrund steht, reicht die "Stoy" auch vollkommen aus.
4/7
Darstellung: Solide. Einige Schwächen, aber auch einige coole Effekte. Reicht aus, lenkt nicht vom Gameplay ab und passt einfach.
4/7
Gameplay: Hier glänzt der Platformer! Die Steuerung ist zwar manchmal etwas schwammig, aber das Spiel hat interessante Rätseleinlagen.
Durch das steigende Wasser sitzt einem ein leichter Zeitdruck im Nacken, außerdem wird der Wasserstand auch bei den Physikrätseln wichtig. Insgesamt ziemlich gut :A
6/7
Schöner Platformer mit gutem Gameplay und interessanten Physikrätseln.
14/21
Ästhetik:
Das Spiel besteht hauptsächlich aus Steinen und Wasser. Ein wenig fade für meinen Geschmack.
Vielmehr kann ich hier nicht sagen.
3/7
Story:
Die Geschichte ist einfach. Entkomme einer Höhle, die sich langsam mit Wasser füllt. Könnte mit
ein wenig Horror wirklich gut wirken. Aber ich finde die Geschichte ist eher langweilig.
2/7
Gameplay:
Die Steuerung ist recht einfach, wenn man erstmal die Tastenbelegung herausgefunden hat. Leider
lässt sich das Spiel, da es mit einem anderen Authoring-Tool erstellt wurde nicht mit dem Gamepad
spielen, was ich ein wenig negativ bewerten muss. Leider ist der Spielfluß ziemlich langsam und
man kann manchmal nicht mehr nach Luft schnappen wenn man in eine Sackgasse läuft. Das
Prinzip an sich ist definitiv eine Interessante Idee, leider war die Umsetzung hier ein wenig
suboptimal.
3/7
8/21
Kelven
Darstellung: 7/7
Schöner Sound untermalt die Handlung und passt sich dieser zudem perfekt an. Außerdem wurden hervorragende Panoramen verwendet, die eine ruhige Athmosphäre aufbauen. Die Charsets sind okay, sie sehen zwar nicht atemberaubend aus aber hässlich sind sie ganz und garnicht.
Story: 6/7
Der Anfang hat mich irgendwie an Clannad: After Story erinnert. Die Geschichte ist aber leicht verständlich und sehr emotional. Den einen Punktabzug gebe ich aber für das abrupte Ende, was ich sehr schade finde, die Handlungen des Charakters waren nämlich recht gut nachvollziehbar.
Gameplay: 5.5/7
Das Gameplay war nicht übel. Ich darf zweimal im SideScrollSystem nach Rechts laufen um etwas zu holen. Das finde ich nicht wirklich spektakulär, allein das letzte Minigame hat mich animiert noch fünfeinhalb Punkte herzugeben.
Gesamt: 18.5/21
Darstellung:
Ein Spiel was praktisch nur aus Panoramen besteht, die aus irgendeinem Oldschool Game entnommen sein müssen das ich nicht kenne. Nunja so schön diese auch sind kann ich hier natürlich kein wirkliches Mapping bewerten, aber immerhin sind sie alle sehr stimmig aneinander gereiht.
Die Musik lädt zum Träumen ein und die Geräuschkulisse wurde gut angepasst.
4 von 7 Punkten
Story:
Wirklich eine der emotionalsten Stories bislang, die mir richtig nahe gegangen ist und auch ohne jedes Wort superverständlich war.
7 von 7 Punkten
Gameplay:
Zweimal ein Ausweichlevel und zum Abschluss noch ein nettes Sternentaler Minispiel. Nichts überragendes aber es hat Spaß gemacht.
4, 5 von 7 Punkten
15, 5 von 21 Punkten
Story: Supersüß, superschön und superkitschig! ^_^
6/7
Darstellung: Schaut alles ziemlich gut aus und hört sich alles ziemlich gut an,
gerade der Abspann. Leider passt hier und da grafisch nicht alles zusammen.
6/7
Gameplay: Solide und gut umgesetzt.
5/7
Charmantes Kurzspiel mit schöner Geschichte.
17/21
Ästhetik:
Was bei Kelvens Spiel besonders auffällt sind die detaillierten und großen Hintergründe. Wirklich
schön gemacht in nur 24 Stunden. Gerade so eine Umgebung sorgt für eine immense Immersion
(engl. Eintauchen in das Medium). Musikalisch ist das Spiel für mich eher im Mittelfeld, aber
wenigstens geht sie einem nicht auf die Nerven. Einziges Manko ist die erste Stufe in der die
Feuerspucker das Timing zunichte machen. Ich selbst bewerte das eher neutral, da es definitiv die
Herausforderung steigert.
6/7
Geschichte:
Wenn ich die Geschichte richtig interpretiere, wurde sie besonders gut umgesetzt. Ich hoffe es geht
um den letzten, oder sehr isoliert lebenden, Menschen der versucht sich ein Gesellschaftssubstitut
zu bauen. Dazu braucht er natürlich ein paar Teile sich dieses Substitut zu bauen. Nicht nur
technisches, sondern auch ein Wunder, dargestellt durch einen Sternenschauer. Am Ende erwacht
seine Gesellschaft und es gibt ein Happy End.
5/7
Gameplay:
Das Gameplay ist simpel und doch fordernd. Im Grunde muss man einfach nur Dingen ausweichen.
Mir persönlich hat es ein wenig Spaß gemacht. Das einzige was ein wenig Schade ist, ist das der
Schwierigkeitsgrad eher nach unten ging anstatt hoch. So war die erste Stage die schwerste und die
letzte am einfachsten. Ein wenig enttäuschend, obwohl der Gesamteindruck immer noch gut ist.
5/7
16/21
Team Ligiiihh, Goldenroy, Lizzey
Darstellung: 6,5/7
An der Grafik gibt's nix zu meckern. Gutes Mapping, schöne Sprechblasen. Allein der Sound ist ein Manko. Der Sound wenn eine Sprechblase erscheint ist unglaublich nervig auf Dauer. Entweder es wird ein weniger nerviger Ton verwendet oder ganz weggelassen. Zweitens: Ich höre anfangs keine Backgroundmusik was ich sehr schade finde.
Story: 5/7
Ich hab's nicht ganz verstanden aber irgendwie fand ich es doch recht schön. Die Flashbacks fand ich in der Hinsicht gut umgesetzt auch wenn sie mir persönlich dann doch nicht den (besonderen) ''aha!''-Effekt gaben.
Gameplay: 4,5/7
Ich finde das mit dem Schlüssel wurde viel zu oft wiederholt. In der Hinsicht finde ich das Gameplay doch recht schwach. Etwas mehr Abwechslung wäre recht schön.
Gesamt: 16/21
Darstellung: Optik ist sehr gut gelungen, durch die kleinen Maps wirkten diese recht detailliert und mit viel liebe zum Detail (Lichteffekten, Pics, etc.) ausgestattet. Du Musik war ebenfalls sehr schön wenn auch sparsam eingesetzt. Die Klickgeräusche machten einen fast wahnsinnig.
5,5 von 7 Punkten
Story: Der Plot kam recht deutlich und logisch rüber, ließ genug Interpretationsfreiheit und war vor allem mit einem guten Spannungsbogen aufgebaut. Kann hier also nicht wirklich klagen, auch wenn das ganze noch etwas konkreter erklärt hätte werden können (wo aber auch wieder die Vorgabe im Weg stand).
6 von 7 Punkten
Gameplay: ähm....ja...suche den Schlüssel? Ist die meiste Zeit trotz gelegentlicher "!" ein planloser Irrtrip durch das Haus gewesen, was dazu führte das ich praktisch alles anklickte und mich das nervige Geräusch dabei fast wahnsinnig machte. Auch war das Licht anmachen nicht immer möglich, selbst wenn ich direk davorstand ein ander Mal dagegen schon.. Achja am Ende bei dem Kinderbild gab es einen Freeze der den Helden bewegungsunfähig machte. Und die Automatische nachfrage nach jedem Speichern ob man weiterspielen möchte und einen im Abbruchfall aus dem Spiel kickt ist ziemlich uncool gelöst. Ansonsten lief es eigentlich ziemlich flüssig.
3,5 von 7 Punkten
15 von 21 Punkten
Story: Anstrengend, aber toll. Man puzzlet sich die Geschichte nach und nach zusammen,
was enorm motivierend ist.
6/7
Darstellung: Auch hier punktet "Emanzipation" - gerade bei den Erinnerungsfragmenten ist die Atmosphäre fantastisch.
6/7
Gameplay: Das Gameplay ist hingegen unspektakulär. Der Hauptcharakter waddelt durch das Haus und sucht Schlüssel. Das Ganze ist weniger Spiel als ein Ansteuern von Cutscenes.
3/7
Schönes Horrorspiel ohne besonders viel zu tun.
15/21
MarcL
Darstellung: 7/7
Der Sound ist wunderbar gewählt. Schön traurig und dramatisch. Es gibt Laufgeräusche, die sich je nach Untergrund verändern und eine Hauchanimation wenn man stehen bleibt. Das Charset find ich ziemlich genial nur das Mapping an sich war etwas...dahingefetzt. Trotzdem die 7 Punkte wert.
Story: 7/7
Einfach genial. Die Stimmung die du aufgebaut hast ist unglaublich. Der Anfang ist etwas unverständlich, vorallem da man nur rumlaufen kann ohne viel Inhalt, aber das Ende macht das wieder wett.
Gameplay: 3.5/7
Man kann nicht wirklich viel machen am Anfang. Richtig gefordert wird man erst ab den Bomben. Das war aber auch schon alles. Schade drum!
Gesamt: 17.5/21
Darstellung:
Die ersten zwei Maps waren teilweise etwas lieblos und viel zu groß geraten. Später wurde es westenlich besser. Die Soundkulisse ging in Ordnung.
5 von 7 Punkten
Story: Was ich verstand war das der Mann irgendwie in einem atomaren Endzeitsetting auf der Suche nach seiner ehemaligen Heimat (oder dem was davon übrig geblieben war) war.
Aufgrund der willkürlichkeit mancher Trial and Error Passagen konnte ich es aber auch nicht fertig spielen.
4 von 7 Punkten
Gameplay:
Nunja erstmal laufen und laufen ohne irgendeine Ahnung zu haben wo man hin muss. So sollte man keine Spielzeit produzieren auch hier musste ich auf der übergroßen Map wo ein Ei dem anderen gleicht bereits das erste Mal in den Maker schauen. Die Trial and Error Passagen sind ja ganz nett geskriptet aber mit den unvorhersehbaren elektrischen Schlägen hat der Ersteller echt den Vogel der Ungerechtigkeit in einem Spiel abgeschoßen und danach hatte ich dann ehrlich gesagt auch keine großartige Lust mehr mich noch weitere Male ohne jede Chance aus der Spielwelt befördern zu lassen.
2 von 7 Punkten
11 von 21 Punkten
Story: Krieg, wie er sonst selten dargestellt wird. Gefällt. Leider ansonsten recht wenig.
4/7
Darstellung: Bis auf die Explosionen und ein paar Mappingfehler, die aber kaum auffallen: Ziemlich cool.
Durch das Foto am Anfang wird eine ziemlich starke Atmosphäre aufgebaut, die leider durch das Gameplay recht schnell verfliegt.
5/7
Gameplay: Ist furchtbar und macht kaum Spaß. Schade wieviel Potential hier verschenkt wird.
2/7
Das Spiel wartet mit einem interessanten Setting auf, welches aber vom miesen Gameplay ziemlich rasch zerlegt wird.
11/21
Ästhetik:
MarkCLs Spiel vermittelt eine düstere Atmosphäre. Verstärkt wird diese von der kaputten Stadt und
den kargen Bäumen. Ein wenig Schade ist das dieses Spiel, wie heute üblich, über einen grau in
grau Farbfilter verfügt. Ich kann zwar verstehen das diese Farben bedrückend wirken sollen, aber
finde ich auch das dies nie gut rüber kommt.
5/7
Story:
Maikäfer flieg...
Naja ich weiß nicht, mich interessiert die Opferrollen in Krieg in Spielen einfach zu wenig (verzeiht
mir ich liebe halt Spiele wie DoDonPachi, Ikaruga und Megaman Zero). Das „überraschende“
Ende traf mich wirklich wie das Aufgehen der Sonne an einem neuen Tag.
4/7
Gameplay:
Im Grunde ist es ein Geschicklichkeitsspiel indem man Minen und Bomben ausweichen muss.
Glücklicherweise zielen die Gegner immer auf dieselbe Stelle. Es war ein wenig langweilig, da man
immer dasselbe über viele Karten machen durfte. Auch der Anfang ist ein wenig schwerfällig, denn
es sind einfach nur ein paar sehr große Karten bei denen man raten darf, wohin man gehen soll.
3/7
12/21
Ninphelos
Darstellung: 6/7
Spannende Musik untermalt das RTP Abenteuer. Die Anzeigen von den Herzen/Tränken sind hübsch und stören nicht das Spielerlebnis.
Story: 3/7
Der Held muss aus der Höhle raus. Alt und bekannt.
Gameplay: 6/7
Ein AKS, das gut funktioniert. Ein paar Rätsel und das Abenteuer ist komplett! Es hat alles so funktioniert wie es sollte.
Gesamt: 15/21
Darstellung:
Ziemlich unspektakuläres, detailarmes RTP-Mapping ergänzt mit ein paar Grafiken.
Die Sounds haben gepasst, die Musik war eher langweilig.
2 von 7 Punkten
Story:
Die Story kam rüber, ein echter Absturz sozusagen. Allerdings war bis auf das OMG ich muss hier raus und das Happy End nicht viel geboten.
3,5 von 7 Punkten
Gameplay:
Das KS war okay obwohl ich es seltsam finde mit Null Herzen zu überleben und genau in diesem Moment zweimal den Gegner zu killen. Das Schieberätsel und das Merkrätsel waren ganz coole Ideen.
5 von 7 Punkten
10,5 von 21 Punkten
Story: Und noch ein "Raus aus der Höhle"-Spiel. Reicht um den Spieler ausreichend zu motivieren, aber da wäre mehr drin gewesen.
4/7
Darstellung: Gutes RTP-Mapping, allerdings will keine wirkliche Atmosphäre aufkommen. Die Höhle fühlt sich austauschbar an, wie jede andere RTP-Höhle auch. Alles wirkt extrem generisch.
5/7
Gameplay: Solides Gameplay mit ein paar schönen Ideen. KS leider viel zu leicht.
5/7
Solides RTP-Spiel. Könnte um einiges besser sein, wenn nicht alles so dermaßen austauschbar wirken würde.
14/21
Ninphelos
Ästhetik:
Eine Frechheit! Wer im Titelmenü den Intro Song zu Street Fighter II hört und denkt einen guten
Versus Fighter spielen zu dürfen, wird sehr schnell enttäuscht sein. Und ich spiele gerne Vs Fghter
und wurde mit einem komplett anderen Spiel belohnt.
Darüber hinaus wird einfache Grafik und Musik benutzt, die nicht wirklich in Erinnerung bleibt.
2/7
Story:
Es geht um jemanden der aus einer Höhle entkommen muss. Zum Glück ohne steigenden
Wasserspiegel.
1/7
Gameplay:
Schlechtes Kampfsystem. Man drückt nur „X“ oder Button 3 und dann wird ein Gegner mal rot
oder der Spieler. Und irgendwann stirbt dann einer. Hat leider keine Finessen.
Die Puzzle die Präsentiert wurden sind schon ganz OK. Ich bin nur kein großer Puzzle Fan.
1/7
4/21
Sheeta
Darstellung: 6/7
Der Sound war hervorragend gewählt und die Winterstimmung wurde sehr gut umgesetzt.
Story: 7/7
Sehr schön erzählt, leicht verständlich und mit einer Prise Moral.
Gameplay: 2/7
Etwas durch den Wald laufen und dann kämpfen. Viele Möglichkeiten werden dem Spieler nicht gegeben.
Gesamt: 15/21
Darstellung: Bis auf die unschöne Todesanimation des Wolfes und dem Schnee in der Hütte konnte ich hier nichts aussetzten: Es sollte noch etwas auf die Tileseteinstellungen geachtet werden.
Ansonsten war das wirklich ziemlich schönes Mapping vor allem das Haus von innen und außen.
Das Main Theme war super, und hat einen sofort in eine tolle Stimmung gebracht, die Effekte haben gepasst.
6,5 von 7 Punkten
Story: Das Thema das ich hier so rauslas war "Auge um Auge". Zunächst war ich etwas verwirrt dsa ich des Helden liebste bereits am Anfang für Tod hielt. Der Storybogen wurde so schön gespannt, wenngleich das ganze etwas vorhersehbar war- aber das machte es wahrscheinlich am Ende auch so dramatisch.
7 von 7 Punkten
Gameplay:
Gut das Gameplay drehte sich um Erkunden des Waldes und einen Kampf den man praktisch nicht verlieren konnte. Hier wurden dadurch ziemlich Punkte verschenkt, mit ein, zwei rätseln oder Geschicklichkeitseinlagen als Fillelemente wäre das eines der besten Spiele gewesen.
1,5 von 7 Punkten
15 von 21 Punkten
Story: Der Twist ist zwar vorhersehbar, aber nett. Insgesamt solide.
4/7
Darstellung: Wieder solide. Die Musikauswahl ist toll, leider kratzen ein paar
Grafikfehler an der sonst guten Atmosphäre.
4/7
Gameplay: Ist nicht so wirklich das Gelbe vom Ei, und das ist nett formuliert.
Während der Laufpart aufgrund der Atmosphäre zwar okay ist (der hätte gerne länger sein können), ist der Kampf Bockmist. ENTERENTERENTERENTER in Reinform.
2/7
Nette Idee aber richtig schlechtes Gameplay. Wegen der Story trotzdem spielenswert.
10/21
Sheeta
Darstellung:
Grafik war vorhanden. Musik wahrscheinlich auch. Es war halt typische RPG Maker Umgebung
nichts das einen vom Hocker reißt.
3/7
Story:
Die Geschichte verläuft ein wenig nach dem West Side Story Prinzip, das heißt, der Protagonist
bringt ein Werwolf um, von dem er dachte er habe seine Freundin getötet, doch die Partnerin des
Werwolfs rächt sich ebenso. West Side Story kommt jetzt dabei ohne Werwölfe aus. Vielleicht
funktioniert diese Geschichte auch in Musical Form besser. Zumindest ich hatte keine Identifikation
mit dem Protagonisten.
3/7
Gameplay:
Eigentlich war kein Gameplay vorhanden, außer einem Kampf den man nicht verlieren konnte,
wodurch keine Herausforderung da war und damit eigentlich wieder kein Gameplay im Spiel ist.
0/7
6/21
The Vampire100
Darstellung: 4/7
Mapping ist ganz annehmbar, eher der Sound überzeugt mich vier Punkte zu geben.
Story: 2/7
Man merkt sehr, dass dieses Spiel an Silent Hill erinnert. (Ja selbst der Soundtrack) Die Idee fand' ich nicht schlecht aber auf Grund des Eventfehlers kann ich es nicht weiter beurteilen. Sehr schade.
Gameplay: 1/7
Wer weiß ob man später nicht noch mehr machen hätte können. Aber das was ich gesehen habe kann ich nicht besser beurteilen.
Gesamt: 7/21
Darstellung: Das Mapping ist wirklich ziemlich dürftig. Riesige Maps die einfach nur steril wirken.
Wahnsinnig viele Details wären ja gar nicht notwendig gewesen einfach die Maps enger machen und ein bisschen mit den Bodentexturen und ein paar objekten spielen. Die Musik war immerhin abwechslungsreich, allerdings dröhnt das erste Lied immer noch schwer nach im Ohr. Sounfeffekte gingen ok.
3 von 7 Punkten
Story: Die Story ist recht schnell erzählt, eine fast verlassene Stadt mit einem Monsterproblem(?) und wenigen Überlebenden...Hätte noch etwas mehr ausgereizt werden können, aber...
4 von 7 Punkten
Gameplay:
...hier wurde mehr ins Gameplay investiert: Verfolgungsskript, ein Rätsel, das auf den ersten Blick keins zu sein scheint, aber einen umbringt wenn man es nicht erkennt...ja wirklich ein paar tolle Ideen die da in 24 Stunden zusammengekommen sind.
5 von 7 Punkten
12 von 21 Punkten
Story: Da gab es eine?
1/7
Darstellung: Das Einzige, was hier gruselig ist, ist der Stilmix.
Mapping ist bescheiden, das Selbstgepixelte ebenfalls und die Musik passt vorne und hinten
nicht zusammen. Da kommt keine Horrorstimmung auf, tut mir Leid.
2/7
Gameplay: Beeindruckend unspektakulär.
2/7
Nee, das war nix.
4/21 (Minuspunkt wegen Absturz)
Ästhetik:
Ich fand dieses Spiel war für ein Horrorspiel zu hell, dadurch kam einfach keine Stimmung auf.
Ansonsten wartet das Spiel mit normaler Grafik auf. Naja ein wenig roh die ganze Grafik. Die
Musik ist aus Silent Hill. Daher passt sie auch nicht so recht, da Silent Hill eine recht düstere,
depressive Stimmung hat.
3/7
Geschichte:
Da dieses Spiel nicht spielbar war, kann ich dazu nichts sagen.
0/7
Gameplay:
Ich habe kein Gameplay erkannt und eine Datei fehlt, weshalb es nicht weiter spielbar war.
0/7
3/21
Das ergibt folgende Platzierungen
1. Ayase
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Ayase_24h.png?t=1310904014
2. Kelven
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Kelven_24h.png?t=1310904013
3. ~Jack~
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Jack_24h.png?t=1310904013
4. dasDull
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/dasDull_24h.png?t=1310904013
5. Team Ligiiihh, Goldenroy und Lizzey
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Ligiiihh_24h.png?t=1310904013
6. MarcL
7. Sheeta
8. Ninphelos
9. Elvissteinjunior
10. Kazesui
11. TheVampire100
12. Karl
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
So, Ayase darf jetzt seinen Preis aus folgendem Pool wählen, danach folgen die weiteren Plakettenträger!
Preise:
1 Gastrolle für die VV des 24 h Projekt von The Vampires 100
1 Artwork (640x480 Scene) von Blitzfürst
So, ich glaube ich hab nichts vergessen(?)! Dann wünsch ich euch frohes Posten, die gesammelte Spielevorstellung ist spätestens morgen abend oben. Daher können sich noch Projekte dieser Präsentation anschließen!
Mit freundlichen Grüßen
Ben
So Meine Lieben die Ergebnisse sind nun da! An dieser Stelle möchte ich mich gleich nochmal bedanken bei Wetako, Uncreative, Aventor und diäitsch die mit mir in der Jury die Projekte bewertet haben. Danke für eure aufgewendete Zeit!
Ein besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle auch an Braska Feuerseele, die sich um die selbstgepixelten Siegerplaketten kümmerte und ganze Arbeit geleistet hat!
Zunächst noch ein paar Sätze zu den letzten Threaddiskussionen. Ich bitte nochmals um entschuldigung das ich mich nicht transparent mitgeteilt habe. Das werde ich für alle folgenden Conteste verbessern und enge Deadlines ziehen die auch öffentlich gemacht werden. Persönlich werde ich dann dafür sorgen, dass sie eingehalten werden. Sowas muss nicht mehr vorkommen, aber ich lerne wohl nur aus den Fehlern die ich selber mache und durch eure (manchmal vielleicht auch kritischen) Äußerungen. Daher haltet eure Meinungen nicht hinter dem Berg, ich bin auf dem Gebiet noch lange kein Profi und will von Contest zu Contest (keine Angst so schnell mach ich keinen mehr zumindest nicht als Hauptorganisator:D) alles besser und professioneller aufziehen.
Daher seht mir meine Schlampigkeit für dieses Mal nach und verweigert euch deswegen nicht generell für weitere Conteste von mir, wäre nämlich schade.
Nun aber zu den Ergebnissen!
Es gab 12 gewertete Teilnehmer.
Hier sind sie und ihre Bewertungen.
Ayase
Darstellung: 7/7
Sehr feines Chipset, welches futuristisch angehaucht ist. Geniale Charsets (Selbst gepixelt? Wenn ja, tolle Arbeit) Der Sound fördert die Spannung. Es passt einfach alles zusammen.
Story: 7/7
Klar verständlich, spannend und mysteriös. Es war zudem verdammt unterhaltend, sehr gute Arbeit.
Gameplay: 6.5/7
Schade, dass es auch hier nicht die volle Punktzahl gibt. Das KS hat wirklich wunderbar funktioniert. Die QTE's waren anfangs etwas schwer aber machbar. Den halben Punktabzug geb ich aber für den Bug das die Soldaten durch die Wand schießen können.
Gesamt: 20.5/21
Darstellung: Wow, die Inszenierung ist durchgehend höchstes Niveau, lichtdurchflutete Fabrikhallen, toller Flammenwerfer... und übermässige Details verbietet ja das KS, dennoch wirkt es nirgend unnatürlich leer sondern sehr liebvoll gestaltet. Die Grafiken sind allesamt wunderschön einheitlich, selbsterstellt (allerdings nicht innerhalb der 24 Stunden) es wurde sich die Mühe für ein eigenes HUD gemacht... und sogar einen selbstkomponierten Soundtrack hat das ganze. Respekt vor der Leistung.
7 von 7 Punkten
Story: Die Handlung ist recht simpel gehalten, hier geht es im großen und ganzen ja mehr ums gameplay. Von dem her leider auch keinerlei Wendungen oder Spannungsmomente drin, aber alles in allem hats einen vernünftigen Anfang und Abschluss und dazwischen eher ein ausgedehnter Stealth/Action Part.
4,5 von 7 Punkten
Gameplay: Hier legt das Projekt ganz deutlich vor: Nach einem interessanten Intro landet man mitten im spielgeschehen und muss sich erstmal durch zwei Bereiche voller bewaffneter Gegner schleichen. Nun schleichen ist ünbertrieben, wenn man gutes Timing besitzt, kann man sich von jeder Wache entdecken lassen ohne Schaden zu beziehen, was für mich etwas suboptimal gelöst wurde. Hier hätte der Held ruhig verwundbarer sein können, genauso wie ich die Möglichkeit preferiert hätte, das das Vorbeischleichen an den Wachen tatsächlich gelingt (klappte bei mir nicht, wenn ich "zu nahe" war, bemerkten sie mich selbst mit dem Rücken zu mir gewandt..
Das Kampfsystem später macht bis auf zwei drei Punkte wirklich mächtig Laune, der Flammenwerfer würde nach anderen Kategorien samt cooler Todesani schonmal einen Awesomnesspunkt geben so ist es einfach nur geil anzusehen wie die Gegner verbrennen.
Gut auch, das man hier mit Köpfchen metzeln muss: Blindes "Verheizen" und Bomben rumschmeißen führt schnell dazu, das noch Gegner übrig bleiben denen man dann wehrlos gegenüber steht und sich nur noch abknallen lassen kann. Und schließlich noch die Kritikpunkte:
1.) Teilweise schießen die Gegner durch die Wand hindurch und richten Schaden an, was einfach nicht sein darf, da ich auch das eine oder andere Mal dadurch gestorben bin.
2.) Es sollte eine Möglichkeit geben zwischen Flammenwerfer, Bomben und Interaktion mit zb Türen wechseln zu können, wenn man aus versehen eine Mine aufsammelt, kann man selbst den voll aufgeladenen Flammenwerfer nicht meher verwenden und generell kann man keine Munition mit ins nächste Level nehmen.
3.) Wann genau burnt der Flammenwerfer die Gegner? Ich konnte bis zum Schluss nicht herausfinden wie ich ihn wirklich effektiv einsetzen konnte ohne massiven Schaden zu riskieren (und schließlich auch zu beziehen). So musste ich am Ende zum Bombenleger der Apokalypse werden und mit den 6(?) Bomben 8 Leute töten^^.
Nichts desto trotz war das dem perfekten Gameplay, das zwar sackeschwer aber hochmotivierend war, sehr nahe
6,5 von 7 Punkten
17, 5 von 21 Punkten
Story: Soweit ich das erkannt habe eine klassische Rache-Nummer, die aber durch den Hauptcharakter interessant wird. Erinnert mich irgendwie an F.E.A.R. :D
5/7
Darstellung: Kurz und knapp: Perfekt. Da stimmt alles. Die durch die Musik aufgeheizte Atmosphäre passt perfekt zum Gameplay, alles passt super ins Setting.
7/7
Gameplay: Das ist wahrscheinlich das beste Kampfsystem, was ich je am Maker gesehen habe.
Ich habe eine Weile gebraucht um reinzukommen, aber dann war es einfach nur geil. Macht richtig viel Spaß. Volle Punktzahl, keine Frage.
7/7
Wow. Großartiges Spiel. Kann ohne Probleme mit Projekten mithalten, die Monate in Entwicklung waren. Mit das beste Gameplay, was ich bisher in Makerspielen gesehen habe.
19/21
Ästetik:
Ayases Spiel besticht durch ein völlig selbstgestallteten Soundtrack und Grafiken. Es handelt sich
um einen Forschungskomplex angefüllt mit Soldaten, die ein wenig an deutsche Infanterie des
zweiten Weltkrieges erinnern. Dies passt auch gut zur Story. Der Soundtrack besteht aus herben
Industial Klängen, die wie ich finden dem Spiel ein gutes Tempo verleihen. Alles in allem ist das
Spiel sehr abgestimmt und blutig.
6/7
Story:
Es handelt sich hier um eine typische Rache Geschichte, gewürzt ist diese Geschichte allerdings
durch einen Klonaperat, den die Antagonisten nutzen um ihr Forschungsobjekt immer wieder neu
malträtieren zu können.
4/7
Gameplay:
Gerade hier punktet das Spiel. Denn es kombiniert die Geschichte mit dem Gameplay. Im Genre ist
es dem Action Spiel (oder Arcade game) zuzuordnen. Mit verschiedenen Waffen kann man die
Gegner niedermähen, diese sind: Die Pfoten, mit ihnen muss man zwar sehr nah an einen Gegner
heran, dafür, nach Eingabe eines Quicktime Events, ist es ein Instant Kill. Die Granaten, sind
Granaten mit denen man sich auch recht gut selber umbringen kann. Als letztes sei da noch der
Flammenwerfer zu nennen, mit dem man gleich mehrere Gegner angreifen kann. So gerüstet
beschreitet man den Kampf gegen die Soldaten um zu seinem Ziel der Rache zu kommen. Ein
kleiner Mangel ist, dass es insgesamt zu einfach ist, ich hab es recht schnell durchgespielt.
7/7
17/21
das Dull
Darstellung: 7/7
Das Chipset gefällt mir und es wurde passabel gemappt. Der Soundtrack ist sehr stimmig und hat bei mir echt einen Ohrwurm ausgelöst.
Story: 4.5/7
Hauptsache raus! Joa, das Schema kennen wir doch. Ist aber gut umgesetzt.
Gameplay: 7/7
Genial. QTE's und verschiedene Aktionen. (Wozu ist der Applaus gut?). Es hat alles sehr schön funktioniert und wurde hervorragend umgesetzt.
Gesamt: 18.5/21
Darstellung: Schönes und detailreiches Mapping mit Refmap Wato Ressourcen. Hier wurden auch nicht random objekte gepflanzt sondern gezielt in den Räumen verteilt. Die Musik nebenher war recht chillig und die Soundeffekte teilweise recht lustig.
7 von 7 Punkten
Story: Ich werde entkommen! Ein Ausbrechskript diesmal aber gut gemacht und auch die story ist gut erkennbar, bzw es gibt einiges an Interaktion.
5 von 7 Punkten
Gameplay: Eigentlich sehr nahe an einem klassischen Adventure und das ausprobieren und Kombinieren bereitete mir viel Freude, vor allem da es immer logisch war. So soll Gameplay sein.
7 von 7 Punkten
19 von 21 Punkten
Story: Und schon wieder müssen wir von wo weglaufen, diesmal ist es aber zumindest keine Höhle. Yay!
4/7
Darstellung: Zweckmäßig und gut. Die Interaktion mit der Spielwelt wird passend dargestellt.
5/7
Gameplay: Die Steuerung ist echt cool und intuitiv! Dafür ist das Gameplay leider stellenweise ziemlich Trial/Error behaftet.
5/7
Insgesamt ein tolles Adventure, was leider so seine Momente hat, die es runterziehen.
14/21
Elvissteinjr
Darstellung: 5/7
RTP...und ich mag RTP. Es war, soweit ich das sehen konnte gut gemappt. Der Nebeleffekt war aber viel zu stark. Der Sound ist mir jetzt nicht so besonders aufgefallen aber es war okay.
Story: 3/7
Zugegeben ich hab anfangs gelacht aber im Endeffekt ist die Story doch sehr schwach.
Gameplay: 3/7
Man kann nicht viel machen aber der Kampf am Ende war in Ordnung nur meiner Meinung nach verdammt schwer.
Gesamt: 11/21
Darstellung: RTP in Reinform, aber da habe ich (gerade von ihm) schon schöneres Mapping gesehen. Die gerade mal vier Maps waren nicht übermäßig schön gestaltet aber annehmbar. Der Fog hat übrigens nur gestört, da ich praktisch nichts gesehen habe. Die Musik war zweckmässig aber auch nicht herausstechend.
4 von 7 Punkten
Story: Ich hol mir meinen Stuhl zurück! Teilweise etwas verwirrtes Rumgelatsche und nicht gerade logisch wo sich der Dämon sein Quartier eingerichtet hat.
3 von 7 Punkten
Gameplay: Ein wenig Rumgelaufe, ein kreatives Hindernis (der böse Stein) und Entermashing. Nichts was einen jetzt vom "Hocker" hauen würde...
3 von 7 Punkten
10 von 21 Punkten
Story: Ich gebe es zu, ich habe gegrinst. Die Story ist so banal, dass sie wieder lustig ist.
4/7
Darstellung: Okayishes RTP-Mapping von dem man aber wegen frustrierend dichtem Nebel eh nichts sieht. So wirklich Atmosphäre will auch nicht aufkommen.
3/7
Gameplay: Nee. Absolut gar nicht. Dem Spieler so sehr wie möglich auf die Eier gehen ist kein gutes Gameplay. Das Kampfsystem ist superschlimm. Macht einfach von vorne bis hinten keinen Spaß.
2/7
Hat mir bis auf die erste Szene überhaupt nicht gefallen.
9/21
Ästhetik:
Das Spiel hatte mit Sicherheit Grafik und Sound. Die Grafik war so im Mittelmaß und nichts
besonderes. Der Sound, auch. Negativ sei hier der Wald angemerkt, der Regen war viel zu Laut und
der Nebel zu dicht.
3/7
Geschichte:
Dämon klaut alten Mannes Stuhl. Mitreißend ist es nicht. Vielleicht gibt es ja einen tieferen Sinn,
den ich aber nicht begreife. Kleine Anmerkung der alte Mann bekommt seinen Stuhl zurück.
1/7
Gameplay:
Wenn es eins gäbe, würde ich es hier beschreiben, aber es ist einfach nur wirres absuchen von
Karten. Das einzige was man hätte als Gameplay bezeichnen können, wäre der Endkampf. Nunja
und der ist reines Buttonmasching. Strategisches spielen ist hier so gut wie unmöglich.
1/7
5/21
~Jack~
Darstellung: 7/7
Interessante Grafiken und Animationen, die teilweise aber etwas laggten. Der Sound war sehr dynamisch und hat die Handlung gut unterstützt.
Story: 3.5/7
Ich hab die Geschichte nicht wirklich verstanden aber allein die Stimmung hat mich dazu bewegt dreieinhalb Punkte zu geben.
Gameplay: 7/7
Gute Ansammlung an Minispielen und Rätseln, nicht zu schwer, nicht zu leicht. Gute Arbeit.
Gesamt: 17.5/21
Darstellung:
Das Mapping war mit zahlreichen Effekten garniert und auch an sich schon stellenweise über jeden Zweifel erhaben. Soundtechnisch wurde zumindest teilweise auf das Soundpaket zugegriffen was dem ganzen aber gut getan hat.
7 von 7 Punkten
Story:
Davon hab ich gar nichts verstanden. Der Held schien nur die ganze Zeit auf der Flucht vor irgendwelchen seltsamen Gestalten und am Ende war er selber einer der Bösen?? Naja das war alles sehr wischi waschi und leider nicht so gut umgesetzt- zumindest wenn man die Story verstehen will.
1,5 von 7 Punkten
Gameplay:
Eine der stärken des Spieles, es hält praktisch auf jeder Map genug Action bereit, wenngleich auch teilweise recht frustige Passagen. Bereits bei den Flammen musste ich cheaten da ich kein Durchkommen fand. Ansonsten habe ich aber alle weiteren Herausforderungen geschafft ( und bei der Verfolgung am Ende nicht verstanden wie ich hätte scheitern können...). Kreativ fand ich die Idee mit dem Klavier spielen.
7 von 7 Punkten
15,5 von 21 Punkten
Story: Irgendwas ist passiert. Glaube ich.
Aber ich habe keine Ahnung, was genau. Oder was ungefähr. Oder was zur Hölle.
3/7
Darstellung: Filteroverkill! Der AUfwand kann sich sehen lassen, hier und da sind dann aber doch noch Schwachstellen. Die Musik will nicht so wirklich zusammenpassen.
5/7
Gameplay: Komplett unbalanciert, der Schwierigkeitsgrad varriert ziemlich heftig.
Größtenteils macht das Spiel dann aber irgendwie doch Spaß.
4/7
Hm. Ich habe keine Ahnung was passiert ist und warum der ziemlich blöd dreinschauende Hauptcharaktere Höllenhunde (?) wegfurzt (??). Aber irgendwie war es dann doch in Ordnung.
12/21
Ästhetik:
Das Spiel Präsentiert sich in einer inkohärenten Darstellung, die bezogen auf die Geschichte Sinn
macht. Von einem kleinen Raum geht es in ein großes nichts und dann irgendwann in eine
Kommandobrücke eines Raumschiffes, oder so. Allgemein kann man sagen, die Grafiken sind
hübsch und nett anzusehen. Die Sounds passen ebenfalls zur Geschichte.
6/7
Geschichte:
Es geht um einen Menschen der aus einer Gefangenschaft entflieht. Der Kniff hieran ist das jener
Mensch einer der bösen ist, wie man am Ende sieht, dort wird eine Frau geopfert, wie sich das nun
mal gehört. Meine Subjektive Meinung dazu: Wenigstens spielt man mal wieder einen der Bösen.
5/7
Gameplay:
Beim Gameplay handelt es sich um Minispiele. Alle sind sehr gut ausgeführt und spielen sich
flüssig. Was mich ein bisschen störte war hier, dass das Gameplay nicht kohärent war.
6/7
17/21
Karl
Darstellung: 1/7
Der Sound nervt eher als das er etwas zur Stimmung beitragen würde und die Grafik ist jetzt nicht so atemberaubend.
Story: 2/7
Keine Ahnung was du dir dabei gedacht hast und warum es nach dem zweiten Schrank plötzlich aufhört aber die zwei Punkte kriegst du für die Startmap, weil man in die schon etwas hineininterpretieren kann. Der Rest ist einfach sinnlos.
Gameplay: 1/7
Ich kann herumlaufen und Sachen anklicken mehr nicht.
Gesamt: 4/21
Darstellung: Das Mapping ist eher schlicht gehalten, ebenso wurden viele Standardressourcen benutzt die so allerdings stilistisch nicht zum Rest passen. Musik gabs keine, dafür aber passende Soundeffekte, die nicht störten.
4 von 7 Punkten
Story:
Der Plot war anfangs gut erkennbar, später allerdings völlig verwirrend, da ein "Bad end" scheinbar zwingend war. Der zunehmende Wahnsinn der alten Dame war sehr gut dargestellt.
4,5 von 7 Punkten
Gameplay: Naja, am Anfang musste ich erst wieder ausmachen und mir das alles im Maker ansehen, so sollten Rätsel nicht gelöst sein...danach war es ja nur noch..."laufen"? Ich sah übrigens im Maker keine Möglichkeit, dem Tod zu entgehen. Nachdem ich das erste Mal "gestorben war. Alles in allem so wirklich wenig spielbares.
2 von 7 Punkten
10,5 von 21 Punkten
Story: Äh... ja. Beziehungsweise nein.
Also eher nein als ja. Hauptsächlich sogar nein.
2/7 (Bonuspunkt durch Surrealität oder so)
Darstellung: Interessant! Typisches Horrormapping, dazu aber diverser selbstgemachter Kram und etwas andere Screamer.
Die aufkommende Atmosphäre kann man getrost als einzigartig bezeichnen.
Als hätte man Silent Hill zusammen mit Karl in einen Küchenmixer gesteckt und die resultierende Pampe in den Maker importiert. Auf eine gute Art und Weise.
5/7
Gameplay: Ist hingegen wieder total grottig :hehe: Das "Rätsel" am Ende reißts raus.
3/7
Äh, ja. Karl. KARL.
10/21
Ästhetik
Der Hintergrund wirkt düster, während die Sprites eher bunt wirken. Naja … ansonsten war die
Grafik nunmal Grafik. Lobenswert ist allerdings der Soundtrack zu nennen, denn dieser besteht nur
aus der menschlichen Stimme. Ich hoffe das Karl dies selbst aufgenommen hat. Um jemandem eine
Vorstellung des genannten Soundtracks zu geben. Setzt euch hin und summt Happy Birthday.
5/7
Story:
Beim besten Willen, nein. Also ich konnte keine erkennen und aus dem ersten Raum bin ich leider
auch nicht gekommen.
0/7
Gameplay:
Leider ist auch hier keins vorhanden. Tut mir wirklich Leid.
0/7
5/7
Kazesui
Darstellung: 2.5/7
Eine Höhle, ein Kerl, viel Wasser. Sehr schlicht. Zum Sound kann ich auch nicht wirklich viel sagen, da man nur einen tiefen Ton dauernd hört und das plätschern des Wassers. Zu steril gehalten.
Story: 3/7
Ein Mann plumpst in eine Höhle voller Wasser und will raus. Klare Sache.
Gameplay: 7/7
Vom Spielerlebnis her fand ich's recht cool. Hab insgesamt 3 Versuche gebraucht bis ich draußen war und man hat mit den verschiedenen Stationen verschieden umgehen können. Checkpoints würde ich mir aber wünschen, denn immer von vorne beginnen nervt.
Gesamt: 12.5/21
Kommentar zu Kazesui:
Dieses Spiel wurde nicht mit einer Makerversion hergestellt. Ich habe dies als Regelverstoß nicht explizit deklariert von dem her wäre das allein nicht ausreichend um das Projekt nicht zuzulassen.
Allerdings startet sich das Projekt nicht selbstständig sondern verweist einen auf eine Downloadseite wo man die benötigte Datei dann suchen kann. Das ist um alles in der Welt NICHT die Aufgabe eines Jurymitgliedes. Das heisst wenn nicht mindestens drei Bewertungen zusammen kommen, wird das Projekt disqualifiziert. In diesem Fall kamen diese Bewertungen zusammen und die Durschnittsbewertung wurde gewählt.
Story: Wir müssen aus einer Höhle entkommen! INNOVATION! Zumindest weiß man worum es geht und da hier ganz klar das Gameplay im Vordergrund steht, reicht die "Stoy" auch vollkommen aus.
4/7
Darstellung: Solide. Einige Schwächen, aber auch einige coole Effekte. Reicht aus, lenkt nicht vom Gameplay ab und passt einfach.
4/7
Gameplay: Hier glänzt der Platformer! Die Steuerung ist zwar manchmal etwas schwammig, aber das Spiel hat interessante Rätseleinlagen.
Durch das steigende Wasser sitzt einem ein leichter Zeitdruck im Nacken, außerdem wird der Wasserstand auch bei den Physikrätseln wichtig. Insgesamt ziemlich gut :A
6/7
Schöner Platformer mit gutem Gameplay und interessanten Physikrätseln.
14/21
Ästhetik:
Das Spiel besteht hauptsächlich aus Steinen und Wasser. Ein wenig fade für meinen Geschmack.
Vielmehr kann ich hier nicht sagen.
3/7
Story:
Die Geschichte ist einfach. Entkomme einer Höhle, die sich langsam mit Wasser füllt. Könnte mit
ein wenig Horror wirklich gut wirken. Aber ich finde die Geschichte ist eher langweilig.
2/7
Gameplay:
Die Steuerung ist recht einfach, wenn man erstmal die Tastenbelegung herausgefunden hat. Leider
lässt sich das Spiel, da es mit einem anderen Authoring-Tool erstellt wurde nicht mit dem Gamepad
spielen, was ich ein wenig negativ bewerten muss. Leider ist der Spielfluß ziemlich langsam und
man kann manchmal nicht mehr nach Luft schnappen wenn man in eine Sackgasse läuft. Das
Prinzip an sich ist definitiv eine Interessante Idee, leider war die Umsetzung hier ein wenig
suboptimal.
3/7
8/21
Kelven
Darstellung: 7/7
Schöner Sound untermalt die Handlung und passt sich dieser zudem perfekt an. Außerdem wurden hervorragende Panoramen verwendet, die eine ruhige Athmosphäre aufbauen. Die Charsets sind okay, sie sehen zwar nicht atemberaubend aus aber hässlich sind sie ganz und garnicht.
Story: 6/7
Der Anfang hat mich irgendwie an Clannad: After Story erinnert. Die Geschichte ist aber leicht verständlich und sehr emotional. Den einen Punktabzug gebe ich aber für das abrupte Ende, was ich sehr schade finde, die Handlungen des Charakters waren nämlich recht gut nachvollziehbar.
Gameplay: 5.5/7
Das Gameplay war nicht übel. Ich darf zweimal im SideScrollSystem nach Rechts laufen um etwas zu holen. Das finde ich nicht wirklich spektakulär, allein das letzte Minigame hat mich animiert noch fünfeinhalb Punkte herzugeben.
Gesamt: 18.5/21
Darstellung:
Ein Spiel was praktisch nur aus Panoramen besteht, die aus irgendeinem Oldschool Game entnommen sein müssen das ich nicht kenne. Nunja so schön diese auch sind kann ich hier natürlich kein wirkliches Mapping bewerten, aber immerhin sind sie alle sehr stimmig aneinander gereiht.
Die Musik lädt zum Träumen ein und die Geräuschkulisse wurde gut angepasst.
4 von 7 Punkten
Story:
Wirklich eine der emotionalsten Stories bislang, die mir richtig nahe gegangen ist und auch ohne jedes Wort superverständlich war.
7 von 7 Punkten
Gameplay:
Zweimal ein Ausweichlevel und zum Abschluss noch ein nettes Sternentaler Minispiel. Nichts überragendes aber es hat Spaß gemacht.
4, 5 von 7 Punkten
15, 5 von 21 Punkten
Story: Supersüß, superschön und superkitschig! ^_^
6/7
Darstellung: Schaut alles ziemlich gut aus und hört sich alles ziemlich gut an,
gerade der Abspann. Leider passt hier und da grafisch nicht alles zusammen.
6/7
Gameplay: Solide und gut umgesetzt.
5/7
Charmantes Kurzspiel mit schöner Geschichte.
17/21
Ästhetik:
Was bei Kelvens Spiel besonders auffällt sind die detaillierten und großen Hintergründe. Wirklich
schön gemacht in nur 24 Stunden. Gerade so eine Umgebung sorgt für eine immense Immersion
(engl. Eintauchen in das Medium). Musikalisch ist das Spiel für mich eher im Mittelfeld, aber
wenigstens geht sie einem nicht auf die Nerven. Einziges Manko ist die erste Stufe in der die
Feuerspucker das Timing zunichte machen. Ich selbst bewerte das eher neutral, da es definitiv die
Herausforderung steigert.
6/7
Geschichte:
Wenn ich die Geschichte richtig interpretiere, wurde sie besonders gut umgesetzt. Ich hoffe es geht
um den letzten, oder sehr isoliert lebenden, Menschen der versucht sich ein Gesellschaftssubstitut
zu bauen. Dazu braucht er natürlich ein paar Teile sich dieses Substitut zu bauen. Nicht nur
technisches, sondern auch ein Wunder, dargestellt durch einen Sternenschauer. Am Ende erwacht
seine Gesellschaft und es gibt ein Happy End.
5/7
Gameplay:
Das Gameplay ist simpel und doch fordernd. Im Grunde muss man einfach nur Dingen ausweichen.
Mir persönlich hat es ein wenig Spaß gemacht. Das einzige was ein wenig Schade ist, ist das der
Schwierigkeitsgrad eher nach unten ging anstatt hoch. So war die erste Stage die schwerste und die
letzte am einfachsten. Ein wenig enttäuschend, obwohl der Gesamteindruck immer noch gut ist.
5/7
16/21
Team Ligiiihh, Goldenroy, Lizzey
Darstellung: 6,5/7
An der Grafik gibt's nix zu meckern. Gutes Mapping, schöne Sprechblasen. Allein der Sound ist ein Manko. Der Sound wenn eine Sprechblase erscheint ist unglaublich nervig auf Dauer. Entweder es wird ein weniger nerviger Ton verwendet oder ganz weggelassen. Zweitens: Ich höre anfangs keine Backgroundmusik was ich sehr schade finde.
Story: 5/7
Ich hab's nicht ganz verstanden aber irgendwie fand ich es doch recht schön. Die Flashbacks fand ich in der Hinsicht gut umgesetzt auch wenn sie mir persönlich dann doch nicht den (besonderen) ''aha!''-Effekt gaben.
Gameplay: 4,5/7
Ich finde das mit dem Schlüssel wurde viel zu oft wiederholt. In der Hinsicht finde ich das Gameplay doch recht schwach. Etwas mehr Abwechslung wäre recht schön.
Gesamt: 16/21
Darstellung: Optik ist sehr gut gelungen, durch die kleinen Maps wirkten diese recht detailliert und mit viel liebe zum Detail (Lichteffekten, Pics, etc.) ausgestattet. Du Musik war ebenfalls sehr schön wenn auch sparsam eingesetzt. Die Klickgeräusche machten einen fast wahnsinnig.
5,5 von 7 Punkten
Story: Der Plot kam recht deutlich und logisch rüber, ließ genug Interpretationsfreiheit und war vor allem mit einem guten Spannungsbogen aufgebaut. Kann hier also nicht wirklich klagen, auch wenn das ganze noch etwas konkreter erklärt hätte werden können (wo aber auch wieder die Vorgabe im Weg stand).
6 von 7 Punkten
Gameplay: ähm....ja...suche den Schlüssel? Ist die meiste Zeit trotz gelegentlicher "!" ein planloser Irrtrip durch das Haus gewesen, was dazu führte das ich praktisch alles anklickte und mich das nervige Geräusch dabei fast wahnsinnig machte. Auch war das Licht anmachen nicht immer möglich, selbst wenn ich direk davorstand ein ander Mal dagegen schon.. Achja am Ende bei dem Kinderbild gab es einen Freeze der den Helden bewegungsunfähig machte. Und die Automatische nachfrage nach jedem Speichern ob man weiterspielen möchte und einen im Abbruchfall aus dem Spiel kickt ist ziemlich uncool gelöst. Ansonsten lief es eigentlich ziemlich flüssig.
3,5 von 7 Punkten
15 von 21 Punkten
Story: Anstrengend, aber toll. Man puzzlet sich die Geschichte nach und nach zusammen,
was enorm motivierend ist.
6/7
Darstellung: Auch hier punktet "Emanzipation" - gerade bei den Erinnerungsfragmenten ist die Atmosphäre fantastisch.
6/7
Gameplay: Das Gameplay ist hingegen unspektakulär. Der Hauptcharakter waddelt durch das Haus und sucht Schlüssel. Das Ganze ist weniger Spiel als ein Ansteuern von Cutscenes.
3/7
Schönes Horrorspiel ohne besonders viel zu tun.
15/21
MarcL
Darstellung: 7/7
Der Sound ist wunderbar gewählt. Schön traurig und dramatisch. Es gibt Laufgeräusche, die sich je nach Untergrund verändern und eine Hauchanimation wenn man stehen bleibt. Das Charset find ich ziemlich genial nur das Mapping an sich war etwas...dahingefetzt. Trotzdem die 7 Punkte wert.
Story: 7/7
Einfach genial. Die Stimmung die du aufgebaut hast ist unglaublich. Der Anfang ist etwas unverständlich, vorallem da man nur rumlaufen kann ohne viel Inhalt, aber das Ende macht das wieder wett.
Gameplay: 3.5/7
Man kann nicht wirklich viel machen am Anfang. Richtig gefordert wird man erst ab den Bomben. Das war aber auch schon alles. Schade drum!
Gesamt: 17.5/21
Darstellung:
Die ersten zwei Maps waren teilweise etwas lieblos und viel zu groß geraten. Später wurde es westenlich besser. Die Soundkulisse ging in Ordnung.
5 von 7 Punkten
Story: Was ich verstand war das der Mann irgendwie in einem atomaren Endzeitsetting auf der Suche nach seiner ehemaligen Heimat (oder dem was davon übrig geblieben war) war.
Aufgrund der willkürlichkeit mancher Trial and Error Passagen konnte ich es aber auch nicht fertig spielen.
4 von 7 Punkten
Gameplay:
Nunja erstmal laufen und laufen ohne irgendeine Ahnung zu haben wo man hin muss. So sollte man keine Spielzeit produzieren auch hier musste ich auf der übergroßen Map wo ein Ei dem anderen gleicht bereits das erste Mal in den Maker schauen. Die Trial and Error Passagen sind ja ganz nett geskriptet aber mit den unvorhersehbaren elektrischen Schlägen hat der Ersteller echt den Vogel der Ungerechtigkeit in einem Spiel abgeschoßen und danach hatte ich dann ehrlich gesagt auch keine großartige Lust mehr mich noch weitere Male ohne jede Chance aus der Spielwelt befördern zu lassen.
2 von 7 Punkten
11 von 21 Punkten
Story: Krieg, wie er sonst selten dargestellt wird. Gefällt. Leider ansonsten recht wenig.
4/7
Darstellung: Bis auf die Explosionen und ein paar Mappingfehler, die aber kaum auffallen: Ziemlich cool.
Durch das Foto am Anfang wird eine ziemlich starke Atmosphäre aufgebaut, die leider durch das Gameplay recht schnell verfliegt.
5/7
Gameplay: Ist furchtbar und macht kaum Spaß. Schade wieviel Potential hier verschenkt wird.
2/7
Das Spiel wartet mit einem interessanten Setting auf, welches aber vom miesen Gameplay ziemlich rasch zerlegt wird.
11/21
Ästhetik:
MarkCLs Spiel vermittelt eine düstere Atmosphäre. Verstärkt wird diese von der kaputten Stadt und
den kargen Bäumen. Ein wenig Schade ist das dieses Spiel, wie heute üblich, über einen grau in
grau Farbfilter verfügt. Ich kann zwar verstehen das diese Farben bedrückend wirken sollen, aber
finde ich auch das dies nie gut rüber kommt.
5/7
Story:
Maikäfer flieg...
Naja ich weiß nicht, mich interessiert die Opferrollen in Krieg in Spielen einfach zu wenig (verzeiht
mir ich liebe halt Spiele wie DoDonPachi, Ikaruga und Megaman Zero). Das „überraschende“
Ende traf mich wirklich wie das Aufgehen der Sonne an einem neuen Tag.
4/7
Gameplay:
Im Grunde ist es ein Geschicklichkeitsspiel indem man Minen und Bomben ausweichen muss.
Glücklicherweise zielen die Gegner immer auf dieselbe Stelle. Es war ein wenig langweilig, da man
immer dasselbe über viele Karten machen durfte. Auch der Anfang ist ein wenig schwerfällig, denn
es sind einfach nur ein paar sehr große Karten bei denen man raten darf, wohin man gehen soll.
3/7
12/21
Ninphelos
Darstellung: 6/7
Spannende Musik untermalt das RTP Abenteuer. Die Anzeigen von den Herzen/Tränken sind hübsch und stören nicht das Spielerlebnis.
Story: 3/7
Der Held muss aus der Höhle raus. Alt und bekannt.
Gameplay: 6/7
Ein AKS, das gut funktioniert. Ein paar Rätsel und das Abenteuer ist komplett! Es hat alles so funktioniert wie es sollte.
Gesamt: 15/21
Darstellung:
Ziemlich unspektakuläres, detailarmes RTP-Mapping ergänzt mit ein paar Grafiken.
Die Sounds haben gepasst, die Musik war eher langweilig.
2 von 7 Punkten
Story:
Die Story kam rüber, ein echter Absturz sozusagen. Allerdings war bis auf das OMG ich muss hier raus und das Happy End nicht viel geboten.
3,5 von 7 Punkten
Gameplay:
Das KS war okay obwohl ich es seltsam finde mit Null Herzen zu überleben und genau in diesem Moment zweimal den Gegner zu killen. Das Schieberätsel und das Merkrätsel waren ganz coole Ideen.
5 von 7 Punkten
10,5 von 21 Punkten
Story: Und noch ein "Raus aus der Höhle"-Spiel. Reicht um den Spieler ausreichend zu motivieren, aber da wäre mehr drin gewesen.
4/7
Darstellung: Gutes RTP-Mapping, allerdings will keine wirkliche Atmosphäre aufkommen. Die Höhle fühlt sich austauschbar an, wie jede andere RTP-Höhle auch. Alles wirkt extrem generisch.
5/7
Gameplay: Solides Gameplay mit ein paar schönen Ideen. KS leider viel zu leicht.
5/7
Solides RTP-Spiel. Könnte um einiges besser sein, wenn nicht alles so dermaßen austauschbar wirken würde.
14/21
Ninphelos
Ästhetik:
Eine Frechheit! Wer im Titelmenü den Intro Song zu Street Fighter II hört und denkt einen guten
Versus Fighter spielen zu dürfen, wird sehr schnell enttäuscht sein. Und ich spiele gerne Vs Fghter
und wurde mit einem komplett anderen Spiel belohnt.
Darüber hinaus wird einfache Grafik und Musik benutzt, die nicht wirklich in Erinnerung bleibt.
2/7
Story:
Es geht um jemanden der aus einer Höhle entkommen muss. Zum Glück ohne steigenden
Wasserspiegel.
1/7
Gameplay:
Schlechtes Kampfsystem. Man drückt nur „X“ oder Button 3 und dann wird ein Gegner mal rot
oder der Spieler. Und irgendwann stirbt dann einer. Hat leider keine Finessen.
Die Puzzle die Präsentiert wurden sind schon ganz OK. Ich bin nur kein großer Puzzle Fan.
1/7
4/21
Sheeta
Darstellung: 6/7
Der Sound war hervorragend gewählt und die Winterstimmung wurde sehr gut umgesetzt.
Story: 7/7
Sehr schön erzählt, leicht verständlich und mit einer Prise Moral.
Gameplay: 2/7
Etwas durch den Wald laufen und dann kämpfen. Viele Möglichkeiten werden dem Spieler nicht gegeben.
Gesamt: 15/21
Darstellung: Bis auf die unschöne Todesanimation des Wolfes und dem Schnee in der Hütte konnte ich hier nichts aussetzten: Es sollte noch etwas auf die Tileseteinstellungen geachtet werden.
Ansonsten war das wirklich ziemlich schönes Mapping vor allem das Haus von innen und außen.
Das Main Theme war super, und hat einen sofort in eine tolle Stimmung gebracht, die Effekte haben gepasst.
6,5 von 7 Punkten
Story: Das Thema das ich hier so rauslas war "Auge um Auge". Zunächst war ich etwas verwirrt dsa ich des Helden liebste bereits am Anfang für Tod hielt. Der Storybogen wurde so schön gespannt, wenngleich das ganze etwas vorhersehbar war- aber das machte es wahrscheinlich am Ende auch so dramatisch.
7 von 7 Punkten
Gameplay:
Gut das Gameplay drehte sich um Erkunden des Waldes und einen Kampf den man praktisch nicht verlieren konnte. Hier wurden dadurch ziemlich Punkte verschenkt, mit ein, zwei rätseln oder Geschicklichkeitseinlagen als Fillelemente wäre das eines der besten Spiele gewesen.
1,5 von 7 Punkten
15 von 21 Punkten
Story: Der Twist ist zwar vorhersehbar, aber nett. Insgesamt solide.
4/7
Darstellung: Wieder solide. Die Musikauswahl ist toll, leider kratzen ein paar
Grafikfehler an der sonst guten Atmosphäre.
4/7
Gameplay: Ist nicht so wirklich das Gelbe vom Ei, und das ist nett formuliert.
Während der Laufpart aufgrund der Atmosphäre zwar okay ist (der hätte gerne länger sein können), ist der Kampf Bockmist. ENTERENTERENTERENTER in Reinform.
2/7
Nette Idee aber richtig schlechtes Gameplay. Wegen der Story trotzdem spielenswert.
10/21
Sheeta
Darstellung:
Grafik war vorhanden. Musik wahrscheinlich auch. Es war halt typische RPG Maker Umgebung
nichts das einen vom Hocker reißt.
3/7
Story:
Die Geschichte verläuft ein wenig nach dem West Side Story Prinzip, das heißt, der Protagonist
bringt ein Werwolf um, von dem er dachte er habe seine Freundin getötet, doch die Partnerin des
Werwolfs rächt sich ebenso. West Side Story kommt jetzt dabei ohne Werwölfe aus. Vielleicht
funktioniert diese Geschichte auch in Musical Form besser. Zumindest ich hatte keine Identifikation
mit dem Protagonisten.
3/7
Gameplay:
Eigentlich war kein Gameplay vorhanden, außer einem Kampf den man nicht verlieren konnte,
wodurch keine Herausforderung da war und damit eigentlich wieder kein Gameplay im Spiel ist.
0/7
6/21
The Vampire100
Darstellung: 4/7
Mapping ist ganz annehmbar, eher der Sound überzeugt mich vier Punkte zu geben.
Story: 2/7
Man merkt sehr, dass dieses Spiel an Silent Hill erinnert. (Ja selbst der Soundtrack) Die Idee fand' ich nicht schlecht aber auf Grund des Eventfehlers kann ich es nicht weiter beurteilen. Sehr schade.
Gameplay: 1/7
Wer weiß ob man später nicht noch mehr machen hätte können. Aber das was ich gesehen habe kann ich nicht besser beurteilen.
Gesamt: 7/21
Darstellung: Das Mapping ist wirklich ziemlich dürftig. Riesige Maps die einfach nur steril wirken.
Wahnsinnig viele Details wären ja gar nicht notwendig gewesen einfach die Maps enger machen und ein bisschen mit den Bodentexturen und ein paar objekten spielen. Die Musik war immerhin abwechslungsreich, allerdings dröhnt das erste Lied immer noch schwer nach im Ohr. Sounfeffekte gingen ok.
3 von 7 Punkten
Story: Die Story ist recht schnell erzählt, eine fast verlassene Stadt mit einem Monsterproblem(?) und wenigen Überlebenden...Hätte noch etwas mehr ausgereizt werden können, aber...
4 von 7 Punkten
Gameplay:
...hier wurde mehr ins Gameplay investiert: Verfolgungsskript, ein Rätsel, das auf den ersten Blick keins zu sein scheint, aber einen umbringt wenn man es nicht erkennt...ja wirklich ein paar tolle Ideen die da in 24 Stunden zusammengekommen sind.
5 von 7 Punkten
12 von 21 Punkten
Story: Da gab es eine?
1/7
Darstellung: Das Einzige, was hier gruselig ist, ist der Stilmix.
Mapping ist bescheiden, das Selbstgepixelte ebenfalls und die Musik passt vorne und hinten
nicht zusammen. Da kommt keine Horrorstimmung auf, tut mir Leid.
2/7
Gameplay: Beeindruckend unspektakulär.
2/7
Nee, das war nix.
4/21 (Minuspunkt wegen Absturz)
Ästhetik:
Ich fand dieses Spiel war für ein Horrorspiel zu hell, dadurch kam einfach keine Stimmung auf.
Ansonsten wartet das Spiel mit normaler Grafik auf. Naja ein wenig roh die ganze Grafik. Die
Musik ist aus Silent Hill. Daher passt sie auch nicht so recht, da Silent Hill eine recht düstere,
depressive Stimmung hat.
3/7
Geschichte:
Da dieses Spiel nicht spielbar war, kann ich dazu nichts sagen.
0/7
Gameplay:
Ich habe kein Gameplay erkannt und eine Datei fehlt, weshalb es nicht weiter spielbar war.
0/7
3/21
Das ergibt folgende Platzierungen
1. Ayase
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Ayase_24h.png?t=1310904014
2. Kelven
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Kelven_24h.png?t=1310904013
3. ~Jack~
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Jack_24h.png?t=1310904013
4. dasDull
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/dasDull_24h.png?t=1310904013
5. Team Ligiiihh, Goldenroy und Lizzey
http://i300.photobucket.com/albums/nn8/Demonfox_Braska/Ligiiihh_24h.png?t=1310904013
6. MarcL
7. Sheeta
8. Ninphelos
9. Elvissteinjunior
10. Kazesui
11. TheVampire100
12. Karl
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
So, Ayase darf jetzt seinen Preis aus folgendem Pool wählen, danach folgen die weiteren Plakettenträger!
Preise:
1 Gastrolle für die VV des 24 h Projekt von The Vampires 100
1 Artwork (640x480 Scene) von Blitzfürst
So, ich glaube ich hab nichts vergessen(?)! Dann wünsch ich euch frohes Posten, die gesammelte Spielevorstellung ist spätestens morgen abend oben. Daher können sich noch Projekte dieser Präsentation anschließen!
Mit freundlichen Grüßen
Ben