syhlpan
22.09.2010, 21:56
Ultima Ratio Regis
(Das letzte Wort des Königs)
Wir schreiben das Jahr 63 n.d.B. (nach der Brut).
Nun sind schon 63 Jahre vergangen. Das Leben auf dem kleinen Kontinent Sil
hat sich grundlegend Verändert. Niemand hätte nach dem hoffnungsvollen
Krieg gegen die „Brut“ gedacht das sie wieder kommen würden. Doch als das
flammende Ross „Ruin“ und sein Reiter „Pest“, erneut in der zerstörten
Brutstadt, Lirum, gesichtet wurden, war alle Hoffnung zerstört. Der einstige
Held ist schon seit langem Tod, seine Armee, die er sich aufgebaut hatte, lebt
zerstreut auf ganz Sil. Niemand weiß wie viele von der „Purpurnen Faust“ noch leben.
Doch ohne ihren Anführer und Propheten sind sie einfach nicht in der Lage sich zu wehren.
Die einst stolzen Soldaten verkaufen sich an reiche Städte
und Dörfer, die sich ihre Dienste leisten können und agieren als Söldner.
Doch auf dem ganzen Kontinent geht das Gerücht einer alten Waffe um, die einst vom Kaiser
selbst entworfen und gebaut wurde. Niemand weiß ob diese
Waffe wirklich existiert den der Kaiser ist schon seit 200 Jahren tot und
entwarf diese Waffe als Endlösung für einen Krieg aus alten Prophezeiungen, den der alte Kaiser
war ein sehr abergläubischer alter Mann. Die alte Prophezeiung kennen nur noch wenige Menschen auf Sil.
Die jenigen, die auf Abenteuersuche sind, Patrioten und Märtyrer für ihr Land, sind auf der Suche
nach dieser Waffe. Nicht mal kleine Indizien wurden bisher gefunden.
Uta, eine einfache Söldnerin und Abenteurerin,
ist nun seit 3 Jahren auf einer Reise durch ganz Sil.
Sie ist in dem kleinen verschlafenen Dorf Waldweiler
gelandet und bricht nun weiter zur Stadt Heroldsburg auf.
Doch ihr weg wurde von einem alten Mann gekreuzt, diese Begegnung, wird das Geschehen
auf Sil grundlegend verändern…
Wiki:
Die Brut:
Eine alte Armee aus untoten Seelen, geformt in den „Leeren Asgards“, genährt
vom Fleisch der Lebenden, getrieben vom Reiter „Pest“.
Das „Alte Volk“ kannte schon Geschichten über sie. Doch Jahrhunderte lang schienen sie
gebannt. Doch vor 100 Jahren betraten sie Sil und setzten die Bevölkerung in Angst und Schrecken,
unzählige Menschen vielen ihr zum Opfer.
Als sie dann vor 64 Jahren vom Helden Sigvriden, zurück getrieben wurden,
in die Spalten der Erde, aus denen sie kletterten.
Doch kaum ein Jahr später wurden sie erneut gesichtet und alles
begann von vorne. Mit dem Unterschied dass Sigfriden,
nicht mehr ist und seine alte Armee keinen Zusammenhalt mehr besitzt.
Der Reiter Pest:
In Legenden und Mythen erhält dieser Name Bedeutung. Er soll einer der 4.
Apokalyptischen Reiter sein, die von den Schlachtfeldern Walhallas nach
Gaia kommen werden, wenn die alten Siegel gebrochen werden. Niemand kennt
diese Siegel, doch die Gelehrten und Magierzünfte spekulieren dass von
diesen Siegeln einige schon gebrochen sind, doch sie wissen nicht wo
diese Siegel sind noch wie man sie wieder schließt.
Purpurne Faust und der Held Sigfriden:
Die Purpurne Faust war vor langer Zeit zuerst ein kleiner Verbund von
Freiwilligen die sich der Bekämpfung „Der Brut“ verschrieben haben. Doch
dieser Verbund wuchs langsam zu einer Armee aus Tausenden freiwilligen und
erwählten Soldaten. Schon lange, findet sie keinen Zusammenhalt mehr ohne
ihren einstigen Anführer Sigfriden.
Dieser Held tauchte genauso aus dem Nichts aus wie der Reiter und genau so
viel ist über ihn bekannt. Er wird als Volksheld auf ganz Sil gefeiert und
verehrt.
(Das letzte Wort des Königs)
Wir schreiben das Jahr 63 n.d.B. (nach der Brut).
Nun sind schon 63 Jahre vergangen. Das Leben auf dem kleinen Kontinent Sil
hat sich grundlegend Verändert. Niemand hätte nach dem hoffnungsvollen
Krieg gegen die „Brut“ gedacht das sie wieder kommen würden. Doch als das
flammende Ross „Ruin“ und sein Reiter „Pest“, erneut in der zerstörten
Brutstadt, Lirum, gesichtet wurden, war alle Hoffnung zerstört. Der einstige
Held ist schon seit langem Tod, seine Armee, die er sich aufgebaut hatte, lebt
zerstreut auf ganz Sil. Niemand weiß wie viele von der „Purpurnen Faust“ noch leben.
Doch ohne ihren Anführer und Propheten sind sie einfach nicht in der Lage sich zu wehren.
Die einst stolzen Soldaten verkaufen sich an reiche Städte
und Dörfer, die sich ihre Dienste leisten können und agieren als Söldner.
Doch auf dem ganzen Kontinent geht das Gerücht einer alten Waffe um, die einst vom Kaiser
selbst entworfen und gebaut wurde. Niemand weiß ob diese
Waffe wirklich existiert den der Kaiser ist schon seit 200 Jahren tot und
entwarf diese Waffe als Endlösung für einen Krieg aus alten Prophezeiungen, den der alte Kaiser
war ein sehr abergläubischer alter Mann. Die alte Prophezeiung kennen nur noch wenige Menschen auf Sil.
Die jenigen, die auf Abenteuersuche sind, Patrioten und Märtyrer für ihr Land, sind auf der Suche
nach dieser Waffe. Nicht mal kleine Indizien wurden bisher gefunden.
Uta, eine einfache Söldnerin und Abenteurerin,
ist nun seit 3 Jahren auf einer Reise durch ganz Sil.
Sie ist in dem kleinen verschlafenen Dorf Waldweiler
gelandet und bricht nun weiter zur Stadt Heroldsburg auf.
Doch ihr weg wurde von einem alten Mann gekreuzt, diese Begegnung, wird das Geschehen
auf Sil grundlegend verändern…
Wiki:
Die Brut:
Eine alte Armee aus untoten Seelen, geformt in den „Leeren Asgards“, genährt
vom Fleisch der Lebenden, getrieben vom Reiter „Pest“.
Das „Alte Volk“ kannte schon Geschichten über sie. Doch Jahrhunderte lang schienen sie
gebannt. Doch vor 100 Jahren betraten sie Sil und setzten die Bevölkerung in Angst und Schrecken,
unzählige Menschen vielen ihr zum Opfer.
Als sie dann vor 64 Jahren vom Helden Sigvriden, zurück getrieben wurden,
in die Spalten der Erde, aus denen sie kletterten.
Doch kaum ein Jahr später wurden sie erneut gesichtet und alles
begann von vorne. Mit dem Unterschied dass Sigfriden,
nicht mehr ist und seine alte Armee keinen Zusammenhalt mehr besitzt.
Der Reiter Pest:
In Legenden und Mythen erhält dieser Name Bedeutung. Er soll einer der 4.
Apokalyptischen Reiter sein, die von den Schlachtfeldern Walhallas nach
Gaia kommen werden, wenn die alten Siegel gebrochen werden. Niemand kennt
diese Siegel, doch die Gelehrten und Magierzünfte spekulieren dass von
diesen Siegeln einige schon gebrochen sind, doch sie wissen nicht wo
diese Siegel sind noch wie man sie wieder schließt.
Purpurne Faust und der Held Sigfriden:
Die Purpurne Faust war vor langer Zeit zuerst ein kleiner Verbund von
Freiwilligen die sich der Bekämpfung „Der Brut“ verschrieben haben. Doch
dieser Verbund wuchs langsam zu einer Armee aus Tausenden freiwilligen und
erwählten Soldaten. Schon lange, findet sie keinen Zusammenhalt mehr ohne
ihren einstigen Anführer Sigfriden.
Dieser Held tauchte genauso aus dem Nichts aus wie der Reiter und genau so
viel ist über ihn bekannt. Er wird als Volksheld auf ganz Sil gefeiert und
verehrt.