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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Literatur Auf dem Rücken (das bist du)



Mordechaj
15.04.2011, 20:44
Und du liegst bei mir, wenn ich da liege, und ich kann dich atmen hören (ein, aus, ein, aus), kann hören, wie er, dein Atem, dir jedes Mal für einen Moment versagt, und bange, dass es das letzte Mal ist. Der Geruch erinnert mich an Schnee und Salz und Gewitter (wie Kentern auf hoher See, wie Schiffbrechen). Und du liegst bei mir, wenn ich da liege, und bist sonst still.

Es ist, als würde ich dich auf dem Rücken tragen.

Und du liegst bei mir, wenn ich da liege, bei mir, auf mir (auf mir, meinem Rücken), rückst kein Stück, bist starr, und doch umspielt dein Atem meinen Nacken, spüre ich, wie sich dein Haar auf meinen Schultern immer neu ordnet im Wind. Und du liegst bei mir, wenn ich da liege, und bist sonst still.

Es ist, als würde ich dich auf dem Rücken tragen.

Und du klammerst dich fest um meinen Hals, als wie wenn und ob du Angst hättest (Angst vor dem Wind, Angst vor Gewitter, Angst vorm Kentern und Schiffbrechen), und deine Haut ist kalt und du bist eigentlich zu schwer für mich, aber irgendwie trage ich dich doch durch den Wald und es riecht nach Schnee, Salz und Gewitter (das ist das Gewitter). Und du klammerst dich fest, als wie wenn und ob du Angst hättest.

Es ist, als würde ich dich auf dem Rücken tragen.

Und du klammerst dich fest um meinen Hals, starr (und still), und deine Haut ist kalt. Totenstarr und totenstill, und du klammerst dich fest um meinen Hals. Totenstarr. Und totenstill. Kalt. Schnee, Salz und Gewitter (das ist das Gewitter). Als wie wenn und ob du Angst hättest vor dem Wind, dem Gewitter, Angst vorm Kentern und Schiffbrechen. Und du klammerst dich fest um meinen Hals, sodass ich dich nicht losbekäme (wenn ich es wöllte).

Es ist, als würde ich dich auf dem Rücken tragen.

Und jeder Monat, der vergeht, ist ein Monat später (ein Monat weniger zu leben, ein Monat toter) und eigentlich vergeht der Monat ohne ein Wort und ohne einen Laut und ohne eine Rührung. Totenstarr und totenstill. Kalt. Schnee (das bist du), Salz (das bist wahrscheinlich du) und Gewitter (das ist das Gewitter). Um uns herum Gewitter (das ist das Gewitter). Und jeder Monat, der vergeht, ist ein Monat später, sodass ich dich nicht losbekäme (wenn ich es wöllte). Es ist, als würde ich dich auf dem Rücken tragen, sodass ich dich nicht losbekäme, wenn ich es wöllte.

Es ist, als wöllte ich (das bin ich) dich auf dem Rücken tragen (Monat für Monat, ein Monat später, ein Monat weniger zu leben, ein Monat toter), ohne ein Wort (der Monat und du) und ohne einen Laut (der Monat und du) und ohne eine Rührung (der Monat und du). Atem (das bist du), Schnee (das bist du), Salz (das bin sicher ich) und Gewitter (das ist das Gewitter).

Und du liegst bei mir (mir), wenn ich da liege, bei mir, auf mir (auf mir, meinem Rücken), einen Monat später, einen Monat toter, einen Monat noch (und dann noch einen), wenn ich da liege (das bin ich) und höre, wie du atmest, wie er (der Atem) dir einen Monat lang versagt (und dann noch einen). Totenstarr. Und totenstill. Kalt. Schnee (das ist der Winter), Salz (das bin ich), Gewitter (das ist das Gewitter). Still (das bist du).

taraia
15.04.2011, 22:13
Ich weine ein bisschen.

Mordechaj
15.04.2011, 23:05
Vielen Dank. Das ist um ehrlich zu sein eines der besten Komplimente, die du mir im Bezug auf diesen Text machen konntest. :)



Ich habe mal was versucht:


http://www.youtube.com/watch?v=1Zc2jGhkNAw

Erster Versuch zu rezitieren. Der Text ist so frisch wie er nur sein kann; eigentlich lasse ich sowas gern ein
paar Tage liegen und bereite solche Aktionen dann besser vor, aber diesmal war mir nach Spontanität.
Es ist sicher nicht perfekt. Weder Text noch Rezitation.

La Cipolla
16.04.2011, 23:10
I don't get it. AGAIN. T_T
Berührt hat es mich trotzdem. :A

Mordechaj
17.04.2011, 02:28
I don't get it. AGAIN. T_T
http://www.youtube.com/watch?v=CxpIwpLEez0
Nicht direkte Inspiration des Textes, aber das Totenstarre-Motiv stammt daraus und macht es sicher ein wenig deutlicher.

1. Ebene: Das Erzählsubjekt im Text (ein "Ich") sieht ein Erzählobjekt (ein "Du") sterben. Die Bindung, die beide zueinander haben, ist für das Ich so, als ob es das Du auf dem Rücken tragen würde. Das Du liegt dem Ich tatsächlich auf dem Rücken, alles was es aber noch wahrnehmbar von sich gibt ist der Atem, der nach undundund riecht, während nach und nach ein Zustand der Starre einsetzt, den das Ich als Festklammern, Festhalten, Angst zu verlieren interpretiert. Nach und nach verliert das Du alle Aspekte, die dem Ich sagen, dass es noch atmet, bis nur noch die Stille des Dus übrig bleibt.
2. Ebene: Das Erzählsubjekt hat noch Erinnerungen an ein bereits gestorbenes Erzählobjekt. Diese Erinnerungen und die damit einhergehende Bindung, die beide zueinander hatten, ist für das Ich so, als ob es das Du auf dem Rücken tragen würde. Die Unabwendbarkeit der Erinnerunge werden für das Ich zu einem Starrezustand uminterpretiert, es bekommt das Du nicht los, will gleichzeitig die Erinnerungen ohnehin nicht aufgeben. Erinnerungen an bestimmte Aspekte verblassen, einige bleiben vorhanden, so oder so wird sich das Ich gewahr, dass es nur das ist, Erinnerungen, die von irgendwas evoziert werden. Schnee, Salz, Gewitter. Und das geht nicht nur eine Weile so, sondern Monat um Monat um Monat. Die Erinnerung ist unabwendbar. Gleichzeitig ist es nur das, eine Erinnerung, nichts Echtes.

Die Ebenen überlagern sich gegenseitig und sich nicht wirklich voneinander zu trennen. Im ersten Teil des Textes ist das Du weder bereits tot, noch ist es immer noch lebendig, im zweiten Teil ist es weder schon besonders lange gestorben, noch gerade eben erst. Das Erzählsubjekt weiß es vielleicht nicht einmal selbst ganz so genau, das davon nun Echt ist, was passiert und was passiert war. Es kommt im Laufe des Textes nur zu der Einsicht, dass das, was vorher im Du steckte, letztendlich verhaucht ist und, was an Erinnerungspotenzial noch existiert, in anderen Gewalten liegt. (Der Geruch von Schnee ist nicht das Du, sondern der Winter; der Geruch von Salz ist nicht das Du, sondern das Weinen des Ichs; der Geruch von Gewitter ist nicht das Du, sondern das Gewitter.)

Außerdem hat die Erinnerung an das Du eine Zeitebene, jeder Monat ohne das Du wird für das Ich nämlich genau das, ein Monat ohne das Du; und letztendlich ein Monat näher am Tod. Ein gelebter Monat ist also nicht ein Monat mehr, den das Ich hatte, sondern ein Monat weniger. (Ist wie mit dem Rätsel, wo drei Burschen ein Radio kaufen und zu viel bezahlen, der Sohn des Verkäufers ihnen dann nachläuft, sich aber 2 Euro einbehält und am Ende beim Nachrechnen zu wenig Geld rauskommt, weil ein Rechenschritt falsch gemacht wird.)


Berührt hat es mich trotzdem. :A
Sehr gut. ^_^ Danke dir.

Jerome Denis Andre
17.04.2011, 21:01
Wie bereits auf Youtube geschrieben:

Ich hätte mir deine Stimme stets ganz anders vorgestellt. Aufgrund deiner Postings irgendwie rauher, härter - sprich: irgendwie gezeichneter. --- Aber nunja. Scheint auch ich bin von Vorurteilen nicht ganz gefeilt. :-)

Was den Text angeht: Ich finde ihn schön, obgleich ich ihn leider nicht wirklich (zumindest nicht komplett) verstehe.
EDIT: Nun, dank dem "Spoiler" Spoiler zumindest nun ein Wenig ...

Mordechaj
17.04.2011, 22:06
Dann sag ich mal brav Danke an euch beide. ;) Es freut mich sehr, dermaßen positiv aufgenommen zu werden. Vor allem auch der Vergleich mit einem solchen Meisterwerk wie den Wellen von den Neubauten, bei dem ich das Gefühl habe, ihn überhaupt nicht verdient zu haben, verblüfft.

:)

hahaha
18.04.2011, 07:29
eine Träne lief langsam über die Wange ... ...

taraia
18.04.2011, 20:57
Ich mag das Rezitierte. Allerdings mag ich die Klammern im Text noch ein bisschen mehr, weshalb ich in dem Fall das Geschriebene vorziehen würde. Im Gesprochenen verlier ich ein wenig den Überblick...

Mordechaj
18.04.2011, 21:17
Muss zugeben, dass ich da auch ein bisschen ein Problem sehe, die Klammern als Stilmittel ordentlich rüberzubringen.
Bin auch allgemein mehr ein Fan von Text, aber ich hab in ein paar Wochen eine Rhetorikübung, bei der es um Rezitation geht, weshalb ich den Text als ziemlich passende Vorbereitung gesehen hab, vor allem eben auch, weil es so ein bisschen "herausfordernd" ist, das rüberzubringen.

Vielen Dank für Lob und Meinung jedenfalls. =3

Karl
18.04.2011, 21:33
Ich habe nicht geweint. Nicht weils schlecht war, sondern weil ich es nicht verstehe. Aber ich bin nicht hier um dir das vor die Füße zu werfen. Auch wenn mein Gehirn mit deinem Text wenig anfangen kann, muss ich sagen, dass mir die Klammern als Stilmittel sehr gut gefallen. Und jetzt habe ich mitten beim Schreiben deinen Spoiler entdeckt und versteh den Text nun ein wenig besser. Dennoch muss ich das mal setzen lassen. Auf jeden Fall, was ich sagen wollte: Toller Text (auch gerade weil ich ihn nicht gleich verstehe) :)

Aenarion
18.04.2011, 22:12
Stilistisch sehr gut. Damit meine ich nicht nur die Sprache an sich, sondern auch die Umsetzung und die Gestaltung des Textes. Das gefällt mir wirklich und ich finde, der Part mit den Klammern gelingt dir in der gesprochenen Version auch gut. Beim simultanen Hören-Lesen habe ich alles nachvollziehen können, und ich glaube, dass es auch dann rüberkommt, wenn man es sich nur anhört.
Ich mag die Wiederholungen und die Definitionen in den Klammern, es gibt dem Ganzen einen bestimmten Flair und ist entgegen den (meinen) Erwartungen sehr flüssig zu lesen.
Beim Hören ist mir allerdings negativ aufgefallen, dass du einiges etwas überbetonst. Das meine ich nicht im Sinne der Intonation, sondern eher der Interpretation. Du drückst ganz stark auf die Stellen, von denen man eh schon weiß, dass sie (dir) wichtig sind, beziehungsweise dass sie ein wichtiges Stilelement sind (Ein Beispiel wäre da "Totenstarr und totenstill.", das ja auch mehrmals vorkommt, aber auch andere Stellen.). Ich bin jetzt selber jemand, der beim Vorlesen eigener Texte gern sprachlich noch eins Drauflegt, damit man auch sieht, was da alles drinsteckt, aber irgendwie finde ich es hier etwas übertrieben, zumal der Text hier ganz stark auf solche Elemente aufbaut.
Eigentlich das Gleiche habe ich auch dem Inhalt vorzuwerfen. Es ist (für mich) ein bisschen Mittel zum Zweck, und fällt in den Hintergrund, weshalb es glaube ich die Meisten auch nicht verstehen. Dadurch wirkt der Text etwas manieriert und gegen Ende vielleicht sogar etwas lang. Aber das ist natürlich bloß mein Empfinden.
Insgesamt würde ich also sagen: eine sehr gelungene Stiletüde, die etwas zu sehr genau das geworden ist. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren, falls da tiefgehende Inhalte sind, die ich mit meinem überheblichen Kritikerblick übersehen habe. ;)

PS.: Ich glaube, gerade bei dir muss ich das nicht dazusagen, aber dieser Beitrag enthält eine gewisse Menge (Selbst-)Ironie und ist auch entsprechend zu lesen.

Mordechaj
20.04.2011, 09:45
Danke für deine Kritik. =)
Ich habe so ein bisschen die Angst, dass man beim nur Zuhören die Klammern nicht mitbekommt, einfach weil es kein übliches Stilmittel ist und ich nicht weiß, wie man diesen "Klammerunterton" ohne dieses Wissen dann aufnimmt, ob das Verwirrung schafft.

Die Überbetonung, das muss ich zugeben, fand ich selbst hier recht passend, aber das ist sicher Geschmackssache. Beziehungsweise habe ich vom Rezitieren auch nicht so viel Ahnung. Ich weiß nur, dass bei Lyrikrezitationen sehr gern mal derart überbetont wird (was ich dann aber meistens auch nicht mag) und Slam Poetry baut auch oftmals auf sowas auf. Gerade die Stelle "Totenstarr und totenstill", da hast du sicher recht, wenn du sagst, dass ich es dort zu sehr übertrieben habe; das Flexiv musste ich anfangs aber irgendwie betonen, damit es sich vom vorherigen "starr und still" abhebt - und auf das "tot-" wollte ich tatsächlich einen gewissen Akzent. Da der gesamte Text nun auf diesen Wiederholungen aufbaut und ohne sie nicht recht zu funktionieren weiß, musste ich die Überbetonung dann im Folgetext immer wieder mitnehmen.

Wie gesagt, für meine Ohren wirkt es schon noch; das heißt aber nicht, dass ich mit deiner Aussage nichts anfangen kann, viel eher hilft sie mir, das nochmal zu bearbeiten. =)

Insgesamt bin ich aus den Übungsphasen eigentlich raus und schreibe tatsächlich gänzlich nur noch auf Inhalt. Das ist sicher ziemlich überheblich gesagt, aber ich finde mich tatsächlich momentan zu einem Punkt wieder, an dem ich weiß, zu was ich stilistisch in der Lage bin und was ich damit umsetzen kann und für die meisten Inhalte und Intentionen reicht das komplett aus. Mein Gerüst bei diesem Text bestand beispielsweise nur aus zwei Teilen:

Zum einen das Bild des auf dem Rücken Tragens, das habe ich mir aus einem anderen, unveröffentlichten Text von mir geliehen, wo es einen anderen, etwas positiveren Charakter (das auf dem Rücken Tragen als Geste der Hingabe mit dem etwas eklig-süßen Beigeschmack von "bis ans Ende der Welt" - bäh) hatte, und hab es mit der Umklammerungsgeste, also im Sinne von "etwas klammert sich an einen" (in dem Fall eben der tote Leib auf erster Ebene und die Erinnerung auf zweiter), abstrahiert.
Zum anderen die 'und'-Folge, also "Und du liegst bei mir, wenn ..., und ...", "Und du klammerst dich fest, wenn ..., und ..." etc., weil ich die sehr mag, die lässt nämlich immer das vorhergehende Aufzählungsglied offen und das ist irgendwie toll um Fragen aufzuwerfen und so.

Der Rest hat sich tatsächlich über den Inhalt ergeben. Darunter fallen alle Stilmittel, vor allem eben auch die offensichtlichsten, Klammern, Wiederholungen, Plenasmen, als auch die Charakteristik des Erzählsubjekts (wobei die natürlich vom inhaltlichen Schreibprozess nicht zu trennen ist). Dass dieser Eindruck von Etüdenhaftigkeit aufgetaucht ist, kann ich aber in gewisser Weise nachvollziehen, da rutscht man nämlich schnell rein, wenn man in Wiederholungen schreibt. Was man in der Etüde macht, also das ständige Reorganisieren gleicher oder ähnlicher Passagen in immer wieder neuen Zusammenhängen, ist hier ja grade ein Teil der Textstilistik. Genauso wie sich der Übende zur Verinnerlichung immer wieder in Kreisbahnen ein Stück zurück, dann wieder vor bewegt, so macht das hier auch mein Erzählsubjekt, geht immer wieder Stücke zurück und stellt Veränderung fest, die zum nächsten Gedanken geleiten; dann wieder Stücke zurück et perge et perge.

Glaube die Verständnisprobleme folgern auch eher aus der Hermetik des Textes, gegen die ich aber nie etwas machen kann oder will. Einige Bildattribute sind sehr subjektiv verortet; unmöglich dass die jemand vollständig erschließt. Ich schreibe allerdings auch immer auf drei Leserfelder hin: (1) Den perfekten Leser, also vornehmlich mich selbst, der alle Hinweise richtig folgert und die Stilebene korrekt aufschlüsselt. (2) Den sinnsuchenden Leser, der die offensichtlichsten und objektiven Hinweise richtig folgern muss, um aufschlüsseln zu können (dass das für ihn möglich wird, ist meine Aufgabe, mit der ich hin und wieder, auch hier, ziemlich arg zu tun habe). (3) Den Symbolisten, für den eigentlich nur das Textmotiv eine Rolle spielt und der eher Ansprüche an die Poetizität des Textes stellt.
Ich hab mich mittlerweile eigentlich auch daran gewöhnt, dass die Texte nicht d'emblée verstanden werden. Verständnis war auch nie so ganz mein Anspruch; ich freue mich viel eher, wenn ich diese drei Leser bediene, ohne in die Gefahr zu geraten, dass mich ein vierter Leser in die Hände kriegt, nämlich der, der um des Lesens willen liest und tumb Aphorismen klopft. Deswegen gibt es in meinen Texten glaube ich auch keine Aphorismen. Aber das nur am Rand.

Ich bedanke mich jedenfalls nochmals herzlich für deine Meinung zum Text, die für meine Reflexion wirklich einmalig wertvoll ist. Besonders gefallen haben mir die Klammern in deinem Feedback! :D


Und Danke auch an Karl. Ich find's schade, dass du nicht geweint hast; also eigentlich ist der Text auch nicht unbedingt darauf ausgelegt (wobei es natürlich toll ist, wenn man es mal schafft, derartige Emotionen hervorzurufen), aber dich von allen wollte ich weinen sehen.
Naja, beim nächsten Mal. *Hände reib*

fedprod
13.06.2011, 04:32
Ich finde den Text wunderschön... wunderschön und traurig *sniff*
Mehr davon :A

Mordechaj
13.06.2011, 11:59
Herzlichen Dank. =)