Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : (Fear) The Walking Dead
Danke!
Mein Ironie-Detektor in Chrome funktioniert gerade nicht, aber NEIN. Ich kann diese Einstellung einfach nicht ernst nehmen.
Die ganze Serie basiert schon auf einer total hanebüchenen Prämisse - und zwar, dass in einer Apokalypse eben nur die abgefuckten Menschen überleben.
Eigentlich nicht. Im Grunde haben sehr unterschiedliche Menschen überlebt, was man schon an der ursprünglichen Atlanta-Gruppe sehen konnte. Die Menschen haben sich allerdings mit der Zeit immer weiter verändert, was ja die Handlung der Serie ist. Du kannst nur überleben, wenn du gewisse Veränderungen mitmachst, z.B. auch das Töten von Menschen. Dass du irgendwann psycho wirst in dieser Welt ist doch normal. Um dich herum herrscht nur der Tod und alles was du liebst wird dir genommen.
Nein, die Leute, die planlos um sich rumballern sind eben genau die, die zuerst einen Fehler machen und die, die besonnen handeln haben die höchsten Überlebenschancen (wie dumm kann die gesamte Menschheit eigentlich sein, um sich von ein paar schlurfenden Monsterchen auf eine solche Menge zu reduzieren), aber genau das tritt die Serie hier mit Füßen.
Das stimmt lediglich am Anfang und so war es auch in TWD. Am Anfang haben die überlebt, die sich irgendwo verschanzt haben. Aber mit der Zeit rückten die Zombies immer mehr in eine untergeordnetere Rolle, weil die berechenbar sind. Nahrung, Benzin, etc. wurden das Problem, da die Gesellschaft ja zusammengebrochen ist und du nicht einfach irgendwas anpflanzen kannst, ohne dauernd von Zombies angegriffen zu werden, siehe Staffel 2-3. Und irgendwann sind auch mal alle Geschäfte und Häuser geplündert, bzw. auch von Zombies überlaufen. Immerhin sind bereits fast 3 Jahre vergangen und es gibt immer noch so einige Überlebende im doch recht kleinen Gebiet um Atlanta. Da fangen dann vereinzelte Gruppen auch mal an, sich das anderweitig zu beschaffen und Menschen bekriegen sich gegenseitig. So ist die Menschheit schon immer gewesen.
Den Fail sehe ich ja gerade in den ersten paar Tagen der Zombie-Ereignisse: wie schlecht muss die Menschheit organisiert sein, um sich von einer (am Anfang) zahlenmäßig unterlegenen Zombie-Horde so unterkriegen zu lassen. Es sind ja (afair) nur ein paar Wochen vergangen zwischen den ersten Zombies und der Anarchie. Das halte ich für absolut unrealistisch, wenn man mal das Zombie-Lore von Walking Dead (jeder Tote wird Zombie, einzelne Zombies sind langsam und ungefährlich, nur in Gruppen und in Überraschungmomenten tödlich) als Szenario nimmt. Bei z.B. 28 Days Later oder World War Z ist ein Weltuntergangszenario realistischer, da die Zombies selbst viel agiler sind und auch die Transformation schneller abläuft.
Die Phase wurde ja bisher noch nicht einmal groß beleuchtet bei TWD. Die Serie setzt ja erst an nach ca. zwei Monaten bzw. 60 Tagen und was vorher passiert ist, da gibt es nur ein paar wenige Informationen. Genauso ist unklar wie weitreichend das Ganze ist.
Wenn du das Erfolg-Argument nimmst, dann packst du the Walking Dead auf eine Stufe mit Twilight und Fifty Shades of Grey? Gut weil erfolgreich? Nein, dass sich Leute hier auskotzen liegt dran, dass es Menschen gibt, denen Qualität am Herzen liegt. :D
Genau :A. Der Erfolg einer Serie bzw. eines Films sagt erstmal nichts über die Qualität aus. Big Bang Theory wird auch von unglaublich vielen Menschen gesehen, obwohl die Serie inzwischen so schlecht geworden ist.
Mich ödet Walking Dead mittlerweile auch ziemlich an und das schon seit der zweiten Hälfte von Season 3. Das liegt nicht unbedingt daran, dass es ein paar sehr schreckliche Charaktere gibt (ich hasse Carl so sehr) - das Problem von Walking Dead ist mMn, dass die meisten Folgen so furchtbar ereignislos sind. Ich meine, Staffel 3 hatte eine Folge, in der wir 40 Minuten lang den Governor dabei beobachtet haben, wie er im Stil von Michael Myers Andrea verfolgt hat. Die ganze zweite Hälfte von Season 4 bestand im Grunde nur aus der Suche nach Vorräten und dem Töten von Zombies. Teilweise erinnert mich Walking Dead fast schon an Dragonball Z, die meisten Folgen könnte man locker auf 15 Minuten runterkürzen ohne dass an Inhalt irgendetwas verloren ginge. Gute Folgen gab es natürlich auch, beispielsweise die mit Carol und den zwei Mädchen, aber solche Folgen kommen so selten inzwischen, dass sie die Menge an Fillerepisoden nicht ausgleichen können.
Außerdem: warum trennt sich die Gruppe ständig? Jetzt haben sie sich endlich wieder gefunden, nur um sich gleich wieder zu trennen? Wieso werden "gute" Charaktere, wie Michonne (hat die in dieser Staffel überhaupt schon irgendwas gesagt?), meist völlig ignoriert, während langweiligen Charakteren wie Eugene die Bühne überlassen wird?
Die Serie plätschert inzwischen so belanglos vor sich hin, ein story arc is quasi nicht vorhanden, Charakterentwicklung (wenn man es so bezeichnen möchte) gibt es nur selten und nur für ein paar wenige Charaktere. Meistens geht es echt nur darum Zombies zu töten oder die "Bösen" abzuknallen, was meiner Meinung nach halt immer der langweiligste Aspekt einer Zombiegeschichte ist.
Außerdem: warum trennt sich die Gruppe ständig? Jetzt haben sie sich endlich wieder gefunden, nur um sich gleich wieder zu trennen? Wieso werden "gute" Charaktere, wie Michonne (hat die in dieser Staffel überhaupt schon irgendwas gesagt?), meist völlig ignoriert, während langweiligen Charakteren wie Eugene die Bühne überlassen wird?
Na die Trennungen hatten ja immer ihre Gründe. Ist nicht so, als hätten die einfach so gesagt "Joar lass ma getrennte Wege gehen". Derzeit ist der Grund, dass die Einen es eilig mit Washington hatten, während die Anderen lieber auf Daryl und Carol warten wollten. Im Grunde auch für die Erzählweise von Vorteil, da man einzelne Charaktere so besser hervorheben kann. Michonne wurde im Übrigen schon näher beleuchtet und wird es auch immer wieder in kleineren Punkten, wie zuletzt mit ihrem Schwert. Eugene hingegen wurde doch bisher fast gar nicht beleuchtet. Das kommt ja scheinbar jetzt erst in der nächsten Folge, wobei es selbst da wohl eher um Abraham gehen wird.
Ansonsten ist der Rest halt Geschmackssache. Charakterentwicklung gabs aber wirklich ne Menge. Man muss sich nur mal anschauen, wie die alle in Staffel 1 ticken und heute.
Ja, dass Rick Grimes nach 4 Staffeln auf eine andere Weise bescheuert ist, als am Anfang ist schon im wörtlichen Sinne eine Entwicklung, aber nichts, was mich daran hält, eine Serie weiterzugucken. :P
Zwingt dich ja auch niemand. Ich würde mir nur wünschen, dass hier nicht nur die Leute schreiben würden, die die Serie scheiße finden. ;) Bei der Riesen-Fangemeinde sollte es doch auch hier Leute geben.
Zwingt dich ja auch niemand. Ich würde mir nur wünschen, dass hier nicht nur die Leute schreiben würden, die die Serie scheiße finden. ;) Bei der Riesen-Fangemeinde sollte es doch auch hier Leute geben.
Stimmt doch gar nicht , es schreiben einige das sie die Serie gut finden, es geht nur niemand drauf ein!
Was soll man groß schreiben wenn es niemanden interessiert?
Ich mag die Serie, nur was bringt ein Thread wenn jeder für sich bleibt, dafür muss ich kein +1 machen. Wenn man sich dann paar Seiten durch liest sieht man immer wieder jemand der schreibt das sie toll ist!
Ja eben, es diskutiert keiner.
Bin ich der einzige der findet, das Writing und Inszenierung von Walking Dead immer noch weit über Durchschnitt ist? :C
Wenn ich da an The Strain z.b. denke...puh, da spielt selbst Beth noch alle an die Wand ^^
Klar, manchmal gibts einige Facepalm Momente, wo sich Charaktere dämlich verhalten und dadurch unnötig in Gefahr geraten oder so aber unterm Strich bleibt es dennoch die beste Endzeit/Survival/Zombie Serie die es gibt.
Ich frage mich sowieso warum in dem Genre nicht mehr gemacht wird. Warum gibt es nicht mehr Filme wie The Road oder Children of Men? In diese Richtung würde ich gerne mehr sehen, The Walking Dead schafft das auch manchmal ganz gut, aber sonst? Fast alles andere an Zombie/Endzeit Serien/Filmen sind doch der größte Trash -_-'
Bin ich der einzige der findet, das Writing und Inszenierung von Walking Dead immer noch weit über Durchschnitt ist? :C
das writing? wirklich? dazu gehören auch die dialoge und die sind inzwischen so schlecht geworden (kann aber auch an der übersetzung liegen). die ersten zwei staffeln war das alles richtig gut. aber ab der dritten wurde das irgendwie schlechter und hat im moment seinen höhepunkt gefunden. dabei find ich die staffel bislang inhaltlich (abgesehn von der aktuellen folge) gut, aber die dialoge... ne, sorry. ich schau aktuell noch boardwalk empire. bin zwar nicht unbedingt ein fan von solchen sachen, aber das writing ist dort ist einfach mal meilenweit über twd anzusiedeln. auch got ist da einfach deutlich besser. wenn man die charaktere in twd einfach mal etwas besser inszenieren und auch mal was sinnvolles sagen lassen würde, wäre die qualität von twd auch deutlich besser.
Verstehe ich aber auch nicht. Ich konnte mich bisher nie wirklich über die Dialoge beschweren. Oo Naja, vielleicht 2-3mal.
das writing? wirklich? dazu gehören auch die dialoge und die sind inzwischen so schlecht geworden (kann aber auch an der übersetzung liegen).
Keine Ahnung, ich kenne nur die Original Fassung. Und ja, ich könnte mir Vorstellung die Übersetzung kann damit zu tun haben ^^
Und ich sage auch überhaupt nichts dagegen, wenn du sagst das es besseres gibt, das tut es natürlich. Ich sagte ja auch nur ich finde es überdurchschnittlich, nicht das es das beste ever ist.
Was mich am Writing stört, ist das es angesichts der Umstände viel zu "sauber" ist. Die Gewalt kann noch so hart sein, die Situation noch so beschissen und keinem rutscht mal ein Fuck raus. Etwas unrealistisch, aber wir sind halt nicht bei HBO, leider....
Daen vom Clan
05.11.2014, 14:48
Also ich bin noch immer total begeistert von der Serie.
Klar, es gibt auch Dinge, die ich anders gemacht hätte, aber im Großen und Ganzen verfolge ich noch immer jede Episode mit einem Gutteil Genuß. :)
Es gibt übrigens eine sehr coole Aufstellung im Netz, in der Leute analysiert haben, wie sich die verschiedenen Länder wohl angeblich so in einer Zombiekatastrophe verhalten würde.
Dabei wurde gesagt, dass die sehr auf "stand-your-ground"- und schusswaffenaffinen US-Amerikaner wahrscheinlich wirklich so wären wie in der Serie dargestellt.
Für Europa geht man von deutlich mehr Zusammenhalt aus und für Deutschland von aktivem Aufbauen und Schaffen von Struktur aus. ^^
Davon ab: Katana und Stichwaffen sind deutlich klüger als Schusswaffen, da Diese ja oft genug Zombies anlocken, siehe Ende von Hershels Farm. ^^
Hierzulande wäre es ja auch schon deutlich schwerer, überhaupt an genug Schusswaffen und Munition zu gelangen. In den USA kriegste das ja fast im Supermarkt. :D
Aber ich stelle mir eine Zombieinvasion auch generell schwierig vor, auch gerade in den USA. Die haben 300 Millionen Einwohner, aber die meisten davon in den wirklich großen Städten. Dagegen gibt es verdammt viele Gegenden, wo das kaum zum Tragen kommen dürfte, weil da ohnehin kaum einer vorbeikommt. In Deutschland ist dagegen alles sehr dicht besiedelt.
Die Folge war ok. Dafür, dass sie sich nur um Charaktere gedreht hat die ich allesamt uninteressant finde, war sie eigentlich echt gut - allerdings danach Talking Dead, das war diese Woche mein wirkliches Highlight ... :D
So wenig ich Eugene als Charakter auch mag, der Typ der ihn spielt ist extrem witzig. Seine Reaktion auf die Mullet-Umfrage war so geil. Auch Michael Cudlitz, aka Abraham, ist echt cool (und ein bisschen angsteinflössend) rübergekommen.
Ich mag Eugene irgendwie. Der ist so putzig. :D Bisher ist er als Charakter zwar langweilig, aber dafür sehr amüsant. Er wirkt auf mich einfach so wie der Klischee-Nerd, der auf irgendwelchen Conventions rumläuft und der sich hier einfach an die Welt anpasst auf seine Art und Weise. Ohne Abraham hätte er nie solange überlebt und so ist das alles irgendwie glaubwürdig. Er passt da eigentlich gar nicht rein. Von daher bin ich gespannt, wie sich das entwickelt. Die Gespräche mit Maggie und Tara waren in der Hinsicht schon ganz interessant und zum ersten Mal hat er Eier bewiesen.
Die Spannerszene war köstlich. :D
die episode war lahm. wieder so ne fillerfolge. eugene (ich kann dessen art wirklich überhaupt nicht leiden) und abraham nerven. scheint fast so, als würde die staffel nach gutem beginn wieder abbauen. :(
Warum Fillerfolge? Die Serie kann doch nicht nur ununterbrochen das Splattern von Zombies, Kannibalen oder Plünderern zeigen. Es braucht auch mal Story, ansonsten kann man sich auch Saw oder dergleichen anschauen. Zumal die Charaktere auch nen Background haben, der erklärt werden muss. Fillerfolgen waren für mich bisher lediglich einige Gefängnisfolgen der dritten Staffel.
Warum Fillerfolge? Die Serie kann doch nicht nur ununterbrochen das Splattern von Zombies, Kannibalen oder Plünderern zeigen. Es braucht auch mal Story, ansonsten kann man sich auch Saw oder dergleichen anschauen. Zumal die Charaktere auch nen Background haben, der erklärt werden muss. Fillerfolgen waren für mich bisher lediglich einige Gefängnisfolgen der dritten Staffel.
fillerfolgen sind für mich folgen, die die story kein stück voran bringen. und eine übernachtung in ner bücherei gehört da nicht unbedingt dazu. das einzig wirklich sinnvolle an der folge war das kennenlernen zwischen abraham und eugene und eugenes aussagen kurz vor schluss.
charakterfolgen sind ja schön und gut, aber dafür brauchts auch interessante charaktere. ich brauch auch nicht unbedingt rein-action geladene folgen, aber das ist das einzige, was walking dead inzwischen noch gut kann.
Fand die Folge auch eher mäßig. Vor allem, da mal wieder das eingetreten ist, was eintreten musste: Man kommt gerade mal 15 Meilen weit, bevor es wieder vorbei ist mit der Reise. Das mag seine Gründe gehabt haben, war aber sehr vorhersehbar. Die Zombieaction in der Folge hatte auch nicht wirklich viel von Spannung, aber das ist generell schon eine Weile ein Problem der Serie.
Wirklich interessant finde ich die Truppe leider auch nicht, Abraham und Eugene verhalten sich beide recht ideotisch und der Rest geht mir damit zu unkritisch um. Naja, letzte Woche fand ich besser...
Eine Sache ist in der Tat unlogisch. Maggie scheint sich nicht im Geringsten für ihre Schwester Beth zu interessieren. Daryl hat wohl im Terminus-Container erzählt was passiert ist, aber Maggie scheints nicht zu jucken und fährt einfach mit Glenn und den anderen weg. o.o Hat ja nicht einmal von Beth geredet. Keine Ahnung ob das noch kommt und ob sie durch Hershels Tod einfach nur kalt geworden ist. Vergessen haben die Autoren das sicherlich nicht. Immerhin gehts gerade um Beth.
Wie fandet ihr die neue Folge? Puh, ich muss sagen die war schon ziemlich lahm und langatmig...
Der Ausgang der Folge war quasi schon seit 2 Folgen bekannt und ich hätte auch auf die Charakterzeichnung dieser Folge verzichten können, zumindest in der Breite wie wir sie vorgesetzt bekommen haben. Dazu hat sie einfach zu wenig Neues beigetragen find ich. Spannung kam eigentlich auch keine auf, z.b. bei dem Autostunt...der auch ziemlich dämlich war an und für sich :D
Hoffen wir mal das die beiden verbleibenden Folgen nochmal kräftig Fahrt aufnehmen...
Duke Earthrunner
18.11.2014, 10:35
War das eine faustdicke Hmmage an Inception oder täushc ich mich da?
Die Folge fand ich tatsächlich auch weitestgehend unnötig. Irgendwie wurde sie unnötig aufgebläht und die Flashbacks von Carol waren völlig random und belanglos. Die wirklich sinnige Handlung um Noah und das Krankenhaus nimmt ungefähr 5 Minuten der Folge ein. Und wenn der Unfall am Ende nicht Carols Absicht war, dann war es der dümmste Autounfall seit Lori.
Mio-Raem
18.11.2014, 11:28
Lori.
Nnnnnrrrraaaaaaghhh. Gerade, als ich sie vergessen hatte!! >:(
Was? Jeder mag doch Lori. :D
Ich bin schon froh, dass die Nerv-Charaktere mittlerweile alle tot sind, mit Ausnahme von Carl Poppa (https://www.youtube.com/watch?v=Q9aM9Ch97U8).
Mio-Raem
18.11.2014, 12:27
Carl Poppa (https://www.youtube.com/watch?v=Q9aM9Ch97U8).
WAS ZUM. Okay, das ist pures Gold.
Aber jetzt kann ich die Show erst recht nie wieder gucken :(
Der Broadway-Gouvernor (https://www.youtube.com/watch?v=SV1d6PXD4D8) ist aber auch sehr geil. Bad Lip Reading und Walking Dead passt generell sehr gut zusammen. Lachen uns da regelmäßig drüber schlapp.
Duke Earthrunner
18.11.2014, 12:58
https://i.imgflip.com/e97h4.gif
360?
https://i.imgflip.com/e97h4.gif
360?
da dachte ich mir auch nur: wtf?
die folge war wieder ziemlich langweilig. die vorschau auf die nächste sah dagegen recht vielversprechend aus.
:'(
Warum genau ist jetzt Beth nochmal zurückgegangen um die offensichtlich labile, bewaffnete Frau mit einer Schere anzugreifen? Man, man ... von all den sinnlosen Todesfällen in dieser Serie, war das einer der sinnlosesten.
Trotzdem, die letzte Szene der Folge war sehr intensiv und hat mich traurig gemacht. Das war einer dieser typischen Walking Dead Momente die es, trotz aller Kritik an der Serie, immer noch schaffen mich emotional zu berühren. Schlimmer hätte ich es zwar gefunden, wenn Carol gestorben wäre, aber auch Beth wird mir fehlen.
Mio-Raem
02.12.2014, 00:23
https://www.youtube.com/watch?v=rNxvo8AcpQQ
Muss das jetzt mal einfach posten. Ist so lustig und gleichzeitig wahr, es ist halt schon krass. Wieviel mir davon selber aufgefallen ist, ist unnormal. Zum Glück erinnerte es mich auch an die guten Momente, die ich mit der Serie hatte, und die gab es ja durchaus. Aber ich hab ja neulich drüber geschrieben, wieso ich die Serie abgebrochen habe, und was alles den Ausschlag dafür gab. Hier ist das auch alles drin, nur noch witziger. Es hatte echt Potenzial, aber die ewige Inkonsistenz, Randomness... nun gut, ich will nicht wieder davon anfangen. Das Video ist jedenfalls in höchstem Maße amüsant. :p
Die Folge wurde einem ja verdorben durch den aufdringlichen Spoiler von AMC, u.a. bei Instagram. Und meine Freundin konnte es nicht lassen, mich auch zu spoilern. -.-
Aber war ja eh klar, dass Beth dran glauben muss. Es gibt zumindest in der Serie einige Charaktere, die einfach noch nicht sterben werden. Dazu gehören Rick, Carl, Carol, Daryl, Michonne, Meggie, Glenn und Judith. Ich würde auch Abraham noch dazuzählen. Der Tod von Beth war im Grunde schon klar, als sie entführt wurde und spätestens mit der starken Screentime.
Die Folge ansich gefiel mir sehr gut. Ausnahmsweise mal kein Sturm auf des Gegners Basis mit hundert Toten auf beiden Seiten, sondern eine mehr oder weniger friedliche Lösung, auch wenn drei Leute gestorben sind. Außerdem gab es keinen Cliffhanger, was einem die Wartezeit bis Februar etwas leichter macht. Bin dennoch sehr gespannt. Die Gruppe mit 15 Personen ist wirklich sehr groß geworden. Da wird sicher nochmal ausgedünnt.
dieses selten dämliche verhalten einiger charaktere kann man langsam wirklich nicht mehr für voll nehmen. ich hab jetzt die letzten beiden episoden hintereinander gesehen und fand beide im grunde nicht schlecht. endlich haben sie mal wieder die screentime der charaktere portioniert, sodass man nicht immer die komplette episode bei nur einer gruppe bleibt. aber das figurenverhalten und die schlechten dialoge machen leider sehr viel kaputt. mehr als eine durchschnittsserie ist das inzwischen wirklich nicht mehr.
Hab auch endlich die aktuelle Folge nachgeholt:
Oh man, Serien auf FB liken hat schon so eine Risiken, eigentlich sollte ich das lassen X\
Warum Beth so gehandelt hat, konnte ich ansatzweise verstehen, was ich nur nicht verstehen kann ist, wieso sie das Risiko eingeht das die ganze Situation in einem All Out Shootout eskaliert und sich alle gegenseitig abknallen. Etwas mit dem ich eigentlich in dem Moment gerechnet hätte. Dann hätte Beth ziemlich viele Leute auf dem Gewissen und das kann ja eigentlich nicht so ihr Plan gewesen sein...
Was ist eigentlich mit Morgan? Er schien ja sehr überrascht zu sein, als er Ricks Namen gelesen hat, aber ich dachte er wüsste schon die ganze Zeit wem er da anhand der Markierungen an den Bäumen hinterher läuft?
Ich schätze er hats nicht gewusst, sondern nur gehofft.
Da arbeitet man fast die halbe Staffel dafür, dass man Beth zurück bekommt und dann soetwas ;_; ich mochte sie, ich mochte die ganze Familie... Bin nun gespannt wie es weiter gehen wird, die Gruppe ist wieder etwas angewachsen bzw. ausgetauscht geworden und ich hoffe dieser verdammte ( verzeihung ) Priester wird nicht so lange bleibe, der regt mich tierisch auf...
Ich freu mich schon, wenn mein Papa den ersten Teil der Staffel Weihnachten sehen wird, ich glaube ich werde sie mit ihm zusammen schauen ^^ sind ja nur paar Folgen!
bam. starker auftakt in den zweiten staffelteil. hatte am ende richtig gänsehaut. darf gern so weiter gehen.
allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass es nach beth nun direkt den nächsten erwischt. die szenen mit den alten charakteren nach tyrese' biss hatten zwar bischen zu viel pathos, aber trotzdem war die folge insgesamt ziemlich gut. ich fand es aber super, wie die zusammenhanglosen szenen direkt zu beginn in die episode integriert wurden. vor allem das begräbnis, bei dem man ja vermutet, dass es für beth ist.
Duke Earthrunner
10.02.2015, 16:47
bam. starker auftakt in den zweiten staffelteil. hatte am ende richtig gänsehaut. darf gern so weiter gehen.
allerdings hätte ich nicht damit gerechnet, dass es nach beth nun direkt den nächsten erwischt. die szenen mit den alten charakteren nach tyrese' biss hatten zwar bischen zu viel pathos, aber trotzdem war die folge insgesamt ziemlich gut. ich fand es aber super, wie die zusammenhanglosen szenen direkt zu beginn in die episode integriert wurden. vor allem das begräbnis, bei dem man ja vermutet, dass es für beth ist.
Die Folge an sich war gut, hatte aber gehofft er überlebts. Es wirkt einfach immer so beleibig oder ebsser egsagt ala wir müssen jetzt den Cast wieder mal verringern. Am Anfang der Folge als Tyreese das Auto fuhr, hab ich mich lustigerweise zufällig gefragt wie es wohl für die Schauspieler ist die Drehbücher vorab zu lesen. Gewisse Spannung ist da sicher dabei, fast noch mehr als bei GoT. Der Serientod kann in jeder Zeile lauern.
Gewisse Spannung ist da sicher dabei, fast noch mehr als bei GoT.
Nein.
Duke Earthrunner
11.02.2015, 10:14
Nein.
Ich glaube du hast nicht verstanden, was ich genau gemeint habe.
Ich bin etwas enttäuscht von der Folge gewesen, was leider auch erheblich daran lag, dass ich mal wieder gespoilert wurde im Vorfeld. Nicht nur, dass überall im Netz irgendwelche Tyreese-Gedächtnisbilder verteilt wurden und das nur wenige Stunden nachdem es in den Staaten lief, auch die Bild-Zeitung musste mit einer fetten nicht übersehbaren Schlagzeile "LESEN SIE HIER WER HEUTE ABEND STIRBT" ankommen. -.-
Ansonsten fand ich es halt nicht so schön, dass schon wieder jemand sterben musste von den Maincharas. Und wieder jemand tot, der im Comic schon lange tot ist. Mir grauts davor, was Glenn angeht.
Ich bin etwas enttäuscht von der Folge gewesen, was leider auch erheblich daran lag, dass ich mal wieder gespoilert wurde im Vorfeld. Nicht nur, dass überall im Netz irgendwelche Tyreese-Gedächtnisbilder verteilt wurden und das nur wenige Stunden nachdem es in den Staaten lief, auch die Bild-Zeitung musste mit einer fetten nicht übersehbaren Schlagzeile "LESEN SIE HIER WER HEUTE ABEND STIRBT" ankommen. -.-
Ansonsten fand ich es halt nicht so schön, dass schon wieder jemand sterben musste von den Maincharas. Und wieder jemand tot, der im Comic schon lange tot ist. Mir grauts davor, was Glenn angeht.
wenn man die blöd ließt, gehört man auch bestraft. 8)
wenn man die blöd ließt, gehört man auch bestraft. 8)
Vermutlich hast du damit auch Recht. :p Allerdings waren die ja nicht die einzigen. Bei GoT und TWD kannste auf der Arbeit getrost das Internet meiden, nachdem die Folgen im US-TV gelaufen sind.
Vermutlich hast du damit auch Recht. :p Allerdings waren die ja nicht die einzigen. Bei GoT und TWD kannste auf der Arbeit getrost das Internet meiden, nachdem die Folgen im US-TV gelaufen sind.
nagut, kann ich mir bei bestimmten seiten vorstellen. mir ist es zum glück erst einmal passiert, dass ich gespoilert wurde, da hatte ich aber hier im forum versehentlich einen spoilerbalken angeklickt. :p
bin auf jeden fall gespannt, wie es nun weiter geht. hab leider die befürchtung, dass es jetzt wieder etwas abflacht. road to washington klingt ja jetzt eher weniger spannend... außerdem brauch deryl mehr screen-time. :D
Ich glaube du hast nicht verstanden, was ich genau gemeint habe.
Dass sich niemand seines Lebens sicher sein kann, glaub ich erst, wenn Carl, sein Vater oder wenigstens Daryl dran glauben müssen.
Als Analogie zu Ned Stark und Robb Stark sowie deren Bedeutung für ihre Serie.
Oder meinst du es bezieht sich nur auf die Darsteller, beider Serien, wenn sie die Drehbücher lesen? Die Schauspieler von Rollen, die bereits in den Büchern dran glauben müssen wie
Sebil Kekilli
wurden bereits von Fans über ihr Abeleben gespoilt, obwohl sie die Bücher nicht lesen wollten.
Abgesehen davon denke ich schon, dass man den meisten Darstellern schon in Verhandlungen darüber, in wie vielen Folgen sie auftreten werden, mitteilen wird, ob sie diese Staffel ins Gras beißen oder nicht.
Warum hat denn Tyreese jetzt so angestrengt auf das Bild von den Zwillingen gestart? War er wütend, erschüttert...ich weiß nicht, konnte seine Reaktion nicht so ganz einordnen:confused:
Ansonsten fand ich die Inszenierung dieser Folge sehr gelungen, gute Regie, die Radiodurchsage, die echt creepy war(gesprochen von Ricks Darsteller btw!) die ganzen Zombiteile....gutes Vorausschau auf das, was da kommen mag...
Warum hat denn Tyreese jetzt so angestrengt auf das Bild von den Zwillingen gestart? War er wütend, erschüttert...ich weiß nicht, konnte seine Reaktion nicht so ganz einordnen:confused:
Ansonsten fand ich die Inszenierung dieser Folge sehr gelungen, gute Regie, die Radiodurchsage, die echt creepy war(gesprochen von Ricks Darsteller btw!) die ganzen Zombiteile....gutes Vorausschau auf das, was da kommen mag...
Weil Tyreese ein Schnullibulli ist. Er ist einer der Charaktere, die am wenigsten mit der Situaton zurechtkommen, dass um sie herum nur Tod herrscht, ählich wie auch Carol, die aber moralisch einen anderen Weg geht. Er ist/war quasi der Anti-Carol. Zudem scheint er auch eine Menge für Kinder übrig gehabt zu haben. Carol und er haben wirklich eine Menge Gemeinsamkeiten, nur eben unterschiedliche Handlungsweisen.
Ich fand die erste Folge der 2. Hälfte unausstehlich. Das plumpe Foreshadowing, die pathetischen Halluzinations-Cameos, die musikalische Untermalung - überhaupt dass die ganze Folge dem Ableben von Tyreese gewidmet war.
Was es ein Bisschen rausgerissen hat, waren die awesome slow-mo Szene und die time-lapse-artigen Schnitte als sie aus der Siedlung flüchten - und, zugegeben, die Radioübertragung. Die halbierten Leichen werden keine Relevanz mehr haben, waren aber schon ganz interessant zu sehen. Bin eigentlich ganz gespannt, die Gruppe zumindest in der nächsten Folge wieder mehr als Jäger/Sammler zu sehen, à la Season 1.
@olman
Wie kommst du darauf, dass die halbierten Leichen keine Relevanz mehr haben werden? Bisher wurde selten mal was eingeführt, was keine Bedeutung hatte, schon gar nicht sowas. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass da noch was kommt.
gehts nur mir so, oder ist die aktuelle folge an einigen stellen... unlogisch und zum augen rollen? stichwort: hunde, regen, scheunentür.
Was ist denn an den drei Sachen unlogisch? Okay letzteres war in der Tat seltsam. Dachte erst, das wäre ein Traum gewesen, was da passiert ist.
Was ist denn an den drei Sachen unlogisch? Okay letzteres war in der Tat seltsam. Dachte erst, das wäre ein Traum gewesen, was da passiert ist.
naja da tauchen auf einmal untote hunde aus dem nichts auf und die fressen die viecher. da können sie auch die menschenzombies fressen und normalerweise wäre das doch ein grund sich selbst zu verwandeln.das mit dem regen fand ich in der situation einfach dumm. ausgerechnet in dem moment, als sie was zu trinken geschenkt bekommen und sie es nicht annehmen weil sie eine falle wittern. und das andere... hm, da wäre es sogar noch das logischste, wenn es tatsächlich nur ein traum war, dass sie die tür zuhalten. aber ich glaub das war nicht der fall.
Die Hunde waren nicht untot - einfach nur verwilderte Hunde. Der Auftritt war allerdings schon etwas random.
Dass der Sturm alle Walker umgebracht hat ist natürlich ein groooßer Zufall. Und dazu hätten sie ja die Tür zuhalten müssen bis der Sturm fast alle zerquetscht hat - fraglich warum sie später überall in der Landschaft verstreut rumliegen... Aber hey, seit dem 360° mit dem Van auf der Brücke ist Walking Dead Physik ja eh ein bisschen fragwürdig ;)
Schlimmer fand ich eher die schablonenhaften Dialoge - bis auf die kleine Geschichte ("We are the walking dead" :A) von Rick. Und Sasha nervt.
naja da tauchen auf einmal untote hunde aus dem nichts auf und die fressen die viecher. da können sie auch die menschenzombies fressen und normalerweise wäre das doch ein grund sich selbst zu verwandeln.das mit dem regen fand ich in der situation einfach dumm. ausgerechnet in dem moment, als sie was zu trinken geschenkt bekommen und sie es nicht annehmen weil sie eine falle wittern. und das andere... hm, da wäre es sogar noch das logischste, wenn es tatsächlich nur ein traum war, dass sie die tür zuhalten. aber ich glaub das war nicht der fall.
Öhm die Hunde waren nicht untot. Das waren nur ganz einfach ziemlich verwilderte Haushunde.
Die Sache mit dem Regen war jetzt wirklich ein blöder Zufall, aber gut. Fand ich nicht weiter tragisch. Ist halt ein Stilmittel. Wirklich blöd fand ich halt das mit der Scheune. Dass die Zombie am Morgen dann alle vom Sturm erledigt worden sind, fand ich echt albern. Was haben die denn da für Gewitter?
Walking Dead ist nicht Resident Evil. :D Der Zombievirus befällt nur Menschen, keine Tiere.
@olman
Wie kommst du darauf, dass die halbierten Leichen keine Relevanz mehr haben werden? Bisher wurde selten mal was eingeführt, was keine Bedeutung hatte, schon gar nicht sowas. Könnte mir sehr gut vorstellen, dass da noch was kommt.
Achso und dazu:
Ich kam einfach drauf, weil sie ja ne so große geografische Distanz zurückgelegt haben seit der Siedlung, dass es schon sehr unrealistisch wäre, die Verantwortlichen dafür nochmal zu treffen. Ich habs, v.a. vor dem Hintergrund dieser Radioübertragung einfach als eine Verbildlichung der willkürlichen Grausamkeit gesehen.
Achso und dazu:
Ich kam einfach drauf, weil sie ja ne so große geografische Distanz zurückgelegt haben seit der Siedlung, dass es schon sehr unrealistisch wäre, die Verantwortlichen dafür nochmal zu treffen. Ich habs, v.a. vor dem Hintergrund dieser Radioübertragung einfach als eine Verbildlichung der willkürlichen Grausamkeit gesehen.
Hab ich jetzt nicht so aufgefasst, dass die sehr weit gekommen sind seitdem. Die sind ca. 500 Meilen gefahren von Atlanta und seit dieser Siedlung dürfte eigentlich nicht sehr viel Zeit verstrichen sein. Vielleicht ein paar Tage oder Stunden. Ich meine, man muss mal bedenken, dass die ersten vier Staffeln alle im Großraum Atlanta gespielt haben und da sind die teilweise auch tagelang rumgelaufen. Jetzt sind sie irgendwo im Raum Washington und da war diese Siedlung auch schon.
Die letzten paar Folgen waren endlich mal wieder richtig, richtig gut. Zum ersten Mal seit langem bin ich wieder in der Serie drin und freue mich schon darauf zu sehen, wie es weitergeht.
Die neuen Charaktere finde ich bis jetzt allesamt klasse, Rick hat sich endlich den hobo beard abrasiert und auch Michonne und Carol hatten mal wieder etwas zu tun. Ich befürchte aber ein bisschen, dass es mit Carol in Alexandria kein gutes Ende nehmen wird, so wie sich die Dinge gerade entwickeln ... :\
Ich bin trotzdem froh darüber, dass das ewig ziellose Umherwandern fürs erste vorbei zu sein scheint.
das es eine Spinoff Serie geben wird, die aber in England spielen wird, ist ja schon länger bekannt und die Dreharbeiten sollen ja bald beginnen.
Aber was ist mit dem Gerücht, dass es nur noch eine 6te Staffel geben soll?!
Ich hatte es mal gelesen aber finde dazu nicht mehrs, weiß jemand etwas diesbezüglich?
Ich hab mir btw endlich mal die Comics 1-16 geholt, zwar nicht einzelns, sondern nur die beiden Kompendiums, aber egal, die Comics sind super :D
ChazzyJazz
10.03.2015, 19:34
das es eine Spinoff Serie geben wird, die aber in England spielen wird, ist ja schon länger bekannt und die Dreharbeiten sollen ja bald beginnen.
Aber was ist mit dem Gerücht, dass es nur noch eine 6te Staffel geben soll?!
Ich hatte es mal gelesen aber finde dazu nicht mehrs, weiß jemand etwas diesbezüglich?
Ich hab mir btw endlich mal die Comics 1-16 geholt, zwar nicht einzelns, sondern nur die beiden Kompendiums, aber egal, die Comics sind super :D
Weiß nich woher du deine Infos hast, aber es ist schon was länger klar, dass das SpinOff auch in den USA, aber an der Westküste rund um Los Angeles spielen wird und jetzt im Sommer ausgestrahlt wird.
6. Staffel ist definitiv auch nicht die Letzte, die Autoren haben bereits bekannt gegeben, falls es weiter so erfolgreich läuft, plant man bereits jetzt bis Staffel 11-12.
Weiß nich woher du deine Infos hast, aber es ist schon was länger klar, dass das SpinOff auch in den USA, aber an der Westküste rund um Los Angeles spielen wird und jetzt im Sommer ausgestrahlt wird.
Ok, das hatte ich erst Anfang des Jahres gelesen, dass es um 2 Geschwister aus London handeln soll O_o
Nun gut mir ist es egal wo es spielt, hauptsache mehr TWD :D
Ich weiß aber auch nicht mehr wo genau, ich hab das eher am Rande zufällig gesehen, als ich nach etwas anderem gesucht habe und das mit der 6ten Staffel hatte ich auf einer Facebook Seite gelesen, die mir aber nicht wirklich glaubwürdig rüber gekommen ist :D Hätte mich auch gewundert, wenn die nach 6 Staffel schon aufhören, wenn die Serie doch so gut ankommt.
Gut dann kann ich beruhigt Staffel 5 weiter schauen und mich auf das Staffelfinale freuen und wetten abschließen, wer alles sterben wird, makaber, aber leider glaube ich, dass es einige Chars nicht in die 6te Staffel schaffen werden : /
Man die 2. Hälfte der Folge war echt heftig...
Glens purer Schock als Noah vor seinen Augen zerfleischt wird war eine echt üble Szene. Hat ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend ausgelöst...Super gespielt auch muss man sagen. Hätte auch nicht damit gerechnet, das es dermaßen schiefgeht. Jetzt kommt er zurück, der Sohn der Anführerin ist tot, der andere angeblich am Tod von einem von Ricks Gruppe Schuld, dieses "Geständnis" von dem Priester(Was fürn Arsch!), die Geschichte mit dem Ehemann...oh das Drama was da aufzieht :eek:
Btw was genau hat eigentlich die Explosion ausgelöst? Der hat auf den Zombie mit dem Helm geschossen, lag daneben irgendwie ne Gasflasche oder so? Hab ich nicht so genau erkannt :confused:
Das bisher unglaubwürdigste an der ganzen Sache: Die Leute in Alexandria scheinen dermaßen inkompetent zu sein, das es ein absolutes Wunder ist das sie noch Leben...gerade ihr "Away"-Team sollte ja wohl etwas mehr Können im Umgang mit Zombies haben, stattdessen müssen sie quasi von Glen an der Hand genommen werden und versauen es dann trotzdem..scheint ja auch nur noch die beiden zu gegeben zu haben, etwas wenig bei dem Bedarf den soviele Leute in Alexandria haben müssen..
Btw was genau hat eigentlich die Explosion ausgelöst? Der hat auf den Zombie mit dem Helm geschossen, lag daneben irgendwie ne Gasflasche oder so? Hab ich nicht so genau erkannt :confused:
Ich hab das als Handgranate aufgefasst.
Und ja, ziemlich überraschende Folge, vor allem nachdem so lange nix passiert ist. Gerade Noahs Ableben hätte ich nicht erwartet, wo er doch gerade erst eingeführt wurde. Everybode ate Chris. Oo
Wir haben gestern einen unheimlichen Hass auf manche Charaktere aufgebaut, aber im Grunde ist es ja einfach so, dass beide Gruppen unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Einen leben seit Jahren mehr oder weniger in Sicherheit und haben mit wirklichem Überlebenskampf nix am Hut, die Anderen kennen nur noch den Kampf gegen Tod und Moral. Bezeichnend da ja auch die letzte Szene zwischen Rick und Carol. Sie kennen mittlerweile nur noch diese Lösung für Probleme, weil sie das echte Leben gar nicht mehr kennen.
Insofern kann ich Gabriel sogar irgendwo verstehen. Zwar hat er selbst Dreck am Stecken, aber irgendwo auf der Ebene, wie die Leute in der ASZ. Wirklich aktiv Leute getötet hat er nie und musste es auch nie. Er passt dort zig mal besser hin als der Rest aus Ricks Gruppe.
Duke Earthrunner
17.03.2015, 13:43
:hehe: :hehe: :hehe:
http://i.imgur.com/8qdL0oK.jpg
Geht niemals an einem Montag auf einer Walking Dead Seite, denkt dabei "Ach kann mir ja nichts Spoilern, bin auf den neusten Stand" und schaut auch Bilder von der TV Serie an und seht, dass die so nette Bildrahmen habe, farblich für den Status ( Rot = Tod, Grün = Lebend, Grau = Untod, Blau = Unbekannt ). Und man dann gedanklich an den ersten Staffeln ist und dann aufeinmal Personen erkennt, die eigentlich noch leben und da als Tod gekenntzeichnet wurden um dann mit dem Kopf auf den Tisch zu hausen, weil einen einfällt, dass man ja erst auf die deutsche Übersetzung wartet...
So habe ich mir die letzte Folge schön und fein gespoilert und das alles nur, weil ich eigentlich etwas zu den Comics wissen wollte und an den blöden Bilder hingen blieb....
Trotz Spoiler fand ich die Folge doch recht heftig, vorallem da die vorigen Folgen so ruhig waren.
Don Sella
27.03.2015, 23:28
Bin jetzt mal aufs Staffelfinale gespannt...um dann wieder ein halbes Jahr zu warten. :/
Duke Earthrunner
30.03.2015, 21:07
meh Finale. Das Black Sails Finale, was ich kurz vorher geschaut habe, war meilenweit besser.
Jap. Ich fands nicht nur meh, sondern richtig kacke. Eine der schlechtesten, wenn nicht die schlechteste der 2. Staffelhälfte. Zu viele unterschiedliche Schauplätze, wenig richtig ansprechende Spannungsszenen (ich hab so gehofft dass sich die unglaublich anstrengenden Sasha und Gabriel ihre gegenseitigen death wishes erfüllen, und Glenn vs. generic coward character war auch einfach sooo vorhersehbar).
Hab ich mich mit meiner Freundin gestern auch noch drüber unterhalten. Irgendwo hatte man sich das Staffelfinale tatsächlich bombastischer vorgestellt mit jeder Menge Schockmomenten, aber andererseits fand ich es angenehm erfrischend, mal ein seichteres Staffelfinale zu sehen. Die 65 Minuten gingen auch unglaublich schnell vorbei, also langweilig war es definitiv nicht. Was mir ein wenig auf den Geist ging, war die Sache mit Glenn. Es wird so unglaublich stark mit seinem potenziellen Tod gespielt in dieser Staffel, das nervt irgendwann. Sasha geht mir sowieso schon seit Wochen auf den Geist. Bei Gabriel hat sich das etwas gewandelt gestern.
schwaches finale. schade, da der zweite teil dieser staffel mmn mit so ziemlich das bisher beste war, was twd bislang zu bieten hatte, trotz 1-2 eher mäßiger folgen. sasha ist leider ein extrem schlecht gezeichneter charakter; kann aber auch an der schauspielerin liegen, die ich einfach schrecklich finde. segnet dann hoffentlich bald das zeitliche in der neuen staffel. wobei das dann der vierte "farbige tod" in folge wäre. würde mich wundern, wenn sie das machen. ^^
carol und rick haben aber bei mir inzwischen wieder extreme pluspunkte gesammelt, deren charakterentwicklung find ich klasse. auf jeden fall freu ich mich auf die nächste staffel, auch wenn ich mir einen richtig schönen cliffhanger gewünscht hätte zum abschluss.
Weiß gar nicht was ihr habt. Ich fand das Staffelfinale eigentlich ganz gut. Wie Eisbaer schon sagte, mal ruhiger und nicht nicht ein Schocker nach dem anderen. Filmtechnisch fand ich vor allem die Parallelmontage (Rick/Glenn/Sasha), zum Ende hin, ziemlich derbe und auch sehr spannend. Um Glenn hatte ich tatsächlich ein bisschen Angst. Hätte es schlussendlich besser gefunden, wenn er den anderen Kollegen umgelegt hätte.
Und, wie Kadaj auch, finde ich, dass die 5. Staffel bisher die beste war, besonders die zweite Hälfte. Aber auch die erste war gut. Ich finde TWD hat sich echt wieder gemausert, seit dem Guvnor
ich setz vorsichtshalber einfach mal alles in Spoiler
fand das Staffelfinale so la la... hatte mehr erwartet nach den beiden Cliffhangern aus den Folgen vorher...
Sasha und Gabriel fand ich auch bis zum Ende hin nervig und ich hätte es begrüßt, wenn einer von denen über den Jordan gegangen wäre... okay, das wären dann 4 von 5 Schwarze unter den Toten in der Gruppe aus deser Staffel, das wäre bestimmt wieder für irgendjemanden zu heavy gewesen... aber dafür war Tyreses Tod auch sinnlos...
Glenn hat bewiesen, dass er nicht als Anführer taugen würde... Rick z.B. hätte diesen Nicholas spätestens dann das Hirn weggeblasen, wenn dieser ihm in die Schulter geschosen hätte... Glenn bringt das einfach nicht... der hätte einfach nur sagen müssen "ich war mit Nick draußen und die Zombies haben ihn erwischt", Ende
generell haben die Alexandriner aber erstaunlich wenig drauf... wenn die immer vor den Walkern weglaufen und ihre Leute zurücklassen, wie sind die dann damit durchgekommen, so eine lange Mauer zu bauen...?
naja, am Ende nochmal ein kleiner Aufreger, dann surprise, surprise, Morgan ist wieder da (wo wollte der eigentlich hin? welchen Ort hatte Rick ihm aufgeschrieben?)
okay, aber nicht überragend
Nachdem man das Finale so groß schon vor Monaten angepriesen hat, war es verdammt schwach gewesen. Ich hatte ja gedacht sie beenden da schon das Kapitel mit Alexandria, aber das wird dann wohl noch in der erste Hälfte der nächsten Staffel behandelt.
Es war ok, aber mehr auch nicht, jetzt heißt es wieder warten...warten...warten.... wie gut, dass ich inzwischen die Comics lese.
Don Cuan
20.04.2015, 13:45
Für jemanden, der nach Staffel 2 das Handtuch geworfen hat: Wie sehr oder weniger sehr würde es sich lohnen, bei The Walking Dead wieder einzusteigen und die drei Staffeln aufzuholen? Ich hab damals aufgegeben, weil sich alles nur noch auf der Stelle bewegt hat, die meisten Nebenhandlungen idiotisch und unnötig waren (schlimmstes Beispiel war der Zombie im Brunnen) und dann der große Reveal war, dass man sich die letzten zehn Folgen davor hätte sparen und gleich in die verdammte Scheune gehen können.
Beim Überfliegen des Threads scheint der Enthusiasmus ja auch in den folgenden Staffeln ziemliche Wellen geschlagen zu haben.
Eigentlich sind alle Staffeln danach deutlich besser als Staffel 1+2. Gerade Staffel 3 fand ich sehr gut. Staffel 4 war wieder schwächer und 5 ist sehr gut. Staffel 2 hat halt den Grundstein gelegt für folgende Charakterentwicklungen.
Für jemanden, der nach Staffel 2 das Handtuch geworfen hat: Wie sehr oder weniger sehr würde es sich lohnen, bei The Walking Dead wieder einzusteigen und die drei Staffeln aufzuholen? Ich hab damals aufgegeben, weil sich alles nur noch auf der Stelle bewegt hat, die meisten Nebenhandlungen idiotisch und unnötig waren (schlimmstes Beispiel war der Zombie im Brunnen) und dann der große Reveal war, dass man sich die letzten zehn Folgen davor hätte sparen und gleich in die verdammte Scheune gehen können.
Beim Überfliegen des Threads scheint der Enthusiasmus ja auch in den folgenden Staffeln ziemliche Wellen geschlagen zu haben.
Ich würde sagen: weiter schauen...
Aber ich bin auch leicht zu begeistern und ich mag die Serie wirklich gerne, daher bin ich auch nur selten enttäuscht!
Für jemanden, der nach Staffel 2 das Handtuch geworfen hat: Wie sehr oder weniger sehr würde es sich lohnen, bei The Walking Dead wieder einzusteigen und die drei Staffeln aufzuholen? Ich hab damals aufgegeben, weil sich alles nur noch auf der Stelle bewegt hat, die meisten Nebenhandlungen idiotisch und unnötig waren (schlimmstes Beispiel war der Zombie im Brunnen) und dann der große Reveal war, dass man sich die letzten zehn Folgen davor hätte sparen und gleich in die verdammte Scheune gehen können.
Beim Überfliegen des Threads scheint der Enthusiasmus ja auch in den folgenden Staffeln ziemliche Wellen geschlagen zu haben.
Lass es bleiben...
Staffel 2 würde ich jetzt rückblickend schon als die schwächste bezeichnen, kann gut nachvollziehen, wenn man da ans Aufhören denkt ^^
Es bessert sich aber danach wieder, auch wenn es immer wieder mehr oder weniger starke Durchhänger hat. Die aktuelle Situation Ende Staffel 5 finde ich wieder ziemlich gut gelungen :A
Don Cuan
20.04.2015, 16:22
Ein Potpourri an Meinungen. :D
Staffel 1 fand ich sehr gut. Stimmige Atmosphäre, dichte Erzählweise und eine klare Progression ohne ewiges Verweilen an einem Handlungsort und -strang. Staffel 2 war so ziemlich das komplette Gegenteil, bei dem ich nie eine wirkliche, konstante Bedrohung gesehen habe. Die ist nur pünktlich zum Finale richtig über die Farm eingebrochen, während die Tode im Randgeschehen weitgehend der Dummheit der Charaktere geschuldet waren.
Der Überlebensaspekt in einem Szenario der Bedrohung war aber eigentlich immer das Hauptmerkmal, was ich in der Serie gesucht und anfangs auch gefunden habe. Von Zombies an sich halte ich nicht viel, ebenso wenig wie von Vampiren oder Lost-artigem Mystery-Bullshit. So etwas ist inzwischen alles overdone und bestenfalls ein Mittel zum Zweck.
Es bessert sich aber danach wieder, auch wenn es immer wieder mehr oder weniger starke Durchhänger hat. Die aktuelle Situation Ende Staffel 5 finde ich wieder ziemlich gut gelungen :A
Das mit den Durchhängern kann ich mir denken. Liegt wohl auch ein Stückweit daran, dass es sich um eine wöchentliche Serie handelt und sie regelmäßig die Zeit füllen müssen.
Hoch im Kurs steht die Serie bei mir momentan auch nicht, aber vielleicht packt mich mal wieder irgendwann die Lust, mir über ein Wochenende eine Staffel reinzuziehen.
ich finde auch, dass jeder Staffel ihre Hänger hat und so n bisschen rumdümpelt, dann denk ich mir auch "boah, jetzt ist schon seit vier Folgen nix besseres mehr passiert, als dass die n paar Zombies niederknüppeln" und dann kommen vllt so ein paar pseudo-philisophische Dialoge und ein paar abandoned-romantische Szenenbilder und dann...
BAAAAMMMM!
kommt plötzlich so eine Folge wie mit Carol, Tyrese und den beiden Mädchen und ich denk mir einfach nur... "wtf? das haben die nicht wirklich gemacht, oder?" und dann flasht mich die Serie wieder plötzlich voll
der Langzeitspaß ist schon gegeben bei TWD, weil man irgendwie immer wiessen will, was jetzt passiert... aber es ist jetzt nicht so, dass ich nach jeder Folge völlig gehyped bin... das ist dann eher bei GoT so
Für jemanden, der nach Staffel 2 das Handtuch geworfen hat: Wie sehr oder weniger sehr würde es sich lohnen, bei The Walking Dead wieder einzusteigen und die drei Staffeln aufzuholen? Ich hab damals aufgegeben, weil sich alles nur noch auf der Stelle bewegt hat, die meisten Nebenhandlungen idiotisch und unnötig waren (schlimmstes Beispiel war der Zombie im Brunnen) und dann der große Reveal war, dass man sich die letzten zehn Folgen davor hätte sparen und gleich in die verdammte Scheune gehen können.
Beim Überfliegen des Threads scheint der Enthusiasmus ja auch in den folgenden Staffeln ziemliche Wellen geschlagen zu haben.
1>2>5>3>4
so würde ich mal die reihenfolge nach qualität der staffeln beurteilen. allerdings muss man sagen, dass bei staffel fünf die erste hälfte ganz schwach war, der zweite teil allerdings besser als staffel eins und zwei. daher landet es auch in der mitte. staffel drei und vier fand ich eher mäßig bis schwach. aber wie du siehst, gehen die meinungen hierbei sehr weit auseinander.
Was das Ende von Season 5 nun anging, war es bei mir irgendwie so: "Wie, das war es jetzt schon?"
Ich muss dazu sagen, ich hatte mich nicht informiert wie viele Folgen Season 5 haben wird und habe dann, weil ich selber einige Zeit lang Pause hatte mit TWD, ab Folge 9 durchgeguckt bis Ende... und war dann völlig verwundert, hätte schon gerne weitergeguckt. Gab schon bessere Enden, bei 5 at mir irgendwie noch was gefehlt für einen würdigen Abschluss. ^^
Im Oktober geht es mit Season 6 los und auf der Comic Con gab es nun einen 4-minütigen Trailer dazu. :)
https://www.youtube.com/watch?v=txylxp92Fxk
Wenn die Gerüchte stimmen und wirklich Amazon das Rennen um Fear the walking dead gemacht hat, dann geh ich ne Runde reiern. Vor allem, weil dann vermutlich kein Release innerhalb von 24h nach US-Premiere kommen wird, maximal im Original. Mal davon abgesehen, dass es am besten noch per Leihe ist, dass du selbst als Prime Kunde noch zahlen darfst. :A Wäre die denkbar blödeste Lösung und neben Sky und Netflix kommt mir nicht noch ein Anbieter ins Haus. -.-
Wenn die Gerüchte stimmen und wirklich Amazon das Rennen um Fear the walking dead gemacht hat, dann geh ich ne Runde reiern. Vor allem, weil dann vermutlich kein Release innerhalb von 24h nach US-Premiere kommen wird, maximal im Original. Mal davon abgesehen, dass es am besten noch per Leihe ist, dass du selbst als Prime Kunde noch zahlen darfst. :A Wäre die denkbar blödeste Lösung und neben Sky und Netflix kommt mir nicht noch ein Anbieter ins Haus. -.-
Wenn Amazon das rennen gemacht hat, wird es wie bei Vikings sein, zumindest wenn sie ihre Versprechen einhalten wollen.
Sie wollen ihr Paket aktraktiver machen und mehr Serienhits für sich holen und den Primekunden somit ein Vorteil verschaffen. Mit anderen Worten, sollte es stimmen, was Amazon verspricht, dann war Amazon die beste Alternative die man haben konnte, noch eine verhunzte Serie bei Pro7 brauch ich nicht wirklich. Ich hoffe aber immernoch, dass ein andere Sky empfangbarer Sender den Zuschlag bekommen hat.
Daen vom Clan
31.07.2015, 10:34
Also soweit ich das gestern gesehen habe, gibt es TWD nun bei Amazon Prime.
Haben btw mit Z-Nation angefangen, die für mich viel rundere Alternative zu Walkind Dead:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZFIS2AqAz8
Also soweit ich das gestern gesehen habe, gibt es TWD nun bei Amazon Prime.
Ja und das seit guten 2 oder 3 Monaten schon :p
Z-Nation ist btw ne super gute Serie ^__^
Walking Dead gibt es ja mittlerweile überall, auch bei Netflix.
Aber ich hoffe, dass sich das mit Amazon hier nur als Gerücht herausstellt. Fox scheint den Zuschlag jedenfalls nicht bekommen zu haben und Amazon gibt keine Auskunft.
Aber ich hoffe, dass sich das mit Amazon hier nur als Gerücht herausstellt. Fox scheint den Zuschlag jedenfalls nicht bekommen zu haben und Amazon gibt keine Auskunft.
FOX hat gestern ( meine ich, kann auch länger sein xD ) offiziell gesagt, dass sie sich bemüht haben, aber letzendlich den Zuschlag nicht bekommen hat, leider :/ wäre schon toll gewesen wenn die Serie und das Spinoff auf dem gleichen Sender ausgestrahlt worden wäre. Aber da wurde auch nocht nichts dazu gesagt, wer den Zuschlag bekommen hat, was aber verständlich ist, dass FOX nicht im gleichen Atemzug den Konkurrenten nennt bzw. ihn evt selber noch nicht wusste. Das heißt also abwarten und hoffen, dass es nicht wie bei Flash und Gotham passiert und es ein Sender bekommen hat, den nur wieder ein Teil empfangen kann...
David Nassau
03.08.2015, 09:42
Ja und das seit guten 2 oder 3 Monaten schon :p
Z-Nation ist btw ne super gute Serie ^__^
Staffel 5 sind sie noch immer schuldig. Gehe mal davon aus, dass diese kurz vor Beginn der sechsten Staffel dann verfügbar ist. Was freue ich mich schon auf den 6ten Oktober. Weiß jemand ob die Staffel wieder 16 Folgen haben wird?
Serientechnisch ist Amazon Prime echt auf zack. Gotham vermisse ich zurzeit noch, weiß jemand wie das aussieht?
Whart1988
05.08.2015, 16:22
Ich Hoffe das noch einige Staffeln folgen werden, da die Serie einfach top ist. jetzt heißt es erstmal wieder warten
Don Sella
05.08.2015, 22:43
Angeblich hat sich Mr. Reedus bei einer Pressekonferenz verplappert und einen Hinweis darauf gegeben, dass Glenn in der nächsten Staffel stirbt. Auf die Frage, wen er in der Serie am Meisten vermisst, antwortete er nuschelnd: "Glenn". Angeblich. ^^
David Nassau
06.08.2015, 09:27
Angeblich hat sich Mr. Reedus bei einer Pressekonferenz verplappert und einen Hinweis darauf gegeben, dass Glenn in der nächsten Staffel stirbt. Auf die Frage, wen er in der Serie am Meisten vermisst, antwortete er nuschelnd: "Glenn". Angeblich. ^^
In einem Interview wurden einige Schauspieler gefragt, wem sie denn am meisten in der Serie vermissen.
Reedus hat das ganze Interview gepennt und am Schluss ist er aufgewacht und sagte: "Glenn"
Alle dachten sich nur WTF :D
War aber ein Spaß von Seiten Reedus, die Produzenten sind eh schon zurückgerudert da viele Fans dachten es sei ernst gemeint.
Fear the walking dead wird ab dem 24.8 auf Amazon Instant Video ausgestrahlt, für Prime Kunden ist es kostenfrei!
Nicht die beste Option aber bei weitem nicht die schlechteste Option!
Dann werden wir wohl warten, bis alle Folgen online sind und dann den Gratis-Monat in Anspruch nehmen. :A
Doof wäre es natürlich, wenn immer nur eine Folge online bleibt.
Staffel 1 wird ja nur 6 Folgen haben so braucht man nicht so lange warten :)
Neue Folgen sollen auch immer am nächsten Tag der US Premiere erscheinen.
Ich bin mal gespannt und ich bin froh, dass ich Prime Kunde bin, wenn auch evt nur noch dieses Jahr, ich bin es sowieso nur noch weil ich bestimmte Serien da rauf und runter schauen kann :D
Haben jetzt noch nicht herausfinden können, ob das Ganze auch per Einzelabruf geht. http://www.amazon.de/b?ie=UTF8&node=7206521031
Duke Earthrunner
24.08.2015, 19:16
Fand die erste Folge gar nicht so übel. Das Familiendrama ist zwar lame, aber sonst ist es ganz gut in Szene gesetzt + der Zombie Outbreak und vorallem die ungewisse Atmo ist schon interessant.
Die langsame Erzählung und die subtilen Hints ala "hey, hier geht schon was ab du musst nur genau hinsehen" haben mir auch gefallen.
Fanden wir auch super. Einzelabruf 2,49€ ist auch noch ertragbar. Sind ja nur 2-3 Folgen, die wir dann kaufen müssen.
David Nassau
28.08.2015, 08:42
Ich schließe mich Duke an: Erste Folge war schon ganz gut.
Von der ersten Folge darf man sich nie zu viel erwarten. So gesehen fand ich die Vorstellung der Charaktere gut. Das Szenario aus Sicht der Patchworkfamilie sieht interessant aus und der Schauspieler von Nick macht einen verdammt guten Job. Von der Leistung bin ich richtig begeistert!
Freu mich auf jeden Fall schon auf die nächsten 5 Folgen, wobei ich vermute, dass wir keinen von den gesehenen Charakteren in Walking Dead jemals wieder sehen werden ;)
Ich bin ja sowieso so ein kleiner schisser und schaue allgemein sehr ängstlich solche Serien oder Filme.
Aber selbst bei The Walking Dead habe ich mich schon an die Schockmomente gewöhnt und man weiß so langsam wann etwas passieren wird und sehe die Serie sogar recht entspannt.
So habe ich dann auch gedacht, dass ich bei Fear The Walking Dead genauso sein werde, aber nope, die Serie zerrt wieder an meinen Nerven.
Ich denke mal das liegt daran, dass man auf diesen Knall wartet, ein überrennen von einer Herde etc. aber das ruhige der Serie, diese Stimmung, dass da etwas im Busche ist, man aber die Protagonisten nicht genau wissen was los ist und nur langsam an die Thematik ran geführt werden, ist verdammt Haare raufen, im positiven Sinne. Dadurch, dass man selber schon weiß wie es in der Zukunft aussehen wird, sitzt man nur da und wartet ebend auf diesen besagten Knall.
Fazit für mich: eine interessante Vorgeschichte, ich freue mich auf weitere Folgen und der weiteren geplanten Staffel, auch freue ich mich darauf, dass sie überlegen Charaktere der beiden Serien auch mal aufeinander treffen zu lassen. Da seh ich schon potenzial die inzwischen verstorbenen, kann man da wieder beleben und somit auch mal ein Rückblick so umsetzen.
Genauso fände ich interessant, wenn Charactere auf Rick und seine Gruppe treffen, da fällt mir grad der Junge aus der Schule ein!
Freu mich auf jeden Fall schon auf die nächsten 5 Folgen, wobei ich vermute, dass wir keinen von den gesehenen Charakteren in Walking Dead jemals wieder sehen werden ;)
Das wurde ja auch schon bestätigt, dass sich die Serien zwar zeitlich annähern, aber sich niemals treffen werden. Vorstellbar wäre aber, dass andere Leute vorkommen, z.B. der Wissenschaftler aus Staffel 1 oder diese Familie, die alleine weitergezogen ist.
Das wurde ja auch schon bestätigt, dass sich die Serien zwar zeitlich annähern, aber sich niemals treffen werden. Vorstellbar wäre aber, dass andere Leute vorkommen, z.B. der Wissenschaftler aus Staffel 1 oder diese Familie, die alleine weitergezogen ist.
Eigentlich wurde bestätigt, dass sich die Linien evt kreuzen werden, aber das lassen sich noch auf sich zu kommen, da sie erstmal sehen wollen wie die Serie ankommt bei der Fangemeinschaft ;)
Komisch, ich hatte gerade erst gelesen, dass die Gruppen sich niemals treffen sollen. Nur die Zeitlinie soll sich irgendwann überschneiden.
Komisch, ich hatte gerade erst gelesen, dass die Gruppen sich niemals treffen sollen. Nur die Zeitlinie soll sich irgendwann überschneiden.
Ich glaube eher das es alles nur Ideen sind, die Serie ist noch zu neu um wirklich Pläne zu machen oder zu haben. Sie werden ihre Grundidee beibehalten aber am ende entscheidet was mehr ankommen wird, was mehr Geld einbringt.
Kleine und mittlere Überschneidungen führen zu Wiedererkennungswert und das kommt bei Fans super an, ein Crossover bei dem Junkie und Familie auf Rick & Co treffen wäre allerdings albern, dann bräuchten sie ja kein Spin-Off.
David Nassau
03.09.2015, 09:55
Kleine und mittlere Überschneidungen führen zu Wiedererkennungswert und das kommt bei Fans super an, ein Crossover bei dem Junkie und Familie auf Rick & Co treffen wäre allerdings albern, dann bräuchten sie ja kein Spin-Off.
Sehe ich genauso, das wäre einfach too much. So sympathisch mir die Familie ist, aber alles andere als ein Serientod würde keinen Sinn ergeben. Zumindest vertreiben sie die Zeit bis zum Anfang von Staffel 6, auf die ich sowieso schon heiß bin. Vor allem deswegen, weil es diesmal laut Gerüchten einen Serienliebling treffen wird.
Gerade The Walking Dead Season 2 gesehen. Bisher find ich die Serie total geil, selbst die infamose 2. Staffel gefiel mir sehr. Was ich halt nur nicht raffe sind die letzten 10 Minuten. Wieso ist Lori so entsetzt über das, was Rick ihr erzählt hat? Und warum ist man sauer auf Rick, nur weil er die Sache nicht erzählt hat, die Dr. Jenner ihm gesagt hat? Man stellt ja gleich seinen ganzen Charakter in Frage, nur weil er den Leuten eine unangenehme Wahrheit verschwiegen hat, mit der sie am Ende sowieso nicht viel anfangen können. Ricks Wandel zu "I'M THE ONE ON CHARGE HERE, NO DEMOCRACY" ist auch total unglaubwürdig. Ich weiß nicht. Diese neue Spannung zwischen Rick + Lori und Rick + Gruppe erschien mir schon sehr forciert.
Duke Earthrunner
06.10.2015, 09:47
Mir hat die erste Staffel von Fear eigtl ganz gut gefallen, besser als erwartet aber natürlich auch kein Straßenfeger. Das Finale hat mir mit am besten gefallen, allerdings gabs da schon einige (in)diskutable Handlungen :hehe:
Die Charaktere sind imho auch besser als in der Mutterserie. Black Guy, Drug Addict, Torturer und den Vater finde ich recht gelungen. + daughter = hot.
Ich freu mich aufjdn auf Staffel 2.
Die Charaktere finde ich auch sehr gut. Wobei mir auch gestern im Finale eine Szene etwas dämlich vorkam.
Warum erschießen? Ich mein, da war keine Zeitnot. Sie war noch völlig gesund. Da hätte man einen einfacheren Tod wählen können als den Kopfschuss. Auch wenn der hinterher eh hätte erfolgen müssen. Dennoch fand ich es etwas dämlich gelöst.
Da ja noch ein weiteres Spinoff folgen soll, was in einem Flugzeug handelt und einen Übergang zu Staffel 2 von FTWD schaffen soll, wird ja spekuliert, dass es das Flugzeug aus Folge 4 oder 5 ist.
Duke Earthrunner
06.10.2015, 10:00
Die Charaktere finde ich auch sehr gut. Wobei mir auch gestern im Finale eine Szene etwas dämlich vorkam.
Warum erschießen? Ich mein, da war keine Zeitnot. Sie war noch völlig gesund. Da hätte man einen einfacheren Tod wählen können als den Kopfschuss. Auch wenn der hinterher eh hätte erfolgen müssen. Dennoch fand ich es etwas dämlich gelöst.
Da ja noch ein weiteres Spinoff folgen soll, was in einem Flugzeug handelt und einen Übergang zu Staffel 2 von FTWD schaffen soll, wird ja spekuliert, dass es das Flugzeug aus Folge 4 oder 5 ist.
Die erste Folge mit dem Flugzeug wurde sogar schon veröffentlicht, ist 1:30 Minuten lang :hehe:
Und ja es war natürlich das Flugzeug was man in der einen Folge sah und ein Charakter darin wird zu der Gruppe in Staffel 2 stoßen.
Das muss mir entgangen sein. Oo
Wo finde ich das denn?
Duke Earthrunner
06.10.2015, 10:35
http://www.amc.com/shows/fear-the-walking-dead/video-extras/fear-the-walking-dead-flight-462-part-1
Ist nur glaube ich in Deutschland gesperrt. Macht eh glaub mehr Sinn, wenn man wartet bis alle 16 Folgen rausgekommen sind.
Der Player startet zwar, aber nach zwei Sekunden ist Sense. Gibt auch keine Meldung. Naja egal, habs bei Youtube gefunden. Aber ja, macht wohl Sinn, das komplett zu schauen, zumal das ja in den Werbeblocks der Hauptserie laufen soll, also wohl eher nicht in Deutschland.
Die Folgen um das Flugzeug werden in den Werbeunterbrechubgen von TWD gezeigt ( in der USA ) und werde nur wenige Minuten gehen.
Ich denke mal das es in Deutschland als ganzes ausgestrahlt wird, irgendwann nach der Staffel von von TWD, also nächstes Jahr!
hab jetzt auch FTWD gesehen (wollte warten bis alle Folgen raus sind, damit ich die schnell hintereinander weg gucken kann) und muss sagen, dass es klare Höhen und Tiefen gibt, insgesamt aber nicht an TWD rankommt, besonders was Spannung, Dramatik und Tiefe der Charaktere angeht... dafür dass es nur sechs Folgen gibt, plätschert vieles einfach nur dahin, gerade in den Folgen 3 - 5... z.B. hocken die in Folge 3 ewig bei den Managuas zuhause rum und es passiert herzlich wenig, außer dass am Ende ein Walker ins Haus kommt (durch deren eigene Dummheit natürlich! warum lassen die Leute immer die Türen auf??)... und am Ende der Folge geht plötzlich alles ganz schnell: wir wollen jetzt weg, ach nee, da kommt jetzt doch noch der Nachbar, den müssen wir warnen, und dann kommen auch schon die Soldaten... innerhalb einer Nacht, is klar... ein paar Stunden vom Aufstand um den Obdachlosen bis hin zu der Kavallerie, die den Zaun bauen
die ersten zwei Folgen find ich noch sehr atmosphärisch... zu beobachten, wie langsam alles aus dem Ruder läuft, die einen wissen was, die anderen sind ahnungslos... aber die zweite Hälfte der Staffel scheint einfach nur aufzeigen zu wollen, wir rücksichtslos und machthungrig das Militär ist, und das wird nie irgendwie gerechtfertigt oder erläutert... okay, vllt kommt das noch in kommenden Staffeln, aber jetzt is es ja egal, oder? die sind da raus und alles ist gut... naja, mehr oder weniger
zwei große Negativpunkte habe ich... zum einen diese blöde Familiendramatik (Travis hat eigentlich zwei Familien und ist natürlich hin und her gerissen und immer kriegt er das vorgehalten, anstatt dass die anderen mal ein bisschen Verständnis zeigen), dann noch der Drogenjunkie (klar, es muss immer einen Drogenjunkie geben... )... das sind eigentlich so irrelevante Random-Stories, die den Kern der ganzen Handlung eigentlich nur aufhalten, das stört mich... generell gibt es zu viele Teenager... die sind immer aufmüpfig und wissen alles besser und hören nie auf die Erwachsenen... (das ist auch der Grund, warum ich Revolution nicht gucken konnte... die Protagonistin war so nervig unausgeglichen, musste immer ihren Kopf durchsetzen, hat nie das richtige entschieden und nie auf die gehört, die schon 15 Jahre länger in dieser Welt leben)
außerdem stört mich bei FTWD, dass der Ursprung der Zombiefizierung immernoch nicht aufgeklärt wird... ok, wir haben das Virus und "kommen zurück"; egal woran wir sterben... aber warum? das ist ja noch nicht immer so... und woher kommt die Krankheit, an der zu Anfang so viele leiden?
naja, TWD geht weiter, da freu ich mich wieder drauf
außerdem stört mich bei FTWD, dass der Ursprung der Zombiefizierung immernoch nicht aufgeklärt wird... ok, wir haben das Virus und "kommen zurück"; egal woran wir sterben... aber warum? das ist ja noch nicht immer so... und woher kommt die Krankheit, an der zu Anfang so viele leiden?
Naja, kein Wunder. Das wurde ja nicht mal in den Comics aufgeklärt. FTWD sollte auch nur zeigen, was alles am Anfang passiert ist und keineswegs den Ursprung der Seuche. Glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass wir das jemals erfahren werden, da in allen Medien(Comic, Serien, Spiele, etc.) alle entsprechenden Personen bereits tot sind. Ich mein, 90% der Menschheit sind Zombies. Und in Staffel 1 wurde uns bereits gesagt, dass der Ursprung unklar ist und die letzten Wissenschaftler lediglich herausfinden konnten, wie es sich verhält.
Gestern die neue Folge fand ich btw. super.
Auch wenn ich den Plan für seltsam hielt, da das a. keine Dauerlösung gewesen wäre und b. die Walker ja jederzeit wieder in die andere Richtung hätten laufen können.
Aber ich bin jetzt mal gespannt, was das für eine Hupe war. So laut wie die war, kanns eigentlich kein Auto gewesen sein. War ja eine riesige Distanz.
[....]ok, wir haben das Virus und "kommen zurück"; egal woran wir sterben... aber warum? das ist ja noch nicht immer so... und woher kommt die Krankheit, an der zu Anfang so viele leiden?
Man sagte bzw die Ärztin erklärte kurz in der letzten oder vorletzten Folge, dass alle zurück kommen egal wie sie gestorben sind, außer man zerstört das Gehirn, es ist also auch da schon "immer so gewesen", man greift auch auf, dass jeder den "Virus" in sich hat, man selber nicht durch den Biss stirbt, sondern durch die Infektion, die Grippeartige Symptome hat, und somit die Krankheit/Grippe vom Anfang der Serie aufgreift, die Infektion/Grippe lässte einen sterben, der Virus lässt einen wieder auferstehen.
Ich denke mal, dass dieser Virus sich, leider unbekanterweise, freigesetzt hat ( oder wurde ) und somit die ersten Zombies durch einen natürlichen Tod bzw. wie die Drogendamen am Anfang durch den goldenen Schuss, entstanden sind, die wiederum haben anderen infiziert, wozu ja schon ein Kratzer ausreicht ( wissen wir ja von TwD ) und somit wurde die Verkettung in Gang gesetzt.
Duke Earthrunner
13.10.2015, 11:10
War bestimmt der dumme Priester mit dem Horn.
War bestimmt der dumme Priester mit dem Horn.
Keine Ahnung, der wirkte irgendwie geläutert in der gestrigen Folge, aber einen großen Auftritt hatte er auch nicht. Kurz von Rick mit einem "Nein!" abgebügelt und das wars.
War bestimmt der dumme Priester mit dem Horn.
Ich denke es war der Junge, um sein Vater zu rächen.
Das mit dem Schwarz/Weiß fand ich etwas störend :/.
Ich denke es war der Junge, um sein Vater zu rächen.
Das mit dem Schwarz/Weiß fand ich etwas störend :/.
Memento-Style ;)
fand ich aber entspannend... so konnte man der ständig hin und her skippenden Timeline besser folgen
und zum Ende: einer der Stadtbewohner wird es nicht sein, denke ich, die wissen ja, dass sie sich damit nur selbst schaden würden... aber wie wäre es denn mit den W-Typen?
einer der Stadtbewohner wird es nicht sein, denke ich, die wissen ja, dass sie sich damit nur selbst schaden würden... aber wie wäre es denn mit den W-Typen?
Werdens wahrscheinlich auch sein, wobei ich mich bei denen immer noch frage, was deren Intention ist. Einfach nur for the lulz?
haha, interessant gelöst mit der Hupe... aber auch wenn das ne schöne Hack & Slash Folge war, fand ich die irgendwie sinnlos... was wollen die W-Typen? einfach nur Randale machen? ich glaube ja, dass das die Verstoßenen aus Alexandria sind und W (wahrscheinlich WIlliam oder Wilson oder was auch immer) ist ihr Anführer (am besten noch mit einer Relation zu einer der Bewohner)
Carol wird immer mehr badass, aber gleichzeitig nervt sie auch so ein bisschen... wie sie den kleinen Jungen auf der Treppe angemotzt hat... das hätte man auch einfühlsamer rüberbringen können...
die Introszenen waren auch wieder sehr schön atmosphärisch und man fragt sich natürlich die ganze Zeit: was heißt JSS... und dann ist es nur "just survive somehow"?.. langweilig
@Keaton
Die Wölfe können nicht aus Alexandria sein. Sie haben von Alexandria überhaupt erst durch die Fotos erfahren, die Daryl und Aaron haben liegen lassen in der Falle der Wölfe.
Ansonsten mutiert Carol immer weiter zu Rambo und Morgan muss so langsam wohl feststellen, dass er am Töten von Menschen kaum vorbeikommt, wenn er sich in einer größeren Gruppe aufhält.
Uff! Zwei große Dinge.
1. Glenn
Ist er tot? Zumindest die Eingeweide sind nicht seine. Das kann man erkennen. Andererseits, wie sollte er da wieder rauskommen? Die Serie spielt mir ein wenig zu oft mit dem Tod Glenns, nur weil alle Fans wissen, dass er in den Comics auf brutalste Art und Weise gestorben ist und der Zeitpunkt ungefähr hinkommt. Diese Spielerei hat ja schon in Staffel 5 angefangen. Gibt ja auch Theorien dazu, dass das nur eine Fantasie des anderen Typen war, dessen Name mir gerade nicht einfällt, und wir das dann in der nächsten oder eher übernächsten Folge erfahren werden.
2. Rick
Scheint keinem aufgefallen zu sein im Netz, dass irgendwas mit seiner Hand passiert ist. Er wirkte eine ganze Weile sehr besorgt danach und wollte über Funk etwas durchgeben, als er plötzlich angegriffen wurde. Uns allen ist klar, dass Rick und Carl die einzigen Charaktere sind, die garantiert nicht sterben werden, aber im Comic hat Rick eine Hand verloren. Das wäre hier auch denkbar. Oder aber ich überinterpretiere und es ist nur ein Schnitt von der Machete.
Den Angriff der Herde wird er aber eh überstehen. Da braucht man sich ja keine Gedanken machen.
Ansonsten freue ich mich auf nächste Woche, auch wenn die oben genannten Punkte wohl erst in zwei Wochen aufgelöst werden. Aber ein Morgan-Flashback finde ich auch sehr interessant. :A
Nächste Folge wird auch 65 Minuten gehen.
Uff! Zwei große Dinge.
1. Glenn
Ist er tot? Zumindest die Eingeweide sind nicht seine. Das kann man erkennen. Andererseits, wie sollte er da wieder rauskommen? Die Serie spielt mir ein wenig zu oft mit dem Tod Glenns, nur weil alle Fans wissen, dass er in den Comics auf brutalste Art und Weise gestorben ist und der Zeitpunkt ungefähr hinkommt. Diese Spielerei hat ja schon in Staffel 5 angefangen. Gibt ja auch Theorien dazu, dass das nur eine Fantasie des anderen Typen war, dessen Name mir gerade nicht einfällt, und wir das dann in der nächsten oder eher übernächsten Folge erfahren werden.
2. Rick
Scheint keinem aufgefallen zu sein im Netz, dass irgendwas mit seiner Hand passiert ist. Er wirkte eine ganze Weile sehr besorgt danach und wollte über Funk etwas durchgeben, als er plötzlich angegriffen wurde. Uns allen ist klar, dass Rick und Carl die einzigen Charaktere sind, die garantiert nicht sterben werden, aber im Comic hat Rick eine Hand verloren. Das wäre hier auch denkbar. Oder aber ich überinterpretiere und es ist nur ein Schnitt von der Machete.
Den Angriff der Herde wird er aber eh überstehen. Da braucht man sich ja keine Gedanken machen.
Ansonsten freue ich mich auf nächste Woche, auch wenn die oben genannten Punkte wohl erst in zwei Wochen aufgelöst werden. Aber ein Morgan-Flashback finde ich auch sehr interessant. :A
Nächste Folge wird auch 65 Minuten gehen.
zu 1... aha, interessante Sichtweise, ich war eigentlich überzeugt, dass es Glenn erwischt hat... aber andererseits wär es ein unspektakulärer Tod für einen Chara seines Kalibers... dass es Aidan (oder Nicolas oder wer auch immer das ist) Eingeweide sein könnten, hab ich nicht bedacht... das mit der Fantasie ist auch möglich, aber das ist ja wohl der älteste Trick der Filmgeschichte... "Ätschbätsch, war nur ein Traum"... wär ein bisschen billig für TWD
zu 2... mir ist das auch aufgefallen... aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das schlimm sein soll... die Hand ist nicht gebrochen, er wurde nicht gebissen, es ist kein tiefer Schnitt... so? kann mir nicht vorstellen, dass er deshalb seine Hand verliert...
ich frag mich viel eher, wieso der wieder so krass ausgerastet ist in seinem Caravan... was waren das für Leute da draußen? wieder diese W-Typen?
btw. kann mir mal jemand erklären, warum Sasha und Abe die ganze Zeit mit Warnblinklicht fahren? damit die Zombies nicht auflaufen, oder was?
Er kommt wieder.
I guarantee it.
8)
(Der erzählerische und glaubwürdige Tiefpunkt der Serie ist nämlich noch lange nicht erreicht).
langweilige Folge... vllt die langweiligste TWD-Folge überhaupt... 100% vorhersehbar... voll Tiefgang und so... pff, who cares
wenn wenigstens Crichton Dalles Walton der ominöse "W" wäre, wär das noch ganz interessant gewesen
Duke Earthrunner
03.11.2015, 07:38
Die Folge wird überall ziemlich gelobt. Fands aber auch eher öde. Mag Morgan eigentlich nicht so, es war doch sehr Klischee und die Wandlungen gingen für mein Geschmack zu schnell.
Ja, hat sich unnötig gezogen.
Die Folge war jetzt wirklich mal langweilig, bis auf den kurzen Abriss am Ende. Und im Deutschen war es auch eindeutig die Stimme von Glenn unserer Meinung nach, im Original aber nicht.
Daen vom Clan
17.11.2015, 12:26
Himmel, war die Folge mit Morgan langweilig...
Wir schauen immer mit unserer Azubine TWD und sie ist dabei eingeschlafen, dabei ist sie voll der Zombie-Fan... :D
In Kürze gibt es ja dann noch die letzte Folge, aber wenn ich lese, dass Eisbär die auch schon als langweilig bezeichnet hat... ^^
Crap. (http://www.filmstarts.de/nachrichten/18499482.html)
Crap. (http://www.filmstarts.de/nachrichten/18499482.html)
Ist nicht so, als hätte man das nicht anhand der Bilder, etc. damals schon vorhersagen können. :D
Zumindest hab ich das die ganze Zeit so gesehen.
Ich auch, aber crap ist jetzt einfach confirmed.
Ich würde gerne sagen, dass eating-the-corpse-instead-of-main-character das Äquivalent für Über-den-Hai-Springen bei WD wäre, aber da müsste man eigentlich ne Entsprechung finden die weit früher in der Serie liegt.
übler Cliffhanger, auch wenn die ganze Folge über immer mal wieder gezeigt wurde, dass da was passiert... gibt aber noch ne Folge vor dem Mid-Season-Finale, oder?
die Aktion mit den Ballons hab ich nicht verstanden, die Aktion von Spencer hab ich nicht verstanden (so dumm kann doch nicht mal ein Alexandriner sein), Morgan regt mich eigentlich mit jedem Wort auf, weil der einfach so sinnlos pseudo daherlabert... und ich hoffe, dass dieser dumme blonde Junge stirbt
Irgendwie leicht enttäuschendes Finale. :/
Duke Earthrunner
01.12.2015, 10:31
Bis auf die ersten zwei Folgen war das gar nix!
Don Sella
02.12.2015, 18:13
Ich fand die Folge mit Morgan noch mit am besten.
Das Midseason-"Finale" war okay, aber auch nichts besonderes.
Da schau ich mir lieber Z Nation an - hat auch viele Logiklöcher wie TWD (mittlerweile), ist dafür aber um einiges unterhaltsamer...
Fear The Walking Dead Staffel 2 startet am 10.04.2016, ich denke mal das Amazon die Folgen wieder am darauf folgenden Tag auf deutsch ausstrahlen wird.
Mein Papa hat zu Weihnachten Staffel 1 bekommen und sie fast schon am nächsten Tag fertig geschaut und war maßlos enttäuscht, er mag dann doch lieber The Walking Dead :D
Rick und ich sind nichtmal dazu gekommen die aktuelle TWD Staffel zu schauen, sie verstaub auf unseren Reciever vor sich hin :( da passt es ganz gut, das zurzeit Pause ist.
Daen vom Clan
18.01.2016, 07:44
OMG... wir haben dieses Wochenende endlich bis zum Midsaison-Finale geschaut und sind einfach nur noch enttäuscht.
Jede Figur in dieser Serie ist wirklich so dämlich, dass es wehtut, wenn man sich das ansehen muss.
Ich glaube mittlerweile, dass das Überleben von 90% der Leute dort das Produkt reinen Zufalls ist... :D
Alter, TWD hats wirklich geschafft, mich zu überraschen.
Ich mein gut, dass das Nerv-Kind stirbt, war irgendwo abzusehen, aber das gleich die ganze Familie krepiert, das hab ich nicht erwartet. Gut, Carl Poppas Headshot war nach den Comics irgendwo zu erwarten, hat mich aber dennoch überrascht, zumal Rick auch immer noch beide Hände hat. Der Rest der Folge hat mir auch gut gefallen. Nur Ricks Rumgeheule am Ende war irgendwie dämlich.
Duke Earthrunner
16.02.2016, 18:20
Dass sie die ganze Family in einer Szene rekken war schon fast wieder lustig :hehe: Allerdings fand ich die Szene echt schlecht gedreht bzw umgesetzt.
beste twd folge ever. fand die richtig geil. heißt im umkehrschluss vermutlich, dass ab jetzt wieder stark abgebaut wird.
Hm, ja, die Folge war ganz okay.
Die Szene, in der die Familie ausgelöscht wurde, fand ich recht gut und ich mochte den "HOLY FUCK!"-Moment, aber mehr war die Episode für mich auch nicht. Die Szene mit Motorradgang war nett, aber vorhersehbar. Ricks Monolog am Ende der Episode hätte auch nicht sein müssen.
definitiv eine DER besten Folgen überhaupt... hätte nicht erwartet, dass Staffel 6.2 so stark startet...
zunächst wieder so ne völlig random Gangstertruppe, die Stress macht und man denkt "ach Mist, stecken die schon wieder in Schwierigkeiten" aber dann BOOM kommt Bad Ass Daryl mit nem fucking Raketenwerfer!!!
dann DIE Kernszene überhaupt mit soviel wechselnden Gefühlen... erst Sam, der ja in 100% der Screentime genervt hat und man dachte "boah endlich ist der weg", aber gleich Jessy hinterher und da dachte ich, Rick rastet aus... aber es passiert soviel zugleich, dass alle einfach nur das richtige machen... (bis auf das andere dumme Kind natürlich - der kriegt dann aber auch gleich die Quittung... man gut, dass sie nicht mit Morgan unterwegs waren, dann wären alle gestorben)
bin gespannt, wie es weitergeht... "Regan" soll ja ein übler Typ sein, wie ich gehört habe... ich hoffe, die Gruppe baut Alexandria etwas auf... einige von den Leuten haben ja gezeigt, dass sie etwas drauf haben
bin gespannt, wie es weitergeht... "Regan" soll ja ein übler Typ sein, wie ich gehört habe... ich hoffe, die Gruppe baut Alexandria etwas auf... einige von den Leuten haben ja gezeigt, dass sie etwas drauf haben
Negan heißt der Gute.
Duke Earthrunner
29.02.2016, 20:31
Zwei gute Folgen am STück, Respekt. Ricks "What" war super :hehe:
Mal schaun wen Negan zuerst zu Hackfleisch verarbeitet. Hoffe nicht Jesus, endlich mal ein guter neuer Char. Mein Tipp ist Abe.
Wenn die sich weiter so an den Comics orientieren...dann...naja. Ich fänds scheiße. Sind gerade soviele langweilige Charaktere dabei, die ruhig sterben dürfen.
die zweite hälfte der staffel ist bisher echt gut, und es scheint ja durchaus interessant weiterzugeben. jesus rockt auch, cooler schauspieler.
@eisbär (niemand sonst den spoiler lesen, der nicht weiß, wen eisbär meint bzw der die comics nicht gelesen hat!!!!): demnach müsste es glenn erwischen, was ich mir durchaus vorstellen kann, angesichts dessen, dass er ja schon 2 mal fast draufgegangen wäre.
und noch ein normaler serienspoiler: ich glaube aber nach der aktuellen folge, dass es abraham erwischen wird, vermutlich schon in der nächsten episode.
die zweite hälfte der staffel ist bisher echt gut, und es scheint ja durchaus interessant weiterzugeben. jesus rockt auch, cooler schauspieler.
@eisbär (niemand sonst den spoiler lesen, der nicht weiß, wen eisbär meint bzw der die comics nicht gelesen hat!!!!): demnach müsste es glenn erwischen, was ich mir durchaus vorstellen kann, angesichts dessen, dass er ja schon 2 mal fast draufgegangen wäre.
und noch ein normaler serienspoiler: ich glaube aber nach der aktuellen folge, dass es abraham erwischen wird, vermutlich schon in der nächsten episode.
Stimme dir in beiden Punkten absolut zu, gerade bei letzterem hoffe ich es auch eher, denn ihn mag ich deutlich weniger und wirklich viel hergeben tut er auch nicht.
Don Sella
01.03.2016, 10:28
Also ich finde, es geht so langsam wieder bergauf, nach der schon recht enttäuschenden "Hinrunde" dieser Staffel.
Jesus find' ich knorke. :A
Ich habe mir auch das gleiche gedacht, was Abraham betrifft. Könnte ihn tatsächlich erwischen, wobei er noch eher einer der interessanteren Charaktere ist, wie ich finde. Auch wenn er jetzt nicht so zu meinen Lieblingen gehört.
Irgendwie weicht es nun doch wieder stark vom Comic ab, wenn ich mich nicht irre. Hoffe, das bleibt so.
Duke Earthrunner
14.03.2016, 20:52
ooooooookayyyyy....
Echt gute Staffel bisher.
Die Folge war krass. Nicht unbedingt im Sinne von 'gut'. Dass Carol in dieser Situation ihre bewährte Schauspiel-Nummer auspackt war ja schon vorhersehbar, aber dass Maggie so ausrastet war unerwartet. Und am Ende bekommen sie beide doch Gewissensbisse? Weiß nicht was ich davon halten soll...
Das ist es ja gerade. Carol hat ausnahmsweise ja mal nicht geschauspielert. Gut, die Sache mit dem Glauben und so, aber Carol wurde scheinbar ja echt morganisiert. Hat sie wohl schon mitgenommen, wieviele Kinder wegen ihr draufgegangen sind.
Don Sella
16.03.2016, 15:32
Gute Folge. Aber leider zieht es sich wieder bis zum Ende hin, bis wir Negan zu sehen bekommen.
Joa, erst mal nur die leichte Vorkost und der Hauptgang kommt dann gaaanz am Ende. :D
Ich bin zwar auf dem aktuellen Stand seit gestern, aber bei Carol hatte ich mich auch erst gefragt "Spielt sie das nun nur?". Die letzte Folge war soweit okay, einige Tote, wie auch schon davor in der Folge, aber nun gut, davon lebt die Serie nun mal. :D Bin mal gespannt wie das noch weiter geht. Ich glaube kaum, dass Negan sich das gefallen lässt auf Dauer.
Ich hab das Ende der jüngsten Folge absolut nicht verstanden.
dito
Ok Carol haut ab...irgendwohin...ka ob sie den Glenn-Ersatz macht, was Negan angeht. Was aber Morgan jetzt so gezeigt wurde, verstehe ich auch nicht. Fehlte nur noch, dass er verdächtig seine Augen hin und her bewegt.
Duke Earthrunner
23.03.2016, 20:14
Nun hat Daryl wieder seine Gimmick Items (Motorrad und Armbrust) beisammen. Auch langsam irgendwie ein Running Gag. Kommt immer alles wieder wie ein Boomerang. Ansonsten irgendwie komische Folge. I
die folge war diesmal nicht ganz so gut wie die letzten, dafür aber mit bösem cliffhanger. ich kann mir aber nicht vorstellen, dass daryl tot ist. dafür wäre der tod zu unspektakulär. comic spoiler: vllt nimmt er aber die rolle von glenn aus dem comic ein und stirbt dann nächste episode durch negan.
Duke Earthrunner
29.03.2016, 18:37
Ich fand die folge ziemlich öde. Zum hundertsten mal innerhalb kürzester zeit laufen unsere "Helden" in einen HInterhalt. Und anscheinend lernen sie nullkomma gar nix aus ihren fehlern. Mein Tipp wer im Finale stirbt ist Carol. Glaube ihre Geschichte ist auserzählt. Nächster Anwärter ist der Ginger. Der hats gerade zu gut. Rosalita ist auch Fallobst.
https://www.youtube.com/watch?v=s37gM2fLM4I
Puh, das war vielleicht ein Hammer. Die beste Folge von TWD seit laaaanger Zeit. Und endlich wird Rick mal gezwungen von seinem hohen Ross zu steigen.
Jeffrey Dean Morgan ist Negans Idealbesetzung. Einen cooleren und besser inszenierten Bösewicht habe ich noch nie gesehen :A
Dagegen hat der Governeur wie ein Scheißhaufen auf mich gewirkt :hehe: Jetzt heißt es bis September warten... Oh Gott ! :(
Duke Earthrunner
04.04.2016, 20:10
Die letzte Szene war sehr stark, das Ende hatte ich leider erwartet, bzw wurde von vielen vermutet.
Kann mir nicht vorstellen, dass es einen der Main Chars erwischt hat. So offscreen würden sie nicht machen. Denke eher Eugene, Rosita oder Ginger
@Duke
Hab ich was verpeilt?
Es war doch Carl den es erwischt hat. Negan meinte doch was von wegen, dass er ihm das andere Auge ausreisst oder so, wenn Rick irgendwas macht oder sagt. Und dann sagt er nach dem ersten Hit doch sowas wie "Taking it like his daddy" oder so ähnlich. Jedenfalls hatte ich den klaren Eindruck, dass es Carl war. :D
Edit: Okay, ich les gerade Kommentare darüber und irgendwie reden ja alle schon von nem Cliffhanger und das man nicht weiß wer es ist, also muss ich wohl verhört haben :eek:
Jedenfalls echt ne Thrill Ride. Hat mich auch nicht gestört, dass es quasi vorhersehbar war. Es war einfach stark in Szene gesetzt, die ganze Folge. Walking Dead war echt on fire diese Season. Top!
Wirklich ne Super-Folge. Die beängstigende Stimmung kam richtig gut rüber und wir saßen beide zitternd und gespannt vor dem Fernseher. Leider echt ärgerlich, dass es solch einen Cliffhanger geben musste. Ist halt einfach die Frage, ob sie da nach dem Comic gehen oder nicht. Gespielt wurde jedenfalls sehr extrem mit dem Tod von Eugene, Daryl und Glenn. Der Rest ist mMn safe, da es denke ich schon einen dicken Charakter erwischen wird, dabei aber auf keinen Fall Michonne, Rick und Carl. Maggie ist denke ich auch safe.
wahnsinnig geiles finale (nicht unbedingt die komplette folge, aber der abschluss).
wen es am ende erwischt, ist echt schwierig zu sagen. ich glaub nicht, dass sie es wie im comic machen. meine vermutung wäre eugene, weil mir die letzte szene mit ihm stark nach abschied aussah.
und was ist eigentlich mit jesus? der war zwei folgen zu sehen, und ist danach auf einmal von der bildfläche wieder verschwunden.
Ich setz mein Geld drauf, dass ein No-Name stirbt. Andernfalls hätten sie es einfach gezeigt.
Wen haben wir da überhaupt jetzt alles?
Daryl: Existiert im Comic gar nicht, ist aber unheimlicher Fan-Liebling. Weiß man nicht, ob die sich das trauen, den abzusägen.
Rick: Wird nicht sterben. Da kann man sich ziemlich sicher sein. Unterschied zum Comic: Er hat seine Hand noch.
Carl: Auch Carl wird wohl die Serie überdauern. Ist ansonsten wie im Comic alles.
Michonne: Lebt im Comic noch, ist nur nicht Ricks Geliebte. Wäre für Rick ähnlich emotional wie bei Glenn, von daher durchaus möglich, dass sie stirbt. Glaub ich aber auch nicht.
Glenn: Ist in den Comics das Opfer. Tendiere aber dazu, dass sie ihn am Leben lassen.
Abraham: Starb in den Comics bereits an Stelle von Denise, wäre also frei. :D Wurde ja auch mehrfach damit gespielt. Wäre auch mein Favorit, da er mir nur auf den Geist geht.
Sasha: Existiert scheinbar in den Comics auch nicht und ist auch eher semi-interessant. Also durchaus sterbenswert.
Maggie: Ist sowieso schon halb tot. In den Comics stirbt sie hier nicht und Negan hat ja schon angedeutet, dass das langweilig wäre.
Eugene: Lebt in den Comics noch. In der letzten Folge wurde allerdings mal wieder extrem mit seinem Tod gespielt. Ich persönlich hoffe, dass er es nicht ist. Ich mag ihn einfach.
Rosita: Ist glaube ich auch schon tot im Comic oder stirbt bald. Ist genauso uninteressant geworden wie Sasha oder Abraham und würde sich maximal dazu eignen, Abrahams Charakter voranzutreiben.
Fand das Finale auch toll. Auch wenn es etwas vorhersehbar war, einfach weil quasi das halbe Internet immer wieder die Negan Comic Szene durchgekaut hat und es so klar das das die Schlussszene der Staffel darstellen wird.
Den Cliffhanger finde ich zwar sehr gewagt, aber im Prinzip vernünftig und die Inszenierung war gut. Ich denke, hätte man uns einfach noch das Ergebnis gezeigt wäre das Ende etwas "unspektakulär". Ich hoffe nur, das nicht irgendwelche Leaks von den Dreharbeiten der nächsten Staffel bereits den Cliffhanger auflösen ^^
Btw, netter Auftritt von Trevor, wusste ich doch das mir die Stimme gleich bekannt vorkam :D
Und der Comedian als Negan war auch absolut klasse!
Fear the Walking Dead fesselt uns ja nicht so sehr wie die Mutterserie. Aber das Setting ist gut. Gerade jetzt auf dem Schiff ist das mal was, was in der Mutterserie gar nicht machbar wäre. Dennoch war jetzt in der ersten Folge noch nicht der Pfeffer drin.
Ich persönlich finde FTWD weit interessanter und besser als das reguläre TWD. Bis auf die Negan-Szene war das Finale von TWD sehr, sehr schwach, und generell ist die Qualität des Writings extrem gesunken über die Jahre. In jeder Staffel sind immer mal drei, vier recht starke Folgen und der Rest ist sehr schwacher Filler. Und das geht schon eine ganze Weile so, leider. Ich hab die Serie früher echt geliebt. So sehr sogar, dass ich mir die Comics alle in kürzester Zeit reingezogen habe.
Ich finde es immer sehr interessant, wie der Subreddit und IGN die Serie immer noch ohne Ende circlejerken und zeitgleich FTWD für mieses Writing oder "dumme Charaktere" kritisieren. Die Charaktere in TWD agieren sehr häufig extrem unüberlegt und unlogisch, und das mit jahrelanger Erfahrung in der Zombieapokalypse. In FTWD ist die Zombieapokalypse erst wenige Wochen im Gange und ja, die jugendlichen Charaktere sind teilweise sehr emotional mitgenommen, oder, in Alicias Fall, noch ein wenig naiv. Sie sind eben, wie gesagt, erst wenige Wochen in dieser Situation und haben noch nicht sehr viel miterlebt. Sie wurden noch nicht von ihrem neuen Umfeld geformt. Aber ihre Handlungen sind weitestgehend logisch und absolut nachvollziehbar. Sie sind eben noch völlig menschlich. Das Acting ist mindestens genauso gut wie in TWD (und in manchen Fällen, wie etwa Frank Dillane, Kim Dickens und Rubén Blades, sogar besser).
Ich weiß, dass ich mit dieser Meinung stark in der Unterzahl bin, aber ich persönlich finde FTWD um Welten besser als TWD. TWD gucke ich im Grunde nur noch aus Gewohnheit, während ich mich auf FTWD regelrecht freue. Es ist noch nicht ganz auf dem Level von Arrow Staffel 4, aber die Qualität ist schon sehr stark gesunken.
IGN ist mit ihrer Fanboy-Bewertung echt unterirdich unkritisch. Das ist kein Maßstab.
IGN ist mit ihrer Fanboy-Bewertung echt unterirdich unkritisch. Das ist kein Maßstab.
Jau, dass man IGN-Reviews getrost vergessen kann, ist an sich klar. Find's nur sehr auffällig, dass sie FTWD für Dinge kritisieren, die es weit besser macht als TWD.
TWD scheidet eben die Geister. Die Einen lieben es, die Anderen finden es immer dämlicher. Und bei FTWD ist es wohl nicht anders.
uff, also der auftakt war ja wirklich sehr mau. die erste staffel hat mir eigentlich ziemlich gut gefallen. aber wenn es wieder nur 6 folgen sind, sollte da jetzt deutlich mehr kommen. das setting finde ich aber persönlich auch ganz interessant.
Angel|Devil
13.04.2016, 09:09
Die zweite Staffel wird insgesamt 15 Folgen haben, aber in zwei Teile gesplittet sein, von daher ist da eigentlich genug Raum, dass sich die Story gut entwickeln kann.
Ich fand' den Anfang der zweiten Staffel eigentlich ganz nett, wenn auch sehr gemächlich. Mal schauen wie es weitergehen wird und wie sich der Spannungsbogen entwickelt.
Angel|Devil
15.04.2016, 20:48
Schön, schön - Fear the Walking Dead Staffel 3 wird kommen!
AMC has renewed The Walking Dead spinoff Fear the Walking Dead for a third season. The cable network made the announcement today, ordering 16 more episodes that will premiere in 2017. The renewal comes less than a week after Fear the Walking Dead's second season started this past Sunday.
According to Deadline, Fear the Walking Dead's April 10 Season 2 debut suffered a significant ratings dropoff from the premiere of Season 1 in August 2015. The numbers were still good enough for AMC to greenlight a third season in part because the show remains the second highest-rated program on cable this year in the 18-49 demographic, behind only The Walking Dead itself.
The first season of Fear the Walking Dead spanned six episodes, while the second will have 15.
http://www.gamespot.com/articles/fear-the-walking-dead-renewed-for-third-season/1100-6438896/
Bin endlich dazu gekommen, mich durch die zweite Hälfte der 6. Staffel zu prügeln. Das ist beim letzten Mal einfach daran gescheitert, dass ich mich 0 für die Charaktere interessiere und es mir eigentlich egal ist, was mit ihnen geschieht. Aktuell finde ich alle Charaktere austauschbar, die Tiefe scheint sich irgendwo zwischen den Staffeln verloren zu haben. Die verhasste zweite Staffel fand ich eigentlich sehr gut, da dort die verschiedenen Charaktere und ihre Sichtweisen beleuchtet wurden und sich sämtliche Interaktionen natürlich angefühlt hatten. Jetzt interessiert es mich überhaupt nicht mehr, was die Personen von sich geben. Für mich ist das nur noch zeitfüllendes Gelaber. Von der Handlung hab ich auch das Gefühl, als passiere immer nur das gleiche.
Seht ihr das ähnlich?
Kurz und knapp: Ja.
Es passiert tatsächlich immer das Gleiche.
Mich interessieren die Charaktere auch kaum noch. Ich habe Staffel um Staffel verschlungen, doch mittlerweile ist dieser "OMG NE NEUE FOLGE"-Modus weg.
Dennoch bin ich auf die siebte Staffel gespannt und hoffe aus Besserung @_@
Ein wenig geschwächelt hat die Serie schon, aber schlecht finde ich sie nachwievor nicht. Immer noch Genre-Führer für mich und generell eine der besten Serien derzeit. Bei Fear the Walking Dead weiß ich nicht so recht. Das ist doch sehr seicht im Moment. Da hoffe ich wirklich auf Besserung. Es wird einfach viel zu viel gesabbelt.
Damn. Das Finale von Staffel 6 und dieser Beginn von Staffel 7 waren so ziemlich das Heftigste, was ich bisher so im TV gesehen habe, also rein emotional. Sitzen hier beide sprachlos, auch wenn ich fast mit genau diesem Ende gerechnet hatte. Hab mir auch vorgenommen, den Comic nicht mehr zu verfolgen. Das hat mir leider zuviel vorweggenommen.
Ich hab mal wieder nach vielen Jahren ne halbe folge Walking Dead geschaut.
Joa, wenig überraschend und emotional hat mich das nach dem ganzen Crap nicht mitgenommen. Ich bin vielleicht etwas abgestumpft, aber die Figuren liegen mir einfach nicht mehr am Herzen.
Und das Ende der Folge war wieder typische WD Writing Kunst und hat Negan, der tatsächlich das Potential hatte, was zu reißen wieder zu einem (schlechten) James Bond Bösewicht degradiert.
*yawn*
Ich bin gespannt darauf wie sie es schaffen wollen, dass man Negan hasst und liebt zu gleichen teilen, das zumindest sagen viele Testzuschauer aus der USA. Ich mag den Schauspieler ja so unheimlich gerne und besonders nach seiner schönen kurzen Rolle in Greys oder eben in der wunderbaren Rollen bei den Winchester Brüder.
Die Folge gestern war heftig, aber da am Samstag schon der Spoiler rumgeht war ich darauf vorbereitet, mein Menne dagegen hatte zwar die Vermutung wen es treffen wird und lag letzendlich auch richtig, aber im ersten Moment war er schon erleichtert und in den Moment wo er sagte "Es trifft ja doch nicht...." Bäm. Danach hörte man nichts mehr von ihm und ich durfte noch sein Kuchen essen :hehe:
jetzt werden die Folgen erstmal bis zur Winterpause gesammelt und dann in einem Rutsch geschaut, die nächste Folge soll angeblich eine lustige Folge werden...
geiler auftakt. hoffentlich geht es genau so weiter. weiß jemand, ob jesus endlich wieder eine größere rolle spielt? der war ja in der letzten staffel auf einmal wieder ganz schnell weg.
dass es letztlich zwei charaktere trifft, hätte wohl kaum jemand gedacht. und ich hoffe dass die screentime von daryl durch die gefangennahme nicht auf ein minimum reduziert wird.
achja und ftwd staffel 2 war langweilig.
@Jaina Jones
Wie man Negan lieben kann, ist mir auch noch unbegreiflich. Bisher ist er einfach nur hassenswert und zwar weit mehr als jeder andere Bösewicht bisher. Den Governor hab ich geliebt. Der war einfach ein Bösewicht mit Charakter und nicht unbedingt das pure Böse. Negan ist einfach nur ein Riesenarschloch, welches vor nichts zurückschreckt, nicht mal vor absolut pervers abartiger Gewalt und der einfach nur mit Angst regiert. Dass er nicht zwingend töten will, hängt nur damit zusammen, dass er die Leute ja braucht und diese "Gnade" ja auch teil seiner Taktik ist, dass man verschont wird, wenn man gehorcht. Der Governor hätte aus derselben Lage was ganz anderes gemacht. Der war wirklich in der Hinsicht Bond-Schurke. Er hätte geredet und vielleicht den ein oder anderen abgeknallt, bevor Rick und co. sich hätten irgendwie befreien können. Darum war die Lage auch zum ersten Mal in der WD-Geschichte wirklich aussichtslos und ich fand, das hat man den Charakteren wirklich angesehen. Fand ich hervorragend gespielt und inszeniert.
Als ich den Inhalt der Folge mitbekommen hab war ich echt froh, dass ich irgendwann in Staffel 3 ausgestiegen bin und sonst nur beim Durchzappen am TV noch ein paar der späteren Episoden gesehen habe. Ich fand damals schon, dass das alles irgendwie zu nix führt, mir waren die Charaktere bis auf wenige Ausnahmen extrem unsympathisch, ein paar der Protagonisten habe ich regelrecht gehasst, wobei ihnen ständig so viel Screentime eingeräumt wurde, und mir fehlte eine klare Handlungsstruktur, irgendein Mysterium oder Ziel, irgendeine Richtung, in die es geht, sodass Anfang, Mitte und Ende abzusehen sind. Stattdessen nur töten oder getötet werden. Zombies bringen Menschen um oder Menschen bringen Menschen um, weil Menschen = inhärent schlecht >_> Die Produzenten sagten ja schon, dass sie vorhaben, das noch diverse Staffeln fortsetzen zu wollen, vielleicht ewig bis es keiner mehr guckt.
Ehrlich gesagt ist mir das zu wenig. Selbst im Zombie-Horror-Subgenre geht da imho mehr. Habe in einer anderen Diskussion das Beispiel gebracht, dass die Gruppe ja Brotkrumen folgen könnte, mit immer mehr Hinweisen auf ein tatsächliches Heilmittel, und dass sie auf dem Weg eine riesige Verschwörung aufdecken, in die manche der Charaktere auf irgendeine Art verwickelt sind. Will damit nicht sagen, dass sie notwendigerweise besagte Heilung auch bekommen sollten - ich brauche bei sowas kein super Happy End - aber stattdessen eben einige faszinierende Antworten zum Zustand und der Geschichte der Welt. Oder wie wäre es mit neuen, gefährlicheren Arten von Beißern, die aus Experimenten hervorgegangen sind?
Es ist absolut gerechtfertigt, dass das nackte Überleben der zentrale thematische Dreh- und Angelpunkt der Serie ist, aber das alleine hält mich höchstens ein oder zwei Staffeln bei Laune, dann möchte ich Entwicklungen sehen, die sich nicht bloß mit mäßigem (und zynischem) Charakter-Drama und Tod beschäftigen, sonst setzt Langeweile ein. Ich erwarte mir von einer gut geschriebenen Show überraschende Wendungen, neue Perspektiven, Konzepte und Ideen. The Walking Dead bot mir das nicht, und von dem, was ich von den späteren Staffeln gehört und auch selbst gesehen habe, wird das leider wohl auch langfristig so bleiben. Sorgt irgendwie dafür, dass ich glaube, Zombies funktionieren als Film besser als in einer Serie. Leute wie unter anderem George A. Romero haben jedenfalls tausendmal interessantere und spannendere Geschichten in konziser Form rund um das Konzept geschaffen, als es den Leuten von The Walking Dead jemals möglich war.
Erwähnte ich schon, dass ich übertriebene Gore-Effekte absolut nicht ausstehen kann? Sowas bei den Zombies zu machen ist okay, die sind im Prinzip schon tot, aber bei den Hauptfiguren finde ich das nicht nur mies und fies, sondern irgendwie auch manipulativ, da es durch Heftigkeit und Ekel über den minimalistischen Story-Inhalt hinwegtäuscht und die ganz billige Art ist, einen neuen Bösewicht aufzubauen. Habe kein Problem mit Blut und ab und zu ein paar schnell abgehackten Gliedmaßen. Aber das grafisch sichtbare Zertrümmern von menschlichen Schädeln mit herausquillenden Augen etc. geht mir dann doch irgendwann zu weit, vor allem wenn das noch gehörig ausgekostet wird und den Ton für eine ganze Folge vorgibt. Torture Porn ist nicht, was ich suche, und auch nicht das, was die Serie die meiste Zeit über war. Wenn das nun den Stil für den weiteren Verlauf vorgeben soll, finde ich das sehr bedauerlich. Oben schrieb ich, dass mir kaum jemand von der Gruppe in den ersten paar Staffeln gefallen hat. Well, eine dieser seltenen Figuren auf die das doch zutraf ist nun in der Premiere der siebten Staffel gestorben. Wenn es jemanden trifft, dann natürlich nie die, die ich von Anfang an nervig und störend fand. Hätte ich damals weitergeschaut, hätte ich spätestens jetzt mit der Serie aufgehört.
The Walking Dead hat eine nihilistische Ausrichtung, und ist quasi eine permanente Darstellung von Qual, Elend und Leid. Manche scheinen es genau deshalb zu mögen, und vielleicht bin ich nicht sadomasochistisch genug veranlagt, aber das empfinde ich nicht als gute Unterhaltung. Vernünftiges Drama braucht Höhen und Tiefen, und keine sich ständig verschlimmernde Abwärtsspirale der Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Schreibe das nicht, um jemandem die Serie madig zu reden. Wenn ihr es toll findet, klasse, erfreut euch dran. Frage mich allerdings, wie lange das so weitergehen kann, bevor zu viele Zuschauer weggerannt sind. Denke, wenn die bei Staffel 15 ankommen und es immer noch das alte Spiel ist, werden sich mehr als ein paar der verbliebenen Fans denken, dass sich das nicht wirklich gelohnt hat.
Der Punkt ist ja, dass es nicht das Konzept von TWD ist, irgendwas aufzudecken. Es soll ja realistisch sein und dass irgendeine Random-Gruppe aus Atlanta dem großen Geheimnis auf die Spur kommt oder sogar ein Heilmittel findet, ist irgendwo unrealistisch. Das Konzept der Comics und der Serie ist einfach, dass man konsequent Rick und seiner Familie durch diese neue Welt folgt und dabei die Entwicklung der Charaktere beobachten kann. Wenn man das Konzept nicht mag oder die Charaktere, dann ist das halt Geschmackssache. Ich mochte auch nicht alle Charaktere. Gerade Leute wie Lori, Abraham oder aktuell noch z.B. Sasha gehen mir tierisch auf die Eier. Carl war mindestens drei Staffeln lang ein absoluter Nervcharakter. Ich finde, wenn man sich auf die Serie einlassen kann, dann ist sie so ziemlich die emotionalste Serie derzeit. Viele Charaktere sind einem ans Herz gewachsen, z.B. eben Glenn und man kann mit ihnen mitfühlen, gerade jetzt bei Negans Auftritt. Wenn man das nicht kann, kann ich aber verstehen, dass man die Serie schlecht findet. Denn dann wird der Serie das genommen, was sie ausmacht und sie ist nur noch hirnloser Zombiesplatter.
Das Hauptproblem der Serie sind tatsächlich die Bösewichte. Will man es weiter realistisch halten, dann gehen einem die Ideen aus. Wir hatten ja schon fast alles - selbsternannter Bürgermeister mit zweifelhafter Moral, diverse Plünderer, Kanibalen und nun eine riesige Miliz. Was noch fehlt, sind irgendwelche Militärs oder eine richtige Sekte.
Dass es irgendwo mal bergauf geht, ist auch nicht denkbar. Ich mein, dann würde die Serie keiner mehr schauen. Derzeit scheinen noch mehr als genug Leute diese Serie zu schauen. Ist ja immer noch eine der Topserien neben Game of Thrones.
Mich wundert es ehrlich gesagt, dass es noch kein Militär gibt, ich meine, immerhin sollten es doch eine kleine Gruppe geschafft haben zu überleben?!
Gut kann gut sein, dass es die in einen anderen Teil der USA verschlagen hat. Vielleicht kamen sie auch im Spin Off vor, die zweite Staffel von FTWD haben wir uns noch nicht angeschaut.
Die Kanibalen sind für mich immernoch der größte Fehler, vielleicht denke ich da auch nur zu kompliziert, aber mal ehrlich, jeder Mensch hat den Virus, steht also immer auf. Die Kanibalen töten jemanden und essen ihn, sobald man stirbt aktiviert sich ja das Virus, ergo essen sie ein aktiviertes Virus und verwandeln sich dennoch nicht.
Daher war ich froh, dass man die Kanibalen nur kurz gesehen hat, dank Rambocarol versteht sich.
Abraham war einer der Charakter die ich noch zu den "Mag ich" zählen würde, obwohl zum Ende hin der letzten Staffeln wurde er etwas nerviger.
Ich hab letztes Jahr die Comics angefangen, also die dicken Kompendiums und da muss ich echt sagen, dass ich es schade finde, dass sie einige Charaktere in der Serie so blass und dumm gemacht haben. Andrea ist im Comic wirklich genial, dafür ist Carol nun ja, eine vollkommende Niete. Ich glaube ja sie haben die Charaktere einfach irgendwie verwurschtelt und raus kam Rambocarol.
Wiederum sind einige Charaktere durch die Serie erst richtig zur Geltung gekommen, die im Comic nur eine kurze Zeit da waren, wie Hershel oder Daryl den es gar nicht gibt.
@Kadaj
Ich meine gelesen zu haben, dass Jesus in der Staffel öfters vorkommen soll, allerdings für wie lange, wie sein Schicksal sein wird etc. hab ich nichts gehört.
Die Folge war besser als erwartet und in Relation zu den Episoden der letzten zwei Staffeln fand ich sie auch ganz gut, aber ich bezweifle, dass die Serie jemals wieder die Qualität der ersten 3 Staffeln erreichen wird. Hauptproblem ist halt, dass die Serie in sich keine wirklichen Überraschungen mehr birgt, alles geschieht im Rahmen des Erwarteten. Ich kann auch nicht ganz beschreiben, wie ich das meine, aber ich stör mich schon seit einer Weile ein wenig an den dramatischen Szenen, die mir wie die intensiven/ spannenden Szenen etwas zu künstlich wirken. Als ob man das ganze so in Szene setzen muss da es irgendwelche Richtlinien gibt und nicht, weil man das wirklich so gut findet. Kann jemand nachvollziehen was ich meine und das vllt. etwas besser ausdrücken als ich?
Da ich mir jedenfalls vorgenommen hab, die Serie wöchentlich zu gucken, hoffe ich sehr, dass sie das Pulver der 7. Staffel nicht mit der ersten Folge verschossen haben.
Es soll ja realistisch sein und dass irgendeine Random-Gruppe aus Atlanta dem großen Geheimnis auf die Spur kommt oder sogar ein Heilmittel findet, ist irgendwo unrealistisch. Das Konzept der Comics und der Serie ist einfach, dass man konsequent Rick und seiner Familie durch diese neue Welt folgt und dabei die Entwicklung der Charaktere beobachten kann.
(...) Das Hauptproblem der Serie sind tatsächlich die Bösewichte. Will man es weiter realistisch halten, dann gehen einem die Ideen aus. Wir hatten ja schon fast alles - selbsternannter Bürgermeister mit zweifelhafter Moral, diverse Plünderer, Kanibalen und nun eine riesige Miliz. Was noch fehlt, sind irgendwelche Militärs oder eine richtige Sekte.
Ja, das ist wohl genau das Problem, das ich damit habe. Eine Serie über eine Zombie-Apokalypse guck ich mir nicht wegen "Realismus" an. Wie gesagt, es beschränkt sich alles rein auf (deprimierendes und imho manchmal auch nerviges) Charakter-Drama. Ohne vordergründigen Handlungsbogen ist mir das zu wenig und wird schnell langweilig, es fehlt ein klares Ziel. Alles, worauf man hoffen kann, ist, dass die Leute noch eine Weile überleben. Selbst die Chance, einen sicheren und längerfristigen Hafen zu finden, wurde ja systematisch untergraben, indem staffelweise das Setting gewechselt wird, weil wieder irgendeine Bleibe von Beißern überrannt wurde. Mir ist bewusst, wer mit dem Titel der Serie gemeint ist. Aber warum soll ich das noch weiter verfolgen, wenn die Frage sowieso nur darin besteht, wann und wie alle sterben? Hat irgendwie sowas voyeuristisch-sadistisches an sich. Von der Anfangsgruppe ist jetzt schon nicht mehr viel übrig. Wobei ich schon denke, dass weitreichendere Entwicklungen und Hinweise auf die Hintergründe oder auf bestimmte Orte in der Serie früher angeteasert wurden, und sich das erst später immer weiter davon weg entwickelt hat bzw. nicht mehr verfolgt wurde oder sich als Irrtum herausstellte.
Was du mit den Bösewichten ansprichst, beziehe ich ehrlich gesagt auf das komplette Szenario. Wenn man unbedingt so realistisch und gleichzeitig auch so düster wie möglich bleiben will, dann hat man nur ein sehr begrenztes Repertoire an verwendbaren Ideen. In diesem Sinne fand ich, dass sich The Walking Dead schon früh übermäßig oft mit den Situationen wiederholt hat, immer bloß leicht variiert. Und das scheint inzwischen noch viel schlimmer geworden zu sein. Comicvorlage hin oder her, wenn die Schreiber jetzt die einzige Möglichkeit es aufregend zu halten darin sehen, das Kontrollrad für Gore, Gewalt und Hass noch weiter bis zum Anschlag aufzudrehen und den Hauptfiguren wortwörtlich und schön sichtbar die Köpfe einzuschlagen, weiß ich nicht, wo das später noch hinführen soll. Da versucht man sich doch nur noch mit Gemeinheiten gegenseitig zu übertrumpfen.
Mag sein, dass The Walking Dead einfach nicht nach meinem persönlichen Geschmack ist, aber gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen fällt es mir auch zunehmend schwerer zu verstehen, worin andere da noch den großen Reiz sehen bzw. warum die Serie nach wie vor so erfolgreich ist. Ich mein, ich brauch bestimmt nicht immer nur Blümchenwiese, Regenbögen und Sonnenschein, aber exzessive Übungen in Brutalität, Leid, Tod, Verzweiflung usw. sollte in Erzählungen imho nicht zum bloßen Selbstzweck verkommen.
Dass es irgendwo mal bergauf geht, ist auch nicht denkbar. Ich mein, dann würde die Serie keiner mehr schauen.
Nenn mich einen Idealisten, aber so realistisch finde ich The Walking Dead was das angeht überhaupt nicht. Gewiss würde es Gruppen und Individuen geben, die im Falle eines derartigen Weltuntergangs durchdrehen bzw. bei der Gelegenheit oder in eine Ecke gedrängt ihr düsterstes Inneres nach Außen kehren würden. Aber ich bin überzeugt, die Protagonisten träfen viel häufiger auf moralisch noch nicht so völlig korrumpierte, niederträchtige Figuren; auf Leute, die sich ihre Menschlichkeit den Widrigkeiten zum Trotz bewahrt haben und Leben an sich wertschätzen, ohne bloß auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein. Das heißt nicht automatisch, dass sie naiv sind - gerade Hoffnung, Vertrauen und Zusammenhalt kann stark machen. Verdammt, es würde garantiert Leute geben, die die Situation sogar mit Humor nehmen und trotzdem irgendwie überleben! Die Serie bleibt hier sehr, sehr einseitig.
Auch sind Menschen erfinderisch, unter Druck umso mehr, und würden versuchen, vereinzelt neue gesellschaftliche Strukturen in kleinem Rahmen aufzubauen, ohne dass das zwangsläufig ständig in Perversion und Totalitarismus mit despotischen Machthabern ausartet. Selbst wenn es nur für eine Weile ist und am Ende scheitert, fände ich so einen Versuch, nachdem ein geeigneter Ort gefunden wurde, nicht nur durchaus glaubwürdig, sondern auch wesentlich spannender und faszinierender als das, was derzeit passiert. Den Charakteren mal etwas anderes geben als sich selbst, das sie noch verlieren können. Etwas, das sie selbst geschaffen haben und das - wenn auch nur zeitweise - funktioniert. Wie würden sich ihre Erfahrungen im Zusammenleben spiegeln, wie würden sie auf Gefahren von Außen reagieren? Glaube nicht, dass das in so einem Fall keiner mehr gucken würde, wäre immer noch genug Platz für den gewohnten Kram darin. Und das war nur ein mögliches Beispiel. Befürchte aber auch, dass es kein Zurück mehr gibt, wenn sie einmal so sehr abgestürzt sind wie jetzt. Irgendwann kommt der Punkt, da erwartet man praktisch nichts anderes mehr vom Inhalt als Schrecken und Trostlosigkeit.
Darüber hinaus ist der Kontinent verdammt riesig, aber die ursprüngliche Einwohnerzahl begrenzt. Die USA haben eine vergleichsweise geringe Bevölkerungsdichte. Zombies würden nicht überall und vor allem gerade in ländlichen Gegenden oder der Wildnis nicht in Massen auftreten, selbst wenn man deren Wanderverhalten berücksichtigt. Und irgendwann würden es weniger werden, weil kaum noch Nachschub entsteht aber Überlebende regelmäßig ein paar erledigen. Bei Ausbruch hätte das Militär von welchen Staaten auch immer bereits Millionen vernichten können. Trotzdem bekommt man in diesen Geschichten das Gefühl, dass der Strom nie versiegt, selbst wenn viel Zeit vergeht. Würde glatt behaupten wollen, The Walking Dead ist nur dann wirklich realistisch, wenn es grade bequem für die Autoren und deren zynische Weltsicht ist :-/
Wahrscheinlich sollt ich nicht so viel darüber schreiben, sonst wirkt das nachher wieder unbeabsichtigt so, als würd ich mich in was reinsteigern ^^ Ich kann schon nachvollziehen, dass die Serie viele interessiert, sofern die Charaktere sie kümmern. Man möchte halt wissen, wie es weitergeht. Da sich jedoch alles bloß darum dreht und als Konzept nicht mehr dahintersteckt, verliert The Walking Dead jeden Reiz, wenn man die Truppe von vornherein nicht ausstehen kann. Wenn dann auch noch jemand stirbt, der beliebt war, trifft das viel härter. Ich mein jetzt nicht nur emotional den Zuschauer an entsprechender Stelle, sondern auch den weiteren Verlauf der Serie selbst, die dadurch Gefahr läuft, Attraktivität einzubüßen. Eine ständige Umgewöhnung wegen neuer Hauptfiguren halte ich nämlich auch nicht für das Wahre.
Ganz unabhängig vom Genre ist das der große Vorteil von Game of Thrones im Vergleich. Es ist vielseitiger, sie fahren mehrgleisig. Selbst wenn man dort diverse Handlungsstränge oder Figuren nicht leiden kann oder letztere wegsterben, es gibt erhebliche Abwechslung, auch bezogen aufs Setting, und man darf sich an den Wendungen, Enthüllungen über die Vergangenheit, Zusammenhänge, phantastische Elemente, ...einfach an der ganzen komplexen fiktiven Welt erfreuen, die sich Martin ausgedacht hat. Etwas in der Art wäre auch bei einer Zombie-Serie möglich, und diesen Ansatz hätte ich persönlich anstelle von The Walking Dead bevorzugt. Am Anfang dachte ich noch, dass es sich ein wenig in die Richtung entwickeln würde, aber das tat es leider nicht, daher die Enttäuschung. Fokus auf Realismus und Freudlosigkeit schön und gut, aber das kann auf die Dauer unheimlich trocken werden. Eine Freundin von mir ist ein ziemlich großer Fan, aber mir ist die Zeit dafür echt zu schade geworden. Weckt mich wenns vorbei ist :)
Es ist und wird immer so bleiben, die Einen mögen es die Anderen nicht.
Ich mein du sagst selber, du möchtes nicht rüberkommen, dass du dich reinsteigerst, bist du für mich auch nicht rüberkommen, bist du selber den Doppelpost gesetzt hast um nochmal nach zu setzen ;)
Dich spricht die Serie nicht an ist doch alles Okay, wäre ja schlimm, wenn man immer alles super finden muss. Meine Mutter mag die Serie auch nicht, sie hasst Zombies und schaut nicht eine Serie davon, wenn IZombie kommt, was nun wirklich nur ansatzweise etwas mit den Zombies aus den Filmen hat, geht sie so lange am Laptop.
Du wirst sicherlich noch zahlreiche Leute finden, die genauso denken wie du, aber eben auch die andere Seite. Es gibt tatsächlich Leute die das Serienkonzept, so wie es ist mögen, für wie lange noch? Mir egal, so lange es die Serie gibt und mich interessiert werde ich sie schauen :) Irgendwann hat alles ein Ende
Ich mag auch bestimmte Serien nicht, unter anderem GoT, ja die Serie kann ich mir auf verderb nicht antun und nun? Soll ich mich darüber auslassen? Wieso? Nö, mir ist egal ob die Serie Fans hat und was sie daran toll finden. Ich habe die Bücher gelesen die mir gut gefallen haben und das genügt mir :) Aber deswegen verspür ich persönlich nicht den Drang in den Thread zu gehen und dort meine Meinung kund zu tun, liegt vielleicht daran, dass ich der Meinung bin, dass jeder das mögen soll, was er mag und sich nicht von den Antileuten beeinflussen soll.
Ach, ich finde schon, dass man seine Meinung vehement Verteidigen darf. Die Unterhaltungsbranche in der westlichen Welt ist in gewisser Weise immer noch demokratisch, vielleicht nicht durch direkte Beteiligung oder Abstimmung (öffentlich Rechtlicher Rundfunk *hust*). Aber dennoch kann man durch sein Sehverhalten und die öffentliche Meinungsbildung danach Druck auf Produzenten ausüben. Und dazu gehört neben der Mund zu Mund Propaganda, den Medien und den Sozialen Medien (ich unterteile das mal) im kleinen Maßstab auch ein Forum wie dieses hier.
Ich denke Enkidu möchte in einer Welt leben, in der sich Produzenten Mühe bei der Qualität ihrer Produkte geben und sich nicht gleich mit dem ersten Konsens, der eine breite Masse anspricht, zufrieden geben und einfach immer weiter auf ihrem Niveau bleiben, obwohl man mit nur einem Minimum an Herzblut mehr auch Konsumenten mit höheren Ansprüchen glücklich stellen könnte. Dass ein einfaches "die einen mögen es halt, die anderen nicht" ihn nicht zufrieden stellt kann ich nachvollziehen. Wir werden auch alle brav erzogen zu einer politischen Wahl zu gehen, obwohl sich jeder auch zurück lehnen könnte, um die politischen Zustände zu akzeptieren oder abzulehnen, weil man's halt grad mag oder nicht, aber ohne den Versuch zu unternehmen etwas zu ändern. Und trotzdem zählt die einzelne Stimme und die kundgegebene Meinung im einzelnen nicht, aber im großen Maßstab also in der Summe aller Teilnehmer hingegen schon.
Da ich diese Meinung mit ihm Teile stehe ich bei. Ich kann aber auch verstehen, dass bei dieser Form der Meinungsbildung irgendwann der Maßstab gesprengt ist und einem der Meinungskundgeber auch tierisch aufn Sack gehen kann. Das war bisher bei Enkidu (für mich) nicht der Fall.
Comicvorlage hin oder her, wenn die Schreiber jetzt die einzige Möglichkeit es aufregend zu halten darin sehen, das Kontrollrad für Gore, Gewalt und Hass noch weiter bis zum Anschlag aufzudrehen und den Hauptfiguren wortwörtlich und schön sichtbar die Köpfe einzuschlagen, weiß ich nicht, wo das später noch hinführen soll. Da versucht man sich doch nur noch mit Gemeinheiten gegenseitig zu übertrumpfen.
Glaube nicht, dass das der Fall ist. Zum Einen, weil die Serie gar nicht groß mit Zuschauereinbrüchen zu kämpfen hat, wenn ich mich nicht irre, und zum Anderen weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde mit einer kleinen Überraschung was Abraham angeht, der aber ja im Comic eh schon tot war. Btw. finde ich z.B. das mit den Toden von Hauptcharakteren DEUTLICH eleganter gelöst als bei GoT, wo man sich gar nicht erst an Charaktere gewöhnen braucht.
Ansonsten wie gesagt Geschmackssache. Die Fans lieben die Serie so wie sie ist. Wer das Konzept nicht mag, kann ja wegschalten. Comic und Serie sind nun einmal so ausgelegt. Dass die Serie natürlich Qualitätsschwankungen hat, kann man nicht leugnen. Mir würde aber keine Serie einfallen, wo das anders wäre.
Ich mein du sagst selber, du möchtes nicht rüberkommen, dass du dich reinsteigerst, bist du für mich auch nicht rüberkommen, bist du selber den Doppelpost gesetzt hast um nochmal nach zu setzen
Ich grübel nur viel, zumal ich immer wieder mit der Serie zu tun bekomme oder sie mir über den Weg läuft, und nachdem ich den Beitrag geschrieben hab und anderweitig unterwegs war, sind mir noch ein paar mehr Kleinigkeiten dazu eingefallen. Teile mich in diesen Dingen gerne ausführlich und in Ruhe im Forum oder allgemein im Internet mit, wo ich meine Gedanken besser ordnen kann und es vielleicht auch Diskussionen anregt. Wall of Text heißt bei mir manchmal vielleicht, dass ich schwafel und schneller auf den Punkt kommen sollte, aber nie automatisch, dass ich mich irgendwo reinsteigern würde. Ich seh The Walking Dead ziemlich gelassen. Fühl mich nur wohler mit dem Wissen, dass meine Sicht "out there" abgespeichert ist, speziell wenn es für das fragliche Produkt sonst für gewöhnlich bloß jede Menge Lob und Begeisterung regnet.
Ist hier jetzt nicht passiert, aber anderswo wird man regelrecht angepflaumt, wenn man was Negatives in die Kommentarspalten zu einem aktuell populären Werk schreibt, egal wie sachlich man dabei vorgeht. Denke nicht, dass es Sinn der Sache ist, Beiträge auf ausschließlich positive Dinge zu einem Thema zu beschränken. Verstehe zwar, dass andere nicht den Drang verspüren, sich irgendwo über eine Serie auszulassen, die sie nicht (mehr) mögen, aber eine Daseinsberechtigung hat das meiner Meinung nach schon, sofern man es denn wenigstens begründet. Die Wertungen anderer, egal ob positiv oder negativ, können für einige durchaus hilfreich sein, gerade wenn man den Geschmack desjenigen einigermaßen kennt. Ich orientier mich da häufig gerne dran - ob man es überhaupt liest, und wenn ja welche Schlüsse man draus zieht, ist doch trotzdem immer noch jedem selbst überlassen.
zum Anderen weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde mit einer kleinen Überraschung was Abraham angeht, der aber ja im Comic eh schon tot war.
Ich meinte das bezogen auf die Darstellung und Umsetzung. Mir ist schon klar, dass der Comic sehr hart sein kann, aber das sind Zeichnungen. Es erreicht nochmal eine ganz andere Dimension, wenn man das mit echten Menschen macht. Davon abgesehen, was die Story betrifft hindert sie nichts daran, Änderungen gegenüber dem Ausgangsmaterial vorzunehmen oder was Neues hinzuzufügen. Das haben die Verantwortlichen schließlich schon mehrfach in ziemlich bedeutsamer Weise getan (vgl. Daryl).
Wer das Konzept nicht mag, kann ja wegschalten.
Hab ich ja schon lange gemacht, nachdem ich genug gesehen hatte, um mir ne qualifizierte Meinung zu bilden. Trotzdem interessiert mich grob, wie sich die Serie wirkungstechnisch entwickelt, so wie ich allen möglichen Popkultur-Kram nebenher mitverfolge.
weil einfach nur exakt der Comic umgesetzt wurde (...) Comic und Serie sind nun einmal so ausgelegt.
Dann hoff ich mal, dass die der Vorlage in kommenden Staffeln möglichst eng folgen werden, denn habe jetzt über den weiteren Verlauf gelesen, dass zumindest ansatzweise einer der Vorschläge, die ich oben beschrieb und um die sich die Serie bislang kaum scherte, im Comic längerfristig abgehandelt wird.
Ich denke Enkidu möchte in einer Welt leben, in der sich Produzenten Mühe bei der Qualität ihrer Produkte geben und sich nicht gleich mit dem ersten Konsens, der eine breite Masse anspricht, zufrieden geben und einfach immer weiter auf ihrem Niveau bleiben, obwohl man mit nur einem Minimum an Herzblut mehr auch Konsumenten mit höheren Ansprüchen glücklich stellen könnte.
Jopp. Was Production Values usw. angeht ist die Serie ja top. Aber wenn ich von Zuschauern lese, die sich bei den späteren Staffeln nach wie vor über Dinge beschweren, die mich schon an den ersten drei genervt haben, und gleichzeitig die Produzenten verlauten lassen, dass für The Walking Dead noch lange kein Ende abzusehen ist und sie das potentiell ewig so weitermachen wollen, bekomme ich schon den Eindruck, dass sich die Zuständigen zum Teil auf dem Erfolg ausruhen und nicht mehr wirklich darum bemüht sind, es besser zu machen. Dieses "Wir lassen einfach mal laufen bis das Interesse nachlässt" als Einstellung hab ich schon immer extrem kritisch gesehen. Hier umso mehr, da ich persönlich wie erläutert finde, dass sich in den vergangenen sechs Jahren inhaltlich kaum was getan hat und sich vieles einfach wiederholt.
gute zweite folge. normalerweise mag ich die ruhigen charakter-episoden in twd nicht sonderlich, weil sie mmn oftmals schlecht umgesetzt werden. aber diesmal fand ich sie ganz gut. auch der einsatz der mittelalterlich angehauchten musik als der begriff königreich fiel, fand ich ganz witzig. für die nächste folge erhoffe ich mir aber dennoch wieder etwas mehr action.
Ich mag Ezekiel. :D Und Shiva natürlich auch.
Und jo, nächste Woche gibt es scheinbar wieder Action.
Don Sella
07.11.2016, 18:34
mir fehlte eine klare Handlungsstruktur, irgendein Mysterium oder Ziel, irgendeine Richtung, in die es geht, sodass Anfang, Mitte und Ende abzusehen sind. Stattdessen nur töten oder getötet werden. Zombies bringen Menschen um oder Menschen bringen Menschen um, weil Menschen = inhärent schlecht >_> Die Produzenten sagten ja schon, dass sie vorhaben, das noch diverse Staffeln fortsetzen zu wollen, vielleicht ewig bis es keiner mehr guckt.
...
Ehrlich gesagt ist mir das zu wenig. Selbst im Zombie-Horror-Subgenre geht da imho mehr. Habe in einer anderen Diskussion das Beispiel gebracht, dass die Gruppe ja Brotkrumen folgen könnte, mit immer mehr Hinweisen auf ein tatsächliches Heilmittel, und dass sie auf dem Weg eine riesige Verschwörung aufdecken, in die manche der Charaktere auf irgendeine Art verwickelt sind. Will damit nicht sagen, dass sie notwendigerweise besagte Heilung auch bekommen sollten - ich brauche bei sowas kein super Happy End - aber stattdessen eben einige faszinierende Antworten zum Zustand und der Geschichte der Welt. Oder wie wäre es mit neuen, gefährlicheren Arten von Beißern, die aus Experimenten hervorgegangen sind?
Es ist absolut gerechtfertigt, dass das nackte Überleben der zentrale thematische Dreh- und Angelpunkt der Serie ist, aber das alleine hält mich höchstens ein oder zwei Staffeln bei Laune, dann möchte ich Entwicklungen sehen, die sich nicht bloß mit mäßigem (und zynischem) Charakter-Drama und Tod beschäftigen, sonst setzt Langeweile ein. Ich erwarte mir von einer gut geschriebenen Show überraschende Wendungen, neue Perspektiven, Konzepte und Ideen. The Walking Dead bot mir das nicht, und von dem, was ich von den späteren Staffeln gehört und auch selbst gesehen habe, wird das leider wohl auch langfristig so bleiben. Sorgt irgendwie dafür, dass ich glaube, Zombies funktionieren als Film besser als in einer Serie. Leute wie unter anderem George A. Romero haben jedenfalls tausendmal interessantere und spannendere Geschichten in konziser Form rund um das Konzept geschaffen, als es den Leuten von The Walking Dead jemals möglich war.
...
Sowas bei den Zombies zu machen ist okay, die sind im Prinzip schon tot, aber bei den Hauptfiguren finde ich das nicht nur mies und fies, sondern irgendwie auch manipulativ, da es durch Heftigkeit und Ekel über den minimalistischen Story-Inhalt hinwegtäuscht und die ganz billige Art ist, einen neuen Bösewicht aufzubauen.
...
The Walking Dead hat eine nihilistische Ausrichtung, und ist quasi eine permanente Darstellung von Qual, Elend und Leid. Manche scheinen es genau deshalb zu mögen, und vielleicht bin ich nicht sadomasochistisch genug veranlagt, aber das empfinde ich nicht als gute Unterhaltung. Vernünftiges Drama braucht Höhen und Tiefen, und keine sich ständig verschlimmernde Abwärtsspirale der Gewalt und Hoffnungslosigkeit. Schreibe das nicht, um jemandem die Serie madig zu reden. Wenn ihr es toll findet, klasse, erfreut euch dran. Frage mich allerdings, wie lange das so weitergehen kann, bevor zu viele Zuschauer weggerannt sind. Denke, wenn die bei Staffel 15 ankommen und es immer noch das alte Spiel ist, werden sich mehr als ein paar der verbliebenen Fans denken, dass sich das nicht wirklich gelohnt hat.
In diesen Punkten kann ich wirklich nur zustimmen, wobei ich die Serie schon bis zum jetzigen Staffelauftakt verfolgt habe.
Die 1. Folge von Staffel 7 habe ich mir angesehen und empfand sie aus objektiver Sicht aus als recht gelungen, aber für den Wirbel der drum gemacht wurde, war ich dann eher enttäuscht und das liegt nicht daran, dass Glenn mein Lieblingscharakter war. Dieser Meinung waren auch andere in meinem Freunden- & Bekanntenkreis. Sehr brutal, am Ende auch sehr emotional und auch die Art wie die Story hier erzählt wird, ist ganz gut gewählt. Aber es war jetzt nichts, was mich vom Hocker gerissen hat. Man merkt, dass die Produzenten erzwingen wollen, dass man Negan hasst, indem man übertriebenen Splatter/Gore dafür benutzt, wie Enkidu es schon in ähnlicher Form erwähnt hat. Jeffrey Dean Morgan spielt natürlich sehr gut, gar keine Frage, aber dennoch wirkt es alles erzwungen in gewisser Weise.
Ich finde generell, dass TWD seit Staffel 5 nur noch bergab geht.
Es ging schon mit dem total dämlichen Tod von Beth los, es wirkte alles so dermaßen erzwungen - Hauptsache Drama, Drama, Drama.
Es kommt mir manchmal wie so ein Big-Brohter-Container vor - wer stirbt als nächstes? Überall in den Kommentaren auf FB oder sonst wo geht es nur noch darum: Wer überlebt? Wer stirbt? Aber was mir fehlt, ist einfach eine klare Handlung, eine klare Struktur oder wenigstens etwas in der Art. Ich fand die Folge mit Morgan z.B. sehr gut, in der man sieht, wie er zu seiner friedlichen Einstellung gekommen ist, als er dort bei dem Einsiedler (John Carroll Lynch) war. Das fanden natürlich alle doof und langweilig.
Mir kommt es so vor, dass es sich alles ständig wiederholt: umherirren -> neues Zuhause gefunden -> Bösewichte/Beißer kommen und machen alles kaputt -> Repeat - und das seit Staffel 2/3.
Und klar geht es auch um die Charaktere - aber es muss doch irgendwie sowas wie eine Story dahinter sein, momentan sehe ich da keine klare Struktur.
Es ist nicht nur der Unmut über den Tod meines Lieblingscharakters und einem anderen der wenigen sympathischen Charaktere von TWD, ich fand es auch wie schon bei Beth' Tod sehr erzwungen. Alleine dass man in Staffel 6 schon den Leuten weis machen wollte, dass Glenn gestorben sei (angeblich wollte man dadurch ja testen, wie die Zuschauer reagieren), um ihn dann wiederkehren zu lassen und ihn dann ein paar Folgen später doch sterben zu lassen, ist meiner Meinung nach einfach unprofessionell und blöde für so eine eigentlich qualitativ hochwertige Serie, sorry. Vor allem ist man in sehr vielen Punkten von den Comics abgewichen und an der einen oder anderen Stelle starben andere Charaktere, als im Comic. (Ich glaube z.B. bei Bob - an der Stelle wurde ja soweit ich gehört habe Dale das Bein abgebissen)
Man kann es in einer Serie einfach nicht bringen, einen Charakter in Staffel 7 auf so eine Art und Weise abtreten zu lassen, der seit der allerersten(!) Folge dabei ist/war. Und vorher noch sowas zu bringen wie: "Höhö, wir machen den Leuten weis, Glenn sei gestorben, um die Reaktionen zu testen und zu sehen, ob die Einschaltquoten sinken.")
Also versteht mich nicht falsch, TWD gehört aus meiner Sicht schon zu den besten Serien die zur Zeit zu sehen sind, allein schon wegen den ersten drei Staffeln, aber ab der 5. Staffel hat sie aus meiner Sicht eine Menge an Reiz verloren.
Ich möchte natürlich auch keinen mit meiner Kritik persönlich angehen oder TWD-Zuschauer über einen Kamm scheren, es ist nur meine Sicht der Dinge und ich brauchte einfach mal eine Plattform, wo ich mich "auskotzen" konnte. Auf FB kann man ja kaum diskutieren mit den Leuten.
Ob ich weiterschauen werde oder nicht, kann ich nicht sagen.
Ich mag Ezekiel. :D Und Shiva natürlich auch.
Und jo, nächste Woche gibt es scheinbar wieder Action.
leider nur sehr bedingt. mit der aktuellen folge kann ich nur wenig anfangen. ich hoffe, dass man in den nächsten folgen die schauplätze wieder ein wenig splittet und nicht nur einen einzelnen charakter (bzw eine einzelne gruppe) für die gesamte folge in szene setzt.
leider nur sehr bedingt.
Ja, irgendwie haben die mit der Vorschau gelogen letzte Woche. Das war ein Mischmasch aus Folge 3+4 und die Action kommt wohl erst in Folge 4.
Ja, irgendwie haben die mit der Vorschau gelogen letzte Woche. Das war ein Mischmasch aus Folge 3+4 und die Action kommt wohl erst in Folge 4.
leider auch da nicht so wirklich. ich mag negan als bösewicht, daher fand ich die aktuelle folge nicht ganz so schlimm, aber dennoch war sie unnötig langgezogen. und man kommt in der story auch nur so bedingt vorran. die entwicklung von rick war in der form ein bisschen sehr vorhersehbar mit dieser übertriebenen unterwerfung. ich war ja ziemlich gehypt vor dem staffelbeginn, inzwischen bin ich doch ein wenig ernüchtert, dass bislang so wenig passiert ist. bislang haben sie jedenfalls mit dem starken staffelauftakt ein bisschen zu viel versprochen.
Wenn sie sich weiter so an die Comic-Vorlage halten, dann wirds noch ein wenig in dem Tempo weitergehen. Ist ja noch einiges offen, bevor wirklich der erhoffte Krieg anfängt.
leider auch da nicht so wirklich. ich mag negan als bösewicht, daher fand ich die aktuelle folge nicht ganz so schlimm, aber dennoch war sie unnötig langgezogen. und man kommt in der story auch nur so bedingt vorran. die entwicklung von rick war in der form ein bisschen sehr vorhersehbar mit dieser übertriebenen unterwerfung. ich war ja ziemlich gehypt vor dem staffelbeginn, inzwischen bin ich doch ein wenig ernüchtert, dass bislang so wenig passiert ist. bislang haben sie jedenfalls mit dem starken staffelauftakt ein bisschen zu viel versprochen.
Dir ist aber schon klar, dass Rick diese Unterwerfung nur spielt und auf den richtigen Moment wartet, oder?
Wurde in der letzten Folge meines Erachtens in zwei Szenen mehr als deutlich (in der Szene, als er Lucille halten muss und sie fest umklammert, was sein Verlangen impliziert Negan den Schädel hinterrücks einzuschlagen und einmal im Dialog mit seinem eigenen "Right hand man", dem er ähnlich drohend und bedrohlich gegenübertritt wie Negan ihm selber). Er wartet auf den richtigen Augenblick um Negan das Messer in den Rücken zu rammen.
An die Comic-Leser die up-to-date sind:
Laut dem IMDB Episoden-Guide tauchen die Whisperer bereits im Midseason-Finale auf. http://www.imdb.com/title/tt1520211/episodes?season=7&ref_=tt_eps_sn_7
Das wäre irgendwie ein ziemlich heftiger Bruch mit dem Comic den es so noch nicht gab - die Whisperer und Alpha wären dann bereits vor dem großen Krieg dabei und man würde vermutlich auch den 2-Jahre Zeitsprung auslassen. Wäre schon irgendwie eigenartig, da wir mit Season 8 dann ja beinahe den Comic eingeholt hätten?
An die Comic-Leser die up-to-date sind:
Laut dem IMDB Episoden-Guide tauchen die Whisperer bereits im Midseason-Finale auf. http://www.imdb.com/title/tt1520211/episodes?season=7&ref_=tt_eps_sn_7
Das wäre irgendwie ein ziemlich heftiger Bruch mit dem Comic den es so noch nicht gab - die Whisperer und Alpha wären dann bereits vor dem großen Krieg dabei und man würde vermutlich auch den 2-Jahre Zeitsprung auslassen. Wäre schon irgendwie eigenartig, da wir mit Season 8 dann ja beinahe den Comic eingeholt hätten?
Finde ich aus dramaturgischer Sicht eher keine gute Entscheidung. Allerdings finde ich es positiv, dass die Serie hier und da einen anderen Verlauf einschlägt als die Comics und würde auch begrüßen, wenn das in Zukunft noch etwas deutlicher passieren würde.
Vielleicht ist der Sinn dahinter, Comic und Serie auf eine Ebene zu setzen. Finde ich persönlich aber auch nicht so schön, da die Saviours echt ne Menge Potenzial bieten und das sicherlich nicht in einer halben Staffel abgefertigt werden sollte. Naja, mal abwarten.
Edit: Nun ist es rausgelöscht. War vielleicht nur Fake.
Vielleicht ist der Sinn dahinter, Comic und Serie auf eine Ebene zu setzen. Finde ich persönlich aber auch nicht so schön, da die Saviours echt ne Menge Potenzial bieten und das sicherlich nicht in einer halben Staffel abgefertigt werden sollte. Naja, mal abwarten.
Edit: Nun ist es rausgelöscht. War vielleicht nur Fake.
Hoffentlich war es Fake. Es ist in TWD ja nämlich nicht so, dass die serien-eigenen Ideen immer besonders gut waren (CDC, Wolves, das Krankenhaus usw. ...)
enttäuschende staffel bislang
enttäuschende staffel bislang
Absolut. Bin auch kurz davor meine Motivation, warum ich das weiter verfolgen sollte, zu hinterfragen.
Für mich die beste Staffel seit langem. So können sich Eindrücke unterscheiden.
Finde die Folgen für sich stehend in der Regel ganz nett (Ok, die letzte Folge war nicht so mein Ding, weil ich mit dem Charakter nichts anfangen kann), nur leider fühlt es sich gleichzeitig wie ein Taktik zum Hinauszögern des Plots an, was ich wiederum schade finde.
Aber bin im Großen und Ganzen auch zufrieden und kann nicht behaupten mich zu langweilen dabei.
Der Anfang war ganz stark,momentan ist es ehe wieder langweilig. Schade das sie das Pacing des Comic Arks nicht so gut vergleichbar hoch halten können - andererseits wäre diese Season dann wohl zu schnell zu Ende, und die TV-Serie lebt ja gerade davon das auch Charaktere und Situationen beleuchtet werden, die es so in den Comics nicht gibt.
dass die einzige patrone genau lucile trifft, ist schon sehr... naja, dämlich.
ansonsten war das halbfinale ganz in ordnung, insgesamt aber dennoch eher enttäuschend die bisherige staffel.
Geht seicht los. Aber zwei Szenen hab ich gefeiert.
1. Die Szene mit den zwei Autos und dem Seil gegen die Herde. :D
2. Ricks Aussage zu Daryl, dass er Ezekiel einfach anstarren soll bis er nachgibt.
mir haben die ersten beiden episoden relativ gut gefallen, ich hoffe, es wird nicht wieder so stark abgebaut wie im ersten teil der staffel.
Letzte Folge war eine große Knuddelfolge. :D
Wäre dieses Abraham-Gedöns nicht gewesen, wäre ads eine rundum gute Folge gewesen. Hätte man auch aufs Wesentliche beschränken können mit Abraham. Ich mochte aber auch weder Abraham noch Sasha.
David Nassau
04.04.2017, 10:05
Wäre dieses Abraham-Gedöns nicht gewesen, wäre ads eine rundum gute Folge gewesen. Hätte man auch aufs Wesentliche beschränken können mit Abraham. Ich mochte aber auch weder Abraham noch Sasha.
Dem schließe ich mich an. Das hat einem leider immer wieder aus dem Kontext gerissen. Nachdem ich den Comic nicht lese, war ich sehr überrascht, wie sich die Dinge in dieser Folge entwickelt haben. Kann man für Staffel 8 nun einen Krieg erwarten?
Oder einen Timeskip? Bitte klärt mich auf :D
Ich fand Staffel 7 aber nach wie vor sehr gut. Mit den Saviors kam wieder die richtige Würze rein.
Erstmal dürfte es einen Krieg geben. Glaub es gab im Comic erst danach einen Timeskip.
Ich hätte mir doch sehr gewünscht den hätten wir schon in der 2. Hälfte dieser Staffel gesehen. Stattdessen gab es nur Waffenfetchquests und hier und da ein wenig Säbelrasseln...Ich meine wahrscheinlich dreht sich doch die gesammte nächste Staffel nochmal um das dieses Thema und ich finde es hat sich jetzt schon ausgereizt. Von daher hätte ich mir wesentlich stärkere Konsequenzen fürs Finale gewünscht, so lässt es mich doch ziemlich unbefriedigt zurück :confused:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/timeline/f909a2f411be20f3aa39ef7f258e2d1d.png
So wie es aussieht ist dann bald Schluss. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass es noch ne Staffel gibt und wenn dann, dann noch ne Gnadenstaffel, nach der dann alles vollständig den Bach runter geht.
der start der 8. staffel ist völlig an mir vorbei gegangen. muss ich erstmal alles nachholen. der auftakt war okay. mich würde nur mal interessieren, wo auf einmal die gewaltige streitmacht der saviors ist. davon war ja überhaupt nichts zu sehen. als wäre das auf einmal nur noch eine kleine truppe aus ein paar leuten.
die dritte staffel von ftwd hab ich die letzten tage auch geschaut und die hat mich durchaus gut unterhalten.
Also so ganz verstehe ich die Macher der Serie nicht mehr.
Wie kann man Carl sterben lassen?
Carl wird in den Comics meines Wissens nach noch eine wichtige Rolle spielen und mir fällt keiner ein, der das übernehmen könnte.
Dazu kommt, dass es sowieso kaum noch Charaktere mit Potenzial gibt. Die werden ja alle umgebracht. Und dann wundert man sich wieso die Quoten runtergehen.
Die zweite Staffelhälfte wird es dann vermutlich nur noch den heulenden Rick geben und eine heulende Michonne. Da Gabriel und Ezekiel scheinbar auch auf der Abschussliste stehen, sterben noch zwei interessante Charaktere.
Edit: Könnte natürlich auch ein Jon Snow Fake sein um am Ende die Whisperers einzuführen.
D4rkplayer
12.12.2017, 20:33
Hier mal mein Eindruck zu beiden Serien und auch zur aktuellen Folge:
Der Tod kam jetzt in gewisser Weise durchaus überraschend, einfach weil man den sogenannten "Plot-Amour" bei gewissen Charakteren (Rick, Daryl, Carl oder Carol) so dermaßen ausgereizt hat, dass jede Szene bei der die Hauptcharaktere in Gefahr geraten mittlerweile total unspannend geworden ist. Als Beispiel nenne ich die Szene in Staffel 8 bei der Rick und Daryl den Jeep mit dem montierten Mg verfolgt haben. Dort wurden Rick und sein Auto mit dem Mg beschossen und einfach kein einziges Mal getroffen und Daryl braucht dann einen Schuss um den Schützen auszuschalten. Das war so lächerlich und führte auch dazu, dass ich mir in der Szene in der Carl gegen die Walker gekämpft und vermutlich dort gebissen wurde, nichts weiter gedacht habe. Dass Carl jetzt stirbt kümmert mich nicht unbedingt, da ich ihn sowieso nicht besonders mochte.
Auch dass man sich jetzt anscheinend von den Comics entfernt finde ich gut, denn die Serie ist eigentlich immer nur der selbe Mist. Die Haupthandlung kommt nicht voran und die Walker spielen ebenfalls nur noch eine untergeordnete Rolle. Auch dass das Ganze eine postapokalyptische Welt sein soll, kommt schon seit Langem bei mir nicht mehr rüber. Guckt euch mal das Finale von Staffel 1 an. Das war imo noch richtig gut, die Haupthandlung und das Szenario wurden dort richtig vorangebracht. (Man erfährt, dass das Virus anscheinend überall ausgebrochen ist, es gab weltweit Forscher und die Franzosen waren kurz vor einer Lösung, man sieht den Scan des Gehirns etc.) Dass auf diese ganzen Sachen seit Staffel 3 [da gab es ja noch diesen Typ im Dorf vom Govenor der ein bisschen experimentiert hat] nicht mehr eingegangen wurde fand ich nicht gut.
Aber ich glaube ich habe hier falsche Erwartungen. In der Serie geht es mehr um das Verhalten der Gruppe um Rick und Umgang mit Fremden in einer postapokalyptischen Welt und nicht darum, wie ist es dazu gekommen, wird noch an der Lösung des Problems gearbeitet, bzw. wird jemals ein Heilmittel gefunden-->wird die Gruppe das Heilmittel finden. Das sorgt für 0 Fortschritt und wirkt eher wie eine Soap. Es werden zwar ständig neue Zufluchten gefunden, aber dort gibt es dann immer wieder einen externen oder inneren Konflikt.
Wie wärs mal damit: Die Gruppe kommt in einer letzten staatlich organsierten Zuflucht an (zb Area 51). Hierhin wurden auch wichtige Staatsoberhäupte wie der Präsident mit seiner Familie evakuiert. Die Gruppe wird dort schließlich akzeptiert. Sie erhält dann verschiedene Aufgaben die zur Entwicklung eines Heilmittels beitragen. Hierfür werden dann Leute gebraucht, die viel Erfahrung in der Außenwelt gesammelt haben um Sache X zu finden oder etwas an Ort Y zu bringen und auszutesten oder ähnliches. Und wenn es kein Happy End werden soll, dann kann ja auch beispielsweise das Heilmittel nicht helfen oder der Virus dort unkontrolliert ausbrechen.
Kirkmann, der Autor, meinte selbst dass er weiß wie die Seuche ausgebrochen ist, er es aber nicht verraten will. Zudem wäre es ihm zu langweilig wenn er erzählt, wie Wissenschaftler an einer Lösung arbeiten. Quellen: http://www.businessinsider.com/walking-dead-what-caused-zombie-virus-2017-7?IR=T
und http://www.nme.com/news/tv/the-walking-dead-creator-no-cure-zombie-2115851
Was soll man jetzt davon halten? Ich gucke es weiter und werde irgendwann froh sein, dass es vorbei ist.
Fear the Walking Dead habe ich jetzt endlich mal angefangen und an einem Stück geguckt. Die Serie fand ich gut (besser als Walking Dead) und dort habe ich noch das Gefühl einer postapokalyptischen Welt. Hier wurde frischer Wind reingebracht da es in Mexiko spielt und es zum Beispiel diesen Markt gibt. Aber auch dort kam wieder schnell das bekannte Muster auf: Zuflucht-->Konflikt-->neue Zuflucht-->neuer Konflikt etc. Von daher ist schon deutlich abzusehen, dass sich Hautphandlungstechnisch auch dort nichts mehr bewegen wird. Somit hat man zwei Walking Dead Soaps die sich inhaltlich im Prinzip 0 unterscheiden. Breaking Bad und Better Call Saul sind auch Hauptserie und Spin Off. Sie unterscheiden sich wesentlich deutlicher in ihren Haupthandlungen und beide machten bzw. machen Spaß.
Warum guckt ihr die Walking Dead Serien, was findet ihr spannend? Was wollt ihr inhaltlich noch wissen, bzw. für was interessiert ihr euch da besonders? Gebt mir Gründe die Serie wieder mehr zu genießen :P
Naja grundsätzlich gefällt mir das Konzept von TWD. Ich brauche kein Heilmittel oder irgendeine Entwicklung in die Richtung. Darum geht es in TWD nicht laut Kirkman und das gefällt mir auch. Aber irgendwie sollte dies eine Staffel mit Krieg werden und wir bekommen Gelaber, von dem irgendwie 30% interessante Charakterenwicklung ist und der Rest "Ich schau nebenbei mal bei Facebook vorbei"-Gelaber. Dazu kommt, dass die einzige Action in der Serie mittlerweile ala Resident Evil Filme stattfindet, nämlich rein auf die Hauptcharaktere beschränkt, die dabei natürlich unantastbar sind(Rick, Negan, Daryl, Rambo-Carol). Das haben die vorherigen Staffeln besser gelöst.
meine güte, ist das ein müll geworden. die ersten drei folgen des zweiten teils waren absoluter schund. allein die szenen mit dem priester und dem arzt.... alter.
ich denk, die sollten es spätestens nach der nächsten staffel sein lassen und das ganze zu einem abschluss bringen.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/timeline/2c4dad7208073641deaf88de3c6c7aa0.png
Fear shall you not.
Ich fand die letzten zwei Folgen eigentlich sogar richtig super.
Rechne aber leider auch damit, dass die Serie abgesetzt werden wird. Vielleicht nicht diese Staffel, aber nach der nächsten, sollten die Quoten nicht wieder hochgehen.
@Kadaj
Dafür, dass du die Serie so unglaublich scheiße findest, schaust du sie aber immer noch regelmäßig. :D
@Kadaj
Dafür, dass du die Serie so unglaublich scheiße findest, schaust du sie aber immer noch regelmäßig. :D
scheiße finde ich nur die aktuellen folgen, weil sie einfach schlecht sind und die story nicht voran kommt. die wievielte staffel ist das jetzt, in denen es um den Kampf zwischen rick und den saviors geht? die vierte? es wird halt immer langweiliger, unglaubwürdiger (wie gesagt, allein die szene mit der handlungsstrang mit dem priester und dem arzt war nun wirklich unglaublich dämlich) und unglaublich in die länge gezogen. die müssen sich doch irgendwann mal was neues einfallen lassen. die komplette müllbergtruppe mit der hässlichen alten, die nicht in der lage ist, mehr als zwei gesichtsausdrücke darzustellen, war auch sowas von unnötig.
es zieht sich einfach. hauptcharaktere zu killen statt die handlung voran zu treiben, ist nicht unbedingt die beste lösung. dass die quoten fallen ist da kein wunder.
Irgendwie befriedigt dieses Kuschelende mich nicht. :/
Dafür startete Fear the Walking Morgan richtig gut.
Relativ uninteressanter Staffelauftakt. Riecht danach, dass sich die Gruppen nun untereinander bekriegen werden. Klasse... genau das braucht die Serie, ein neuer Krieg zwischen einzelnen Gruppen... gabs ja lange nicht. Fällt denen denn echt nix gescheites ein?
Ich schätze mal, dass die Zuschauerquoten ab der zweiten Folge einen neuen Tiefpunkt erreichen.
Lohnt es sich die vierte Staffel fear the walking dead weiterzuschauen? Ich hab irgendwie nach der dritten oder vierten Folge die Lust verloren. Leider. Die Staffel davor gefiel mir nämlich echt gut
Die erste Hälfte hatte ihre Längen, aber die zweite Hälfte ist tatsächlich stark mMn und deutlich besser als der Staffelauftakt der Hauptserie.
Da hat man sich ja geschickt aus der Affäre gezogen. Man lässt Andrew Lincoln aus der Serie, ohne Rick Grimes sterben zu lassen und hat sogar ein Hintertürchen offen gelassen, falls er doch wieder zurück will.
Letztendlich müssen sie aber zumindest auflösen, was mit ihm passiert ist und warum er in den Jahren des Zeitsprungs nicht zurückgekehrt ist. Der Zeitsprung ansich macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Noch mehr heile Farmingsimulator-Welt muss man diese Staffel wirklich nicht bringen. :D
Und aus den Trailern für die nächsten Episoden lässt sich ableiten, dass nun auch die Whisperers kommen.
Es wurden schon drei Spin-Off Filme mit Rick Grimes angekündigt. Sie wollen die Kuh wohl weiter melken, aber Andrew Lincoln hatte wohl keinen Bock mehr auf die Drehbedingungen, bei denen er 9 Monate pro Jahr vor Ort sein musste. Die Filme können dann an nem anderen Ort spielen.
Wtf? Das ist mir noch neu gewesen. :D Keine Ahnung, ob das nun gut oder schlecht ist.
http://www.filmstarts.de/nachrichten/18521876.html dadurch, dass die Schlagzeile ein Semi-Spoiler ist und die Kommentare sich gar nicht mehr aufregen merkt man, wie sehr das Interesse abgeflacht ist.
Babyboom im Zombieland.
Irgendwie macht das die Nichtauflösung von Ricks Verschwinden nur noch absurder. Aber gut...
Überraschendes Ende der Folge. Es hat vermutlich jeder mit dem Tod von Ezekiel, Jerry oder anderen beliebten Charakteren gerechnet. Gut gelöst, zumal keiner dabei war, dessen Tod mich jetzt groß kümmert. Allerdings überrascht es schon, dass nun Carl 2.0 auch raus ist und eigentlich alle anderen Teenies, mal abgesehen von Lydia.
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