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Bereits im Voraus entschuldige ich mich für Rechtschreibfehler ;)
Dieser Text wurde auf die schnelle getippt und kann ebenfalls fehlerhafte Inhalte beinhalten.
Ancient War
Spielbeschreibung:
Wir schreiben die Zeit nach einem großen Krieg.
Nachdem die Rutarier beinahe das gesamte Kontinent der Menschen augerottet haben, beschlossen diese nach den verbotenen Waffen zu suchen.
Lange vor dem Krieg wurden Sie von Handwerksmeistern erschaffen, um die Welt von jedem Übel zu befreien.
Dank der Unwissenheit der Rutarier gelang es auch den Menschen die Oberhand über den Krieg zu gewinnen.
Diese Waffe die man für diesen Krieg benutzte, nannte man Phoenix.
Der Phoenix war eine Art Flugschiff, das einzige Bewegungsmittel in der Luft zu seiner Zeit.
Man hatte zwar bereits das Wissen über den Bau von Flugzeugen, aber dennoch fehlten dem Volk die notwendigen Ressourcen, um welche zu bauen.
Auf einem Schlachtfeld, auch Ebene 13 genannt, öffnete der Phoenix über den Gegnern seinen Bauch und ließ hunderte von Lanzen auf sie regnen, Den Schockmoment der Rutarier nutzten die Menschen aus und durchbrochen ihre Front was schließlich zum Sieg verhalf.
Nun sind Jahrhunderte vergangen und keiner erinnerte sich mehr an den Krieg.
Wir spielen einen jungen, sorglosen Mann der eigentlich nur in der Kneipe das Geschirr spühlt, um für sich und seine Mutter das ein oder andere Geld zu verdienen, doch als er an einem seiner Arbeitstage von einem Relikt hört, beschließt er es zu holen, um der glücklichen Familie ein paar wohlhabende Momente zu gönnen.
Was er nicht weiß? Das Relikt ist der Schlüssel zum Phoenix. Und auch die Nachkommen der überlebten Rutarier sind auf der Suche nach dem Schlüssel, um erneut die Menschen zu unterwerfen.
Was ist geplant?
- Eigenes Lernsystem der Fertigkeiten
- Umfangreiche Geschichte mit vielen Informationen
- Eigenes Kampfsystem
- ...
Auf einen Blick erscheint die Geschichte klar, genauso wie das Ende. Doch wird man irgendwann feststellen, dass das Volk der Rutarier nur die Bauern auf einem Schachbrett sind und hinter der Geschichte weitaus mehr steckt, als nur ein uralter Krieg.
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Wir suchen nach Mitarbeitern, um die Pracht des Projektes noch weiter auszubauen. Dadurch das unser Team bereits aus erfahrenen Makern besteht, erwarten wir das auch von euch, die uns helfen möchten.
Und das was wir auf alle Fälle brauchen wäre ein Mapper..
Erste Bilder werden dennoch bald Folgen, da wir bereits etwas auf die Beine gestellt haben ;)
MfG RedGhul
Cloud8888
14.03.2011, 15:44
Moin Moin,
Ich hab mich mal durch die Wall of Text gekämpft und mir sind A einige Wiedersprüche aufgefallen und B sieht es eher nach nem groben Entwurf als nach ner Vorstellung aus.
Zitat:
Man hatte zwar bereits das Wissen über den Bau von Flugzeugen, aber dennoch fehlten dem Volk die notwendigen Ressourcen, um welche zu bauen.
Hmm, doch woher hatten dann die Vorfahren die Unmengen an Resourcen um so ein gewaltiges Luftschiff zu basteln , irgendwie sehr seltsam...
Da sollte es doch möglich sein für die Menschen/Rutarier kleinere zu bauen ...Wenn das Wissen schon da ist also...Naja.
Zitat
beschließt er es zu holen, um der glücklichen Familie ein paar wohlhabende Momente zu gönnen.
Wenn die Familie schon Glücklich und Zufrieden ist , warum sich auf die Suche nach einem Relict machen. Wo der Held sich verletzten könnte oder sonst was passieren könnte..
Die Gründe kommen nicht gut rüber.
Zitat:
Auf einen Blick erscheint die Geschichte klar, genauso wie das Ende. Doch wird man irgendwann feststellen, dass das Volk der Rutarier nur die Bauern auf einem Schachbrett sind und hinter der Geschichte weitaus mehr steckt, als nur ein uralter Krieg.
Bestimmt ein Vampirkönig der nur darauf wartet das die beiden Völker sich zerfleischen und er an die Macht kommt ..xD [/ironie]
Aber wenn ich raten müsste hat es was mit den alten Handwerkermeistern zutun..
Zitat:
Erste Bilder werden dennoch bald Folgen, da wir bereits etwas auf die Beine gestellt haben ;)
Dann wärs ja schon mal gut gewesen das du sie gleich gepostet hättest..
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Da man leider noch nicht viel über das Spiel erfährt , kann ich noch net viel dazu sagen.
Mfg
Cloud
Hmm, doch woher hatten dann die Vorfahren die Unmengen an Resourcen um so ein gewaltiges Luftschiff zu basteln , irgendwie sehr seltsam...
Da sollte es doch möglich sein für die Menschen/Rutarier kleinere zu bauen ...Wenn das Wissen schon da ist also...Naja.
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Wie gesagt informationen sind fehlerhaft ;)
Natürlich braucht man jede Menge Zeit um sowas zu bauen..und es ist durchaus vorstellbar das mehr als eine Generation an diesem Flugschiff gebaut hatte, aber dennoch ist es für das Konzept vorerst nicht wichtig.
Nehmen wir an wir schmieden ein Mythrilhemd. Was brauchen wir dazu? Mythril.
Realistisch gesehen - Was ein Mensch nicht braucht, holt er sich auch nicht.
Bietest du einem alten Herrn oder einer alten Dame an sich an einem PC zu setzen, lehnen sie ab, weil sie solch eine Veränderung nicht kennen.
Die Leute damals stellten sich schon gewiss manchmal vor zu fliegen. Aber dennoch traute sich niemand diesen Gedanken auszusprechen. Und wenn er dennoch ausgesprochen wurde, lehnten es die "Oberen" ab.
Wenn man wie beim oben genannten Beispiel ein Mythrilhemd schmieden möchte, aber das Mythril auf einem anderen Kontinent zu finden wäre, würde die "Regierung" wohl kaum für die Kosten aufkommen, um dieses Mythril zu beschaffen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Vorallem weil man sicherlich nicht nur ein Hemd schmieden wollen würde.
Natürlich dauerte es Jahre solche Rohstoffe für das Flugschiff zu bekommen, aber gute Handwerker bekommen mehr Aufträge und verdienen auch gut. Und sie wurden nicht von der Regierung unterstützt.
Es stimmt schon das hier einerseits ein widerspruch vorliegt, aber wir nehmen an die Handwerker waren sozial und wussten nicht wohin mit ihrem Geld. Diese Stelle muss ich noch besser überdenken :P
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Wenn die Familie schon Glücklich und Zufrieden ist , warum sich auf die Suche nach einem Relict machen. Wo der Held sich verletzten könnte oder sonst was passieren könnte..
Die Gründe kommen nicht gut rüber.
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Um glücklich zu sein, muss man kein Hab und Gut besitzen. Der Held hat einfach nur die Absicht seiner Mutter was gutes zu tun.
Mensche streben immer nach mehr. Auch wenn sie alles was sie brauchen besitzen würden sie gern mehr haben. Und so gehts dem Helden.
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Bestimmt ein Vampirkönig der nur darauf wartet das die beiden Völker sich zerfleischen und er an die Macht kommt ..xD [/ironie]
Aber wenn ich raten müsste hat es was mit den alten Handwerkermeistern zutun..
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Definitiv nein.
Sie werden eine andere Rolle spielen...schließlich gibts nicht nur den Phoenix ;)
Ich werd auch daraus kein Ratespiel machen...lass dich überraschen...
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Dann wärs ja schon mal gut gewesen das du sie gleich gepostet hättest..
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Hätt ich gern gemacht, aber leider bin ich nich zu Hause - also nicht im Besitz von diesen Bildern ;)
Auge des Sterns
14.03.2011, 17:02
Realistisch gesehen - Was ein Mensch nicht braucht, holt er sich auch nicht.
Wenn dies nur in echt so wäre.
Naja ich finde das Konzept ein wenig interessant. Ist zwar jetzt nichts Weltbewegendes, aber ich verlange das auch nicht.
Aber es erinnert mich an irgendeinen Anime, denn ich mal gesehen habe. Nur weiß ich nicht, welchen. Ich weiß nur, dass ich den mochte.
Naja, ich warte mal auf mehr informationen über das Spiel.
Ancient War
VORWORT
Nachdem ihr meintet das Euch etwas Informationen fehlen und sich das mit den Bildern etwas hinziehen kann, hab ich beschlossen euch einen kurzen Einblick in den Krieg werfen zu lassen ;) Danach werden die genannten Person etwas näher erläutert. Würde mich über Rückmeldungen freuen ;)
DIE ZEIT DES KRIEGES (Vorgeschichte)
Der Himmel verdunkelte sich als die rutarianischen Truppen sich von der nördlichen Küste des Kontinents Melnor immer weiter nach Süden vorrückten. Sie hatten nicht geplant irgendwelche Kompromisse mit dem Volk oder der Regierung einzugehen. Das einzige Ziel der Rutarier war es die Regierung zu stürzen. Sie waren nur bedingt am Volk interessiert. Wenn Sie einen Rastplatz brauchten, eroberten Sie eine Siedlung in der Nähe und schlachteten die Dorfbewohner ab.
Vor dem Krieg teilte man die Stücke des Kontinents in Ebenen ein. Im Südwesten des Kontinents befand sich die Burg der Menschen. Sie war die Zufluchtstätte für alle Flüchtlinge und auch gleichzeitig der Hauptsitz der Regierung. Die Burg befand sich in der „Ebene 12“. Nördlich der Burg befand sich die „Ebene 9“, östlich davon die „Ebene 10“ bis schließlich zu unserem Schlachtfeld östlich der Burg der „Ebene 13“.
Als die Rutarier die „Ebene 13“ erreichten, wartete der Trupp des Landes bereits. Mit Lanzen, Schwertern und Schildern erhob sich der Trupp, leistete jeden Widerstand, doch schienen die Rutarier dennoch stärker zu sein als alles andere. Mamoiré, der Anführer der Rutarier, halb Maschine, halb Mensch, führte die Truppen an, fuchtelte mit seinen Armen befehle aus und hielt den Trupp im Kampf, während das Volk der Menschen ohne Anführer den eigenen Willen durchsetzte und versuchte sich vorzukämpfen, was natürlich scheiterte. Die Truppen der Menschen schienen immer weniger zu werden, während den Rutariern nicht ein einziger Mann verloren ging.
Plötzlich ertönte das laute Blasen eines Horns, was die rutarianischen Truppen kurzfristig erstaunte, ebenso wie die Menschen. Melissa, eine Frau des hohen Alters, hatte die restlichen Truppen des Königs und alle fähigen Bewohner zusammengetrommelt und zum Kampf aufgefordert. Die pensionierte Dame machte sich ziemlich gut für ihr Alter, aber dennoch gaben die Rutarier nicht auf. Sie kämpften immer weiter. Das Volk der Menschen war machtlos. Stets suchten die Menschen nach einer Lücke in der Front des Feindes, jedoch vergeblich.
Melissa schaute erschrocken dem Kampf zu, als dieser sich offenbar nicht zu ihren Vorteilen wendet. Mamoiré wartete nur auf die Unachtsamkeit des Weibstücks. Er forderte einen Bogenschützen dazu auf, die ungeschützte Dame zu töten. Der Krieger ließ sich das nicht zweimal sagen und durchtrennte Melissas Kehle mit zwei gezielten Schüssen. Die nun demotivierten Krieger vernachlässigten die Verteidigungslinie, was den gesamten Menschen beinahe das Leben kostete. Trotzdem gab das Volk nicht auf.
Die hinteren Krieger des menschlichen Volkes begannen zu schweigen, als ein riesiges Flugschiff sich hinter den Gegnern erhob. Man nannte ihn der Legende nach den „Phoenix“, eine der legendären Waffen, erbaut von den zehn Handwerksmeistern, fertiggestellt von vier übriggebliebenen Nachkommen. Früher nannte man das Flugschiff „Bloody XIV“. Das Bloody stand hierbei für die Furcht, die man vor den Bewohnern des Kontinents Melnor haben musste, die Zahl XIV für die Ebenen, die das Kontinent besaß. Man nannte dieses Flugschiff um, nachdem im benachbarten Kontinent ein Vulkan explodierte und der „Feurige Vogel sich aus der Asche erhob um alle Menschen zu retten“.
Der Kampf hielt kurz inne. Die Rutarier waren erstaunt darüber, was nun wohl passieren würde, und das Volk der Menschen befürchtete eine weitere Gefahr. Der Phoenix flog über die Rutarier und blieb stehen. War es das aus für die Menschen? Der Bauch des dämonischen Flugschiffes öffnete sich und eine Vielzahl von Speeren, Lanzen, Schwertern und spitzen Metallstückchen regnete auf die Rutarier herab. Einer starb nach dem anderen, sodass eine große Lücke in der Front des Gegners erschien. Mamoiré war überhaupt nicht froh das zu sehen. Nach dem großen Spektakel nutzten die Menschen die Unwissenheit der Rutarier aus und durchbrachen die Front . Der Phoenix zog ab. Die restlichen Rutarier hatten keine andere Wahl als zu flüchten.
Obwohl nicht viele von ihnen entkamen gehörte Mamoiré zu den Überlebenden.
CHARAKTERE
Mamoiré:
Ein Eliteanführer der Rutarier. Er verlor bei einem Überfall einige Körperteile. Die Rutarier ersetzten ihm einige Körperteile und schenkten ihm ein neues Leben. Laut einem verrückten Professor würde sein Herz ewig schlagen und er würde nicht altern, auch wenn er auf die gleiche Weise wie ein Mensch sterben könne.
Melissa:
Die Tochter eines der zehn Handwerksmeister. Sie war eine der Vier, die den Phoenix fertigstellte. Ebenso war sie eine Kommandantin des Militärs und ihr Gebiet war die Strategie. Zusammen mit den drei Anderen investierte sie ihr Vermögen für den Phoenix.
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